Marie von Ebner-Eschenbach: Besessen

Cabinet-Stückchen #27:
Eine kleine Parabel über liebesblinde Besessenheit eines Mannes, der darüber die Sicherheit und Wohltemperiertheit seiner bürgerlichen Existenz preisgibt. Ob er dafür ‚belohnt‘ wird, erfahrt ihr, wenn ihr dem Text lauschen mögt. Marie von Ebner- Eschenbach (geb. 1830 in Kremsier in Mähren als Marie Dubský von Třebomyslice, gest. 1916 in Wien), die ihn schrieb, war übrigens erst mit 50 Jahren literarischer Erfolg beschieden.
Die Erzählung ist gemeinfrei und findet sich etwa in folgendem Buch: Marie von Ebner-Eschenbach: Gesammelte Schriften, Bd. 1. Aphorismen, Parabeln, Märchen und Gedichte. Berlin 1893. S. 143-144. (babel.hathitru...)
Die Bildnisstudie der hochbetagten Autorin stammt von Ludwig Michalek aus dem Jahr 1914: sammlungenonli...[26384]&showtype=record
Musik: Robert Schumann - Papillons, Op.2, Nr. 7, Semplice (Greg Tait); gemeinfrei: musopen.org/mu....
Wer mich mit einer motivierenden Kaffeespende unterstützen möchte, mag dies unter Ko-fi.com/LaRoLit gerne tun.

[@annamayer4118]

Danke für's Einstellen

[@daslitterarischecabinet6117]

Gerne doch. 🙂 Schöne Grüße.

[@user-vl8bb7km5g]

Tja, was soll man dazu sagen? Aber wunderschön gelesen 😊!!!!!

[@daslitterarischecabinet6117]

Dankeschön.