Herzlichen Dank, das Video ist super für meine Schüler. Zeitstempel: 0:00 Aufbau 2:00 Abbau & Putzen 3:57 Pflege nach Bedarf: Mechanik ölen 4:20 Korken fetten 5:04 Holz ölen -> zusätzliche Info hierzu meinerseits: ca 4x im Jahr ölen (lt. Yamaha), Klarinette nur im komplett trockenen Zustand ölen damit das Öl in die Poren einziehen kann, danach mehrere Stunden warten bis zum nächsten Spielen (ich ziehe vor dem nächsten Spielen den Wischer durch um mögliche Restbestände zu entfernen)
Normalerweise ziehe ich mein Tuch zweimal durch die Klarinette und nehme dann noch mal das Tuch und wische die "Verbindungsstellen" noch einmal aus, da immer Speichelreste (auch Kondensflüssigkeit) in den Zwischenräumen vorhanden ist. Auch wenn man die Klarinette auseinander baut und das Tuch dann durch die Einzelteile zieht sind die Reste immer noch vorhanden. Also immer nochmal die Verbindungsstellen separat reinigen! Nach dem Spielen und auswischen kann man den Koffer auch noch eine Weile geöffnet lassen, damit die Klarinette noch mal durchzieht.
Ich hatte gehofft noch etwas zum Reinigen des Silbers zu erfahren. Meine Klappen sind teilweise angelaufen und ich komme mit dem Silberputztuch nicht überall ran..
Najaaa ein bisschen übertrieben ist das schon. Ich ziehe seit 6 Jahren das Tuch immer durch die ganze Klarinette (auch mundstück, verstehe nicht wieso man das nicht mit dem Tuch machen sollte) und die Klarinette läuft perfekt. Das einzige Problem das ich habe, sind die Klappen, die nicht mehr so glänzen wie am Anfang
Ich kann nur davor warnen die Klarinette ständig auseinander zu nehmen. Beim Ewigen Reinigen schleiffe ich die Zapfenhälse aus. Die Birne mit Mundstück abzunehmen reicht in der Regel
Genau so macht man es nicht. Schrecklich, daß so etwas immer noch verbreitet wird. Man dreht beim Auseinandernehmen eben NICHT hin und her, sondern nur in eine Richtung. Ebenfalls beim Zusammensetzen des Instruments.
Albert Müller und reisst dabei die Mechanik ab? Oder zieht am Kork bis ein Zapfen bricht? Woher rührt dieses Wissen? Der Kork hat ja schließlich kein Gewinde.
Herzlichen Dank, das Video ist super für meine Schüler.
Zeitstempel:
0:00 Aufbau
2:00 Abbau & Putzen
3:57 Pflege nach Bedarf: Mechanik ölen
4:20 Korken fetten
5:04 Holz ölen -> zusätzliche Info hierzu meinerseits: ca 4x im Jahr ölen (lt. Yamaha), Klarinette nur im komplett trockenen Zustand ölen damit das Öl in die Poren einziehen kann, danach mehrere Stunden warten bis zum nächsten Spielen (ich ziehe vor dem nächsten Spielen den Wischer durch um mögliche Restbestände zu entfernen)
Vielen Dank für diese professionelle Info!!!
Normalerweise ziehe ich mein Tuch zweimal durch die Klarinette und nehme dann noch mal das Tuch und wische die "Verbindungsstellen" noch einmal aus, da immer Speichelreste (auch Kondensflüssigkeit) in den Zwischenräumen vorhanden ist. Auch wenn man die Klarinette auseinander baut und das Tuch dann durch die Einzelteile zieht sind die Reste immer noch vorhanden.
Also immer nochmal die Verbindungsstellen separat reinigen!
Nach dem Spielen und auswischen kann man den Koffer auch noch eine Weile geöffnet lassen, damit die Klarinette noch mal durchzieht.
Genau so mache ich es auch immer😅😂
Sehr gut zusammengefasst!
Gute Pflege ist viel wert. Danke. DerKlariNette
Herzlichen Dank für die Demo!
Ich hatte gehofft noch etwas zum Reinigen des Silbers zu erfahren. Meine Klappen sind teilweise angelaufen und ich komme mit dem Silberputztuch nicht überall ran..
Vielen Dank ... :-)
Um dia vou fazer curso de Luther
Meine Schwester lernt es auch
Najaaa ein bisschen übertrieben ist das schon.
Ich ziehe seit 6 Jahren das Tuch immer durch die ganze Klarinette (auch mundstück, verstehe nicht wieso man das nicht mit dem Tuch machen sollte) und die Klarinette läuft perfekt. Das einzige Problem das ich habe, sind die Klappen, die nicht mehr so glänzen wie am Anfang
Ich kann nur davor warnen die Klarinette ständig auseinander zu nehmen. Beim Ewigen Reinigen schleiffe ich die Zapfenhälse aus. Die Birne mit Mundstück abzunehmen reicht in der Regel
springfeld100 eklig
Genau so macht man es nicht. Schrecklich, daß so etwas immer noch verbreitet wird. Man dreht beim Auseinandernehmen eben NICHT hin und her, sondern nur in eine Richtung. Ebenfalls beim Zusammensetzen des Instruments.
Albert Müller und reisst dabei die Mechanik ab? Oder zieht am Kork bis ein Zapfen bricht? Woher rührt dieses Wissen? Der Kork hat ja schließlich kein Gewinde.