Ich fahre seit über einem Jahr das Vario Radar - Rücklicht. Damit ist man super Safe unterwegs , die visuelle Darstellung der von hinten sich nähernden Objekte wird auf meinem Wahoo Elemnt Roam gut sichtbar abgebildet Das Teil kostet 170€ ,nicht gerade günstig aber jeden Cent Wert.
Sehr informatives Video. Aber für mich ist diese Kamera ein Gadget der Kategorie total überflüssig. Vielleicht bin ich mit 50j zu alt, aber ich finde ein analoger Spiegel am Lenker ist viel praktischer. Man ist es vom Motorrad oder Auto ja auch gewohnt einen kurzen Blick seitlich auf den Spiegel zu richten und nicht nach vorne auf ein Handy.
Ich war auch mal in Hamburg. Erst am Gänsemarkt und da war keine einzige Gans. Dann am Gazellenkamp, aber keine Gazelle weit und breit. Und vollends enttäuscht war ich dann am Jungfernstieg...
Wie gut ist denn die Gefahrenerkennung? Und was passiert dann? Wird dann das Video automatisch gespeichert? Oder wird wenigstens eine Markierung im aufgenommenen Video gesetzt?
an meinem Pendelrad hab ich nen "analogen" Rückspiegel von Humpert Ergotec, der hat nur 30€ gekostet und der reicht völlig. Ein Rücklicht mit Bremslicht Funktion das durch den Pedelec Akku versorgt wird fände ich tatsächlich interessant, aber nicht für 500€. Es gibt da alternativen von B&M für 40€, ich weis aber nicht ob das für mein Yamaha- System von 2018 kompatibel ist daher verwende ich Aktuell an meinen Biks Akkubetriebene StVO Konforme Rücklichter mit Bremslichtfunktionen, das teuerste von denen, ich die von 2 unterschiedlichen Hersteller, hat nur 36€ gekostet und das ist schon Teuer. Von Sigma gibt es aktuell so ein Rücklicht schon ab 17€
On my ebike I have a garmin ertl radar connected directly on the auxiliary 12v port of the bosch system. That way it is always powered on when the bike is on (even while charging) and I still have the normal (brake) light working. I would advise to connect this the same way on when installed on an ebike, but preferably more protected by the rack, it is too expensive to damage it when something bumps into it.. While cycling in the city a rear view mirror will be just as useful, because it is good practice to check your mirror very regularly anyway and a much cheaper option. There isn't much to win by either a camera or a radar there in my opinion. (I can check vehicle speeds which can be interesting, but not something that helps a lot while cycling). If needed nothing replaces actually looking behind you anyway! In rural areas I think a radar is a better choice (and you can have one with camera if you like). Getting notified (by sound, vibration and a visible warning) when to keep an eye on traffic coming from behind is very useful when enjoying a relaxing cycling trip, certainly on quiet but narrow roads. Again a mirror will be just as useful once you know when to be more alert. Since I mostly cycle on roads with less traffic I feel it was worth the money for me (but certainly not for everyone).
Grundsätzlich ein interessantes Konzept. Allerdings bleibt eine Frage offen: Zeichnet die Dashcam alle Überholenden unter 1,5 Meter innerorts so auf, das man auf dem Smartphone einfach eine Anzeige generieren kann, die auch von der Polizei erfolgreich bearbeitet wird? Sonst macht die Anschaffung m. E. für diesen Preis keinen Sinn, weil auch die Entgegenkommer und Vorfahrtnehmer ja noch erfasst werden müssten. Erst eine Halterhaftung würde für mich solch eine Ausgabe rechtfertigen.
Ihr vergleicht das System immer mit dem Zustand vorher überhaupt keine Rücksicht gehabt zu haben. Das ist unrealistisch. Ich habe einen kleinen Lenkerendenrückspiegel, der mir eine ganz gute Rücksicht bietet und kostet unter 10 €. In der Stadt brauche ich den ausgerechnet eher selten, weil da kommen ständig Autos von hinten. Um das zu wissen brauche ich keinen Rückspiegel. Wo ich den Spiegel in der Stadt eher brauche ist beim linksabbiegen. Da will ich wissen, nähert sich von hinten ein Auto und wie weit ist es noch weg, so dass ich mich gefahrlos auf der Straße nach links einordnen kann. Der zeitlich überwiegende Gebrauch ist beim Überlandfahren, sogar meist auf dem Fahrrad- oder Feldweg. Da will ich wissen ist mein Mitfahrer hinter mir noch da oder wird der Abstand immer größer. Beim Nebeneinanderfahren auf dem Fahrrad- oder Feldweg will ich frühzeitig wissen kommt von hinten ein oder mehrere Überholerfahrräder. Bei einer solchen Anwendung im Vergleich zum Lenkerendenrückspiegel steht der vielleicht vorhandene Sicherheitszugewinn in keinem angemessen Verhältnis zu dem Gedöns mit dem RS 1000. Gar nicht betrachtet wurden widrige Umgebungsbedingungen, z.B. die Sonne brettert aufs Smartphone Display oder das Ding spieglt um von Regen gar nicht zu reden. Mein Fazit: Nette Idee, aber nicht praktikabel und sinnvoll.
Ja das wäre was für mich, da ich immer sehr dicht überholt werde. Für die Stadt ein MUSS. so kann man mehr Anzeigen schalten ggfs. Wenn ich eine Tour mache, muss ich dann die App dennoch mitbenutzen oder funktioniert das Bremslicht auch ohne App? Wie ist das Ablesen der Kennzeichen für die Polizei? Geht das gut?
Mein Smartphone (Fairphone 3) ist im Fahrradhalter bei 1,5 Stunden fahrt im Wolkenbruch (angekündtigt waren 2 Liter / m²) abgesoffen, Display hat unterwegs schon geflackert und zu Hause ging dann gar nichts mehr. Zerlegt (dafür ist es ja gebaut), trocken gelegt und mit Alkohol gereinigt, dann lief es wieder tadellos. Ich habe mir links unter den Lenker einen Spiegel für rechts montiert. Würde ich weiterhin jeder digitalen Variante vorziehen. Zur Not bei Strömenden Regen mal anhalten, abwischen und weiterfahren. Selbst Bosch Purion 100 hat sich bei obiger Fahrt Wasser hinterm Display angesammelt. Mal schauen wann es wieder draußen ist.
Dinge die Menschheit nicht benötigt. Selbst ein sehr teurer Spiegel kostet einen Bruchteil von dem Gerät. Was nutzt mir die Kollisionswarnung wenn mir einer hinten drauf fährt?! Was ist wenn ich die Bosch Flow App verwende? Wenn schon, dann gehört das ganze dort hinein integriert. Wie ist das mit der Stromanschaltung? So wie ihr das angeklemmt habt macht das nicht wirklich Sinn, außer man möchte immer mit Licht durch die Gegend radeln. Um Stvo. Konform zu bleiben, müsste bei Verwendung von dem Teil noch ein Reflektor am Rad angebracht werden. Das hätte man bei dem "Drum" von Baugröße bei dem Produkt auch noch dran kleben können. Normal bin ich schon ein Fan von technischen Dingen, aber das Teil ist definitiv nicht ausgereift und zudem reichlich überteuert.
Eine KI Basierende Gefahren Erkennung kann für Leute welche sich nicht so perfekt nach hinten umdrehen können schon hilfreich sein. Der Rückspiegel reicht mir persönlich aber aus. Eine Warnung mit gelben oder roten LEDs im/am Spiegel hätte den gleichen Effekt. In neueren Fahrzeugen macht man das so. Lenkt nicht ab und funktioniert hervorragend. Solche Systeme könnten in modernen Pedelecs ja standardmäßig implementiert sein. Daten über USB C und fertig. Ja, ist noch eine Menge Entwicklung möglich.
Ich frage mich, wie ich bisher "überleben" konnte, OHNE SMARTPHONE auf den Lenker! Auf meiner linken Lenkerseite thront ein massiver Echtglasspiegel für Kleinmotorräder. Ein Bekannter bemerkte zwar, schaut Sche..... aus, ist aber massiv. Der funtioniert bei extremer Hitze, im Winter auch bei Schnee und Regen, da muss ich keine Batterien tauschen, nix ein oder ausschalten.... Gut, ich bin vielleicht nicht so ein extremer Fahrer, aber mit meinem Jahresschnitt von ca. 10 000 km bin ich ja auch nicht wenig unterwegs....😇🌞😊
Die Diskussion erinnert mich ein wenig an meine ersten Gehversuche mit GPS vor 23 Jahren. Der mit GPS SIRF CF Karte und TomTom Software aufgerüstete IPaq sah sch... aus, funktionierte leidlich und brachte mir hämische Bemerkungen der ADAC Straßenkarten Fraktion. Heute navigiert wohl fast jeder mit einem Navi und dank GPS, Glonass, Galileo und Co. auch verlässlich und präzise. Hier sehe ich es ähnlich, die Idee an sich ist schon okay, aber es muss natürlich besser integriert werden und die KI könnte mit Radar und Kamera sicherlich viel bessere Bewegungsvorhersagen hinbekommen. Wie viele Smartphones braucht man in Zukunft am Lenker? Standard WiFi ist vielleicht auch nicht erste Wahl (mal im IoT Bereich schauen) und Kollisionswarnungen machen nur Sinn, wenn man irgendwie reagieren kann (Warnblitz? Disruptorstrahl, der das nahende KFZ de-materialisiert?). Ich hoffe, es finden sich ein paar Geeks, die das mal ausprobieren und Erfahrungen generieren. Dann kann Apple das nativ integrieren (Apple CyclePlay) und zum Trend machen ...
Nun ja... ich habe die Version 2.0 an meinem Rad: Das nennt sich Rückspiegel, funktioniert stromlos und kann vom Blickwinkel her einfach verstellt werden. Und für die Leute, die glauben, daß sie so etwas als Hilfe brauchen, sollte man sich überlegen, die Nutzung von ebikes zu untersagen... da sie offensichtlich überfordert sind und hiermit eine weitere Ablenkung auf sie einwirkt.
Ich kenne bessere Möglichkeiten 500€ auszugeben 😊. Mir reicht ein analoger Spiegel für 20€ auch im urbanen Umfeld völlig aus. Von den Langfingern ganz zu schweigen. Ich brauchs net, ich kaufs net.
Cool wäre wenn es eine Lern Funktion beinhalten würde das beim fahren sich merkt wo wie gebremst wird um es dann richtig einstellen zu können. Wie soll/kann ich da mehrere Kameras zusammen führen für eine rundum Sicht?(DASHCAM)😂 wegen der Unfall Erkennung und Aufzeichnung für den Schadenfall.
Ich hätte gerne eine App-gesteuerte Klingel, wo ich einfach nur aufs Händi drücken muss, und schon macht es "pling"! Dann könnte ich auch mal klingeln, wenn das Rad irgendwo rumsteht und ich woanders bin.😉
Sehr interessant das das Bosch SmartphoneGrip gleich mitbeworben wird, die Marge ist wohl sehr lukrativ. Beides ist meiner Meinung nach unnütz und zu teuer. Als Alternative für den Bosch SmartphoneGrip gibt es jede menge Halterungen und Taschen die auch Horizontal an verschiedenen stellen des Lenkers angebracht werden können . Für das gesparte Geld gibt es bis zu zwei Power Banks dazu die das Smartphone auch voll aufladen. Statt der 450€ Rückfahrkamera könnte man ein älteres Handy benutzen das fast jeder noch daheim rumliegen hat., oder wie viele schrieben, einfach einen oder zwei Fahrrad Spiegel.
Für mich sah das Rücklicht sehr schwach aus. Es sollte vom Bike Hersteller einfach ne Kamera mit Rücklicht und Kabelverbindung zum Display geben, reicht doch. Muss die Linse nicht auf die linke Seite?
Das Ding ist doch Käse, vorallem für den Preis. Neben den Negativpunkten vom Gerät selber kommt der Handyakku hinzu, den man wahrscheinlich nach jeder Fahrt wieder aufladen kann. Sprich, man schrotet seinen Handyakku in kürzester Zeit runter und man kann sich jährlich nen neuen Akku kaufen. Ich seh das Kosten-/Nutzenverhältnis überhaupt nicht.
Ich fahre seit 40 Jahren mit einem rund 6,- € teurem Rückspiegel. Wenn der mal kaputt geht, kaufe ich mir einen neuen! Wo viel Technik ist geht auch viel kaputt und in der heutigen Zeit geht das immer schneller.
Wie old school. Hoffentlich gibts bald mal n e-bike auf ner app. Da brauchste gar nicht mehr aufsteigen. E- bike fahren im Wohnzimmersessel, dat wääärs doch😂😂
Ich sehe den einzigen Vorteil in der Dash-Cam-Funktion, falls wirklich mal was passiert und man das aufgezeichnete Material dann verwenden kann. Wobei da durchaus auch eine nach vorne gerichtete Kamera Sinn macht. Die Gefahrenerkennung ist halbwegs unnütz, denn was sollte ich jetzt dagegen unternehmen, wenn mich jemand zu eng überholt. Höchstens weiter nach rechts fahren, was aber gerade in der Stadt oft gar nicht geht, ohne sich zu gefährden. Ansonsten reicht ein einfacher Rückspiegel, der im Endeffekt für ein paar schmale taler zu haben ist. Da sehe ich nach hinten genausoviel. Es braucht keinen Akku, kein Mobilfon, wiegt so gut wie nix. Klaut auch keiner. Und das Bild ist auch immer scharf, ruckelt nicht, pixelt nicht. Bremslichtfunktion hat auch meine Rücklampe, die ich für 9,99 € im Set mit nem Frontscheinwerfer bei Lidl gekauft hab. Funktioniert einwandfrei. Vermutlich leuchtet die sogar besser, als die RS1000. Das sah irgendwie nicht sonderlich hell aus. Kann aber im Video täuschen. Da hab ich dann für insgesamt 20 Tacken nahezu die gleichen Funktionen - bis auf die Videospeicherung. Aber dafür bin ich nicht bereit einen Preis zu zahlen, für den man bald ein halbwegs taugliches Rad neu kaufen kann. Völlig überzogen. P.S. Wenn man gleichzeitig mit dem Handy navigieren möchte, bringt einem das System überhaupt nix.
Wenn du in der Stadt bei Gefahr nicht nach rechts ausweichen kannst, machst du was falsch. Wir Radfahrer sind auch verpflichtet, immer ausreichende Abstände einzuhalten! Also nach rechts habe ich immer einen Meter bis zum Kantstein oder PKW, das hat mir auch schon oft geholfen... sei es, dass ich ohne bremsen oder ausweichen zu müssen an plötzlich aufgerissenen Autotüren vorbei bin oder auch schon mehrfach das ausweichen nach rechts, wenn trotz Gegenverkehr überholt wurde oder einfach nur stupide eng überholt wurde. Noch ein positiver Nebeneffekt von StVO-Konformer Fahrweise in der Stadt: Dadurch dass man quasi in der Mitte der Spur landet, erkennen viel mehr Autofahrer, dass sie einen Überholvorgang vor sich haben statt einem "Vorbeifahren", wechseln die Spur und überholen relativ sauber.
@@hschmidt79 Das ist korrekt. Da bin ich voll bei dir. Ich fahre täglich in Berlin Rad und mache das genau so, wie von dir beschrieben. Was ich meinte, ist, dass wenn ich nach rechts ausweiche, meinen Sicherheitsabstand ja aufgebe und ggf. dann in Gefahr durch aufgehende Türen oder anderes komme. Der Sicherheitsabstand nach rechts ist ja nicht dazu gedacht, Engüberholern auszuweichen, sondern von rechts nicht gefährdet zu werden. Aber im Endeffekt reicht dafür auch ein kleiner Spiegel um zu erkennen, das jemand von hinten ohne genug Abstand zum Überholen ansetzt. Dazu braucht es diese Kamera nicht.
@@schrommski5539 Klar, wenn ausgerechnet in dem Moment auch noch Bedarf für den Sicherheitsabstand rechts besteht, ist das schwierig. Man könnte sich ja noch ein bisschen extra-Sicherheitsreserve gönnen, ist ja noch Platz bis zur Linken Fahrspurbegrenzung... ;) Was ich sagen will: Nimm' dir so viel Platz, dass du dich sicher fühlst und so sicher bist, wie irgendwie möglich. Das Recht dazu hat man ja, da in der StVO ein "ausreichender" Sicherheitsabstand gefordert wird - und ausreichend ist er erst, wenn man sich sicher fühlt.
Kein Z_Reflektor -als Rücklicht sind Die LED zur Schwach -Gerade wenn man Radpendler -In der Dämmerung unterwegs ist-frühzeitig gesehen werden -ist wichtiger Als Lieger & Lasten Rad Fahrer sind Echte Spiegel besser
Viel zu kompliziert. Dieses System müsste einen eigenen kleinen Bildschirm haben, der am Lenker montiert wird. Nicht jeder will immer sein Handy mitschleppen. Auch hinten würde ein kleines Kammeraauge völlig ausreichen.
500€ - sicher das die da nicht aus Versehen ne Null zu viel drangehangen haben? Weil das Geld ist das Ding nicht wert, selbst wenn es problemlos funktionieren würde. Und euer 2. Test.... naja. Hamburg Innenstadt wo auf jeden Meter gefühlt 50 Wlan-Netze kommen vs. Acker und Industriegebiet - nicht wirklich vergleichbar. Für Gadget-Freaks mit zu viel Geld sicher interessant, für den Rest macht ein 20-30€-Spiegel am Lenker sicher mehr Sinn
1080p? Wow, das ist ja eine Auflösung, ist bestimmt besser als 4k, wie in jeder 0815 Action-Cam oder Dashcam, kann man bestimmt gut Kennzeichen erkennen, mit 1080p. Von wann ist der Bericht eigentlich, aus 2013?
Dashcam mit Livevideo per Smartphone? Bis auf die Überholwarnung ist es das für 450Euro nicht wert, außer Geld spielt keine Rolle. Wer Dashcam haben, sollte das Geld in die Insta360 investieren, da hat man ein 360° Video, wenn man diese auf dem Helm richtig montiert, das ist in jedem Fall sinnvoller, weil man diese Actioncam auch anderweitig benutzen kann. Bei dieser hier getesteten Dashcam ist man ja nur eingeschränkt. Ach und einen Reflektor hab ich auch nicht gesehen, somit muß dieser dann zusätzlich wieder montiert werden, wenn man die original Rückleuchte gegen diese Dashcamrückleuchte ersetzt.
Finde das Eigentlich nicht schlecht, aber nicht für den Preis. Außerdem müsste da noch was verbessert werden , so das die Kamera anspringt wenn was kommt Sodas ich den Tacho und andere Sachen anzeigt , eventuell eine Option ein geteiltes Display wo rechts die Kamera ist kund links mein freigewähltes Display. Nur Kamera ist mir zu wenig, da ich dann noch eine Halterung mehr am Lenkrad brauche. Verbraucht die Kamera Datenvolumen über WLAN? Das wäre dann auch für viele nix .
Viel zu teuer. Da bleib ich beim normalen Rückspiegel (29€) und mein Handy bleibt geschützt in der Tasche. Bei so teuren Anbauteilen lockt man nur unnötig Diebe an. Eine kleine Kamera mit Bluetooth oder Dashcam kostet gerade mal 30€ - 50€ und keine 499€. In meinen Augen Abzocke. Die Anzahl der defekten Handys mit Displayschaden hat enorm zugenommen, seit die immer mehr am eBike benutzt werden. Ein Sturz und das teure Handy ist am ***** da kein Uni-Halter ein Handy richtig festhalten kann.
Die Hersteller immer mit Ihrem KI quatsch. Wir arbeiten bei uns in der Firma für einige KI Entwickler und wenn ich eines weiß, dann das AI und KI nicht automatisch und selbsständig dazulernen können, wenn Sie in ein solches System integriert worden sind. Das Programm kann nur das was im antrainiert worden ist. Hier also von einer leenenden KI zu sprechen halte ich für höchst Fragwürdig.
Ich sehe keine Vorteile,dashcam 😂 wenn jemand hinten aufs rad fährt und du im Krankenhaus auf intensiv liegst viel Spaß beim suchen der tollen kamera weil auch jeder weiß an der Unfallstelle das soetwas überhaupt mal rad war vor dem Unfall und jetzt 50m weit im Getreide oder im Maisfeld geflogen ist 😂😂😂👍👍👍👍 Leute die nicht sicher sind beim Radfahren sollten auf ein Hometrainer umsteigen die haben nichts in der Öffentlichkeit zu suchen ☝️
Das Gerät ist leider sehr unausgereift, unnötig und zu teuer. Was kann das Gerät? Es soll ein Spiegel, mit Kamera und Rücklicht sein und ja das macht es auch irgendwie, aber eben in keiner Kategorie richtig gut. Rücklicht mit Bremsleuchte und Standlicht bekommt man schon für 50-100€, je nach dem zu welchem Rad es passen soll und welche Qualität es haben soll. Spiegel: Der größte Knackpunkt hierbei, ist das permanente ablenken durch den Blick aufs Smartphone. Ständiges piepsen und blinken, lenkt das Auge ebenfalls ab. Vorteil ist natürlich, das dich niemand von Hinten blenden kann. Wer einen Spiegel braucht, ist hier mit 30-50€ sehr gut dabei. Dashcam Kamera funktion: Ist schwer einzuschätzen. Wie ist die Qualität in der Nacht? Auf jeden Fall gibt es reine Dascams in wesentlich besser und günstiger. Ich würde sagen ein gutes Dashcam Set kostet so um 200€. Fazit: Das Gerät wäre für mich sehr unnütz.
Sehr peinlich, wenn man in Hamburg kein Stevens anbietet und zeigt. Zumindest sind keine Fahrräder von Stevens zu sehen. Stevens ist im Vergleich zu Riese und Müller und Simplon noch zu günstig. Mit Stevens im Laden wäre doch der Gewinn geringer, da der der Kunde deutlich weniger für die Gleiche Qualität bezahlen müsste. Das darf nicht sein!
Gebietsschutz wird zurecht kritisiert, weil es den Wettbewerb zwischen den Fahrradhändlern einschränkt. Desweiteren wird (stillschweigend) von den Händlern verlangt, dass diese die UVP des Herstellers nicht unterschreiten, sonst droht ein Lieferstopp. Rabatte zum Saisonende für Lagerware sind erlaubt.
ich könnte und würde mich nicht drauf verlassen, bin mir sicher das das bild zu klein ist, Lichtverhältnisse zu schlecht, d.h. man muss zu lange drauf schauen, d.h. ich sehe vorne nix mehr. dann ist mal der akku leer und schaue dauend auf schwarzes handy weil ich mich dran gewöhnt habe. ich würde mich lieber auf mein Schulterblick verlassen oder ein simpler Spiegel.
Der Schulterblick ist Pflicht ☝️💯
Ich werde auch nie zu 100% auf Elektronik vertrauen... Der Schulterblick ist sehr wichtig und auch Pflicht!!!
Ich fahre seit über einem Jahr das Vario Radar - Rücklicht. Damit ist man super Safe unterwegs , die visuelle Darstellung der von hinten sich nähernden Objekte wird auf meinem Wahoo Elemnt Roam gut sichtbar abgebildet Das Teil kostet 170€ ,nicht gerade günstig aber jeden Cent Wert.
Vielen Dank für das Review. Meine Nicht-Kauf-Entscheidung ist gefasst. 👍
Gehört in die Rubrik: "Dinge die die Welt nicht braucht!"
Vor allem nicht für den Preis.
Sehr informatives Video.
Aber für mich ist diese Kamera ein Gadget der Kategorie total überflüssig.
Vielleicht bin ich mit 50j zu alt, aber ich finde ein analoger Spiegel am Lenker ist viel praktischer.
Man ist es vom Motorrad oder Auto ja auch gewohnt einen kurzen Blick seitlich auf den Spiegel zu richten und nicht nach vorne auf ein Handy.
Bluetooth ist wie Wlan beides im 2,4 Ghz Bereich es wäre Sinnvoll das Teil im 5 Ghz Wlan zu Betreiben..
Ich war auch mal in Hamburg. Erst am Gänsemarkt und da war keine einzige Gans. Dann am Gazellenkamp, aber keine Gazelle weit und breit. Und vollends enttäuscht war ich dann am Jungfernstieg...
Wie gut ist denn die Gefahrenerkennung? Und was passiert dann? Wird dann das Video automatisch gespeichert? Oder wird wenigstens eine Markierung im aufgenommenen Video gesetzt?
an meinem Pendelrad hab ich nen "analogen" Rückspiegel von Humpert Ergotec, der hat nur 30€ gekostet und der reicht völlig.
Ein Rücklicht mit Bremslicht Funktion das durch den Pedelec Akku versorgt wird fände ich tatsächlich interessant, aber nicht für 500€. Es gibt da alternativen von B&M für 40€, ich weis aber nicht ob das für mein Yamaha- System von 2018 kompatibel ist daher verwende ich Aktuell an meinen Biks Akkubetriebene StVO Konforme Rücklichter mit Bremslichtfunktionen, das teuerste von denen, ich die von 2 unterschiedlichen Hersteller, hat nur 36€ gekostet und das ist schon Teuer.
Von Sigma gibt es aktuell so ein Rücklicht schon ab 17€
Analoger Spiegel reicht eben nicht. Das beste auf dem Markt ist das Vario Radar inkl. Rücklicht.
@@def4425wofür ?
On my ebike I have a garmin ertl radar connected directly on the auxiliary 12v port of the bosch system. That way it is always powered on when the bike is on (even while charging) and I still have the normal (brake) light working. I would advise to connect this the same way on when installed on an ebike, but preferably more protected by the rack, it is too expensive to damage it when something bumps into it..
While cycling in the city a rear view mirror will be just as useful, because it is good practice to check your mirror very regularly anyway and a much cheaper option. There isn't much to win by either a camera or a radar there in my opinion. (I can check vehicle speeds which can be interesting, but not something that helps a lot while cycling). If needed nothing replaces actually looking behind you anyway!
In rural areas I think a radar is a better choice (and you can have one with camera if you like). Getting notified (by sound, vibration and a visible warning) when to keep an eye on traffic coming from behind is very useful when enjoying a relaxing cycling trip, certainly on quiet but narrow roads. Again a mirror will be just as useful once you know when to be more alert. Since I mostly cycle on roads with less traffic I feel it was worth the money for me (but certainly not for everyone).
Grundsätzlich ein interessantes Konzept. Allerdings bleibt eine Frage offen: Zeichnet die Dashcam alle Überholenden unter 1,5 Meter innerorts so auf, das man auf dem Smartphone einfach eine Anzeige generieren kann, die auch von der Polizei erfolgreich bearbeitet wird? Sonst macht die Anschaffung m. E. für diesen Preis keinen Sinn, weil auch die Entgegenkommer und Vorfahrtnehmer ja noch erfasst werden müssten. Erst eine Halterhaftung würde für mich solch eine Ausgabe rechtfertigen.
Habt ihr Tipps und Tests parat zu handlichen Dashcams fürs Rad?
Absolut sinnfrei, dann noch buggy und überteuert. Herzlichen Glückwunsch. 😂
Ihr vergleicht das System immer mit dem Zustand vorher überhaupt keine Rücksicht gehabt zu haben. Das ist unrealistisch. Ich habe einen kleinen Lenkerendenrückspiegel, der mir eine ganz gute Rücksicht bietet und kostet unter 10 €. In der Stadt brauche ich den ausgerechnet eher selten, weil da kommen ständig Autos von hinten. Um das zu wissen brauche ich keinen Rückspiegel. Wo ich den Spiegel in der Stadt eher brauche ist beim linksabbiegen. Da will ich wissen, nähert sich von hinten ein Auto und wie weit ist es noch weg, so dass ich mich gefahrlos auf der Straße nach links einordnen kann. Der zeitlich überwiegende Gebrauch ist beim Überlandfahren, sogar meist auf dem Fahrrad- oder Feldweg. Da will ich wissen ist mein Mitfahrer hinter mir noch da oder wird der Abstand immer größer. Beim Nebeneinanderfahren auf dem Fahrrad- oder Feldweg will ich frühzeitig wissen kommt von hinten ein oder mehrere Überholerfahrräder.
Bei einer solchen Anwendung im Vergleich zum Lenkerendenrückspiegel steht der vielleicht vorhandene Sicherheitszugewinn in keinem angemessen Verhältnis zu dem Gedöns mit dem RS 1000. Gar nicht betrachtet wurden widrige Umgebungsbedingungen, z.B. die Sonne brettert aufs Smartphone Display oder das Ding spieglt um von Regen gar nicht zu reden.
Mein Fazit: Nette Idee, aber nicht praktikabel und sinnvoll.
Ja das wäre was für mich, da ich immer sehr dicht überholt werde. Für die Stadt ein MUSS. so kann man mehr Anzeigen schalten ggfs. Wenn ich eine Tour mache, muss ich dann die App dennoch mitbenutzen oder funktioniert das Bremslicht auch ohne App? Wie ist das Ablesen der Kennzeichen für die Polizei? Geht das gut?
Mein Smartphone (Fairphone 3) ist im Fahrradhalter bei 1,5 Stunden fahrt im Wolkenbruch (angekündtigt waren 2 Liter / m²) abgesoffen, Display hat unterwegs schon geflackert und zu Hause ging dann gar nichts mehr. Zerlegt (dafür ist es ja gebaut), trocken gelegt und mit Alkohol gereinigt, dann lief es wieder tadellos.
Ich habe mir links unter den Lenker einen Spiegel für rechts montiert. Würde ich weiterhin jeder digitalen Variante vorziehen. Zur Not bei Strömenden Regen mal anhalten, abwischen und weiterfahren.
Selbst Bosch Purion 100 hat sich bei obiger Fahrt Wasser hinterm Display angesammelt. Mal schauen wann es wieder draußen ist.
Dinge die Menschheit nicht benötigt. Selbst ein sehr teurer Spiegel kostet einen Bruchteil von dem Gerät. Was nutzt mir die Kollisionswarnung wenn mir einer hinten drauf fährt?! Was ist wenn ich die Bosch Flow App verwende? Wenn schon, dann gehört das ganze dort hinein integriert. Wie ist das mit der Stromanschaltung? So wie ihr das angeklemmt habt macht das nicht wirklich Sinn, außer man möchte immer mit Licht durch die Gegend radeln. Um Stvo. Konform zu bleiben, müsste bei Verwendung von dem Teil noch ein Reflektor am Rad angebracht werden. Das hätte man bei dem "Drum" von Baugröße bei dem Produkt auch noch dran kleben können. Normal bin ich schon ein Fan von technischen Dingen, aber das Teil ist definitiv nicht ausgereift und zudem reichlich überteuert.
Eine KI Basierende Gefahren Erkennung kann für Leute welche sich nicht so perfekt nach hinten umdrehen können schon hilfreich sein. Der Rückspiegel reicht mir persönlich aber aus. Eine Warnung mit gelben oder roten LEDs im/am Spiegel hätte den gleichen Effekt. In neueren Fahrzeugen macht man das so. Lenkt nicht ab und funktioniert hervorragend. Solche Systeme könnten in modernen Pedelecs ja standardmäßig implementiert sein. Daten über USB C und fertig. Ja, ist noch eine Menge Entwicklung möglich.
Ich frage mich, wie ich bisher "überleben" konnte, OHNE SMARTPHONE auf den Lenker! Auf meiner linken Lenkerseite thront ein massiver Echtglasspiegel für Kleinmotorräder. Ein Bekannter bemerkte zwar, schaut Sche..... aus, ist aber massiv. Der funtioniert bei extremer Hitze, im Winter auch bei Schnee und Regen, da muss ich keine Batterien tauschen, nix ein oder ausschalten.... Gut, ich bin vielleicht nicht so ein extremer Fahrer, aber mit meinem Jahresschnitt von ca. 10 000 km bin ich ja auch nicht wenig unterwegs....😇🌞😊
Die Idee ist sicher nicht schlecht. Schlecht ist leider die Umsetzung und der völlig überzogene Preis. Vielleicht nach der nächsten Revision
Ich habe einfach ein Sigma Blaze als Bremslicht und einen dezenten Cats-Eye Rückspiegel am linken Lenkerende. Feddisch.
Habe mir auch ein System zur Beobachtung des rückwärtigen Verkehrs angeschafft! Rückspiegel für 15 €.
Die Diskussion erinnert mich ein wenig an meine ersten Gehversuche mit GPS vor 23 Jahren. Der mit GPS SIRF CF Karte und TomTom Software aufgerüstete IPaq sah sch... aus, funktionierte leidlich und brachte mir hämische Bemerkungen der ADAC Straßenkarten Fraktion. Heute navigiert wohl fast jeder mit einem Navi und dank GPS, Glonass, Galileo und Co. auch verlässlich und präzise.
Hier sehe ich es ähnlich, die Idee an sich ist schon okay, aber es muss natürlich besser integriert werden und die KI könnte mit Radar und Kamera sicherlich viel bessere Bewegungsvorhersagen hinbekommen. Wie viele Smartphones braucht man in Zukunft am Lenker? Standard WiFi ist vielleicht auch nicht erste Wahl (mal im IoT Bereich schauen) und Kollisionswarnungen machen nur Sinn, wenn man irgendwie reagieren kann (Warnblitz? Disruptorstrahl, der das nahende KFZ de-materialisiert?). Ich hoffe, es finden sich ein paar Geeks, die das mal ausprobieren und Erfahrungen generieren. Dann kann Apple das nativ integrieren (Apple CyclePlay) und zum Trend machen ...
Wie wärs mit nem klassischen Rückspiegel ? Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht !
Sowas hab ich auch schon mal gehört. 🤔🤔
Nun ja... ich habe die Version 2.0 an meinem Rad:
Das nennt sich Rückspiegel, funktioniert stromlos
und kann vom Blickwinkel her einfach verstellt werden.
Und für die Leute, die glauben, daß sie so etwas als Hilfe brauchen,
sollte man sich überlegen, die Nutzung von ebikes zu untersagen...
da sie offensichtlich überfordert sind und hiermit eine weitere
Ablenkung auf sie einwirkt.
Ich kenne bessere Möglichkeiten 500€ auszugeben 😊. Mir reicht ein analoger Spiegel für 20€ auch im urbanen Umfeld völlig aus. Von den Langfingern ganz zu schweigen. Ich brauchs net, ich kaufs net.
Cool wäre wenn es eine Lern Funktion beinhalten würde das beim fahren sich merkt wo wie gebremst wird um es dann richtig einstellen zu können. Wie soll/kann ich da mehrere Kameras zusammen führen für eine rundum Sicht?(DASHCAM)😂 wegen der Unfall Erkennung und Aufzeichnung für den Schadenfall.
Cool wäre wenn das Smarphone nur als Option dienen würde u d man ein separates diesplay am Lenker montieren kann.
Ich sehe für dieses Produkt keinen Nutzen
Ich hätte gerne eine App-gesteuerte Klingel, wo ich einfach nur aufs Händi drücken muss, und schon macht es "pling"!
Dann könnte ich auch mal klingeln, wenn das Rad irgendwo rumsteht und ich woanders bin.😉
Warum nicht einfach nen Spiegel benutzen!???..🤔
Sehr interessant das das Bosch SmartphoneGrip gleich mitbeworben wird, die Marge ist wohl sehr lukrativ. Beides ist meiner Meinung nach unnütz und zu teuer. Als Alternative für den Bosch SmartphoneGrip gibt es jede menge Halterungen und Taschen die auch Horizontal an verschiedenen stellen des Lenkers angebracht werden können . Für das gesparte Geld gibt es bis zu zwei Power Banks dazu die das Smartphone auch voll aufladen. Statt der 450€ Rückfahrkamera könnte man ein älteres Handy benutzen das fast jeder noch daheim rumliegen hat., oder wie viele schrieben, einfach einen oder zwei Fahrrad Spiegel.
Völlig überteuert. Hab ein Garmin 515 und ein Wahoo Bolt. Reicht hier auf dem Land vollkommen aus. Warum soll ich ständig auf mein Handy starren?
Mein Spiegel am Unterlenker hat 20 Mäuse gekostet und brauch keinen Akku. 😂
Für mich sah das Rücklicht sehr schwach aus.
Es sollte vom Bike Hersteller einfach ne Kamera mit Rücklicht und Kabelverbindung zum Display geben, reicht doch.
Muss die Linse nicht auf die linke Seite?
Das Ding ist doch Käse, vorallem für den Preis. Neben den Negativpunkten vom Gerät selber kommt der Handyakku hinzu, den man wahrscheinlich nach jeder Fahrt wieder aufladen kann. Sprich, man schrotet seinen Handyakku in kürzester Zeit runter und man kann sich jährlich nen neuen Akku kaufen. Ich seh das Kosten-/Nutzenverhältnis überhaupt nicht.
Ich fahre seit 40 Jahren mit einem rund 6,- € teurem Rückspiegel. Wenn der mal kaputt geht, kaufe ich mir einen neuen! Wo viel Technik ist geht auch viel kaputt und in der heutigen Zeit geht das immer schneller.
Ich habe Spiegel dran. Das reicht schon.
Wie old school. Hoffentlich gibts bald mal n e-bike auf ner app. Da brauchste gar nicht mehr aufsteigen. E- bike fahren im Wohnzimmersessel, dat wääärs doch😂😂
Aber das flackernde Licht, ist doch nicht StVZO konform. Oder?
Das ist nur wegen der Kamera. Das ist durchgehend. Liegt an Kamera und Bildwiederholrate
für meine lastenrad fahrten mit 50kg+ zuladung gar nicht verkehrt
Ich sehe den einzigen Vorteil in der Dash-Cam-Funktion, falls wirklich mal was passiert und man das aufgezeichnete Material dann verwenden kann. Wobei da durchaus auch eine nach vorne gerichtete Kamera Sinn macht.
Die Gefahrenerkennung ist halbwegs unnütz, denn was sollte ich jetzt dagegen unternehmen, wenn mich jemand zu eng überholt. Höchstens weiter nach rechts fahren, was aber gerade in der Stadt oft gar nicht geht, ohne sich zu gefährden.
Ansonsten reicht ein einfacher Rückspiegel, der im Endeffekt für ein paar schmale taler zu haben ist. Da sehe ich nach hinten genausoviel. Es braucht keinen Akku, kein Mobilfon, wiegt so gut wie nix. Klaut auch keiner. Und das Bild ist auch immer scharf, ruckelt nicht, pixelt nicht.
Bremslichtfunktion hat auch meine Rücklampe, die ich für 9,99 € im Set mit nem Frontscheinwerfer bei Lidl gekauft hab. Funktioniert einwandfrei.
Vermutlich leuchtet die sogar besser, als die RS1000. Das sah irgendwie nicht sonderlich hell aus. Kann aber im Video täuschen.
Da hab ich dann für insgesamt 20 Tacken nahezu die gleichen Funktionen - bis auf die Videospeicherung.
Aber dafür bin ich nicht bereit einen Preis zu zahlen, für den man bald ein halbwegs taugliches Rad neu kaufen kann. Völlig überzogen.
P.S. Wenn man gleichzeitig mit dem Handy navigieren möchte, bringt einem das System überhaupt nix.
Wenn du in der Stadt bei Gefahr nicht nach rechts ausweichen kannst, machst du was falsch. Wir Radfahrer sind auch verpflichtet, immer ausreichende Abstände einzuhalten! Also nach rechts habe ich immer einen Meter bis zum Kantstein oder PKW, das hat mir auch schon oft geholfen... sei es, dass ich ohne bremsen oder ausweichen zu müssen an plötzlich aufgerissenen Autotüren vorbei bin oder auch schon mehrfach das ausweichen nach rechts, wenn trotz Gegenverkehr überholt wurde oder einfach nur stupide eng überholt wurde. Noch ein positiver Nebeneffekt von StVO-Konformer Fahrweise in der Stadt: Dadurch dass man quasi in der Mitte der Spur landet, erkennen viel mehr Autofahrer, dass sie einen Überholvorgang vor sich haben statt einem "Vorbeifahren", wechseln die Spur und überholen relativ sauber.
@@hschmidt79 Das ist korrekt. Da bin ich voll bei dir. Ich fahre täglich in Berlin Rad und mache das genau so, wie von dir beschrieben.
Was ich meinte, ist, dass wenn ich nach rechts ausweiche, meinen Sicherheitsabstand ja aufgebe und ggf. dann in Gefahr durch aufgehende Türen oder anderes komme.
Der Sicherheitsabstand nach rechts ist ja nicht dazu gedacht, Engüberholern auszuweichen, sondern von rechts nicht gefährdet zu werden.
Aber im Endeffekt reicht dafür auch ein kleiner Spiegel um zu erkennen, das jemand von hinten ohne genug Abstand zum Überholen ansetzt. Dazu braucht es diese Kamera nicht.
@@schrommski5539 Klar, wenn ausgerechnet in dem Moment auch noch Bedarf für den Sicherheitsabstand rechts besteht, ist das schwierig. Man könnte sich ja noch ein bisschen extra-Sicherheitsreserve gönnen, ist ja noch Platz bis zur Linken Fahrspurbegrenzung... ;)
Was ich sagen will: Nimm' dir so viel Platz, dass du dich sicher fühlst und so sicher bist, wie irgendwie möglich. Das Recht dazu hat man ja, da in der StVO ein "ausreichender" Sicherheitsabstand gefordert wird - und ausreichend ist er erst, wenn man sich sicher fühlt.
Kein Z_Reflektor -als Rücklicht sind Die LED zur Schwach -Gerade wenn man Radpendler -In der Dämmerung unterwegs ist-frühzeitig gesehen werden -ist wichtiger Als Lieger & Lasten Rad Fahrer sind Echte Spiegel besser
Viel zu kompliziert. Dieses System müsste einen eigenen kleinen Bildschirm haben, der am Lenker montiert wird. Nicht jeder will immer sein Handy mitschleppen. Auch hinten würde ein kleines Kammeraauge völlig ausreichen.
Ein Fahrradspiegel macht es auch und ist sicher billiger
500€ - sicher das die da nicht aus Versehen ne Null zu viel drangehangen haben? Weil das Geld ist das Ding nicht wert, selbst wenn es problemlos funktionieren würde. Und euer 2. Test.... naja. Hamburg Innenstadt wo auf jeden Meter gefühlt 50 Wlan-Netze kommen vs. Acker und Industriegebiet - nicht wirklich vergleichbar.
Für Gadget-Freaks mit zu viel Geld sicher interessant, für den Rest macht ein 20-30€-Spiegel am Lenker sicher mehr Sinn
1080p? Wow, das ist ja eine Auflösung, ist bestimmt besser als 4k, wie in jeder 0815 Action-Cam oder Dashcam, kann man bestimmt gut Kennzeichen erkennen, mit 1080p. Von wann ist der Bericht eigentlich, aus 2013?
Dashcam mit Livevideo per Smartphone? Bis auf die Überholwarnung ist es das für 450Euro nicht wert, außer Geld spielt keine Rolle. Wer Dashcam haben, sollte das Geld in die Insta360 investieren, da hat man ein 360° Video, wenn man diese auf dem Helm richtig montiert, das ist in jedem Fall sinnvoller, weil man diese Actioncam auch anderweitig benutzen kann. Bei dieser hier getesteten Dashcam ist man ja nur eingeschränkt. Ach und einen Reflektor hab ich auch nicht gesehen, somit muß dieser dann zusätzlich wieder montiert werden, wenn man die original Rückleuchte gegen diese Dashcamrückleuchte ersetzt.
Finde das Eigentlich nicht schlecht, aber nicht für den Preis. Außerdem müsste da noch was verbessert werden , so das die Kamera anspringt wenn was kommt Sodas ich den Tacho und andere Sachen anzeigt , eventuell eine Option ein geteiltes Display wo rechts die Kamera ist kund links mein freigewähltes Display. Nur Kamera ist mir zu wenig, da ich dann noch eine Halterung mehr am Lenkrad brauche.
Verbraucht die Kamera Datenvolumen über WLAN? Das wäre dann auch für viele nix .
Kannst vergessen. Vernünftiges Rücklicht nehmen. GoPro dazu. Dann erkennt man auch Kennzeichen.
Kunde=Betatester
Einfach Spiegel montieren. Dieses Teil braucht niemand,alleine der Preis ist schon heavy😮
Viel zu teuer. Da bleib ich beim normalen Rückspiegel (29€) und mein Handy bleibt geschützt in der Tasche. Bei so teuren Anbauteilen lockt man nur unnötig Diebe an. Eine kleine Kamera mit Bluetooth oder Dashcam kostet gerade mal 30€ - 50€ und keine 499€. In meinen Augen Abzocke. Die Anzahl der defekten Handys mit Displayschaden hat enorm zugenommen, seit die immer mehr am eBike benutzt werden. Ein Sturz und das teure Handy ist am ***** da kein Uni-Halter ein Handy richtig festhalten kann.
Einfach Nein
Sinnvoll für Velomobile, ansonsten überteuertes gaget
Die Hersteller immer mit Ihrem KI quatsch. Wir arbeiten bei uns in der Firma für einige KI Entwickler und wenn ich eines weiß, dann das AI und KI nicht automatisch und selbsständig dazulernen können, wenn Sie in ein solches System integriert worden sind. Das Programm kann nur das was im antrainiert worden ist. Hier also von einer leenenden KI zu sprechen halte ich für höchst Fragwürdig.
Katastrophe 😂😂😂 wer sowas kauft….
Dann fahren Sie kein Fahrrad oder nur Auto
Ich sehe keine Vorteile,dashcam 😂 wenn jemand hinten aufs rad fährt und du im Krankenhaus auf intensiv liegst viel Spaß beim suchen der tollen kamera weil auch jeder weiß an der Unfallstelle das soetwas überhaupt mal rad war vor dem Unfall und jetzt 50m weit im Getreide oder im Maisfeld geflogen ist 😂😂😂👍👍👍👍 Leute die nicht sicher sind beim Radfahren sollten auf ein Hometrainer umsteigen die haben nichts in der Öffentlichkeit zu suchen ☝️
Das Gerät ist leider sehr unausgereift, unnötig und zu teuer.
Was kann das Gerät? Es soll ein Spiegel, mit Kamera und Rücklicht sein und ja das macht es auch irgendwie, aber eben in keiner Kategorie richtig gut.
Rücklicht mit Bremsleuchte und Standlicht bekommt man schon für 50-100€, je nach dem zu welchem Rad es passen soll und welche Qualität es haben soll.
Spiegel: Der größte Knackpunkt hierbei, ist das permanente ablenken durch den Blick aufs Smartphone.
Ständiges piepsen und blinken, lenkt das Auge ebenfalls ab. Vorteil ist natürlich, das dich niemand von Hinten blenden kann. Wer einen Spiegel braucht, ist hier mit 30-50€ sehr gut dabei.
Dashcam Kamera funktion:
Ist schwer einzuschätzen. Wie ist die Qualität in der Nacht? Auf jeden Fall gibt es reine Dascams in wesentlich besser und günstiger.
Ich würde sagen ein gutes Dashcam Set kostet so um 200€.
Fazit: Das Gerät wäre für mich sehr unnütz.
was 500€. Das ist ja mal übertrieben unverschämt teuer. Dann doch lieber einen Rückspiegel, wer es unbedingt braucht.
....das braucht wirklich keine Sau, zumal nicht für den Preis!!!
Braucht keiner
alles nicht praktikabel!
Sehr peinlich, wenn man in Hamburg kein Stevens anbietet und zeigt. Zumindest sind keine Fahrräder von Stevens zu sehen. Stevens ist im Vergleich zu Riese und Müller und Simplon noch zu günstig. Mit Stevens im Laden wäre doch der Gewinn geringer, da der der Kunde deutlich weniger für die Gleiche Qualität bezahlen müsste. Das darf nicht sein!
Dann darfst du das gerne Stevens schreiben. Wir dürfen es von Stevens aus nicht anbieten. Es gibt in der Fahrradwelt Gebietsschutz
@@vitbikesDanke für den Hinweis!
Gebietsschutz wird zurecht kritisiert, weil es den Wettbewerb zwischen den Fahrradhändlern einschränkt. Desweiteren wird (stillschweigend) von den Händlern verlangt, dass diese die UVP des Herstellers nicht unterschreiten, sonst droht ein Lieferstopp. Rabatte zum Saisonende für Lagerware sind erlaubt.
ich könnte und würde mich nicht drauf verlassen, bin mir sicher das das bild zu klein ist, Lichtverhältnisse zu schlecht, d.h. man muss zu lange drauf schauen, d.h. ich sehe vorne nix mehr. dann ist mal der akku leer und schaue dauend auf schwarzes handy weil ich mich dran gewöhnt habe. ich würde mich lieber auf mein Schulterblick verlassen oder ein simpler Spiegel.