Für temporäre Verwendungen ideal (Veranstaltungen). Evtl. auch um vorher festzustellen wie ggf. ein neuer Standort von Ladesäulen angenommen wird d.h. vor endgültiger Installation eines Schnellladers können z.B. Stadtwerke, Gewerbetreibende etc. testen.
Während der documenta standen 7 davon in Kassel auf einem Platz, wo sonst Jahrmärkte stattfinden. (im documenta-Design, Bilder im B.E.N.-Spätschoppen vom 24.7.22) Fand ich richtig interessant, laut der Plakette ist's auch ein LFP-Akku, ist wegen mehr Zyklen und problemlosen 100%-Aufladens auch sinnvoll. Am Ende waren's noch 4, glaub ich - keine Ahnung, ob die anderen woanders gebraucht wurden oder ob's Probleme gab. Jedenfalls cool, dass VW das ermöglicht.👍🏻
Hab so eine vor ein paar Monaten im Urlaub in den Niederlanden probiert, hat gut funktioniert. Was mir daran nicht so gut gefallen hat, waren die sehr kurzen CCS-Kabel. Die Säule im Video hat anscheinend verschieden lange Kabel, das rechte ist wohl länger als das linke. Habt ihr dafür auch ein Kabelmanagement in Planung, dass die Kabel nicht auf dem Boden liegen?
Tolles Teil. Wie viel Energie kostet denn die Klimatisierung des Speichers übers Jahr gesehen? Und wie hoch ist der Wirkungsgrad vom Netzanschluss in den Speicher und wieder raus. oder anders gesprochen: Wie hoch ist der Unterschied zu einer normalen 150kW Säule ohne Speicher? Gibts Überlegungen den Speicher auch mit 4 CCS Anschlüssen (beispielsweise 4 mal 50 oder 60kW output) anzubieten?
Eigentlich optimal, um alte 50kw Triplecharger-Standorte zu modernisieren. Die haben meist einen 100kw Netzanschluss. Da dann stattdessen 2-3 Flexpole hinstellen und Zack hat man 6x 125kw Ladeleistung, ohne am Stromnetz rumdoktern zu müssen.
Nein hinkt nicht. Auch hier kann nicht mehr Strom verbraten werden als der Stromanschluss hergibt. (11/22/44kW) Wie voll der Akku bei Anlieferung ist wissen wir nicht, aber ist der Inhalt verteilt gibt es nicht mehr als Hausanschluss her gibt. In der Theorie etwas mehr als 2MWh am Tag maximal.
@@Samsson83 Seit wann sind Ladesäulen 24/7 belegt? Und wenn am Tag 10 bis 20 Fahrzeuge mit bis zu 200kW Leistung geladen werden können ist das nicht ganz schlecht. Der durchschnittliche Ionity Lader dürfte wohl eher bei 3-5 Ladungen am Tag liegen.
@@martinjoest856 Martin, ich habe nichts gegen diese Lösung und finde sie nützlich. Ich habe nur die Analogie kritisiert weil Hochdruckreiniger in der Regel keinen großen Puffer haben und Input gleich Output ist. Der Druck beim Hochdruckreiniger füllt den Eimer nicht schneller. Ich verstehe schon den Sinn dieser Säulen. Hoffe nur, dass die Batterie nicht zu teuer ist und sich für Anbieter rechnen.
@@Samsson83 Ok ich habe Dich falsch interpretiert, klar der 50Liter Wasserspeicher fehlt. Da wäre als Bild der Wasserturm sicher besser. Eine kleine Pumpe fördert immer in ein Behältnis und der Wasserdruck ist immer gleich hoch, egal wieviel in dem Behälter drin ist. Diese Batterie gepufferten Säulen rechnen sich schnell. Allein was der Lokale Versorger für die Bereitstellung bei meinem Audi Händler aufruft ist 7stellig. Die monatlichen Kosten für das Vorhalten der Leistung übersteigt die Arbeitskosten für den Strom locker. Bei Säulen die nur als Serviceleistung gebraucht werden ist das heftig. Und da sind solche Lösungen eine Sparoption.
2,7t ist schon eine Hausnummer. Die kann man nicht auf den Gehweg stellen. Und das Motoröl brauchst heute noch für das Transportfahrzeug, weil die meisten eTransporter nicht so viel Zuladung oder Anhängerlast haben.
9:44 Zwei Fragen hab ich: 1) Funktioniert die aufgeladene Ladesäule auch ohne Stromnetz? (Pampa, Stromausfall) 2) Was passiert, wenn wegen hohen Andrangs der Akku leer ist? Kann man dann noch am Gleichrichter vorbei mit dem AC-Strom laden bzw. mit ~35kW DC? (Umwandlungsverluste)
@@Schwunkvoll Nach elf Monaten immer noch keine Antwort zur zweiten Frage? Die Frage nach der Ladeleistung, wenn der Akku leer ist, dürfte gerade dann eine Rolle spielen, wenn so eine Flexpole temporär an einem Hotspot (wie einem Festival) aufgestellt wird. Das kennt man ja auch von den Mobilnetzen, die dort dann gerne mal überlastet sind. Nach vier Ladungen dürfte der Akku leer sein, wie verhält sich diese riesige Powerbank dann? Andere Frage: das sind ja LFP-Zellen (Lithium-Eisenphosphat), die optimale Betriebstemperatur dieses Akku-Typs liegt zwischen 20°C und 40°C. Alles andere muss das Batterie-Management-System ausgleichen. Wie verhält sich die Flexpole, wenn es mal kalt ist? In diesem Zusammenhang auch noch die Frage: Wie ist der Stromverbrauch, um den 2,5 Tonnen Akku warm zu halten?
Bei näheren Details zur FlexPole bitte direkt bei Elli nachfragen. Bevor ich hier Antworten poste, die nicht korrekt sind: www.elli.eco/de/geschaeftskunden/produkte/schnellladesaeule
@@Schwunkvoll Das ist jetzt aber zu einfach. googlen kann ich selbst, um meine Fragen zu beantworten, da hätte ich mir nicht das YT-Video anschauen müssen. Mein Vorschlag / Bitte: lade doch mal den Produktmanager bei Elli in Deinen Kanal ein und wir dürfen Fragen stellen.
@@Schwunkvoll Ich hab mir mal die technischen Daten bei Elli angeschaut. "2 Schnellade-Anschlüsse mit bis zu 150 kW gleichzeitig" lautet der Claim, deswegen müsste eigentlich einer 150 kW machen, wenn bei dem anderen die Ladeleistung unter 100 geht (wenn es an einem 400 V/63 A Netz hängt)? Weiterhin wird wohl maximal 350 A bei 430 V abgegeben, bedeutet das bei Autos mit niedrigerem Voltpegel der Batterie (z.B. ID Buzz statt e-tron 55) ist 350 A eine harte Grenze und somit werden 150 kW nie erreicht? Sorry für die nerdigen Fragen. ;-)
@@Schwunkvoll ist den auch was in Richtung smarte steuerung geplant also nur aus pv Überschuss den internen akku laden oder wenn gerade zu viel im netz ist?
Sehr interessantes Produkt - ich hätte Bedarf für 19Stück!!! Hast Du einen direkten Ansprechpartner für mich? Kleiner Hinweis noch: der Netzbetreiber MUSS nach TAB bzw. VDE AR-N 4100 ab >3,7kW IMMER informiert werden! (Anzeige) Eine vorherige Anmeldung mit Genehmigung ist erst ab 22kW nötig🤓
@@OsningOsning Das gilt natürlich nur, wenn sie dauerhaft an einem festen Ort installiert wird. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn nur mit riesigem Aufwand große Stromanschlüsse für HPC realisierbar wären…
8:55 min.: Sie erzählen hier etwas Falsches, denn eine Wallbox mit 11 KW muss dem Netzbetreiber gemeldet werden. Der Netzbetreiber kann der Montage einer solchen Wallbox in der Regel nicht widersprechen. Anders verhält es sich mit einer 22-KW-Wallbox: Die Montage einer solchen Wallbox muss der Netzbetreiber genehmigen, manchmal verlangt der Netzbetreiber hierfür auch eine Gebühr in Höhe von mehreren Hundert EUR.
Mal im Ernst….. wie werden eigentlich all diese Akkus irgendwann entsorgt? Und jetzt bitte nicht mit Stromspeicher für Zuhause ankommen, wenn die Akkus unter x% Kapa gefallen sind… sondern wenn diese wirklich irgendwann mal auf sind… zumal die Frage: Wie viel Energie bedarf diese „Entsorgung/Verwertung“?
Das Bedarf keiner großen Energie. Die werden nach dem 2nd Life geschreddert. So gewinnt man (aktuell) fast 90% der wertvollen Rohstoffe zurück und kann neue Akkus produzieren. Benzin/Diesel/Gas wird unweigerlich verbrannt.
Der Großteil der Bestandteile einer Batterie ist so wertvoll, dass es diverse Anbieter gibt, die vorhaben in diesen Markt einzutreten. Faktisch sind aber kaum Batterien verfügbar, es sei denn aus Testfahrzeugen der Automobilhersteller oder die wenigen Unfallfahrzeuge. Über das Recycling der Autobatterien mache ich mir keine Sorgen. Schwieriger ist ja der Akku in deinem Schrauber oder der Zahnbürste. Die sind so klein, dass sich die Verwertung heute kaum lohnt, weil das Sammeln so aufwenig ist.
👍👍🔋 sehr interessantes & pfiffiges Produkt 🔋👍👍
Für temporäre Verwendungen ideal (Veranstaltungen). Evtl. auch um vorher festzustellen wie ggf. ein neuer Standort von Ladesäulen angenommen wird d.h. vor endgültiger Installation eines Schnellladers können z.B. Stadtwerke, Gewerbetreibende etc. testen.
Für meinen nächsten Trecker genau richtig. (Der dann hoffentlich elektrisch fährt, wie unser Radlader jetzt schon)
Klasse Idee. Wäre das richtige für unser verträumtes Städtchen. Da reicht es bisher nur zur AC Ladung.
Elli wünscht Frohe Weihnachten!
Danke Stefan!
Endlich sehe ich mal unsere Energiezähler aus einer Ladesäule rausgucken. 😀👍
Während der documenta standen 7 davon in Kassel auf einem Platz, wo sonst Jahrmärkte stattfinden. (im documenta-Design, Bilder im B.E.N.-Spätschoppen vom 24.7.22)
Fand ich richtig interessant, laut der Plakette ist's auch ein LFP-Akku, ist wegen mehr Zyklen und problemlosen 100%-Aufladens auch sinnvoll.
Am Ende waren's noch 4, glaub ich - keine Ahnung, ob die anderen woanders gebraucht wurden oder ob's Probleme gab. Jedenfalls cool, dass VW das ermöglicht.👍🏻
Elli 😉😁
Hab so eine vor ein paar Monaten im Urlaub in den Niederlanden probiert, hat gut funktioniert.
Was mir daran nicht so gut gefallen hat, waren die sehr kurzen CCS-Kabel. Die Säule im Video hat anscheinend verschieden lange Kabel, das rechte ist wohl länger als das linke.
Habt ihr dafür auch ein Kabelmanagement in Planung, dass die Kabel nicht auf dem Boden liegen?
Ja, ist tatsächlich in Planung
Tolles Teil.
Wie viel Energie kostet denn die Klimatisierung des Speichers übers Jahr gesehen? Und wie hoch ist der Wirkungsgrad vom Netzanschluss in den Speicher und wieder raus. oder anders gesprochen: Wie hoch ist der Unterschied zu einer normalen 150kW Säule ohne Speicher?
Gibts Überlegungen den Speicher auch mit 4 CCS Anschlüssen (beispielsweise 4 mal 50 oder 60kW output) anzubieten?
Erweiterung sind geplant. Wirkungsgrad kann ich dir gar nicht sagen 🤔
Eigentlich optimal, um alte 50kw Triplecharger-Standorte zu modernisieren. Die haben meist einen 100kw Netzanschluss. Da dann stattdessen 2-3 Flexpole hinstellen und Zack hat man 6x 125kw Ladeleistung, ohne am Stromnetz rumdoktern zu müssen.
Exakt 👍🏼
Der Vergleich hinkt etwas weil beim Hochdruckreiniger trotz höherem Druck nicht mehr Volumen durch geht.
Nein hinkt nicht. Auch hier kann nicht mehr Strom verbraten werden als der Stromanschluss hergibt. (11/22/44kW) Wie voll der Akku bei Anlieferung ist wissen wir nicht, aber ist der Inhalt verteilt gibt es nicht mehr als Hausanschluss her gibt. In der Theorie etwas mehr als 2MWh am Tag maximal.
@@martinjoest856 Bei langer Dauerbelastung gebe ich dir Recht. Dann macht das ganze Prinzip aber eh keinen Sinn.
@@Samsson83 Seit wann sind Ladesäulen 24/7 belegt? Und wenn am Tag 10 bis 20 Fahrzeuge mit bis zu 200kW Leistung geladen werden können ist das nicht ganz schlecht. Der durchschnittliche Ionity Lader dürfte wohl eher bei 3-5 Ladungen am Tag liegen.
@@martinjoest856 Martin, ich habe nichts gegen diese Lösung und finde sie nützlich. Ich habe nur die Analogie kritisiert weil Hochdruckreiniger in der Regel keinen großen Puffer haben und Input gleich Output ist. Der Druck beim Hochdruckreiniger füllt den Eimer nicht schneller.
Ich verstehe schon den Sinn dieser Säulen. Hoffe nur, dass die Batterie nicht zu teuer ist und sich für Anbieter rechnen.
@@Samsson83 Ok ich habe Dich falsch interpretiert, klar der 50Liter Wasserspeicher fehlt. Da wäre als Bild der Wasserturm sicher besser. Eine kleine Pumpe fördert immer in ein Behältnis und der Wasserdruck ist immer gleich hoch, egal wieviel in dem Behälter drin ist.
Diese Batterie gepufferten Säulen rechnen sich schnell. Allein was der Lokale Versorger für die Bereitstellung bei meinem Audi Händler aufruft ist 7stellig. Die monatlichen Kosten für das Vorhalten der Leistung übersteigt die Arbeitskosten für den Strom locker. Bei Säulen die nur als Serviceleistung gebraucht werden ist das heftig. Und da sind solche Lösungen eine Sparoption.
2,7t ist schon eine Hausnummer. Die kann man nicht auf den Gehweg stellen.
Und das Motoröl brauchst heute noch für das Transportfahrzeug, weil die meisten eTransporter nicht so viel Zuladung oder Anhängerlast haben.
9:44 Zwei Fragen hab ich:
1) Funktioniert die aufgeladene Ladesäule auch ohne Stromnetz? (Pampa, Stromausfall)
2) Was passiert, wenn wegen hohen Andrangs der Akku leer ist? Kann man dann noch am Gleichrichter vorbei mit dem AC-Strom laden bzw. mit ~35kW DC? (Umwandlungsverluste)
1.) Dafür ist sie ja da
2.) Muss ich mal klären
@@Schwunkvoll Nach elf Monaten immer noch keine Antwort zur zweiten Frage? Die Frage nach der Ladeleistung, wenn der Akku leer ist, dürfte gerade dann eine Rolle spielen, wenn so eine Flexpole temporär an einem Hotspot (wie einem Festival) aufgestellt wird. Das kennt man ja auch von den Mobilnetzen, die dort dann gerne mal überlastet sind. Nach vier Ladungen dürfte der Akku leer sein, wie verhält sich diese riesige Powerbank dann?
Andere Frage: das sind ja LFP-Zellen (Lithium-Eisenphosphat), die optimale Betriebstemperatur dieses Akku-Typs liegt zwischen 20°C und 40°C. Alles andere muss das Batterie-Management-System ausgleichen. Wie verhält sich die Flexpole, wenn es mal kalt ist? In diesem Zusammenhang auch noch die Frage: Wie ist der Stromverbrauch, um den 2,5 Tonnen Akku warm zu halten?
Bei näheren Details zur FlexPole bitte direkt bei Elli nachfragen. Bevor ich hier Antworten poste, die nicht korrekt sind: www.elli.eco/de/geschaeftskunden/produkte/schnellladesaeule
@@Schwunkvoll Das ist jetzt aber zu einfach. googlen kann ich selbst, um meine Fragen zu beantworten, da hätte ich mir nicht das YT-Video anschauen müssen.
Mein Vorschlag / Bitte: lade doch mal den Produktmanager bei Elli in Deinen Kanal ein und wir dürfen Fragen stellen.
4:30 Warum zeigt der rechte Stecker nur 120 kW, wenn du am anderen lediglich mit 64 kW lädst? Setzt VW auch noch woanders LFP derzeit ein?
Sobald beide Stecker belegt sind wird die Ladeleistung halbiert. Egal wieviel gezogen wird.
LFP wird aktuell nur hier eingesetzt
@@Schwunkvoll Ich hab mir mal die technischen Daten bei Elli angeschaut.
"2 Schnellade-Anschlüsse mit bis zu 150 kW gleichzeitig" lautet der Claim, deswegen müsste eigentlich einer 150 kW machen, wenn bei dem anderen die Ladeleistung unter 100 geht (wenn es an einem 400 V/63 A Netz hängt)?
Weiterhin wird wohl maximal 350 A bei 430 V abgegeben, bedeutet das bei Autos mit niedrigerem Voltpegel der Batterie (z.B. ID Buzz statt e-tron 55) ist 350 A eine harte Grenze und somit werden 150 kW nie erreicht?
Sorry für die nerdigen Fragen. ;-)
Alles gut, müsste ich mir noch mal im Datenblatt ansehen am Montag 😅
Hey kommst du zum e cannon ball dieses Jahr?
Yes
@@Schwunkvoll und zur iaa?
IAA nicht. Sind schon genug Events im September
@@Schwunkvoll okay dann sehen wir uns vielleicht 😅
@@Schwunkvoll noch nie einen taycan gesehen
Heimspeicher ❤️
Ist die für unter 200.000 zu haben?
Für unser nächstes eAuto Treffen auf dem Bauernhof ... 😅
Da bekommst du fast 2 für!
Ab 11kW Anschlußleistung muß der Netzbetreiber informiert werden, ab 22kW muß er den Anschluß genehmigen.
Das ist ja mal eine geile Idee, gibt es die auch mit nur einem Anschluss und kleinerem akku?
In Planung
@@Schwunkvoll ist den auch was in Richtung smarte steuerung geplant also nur aus pv Überschuss den internen akku laden oder wenn gerade zu viel im netz ist?
Ja, ist geplant. Zusätzlich könnte V2G auch mal interessant werden
Was ist das, was die Damen da bei 4:45 rumtragen?
Adlerauge, das ist ein großer aufblasbarer Schwimm-Flamingo
2700kg einfach mal machen - Monster-Stapler u. die Europalette wird beinhart volles rooäää eiskalt kesseln!
Sehr interessantes Produkt - ich hätte Bedarf für 19Stück!!!
Hast Du einen direkten Ansprechpartner für mich?
Kleiner Hinweis noch: der Netzbetreiber MUSS nach TAB bzw. VDE AR-N 4100 ab >3,7kW IMMER informiert werden! (Anzeige)
Eine vorherige Anmeldung mit Genehmigung ist erst ab 22kW nötig🤓
Schreib mich mal direkt an Jan
👍👍🔋 Jetzt wirklich? Der Einsatzort & Ladeort ändern sich doch regelmäßig 🔋👍👍
Gilt nur wenn sie an Strom angeschlossen wird.
@@OsningOsning Das gilt natürlich nur, wenn sie dauerhaft an einem festen Ort installiert wird.
Das ist zum Beispiel der Fall, wenn nur mit riesigem Aufwand große Stromanschlüsse für HPC realisierbar wären…
8:55 min.: Sie erzählen hier etwas Falsches, denn eine Wallbox mit 11 KW muss dem Netzbetreiber gemeldet werden. Der Netzbetreiber kann der Montage einer solchen Wallbox in der Regel nicht widersprechen. Anders verhält es sich mit einer 22-KW-Wallbox: Die Montage einer solchen Wallbox muss der Netzbetreiber genehmigen, manchmal verlangt der Netzbetreiber hierfür auch eine Gebühr in Höhe von mehreren Hundert EUR.
Hochdruckreiniger😂🤣
Knapp 120k Euro kostet sowas
Ja das stimmt, ist aber auch von einigen Faktoren abhängig
@@Schwunkvoll jup, kommt darauf an welche Variante, Eichrecht oder welche Kabellänge, wir bauen die Säulen 😄
das muss ja auch irgendwie finanziert werden. Numbat will das teilweise auch durch Werbung machen, sonst kostet die kWh dann wohl so ca. 5€?
@@DerHeribert Preise und Vermarktung macht Elli
Kein Ehering mehr….
Mal im Ernst….. wie werden eigentlich all diese Akkus irgendwann entsorgt? Und jetzt bitte nicht mit Stromspeicher für Zuhause ankommen, wenn die Akkus unter x% Kapa gefallen sind… sondern wenn diese wirklich irgendwann mal auf sind… zumal die Frage: Wie viel Energie bedarf diese „Entsorgung/Verwertung“?
Das Bedarf keiner großen Energie. Die werden nach dem 2nd Life geschreddert. So gewinnt man (aktuell) fast 90% der wertvollen Rohstoffe zurück und kann neue Akkus produzieren.
Benzin/Diesel/Gas wird unweigerlich verbrannt.
Der Großteil der Bestandteile einer Batterie ist so wertvoll, dass es diverse Anbieter gibt, die vorhaben in diesen Markt einzutreten.
Faktisch sind aber kaum Batterien verfügbar, es sei denn aus Testfahrzeugen der Automobilhersteller oder die wenigen Unfallfahrzeuge.
Über das Recycling der Autobatterien mache ich mir keine Sorgen.
Schwieriger ist ja der Akku in deinem Schrauber oder der Zahnbürste. Die sind so klein, dass sich die Verwertung heute kaum lohnt, weil das Sammeln so aufwenig ist.
@@otto85521 Wieso? So etwas wird doch auf Wertstoffhöfen angenommen.
@@colossos1071 Ja, aber bisher werden sie nicht recycelt, sondern eher wie Sindermüll behandelt.