Extrabreit Interview - rbb
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- Опубліковано 9 лют 2013
- Ein feines Interview mit einspielern ! Hier kommen Kai Havaii und St. Kleinkrieg zu Wort, und erzählen über die Anfangsjahre der Breiten....inkl. Nasenbeinbruch !! Zugabe....zugabe.....zugabe ;-)
Kai Havaii hat so eine tolle charakteristische Stimme! Eine super Band, ihre Musik hat mich mein ganzes Leben begleitet.
Ich liebe deine musik 1980. 🎉❤ 🇫🇷😎
"Wer Böses denkt soll endlich schweigen" - eins der besten deutschsprachigen Rockalben ever - eben Extrabreit.
Grandios... Mein allererstes Album damals in den 80ern war das rosa Album von Extrabreit.
Ich war 1978 oder 1979 in einem Jugendheim in Gelsenkirchen in einem Konzert. MEGA
Polizei und Kleptomanie waren meine Lieblingssongs von Extrabreit damals..
Die Wirklichkeit ist Extrabreit!
Empfehle unbedingt 110 von denen. 😎🤗
Schönes Interview mit einer völlig unterbewerteten Band.
"Die Bombe" ist auch MEGA. 😎
Am Rand der Stadt versinkt eine Nonne im See. Es riecht nach Schnee
@@sebastiannebe136
Und die Musik ist total dicht,geht sogar auf Kopfhörer...😎🤟
@@RockinRabbit66 wenn Schnee nach Öl riecht, fühlt es sich richtig an
"Maschinengegenwehr"
VOOR KAI MOET HET RODE ROZEN REGENEN
2020
Die meisten Sänger und Texter kamen damals aus "gutem Hause" und wollten rebellieren! Ist Ihnen etwas gelungen???🤣😅😆😁
kann jemand sagen, warum Kai Havaii bzw. Schlasse nicht als Autor von "Polizisten" genannt wird ?
vcr_archives 77 - 88 wird er doch
@@wirtshausfranz1436 leider nein, auf allen Veröffentlichungen wird Hunter als alleiniger Urheber genannt >>>
i.postimg.cc/L6qVbMCJ/Polizisten.jpg
@@escaton74 das sagt Wikipedia zur den Songrechten: Auf Anregung ihres Managers wurde als Autor der meisten Lieder für die Veröffentlichung ein Bandmitglied genannt, das nicht verlagsrechtlich an Hartwig Masuch gebunden war. Bei ihm hatte die Band 1979 einen Verlagsvertrag unterschrieben, anschließend hatte er den Plattenvertrag für die Gruppe organisiert. Alle Texte (die fast ausnahmslos von Havaii stammten) und die Musik (überwiegend von Kleinkrieg geschrieben), wurden unter dem Namen Jäger-Ramig bei der Verwertungsgesellschaft registriert. Auf diese Weise wurden Masuchs Verlagsrechte auf das erste Album beschränkt, für das er zusätzlich eine Lizenbeteiligung als Produzent einstrich. Eine interne Absprache der Band besagte, dass Plattenlizenzen und Autoreinnahmen aus dem zweiten Album geteilt werden würden.