Nulleinspeisung Verbraucher bei Solarüberschuss zuschalten / MQTT / Node-Red / Tasmota

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  • Опубліковано 20 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 6

  • @theace0815
    @theace0815 3 місяці тому

    Prinzipiell funktioniert das genau so sehr gut- Allerdings habe ich das Problem, dass die Tasmota-Steckdose - sofern ein Verbraucher eingesteckt ist- immer an und aus geht. Eingetragen habe ich als upper Threshold 10 und als lower Threshold -600 , den upper natürlich auf false und den lower auf true. Damit sollte sich ein kleiner Heizlüfter von 500w schalten lassen - aber selbst bei -700w income geht die Tasmota immer an und aus. Der obere Schwellwert wird aber nicht erreicht. Evtl. zu hoher Einschaltstrom? Mehr als 500W nimmt der Verbraucher nicht. Was kann man machen? Evtl. ne Verzögerung einbauen?
    Somit

  • @uwev5800
    @uwev5800 10 місяців тому +1

    Schönes Video. Der nächste konsequente Schritt wäre nun einen MQTT-Brokers (Mosquitto) auf dem Raspberry zu installieren. Das erhöht die Datensicherheit und macht eine Internetverbindung entbehrlich.
    Oder man installiert gleich Home Assistent mit Mosquitto und Node Red. 👍

    • @ElektroPower
      @ElektroPower  10 місяців тому

      Vielen Dank für die Hinweise. Ich werde weiter daran arbeiten.

  • @fjmueller
    @fjmueller 6 місяців тому

    Die Idee und die Umsetzung ist tatsächlich echt easy. Ich würde den mqtt broker mit node red realisieren, oder diesen einfach auf dem Raspberry einrichten. Somit wäre das ganze vollständig lokal. Was den dauerhaft laufenden PC angeht, kann man node red auch auf einem ausgedienten Android Smartphone installieren.

  • @jensschroder8214
    @jensschroder8214 6 місяців тому

    Wie willst du die Größe der Last regeln?
    Nehmen wir an die PV bringt 800W und du verbrauchst schon 200W, dann müsstest du 600W dazu schalten. Dann kommt ein Wolke und die PV macht nur noch 300W, dann hast du nur noch 100W übrig.
    Heizgeräte, die 2000W verbrauchen und im Minutentakt ein- und aus-geschaltet werden helfen dir nicht. Ein Balkon-PV kann im Idealfall nur 800W liefern.
    Man müsste schon eine Dimmerschaltung an ein Heizgerät basteln, was den Sinus zerhackt und selbst dann wäre die Regulierung zu grob und träge.
    Und auch die vom Föhn bekannte Diode zur Leistungshalbierung bringt nichts, eine Halbwelle 0W die andere Halbwelle 2000W?
    Tipp: nimm einen alten Herd mit 7-Takt Stufenschalter, da werden die Heizwiderstände abwechselnd in Reihe oder Parallel geschaltet.
    Moderne Ceranfelder mit stufenlosen Regler schalten im Minutentakt ein und aus,
    dem Stromzähler ist das egal ob du 1 Minute 2000W und die Nächste 0W verbrauchst.
    Die PV hat ein Limit, das mit der Bewölkung schwankt.

    • @ElektroPower
      @ElektroPower  6 місяців тому +1

      Das Video zeigt, wie man bei einem Überschuss einen Verbraucher automatisch zuschaltet. Und häufiges Schalten mit einem Zweipunktregler (Hysterese) verhindert. Um nichts anderes geht es. Von einer Anpassung der Last ist nicht die Rede.
      Eine auf 600W oder 800W limitierte Anlage mit einem Peak von 1200-1600W wird bei mäßig schwankender, hoher Einstrahlung stabil bleiben.
      Somit kann man bei geringer Grundlast einen weiteren, kleinen Verbraucher zuschalten.
      Die "Vorschläge" mit dem Föhn und dem 7-Takt-Nockenschalter sind schon bemerkenswert.