Video mit top spannenden Fakten, diesem Experten hätte man durchaus länger zuhören können, soweit alles top. Was aber ein bisschen störend war, waren die lauten Rausch-Geräusche die immer viel lauter waren als das restliche Video.
Auf solche Leute wie dich freue ich mich immer wieder die Ahnung haben ich selber sammle schon seid 45 Jahren Pilze. Hat er noch nie eine Vergiftung. Hatte im Zweiten Weltkrieg sich ausschließlich Pilzen ernährt. Mich hat er ausgebildet. Schönen Gruß noch aus crailsheim mach weiter so sorry für die vielen Fehler im Text. Bin nicht mehr der jüngste tschüss
Alle Pilze sind essbar, aber manche nur einmal. Wehr sich nicht auskennt sollte es lassen, oder nur die Pilze nehmen die er wirklich kennt. Der Mann kennt sich aus. Sehr gut erklärt .
Schön dass es kompetente Pilzsachverständige gibt. Das Video ist sehr interessant. Kritik jedoch an den/die Cutter/in: "White Noise" (Rauschen) in einer Dokumentation nur bringen, wenn es stark heruntergepegelt ist. Es ist hier viel zu laut verglichen mit dem Rest des Videos, so dass ich fast Angst um meine Boxen hatte.
Danke dir für den spannenden Einblick! 😍👍 Wir waren vor kurzem bei uns im Sachsen-Anhalt im Wald und haben gemeinsam mit einem Pilzberater Pilze gesammelt. Gefunden haben wir zum Beispiel Steinpilz, Marone, Pfifferling, Krause Glucke und Rotfußröhrling - und das mithilfe der 10 Pilzregeln, die wir vom Pilzberater gelernt haben. 🙂
Hallo aus der Schweiz. Bei uns gibt es beinahe in jedem Dorf einen Pilzkontrolleur. Man kann dort die gesammelten Pilze unentgeltlich prüfen lassen. 🙋♂️🍄
Nicht der allgemeine Anis Trichterling ist giftig, sondern der Langstielige Dufttricherling -Clitocybe fragrans...ist zwar die gleiche Gattung, aber eine andere Art.
🤣🤣🤣 Sehr gut! Und der Everestling und der Rushmoreling - nicht im Flachland anzutreffen. 😑☝ Ach ja: Der Wüstling. Bevorzugt unsensible, sehr schroffe Trockengebiete. 😐
Bei 7:08 hätte mich noch die Begründung interessiert, warum die meisten Pilzvergiftungen auf Pilze zurück gehen, die "nicht mehr" für den Verzehr geeignet sind.
Hallo Johannes, nicht mehr für den Verzehr geeignet sind Speisepilze, welche schon überständig sind. Hat bei zunehmendem Alter die Eiweißzersetzung schon eigesetzt führt der Verzehr zu Magen-Darm-Verstimmungen bzw. zu einer Lebensmittelvergiftung...der beste Test um dies zu erkennen ist es mit dem Daumen auf den Hut zu drücken...bleibt die Delle beim Drücken sichtbar zurück sollte der Pilz dann zum Aussporen im Wald zurück gelassen werden...auch der Transport in Plastiktüten oder Eimern kann zum "Vergammeln" der Pilze beitragen...manche Speisepilze wie z.B. Filzröhrlinge (Rotfußröhrling/Ziegenlippe) neigen auch dazu schnell Schimmel anzusetzen...hat der Pilz sichtbaren Schimmelbefall (auch minimal) dann zur eigenen Sicherheit bitte im Wald zurück lassen...ich selbst sammle nur Pilze die wirklich jung und knackig sind. Natürlich gibt es noch andere Möglichkeiten, um zu erkennen ob ein Speisepilz ungeeignet für den Verzehr ist wie beispielsweise die Farbe der Röhren. Beim Steilpilz sind die Röhren im jungen Alter weiß bis beige...später verfärben sie sich von grün-gelb zu olivgrün. Nun jut viel Spaß im Wald und beim Sammeln. Ratsam beim Rantasten an neue Pilzarten ist es mit dem Fund zu einem Pilzsachverständigen zu gehen. LG Marco
Da gibt es einen Baumpilz der schrecklich schmeckt aber quasi Heilend wirkt. Manchmal frage ich mich wie die damals drauf gekommen sind. Die Menschen tun mir leid, die das ausprobiert haben müssen. :)
@@nordica7438 ich stelle den Topf immer auf eine heiße Herdplatte nachdem kochen, da sie dann eh heiß ist Arznei hat auch Nebenwirkungen, die ein Naturprodukt selten in großer Form hat - gibt überall Pros & cons
@@nordica7438 Gehen wir von einer Standardheizplatte aus, hat diese eine maximale Aufnahmeleistung von 400 Watt. Beim Simmern mit geschlossenem Deckel reicht dort locker die zweitniedringste Stufe, rechnen wir mal spendabel und gehen von 25% Nennleistung aus, also 100 Watt. Zieht das Teil in 3 Stunden also 0,3kw/h, bei Strompreisen ab nächsten Jahr zwischen 40 und 50 Cent die Kilowattstunde also stolze 12-15 Cent. Eine halbe Stunde würde zur Extraktion aber locker reichen, sprich 2-3 Cent auf dem Herd. Wer ganz pfiffig ist, schnibbelt den Pilz vorher in Scheiben, trocknet ihn auf der Heizung - wer gar nicht heizt fädelt die Scheiben eben auf. Danach mahlt man ihn zu Pulver und gießt dieses einfach wie einen Tee mit heiß Wasser aus dem Wasserkocher auf. Ein halber Liter Wasser braucht im Wasserkocher bis zum Kochen ca. 60W/h oder 2,4-3 Cent, bei einer Standartasse von 1/4l also 1,2-1,5 Cent pro Dosis. 80 Grad tuns aber auch, damit wärst du pro Tasse bei ca 1 Cent de Tasse. Billigster Anbieter für Pantropazol aktuell 1,22€ für 10 Pillen, abgerundet 12 Cent pro Pille. Selbst wenn du dir nur eine einzige Tasse aus Pilz über 3 Stunden kochst, ist das gleichauf mit einer Dosis vom billigsten Mittel gegen Sodbrennen beim billigsten Anbieter - Versandkosten nicht berücksichtig. In der Apotheke kannst du mindestens vom 3-4 fachen Preis für Pantropazol ausgehen. Davon ab wirkt der Birkenporling aber nicht nur gegen Sodbrennen und stärkt zusätzlich das gesamte Verdauungssystem. Waldspaziergang, Beschäftigung und frische Luft inklusive. Pflanzliche Mittel aus der Apotheke, die nicht nur gegen akutes Sodbrennen helfen - wie etwa Iboregast, sind dann beim billigsten Anbieter mit ca 50 Cent pro Dosis noch einmal erheblich teurer. Für 50 Cent kannste die Herdpaltte selbst 2023 nen halben Tag laufen lassen.
Geiler, authentischer Typ! Kann es aber evtl. sein, dass derjenige, der für den Ton in diesem Video verantwortlich war, am Drehtag von den falschen Pilzen genascht hat?
0:34 Abschneiden oder Herausdrehen? Grundsätzlich nimmt das Pilzmyzel im Boden durch das Sammeln der oberirdischen Fruchtkörper keinen Schaden. Dabei ist es egal, ob die Pilze abgeschnitten oder herausgedreht werden.
Ein toller Mensch ;) Ich sammle nur Champignons, Steinpilze und Pfifferlinge! Für Maronen habe ich keinen Blick, für alle anderen auch nicht! Der Rote mit den weißen Punkten ist lustig anzuschauen. Geeignet nur für diejenigen, denen es um die speziellen Eigenschaften geht ;)
Also, wenn Du Steinpilze sammelst, für Maronen jedoch keinen Blick hast, dann pass mal auf, dass Du keine Gallenröhrlinge in die Pfanne schneidest 😆 Ich finde immer nur falsche Pfifferlinge, sind zwar nicht giftig, aber lecker geht anders. Champignons sind nix für Laien, die vergesellschaften sich gern mit dem weißen Knollenblätterpilz. Der Karbolegerling ist dem Wiesenchampignon sehr ähnlich und zudem recht giftig.
@@henner7371 Wer Knollenblätterpilze nicht von Champignons unterscheiden kann, der sollte am besten gar keine Blätterpilze sammeln. Davon ab gibt es über 80 verschiedene Champignonarten, der Karbolegerling ist nur eine magen-darm giftige davon und selten im Wald anzutreffen. Mittlerweile sollte man am besten leider gar keine wilden Champignons mehr sammeln, besonders keine gilbenden Arten. Die Kollegen reichern leider Schwermetalle in bedenklichen Mengen an. Ansonsten gebe ich dir aber recht, der Maronenröhrling ist von allen Röhrlingen eigentlich der am einfachsten zu Bestimmende.
der Perlpilz sah mir ein wenig zu grau aus und ich habe die rötlichen Verfärbungen an den Schnittstellen vermisst. Kann aber auch an der Aufnahme/Wiedergabe liegen?
Ich weis ja nicht, in welchem Bereich dieser Mann ein Experete ist, aber er wird kein Mykologe sein, denn: Der grüne Anistrichterling ( Clitocybe odora oder auch Collybia odora) ist, wie viele andere Pilze auch, roh gegessen giftig. Gegaart jedoch essbar, wenn man den Anisgeschmack mag, der beim kochen oder braten erhalten bleibt. Es gibt noch weitere Arten an Trichterlingen, welche nach Anis duftren, hierunter auch den giftigen Langstieligen Dufttrichterling, (Clitocybe fragrans) , dessen Farbe aber eher weiß-bräunlich ist.
Guten Abend, eine Frage hätte ich. Habe heute frische große Scheidling Pilze gesammelt und die schmecken und riechen sehr stark nach Rettich. Nun nach deiner Aussage dass alle Pilze die nach Rettich schmecken giftig seien macht mich unsicher....🙄
Selbst gesammelte Pilze sollte man eigentlich immer die richtig garen. Die Garzeiten und Zubereitungsarten unterscheiden sich auch je nach Pilz. Gekaufte(!) Kulturchampignons kann man aber geringen Mengen auch ohne sie zu Kochen verzehren. Bei größeren Mengen kann es aber auch zu Verdauungsproblemen kommen. Champignons allgemein sollten übrigens auch nicht von Laien gesucht werden. Die kauft man besser. Die Verwechslungsgefahr ohne Fachkunde ist einfach zu groß und es ist ohnehin schon ein Speisepilz, den man quasi überall kaufen kann. Also warum das Risiko eingehen
Hallo habe eine Frage. Ich habe auch einen grossen Pilz an einen Laubbaum gefunden. 2 Hände gross.unten hell oben rotbraun und etwas schwarz.. Mittlerweile ist er getrocknet und hart geworden.Aber ich würde gern wissen ,wie dieser Pilz heisst und ob er essbar ist.. Hab etwas recherchiert..bin aber absolut mir nicht sicher..können Sie mir helfen?
Als ziemlicher Laie wage ich es kaum, hier etwas in Frage zu stellen, aber ist bei 03:21 wirklich ein Perlpilz zu sehen? Es sind nirgendwo Rottöne zu erkennen, und ich würde daher eher auf den Grauen Wulstling tippen.
Was mich mal interessieren würde, gibt es [Wenn es jetzt echt ein NOTFALL ist] einen Weg zu testen, ob ein Pilz giftig ist oder nicht bevor man ihn isst.
06:12 zeigt er es dieses Verfahren kannst du mit allen Pilzen machen aber wirklich nur ein kleines Stück probieren nicht schlucken sofort wieder ausspucken wenn der Geschmack widerlich oder scharf ist nimm den Pilz lieber nicht mit
Also einen Pilz dadurch als ungiftig zu bestimmen, indem man nach seinem Geschmack geht, ist lebensgefährlich. Mit diesem Trick würde der grüne Knollenblätterpilz als erstes mit in der Pfanne landen. Im übrigen ist es alles andere als ratsam nicht sicher als essbar bestimmte Pilze zu essen. Sollte man wirklich kurz vor dem Hungertod stehen, macht es wesentlich mehr Sinn einen Eimer voll Moos zu kochen. Als Einsteigerpilze eignen sich die Röhrlinge, da sind mir keine tödlich giftigen bekannt. Der Schopftintling ist absolut unverwechselbar und meiner Meinung nach einer der besten Speisepilze.
Es gibt unter den gift Pilzen auch solche die ihr gift im Körper anreichern, sprich du kannst den 10 mal essen und beim elften mal haut es dich um. Der weg zu einer Pilzberatungsstelle ist im Zweifel immer ratsam. Ansonsten gilt was du nicht zu 100% kennst wird stehen gelassen. Die geschmacksprobe funktioniert nur unter den Täublingen und auch die Gattung muss man erstmal bestimmen können bevor man sich durchfuttert. Der hochgiftige Grüne Knollenblatterpilz schmeckt zum Beispiel angenehm nussig, ist aber tödlich giftig. Für Anfänger eignet sich am besten die Familie der Röhrlinge, steinpilz, geflockter hexenröhrling, maronenröhrling etc. Da kann am wenigsten passieren auch wenn es auch da giftige Exemplare gibt wie den satansröhrling, aber sie sind doch relativ gut zu unterscheiden.
Nur die Täublinge kann und soll man mit der Minikostprobe testen. Dann aber ausspucken. Ist er scharf ist er ungenießbar. Ist er nicht scharf darf man ihn braten. Aber auf keinen Fall ein Stück roh runterschlucken. Alle anderen Pilze dürfen nicht gekostet werden. So kann ich einfach sagen - wer sich nicht auskennt wird auch keinen Täubling herausfinden. Der soll es lassen oder zu einer Pilzberatung gehen.
Kann es sein, wie beim Kahlen Krempling, das man auch daran gewöhnt sein kann?, Also wie Du sagst Ost-Europäer, können den evtl. vertragen, wir nicht mehr. Also ähnlich mit Asiaten/Alkohol oder Native Amerikaner oder Schwarz Afrikaner mit Milch?
Er sagt, dass der Kahle Krempling in Osteuropa noch immer gegessen wird. Man kann ihn einige Male essen und auf einmal bekommt man aus heiterem Himmel probleme mit dem Blut. Aber dann ist es schon zu spät. Man stirbt daran. Das Blut zersetzt sich. Das hat nichts mit Verträglichkeit von irgendwelchen Staatsangehörigen zu tun, sondern damit zu tun, dass die dort noch nichts davon wissen wollen (oder wissen) und dann eben nach mehrmaligen essen des Pilzes sterben.
Rausgefunden hat man das zuerst in Frankreich und die Verstorbenen haben den davor wohl auch schon öfter gesammelt. Der Pilz enthält Enzyme, auf die der Körper allergisch reagieren kann und dann blutzersetzend wirken. Allergien wie Hausstaub oder Unverträglichkeiten wie Lactoseintoleranz kann man auch erst im Alter ausbilden. Wer das Experiment eingehen möchte, kann es ja machen. Ich würde das lieber sein lassen.
Die Unverträglichkeit des Kremplings ist viel seltener, aber die meisten Osteuropäer haben damit kein Problem. Vielleicht ist über Generationen eine Art Immunität entstanden. Einen wirklich fundierten Beweis für einen Todesfall auf Grund des Pilzes gibt es nicht wirklich, ebenso wie beim Fliegenpilz..
Video mit top spannenden Fakten, diesem Experten hätte man durchaus länger zuhören können, soweit alles top. Was aber ein bisschen störend war, waren die lauten Rausch-Geräusche die immer viel lauter waren als das restliche Video.
Kannst du, wenn du seinen Namen auf UA-cam eingibst 😅
mein gott der experte ist klasse aber was zum teufel ist denn mit der Tonbearbeitung passiert, da wirste ja taub von den Hintergrundgeräuschen
Cooler Typ, der Ralf Florian. Würde gerne mehr von ihm sehen.
..endlich mal jemand,der weiß,
wovon er redet - klasse !
Nur Buschfunkistan ist mit ihm bezüglich Pilzkenntnisse vergleichbar,finde ich.
Auf solche Leute wie dich freue ich mich immer wieder die Ahnung haben ich selber sammle schon seid 45 Jahren Pilze. Hat er noch nie eine Vergiftung. Hatte im Zweiten Weltkrieg sich ausschließlich Pilzen ernährt. Mich hat er ausgebildet. Schönen Gruß noch aus crailsheim mach weiter so sorry für die vielen Fehler im Text. Bin nicht mehr der jüngste tschüss
Bietest du zufällig Touren an?😁 wohne in der Nähe von Crailsheim und suche schon ewig jemand der mir bisschen was beibringt.
@@sw-sq9pj kannste Knicken Informationen gibt es nur noch per Bezahlung sehr traurig
@@Elbetbirgun1453 naja umsonst macht keiner was, dafür zahl ich gerne etwas.
Dieser gute Mann, hat echt Ahnung, ich habe nicht einen punkt wo ich zweifeln würde
Cooler Typ, könnt ich Stundenlang zuhören.
Richtig gut… ein wandelndes Lexikon! Respekt!
Geballtes Fachwissen. Klasse, der Mann.
Richtig gut! Das Video hätte gerne länger sein können 👍☀️😊
Sehr sympathischer Kerl bitte mehr von ihm
Alle Pilze sind essbar, aber manche nur einmal. Wehr sich nicht auskennt sollte es lassen, oder nur die Pilze nehmen die er wirklich kennt. Der Mann kennt sich aus. Sehr gut erklärt .
Man kann sich auch an einen Pilzberater wenden
@@marlenehepner1792 Ja genau. Beratungsstellen gibt es nicht umsonst. Die helfen in der Regel gerne und können einem Vieles erleichtern
Schön dass es kompetente Pilzsachverständige gibt. Das Video ist sehr interessant. Kritik jedoch an den/die Cutter/in: "White Noise" (Rauschen) in einer Dokumentation nur bringen, wenn es stark heruntergepegelt ist. Es ist hier viel zu laut verglichen mit dem Rest des Videos, so dass ich fast Angst um meine Boxen hatte.
Was zum Henker is
Was zum Henker ist mit dem Ton los? Warum wurde die Videodatei vor dem Upload nicht nochmal kontrolliert?
Danke dir für den spannenden Einblick! 😍👍 Wir waren vor kurzem bei uns im Sachsen-Anhalt im Wald und haben gemeinsam mit einem Pilzberater Pilze gesammelt. Gefunden haben wir zum Beispiel Steinpilz, Marone, Pfifferling, Krause Glucke und Rotfußröhrling - und das mithilfe der 10 Pilzregeln, die wir vom Pilzberater gelernt haben. 🙂
Interessantes Video! Ralf Florian scheint richtig Ahnung zu haben!
Was für ein Kenner!! Tolles Video!
Wertvolle Infos, aber der Film-Schnitt mit diesem Rauschen nervt!
Der Experte ist toll aber die Pilze mal in der richtigen Nahaufnahme von unten und oben wäre wohl sinnvoller gewesen. Der Ton ist absoluter Müll...
2:15 erinnert mich irgendwie an die "sichere Schlumpfung"
Dachte dasselbe.
Sehr interessant, nur der Lärm zwischendurch ist unerträglich.
also wär nicht schlecht, den Pegel und das rauschen im Ton zu korregieren beim nächsten mal
mit Kopfhörern ist das echt kritisch
Kann mal jemand die Kamera mit Focus auf die Pilze scharf stellen?
Sehr Informativ, super Mensch
Interessant mit der potentiellen Wirkungsweise des Kahlen Kremplings🧐
War dort ab und zu ein Wasserfall in der Nähe ?
Ein wahrer Experte! 👍👍
So einen Profi wünsche ich mir in meiner Gegend.Ich würde gern mit dem Hobby anfangen
Oh ,wie schade dass ich nicht so ein Experten könne ,dann hätte ich keine Angst ins Wald zu gehen 👍
Hallo aus der Schweiz. Bei uns gibt es beinahe in jedem Dorf einen Pilzkontrolleur. Man kann dort die gesammelten Pilze unentgeltlich prüfen lassen.
🙋♂️🍄
Interessantes Video. In Zukunft aber bitte keinen Tagespraktikanten den Ton/Schnitt machen lassen.
Sehr gut! Könnte stundenlang zuhören.
Woher all diese Namen, grauer Rübling, roter Bumsling oder so... 😁
Liebe Grüße, bleib gesund 👍🍀
Klaus-Peter
Roter Bumsling 🤣😂
Sehr nett und verständlich
Danke ,🙏🏻Geil gemacht 🙂👍
Die namen der pilze sind ja der knaller😂😎👍
Einfach der Hammer!
Nicht der allgemeine Anis Trichterling ist giftig, sondern der Langstielige
Dufttricherling -Clitocybe fragrans...ist zwar die gleiche Gattung, aber eine andere Art.
Der elbige Weserling. Der rheinige Isarling. Der dahmige Spreeling.
🤣🤣🤣 Sehr gut!
Und der Everestling und der Rushmoreling - nicht im Flachland anzutreffen. 😑☝
Ach ja: Der Wüstling. Bevorzugt unsensible, sehr schroffe Trockengebiete. 😐
Guter Typ! 👍
Was für ein Gewinner
Bei 7:08 hätte mich noch die Begründung interessiert, warum die meisten Pilzvergiftungen auf Pilze zurück gehen, die "nicht mehr" für den Verzehr geeignet sind.
Hallo Johannes, nicht mehr für den Verzehr geeignet sind Speisepilze, welche schon überständig sind. Hat bei zunehmendem Alter die Eiweißzersetzung schon eigesetzt führt der Verzehr zu Magen-Darm-Verstimmungen bzw. zu einer Lebensmittelvergiftung...der beste Test um dies zu erkennen ist es mit dem Daumen auf den Hut zu drücken...bleibt die Delle beim Drücken sichtbar zurück sollte der Pilz dann zum Aussporen im Wald zurück gelassen werden...auch der Transport in Plastiktüten oder Eimern kann zum "Vergammeln" der Pilze beitragen...manche Speisepilze wie z.B. Filzröhrlinge (Rotfußröhrling/Ziegenlippe) neigen auch dazu schnell Schimmel anzusetzen...hat der Pilz sichtbaren Schimmelbefall (auch minimal) dann zur eigenen Sicherheit bitte im Wald zurück lassen...ich selbst sammle nur Pilze die wirklich jung und knackig sind. Natürlich gibt es noch andere Möglichkeiten, um zu erkennen ob ein Speisepilz ungeeignet für den Verzehr ist wie beispielsweise die Farbe der Röhren. Beim Steilpilz sind die Röhren im jungen Alter weiß bis beige...später verfärben sie sich von grün-gelb zu olivgrün. Nun jut viel Spaß im Wald und beim Sammeln. Ratsam beim Rantasten an neue Pilzarten ist es mit dem Fund zu einem Pilzsachverständigen zu gehen. LG Marco
Diese Störgeräusche versauen das informative Video.
Das ist ja auch das Kennzeichen der Täublinge allgemein, dass das Lamellenfutter spröde ist wie Porzellan (oder Styropor) und beim Berühren abplatzt.
Mit dem würd ich gern mal in die Pilze!
Bravo !
Was ist denn da mit Ton und Schnitt passiert? Sehr schade, da ich es nicht zu Ende ertragen habe.
Da gibt es einen Baumpilz der schrecklich schmeckt aber quasi Heilend wirkt.
Manchmal frage ich mich wie die damals drauf gekommen sind.
Die Menschen tun mir leid, die das ausprobiert haben müssen. :)
So schrecklich schmeckt er nicht, halt bitter aber erst nach 2-3h simmern extrem bitter - aber bei Verdauungsbeschwerden top
@@rammstein666ism man bedenke die Stromkosten bei 3 Stunden kochen - da ist was aus der Apotheke billiger
@@nordica7438 ich stelle den Topf immer auf eine heiße Herdplatte nachdem kochen, da sie dann eh heiß ist
Arznei hat auch Nebenwirkungen, die ein Naturprodukt selten in großer Form hat - gibt überall Pros & cons
@@nordica7438 Gehen wir von einer Standardheizplatte aus, hat diese eine maximale Aufnahmeleistung von 400 Watt. Beim Simmern mit geschlossenem Deckel reicht dort locker die zweitniedringste Stufe, rechnen wir mal spendabel und gehen von 25% Nennleistung aus, also 100 Watt. Zieht das Teil in 3 Stunden also 0,3kw/h, bei Strompreisen ab nächsten Jahr zwischen 40 und 50 Cent die Kilowattstunde also stolze 12-15 Cent. Eine halbe Stunde würde zur Extraktion aber locker reichen, sprich 2-3 Cent auf dem Herd.
Wer ganz pfiffig ist, schnibbelt den Pilz vorher in Scheiben, trocknet ihn auf der Heizung - wer gar nicht heizt fädelt die Scheiben eben auf. Danach mahlt man ihn zu Pulver und gießt dieses einfach wie einen Tee mit heiß Wasser aus dem Wasserkocher auf. Ein halber Liter Wasser braucht im Wasserkocher bis zum Kochen ca. 60W/h oder 2,4-3 Cent, bei einer Standartasse von 1/4l also 1,2-1,5 Cent pro Dosis. 80 Grad tuns aber auch, damit wärst du pro Tasse bei ca 1 Cent de Tasse. Billigster Anbieter für Pantropazol aktuell 1,22€ für 10 Pillen, abgerundet 12 Cent pro Pille. Selbst wenn du dir nur eine einzige Tasse aus Pilz über 3 Stunden kochst, ist das gleichauf mit einer Dosis vom billigsten Mittel gegen Sodbrennen beim billigsten Anbieter - Versandkosten nicht berücksichtig. In der Apotheke kannst du mindestens vom 3-4 fachen Preis für Pantropazol ausgehen. Davon ab wirkt der Birkenporling aber nicht nur gegen Sodbrennen und stärkt zusätzlich das gesamte Verdauungssystem. Waldspaziergang, Beschäftigung und frische Luft inklusive.
Pflanzliche Mittel aus der Apotheke, die nicht nur gegen akutes Sodbrennen helfen - wie etwa Iboregast, sind dann beim billigsten Anbieter mit ca 50 Cent pro Dosis noch einmal erheblich teurer. Für 50 Cent kannste die Herdpaltte selbst 2023 nen halben Tag laufen lassen.
6:57 grüner Anistrichterling ist aber nicht giftig, wird oft als Mischpilz benutzt. Also es gibt solche und solche Anistrichterling☝️
6:59, der Anis Trichterling ist nicht giftig und gilt als essbar.
Pilze sind einfach nur krass
Geiler, authentischer Typ! Kann es aber evtl. sein, dass derjenige, der für den Ton in diesem Video verantwortlich war, am Drehtag von den falschen Pilzen genascht hat?
Ich liebe den Geschmack vom Birkenporling, manchmal kaue ich ihn roh, wie Kaugummi
0:34 Abschneiden oder Herausdrehen? Grundsätzlich nimmt das Pilzmyzel im Boden durch das Sammeln der oberirdischen Fruchtkörper keinen Schaden. Dabei ist es egal, ob die Pilze abgeschnitten oder herausgedreht werden.
Sympathischer Dude....ich esse nur Champions und Pfifferlinge...die kenne ich und die schmecken mir .Das war's 😉
Toller Experte, aber teilweise ist der Ton sehr sehr schlecht (EXTREM LAUT UND UNANGENEHM)
Ich finde, alleine schon die Namen sind eine Verwechslungsgefahr für sich. Warum heißen die nicht Martin, Claudia oder Ingo?
Ich weiss jetzt auch nicht mehr als vorher.. Also nichts 😂
Und Hallimasch ist stark zuckersenkend ja nicht vergessen. Bin in der Früh mit 34 Milligramm Pro Dl aufgewacht Gott sei Dank
und roh sehr giftig
Ein toller Mensch ;)
Ich sammle nur Champignons, Steinpilze und Pfifferlinge!
Für Maronen habe ich keinen Blick, für alle anderen auch nicht!
Der Rote mit den weißen Punkten ist lustig anzuschauen. Geeignet nur für diejenigen, denen es um die speziellen Eigenschaften geht ;)
Also, wenn Du Steinpilze sammelst, für Maronen jedoch keinen Blick hast, dann pass mal auf, dass Du keine Gallenröhrlinge in die Pfanne schneidest 😆
Ich finde immer nur falsche Pfifferlinge, sind zwar nicht giftig, aber lecker geht anders.
Champignons sind nix für Laien, die vergesellschaften sich gern mit dem weißen Knollenblätterpilz. Der Karbolegerling ist dem Wiesenchampignon sehr ähnlich und zudem recht giftig.
@@henner7371 Wer Knollenblätterpilze nicht von Champignons unterscheiden kann, der sollte am besten gar keine Blätterpilze sammeln. Davon ab gibt es über 80 verschiedene Champignonarten, der Karbolegerling ist nur eine magen-darm giftige davon und selten im Wald anzutreffen. Mittlerweile sollte man am besten leider gar keine wilden Champignons mehr sammeln, besonders keine gilbenden Arten. Die Kollegen reichern leider Schwermetalle in bedenklichen Mengen an.
Ansonsten gebe ich dir aber recht, der Maronenröhrling ist von allen Röhrlingen eigentlich der am einfachsten zu Bestimmende.
Warum finde ich auf keiner Kuh weide den Spitzkegligen Kahlkopf?
wohl zu viel Gülle
versuchs auf Pferdekoppeln
Hochsaison hat bereits begonnen
der Perlpilz sah mir ein wenig zu grau aus und ich habe die rötlichen Verfärbungen an den Schnittstellen vermisst. Kann aber auch an der Aufnahme/Wiedergabe liegen?
Eßbar ist auch der Graue Wulstling.
haha und ich hab Schwierigkeiten damit nen Austernseitlig zu bestimmen xD ooh man der Weg ist noch weit...
Ich weis ja nicht, in welchem Bereich dieser Mann ein Experete ist, aber er wird kein Mykologe sein, denn: Der grüne Anistrichterling ( Clitocybe odora oder auch Collybia odora) ist, wie viele andere Pilze auch, roh gegessen giftig. Gegaart jedoch essbar, wenn man den Anisgeschmack mag, der beim kochen oder braten erhalten bleibt. Es gibt noch weitere Arten an Trichterlingen, welche nach Anis duftren, hierunter auch den giftigen Langstieligen Dufttrichterling, (Clitocybe fragrans) , dessen Farbe aber eher weiß-bräunlich ist.
Guten Abend, eine Frage hätte ich. Habe heute frische große Scheidling Pilze gesammelt und die schmecken und riechen sehr stark nach Rettich. Nun nach deiner Aussage dass alle Pilze die nach Rettich schmecken giftig seien macht mich unsicher....🙄
Das nächste Mal vielleicht eine Kamera mit einem funktionierenden Autofokus verwenden.
Ich esse regelmäßig Fliegenpilze.
Rote Haut abziehen und 24 Stunden wässern. Fliegenpilze waren vor 100 Jahren beliebte Speisepilze....
Manche essen Die noch heute.
Aber ob das mit dem Wässern ausreicht...
Ich würde Leuten die sich nicht auskennen alles stehen zu lassen daa sie nicht kennen oder noch besser zu einem Pilzberater zu gehen
Anfänger immer jemanden mitnehmen der sich auskennt. Auch Pilzberatung ist gut.
sympathischer boi
frage; kann man speisepilze auch roh (als salat ) essen?
Nur Champignons und Steinpilze, alle anderen Arten sind roh giftig oder ungenießbar
Pilze sollten immer erhitzt werden. Manche Pilze sind auch extrem giftig wenn sie roh gegessen werden. Ein durchgaren von 15 Minuten ist wichtig
Selbst gesammelte Pilze sollte man eigentlich immer die richtig garen. Die Garzeiten und Zubereitungsarten unterscheiden sich auch je nach Pilz.
Gekaufte(!) Kulturchampignons kann man aber geringen Mengen auch ohne sie zu Kochen verzehren. Bei größeren Mengen kann es aber auch zu Verdauungsproblemen kommen. Champignons allgemein sollten übrigens auch nicht von Laien gesucht werden. Die kauft man besser. Die Verwechslungsgefahr ohne Fachkunde ist einfach zu groß und es ist ohnehin schon ein Speisepilz, den man quasi überall kaufen kann. Also warum das Risiko eingehen
Hallo habe eine Frage.
Ich habe auch einen grossen Pilz an einen Laubbaum gefunden. 2 Hände gross.unten hell oben rotbraun und etwas schwarz..
Mittlerweile ist er getrocknet und hart geworden.Aber ich würde gern wissen ,wie dieser Pilz heisst und ob er essbar ist..
Hab etwas recherchiert..bin aber absolut mir nicht sicher..können Sie mir helfen?
Danke
"... Der schmeckt mir besser als der Steinpilz...´´ Minute 4:45 xD
Würde man den nicht mit nachhause nehmen xD
der ist zu alt/beschädigt gewesen
Als ziemlicher Laie wage ich es kaum, hier etwas in Frage zu stellen, aber ist bei 03:21 wirklich ein Perlpilz zu sehen? Es sind nirgendwo Rottöne zu erkennen, und ich würde daher eher auf den Grauen Wulstling tippen.
Leider ist der Perlpilz etwas untergegangen, auch rötender Wulstling genannt, weil das Fleisch nach dem Anschnitt etwas rötet, als gutes Zeichen.
Was ist mit der Tonspur passiert? Warum fällt das bei der Postproduktion nicht auf? Furchtbar...
Frage, was sagen Sie zum "Grünling". Über Generationen essen wir diesen Pilz.Nun habe ich gehört , er soll giftig sein. Stimmt das?
Was mich mal interessieren würde, gibt es [Wenn es jetzt echt ein NOTFALL ist] einen Weg zu testen, ob ein Pilz giftig ist oder nicht bevor man ihn isst.
06:12 zeigt er es dieses Verfahren kannst du mit allen Pilzen machen aber wirklich nur ein kleines Stück probieren nicht schlucken sofort wieder ausspucken wenn der Geschmack widerlich oder scharf ist nimm den Pilz lieber nicht mit
Probieren also ein kleines stk in den Mund nehmen und etwas drauf rum kauen und wieder ausspucken ist nicht essen
Also einen Pilz dadurch als ungiftig zu bestimmen, indem man nach seinem Geschmack geht, ist lebensgefährlich. Mit diesem Trick würde der grüne Knollenblätterpilz als erstes mit in der Pfanne landen.
Im übrigen ist es alles andere als ratsam nicht sicher als essbar bestimmte Pilze zu essen. Sollte man wirklich kurz vor dem Hungertod stehen, macht es wesentlich mehr Sinn einen Eimer voll Moos zu kochen.
Als Einsteigerpilze eignen sich die Röhrlinge, da sind mir keine tödlich giftigen bekannt. Der Schopftintling ist absolut unverwechselbar und meiner Meinung nach einer der besten Speisepilze.
Es gibt unter den gift Pilzen auch solche die ihr gift im Körper anreichern, sprich du kannst den 10 mal essen und beim elften mal haut es dich um. Der weg zu einer Pilzberatungsstelle ist im Zweifel immer ratsam. Ansonsten gilt was du nicht zu 100% kennst wird stehen gelassen.
Die geschmacksprobe funktioniert nur unter den Täublingen und auch die Gattung muss man erstmal bestimmen können bevor man sich durchfuttert. Der hochgiftige Grüne Knollenblatterpilz schmeckt zum Beispiel angenehm nussig, ist aber tödlich giftig.
Für Anfänger eignet sich am besten die Familie der Röhrlinge, steinpilz, geflockter hexenröhrling, maronenröhrling etc. Da kann am wenigsten passieren auch wenn es auch da giftige Exemplare gibt wie den satansröhrling, aber sie sind doch relativ gut zu unterscheiden.
Nur die Täublinge kann und soll man mit der Minikostprobe testen. Dann aber ausspucken. Ist er scharf ist er ungenießbar. Ist er nicht scharf darf man ihn braten. Aber auf keinen Fall ein Stück roh runterschlucken. Alle anderen Pilze dürfen nicht gekostet werden. So kann ich einfach sagen - wer sich nicht auskennt wird auch keinen Täubling herausfinden. Der soll es lassen oder zu einer Pilzberatung gehen.
Darf man das sagen weiß essbar schwarz negatief ;)
Bitte was über migriert Pilze
Und wie man Pilze weg wirft zerreiben und streuen... ?
Man macht lauter ist es auf einmal total laut
Super Beitrag! Danke!👍
An alle undankbaren Jammerlappen...:
geht ihr Mal lieber Kika schauen. Ihr geht auf den Keks.
in der sauberen Waldluft rauchen - was denn das fürn Trick
Ich denke auch so
Ist ja gut aber der Ton ist am arsch
Ich glaube eher Deine Ohren sind im Arsch! Ich verstehe jedes Wort.
Kann es sein, wie beim Kahlen Krempling, das man auch daran gewöhnt sein kann?, Also wie Du sagst Ost-Europäer, können den evtl. vertragen, wir nicht mehr. Also ähnlich mit Asiaten/Alkohol oder Native Amerikaner oder Schwarz Afrikaner mit Milch?
Kannst es ja mal im Selbstversuch ausprobieren!
Er sagt, dass der Kahle Krempling in Osteuropa noch immer gegessen wird. Man kann ihn einige Male essen und auf einmal bekommt man aus heiterem Himmel probleme mit dem Blut. Aber dann ist es schon zu spät. Man stirbt daran. Das Blut zersetzt sich. Das hat nichts mit Verträglichkeit von irgendwelchen Staatsangehörigen zu tun, sondern damit zu tun, dass die dort noch nichts davon wissen wollen (oder wissen) und dann eben nach mehrmaligen essen des Pilzes sterben.
Rausgefunden hat man das zuerst in Frankreich und die Verstorbenen haben den davor wohl auch schon öfter gesammelt. Der Pilz enthält Enzyme, auf die der Körper allergisch reagieren kann und dann blutzersetzend wirken. Allergien wie Hausstaub oder Unverträglichkeiten wie Lactoseintoleranz kann man auch erst im Alter ausbilden. Wer das Experiment eingehen möchte, kann es ja machen. Ich würde das lieber sein lassen.
Ja, ich denke auch..!
Gute Überlegung. 🙂👍
Für mich heißt das auf keinen Fall alleine Pilze sammeln gehen😂
👍
Flaschenstäublinge schmecken auch wie Rettich !
Hab' ich noch nie probiert. 😐
Raffael 🍀
PERLE PILZ MUSS AUCH ROSE FARBE HABEN +++++
Wenn man den Film n Sammler zeigt, geht niemand mehr los 😂
am besten, noch ein paar kommas, mehr, schreiben, dann, stimmt der text ganz bestimmt,
Haha
die schnittbilder mit dem rauschen sind ja schäusslig.
grausamer sound.
Die Unverträglichkeit des Kremplings ist viel seltener, aber die meisten Osteuropäer haben damit kein Problem. Vielleicht ist über Generationen eine Art Immunität entstanden. Einen wirklich fundierten Beweis für einen Todesfall auf Grund des Pilzes gibt es nicht wirklich, ebenso wie beim Fliegenpilz..
Kann sein. Wenn über Generationen hinweg die, die auf diese Pilze empfindlich reagierten immer schön weggestorben sind. 🤢
Na, na, na, na.
Der kahle Krempling ist giftig. Das Blut kann sich zersetzten. Meist nach jahrelangem Essen des Pilzes. Die Fälle gibt es.
„Viele giftige Pilze riechen nach Rettich.“ Ich weiß gar nicht wie Rettich riecht. 🙈
Die Bearbeitung von dem Ton ist schlecht, aber sonst ist gut
Ich hätte das nichtfür Erlen gehalten....eher Lärchen
Was beim Pilze sammeln schief gehen kann, tja der falsche lässt den Sammler vllt schief gehen!
Egal ob mit ohne Aschenbecher, Rauchen im Wald ist Tabu. Und somit auch dieser "Experte".
Es gibt kein generelles Rauchverbot für den Wald! Warum sich also in anderer Leute Angelegenheiten einmischen?
im idealfall werden naive menschen von den umsichtigen getrennt ^^
Ich lasse immer erst mal meine Frau probieren.