Hallo, das zeigt mal wieder, dass die Loks und Waggons gefahren werden müssen, damit sie nicht "rosten" ☺ Dir auch ein schönes Wochenende 🍺🍺 Gruß Frank
Hallo Heiko, die Radsätze sind nicht billig. Die nehmen es von den Lebenden, aber hinterher kann man sorgenfrei zusehen und die Zugfahrten genießen 😊 Gruß Frank
Hallo Ernst, ohne Innenbeleuchtung zu fahren ist auch eine sehr gute Idee. In meinem Nachtzug habe ich die Innenbeleuchtung mittlerweile wieder ausgebaut. Da war eine ganz alte Beleuchtung eingebaut, die die Wagen nur punktuell erleuchtet haben. Hat ohnehin nicht gut ausgesehen. Gruß Frank
Hallo Frank, danke für diesen interessanten Bericht! Schön, dass du das Problem so unkompliziert lösen konntest! Ich selber hatte es noch nicht, obwohl ich ja auch zu ca. 90 % Gebrauchtware kaufe und diese dann nach dem Einfahren oft monatelang im Schrank verweilen. Schönen Sonntagabend und Gruß, Michael
Hallo Michael, reparieren und Beheben lässt sich sowas recht einfach. Man muss eben nur wieder Geld in die Hand nehmen 😱 Die Radflächen waren bereits "gelb". Nach der Behandlung mit dem Dremel haben die wieder geglänzt und landeten in der Vitrine. 6 Wochen später waren sie genau so gelb wie vorher. Mit dem Dremel ging ich ausnahmsweise ran, weil die Laufflächen ohnehin hinüber waren und Versuch kluch macht. Solche Abnutzungserscheinungen kommen wohl auch nur vor, wenn die Wagen/Loks sehr viel gefahren sind. Beispielsweise bei Schauanlagen. Eigentlich nicht schlimm, sofern man keine Innenbeleuchtung nach herkömmlicher Methode, also mit Achsschleifer betreiben will. Wünsche Dir ebenso einen geruhsamen Sonntagabend! Gruß Frank
Bonjorno Frank.Endlich wieder ein Video von dir.Schön dass du noch Eisenbahn aus deiner Kindheit hast,genau wie ich.Ja,wenn die Radsätze beschlagen fehlts an Kontakt.Polieren ist ne gute Alternative,aber sehr aufwendig.Dann hoffe ich dass die neuen Radsätze eine lange Zeit ihren Dienst flackerfrei ausführen.Meine älteste Lok,natürlich aus der Kindheit ist stolze 47 Jahre alt.Tolles interessantes Video.Einen schönen entspannten Sonntag wünsche ich dir...Tschaui👌👍🙂
Hallo Ingo, die neuen Radsätze werden die nächsten 40 Jahre halten, wenn nicht noch länger, da sie die meiste Zeit in der Vitrine oder im Schattenbahnhof stehen 😱 Und so groß ist meine Anlage ja nicht, als dass da Kilometer zusammen kommen. Dir auch einen schönen restlichen Sonntag! Gruß Frank
Hallo Frank Ja deine Arbeit hat sich gelohnt, und das Resultat spricht für sich. Ich habe fast nur alte Wagen, und fahre wegen dem Flackern nicht mehr mit Innenlicht. Allerdings werde ich deswegen auch nicht alle Radsätze tauschen. Ich reinige Räder nie mit dem Dremel, denn das rauht die Laufflächen irgendwie auf. Das sieht dann aus wie porös. Liebe Grüsse Hans
Hallo Hans, den Dremel nutze ich nur bei den ohnehin bereits goldenen (verschlissenen) Radsätzen. Wusste auch nicht, dass diese Goldschicht immer wieder kommt. Aber mittlerweile habe ich meine Goldschätzchen alle ausgetauscht und die werden mit Alkohol, Waschbenzin und bei hartnäckigen Fällen in WD40 eingeweicht. Danach gut mit Alkohol reinigen, denn sonst wird das WD40-Öl auf den Gleisen verteilt und die Lok schleudert. Wie Du schreibst, beschädigt man mit dem Dremel die Oberfläche der Radsätze. Gleiches gilt auch für die Gleise an sich. Gruß Frank
Ich reinige die Radsätze so, wie es einmal von "Michas Mobawelt" gezeigt wurde. Letzthin glaub auch von Sven Spur N. Groben Schmutz (eher selten) mit einem kleinen Schraubenzieher. Ca. 60cm gerades Geleise, Haushaltpapier mit Bremsenreiniger einsprühen und über das Geleise legen. Mit Wagen hin und herfahren, wenn Papier verschmutzt, etwas verschieben, einsprühen usw. Das funktioniert sehr gut. Liebe Grüsse Hans
@@hansstutz3811 Das Video vom Michael habe ich auch gesehen. Das ist eine schnelle Art, die auch sehr gut funktioniert. Bremsenreiniger habe ich natürlich auch in meiner Modellbahn-Hexenküche 😁 Gruß Frank
Hallo Namensvetter, ja, mit einer Modellbahn wird es nie langweilig und man staunt immer wieder was diese Ersatzteile kosten😱 Da ist der Preis für eine neue Lok ja schon fast ein Lo(c)k-Angebot😂 Gruß Frank
Hallo Michael, neue Radsätze sind immer die beste Wahl. Bei Loks werden die Radsätze um ein Vielfaches teurer, aber ich wüsste auch hier keine andere Möglichkeit. Gruß Frank
Ja hallo Frank, schönes Video 👍. Da ich jetzt auch eine kleine, wirklich kleine Spur N Anlage habe, mit alten Wagen ist das auch mein Problem. Du kommst gerade richtig mit deinem Video. Vielen Dank, Gruß Frank 😊 Namensvetter 😊
Hallo Namensvetter, die beste Lösung ist, die Innenbeleuchtung auszubauen 😂 Bei den Loks gibt's drei Möglichkeiten. Ständig fahren lassen, neue Radsätze einbauen oder einen Pufferkondensator einlöten, wie das der analoge Gerd geschrieben hat. Gruß Frank
Servus Frank, wie immer ein interessantes Video. Die Probleme sind gelöst. Aufgrund früherer Erfahrungen habe ich ja grundsätzlich auf Innenlicht verzichtet und damit eine ganze Menge Probleme weniger 😊.Schaut aber in der Abendstimmung schon gut aus! Ich wünsch dir eine schönes Wochenende, herzliche Grüße, Toni
Hallo Toni, eine Innenbeleuchtung hat das zusätzliche Problem, dass sich der Rollwiderstand durch die Stromschleifer erhöht. Bei meiner Anlage kein Problem, weil ich keine Steigungen habe. Aber wie das so ist: es sieht halt gut aus, finde ich ☺ Dir auch ein schönes Wochenende Gruß Frank
Hallo Uli, ein ganz wichtiger Hinweis von Dir. Ich reinige die Laufflächen der Räder auch immer nur mit Alkohol oder ähnlichem. Nur bei den bereits schon "vergilbten" Radsätzen gehe ich mit dem Dremel ran. Kaputt machen kann man da nicht mehr viel. Gruß Frank
Hallo JP, danke für's Lob. Ein neues Video zu einem IC mit meinem neuen (gebrauchten) Aussichtswagen und einer kleinen Spritztour auf der Paradestrecke ist schon in Arbeit 😎 Gruß Frank
Hallo Frank, da hast du eine gute Lösung gefunden… mir ist auch aufgefallen das wenn die Wagen länger stehen, die Räder wieder „anlaufen“… toll finde ich auch das du die Wagen im „Urzustand“ lässt und nicht verbastelst… 👍 Wünsche dir noch ein schönes Wochenende… Viele Grüße Sven
Hallo Sven, all mein Rollmaterial wird in den Urzustand versetzt, sofern es defekt ist. Da wird nix gelötet oder mit Glockenanker umgebaut. Lieber führe ich eine Lok dem Ersatzteilkasten zu. Da habe ich schon Platinen ausgetauscht, wo es eine einfache Lötstelle getan hätte 😎😱Bei den Wagen handhabe ich das auch so. Mit einer Ausnahme: Bei den Wagen male ich hin und wieder die Rücklichter rot. Meist sind diese nur schematisch dargestellt. Gruß Frank
@@franksmoba Moin Frank, das mit den Rücklichtern mache ich auch 😜👍😄 Ich baue meist die Innenbeleuchtungen bzw. deren Radschleifer aus damit die Wagen leichter rollen… und bei den Motoren drücke ich schon mal ein Auge zu… Viele Grüße Sven
Hallo Sven, ich habe hier eine alte V60 von Minitrix. Bei dieser Lok ist der Motor kaputt gegangen. Ersatzmotor, kostet so viel wie eine neue "Gebrauchte". Da dieses Modell ohnehin optisch nicht ganz so detailliert ist, habe ich über einen Umbausatz mit Glockenanker nachgedacht. Aber die Laufflächen der Räder sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Gleiches Problem der goldenen Laufflächen, wie im Video. Ich denke, dass ich die Lok dem Ersatzteilkoffer zuführe. Wobei, so viel Ersatzteile bleiben da nicht übrig. Das Gehäuse und die Geländer-Umrandung. Die Treibstangen sind auch hier und da gerissen.... Naja... war ein Fehlkauf 😱 Gruß Frank
Hallo Frank Danke für die hilfreichen Tipps. Hatte auch schon gebrauchte Wagen mit solchen abgenutzten Rädern gekauft, da diese aber keine Innenbeleuchtug haben störte mich das nicht. Bei einigen Wagen war es aber der Fall dass die Räder dermassen abgenutzt waren dass sie eierten. Da habe ich dann auch neue Achsen eingebaut. LG Hans
Hallo Hans, bei Wagen stört mich das eigentlich auch nicht, deshalb hatte ich auch bei zurückliegenden Käufen nie darauf geachtet. Erst nach dem Einbau der Innenbeleuchtung kam das Problem auf. Gruß Frank
Hallo Gert, die Lösungen zu diesem Flackerproblem sind vielfältig. Vom Pufferkondensator bis zu stromführenden Kupplungen. Die günstigste Lösung bei Wagen ist der Ausbau der Innenbeleuchtung 😂 Gruß Frank
Nein, Nein, ich bin fleißig mit der Modellbahn dabei und auch schon am Planen einer neuen Anlage, die ich in ein paar Jahren vorhabe zu bauen. Mir fiel nur die kleine Wortspielerei in Bezug auf die goldenen Räder ein 😂😂😂😂 Aber schön, wenn ich mal wieder Verwirrung stiften konnte 😂😂😂😂 Gruß Frank
@@franksmoba War nicht so schlimm mit der Verwirrung. 🙂 Aus welcher hessischen Ecke kommst du eigentlich? (Hierauf musst du natürlich nicht antworten, wenn du nicht magst.)🙂😉
Moin moin Frank, Eine sehr gute Lösung, wenn man keinen Kondensator verwenden möchte. Gut erklärt in diesem Video TOPPIE 👍👍👍👍👍. Machs gut, und ein schönes wochenende bis zum nächsten video. Beste Grüsse Bart
Hallo Bart, einen Pufferkondensator einlöten wäre wahrscheinlich billiger gewesen und genug Platz im Waggon wäre bestimmt auch vorhanden. Aber ich repariere meine Modelle immer nur so, wie der Ursprungszustand mal gewesen ist. Ich wünsche Dir ebenso ein schönes Wochenende. Gruß Frank
Moin Frank, Ja das kenne ich gut, bei einigen Wagen von mir ist das gleiche mit den Achsen, nur mit dem Unterschied das ich kaum Beleuchtung habe😅, von daher ist das für mich erträglich, jeder ist doch von uns ein Chemiker🤣, wie immer ein schönes Video. LG Hendrik
Hallo Hendrik, das Beste ist immer noch keine Waggon-Innenbeleuchtung 😂 Bei den Loks wird das schon spannender und ist wegen der Ritzel und Haftreifennut auch 5x so teuer. Da kriegst ja eine neue Gebrauchte dafür 😱 Ich habe es dem Siebi schon geschrieben: Augen auf beim Gebrauchtwarenkauf 🤠 Gruß Frank
Hallo Chris, in der Position, als dass ich Auszeichnungen verleihen könnte bin ich glücklicher Weise nicht 😅 In Güglingen sind die goldenen Zeiten nun vorbei 😂😂😂 Alle Radsätze der alten Wagen und 10 Radsätze bei 2 Fleischmann-Loks getauscht. Alles glänz wieder silbrig und zuckelt ruckel- und flackerfrei übers Geis 😅Da hatte ich damals beim Kauf über ebay nicht aufgepasst. Mit dem Dremel glänzte hinterher ja auch alles wieder. Bis ich es aus der Vitrine holte und die Räder wieder gelb waren 😱 Sonst reinige ich die Radflächen immer nur flüssig aber bei den vergilbten Dinger ging ich mit dem Dremel ran. Viel kaputt machen konnte man an der Legierung nicht mehr. Aber, dass es so schnell, bzw. überhaupt nachgilbt, hätte ich nicht gedacht. Gruß Frank
Servus Frank, sehr interessanter Beitrag und auch eine gute Lösung für die nächsten 20 Jahre aber ich hätte da doch lieber einen Pufferkondensator eingebaut erstens billiger und zum Zweiten hast du beim stehenden Zug im Bahnhof auch Licht. Aber jeder soll so wie er mag. Beste Grüße Gerd
Hallo Gerd, ein Pufferkondensator ist eine gute Sache bei diesem Problem und auch bei Loks, die nicht so problemlos übers Gleis fahren wollen. Aber wie im Video gesagt, ich mag es, wenn der Urzustand hergestellt ist, wie ihn der Hersteller irgend wann mal ausgeliefert hat. Gruß Frank
Moin Frank. Tolles Video. Ich keine deine Probleme. Auch in H0 passiert es. Bei uns in H0 ist es leichte zu beheben dann in N. Ich habe, da da reichlich platz ist in ein H0 Wagon, Kondensatoren und Gleichrichter ( LED Beleuchtung )mit eingebaut und Wiederstande um das Licht etwas runter zu drehen. Und bei die alte Räder kommt bestimmt die Dremel wieder daran, um die äußere punkte von die Achsen ab zu schleifen😂😂😂😂😂. Schönes Wochenende Frank. Gruß Jan
Hallo Jan, alternativ zu neuen Radsätzen sind natürlich Pufferkondensatoren oder stromführende Kupplungen. Bei den Loks ist das schon schwieriger, da hier oft kein Platz dafür ist. Wenn der schöne Anblick der beleuchteten Wagen nicht wäre, hätte ich die Beleuchtung schon komplett ausgebaut. Gerade auch deswegen, weil sich der Rollwiderstand durch die Stromschleifer erhöht. Auf meiner Anlage kein Problem, weil ich keine Steigungen habe. Gruß Frank
Hallo Frank habe es leider jetzt geschafft dir zu schreiben 😕😕😕 sehr interessant und wieder was dazugelernt 👍👍👍 habe nämlich auch ein paar Discowagen 😁😁😁 da muss ich gleich mal ein Auge drauf werfen 👍👍👍danke für die Info 👍👍👍 LG Heinz ✌️✌️✌️
Hallo Heinz, Eile mit Weile. Hier ist niemand auf der Flucht 🤣 Die Laufflächen alleine machen noch nicht wirklich den Sommer. Die Gleise müssen sauber sein und der Schleifer, der den Strom von der Achswelle nimmt muss auch ok sein. Dieser nutzt sich auch mit der Zeit ab. Prüfe den auch. Mache auch die Achswelle an sich mal sauber. Ein kleines Tuch/Wattestäbchen mit Alkohol tränken, dran halten und einfach mal drehen. Beim Wattestäbchen aufpassen, dass die Fussel hinterher wieder wegkommen. Das wäre die analoge Methode 😊 Pufferspeicher einbringen und/oder leitfähige Magnetkupplungen sind die bessere aber auch die aufwendigste Lösung, um Disco-Wagen zu vermeiden. Gruß Frank
Grüß Gott 😂 Als " Nicht - Eisenbahner " kennt man diese Probleme nicht 😂 Hab jedenfalls etwas dazugelernt. 👍 Schönes Wochenende euch allen und allzeit gute Fahrt Mfg Bomber 🤘😜
Hallo, Radsätze die noch in Ordnung sind, nie mit dem Dremel bearbeiten, sondern nur mit Alkohol, Waschbenzin, ggf. auch WD40. Das WD40 allerdings wieder gut abreiben mit einem Tuch oder Wattestäbchen, damit die Räder nicht schleudern 😎Ansonsten: Die goldigen Zeiten sind bei der Modellbahn nicht die Besten 😂 Gruß Frank
Servus Frank, "Discowaggon" ist bestimmt was für die Jugend 🤣🤣🤣🤣. Ich hab auch Waggons aus meiner Kindheit so ca. 50 Jahre alt (Gott bin ich alt 🙈🙈). Da muss ich mal gucken, werde aber höchstwahrscheinlich ohne Beleuchtung fahren. War den ganzen Tag auf der Ethenheimbaustelle . Zum Feierabendbier kam dein Video gerade recht 👍👍🍻🍻 .Viele Grüße von Thomas 👍🚂👍🚂
Hallo Thomas, einen Disco-Wagen habe ich zwar auch. Das ist ein Hechtwagen von Roco in der Lackierung "Deutsche Weinstrasse", aber da ist das bunte blinken so gewollt. Wie es immer so ist: Da wo es soll geht's nicht und da wo es unmöglich erscheint, da funktioniert es wie von Geisterhand 😂 Die Innenbeleuchtung hat auch noch den Nachteil, dass der Rollwiderstand der Wagen etwas höher wird. Je nach Steigung kann das ausschlaggebend werden. Ich bin mal gespannt, was Deine Baustelle macht. Sicher zeigst demnächst mal, wie fleißig Du warst? Gruß Frank
Moin Frank Ja...Das kommt davon wenn man mit einem Dremel an den Rädern schleift,damit hast du dir das Problem selbst eingebrockt. Es sind wahrscheinlich Räder aus Messing mit einer Beschichtung gewesen. Nächstes mal nimmst du ein Radiergummi von Faber Castell oder Herlitz dann mit der blauen Seite den Schmutz abrubbeln. Gruß Wolfgang
Moin Wolfgang, der Dremel an den Radsätzen kommt bei mir natürlich nur da zum Einsatz, wenn die Radsätze ohnehin "goldig" sind. Sonst nur Alkohol, Waschbenzin und kürzlich habe ich auch WD40 mal getestet. WD40 geht wunderbar, man muss es hinterher nur gut mit dem Wattestäbchen oder Tuch wieder entfernen, sonst verteile es die Wagen auf den Gleisen und da kommt die Lok dann ins Schleudern 😂 Radiergummi ist auch eine sehr gute Idee. Denn es gibt tatsächlich so stark verschmutze Laufflächen, die selbst der Alkohol nicht aufweicht. Gruß Frank
Moin Frank, das Problem kenne ich nur zu gut. Ich habe ja auch viele alte Wagen. Das liegt irgendwie an der Legierung der Räder. Das ist eine gute Idee mit den neuen Achsen. Das muss ich auch mal probieren. LG Jürgen
Hallo Jürgen, billiger wird es, wenn Du einen Pufferkondensator einlötest. Meine Philosophie einer Reperatur/Wartung ist allerdings, dass der ursprüngliche Zustand, so wie ihn der Hersteller mal in die Welt geschickt hat, zu erhalten. Deshalb kamen für mich nur neue Radsätze in Frage. Ich hatte auch 2 Fleischmann-Loks (103 + 218), die auch verschlissene Radsätze hatten. Da bin ich aber rückwärts umgefallen, als ich die 10 Achsen bestellt habe. Aber was soll's. Die Loks schnurren wieder übers Gleis. Gruß Frank
Hallo Frank, das war damals bei den Neusilberrädern so, da fuhr man lamgsam die Legierung runter. Ich weiß, was die Achsen der Loks kosten. Allerdings habe ich diese Probleme im Digitalbetrieb überhaupt nicht.Da fahren auch die Alten sauber. Bei den Wagen verschmutzt auch der Teil der Achse, der die Schleifer berührt. Die neuen Wagen mit Pufferkondensator haben diese Probleme nicht mehr. Dafür laufen sie auch schwergängiger. LG Jürgen
Hallo Klaus, die stromführenden Kupplungen sind in diesem Fall Gold wert ☺ Ich hatte drei Loks von Fleischmann, die das gleiche Problem hatten. Diese Loks stammen noch von der ebay-Zeit, wo ich diesem Problem wenig Augenmerk geschenkt habe. Die Loks haben mittlerweile natürlich neue Radsätze drin. Die waren allerdings so teuer wie eine neue Gebrauchte 😱 Gruß Frank
Hallo Siebi, bei den Wagen war das noch recht einfach zu lösen, auch wenn die Achsen schon wieder ein Vermögen gekostet haben 😂 Bei dieser Gelegenheit habe ich dann auch 2 Fleischmann-Loks von diesem goldigen Problem befreit. Eine 103 und eine 218. Für die 10 Achsen kann man ja eine neue Lok kaufen 😱 Also, Augen auf beim Gebrauchtwarenkauf 😂 Gruß Frank
Hi Frank ! Ganz ehrlich dieses Problem kenne ich auch seit Jahrzehnten. Ich kann es nicht hochrechnen wie oft ich die Radsätze der Wagen gereinigt habe. Kurios ist nur, dass immer nur die Radsätze der Reisezugwagen verschmutzten, bei den Lokomotiven musste ich nie Radsätze putzen. Allerdings ist Deine Annahme falsch, dass flackern kommt nicht von den metallischen Radsätzen, sondern vom Belag der sich da festsetzt, denn die Radsätze mechanisch mit dem Dremmel zu reinigen ist suboptional, da da die Laufflächen zerkratzen und sich noch mehr Schmutz bilden kann. Ich habe meine Radsätze immer mit Waschbenzin oder andere Kaltreiniger gesäubert. Das tauschen der Achsen wird nicht viel bringen, auch wenn man der Meinung ist die Schienen sind sauber. Du wirst sehen auch da wird nach einiger Zeit das flackern wieder zusehen seinen. Deshalb ist das A und O das reinigen der Radsätze mit Reinigungsflüssigkeiten. Deshalb habe ich ja auch fast alle meine beleuchteten Züge mit Zweipoligen Magnetkupplungen ausgerüstet, die die Spannung wie im Original nur von der Lok bekommen, dadurch reduziert sich auch der Rollwiderstand, da die Wagen alle keine Achsschleifer mehr haben. Ach ja bei Zügen mit Steuerwagen wird dieser mit der Lok zusammen für die Versorgung der Wagen mit Spannung genützt. Siehe hier ja es war einmal leider ua-cam.com/video/K22xPV5ETVU/v-deo.html Gruß Thomas
Hallo Thomas, irgendwie fehlt da ein teil Deines Kommentares. Aber ich weiß wahrscheinlich was Du schreiben wolltest. Die Radsätze waren schmutzfrei. Die haben nach der Dremel-Behandlung geglänzt wie neu. Nur den Strom haben Sie vom Gleis nicht gut aufgenommen. Offensichtlich weil diese Legierung fehlte. Gleise waren sauber. Na egal. Es ging bei dem Zug um lediglich 7 Achsen. Die sind jetzt alle getauscht. Und auch meinen beiden Loks habe ich neue Radsätze spendiert. Es kam im Video nicht ganz klar hervor. Den Dremel setze ich normalerweise an den Radsätzen nicht an. Nur in diesem vergilbten Fall, konnte man nur gewinnen. Leider vergilben die Räder recht schnell wieder. Gruß Frank
@@franksmoba Vielleicht ist jetzt alles da. Hi Frank ! Ganz ehrlich dieses Problem kenne ich auch seit Jahrzehnten. Ich kann es nicht hochrechnen wie oft ich die Radsätze der Wagen gereinigt habe. Kurios ist nur, dass immer nur die Radsätze der Reisezugwagen verschmutzten, bei den Lokomotiven musste ich nie Radsätze putzen. Allerdings ist Deine Annahme falsch, dass flackern kommt nicht von den metallischen Radsätzen, sondern vom Belag der sich da festsetzt, denn die Radsätze mechanisch mit dem Dremmel zu reinigen ist suboptional, da da die Laufflächen zerkratzen und sich noch mehr Schmutz bilden kann. Ich habe meine Radsätze immer mit Waschbenzin oder andere Kaltreiniger gesäubert. Das tauschen der Achsen wird nicht viel bringen, auch wenn man der Meinung ist die Schienen sind sauber. Du wirst sehen auch da wird nach einiger Zeit das flackern wieder zusehen seinen. Deshalb ist das A und O das reinigen der Radsätze mit Reinigungsflüssigkeiten. Deshalb habe ich ja auch fast alle meine beleuchteten Züge mit Zweipoligen Magnetkupplungen ausgerüstet, die die Spannung wie im Original nur von der Lok bekommen, dadurch reduziert sich auch der Rollwiderstand, da die Wagen alle keine Achsschleifer mehr haben. Ach ja bei Zügen mit Steuerwagen wird dieser mit der Lok zusammen für die Versorgung der Wagen mit Spannung genützt. Siehe hier ja es war einmal leider ua-cam.com/video/K22xPV5ETVU/v-deo.html Gruß Thomas
Hallo Thomas, jetzt ist der komplette Kommentar da 😊 Ja, den Dremel an den Radsätzen habe ich nur bei den güldenen Rädern angesetzt. Mit Flüssigreinigern war da nix zu machen und die Laufflächen waren ohnehin hinüber. Ich reinige normalerweise die Räder auch nur mit Alkohol, Waschbenzin, Bremsenreiniger und WD40 ist auch hin und wieder mal nötig, wobei ich danach dann trotzdem nochmal das WD40-Öl mit Alkohol von den Laufflächen der Räder entferne, da diese mir die Schienen einsauen, was zum Schleudern der Lok führt. Ich weiß schon, dass die Radflächen regelmäßig sauber gemacht werden müssen. Bei den vergilbten Radflächen waren die Flächen sauber und dennoch wurde der Strom nur schlecht übertragen. So mein Eindruck. Irgendwie scheint diese Legierung, die normalerweise drauf ist, den Strom besser zu leiten. Stromführende Kupplungen und/oder Pufferkondensatoren wären die optimale Lösung, aber ich verwende bei all meinen Wartungen/Instandhaltungen/Reperaturen immer nur original Teile. Meine Philosophie dabei ist, dass die Modelle in ihren Ursprung gesetzt werden, wie sie irgend wann mal das Werk vom Hersteller verlassen haben. Teils habe ich schon Platinen ausgetauscht und neue eingebaut, wenn gleich es ein einfacher Lötpunkt auch getan hätte. Bleibt bei der Waggon-Innenbeleuchtung noch das Problem der Radschleifer, die etwas bremsen. Naja, irgend was ist ja immer 😂 Am Besten sind Wagen ohne Beleuchtung, da hat man die wenigsten Probleme 😂 Und die Flüssigreinigung gilt bei mir natürlich auch für die Gleise. Sonst kommen diese Riefen ins Profil, was mit der Zeit zur schnelleren Verschmutzung führt. Diese Gleis-Radierer diverser Hersteller, haben alle etwas Schleifendes. Ich meine es wären Anteile von Korund. Na egal. Ich verwende die auch nicht. Ich weiß noch: Früher hat man die Gleise mit Schmirgelpapier sauber gemacht 😱 Gruß Frank
Damals gabs auch nicht so viel Innenbeleuchtung. Vielleicht liegt es auch am Metall selber. Vielleicht mal mit Isopropanol reinigen, wenn nicht schon gemacht. Ansonsten wirds die Legierung sein.
Hallo, normalerweise reinige ich die Radsätze immer nass mit Alkohol, Waschbenzin, teils mit WD40. Das hilft nicht. Nur bei diesen "Goldrädern" gehe ich mit dem Dremel ran, um diese Goldschicht zu entfernen. Zerstören kann man da nix mehr. Was immer das auch ist, die ursprüngliche Beschichtung ist nicht mehr vorhanden. Gruß Frank
Glück ⚒Auf Frank,
Ist bei meiner alten Radsätze nicht anders,ich wünsche dir ein entspanntes Wochenende!🍀
LG Seven🖖
Hallo,
das zeigt mal wieder, dass die Loks und Waggons gefahren werden müssen, damit sie nicht "rosten" ☺
Dir auch ein schönes Wochenende 🍺🍺
Gruß Frank
@@franksmoba Ja,🚂
Hallo Frank,
sehr schönes Video...toll erklärt.👍👍✌
Wirklich sehr schöne Wagen...das hat sich gelohnt mit den Radsätzen...
Gruß Heiko
Hallo Heiko,
die Radsätze sind nicht billig. Die nehmen es von den Lebenden, aber hinterher kann man sorgenfrei zusehen und die Zugfahrten genießen 😊
Gruß Frank
Hallo Frank,
sehr interessant, das Problem hatte ich früher auch. Aber habe ich mich entschlossen ohne Innenbeleuchtung zu fahren.
LG Ernst
Hallo Ernst,
ohne Innenbeleuchtung zu fahren ist auch eine sehr gute Idee. In meinem Nachtzug habe ich die Innenbeleuchtung mittlerweile wieder ausgebaut. Da war eine ganz alte Beleuchtung eingebaut, die die Wagen nur punktuell erleuchtet haben. Hat ohnehin nicht gut ausgesehen.
Gruß Frank
Hallo Frank, danke für diesen interessanten Bericht! Schön, dass du das Problem so unkompliziert lösen konntest! Ich selber hatte es noch nicht, obwohl ich ja auch zu ca. 90 % Gebrauchtware kaufe und diese dann nach dem Einfahren oft monatelang im Schrank verweilen. Schönen Sonntagabend und Gruß, Michael
Hallo Michael,
reparieren und Beheben lässt sich sowas recht einfach. Man muss eben nur wieder Geld in die Hand nehmen 😱 Die Radflächen waren bereits "gelb". Nach der Behandlung mit dem Dremel haben die wieder geglänzt und landeten in der Vitrine. 6 Wochen später waren sie genau so gelb wie vorher. Mit dem Dremel ging ich ausnahmsweise ran, weil die Laufflächen ohnehin hinüber waren und Versuch kluch macht.
Solche Abnutzungserscheinungen kommen wohl auch nur vor, wenn die Wagen/Loks sehr viel gefahren sind. Beispielsweise bei Schauanlagen.
Eigentlich nicht schlimm, sofern man keine Innenbeleuchtung nach herkömmlicher Methode, also mit Achsschleifer betreiben will.
Wünsche Dir ebenso einen geruhsamen Sonntagabend!
Gruß Frank
Bonjorno Frank.Endlich wieder ein Video von dir.Schön dass du noch Eisenbahn aus deiner Kindheit hast,genau wie ich.Ja,wenn die Radsätze beschlagen fehlts an Kontakt.Polieren ist ne gute Alternative,aber sehr aufwendig.Dann hoffe ich dass die neuen Radsätze eine lange Zeit ihren Dienst flackerfrei ausführen.Meine älteste Lok,natürlich aus der Kindheit ist stolze 47 Jahre alt.Tolles interessantes Video.Einen schönen entspannten Sonntag wünsche ich dir...Tschaui👌👍🙂
Hallo Ingo,
die neuen Radsätze werden die nächsten 40 Jahre halten, wenn nicht noch länger, da sie die meiste Zeit in der Vitrine oder im Schattenbahnhof stehen 😱 Und so groß ist meine Anlage ja nicht, als dass da Kilometer zusammen kommen. Dir auch einen schönen restlichen Sonntag!
Gruß Frank
Hallo Frank
Ja deine Arbeit hat sich gelohnt, und das Resultat spricht für sich. Ich habe fast nur alte Wagen, und
fahre wegen dem Flackern nicht mehr mit Innenlicht. Allerdings werde ich deswegen auch nicht alle Radsätze tauschen. Ich reinige Räder nie mit dem Dremel, denn das rauht die Laufflächen irgendwie
auf. Das sieht dann aus wie porös.
Liebe Grüsse Hans
Hallo Hans,
den Dremel nutze ich nur bei den ohnehin bereits goldenen (verschlissenen) Radsätzen. Wusste auch nicht, dass diese Goldschicht immer wieder kommt. Aber mittlerweile habe ich meine Goldschätzchen alle ausgetauscht und die werden mit Alkohol, Waschbenzin und bei hartnäckigen Fällen in WD40 eingeweicht. Danach gut mit Alkohol reinigen, denn sonst wird das WD40-Öl auf den Gleisen verteilt und die Lok schleudert. Wie Du schreibst, beschädigt man mit dem Dremel die Oberfläche der Radsätze. Gleiches gilt auch für die Gleise an sich.
Gruß Frank
Ich reinige die Radsätze so, wie es einmal von "Michas Mobawelt" gezeigt wurde.
Letzthin glaub auch von Sven Spur N. Groben Schmutz (eher selten) mit einem kleinen Schraubenzieher. Ca. 60cm gerades Geleise, Haushaltpapier mit Bremsenreiniger
einsprühen und über das Geleise legen. Mit Wagen hin und herfahren, wenn Papier
verschmutzt, etwas verschieben, einsprühen usw. Das funktioniert sehr gut.
Liebe Grüsse Hans
@@hansstutz3811 Das Video vom Michael habe ich auch gesehen. Das ist eine schnelle Art, die auch sehr gut funktioniert. Bremsenreiniger habe ich natürlich auch in meiner Modellbahn-Hexenküche 😁
Gruß Frank
Hallo Namensvetter , und so hat man immer was zu tun ! 😉👍
Wünsche dir ein schönes Wochenende ! 🍀 🙋🏻♂️
Hallo Namensvetter,
ja, mit einer Modellbahn wird es nie langweilig und man staunt immer wieder was diese Ersatzteile kosten😱
Da ist der Preis für eine neue Lok ja schon fast ein Lo(c)k-Angebot😂
Gruß Frank
Hallo Frank, ja ein leidiges Thema bei den Oldies.Ist sicherlich die beste Lösung die du uns gezeigt hast. 👍
Viele Grüße Michael
Hallo Michael,
neue Radsätze sind immer die beste Wahl. Bei Loks werden die Radsätze um ein Vielfaches teurer, aber ich wüsste auch hier keine andere Möglichkeit.
Gruß Frank
Ja hallo Frank, schönes Video 👍. Da ich jetzt auch eine kleine, wirklich kleine Spur N Anlage habe, mit alten Wagen ist das auch mein Problem. Du kommst gerade richtig mit deinem Video. Vielen Dank, Gruß Frank 😊 Namensvetter 😊
Hallo Namensvetter,
die beste Lösung ist, die Innenbeleuchtung auszubauen 😂 Bei den Loks gibt's drei Möglichkeiten. Ständig fahren lassen, neue Radsätze einbauen oder einen Pufferkondensator einlöten, wie das der analoge Gerd geschrieben hat.
Gruß Frank
Servus Frank, wie immer ein interessantes Video. Die Probleme sind gelöst. Aufgrund früherer Erfahrungen habe ich ja grundsätzlich auf Innenlicht verzichtet und damit eine ganze Menge Probleme weniger 😊.Schaut aber in der Abendstimmung schon gut aus! Ich wünsch dir eine schönes Wochenende, herzliche Grüße, Toni
Hallo Toni,
eine Innenbeleuchtung hat das zusätzliche Problem, dass sich der Rollwiderstand durch die Stromschleifer erhöht. Bei meiner Anlage kein Problem, weil ich keine Steigungen habe. Aber wie das so ist: es sieht halt gut aus, finde ich ☺
Dir auch ein schönes Wochenende
Gruß Frank
Ich reinige meine Radsätze immer nur mit Alkohol. Die sind bislang noch nicht gelb geworden.
Schönes und informatives Video, Frank.
LG Uli 🙋🏻♂
Hallo Uli,
ein ganz wichtiger Hinweis von Dir. Ich reinige die Laufflächen der Räder auch immer nur mit Alkohol oder ähnlichem. Nur bei den bereits schon "vergilbten" Radsätzen gehe ich mit dem Dremel ran. Kaputt machen kann man da nicht mehr viel.
Gruß Frank
Gude Frank, Sehr schön gemacht und umgesetzt. 👍👍 Tolle Fahrszenen am Ende. 😊 lg Jan-Philipp
Hallo JP,
danke für's Lob. Ein neues Video zu einem IC mit meinem neuen (gebrauchten) Aussichtswagen und einer kleinen Spritztour auf der Paradestrecke ist schon in Arbeit 😎
Gruß Frank
Hallo Frank, da hast du eine gute Lösung gefunden… mir ist auch aufgefallen das wenn die Wagen länger stehen, die Räder wieder „anlaufen“… toll finde ich auch das du die Wagen im „Urzustand“ lässt und nicht verbastelst… 👍
Wünsche dir noch ein schönes Wochenende…
Viele Grüße Sven
Hallo Sven,
all mein Rollmaterial wird in den Urzustand versetzt, sofern es defekt ist. Da wird nix gelötet oder mit Glockenanker umgebaut. Lieber führe ich eine Lok dem Ersatzteilkasten zu.
Da habe ich schon Platinen ausgetauscht, wo es eine einfache Lötstelle getan hätte 😎😱Bei den Wagen handhabe ich das auch so. Mit einer Ausnahme: Bei den Wagen male ich hin und wieder die Rücklichter rot. Meist sind diese nur schematisch dargestellt.
Gruß Frank
@@franksmoba Moin Frank, das mit den Rücklichtern mache ich auch 😜👍😄
Ich baue meist die Innenbeleuchtungen bzw. deren Radschleifer aus damit die Wagen leichter rollen… und bei den Motoren drücke ich schon mal ein Auge zu…
Viele Grüße Sven
Hallo Sven,
ich habe hier eine alte V60 von Minitrix. Bei dieser Lok ist der Motor kaputt gegangen. Ersatzmotor, kostet so viel wie eine neue "Gebrauchte". Da dieses Modell ohnehin optisch nicht ganz so detailliert ist, habe ich über einen Umbausatz mit Glockenanker nachgedacht. Aber die Laufflächen der Räder sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Gleiches Problem der goldenen Laufflächen, wie im Video. Ich denke, dass ich die Lok dem Ersatzteilkoffer zuführe.
Wobei, so viel Ersatzteile bleiben da nicht übrig. Das Gehäuse und die Geländer-Umrandung. Die Treibstangen sind auch hier und da gerissen....
Naja... war ein Fehlkauf 😱
Gruß Frank
Hallo Frank
Danke für die hilfreichen Tipps. Hatte auch schon gebrauchte Wagen mit solchen abgenutzten Rädern gekauft, da diese aber keine Innenbeleuchtug haben störte mich das nicht.
Bei einigen Wagen war es aber der Fall dass die Räder dermassen abgenutzt waren dass sie eierten. Da habe ich dann auch neue Achsen eingebaut.
LG Hans
Hallo Hans,
bei Wagen stört mich das eigentlich auch nicht, deshalb hatte ich auch bei zurückliegenden Käufen nie darauf geachtet. Erst nach dem Einbau der Innenbeleuchtung kam das Problem auf.
Gruß Frank
schön gezeigt. Gruss aus Kirchlinteln
Hallo Tom,
vielen Dank für Dein Lob ☺
Gruß Frank
Moin Frank, ein super interessantes Video von dir 👍👍👍.
Viele Grüße Gert
Hallo Gert,
die Lösungen zu diesem Flackerproblem sind vielfältig. Vom Pufferkondensator bis zu stromführenden Kupplungen. Die günstigste Lösung bei Wagen ist der Ausbau der Innenbeleuchtung 😂
Gruß Frank
Problem erkannt, 🙂 Problem gebannt. Hallo Frank sehr schöne Problemlösung gut gezeigt.👍Herzliche Grüße Andy 🤠
Hallo Andy,
die goldene Zeiten sind in Güglingen nun vorbei 😂
Gruß Frank
@@franksmoba Wie muss ich das jetzt verstehen?
Habs jetzt doch kapiert, das ging ja um die abgefahrenen Räder. Ich hab mir schon Sorgen um deine Moba gemacht.🤔
Nein, Nein, ich bin fleißig mit der Modellbahn dabei und auch schon am Planen einer neuen Anlage, die ich in ein paar Jahren vorhabe zu bauen.
Mir fiel nur die kleine Wortspielerei in Bezug auf die goldenen Räder ein 😂😂😂😂 Aber schön, wenn ich mal wieder Verwirrung stiften konnte 😂😂😂😂
Gruß Frank
@@franksmoba War nicht so schlimm mit der Verwirrung. 🙂 Aus welcher hessischen Ecke kommst du eigentlich? (Hierauf musst du natürlich nicht antworten, wenn du nicht magst.)🙂😉
Moin moin Frank,
Eine sehr gute Lösung, wenn man keinen Kondensator verwenden möchte. Gut erklärt in diesem Video TOPPIE 👍👍👍👍👍.
Machs gut, und ein schönes wochenende bis zum nächsten video.
Beste Grüsse Bart
Hallo Bart,
einen Pufferkondensator einlöten wäre wahrscheinlich billiger gewesen und genug Platz im Waggon wäre bestimmt auch vorhanden. Aber ich repariere meine Modelle immer nur so, wie der Ursprungszustand mal gewesen ist. Ich wünsche Dir ebenso ein schönes Wochenende.
Gruß Frank
Moin Frank,
Ja das kenne ich gut, bei einigen Wagen von mir ist das gleiche mit den Achsen, nur mit dem Unterschied das ich kaum Beleuchtung habe😅, von daher ist das für mich erträglich, jeder ist doch von uns ein Chemiker🤣, wie immer ein schönes Video.
LG
Hendrik
Hallo Hendrik,
das Beste ist immer noch keine Waggon-Innenbeleuchtung 😂 Bei den Loks wird das schon spannender und ist wegen der Ritzel und Haftreifennut auch 5x so teuer.
Da kriegst ja eine neue Gebrauchte dafür 😱 Ich habe es dem Siebi schon geschrieben: Augen auf beim Gebrauchtwarenkauf 🤠
Gruß Frank
moun Frank dein Video war wieder informativ und deine Fahrscenen wieder super gruss Marco
Hallo Marco,
vielen Dank für Dein Lob. Freut mich immer, wenn meine Fahrszenen gefallen und vielleicht ein wenig inspirieren 😊
Gruß Frank
Hi Frank, dachte du verleihst das goldene Rad😅aber es ging dann doch in eine andere Richtung.
Schön das Du nun wieder erleuchtet wirst.
LG Chris
Hallo Chris,
in der Position, als dass ich Auszeichnungen verleihen könnte bin ich glücklicher Weise nicht 😅
In Güglingen sind die goldenen Zeiten nun vorbei 😂😂😂 Alle Radsätze der alten Wagen und 10 Radsätze bei 2 Fleischmann-Loks getauscht. Alles glänz wieder silbrig und zuckelt ruckel- und flackerfrei übers Geis 😅Da hatte ich damals beim Kauf über ebay nicht aufgepasst. Mit dem Dremel glänzte hinterher ja auch alles wieder. Bis ich es aus der Vitrine holte und die Räder wieder gelb waren 😱 Sonst reinige ich die Radflächen immer nur flüssig aber bei den vergilbten Dinger ging ich mit dem Dremel ran. Viel kaputt machen konnte man an der Legierung nicht mehr. Aber, dass es so schnell, bzw. überhaupt nachgilbt, hätte ich nicht gedacht.
Gruß Frank
Servus Frank,
sehr interessanter Beitrag und auch eine gute Lösung für die nächsten 20 Jahre aber ich hätte da doch lieber einen Pufferkondensator eingebaut erstens billiger und zum Zweiten hast du beim stehenden Zug im Bahnhof auch Licht. Aber jeder soll so wie er mag.
Beste Grüße Gerd
Hallo Gerd,
ein Pufferkondensator ist eine gute Sache bei diesem Problem und auch bei Loks, die nicht so problemlos übers Gleis fahren wollen. Aber wie im Video gesagt, ich mag es, wenn der Urzustand hergestellt ist, wie ihn der Hersteller irgend wann mal ausgeliefert hat.
Gruß Frank
Moin Frank. Tolles Video. Ich keine deine Probleme. Auch in H0 passiert es. Bei uns in H0 ist es leichte zu beheben dann in N. Ich habe, da da reichlich platz ist in ein H0 Wagon, Kondensatoren und Gleichrichter ( LED Beleuchtung )mit eingebaut und Wiederstande um das Licht etwas runter zu drehen. Und bei die alte Räder kommt bestimmt die Dremel wieder daran, um die äußere punkte von die Achsen ab zu schleifen😂😂😂😂😂. Schönes Wochenende Frank. Gruß Jan
Hallo Jan,
alternativ zu neuen Radsätzen sind natürlich Pufferkondensatoren oder stromführende Kupplungen. Bei den Loks ist das schon schwieriger, da hier oft kein Platz dafür ist.
Wenn der schöne Anblick der beleuchteten Wagen nicht wäre, hätte ich die Beleuchtung schon komplett ausgebaut. Gerade auch deswegen, weil sich der Rollwiderstand durch die Stromschleifer erhöht. Auf meiner Anlage kein Problem, weil ich keine Steigungen habe.
Gruß Frank
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍🙋♂😂😂😂😂
Hallo Frank habe es leider jetzt geschafft dir zu schreiben 😕😕😕 sehr interessant und wieder was dazugelernt 👍👍👍 habe nämlich auch ein paar Discowagen 😁😁😁 da muss ich gleich mal ein Auge drauf werfen 👍👍👍danke für die Info 👍👍👍 LG Heinz ✌️✌️✌️
Hallo Heinz,
Eile mit Weile. Hier ist niemand auf der Flucht 🤣
Die Laufflächen alleine machen noch nicht wirklich den Sommer. Die Gleise müssen sauber sein und der Schleifer, der den Strom von der Achswelle nimmt muss auch ok sein.
Dieser nutzt sich auch mit der Zeit ab. Prüfe den auch. Mache auch die Achswelle an sich mal sauber. Ein kleines Tuch/Wattestäbchen mit Alkohol tränken, dran halten und einfach mal drehen. Beim Wattestäbchen aufpassen, dass die Fussel hinterher wieder wegkommen. Das wäre die analoge Methode 😊
Pufferspeicher einbringen und/oder leitfähige Magnetkupplungen sind die bessere aber auch die aufwendigste Lösung, um Disco-Wagen zu vermeiden.
Gruß Frank
@@franksmoba Danke für die guten Tipps 👍👍👍 das mach ich mal 👍👍👍 LG Heinz ✌️✌️✌️
Wie immer toll gemacht 👍👍👍👍LG Konrad
Hallo Konrad,
danke für Dein Lob ☺
Gruß Frank
Grüß Gott 😂
Als " Nicht - Eisenbahner " kennt man diese Probleme nicht 😂
Hab jedenfalls etwas dazugelernt. 👍
Schönes Wochenende euch allen und allzeit gute Fahrt
Mfg Bomber 🤘😜
Hallo,
Radsätze die noch in Ordnung sind, nie mit dem Dremel bearbeiten, sondern nur mit Alkohol, Waschbenzin, ggf. auch WD40. Das WD40 allerdings wieder gut abreiben mit einem Tuch oder Wattestäbchen, damit die Räder nicht schleudern 😎Ansonsten: Die goldigen Zeiten sind bei der Modellbahn nicht die Besten 😂
Gruß Frank
Servus Frank, "Discowaggon" ist bestimmt was für die Jugend 🤣🤣🤣🤣. Ich hab auch Waggons aus meiner Kindheit so ca. 50 Jahre alt (Gott bin ich alt 🙈🙈). Da muss ich mal gucken, werde aber höchstwahrscheinlich ohne Beleuchtung fahren. War den ganzen Tag auf der Ethenheimbaustelle . Zum Feierabendbier kam dein Video gerade recht 👍👍🍻🍻 .Viele Grüße von Thomas 👍🚂👍🚂
Hallo Thomas,
einen Disco-Wagen habe ich zwar auch. Das ist ein Hechtwagen von Roco in der Lackierung "Deutsche Weinstrasse", aber da ist das bunte blinken so gewollt.
Wie es immer so ist: Da wo es soll geht's nicht und da wo es unmöglich erscheint, da funktioniert es wie von Geisterhand 😂
Die Innenbeleuchtung hat auch noch den Nachteil, dass der Rollwiderstand der Wagen etwas höher wird. Je nach Steigung kann das ausschlaggebend werden.
Ich bin mal gespannt, was Deine Baustelle macht. Sicher zeigst demnächst mal, wie fleißig Du warst?
Gruß Frank
@@franksmoba werde ich zeigen 😀😀. Aber das schimpfen und so lass ich weg 😀😀. Wird neu vertont 😎😎. Schönes Wochenende 💪💪
@@Ethenheim Das Schimpfen in meinen Videos schneide ich auch immer raus 😂😂 Dir auch ein schönes Wochenende 🍺🍺 Gruß Frank
Moin Frank
Ja...Das kommt davon wenn man mit einem Dremel an den Rädern schleift,damit hast du dir das Problem selbst eingebrockt. Es sind wahrscheinlich Räder aus Messing mit einer Beschichtung gewesen. Nächstes mal nimmst du ein Radiergummi von Faber Castell oder Herlitz dann mit der blauen Seite den Schmutz abrubbeln.
Gruß Wolfgang
Moin Wolfgang,
der Dremel an den Radsätzen kommt bei mir natürlich nur da zum Einsatz, wenn die Radsätze ohnehin "goldig" sind. Sonst nur Alkohol, Waschbenzin und kürzlich habe ich auch WD40 mal getestet. WD40 geht wunderbar, man muss es hinterher nur gut mit dem Wattestäbchen oder Tuch wieder entfernen, sonst verteile es die Wagen auf den Gleisen und da kommt die Lok dann ins Schleudern 😂 Radiergummi ist auch eine sehr gute Idee. Denn es gibt tatsächlich so stark verschmutze Laufflächen, die selbst der Alkohol nicht aufweicht.
Gruß Frank
Moin Frank, das Problem kenne ich nur zu gut. Ich habe ja auch viele alte Wagen. Das liegt irgendwie an der Legierung der Räder. Das ist eine gute Idee mit den neuen Achsen. Das muss ich auch mal probieren. LG Jürgen
Hallo Jürgen,
billiger wird es, wenn Du einen Pufferkondensator einlötest. Meine Philosophie einer Reperatur/Wartung ist allerdings, dass der ursprüngliche Zustand, so wie ihn der Hersteller mal in die Welt geschickt hat, zu erhalten. Deshalb kamen für mich nur neue Radsätze in Frage. Ich hatte auch 2 Fleischmann-Loks (103 + 218), die auch verschlissene Radsätze hatten. Da bin ich aber rückwärts umgefallen, als ich die 10 Achsen bestellt habe. Aber was soll's. Die Loks schnurren wieder übers Gleis.
Gruß Frank
Hallo Frank, das war damals bei den Neusilberrädern so, da fuhr man lamgsam die Legierung runter. Ich weiß, was die Achsen der Loks kosten. Allerdings habe ich diese Probleme im Digitalbetrieb überhaupt nicht.Da fahren auch die Alten sauber. Bei den Wagen verschmutzt auch der Teil der Achse, der die Schleifer berührt. Die neuen Wagen mit Pufferkondensator haben diese Probleme nicht mehr. Dafür laufen sie auch schwergängiger. LG Jürgen
Hi Frank,
Ja das ist bekannt. Deswegen nehm ich dann noch Magnetkupplungen und übertrage von Wagen zu Wagen.
Liebe Grüße Klaus
Hallo Klaus,
die stromführenden Kupplungen sind in diesem Fall Gold wert ☺ Ich hatte drei Loks von Fleischmann, die das gleiche Problem hatten.
Diese Loks stammen noch von der ebay-Zeit, wo ich diesem Problem wenig Augenmerk geschenkt habe. Die Loks haben mittlerweile natürlich neue Radsätze drin. Die waren allerdings so teuer wie eine neue Gebrauchte 😱
Gruß Frank
Daumen hoch!
Hallo,
bei der Modellbahn gewinnt der Spruch "auf goldige Zeiten zugehen" eine ganz andere Bedeutung 😂
Gruß Frank
Nach so langer Zeit dürfen die schon mal "nicht mehr schön" sein. Spaß haben wir hier immer.
LG Siebi
Hallo Siebi,
bei den Wagen war das noch recht einfach zu lösen, auch wenn die Achsen schon wieder ein Vermögen gekostet haben 😂
Bei dieser Gelegenheit habe ich dann auch 2 Fleischmann-Loks von diesem goldigen Problem befreit. Eine 103 und eine 218.
Für die 10 Achsen kann man ja eine neue Lok kaufen 😱 Also, Augen auf beim Gebrauchtwarenkauf 😂
Gruß Frank
Hi Frank !
Ganz ehrlich dieses Problem kenne ich auch seit Jahrzehnten. Ich kann es nicht hochrechnen wie oft ich die Radsätze der Wagen gereinigt habe. Kurios ist nur, dass immer nur die Radsätze der Reisezugwagen verschmutzten, bei den Lokomotiven musste ich nie Radsätze putzen.
Allerdings ist Deine Annahme falsch, dass flackern kommt nicht von den metallischen Radsätzen, sondern vom Belag der sich da festsetzt, denn die Radsätze mechanisch mit dem Dremmel zu reinigen ist suboptional, da da die Laufflächen zerkratzen und sich noch mehr Schmutz bilden kann. Ich habe meine Radsätze immer mit Waschbenzin oder andere Kaltreiniger gesäubert.
Das tauschen der Achsen wird nicht viel bringen, auch wenn man der Meinung ist die Schienen sind sauber. Du wirst sehen auch da wird nach einiger Zeit das flackern wieder zusehen seinen.
Deshalb ist das A und O das reinigen der Radsätze mit Reinigungsflüssigkeiten. Deshalb habe ich ja auch fast alle meine beleuchteten Züge mit Zweipoligen Magnetkupplungen ausgerüstet, die die Spannung wie im Original nur von der Lok bekommen, dadurch reduziert sich auch der Rollwiderstand, da die Wagen alle keine Achsschleifer mehr haben. Ach ja bei Zügen mit Steuerwagen wird dieser mit der Lok zusammen für die Versorgung der Wagen mit Spannung genützt.
Siehe hier ja es war einmal leider ua-cam.com/video/K22xPV5ETVU/v-deo.html
Gruß Thomas
Hallo Thomas,
irgendwie fehlt da ein teil Deines Kommentares. Aber ich weiß wahrscheinlich was Du schreiben wolltest.
Die Radsätze waren schmutzfrei. Die haben nach der Dremel-Behandlung geglänzt wie neu. Nur den Strom haben Sie vom Gleis nicht gut aufgenommen. Offensichtlich weil diese Legierung fehlte. Gleise waren sauber. Na egal. Es ging bei dem Zug um lediglich 7 Achsen. Die sind jetzt alle getauscht. Und auch meinen beiden Loks habe ich neue Radsätze spendiert. Es kam im Video nicht ganz klar hervor. Den Dremel setze ich normalerweise an den Radsätzen nicht an. Nur in diesem vergilbten Fall, konnte man nur gewinnen. Leider vergilben die Räder recht schnell wieder.
Gruß Frank
@@franksmoba Vielleicht ist jetzt alles da.
Hi Frank !
Ganz ehrlich dieses Problem kenne ich auch seit Jahrzehnten. Ich kann es nicht hochrechnen wie oft ich die Radsätze der Wagen gereinigt habe. Kurios ist nur, dass immer nur die Radsätze der Reisezugwagen verschmutzten, bei den Lokomotiven musste ich nie Radsätze putzen.
Allerdings ist Deine Annahme falsch, dass flackern kommt nicht von den metallischen Radsätzen, sondern vom Belag der sich da festsetzt, denn die Radsätze mechanisch mit dem Dremmel zu reinigen ist suboptional, da da die Laufflächen zerkratzen und sich noch mehr Schmutz bilden kann. Ich habe meine Radsätze immer mit Waschbenzin oder andere Kaltreiniger gesäubert.
Das tauschen der Achsen wird nicht viel bringen, auch wenn man der Meinung ist die Schienen sind sauber. Du wirst sehen auch da wird nach einiger Zeit das flackern wieder zusehen seinen.
Deshalb ist das A und O das reinigen der Radsätze mit Reinigungsflüssigkeiten. Deshalb habe ich ja auch fast alle meine beleuchteten Züge mit Zweipoligen Magnetkupplungen ausgerüstet, die die Spannung wie im Original nur von der Lok bekommen, dadurch reduziert sich auch der Rollwiderstand, da die Wagen alle keine Achsschleifer mehr haben. Ach ja bei Zügen mit Steuerwagen wird dieser mit der Lok zusammen für die Versorgung der Wagen mit Spannung genützt.
Siehe hier ja es war einmal leider ua-cam.com/video/K22xPV5ETVU/v-deo.html
Gruß Thomas
Hallo Thomas,
jetzt ist der komplette Kommentar da 😊
Ja, den Dremel an den Radsätzen habe ich nur bei den güldenen Rädern angesetzt. Mit Flüssigreinigern war da nix zu machen und die Laufflächen waren ohnehin hinüber.
Ich reinige normalerweise die Räder auch nur mit Alkohol, Waschbenzin, Bremsenreiniger und WD40 ist auch hin und wieder mal nötig, wobei ich danach dann trotzdem nochmal das WD40-Öl mit Alkohol von den Laufflächen der Räder entferne, da diese mir die Schienen einsauen, was zum Schleudern der Lok führt. Ich weiß schon, dass die Radflächen regelmäßig sauber gemacht werden müssen. Bei den vergilbten Radflächen waren die Flächen sauber und dennoch wurde der Strom nur schlecht übertragen. So mein Eindruck. Irgendwie scheint diese Legierung, die normalerweise drauf ist, den Strom besser zu leiten.
Stromführende Kupplungen und/oder Pufferkondensatoren wären die optimale Lösung, aber ich verwende bei all meinen Wartungen/Instandhaltungen/Reperaturen immer nur original Teile. Meine Philosophie dabei ist, dass die Modelle in ihren Ursprung gesetzt werden, wie sie irgend wann mal das Werk vom Hersteller verlassen haben. Teils habe ich schon Platinen ausgetauscht und neue eingebaut, wenn gleich es ein einfacher Lötpunkt auch getan hätte.
Bleibt bei der Waggon-Innenbeleuchtung noch das Problem der Radschleifer, die etwas bremsen. Naja, irgend was ist ja immer 😂 Am Besten sind Wagen ohne Beleuchtung, da hat man die wenigsten Probleme 😂
Und die Flüssigreinigung gilt bei mir natürlich auch für die Gleise. Sonst kommen diese Riefen ins Profil, was mit der Zeit zur schnelleren Verschmutzung führt. Diese Gleis-Radierer diverser Hersteller, haben alle etwas Schleifendes. Ich meine es wären Anteile von Korund. Na egal. Ich verwende die auch nicht. Ich weiß noch: Früher hat man die Gleise mit Schmirgelpapier sauber gemacht 😱
Gruß Frank
Damals gabs auch nicht so viel Innenbeleuchtung. Vielleicht liegt es auch am Metall selber. Vielleicht mal mit Isopropanol reinigen, wenn nicht schon gemacht. Ansonsten wirds die Legierung sein.
Hallo,
normalerweise reinige ich die Radsätze immer nass mit Alkohol, Waschbenzin, teils mit WD40. Das hilft nicht. Nur bei diesen "Goldrädern" gehe ich mit dem Dremel ran, um diese Goldschicht zu entfernen. Zerstören kann man da nix mehr. Was immer das auch ist, die ursprüngliche Beschichtung ist nicht mehr vorhanden.
Gruß Frank