Hallo Rolf , schön dass du dich auch um die kleinen Dingen des Lebens kümmerst. Lange nichts von einander gehört . Dankeschön für deine tolle Arbeit , lg. Bärbel 🎸🎸♥️
Wow, das interessiert mich aber jetzt brennend. Bin gespannt auf weitere Videos von dir, was dieses Gerät betrifft. Hoch interessant mit dem anschließbaren Mikro
Danke. Ja, in dem Kleinen stecken viele Überraschungen. Und viele nutze ich gar nicht...Spiele einfach damit. Ich war überrascht, wie viel man beim Micro alles einstellen kann. Vocoder und Mehrstimmen Funktionen hat man hier natürlich nicht freigegeben. Macht aber gar nichts. Schönes Wochenende. LG zurück, Rolf
Hi. Dankeschön für das liebe Lob und die sehr gute Frage. Leider sind Keyboards nur sehr schlecht mit besonderen Merkmalen, die extra für Blinde ausgelegt sind, ausgestattet. Aber da man Keyboards oft im Dunkeln spielt, kann man sich die Gruppen der Bedienfelder und Funktionsbereiche, wenn man sich diese einmal gemerkt hat, gut erfühlen. Ich habe dazu schon einmal, extra auch für Blinde und Keyboardspieler, die oft im Dunkeln auf der Bühne sind, ein Video zum PSR-E473 auf meinen Kanal gemacht. Als Orientoerungspunkt nahm ich dazu das zentrale Display und die Klaviatur. Zusätzlich kann man sich z.b für die zentrale C-Taste zusätzliche Fühlmarker setzen, wie einen Stück Klebeband. Da bei diesen Geräten sehr viel bereits vorkonfiguriert ist, meine ich, dass man auch nicht sehend dieses Gerät sehr gut spielen lernen kann. Gerade die Begleitautomatiken und One Touch Settings ersparen ein mühsames Suchen und bieten sofort Spielfreude. Ich nutze meistens auch als Sehender sehr gerne werkseitige Voreinstellungen und habe dabei noch nie einen gefühlten Nachteil empfunden. Und nach und nach kennt man sein Gerät dann auch immer besser und entdeckt Stück für Stück weitere tolle Funktionen. Die Tasten sind normale Keyboardtasten, also gefedert und nicht gewichtet, haben aber ein angenehmes und anschlagdynamisches Spielgefühl. Ich bin mir sicher, dass sie sich von jedem seriösen Musikhändler das Gerät als Auswahl zum Probespielen einmal ausleihen können, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Für das nicht ganz so anspruchsvolles Spiel kann ich natürlich auch das günstigere PSR-E473 zum alternativen Ausprobieren empfehlen. Das SX600 klingt aber natürlich etwas besser und hat mehr Variationen. Hier übrigens der Link von dem Mini Tutorial zum PSR-E473 auch für nicht sehende: ua-cam.com/video/NLGacol_r_k/v-deo.htmlsi=6GfeGbXItP-cOmcH. Viel Erfolg beim Ausprobieren und liebe Grüße zurück, Rolf
@@rolfhacker ganz lieben Dank für Ihre ausführliche und schnelle Antwort. Auch danke, dass sie sich überhaupt die Zeit dafür genommen haben. Eigentlich finde ich den SX 600 als Anfängerin unnötig, aber vom Klang her hört dieser sich wirklich viel schöner an. Ich hatte vor das Keyboard blind zu bestellen, aber es ist glaube ich viel sinnvoller es auszuleihen und ausgiebig zu testen. Danke für den Tipp mit der ausleihe Idee🙂 Einerseits bin ich auch am überlegen, ob nicht ein digital Klavier besser ist als ein Keyboard. Haben Sie Erfahrung mit so einem Klavier? Ganz liebe Grüße
@@Betuelkoese Ein digitales Piano ist für das reine Notenspiel oder freie Spiel natürlich auch eine gute Wahl. Hier liegen die Vorzüge unter anderem im Spielgefühl der Klaviatur, welche gewichtet anstatt nur gefedert sind, 88 anstatt meist 61 Tasten haben und in der Einfachheit der Bedienung (Einschalten, los spielen). Aber es beschränkt sich andererseits auch wieder nur auf ein paar Klangfarben. Beim einem guten Einsteiger Keyboard, welches das SX600 ist, können Sie auch einfach Piano spielen, aber eben auch in eine wesentlich größere Klangwelt abtauchen und auch tolle Gitarrenklänge oder eine fetziges Saxophon Spiel nachahmen. Und ab dieser Klasse haben Sie für die wichtigsten Funktionen auch immer einen extra Knopf oder Regler, dessen Position Sie sich schnell merken werden. Zudem ist ein Keyboard wesentlich leichter zu tragen oder umzustellen. Es gibt durch den Grand Portable Knopf ja auch immer die Möglichkeit der Rückkehr in die Piano Ebene, falls Sie sich einmal zu oft verdrückt haben sollten. Man kann das Gerät, sollten Sie wider Erwarten etwas löschen, was Sie nicht wollten, auch wieder einfach auf Werkseinstellung zurücksetzen. Ich würde beides einfach ausprobieren, denn natürlich bringt auch ein richtiges Stagepiano oder Digitalpiano auch Spielfreude! Ich selbst habe aber keines, da wir hier noch ein richtiges Yamaha Klavier im Wohnzimmer haben, auf dem jeder auch ab und zu spielt. Ich wünsche einen schönen Sonntag und viel Erfolg beim Entdecken des richtigen Keyboards oder Digitalpianos. Liebe Grüße zurück, Rolf
Hey Rolf, fantastisch, was der Zwerg alles bietet. Da kann mein 2. Keyboard, ein PSR-S950, nicht mehr ganz mithalten. Für Deine Präsentation einen Daumen nach oben!"
Vielen Dank für die lieben Worte. Ich finde aber die alte S-Serie trotzdem noch gut, da es auch seine speziellen Stärken hatte und hat. Das kann man auch weiterhin schön und mit Freude spielen . Mein PSR-1500 bleibt ja auch "in der Familie". LG aus dem anderen Musiklager. Rolf
Herzlichen Dank für die supi Vorführung. Bin Hobbymusikerin und habe mir dieses Keyboard nun auch gegönnt und auch gerne ein Like und Abo dagelassen. Liebe Grüße aus Bayern und beste Wünsche für die musikal. Zukunft und das Jahr 2024 von Susanne
@@rolfhacker So lieb ! Danke ! Ja, das öffnet mir viele neue Möglichkeiten meine eigenen Lieder umzusetzen (vor allem auch Jazz). Und gerne werde ich mir weitere Videos dazu ansehen...lasse mir gerne helfen, obwohl ich ansonsten wohl zu den Leuten gehöre, die Knöpfchen drücken bis es klappt...hihihi ! Alles Gute und ebenfalls weiterhin viel Freude bei deiner Musik !
Hi. Habe ich teilweise schon gemacht. Mache es aber gerne noch einmal, wenn ich wieder Videos drehe. Hier die Links zu den schon vorhandenen Videos: ua-cam.com/video/NLGacol_r_k/v-deo.htmlsi=lLE5Z26YfpzOEBFs; ua-cam.com/video/yqwr1OQmNQ8/v-deo.htmlsi=5wHCdLDm6zbnXjXx; LG zurück, Rolf
Hallo Rolf, bin fleissiger Zuschauer Deines Kanals. Bin vom Akkordeon zum K-Board und habe mir das 364 zugelegt. Nun habe ich Deine Vorstellung des 600er gesehen und interessiert. Frage nun an Dich, ist vom Ton her ein besseres Klangbild und würde auch ein älterer Lernender mit Interesse mit der Technik klarkommen. Nur mal so, Deine Meinung. Du gehst ja noch in einem anderen Video auf die Varianten der Technik ein. Bin gespannt. Wenn Deine Beurteilung ok ausfällt, wird‘s bestellt. Danke für Deine Info und bleib gesund Gruss Rolf
Danke für diese interessante Frage. Akkordeon ist ein wunderschönes Instrument. Das auf jeden Fall nicht verstauben lassen! Das E463 ist das Top-Modell der Einsteiger-Klasse. Diese Klasse lässt sich leicht bedienen und bietet für relativ wenig Geld ein ordentliches Klang- und Funktionsbild. Das SX600 ist der Einsteiger der Mittelklasse. Hier ist die Bedienung zwar etwas komplexer, aber auch für nicht so Technik Affine Spieler leicht zu verstehen. Man muss ja, wie auch beim Auto, nicht jede Funktion nutzen und genießt trotzdem den besseren Komfort. Der zentrale Unterschied zum E463 ist vor allem eine vielfältigere Variabilität. So hat man beim Style (also dem Rhythmus mit der Begleitautomatik) hier 3 Intros (Einstiege), 4 Varianten und 3 Endings (Ausstiege) anstatt jeweils nur einen Einstieg, zwei Varianten und einen Ausstieg. Vielfältiger wären hier auch die Schnellzugriffe, wie das OTS (One Touch Setting > Schnellzugriff für passende Klangfarben zum Style). Hier hat das SX600 z.b 4 Varianten anstatt nur 1. In der Klangtiefe kann beim SX600 ein LEFT, also ein zusätzlicher Klangteppich oder Klangfarbe zum Style hinterlegt werden. Manche Instrumente haben ein Live-Voice, wie z.b der Rutsch-klang oder "Slide-Effekte" beim "echten" Gitarrespiel. Hinzu kommt ein passables Mikrofon Setting, dass den Live Gesang in guter Qualität erlaubt. Aber dafür lädt das E463 zum spontanen Spiel ein und bietet mit dem Groove Creator und den Live Controls so manches Spielerlebnis ohne große Vorkenntnis. Auch das Erzeugen von sphärischen Klängen lässt sich durch den leichteren Zugriff auf XG Lite Klangfarben (eine große Sammlung früherer Yamaha Klangfarben und Effekten) hier gut realisieren. Für das Live Spiel einer schönen Polka mit mehreren Instrumenten z.b mit Wechsel zwischen Akkordeon und Trompete macht natürlich das SX600 wesentlich mehr Freude. Ich bin immer noch sowohl vom E463 in seiner Einfachheit, die trotzdem gut klingt, aber auch vom SX600, dass klanglich weit in den Bereich von Profi-Geräten reicht, begeistert. Die Technik ist bei beiden Geräten für das schnelle Spiel gut beherrschbar. Ich selbst nutze auch nur immer nur einen Bruchteil aller möglichen Funktionen. Viel Glück bei der Entscheidung. LG zurück, Rolf
Wahrscheinlich hat er eine Registrierung dazu angelegt. Entweder einmal auf GrandPortabel (Klaviersymbol) drücken. Dann müsste das Gerät in den Grundmodus mit Piano und normalen Mixer wechseln. Über die Parameter kann man auch die Anschlagdynamik (Vel) in ihrer Empfindlichkeit verstellen oder ausschalten. Und wenn gar nichts mehr geht, einfach wieder auf Werkseinstellung zurücksetzen. Das geht, wenn man während dem Einschalten die letzte Taste auf dem Keyboard (C6) gleichzeitig gedrückt hält. Dann sind allerdings die selbst erstellten Registration Memory auch weg. Eigene Songs und Datenpacks bleiben aber erhalten. Viel Erfolg bei der Wiederherstellung. LG zurück, Rolf
@@stefankaricka-pz5kw das SX600 kam nach dem S670 heraus. Diese neue Generation hat einiges an verbesserten Klangfarben, aber auch wieder neue Styles an Bord. Die auffallendste Neuigkeit sind die USB-Audio Rekorder und die Live Controller, denen man z.b Synthesizer Effekte zuweisen kann und so während des Spiels ein ganz neues Live Erlebnis hat. Ich weiß nicht, ob das S670 schon einen Mic Eingang hatte, aber das SX600 hat jetzt als Einsteiger der Mittelklasse jetzt bereits einen Mic Eingang mit den wichtigsten Effekten für einen guten Klang des Gesangs. Bei den Vorgängern war es meist erst das oberste Modell der Mittelklasse mit einem Mic Eingang. Das S670 ist aber deswegen weiterhin ein tolles Gerät, dass ja auch eine deutliche Weiterentwicklung des PSR-1500 war. Ein Bekannter spielt dieses Modell heute noch, weil er es einfach gewöhnt ist und das, was da heraus kommt, klingt auch toll. Ich merke beim SX600 aber dennoch für ein untersten Modell seiner Serie eine große Verbesserung. Aber auch dieses Gerät hat seine Schwäche. Man kommt, wie bei fast allen Mittelklasse Modellen von Yamaha, sehr schwer an die XG-Lite Klangfarben heran. Da aber bei den "normalen" Klangfarben viele Synth und Layer Klänge dabei sind, vermisst man dieses kleine Defizit nicht. Die speziellen Dj-Beats heben sich übrigens auch noch deutlich vom Vorgänger ab.
Hi Rolf hab ne frage kann man auf das Gerät andere Styles installieren z.b. Asia Lao/Thai/China? oder ist es sogar schon drin? wurde im Internet leider nicht schlauer. LG Wowa
Hi. Es sind eine kleine Auswahl an World Styles, auch asiatisch geprägte enthalten. Man kann aber jederzeit Style-Formate in die User Datenbank laden. Beim SX600 stehen hierzu 100 MB interner Speicher zur Verfügung. Ich nutze diese Funktion zwar nie, aber die Styles lassen einfach wie Songs oder Audios via USB importieren (Styles sind letztendlich auch nur Dateien). LG zurück, Rolf
Glückwunsch zum Kauf. Keine Angst. Das SX600 kann man auch einfach nur Spielen, ohne viel Funktionen zu nutzen. Wichtig ist nur zu wissen, wie man die Begleitautomatik ein und ausschaltet, wie man Styles startet und stoppt, wie man die Variationen wechselt und wie man rechts noch die OTS nutzt (vorgeschlagene Voices, die zu den jeweils gewählten Styles passen). Mit ausgeschalteter Begleitautomatik kann man dann einfach etwas frei spielen und mit Begleitautomatik einfache Melodien ausprobieren. Das Keyboard ist also auch prima für den Einsteiger geeignet. Und es gibt kein Knopf, wo das Teil in die Luft fliegt (alles lässt sich notfalls resetten). Und die Grand Portable Taste schließt alle Anwendungen und wählt wieder das Piano aus. Also einfach einschalten, ausprobieren, den tollen Klang genießen und die schönen Demos anhören. Viel Freude und viel Spaß beim Entdecken! LG zurück, Rolf
Hallo Rolf , schön dass du dich auch um die kleinen Dingen des Lebens kümmerst.
Lange nichts von einander gehört . Dankeschön für deine tolle Arbeit , lg. Bärbel 🎸🎸♥️
Hallo Rolf wieder einmal super erklärt, und natürlich Super gespielt ich bin einfach nur begeistert weiter so👍👍👍
Habs mir gestern gekauft und finde dein Video echt toll. Danke!
Dankeschön und Glückwunsch zum Kauf. Ich habe es bis jetzt nicht bereut. Viel Spaß beim Entdecken und Spielen! LG Rolf
Wow, das interessiert mich aber jetzt brennend. Bin gespannt auf weitere Videos von dir, was dieses Gerät betrifft. Hoch interessant mit dem anschließbaren Mikro
Danke. Ja, in dem Kleinen stecken viele Überraschungen. Und viele nutze ich gar nicht...Spiele einfach damit. Ich war überrascht, wie viel man beim Micro alles einstellen kann. Vocoder und Mehrstimmen Funktionen hat man hier natürlich nicht freigegeben. Macht aber gar nichts. Schönes Wochenende. LG zurück, Rolf
Hallo, erst mal vielen Dank für die tolle Beschreibung.
ich habe eine Frage ist das Keyboard Blinden gerecht? Sind die Tasten fühlbar oder Touch?
Hi. Dankeschön für das liebe Lob und die sehr gute Frage. Leider sind Keyboards nur sehr schlecht mit besonderen Merkmalen, die extra für Blinde ausgelegt sind, ausgestattet. Aber da man Keyboards oft im Dunkeln spielt, kann man sich die Gruppen der Bedienfelder und Funktionsbereiche, wenn man sich diese einmal gemerkt hat, gut erfühlen. Ich habe dazu schon einmal, extra auch für Blinde und Keyboardspieler, die oft im Dunkeln auf der Bühne sind, ein Video zum PSR-E473 auf meinen Kanal gemacht. Als Orientoerungspunkt nahm ich dazu das zentrale Display und die Klaviatur. Zusätzlich kann man sich z.b für die zentrale C-Taste zusätzliche Fühlmarker setzen, wie einen Stück Klebeband. Da bei diesen Geräten sehr viel bereits vorkonfiguriert ist, meine ich, dass man auch nicht sehend dieses Gerät sehr gut spielen lernen kann. Gerade die Begleitautomatiken und One Touch Settings ersparen ein mühsames Suchen und bieten sofort Spielfreude. Ich nutze meistens auch als Sehender sehr gerne werkseitige Voreinstellungen und habe dabei noch nie einen gefühlten Nachteil empfunden. Und nach und nach kennt man sein Gerät dann auch immer besser und entdeckt Stück für Stück weitere tolle Funktionen. Die Tasten sind normale Keyboardtasten, also gefedert und nicht gewichtet, haben aber ein angenehmes und anschlagdynamisches Spielgefühl. Ich bin mir sicher, dass sie sich von jedem seriösen Musikhändler das Gerät als Auswahl zum Probespielen einmal ausleihen können, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Für das nicht ganz so anspruchsvolles Spiel kann ich natürlich auch das günstigere PSR-E473 zum alternativen Ausprobieren empfehlen. Das SX600 klingt aber natürlich etwas besser und hat mehr Variationen. Hier übrigens der Link von dem Mini Tutorial zum PSR-E473 auch für nicht sehende: ua-cam.com/video/NLGacol_r_k/v-deo.htmlsi=6GfeGbXItP-cOmcH. Viel Erfolg beim Ausprobieren und liebe Grüße zurück, Rolf
@@rolfhacker ganz lieben Dank für Ihre ausführliche und schnelle Antwort. Auch danke, dass sie sich überhaupt die Zeit dafür genommen haben.
Eigentlich finde ich den SX 600 als Anfängerin unnötig, aber vom Klang her hört dieser sich wirklich viel schöner an. Ich hatte vor das Keyboard blind zu bestellen, aber es ist glaube ich viel sinnvoller es auszuleihen und ausgiebig zu testen. Danke für den Tipp mit der ausleihe Idee🙂
Einerseits bin ich auch am überlegen, ob nicht ein digital Klavier besser ist als ein Keyboard. Haben Sie Erfahrung mit so einem Klavier?
Ganz liebe Grüße
@@Betuelkoese Ein digitales Piano ist für das reine Notenspiel oder freie Spiel natürlich auch eine gute Wahl. Hier liegen die Vorzüge unter anderem im Spielgefühl der Klaviatur, welche gewichtet anstatt nur gefedert sind, 88 anstatt meist 61 Tasten haben und in der Einfachheit der Bedienung (Einschalten, los spielen). Aber es beschränkt sich andererseits auch wieder nur auf ein paar Klangfarben. Beim einem guten Einsteiger Keyboard, welches das SX600 ist, können Sie auch einfach Piano spielen, aber eben auch in eine wesentlich größere Klangwelt abtauchen und auch tolle Gitarrenklänge oder eine fetziges Saxophon Spiel nachahmen. Und ab dieser Klasse haben Sie für die wichtigsten Funktionen auch immer einen extra Knopf oder Regler, dessen Position Sie sich schnell merken werden. Zudem ist ein Keyboard wesentlich leichter zu tragen oder umzustellen. Es gibt durch den Grand Portable Knopf ja auch immer die Möglichkeit der Rückkehr in die Piano Ebene, falls Sie sich einmal zu oft verdrückt haben sollten. Man kann das Gerät, sollten Sie wider Erwarten etwas löschen, was Sie nicht wollten, auch wieder einfach auf Werkseinstellung zurücksetzen. Ich würde beides einfach ausprobieren, denn natürlich bringt auch ein richtiges Stagepiano oder Digitalpiano auch Spielfreude! Ich selbst habe aber keines, da wir hier noch ein richtiges Yamaha Klavier im Wohnzimmer haben, auf dem jeder auch ab und zu spielt. Ich wünsche einen schönen Sonntag und viel Erfolg beim Entdecken des richtigen Keyboards oder Digitalpianos. Liebe Grüße zurück, Rolf
@@rolfhacker lieben Dank. Sie haben mir sehr geholfen. Ich wünsche Ihnen auch einen schönen Sonntag. Liebe Grüße betül
Hey Rolf, fantastisch, was der Zwerg alles bietet. Da kann mein 2. Keyboard, ein PSR-S950, nicht mehr ganz mithalten. Für Deine Präsentation einen Daumen nach oben!"
Vielen Dank für die lieben Worte. Ich finde aber die alte S-Serie trotzdem noch gut, da es auch seine speziellen Stärken hatte und hat. Das kann man auch weiterhin schön und mit Freude spielen . Mein PSR-1500 bleibt ja auch "in der Familie". LG aus dem anderen Musiklager. Rolf
Herzlichen Dank für die supi Vorführung. Bin Hobbymusikerin und habe mir dieses Keyboard nun auch gegönnt und auch gerne ein Like und Abo dagelassen. Liebe Grüße aus Bayern und beste Wünsche für die musikal. Zukunft und das Jahr 2024 von Susanne
Dankeschön und Glückwunsch zum schönen Keyboard. Viel Spaß beim Entdecken und Ausprobieren! Liebe Grüße zurück, Rolf
@@rolfhacker So lieb ! Danke ! Ja, das öffnet mir viele neue Möglichkeiten meine eigenen Lieder umzusetzen (vor allem auch Jazz). Und gerne werde ich mir weitere Videos dazu ansehen...lasse mir gerne helfen, obwohl ich ansonsten wohl zu den Leuten gehöre, die Knöpfchen drücken bis es klappt...hihihi ! Alles Gute und ebenfalls weiterhin viel Freude bei deiner Musik !
Super Keyboard das Keyboard habe ich mir bestellt echt cool danke für die gute Erklärung
Glückwunsch zur guten Entscheidung. Viel Spaß beim Spielen und Entdecken! LG zurück, Rolf
Hallo Rolf könntest du einmal vom 473 die Begleitung Genau erklären wer echt super LG josef
Hi. Habe ich teilweise schon gemacht. Mache es aber gerne noch einmal, wenn ich wieder Videos drehe. Hier die Links zu den schon vorhandenen Videos:
ua-cam.com/video/NLGacol_r_k/v-deo.htmlsi=lLE5Z26YfpzOEBFs;
ua-cam.com/video/yqwr1OQmNQ8/v-deo.htmlsi=5wHCdLDm6zbnXjXx;
LG zurück, Rolf
Hallo Rolf ein schönes Keyboard. Hat viele Effekte und es tut sich nicht viel zu den 700. Ich finde es richtig gut. LG Heinz
Hallo Rolf, bin fleissiger Zuschauer Deines Kanals. Bin vom Akkordeon zum K-Board und habe mir das 364
zugelegt. Nun habe ich Deine Vorstellung des 600er gesehen und interessiert. Frage nun an Dich, ist vom Ton her ein
besseres Klangbild und würde auch ein älterer Lernender mit Interesse mit der Technik klarkommen. Nur mal so, Deine Meinung. Du gehst ja noch in einem anderen Video auf die Varianten der Technik ein. Bin gespannt. Wenn Deine
Beurteilung ok ausfällt, wird‘s bestellt. Danke für Deine Info und bleib gesund Gruss Rolf
Danke für diese interessante Frage. Akkordeon ist ein wunderschönes Instrument. Das auf jeden Fall nicht verstauben lassen! Das E463 ist das Top-Modell der Einsteiger-Klasse. Diese Klasse lässt sich leicht bedienen und bietet für relativ wenig Geld ein ordentliches Klang- und Funktionsbild. Das SX600 ist der Einsteiger der Mittelklasse. Hier ist die Bedienung zwar etwas komplexer, aber auch für nicht so Technik Affine Spieler leicht zu verstehen. Man muss ja, wie auch beim Auto, nicht jede Funktion nutzen und genießt trotzdem den besseren Komfort. Der zentrale Unterschied zum E463 ist vor allem eine vielfältigere Variabilität. So hat man beim Style (also dem Rhythmus mit der Begleitautomatik) hier 3 Intros (Einstiege), 4 Varianten und 3 Endings (Ausstiege) anstatt jeweils nur einen Einstieg, zwei Varianten und einen Ausstieg. Vielfältiger wären hier auch die Schnellzugriffe, wie das OTS (One Touch Setting > Schnellzugriff für passende Klangfarben zum Style). Hier hat das SX600 z.b 4 Varianten anstatt nur 1. In der Klangtiefe kann beim SX600 ein LEFT, also ein zusätzlicher Klangteppich oder Klangfarbe zum Style hinterlegt werden. Manche Instrumente haben ein Live-Voice, wie z.b der Rutsch-klang oder "Slide-Effekte" beim "echten" Gitarrespiel. Hinzu kommt ein passables Mikrofon Setting, dass den Live Gesang in guter Qualität erlaubt. Aber dafür lädt das E463 zum spontanen Spiel ein und bietet mit dem Groove Creator und den Live Controls so manches Spielerlebnis ohne große Vorkenntnis. Auch das Erzeugen von sphärischen Klängen lässt sich durch den leichteren Zugriff auf XG Lite Klangfarben (eine große Sammlung früherer Yamaha Klangfarben und Effekten) hier gut realisieren. Für das Live Spiel einer schönen Polka mit mehreren Instrumenten z.b mit Wechsel zwischen Akkordeon und Trompete macht natürlich das SX600 wesentlich mehr Freude. Ich bin immer noch sowohl vom E463 in seiner Einfachheit, die trotzdem gut klingt, aber auch vom SX600, dass klanglich weit in den Bereich von Profi-Geräten reicht, begeistert. Die Technik ist bei beiden Geräten für das schnelle Spiel gut beherrschbar. Ich selbst nutze auch nur immer nur einen Bruchteil aller möglichen Funktionen. Viel Glück bei der Entscheidung. LG zurück, Rolf
Könntest du mir helfen
Mein Vater hat hat irgendwas eingestellt das mann fest drücken muss um laut zu spielen
Ich mag das nicht
Wahrscheinlich hat er eine Registrierung dazu angelegt. Entweder einmal auf GrandPortabel (Klaviersymbol) drücken. Dann müsste das Gerät in den Grundmodus mit Piano und normalen Mixer wechseln. Über die Parameter kann man auch die Anschlagdynamik (Vel) in ihrer Empfindlichkeit verstellen oder ausschalten. Und wenn gar nichts mehr geht, einfach wieder auf Werkseinstellung zurücksetzen. Das geht, wenn man während dem Einschalten die letzte Taste auf dem Keyboard (C6) gleichzeitig gedrückt hält. Dann sind allerdings die selbst erstellten Registration Memory auch weg. Eigene Songs und Datenpacks bleiben aber erhalten. Viel Erfolg bei der Wiederherstellung. LG zurück, Rolf
Wow Kant echt gut klimpern 🤙🤙🤙🤙🤙🤙🤙🤙
Dankeschön, LG zurück, Rolf
Gerne was ist den der unterschied PSR s670 sx600 also klanglich 😏🤙
@@stefankaricka-pz5kw das SX600 kam nach dem S670 heraus. Diese neue Generation hat einiges an verbesserten Klangfarben, aber auch wieder neue Styles an Bord. Die auffallendste Neuigkeit sind die USB-Audio Rekorder und die Live Controller, denen man z.b Synthesizer Effekte zuweisen kann und so während des Spiels ein ganz neues Live Erlebnis hat. Ich weiß nicht, ob das S670 schon einen Mic Eingang hatte, aber das SX600 hat jetzt als Einsteiger der Mittelklasse jetzt bereits einen Mic Eingang mit den wichtigsten Effekten für einen guten Klang des Gesangs. Bei den Vorgängern war es meist erst das oberste Modell der Mittelklasse mit einem Mic Eingang. Das S670 ist aber deswegen weiterhin ein tolles Gerät, dass ja auch eine deutliche Weiterentwicklung des PSR-1500 war. Ein Bekannter spielt dieses Modell heute noch, weil er es einfach gewöhnt ist und das, was da heraus kommt, klingt auch toll. Ich merke beim SX600 aber dennoch für ein untersten Modell seiner Serie eine große Verbesserung. Aber auch dieses Gerät hat seine Schwäche. Man kommt, wie bei fast allen Mittelklasse Modellen von Yamaha, sehr schwer an die XG-Lite Klangfarben heran. Da aber bei den "normalen" Klangfarben viele Synth und Layer Klänge dabei sind, vermisst man dieses kleine Defizit nicht. Die speziellen Dj-Beats heben sich übrigens auch noch deutlich vom Vorgänger ab.
Hi Rolf hab ne frage kann man auf das Gerät andere Styles installieren z.b. Asia Lao/Thai/China? oder ist es sogar schon drin? wurde im Internet leider nicht schlauer. LG Wowa
Hi. Es sind eine kleine Auswahl an World Styles, auch asiatisch geprägte enthalten. Man kann aber jederzeit Style-Formate in die User Datenbank laden. Beim SX600 stehen hierzu 100 MB interner Speicher zur Verfügung. Ich nutze diese Funktion zwar nie, aber die Styles lassen einfach wie Songs oder Audios via USB importieren (Styles sind letztendlich auch nur Dateien). LG zurück, Rolf
@@rolfhacker hab Dank für die Antwort LG Wowa
Interessant geht es auch langsamer für Anfänger
Dankeschön. Kann ich bei Gelegenheit einmal gerne machen. Es sollte nur ein grober Überblick über das neue Modell sein. Schönen Montag und LG Rolf
Hallo Rolf, habe mir auch das PSR SX 600 gekauft, bin aber blutiger Anfänger🙈
Glückwunsch zum Kauf. Keine Angst. Das SX600 kann man auch einfach nur Spielen, ohne viel Funktionen zu nutzen. Wichtig ist nur zu wissen, wie man die Begleitautomatik ein und ausschaltet, wie man Styles startet und stoppt, wie man die Variationen wechselt und wie man rechts noch die OTS nutzt (vorgeschlagene Voices, die zu den jeweils gewählten Styles passen). Mit ausgeschalteter Begleitautomatik kann man dann einfach etwas frei spielen und mit Begleitautomatik einfache Melodien ausprobieren. Das Keyboard ist also auch prima für den Einsteiger geeignet. Und es gibt kein Knopf, wo das Teil in die Luft fliegt (alles lässt sich notfalls resetten). Und die Grand Portable Taste schließt alle Anwendungen und wählt wieder das Piano aus. Also einfach einschalten, ausprobieren, den tollen Klang genießen und die schönen Demos anhören. Viel Freude und viel Spaß beim Entdecken! LG zurück, Rolf
@@rolfhacker Danke Rolf für die Info 🙂, ich probiere das alles aus 🙂, LG aus Luxemburg, Gilles
Hallo Rolf könntest du mal die automatische Begleitung vom e 473 noch einmal genauer erklären LG. JOSEF