Ich möchte dir kurz erläutern, was meine Gedanken dahinter sind. Ich würde Profis außen vor lassen. Rennfahrer wissen genau, was sie brauchen. Das Video richtet sich an Einsteiger/Hobbyfahrer und ihr habt recht. Bei neuen Bikes ist die 1x11 durch eine 1x12 ersetzt worden... Hier haben wir die absoluten Einsteiger, Menschen, die zum ersten Mal auf einem Fahrrad mit Dropbar-Lenker sitzen und absolut leichte Touren unternehmen. Diese sollten sich zunächst mit der Technik auf dem Fahrrad und beim Fahren vertraut machen. Hier würde ich sagen, dass man es den Menschen so einfach wie möglich machen sollte. Eine 1x12 hat eine so gute Übersetzung, dass jeder Einsteiger damit auf leichten Touren fahren kann und da er nicht so viel schalten muss, kann er sich besser mit dem Rad vertraut machen. Daher Einsteiger erstmal eine 1x12. Wie geasgt, leichte Touren. Da gibt es keine Anstiege die eine 2x11 nötig machen. Für Fortgeschrittene sieht es anders aus. Hier haben wir diejenigen, die über eine gewisse Fitness verfügen und auch erste Erfahrungen mitbringen. Diese Gruppe kann immer noch einen 1x12 nehmen, wenn sie fit genug ist. Das habe ich auf allen meinen Touren gemacht und die 1x12 war für jeden Berg absolut ausreichend (sogar bei 30° Steigung). Wenn die Person nicht fit genug ist, aber Erfahrung mit dem Schalten usw. hat, ist ein 2x12 meiner Meinung nach eine gute Unterstützung. Einfach damit es leichte die Berge hoch geht. Ich denke, dass diese Gruppe, nennen wir sie mal Experten und nicht Profis, etwas mit dem Thema spielen kann. Ein 1x12 wird wahrscheinlich ausreichen, aber wenn die Person Lust hat, bergab mehr Gas zu geben, würde ich zu einer 2x12 greifen. Halt alles ans Rad was geht. Hier kann der Fahrer aber auf seine Vorlieben hören….
nein, jetzt ganz ehrlich. bin seit 10 jahren mit gravelbikes unterwegs. 2fach, 1fach, hydraulische und mechanische disbreaks... alle gefahren. deine kaufberatung ist ehrlicher bullshit! ob man jetzt 1fach oder 2 fach fährt hängt nicht davon ab ob man profi oder anfänger ist! also bitte hör auf so einen blödsinn zu verbreiten!
Für absolute beginners sicherlich eine erste Orientierung. ABER: der Gravel-Markt hat sich in den letzten 1 bis 2 Jahre stark segmentiert. Heißt: ein Race-Graveler fährt sich komplett anders als ein Touren- oder Bikepacking-Rad. Dazu kommen Dinge, die sich im Nachhinein nicht verändern lassen wie z.B. die Reifenfreiheit. Man sollte sich also vorher so genau wie möglich überlegen, wofür man das Rad verwenden will. Fragen der Materialwahl finde ich dagegen eher weniger wichtig; das wird, gerade im Gravel-Bereich eher überbewertet (Carbon verkauft sich halt gut). Wichtiger ist, ob ein Rahmen gut konstruiert ist oder nicht. Und noch wichtiger ist natürlich, dass einem das Rad gefällt und man sich gut darauf fühlt.
Ich bin seit Oktober letztes Jahres stolzer Besitzer eines Stevens Prestiges. Dafür bin ich zum einem kleinen Händler gegangen und ich erlebte nicht eine Verkaufs- sondern eine Kaufberatung. Denn als Neuling mit diesem Rad hat mich das Personal dort und meine Bedürfnisse perfekt analysiert. Ich musste zwar ein Jahr warten, aber das Warten hat sich gelohnt. Da ich bereits ein anderes Rad von Stevens vom selben Händler habe, wollte auch Scheibenbremsen und einer 2 auf 11 Schaltung nicht verzichten. Von dem Rad bin ich jedenfalls restlos begeistert und ich kann die warmen Tage gar nicht mehr erwarten :D
Ich würde jemandem, der sich sein erstes Gravelbike kauft, ein Alurad mit 2x11 GRX 600 und hydraulischen Scheibenbremsen empfehlen. 2-fach-Schaltung deshalb, weil auf den meisten Gravelstrecken eher wie am Rennrad geschaltet wird, d.h. die feineren Abstufungen sind wichtig, um genau den richtigen Gang zu haben und es gibt selten Situationen, in denen man abrupt das vordere Kettenblatt wechseln muss (im Gegensatz zum MTB). Einen Carbonrahmen würde ich nur dann kaufen, wenn ich bereits Erfahrung sammeln konnte und genau weiß, was mir liegt und was ich will - und selbst dann ist es fraglich, ob es sich für die meisten Gravel-Einsatzbereiche überhaupt lohnt.
Boa, schon ziemlich oberflächliche und pauschale Aussagen in diesem Video. Gerade für untrainierte Anfänger kann eine zweifach Schaltung manchmal besser sein, weil man damit im kleinsten Gang oft eine eine bessere Untersetzung hat. Während manche Profis zwischenzeitlich auch eine 1by fahren. Es kommt eben auch auf den Einsatzbereich an und ist ein Stück weit auch Geschmacksache. Übrigens : 11-Fach ist am aussterben, der Trend geht klar zu 1x12 oder 2x12. Die Ekar von Campa ist sogar 1x13.
Also Fortgeschrittener oder erst recht Profi sollte man eigentlich nicht mehr auf 1x11 sondern auf 1x12 oder sogar 1x13 gehen. Auch finde ich es schwierig Einsteiger generell eine 1by zu empfehlen. Zwar ist die 1by nicht so „kompliziert“ zu schalten, aber meistens auch teurer und die Gangsprünge sind viel größer. Das finde ich bei untrainierten viel problematischer wenn man da nicht den idealen Gang hat weil der nächste viel zu schwer oder viel zu leicht ist.
Ich bin da ganz deiner Meinung :) ich finde das Video zeigt gute Punkte auf, aber letzten Endes hängt die Wahl der Gangschaltung auch von dem Einsatzgebiet ab. Wenn man eher auf Trails unterwegs ist und man schnell eine große Abstufung beim Schalten braucht, dann ist eine 1by zu empfehlen. Hat man dagegen eher vor, lange gleichmäßige Anstiege oder lange Fahrten generell zu fahren, dann wäre eine Übersetzung mit kleineren Abstufungen sicherlich hilfreich, weil man dann feiner abstimmen kann. Außerdem ist es für mich als Anfängerin auch einfach kraftmäßig hilfreich, mehr Gänge zu haben. :)
Jedem einzelnen viel Erfolg🙌🏽😇 Die 100k schaffst du locker bei diesen tollen Videos. Für mich wäre das bike gut geeignet, um meine Reise nach Budapest solide zu absolvieren😀
Frage: Wie ist das eigentlich bei den ROSE Bikes - Vertragshändler vor Ort wie z.B. bei Stevens oder Koga gibt's da ja nicht. Was mache ich denn, wenn was kaputt ist oder 'ne größere Wartung ansteht?
Kannst mehr oder minder "verzweifelt" nach einer Werkstatt suchen die an deinem Rad schraubt... Wenn was großes kaputt geht besteht aber auch die Möglichkeit des Versands an Rose - kann dann aber halt wochenlang dauern bis Ersatz / Reparatur erfolgt.
Ich denke ja, das 1 x 11 überholt ist. Wenn man jetzt schaut, sieht man doch größtenteils entweder 1 x 12 oder 2 x 12. Das hat sich mittlerweile auch im Gravel Sektor durchgesetzt. Campa kommt auch schon seit einiger Zeit mit einer 1 x 13 daher. Ich fahre an meinem Gravel Rad eine SRAM Force 1 x 12 und bin bis jetzt sehr gut überall hin gekommen.
Ich seh ja überhaupt keinen Vorteil von 1x12 - selbst nicht im Vergleich zu einer ordentlichen 1x10. Aber hey - die Hersteller fahren gutes Marketing und können für die 12er-Kassette den dreifachen Preis der 10er verlangen!
Ja natürlich hab ich 2 Gänge mehr - aber brauche ich die, sofern die Spreizung identisch ist? Ich wollte ja nur darauf hinweisen, dass der Preis der Kassetten in keinster Weise in Relation zum Gewinn an Komfort steht.
@@Lange310Das sehe ich anders. Es gibt nichts angenehmeres als mit der für mich idealen Kadenz zu treten. 12-fach zu 11-fach ist gerade in der Mitte der Kassette sehr angenehm.
Gutes Video. Ich habe noch ein paar wichtige Punkte für mich. Welches Bremssystem mechanisch oder hydraulisch? Schutzblech und Lampe mit kaufen oder nachkaufen? Seitenränder? Navihalterung?/Handy? 2x 10/11/9 oder 1 x 11? Pannensichrer Reifen? Ich habe ein Gravelbike im Auge für 1199 €. Carbon-Gabel - mechanische Bremse- 2x10. Muss noch eine Probefahrt machen,dass Rad war nicht vor Ort.Die Entscheidung ist nicht einfach. Cube Nuroad Pro 2023
Ich persönlich würde niemals mechanische Bremsen empfehlen - vor allem nicht im Gravelbereich, wenn es damit auch mal auf einen etwas anspruchsvolleren Trail gehen soll. Lieber ein paar Euro mehr für hydraulische Bremsen ausgeben als sich dann im Nachgang ärgern.
Sehe ich auch so, gestern das Nuroad Pro probe gefahren, hab mir direkt gedacht wie scheiße die Bremse ist, man kommt ja null zum stehen, verstehe bloß die Preisunterschiede nicht ganz, ein Rad mit hydr. Scheibenbremsen kostet gleich mal 400-500€ mehr und das sehe ich irgendwie auch nicht ein.
Frage an die Community: als recht untrainierter Einsteiger, ist es ratsam auf ein Kettenblatt oder lieber auf zwei Blätter vorne zu gehen? Und ist der Unterschied zwischen den „Qualitätsstufen“ so groß? Also zwischen zB GRX400, 600 und 800? Viele Grüße!
Meine Meinung: Standard würde ich nicht sagen da es z.B. auch noch Gravel Bikes mit der GRX RX810 gibt. Es kommt aber mehr und mehr. Ich frage mich eher. Wie sehr brauchen wir das? Wie groß ist also der tatsächliche Mehrwert?
Ich würde ja auch gerne mal in Richtung Gravelbike updaten da ich gerne mehr Tempo und mehr Strecke machen möchte. Aber wenn man leider keine kompetenten Fachgeschäfte in der Nähe hat bleibt ja fast nur online kaufen, dass ist als Einsteiger aber auch irgendwie Nix 🤔
Schönes Video für Einsteiger, die anfangen, sich mit einer Kaufentscheidung zu beschäftigen. Ergänzen würde ich noch: - Kauf unbedingt ein Rad mit hydraulischen Scheibenbremsen, vermeide mechanische, denn diese gibt es in den günstigsten Gravelbikes, aber bereits die Einsteiger-Gravel-Schaltgruppe von Shimano, die GRX400, hat hydraulische Scheibenbremsen, wenn der Hersteller die Schaltung nicht mit billigeren Bremsen kombiniert. Felgenbremsen wie im Einsteiger-Segment von neuen Rennrädern manchmal noch zu finden, gibt es bei Gravelbikes gar nicht mehr,. Mechanische Scheibenbremsen packen viel schlechter zu, bei abschüssigen Fahrten oder auch mal auf Trails kann das gefährlich werden. - Bastian, auch wenn Du es gesagt hast: Anschraubpunkte sind wichtig, selbst wenn man am Anfang noch nicht in Erwägung zieht, Touren zu unternehmen. Manchmal sind es auch Vorbohrungen z.B. hinten an den Sitzstreben, die es dann ermöglichen, später einfach einen Gepäckträger zu montieren, was durchaus auch mal sinnvoll sein kann. - Und wichtig: Das Rad sollte von der Rahmengröße UND Geometrie her zu den Körpermaßen passen. Rahmenhöhe 53 ist nicht bei allen Herstellern 100% gleich zu bewerten, da auch Dinge wie Vorbaulänge, Radstand etc. zu berücksichtigen sind.
Rahmengrößen sind sowieso nur sehr begrenzt zwischen den Herstellern zu vergleichen. Als Beispiel mein Rennrad von Bianchi ist eine Rahmengröße von 57 und mein CX von Canyon ist eine 46.
Auch am Anfang sich mal Gedanken machen ob man Klicks fahren möchte 😅 und welche Flaschenhalter möchte ich haben. Passte die Lampe und die Klingel überhaupt an den Lenker 🫣 habe ich das passen Werkzeuge bzw. Schlauch für eine Panne 💪 ja das Thema Helm war auch sowas. Den bei mir hat es mit dem MTB Helm garnicht gut geklappte Bei der Schaltung würde ich mir zwar selten aber dennoch eine 2x11 wünschen. Obwohl ich auch lange Stücke mit 18% Steigung mit der 1x11 gefahren bin.
Fahre normalerweise ein Mtb, hab aber für eine Tour mir ein Gravelbike ausgeliehen. Das Schalten war keine große Umstellung, man musste es nur einmal verinnerlicht haben. Von der Position her saß ich schon deutlich sportlicher drauf (Bike war evtl etwas zu groß) und musste je nach Griffposition etwas blöd hochgucken, das ging irgendwann auf den Nacken
Ja, das kenn ich. Ich bin auch Man gefahren und jetzt auf gravel umgestiegen. Ich lieb die Sitzhaltung, es ist einfach so viel sportlicher, aber der Nacken streikt trotzdem😅 gerade bei langen Abfahrten die man am unteren Lenker fährt, muss man ganz schön hoch schauen, um noch was zu sehen. Aber ich bin mir sicher, dass man sich daran gewöhnt und würde es nicht als Grund sehen, nicht umzusteigen. Gangschaltung ist kein Problem gewesen :)
Servus. Danke für das Video. Ich habe mich für OnlineKauf entschieden. Habe viel auf UA-cam geschaut bei diversen Personen_*innen 😛 um bestmöglich ein Bild zu bekommen. Schritt 1: Welches Bike suche ich? Race (Zeitmaschine), Rennrad, Endurance, Gravel usw.? Schritt 2: Welche Features sind mir wichtig (Carbon, el. Schaltung, E-Motor usw.) und was ist mein Budget? Schritt 3: Welche Größe brauch ich? Da ich dem "Normmensch" recht nahe komme, war es bei mir einfach. Wenn Du das alles selbst einschätzen kannst, dann sollte Online Kauf gehen. Die meisten Versender haben auch 30Tage Rückgabemöglichkeit. Mit dem Verfahren habe ich mir 1 Renner und 1 Gravel zugelegt und bereue nichts. Selbst ein Bekannter hat Online zugeschlagen mit den Schritten. Wer nicht weiß was er will, oder braucht: selbst Testen. Da hilft es auch nicht viel zu Lesen und Videos zu schauen. Die eigene Erfahrung ist durch nichts zu ersetzten. BSP Classified Nabe: Dem einen überteuert, dem andern zu viel Gewicht, für den Nächsten gibts nichts besseres usw.
Sorry, aber diese künstliche Simplifizierung ist quatsch. Selbst Profis auf World Tour Niveau fahren in Straßenrennen 1-fach Kettenblätter, wenn das Streckenprofil es zulässt. Die Wahl ob 1-fach oder 2-fach hat was mit der Anzahl der Gänge und (unter Umständen) mit der maximalen Spreizung zu tun, die man haben möchte. Und wenn man up-to-date sein möchte, dann haben die modernen Schaltungen von Shimano, SRAM und Campa 12 Gänge und keine 11!
Die fahren das riesige Pizzablech aber dann nur für das eine Event und drücken 13% Steigungen dann auch mit nem 56ger Kettenblatt... Dass ein Hobbyradfahrer mehrmals das Kettenblatt tauscht ist zwar nicht ausgeschlossen, aber schon eher unwahrscheinlich ;-)
@@wolfi7024Danke, dass du bestätigst, dass die Wahl ob 1-fach oder 2-fach rein gar nichts mit Anfänger, Amateur oder Profi zu tun hat, sondern von ganz anderen Faktoren abhängt. Genau das sage ich auch.
Weil der Anteil an Stahlrahmen im Segment von Gravelbikes sehr gering ist. Selbst in anderen Segmenten von Fahrrädern spielt Stahl als Rahmenmaterial keine nennenswerte Rolle.
Ich stimme voll zu, dass vorteilhaft ist beim Händler vor Ort zu kaufen. Warum dann allerdings ständig Bilder von Rose eingeblendet werden erschließt mir nicht.
Man sollte unbedingt darauf achten wie alt das Gebrauchte Rad ist älter als 5Jahre würde ich mir es nicht holen. Aluminium hat eine Halbwertszeit und nach ca 5-10 Jahren ermüdet das Material und kann brechen.
@@TheSelnikk ja Was glaubst du denn. Ich hab Werkstoffkunde gelernt. Auch beim Motorrad würd ich im leben kein alurahmen holen. Materialermüdung und bricht dir durch wenn du über was fährst. Vor allem mit dem gravelbike im Schotter wo kaum was gedämpft wird nur durch den Reifendruck
@@TheSelnikk wiegt person X 95kg und fährt oft Offroad mit dem Gravel kann ich ihm wärmstens empfehlen die Sattelstütze nach 4 Jahren zu wechseln den Lenker ebenfalls. Der Rahmen an sich ist ja ein Dreieck stabile geometrische Form wenn es eine gute Alulegierung ist hält es schon ne weile. Alles Nebensache kein mensch fährt ein Fahrrad solange 😂 der wird verkauft und ein neues wird geholt
Einige Fragen habe ich noch: 1. Muss es ein "bike" sein, oder tut es auch ein Fahrrad? 2. Muss ich das Fahrrad wirklich im "shop" kaufen, oder geht das auch im Fahrradgeschäft?
das wichtigste wird oft vergessen!!! Jedes rad ist geignet fürs bikepacken mann muss nur mal mehr oder weniger abstriche machen. man fühlt sich immer irgendwie "unterbiked"
Ich möchte dir kurz erläutern, was meine Gedanken dahinter sind. Ich würde Profis außen vor lassen. Rennfahrer wissen genau, was sie brauchen. Das Video richtet sich an Einsteiger/Hobbyfahrer und ihr habt recht. Bei neuen Bikes ist die 1x11 durch eine 1x12 ersetzt worden...
Hier haben wir die absoluten Einsteiger, Menschen, die zum ersten Mal auf einem Fahrrad mit Dropbar-Lenker sitzen und absolut leichte Touren unternehmen. Diese sollten sich zunächst mit der Technik auf dem Fahrrad und beim Fahren vertraut machen. Hier würde ich sagen, dass man es den Menschen so einfach wie möglich machen sollte. Eine 1x12 hat eine so gute Übersetzung, dass jeder Einsteiger damit auf leichten Touren fahren kann und da er nicht so viel schalten muss, kann er sich besser mit dem Rad vertraut machen. Daher Einsteiger erstmal eine 1x12. Wie geasgt, leichte Touren. Da gibt es keine Anstiege die eine 2x11 nötig machen.
Für Fortgeschrittene sieht es anders aus. Hier haben wir diejenigen, die über eine gewisse Fitness verfügen und auch erste Erfahrungen mitbringen. Diese Gruppe kann immer noch einen 1x12 nehmen, wenn sie fit genug ist. Das habe ich auf allen meinen Touren gemacht und die 1x12 war für jeden Berg absolut ausreichend (sogar bei 30° Steigung). Wenn die Person nicht fit genug ist, aber Erfahrung mit dem Schalten usw. hat, ist ein 2x12 meiner Meinung nach eine gute Unterstützung. Einfach damit es leichte die Berge hoch geht.
Ich denke, dass diese Gruppe, nennen wir sie mal Experten und nicht Profis, etwas mit dem Thema spielen kann. Ein 1x12 wird wahrscheinlich ausreichen, aber wenn die Person Lust hat, bergab mehr Gas zu geben, würde ich zu einer 2x12 greifen. Halt alles ans Rad was geht. Hier kann der Fahrer aber auf seine Vorlieben hören….
selten so einen blödsinn gelesen! die 30grad steigung toppt alles .
wenn man tipps geben will sollt man sich vorher vielleicht tipps holen ;)
nein, jetzt ganz ehrlich. bin seit 10 jahren mit gravelbikes unterwegs. 2fach, 1fach, hydraulische und mechanische disbreaks... alle gefahren. deine kaufberatung ist ehrlicher bullshit! ob man jetzt 1fach oder 2 fach fährt hängt nicht davon ab ob man profi oder anfänger ist!
also bitte hör auf so einen blödsinn zu verbreiten!
Für absolute beginners sicherlich eine erste Orientierung. ABER: der Gravel-Markt hat sich in den letzten 1 bis 2 Jahre stark segmentiert. Heißt: ein Race-Graveler fährt sich komplett anders als ein Touren- oder Bikepacking-Rad. Dazu kommen Dinge, die sich im Nachhinein nicht verändern lassen wie z.B. die Reifenfreiheit. Man sollte sich also vorher so genau wie möglich überlegen, wofür man das Rad verwenden will. Fragen der Materialwahl finde ich dagegen eher weniger wichtig; das wird, gerade im Gravel-Bereich eher überbewertet (Carbon verkauft sich halt gut). Wichtiger ist, ob ein Rahmen gut konstruiert ist oder nicht. Und noch wichtiger ist natürlich, dass einem das Rad gefällt und man sich gut darauf fühlt.
Eben. Mit das Wichtigste ist die passende Geometrie.
Bin bisher mega happy mit meinem Hardtail Mountainbike fürs Bikepacking
Ich bin seit Oktober letztes Jahres stolzer Besitzer eines Stevens Prestiges. Dafür bin ich zum einem kleinen Händler gegangen und ich erlebte nicht eine Verkaufs- sondern eine Kaufberatung. Denn als Neuling mit diesem Rad hat mich das Personal dort und meine Bedürfnisse perfekt analysiert. Ich musste zwar ein Jahr warten, aber das Warten hat sich gelohnt. Da ich bereits ein anderes Rad von Stevens vom selben Händler habe, wollte auch Scheibenbremsen und einer 2 auf 11 Schaltung nicht verzichten. Von dem Rad bin ich jedenfalls restlos begeistert und ich kann die warmen Tage gar nicht mehr erwarten :D
Geht mir auch so, bin seit drei Tagen ebenfalls ein stolzer Besitzer des Stevens Prestige :)
Ich würde jemandem, der sich sein erstes Gravelbike kauft, ein Alurad mit 2x11 GRX 600 und hydraulischen Scheibenbremsen empfehlen. 2-fach-Schaltung deshalb, weil auf den meisten Gravelstrecken eher wie am Rennrad geschaltet wird, d.h. die feineren Abstufungen sind wichtig, um genau den richtigen Gang zu haben und es gibt selten Situationen, in denen man abrupt das vordere Kettenblatt wechseln muss (im Gegensatz zum MTB). Einen Carbonrahmen würde ich nur dann kaufen, wenn ich bereits Erfahrung sammeln konnte und genau weiß, was mir liegt und was ich will - und selbst dann ist es fraglich, ob es sich für die meisten Gravel-Einsatzbereiche überhaupt lohnt.
Gibt es ein e gravel bike mit der 2x11 Schaltung?
Boa, schon ziemlich oberflächliche und pauschale Aussagen in diesem Video. Gerade für untrainierte Anfänger kann eine zweifach Schaltung manchmal besser sein, weil man damit im kleinsten Gang oft eine eine bessere Untersetzung hat. Während manche Profis zwischenzeitlich auch eine 1by fahren. Es kommt eben auch auf den Einsatzbereich an und ist ein Stück weit auch Geschmacksache. Übrigens : 11-Fach ist am aussterben, der Trend geht klar zu 1x12 oder 2x12. Die Ekar von Campa ist sogar 1x13.
Wieder mal ein Top Video von dir Bastian! Wie man es von dir kennt. Kurz und knackig
Also Fortgeschrittener oder erst recht Profi sollte man eigentlich nicht mehr auf 1x11 sondern auf 1x12 oder sogar 1x13 gehen. Auch finde ich es schwierig Einsteiger generell eine 1by zu empfehlen.
Zwar ist die 1by nicht so „kompliziert“ zu schalten, aber meistens auch teurer und die Gangsprünge sind viel größer. Das finde ich bei untrainierten viel problematischer wenn man da nicht den idealen Gang hat weil der nächste viel zu schwer oder viel zu leicht ist.
Ich bin da ganz deiner Meinung :) ich finde das Video zeigt gute Punkte auf, aber letzten Endes hängt die Wahl der Gangschaltung auch von dem Einsatzgebiet ab. Wenn man eher auf Trails unterwegs ist und man schnell eine große Abstufung beim Schalten braucht, dann ist eine 1by zu empfehlen. Hat man dagegen eher vor, lange gleichmäßige Anstiege oder lange Fahrten generell zu fahren, dann wäre eine Übersetzung mit kleineren Abstufungen sicherlich hilfreich, weil man dann feiner abstimmen kann. Außerdem ist es für mich als Anfängerin auch einfach kraftmäßig hilfreich, mehr Gänge zu haben. :)
Jedem einzelnen viel Erfolg🙌🏽😇
Die 100k schaffst du locker bei diesen tollen Videos.
Für mich wäre das bike gut geeignet, um meine Reise nach Budapest solide zu absolvieren😀
Frage: Wie ist das eigentlich bei den ROSE Bikes - Vertragshändler vor Ort wie z.B. bei Stevens oder Koga gibt's da ja nicht. Was mache ich denn, wenn was kaputt ist oder 'ne größere Wartung ansteht?
Kannst mehr oder minder "verzweifelt" nach einer Werkstatt suchen die an deinem Rad schraubt... Wenn was großes kaputt geht besteht aber auch die Möglichkeit des Versands an Rose - kann dann aber halt wochenlang dauern bis Ersatz / Reparatur erfolgt.
@@Lange310 Danke für die Info. Das hatte ich befürchtet, dass ein fehlendes Händlernetz für Nicht-Schrauber problematisch werden könnte.
Ich denke ja, das 1 x 11 überholt ist. Wenn man jetzt schaut, sieht man doch größtenteils entweder 1 x 12 oder 2 x 12. Das hat sich mittlerweile auch im Gravel Sektor durchgesetzt. Campa kommt auch schon seit einiger Zeit mit einer 1 x 13 daher. Ich fahre an meinem Gravel Rad eine SRAM Force 1 x 12 und bin bis jetzt sehr gut überall hin gekommen.
Bei Neurädern ja. Bei Gebrauchträder spricht aber nichts gegen eine 1x11. Spreizung ist fast die gleiche und Gangsprünge auch kaum größer.
Ich seh ja überhaupt keinen Vorteil von 1x12 - selbst nicht im Vergleich zu einer ordentlichen 1x10. Aber hey - die Hersteller fahren gutes Marketing und können für die 12er-Kassette den dreifachen Preis der 10er verlangen!
@@Lange310Du siehst keinen Vorteil? Du hast dann 2 Gänge mehr!
Ja natürlich hab ich 2 Gänge mehr - aber brauche ich die, sofern die Spreizung identisch ist? Ich wollte ja nur darauf hinweisen, dass der Preis der Kassetten in keinster Weise in Relation zum Gewinn an Komfort steht.
@@Lange310Das sehe ich anders. Es gibt nichts angenehmeres als mit der für mich idealen Kadenz zu treten. 12-fach zu 11-fach ist gerade in der Mitte der Kassette sehr angenehm.
Gutes Video.
Ich habe noch ein paar wichtige Punkte für mich.
Welches Bremssystem mechanisch oder hydraulisch?
Schutzblech und Lampe mit kaufen oder nachkaufen?
Seitenränder? Navihalterung?/Handy?
2x 10/11/9 oder 1 x 11?
Pannensichrer Reifen?
Ich habe ein Gravelbike im Auge für 1199 €.
Carbon-Gabel - mechanische Bremse- 2x10.
Muss noch eine Probefahrt machen,dass Rad war nicht vor Ort.Die Entscheidung ist nicht einfach.
Cube Nuroad Pro 2023
Ich persönlich würde niemals mechanische Bremsen empfehlen - vor allem nicht im Gravelbereich, wenn es damit auch mal auf einen etwas anspruchsvolleren Trail gehen soll. Lieber ein paar Euro mehr für hydraulische Bremsen ausgeben als sich dann im Nachgang ärgern.
Sehe ich auch so, gestern das Nuroad Pro probe gefahren, hab mir direkt gedacht wie scheiße die Bremse ist, man kommt ja null zum stehen, verstehe bloß die Preisunterschiede nicht ganz, ein Rad mit hydr. Scheibenbremsen kostet gleich mal 400-500€ mehr und das sehe ich irgendwie auch nicht ein.
Cooles , informatives Video wie immer . Freue mich schon auf die kommende Bike Saison und deine Videos. VG Gert.
Frage an die Community: als recht untrainierter Einsteiger, ist es ratsam auf ein Kettenblatt oder lieber auf zwei Blätter vorne zu gehen? Und ist der Unterschied zwischen den „Qualitätsstufen“ so groß? Also zwischen zB GRX400, 600 und 800?
Viele Grüße!
Ist nicht 1x12 mittlerweile Standard bei der Kassette?
Meine Meinung:
Standard würde ich nicht sagen da es z.B. auch noch Gravel Bikes mit der GRX RX810 gibt. Es kommt aber mehr und mehr. Ich frage mich eher. Wie sehr brauchen wir das?
Wie groß ist also der tatsächliche Mehrwert?
Ich würde ja auch gerne mal in Richtung Gravelbike updaten da ich gerne mehr Tempo und mehr Strecke machen möchte. Aber wenn man leider keine kompetenten Fachgeschäfte in der Nähe hat bleibt ja fast nur online kaufen, dass ist als Einsteiger aber auch irgendwie Nix 🤔
Schönes Video für Einsteiger, die anfangen, sich mit einer Kaufentscheidung zu beschäftigen.
Ergänzen würde ich noch:
- Kauf unbedingt ein Rad mit hydraulischen Scheibenbremsen, vermeide mechanische, denn diese gibt es in den günstigsten Gravelbikes, aber bereits die Einsteiger-Gravel-Schaltgruppe von Shimano, die GRX400, hat hydraulische Scheibenbremsen, wenn der Hersteller die Schaltung nicht mit billigeren Bremsen kombiniert. Felgenbremsen wie im Einsteiger-Segment von neuen Rennrädern manchmal noch zu finden, gibt es bei Gravelbikes gar nicht mehr,. Mechanische Scheibenbremsen packen viel schlechter zu, bei abschüssigen Fahrten oder auch mal auf Trails kann das gefährlich werden.
- Bastian, auch wenn Du es gesagt hast: Anschraubpunkte sind wichtig, selbst wenn man am Anfang noch nicht in Erwägung zieht, Touren zu unternehmen. Manchmal sind es auch Vorbohrungen z.B. hinten an den Sitzstreben, die es dann ermöglichen, später einfach einen Gepäckträger zu montieren, was durchaus auch mal sinnvoll sein kann.
- Und wichtig: Das Rad sollte von der Rahmengröße UND Geometrie her zu den Körpermaßen passen. Rahmenhöhe 53 ist nicht bei allen Herstellern 100% gleich zu bewerten, da auch Dinge wie Vorbaulänge, Radstand etc. zu berücksichtigen sind.
Rahmengrößen sind sowieso nur sehr begrenzt zwischen den Herstellern zu vergleichen. Als Beispiel mein Rennrad von Bianchi ist eine Rahmengröße von 57 und mein CX von Canyon ist eine 46.
Auch am Anfang sich mal Gedanken machen ob man Klicks fahren möchte 😅 und welche Flaschenhalter möchte ich haben. Passte die Lampe und die Klingel überhaupt an den Lenker 🫣 habe ich das passen Werkzeuge bzw. Schlauch für eine Panne 💪 ja das Thema Helm war auch sowas. Den bei mir hat es mit dem MTB Helm garnicht gut geklappte
Bei der Schaltung würde ich mir zwar selten aber dennoch eine 2x11 wünschen. Obwohl ich auch lange Stücke mit 18% Steigung mit der 1x11 gefahren bin.
Ist die Umstellung Von crossbike/MTB sehr groß bezüglich Sitzposition und seitlichen Schalthebeln?
Fahre normalerweise ein Mtb, hab aber für eine Tour mir ein Gravelbike ausgeliehen. Das Schalten war keine große Umstellung, man musste es nur einmal verinnerlicht haben. Von der Position her saß ich schon deutlich sportlicher drauf (Bike war evtl etwas zu groß) und musste je nach Griffposition etwas blöd hochgucken, das ging irgendwann auf den Nacken
@@jennyjennifer554 das glaube ich.. Gerade die gestreckte Sitzhaltung bzgl auf Nacken und Rücken Schrecken mich noch sehr zurück
Ja, das kenn ich. Ich bin auch Man gefahren und jetzt auf gravel umgestiegen. Ich lieb die Sitzhaltung, es ist einfach so viel sportlicher, aber der Nacken streikt trotzdem😅 gerade bei langen Abfahrten die man am unteren Lenker fährt, muss man ganz schön hoch schauen, um
noch was zu sehen. Aber ich bin mir sicher, dass man sich daran gewöhnt und würde es nicht als Grund sehen, nicht umzusteigen. Gangschaltung ist kein Problem gewesen :)
*Mtb
@@riki1670 hattest du ein bikefitting?
Servus. Danke für das Video. Ich habe mich für OnlineKauf entschieden. Habe viel auf UA-cam geschaut bei diversen Personen_*innen 😛 um bestmöglich ein Bild zu bekommen.
Schritt 1: Welches Bike suche ich? Race (Zeitmaschine), Rennrad, Endurance, Gravel usw.?
Schritt 2: Welche Features sind mir wichtig (Carbon, el. Schaltung, E-Motor usw.) und was ist mein Budget?
Schritt 3: Welche Größe brauch ich? Da ich dem "Normmensch" recht nahe komme, war es bei mir einfach.
Wenn Du das alles selbst einschätzen kannst, dann sollte Online Kauf gehen. Die meisten Versender haben auch 30Tage Rückgabemöglichkeit.
Mit dem Verfahren habe ich mir 1 Renner und 1 Gravel zugelegt und bereue nichts. Selbst ein Bekannter hat Online zugeschlagen mit den Schritten.
Wer nicht weiß was er will, oder braucht: selbst Testen. Da hilft es auch nicht viel zu Lesen und Videos zu schauen. Die eigene Erfahrung ist durch nichts zu ersetzten. BSP Classified Nabe: Dem einen überteuert, dem andern zu viel Gewicht, für den Nächsten gibts nichts besseres usw.
Basti, bitte kümmere dich um die bots in den Kommentaren! Sonst ein top Video, wie immer :)
Danke sehr - gemacht. Leider ist das jedesmal das selbe :(
Sorry, aber diese künstliche Simplifizierung ist quatsch. Selbst Profis auf World Tour Niveau fahren in Straßenrennen 1-fach Kettenblätter, wenn das Streckenprofil es zulässt. Die Wahl ob 1-fach oder 2-fach hat was mit der Anzahl der Gänge und (unter Umständen) mit der maximalen Spreizung zu tun, die man haben möchte.
Und wenn man up-to-date sein möchte, dann haben die modernen Schaltungen von Shimano, SRAM und Campa 12 Gänge und keine 11!
Die fahren das riesige Pizzablech aber dann nur für das eine Event und drücken 13% Steigungen dann auch mit nem 56ger Kettenblatt... Dass ein Hobbyradfahrer mehrmals das Kettenblatt tauscht ist zwar nicht ausgeschlossen, aber schon eher unwahrscheinlich ;-)
@@wolfi7024Danke, dass du bestätigst, dass die Wahl ob 1-fach oder 2-fach rein gar nichts mit Anfänger, Amateur oder Profi zu tun hat, sondern von ganz anderen Faktoren abhängt. Genau das sage ich auch.
Warum wird Stahl komplett außen vor gelassen?
Weil der Anteil an Stahlrahmen im Segment von Gravelbikes sehr gering ist. Selbst in anderen Segmenten von Fahrrädern spielt Stahl als Rahmenmaterial keine nennenswerte Rolle.
Bekommst du das FF jongeeee
Das Gewicht des Bikes spielt die größte Rolle! Zwei mal 11 und nicht über 10 KG!
1x11 ist durch 1x12 optimiert worden und aktueller
Ich stimme voll zu, dass vorteilhaft ist beim Händler vor Ort zu kaufen. Warum dann allerdings ständig Bilder von Rose eingeblendet werden erschließt mir nicht.
Weil's im Grund ein Werbevideo ist, versteht man das nicht?
Willst du was das jeder hat, kauf Canyon oder Rose...
Mh, teile deine Einschätzung der Räder (Einsteiger, Fortgeschrittener, Profi) überhaupt nicht.
Schwierig wenn es manche Marken nur online gibt 😂
Man sollte unbedingt darauf achten wie alt das Gebrauchte Rad ist älter als 5Jahre würde ich mir es nicht holen. Aluminium hat eine Halbwertszeit und nach ca 5-10 Jahren ermüdet das Material und kann brechen.
Ja wahrscheinlich…ein Alurad bricht dann mal einfach.
@@TheSelnikk ja Was glaubst du denn. Ich hab Werkstoffkunde gelernt. Auch beim Motorrad würd ich im leben kein alurahmen holen. Materialermüdung und bricht dir durch wenn du über was fährst. Vor allem mit dem gravelbike im Schotter wo kaum was gedämpft wird nur durch den Reifendruck
@@TheSelnikk wiegt person X 95kg und fährt oft Offroad mit dem Gravel kann ich ihm wärmstens empfehlen die Sattelstütze nach 4 Jahren zu wechseln den Lenker ebenfalls. Der Rahmen an sich ist ja ein Dreieck stabile geometrische Form wenn es eine gute Alulegierung ist hält es schon ne weile. Alles Nebensache kein mensch fährt ein Fahrrad solange 😂 der wird verkauft und ein neues wird geholt
Einige Fragen habe ich noch:
1. Muss es ein "bike" sein, oder tut es auch ein Fahrrad?
2. Muss ich das Fahrrad wirklich im "shop" kaufen, oder geht das auch im Fahrradgeschäft?
As u like :)
das wichtigste wird oft vergessen!!! Jedes rad ist geignet fürs bikepacken mann muss nur mal mehr oder weniger abstriche machen. man fühlt sich immer irgendwie "unterbiked"
sehr hübsche Rädchen,die gestreichelt werden müssen!