Aus eigener Erfahrung, kann ich dir sagen das man mit Meterholz wesentlich effizienter ist. Ich habe genau so wie du angefangen und möchte nichts mehr anderes machen. Gerade mit dem Bagger lohnt sich das richtig, den habe ich leider nicht. Gruß vom Niederrhein
Ich bin schon am Überlegen, irgendwann auf Meterholz zu gehen. Aber so, wie ich es momentan mache, kann ich bei Bedarf gleich auf den Anhänger kippen und zum Kunden fahren. Bei Meterholz muss man es dann erst noch auf Länge bringen. Hat alles Vor- und Nachteile
Da kann ich @volker123 nur zustimmen. Ich hab früher auch alles schon auf Ofenlänge gesägt und dann gespalten. Bin dann auf Meterholz umgestiegen und spare richtig Zeit beim Spalten und bin dadurch effizienter. Zudem lässt sich das Holz leichter aufstapeln. Bei Bäumen mit großem Stammdurchmesser braucht man natürlich dann auch entsprechende Technik beim Verladen.
Das ist richtig, aber den Bagger hab ich mir ja ursprünglich nicht fürs Holz machen gekauft, sondern auch, um auf dem Grundstück verschiedene Arbeiten zu erledigen, wie Zaunbau, ggf. Teich, Pool etc. Sägespaltautomat wär für später auf jeden Fall ne Überlegung wert, aber dazu bräuchte ich erst ein vernünftiges Gewerbegrundstück. Wenn die ganze Sache zu groß wird, möchte ich das nicht mehr auf meinem Wohngrundstück machen. Aber davon bin ich noch weit entfernt 😃
@@RobAllround da ist der Bagger natürlich die billigere Lösung aber falls du doch mal nach einem preiswertem sägespaltautomat suchen solltest hab ich gehört das der Woodworker sp 38/20 oder sp 48/20 (mit oder ohne zuführtisch) ein gutes und preiswertes Model sein soll. Zu dem sägespaltautomat gibt es ein tolles viedeo von MR.MOTO.
Hab den Kanal von Enno abonniert 😃 Mit den Produkten von Woodworker liebäugle ich schon länger 😅 aber erstmal Geld verdienen, nicht immer nur ausgeben 🤣
Ich werde in Zukunft hauptsächlich 25 cm Länge schneiden. Ein paar Boxen mit 33er Länge halte ich mir aber vor, falls jemand überhaupt keine 25 cm haben möchte
@@ghost_beereer meint nicht in der Länge sondern Umfang. Also drei Seiten mit z.B. 8, 7 und 9 cm oder vier Seiten mit 6, 6, 7 und 5 cm Kantenlänge. So als grobes Maß für die Dicke der Scheite.
Naja, ich muss schon vorher einiges investieren. Es wird einige Jahre dauern, bis sich die Investition amortisiert hat. Aber je schneller ich das Brennholz herstellen kann, je mehr verdiene ich im Endeffekt damit.
Aus eigener Erfahrung, kann ich dir sagen das man mit Meterholz wesentlich effizienter ist.
Ich habe genau so wie du angefangen und möchte nichts mehr anderes machen.
Gerade mit dem Bagger lohnt sich das richtig, den habe ich leider nicht.
Gruß vom Niederrhein
Ich bin schon am Überlegen, irgendwann auf Meterholz zu gehen. Aber so, wie ich es momentan mache, kann ich bei Bedarf gleich auf den Anhänger kippen und zum Kunden fahren. Bei Meterholz muss man es dann erst noch auf Länge bringen. Hat alles Vor- und Nachteile
Da kann ich @volker123 nur zustimmen. Ich hab früher auch alles schon auf Ofenlänge gesägt und dann gespalten. Bin dann auf Meterholz umgestiegen und spare richtig Zeit beim Spalten und bin dadurch effizienter. Zudem lässt sich das Holz leichter aufstapeln. Bei Bäumen mit großem Stammdurchmesser braucht man natürlich dann auch entsprechende Technik beim Verladen.
wollte mal fragen wieso du einen Bagger und keinen sägespaltautomat benutzt wäre aus meiner Sicht viel effizienter als mit dem Bagger?
Das ist richtig, aber den Bagger hab ich mir ja ursprünglich nicht fürs Holz machen gekauft, sondern auch, um auf dem Grundstück verschiedene Arbeiten zu erledigen, wie Zaunbau, ggf. Teich, Pool etc.
Sägespaltautomat wär für später auf jeden Fall ne Überlegung wert, aber dazu bräuchte ich erst ein vernünftiges Gewerbegrundstück. Wenn die ganze Sache zu groß wird, möchte ich das nicht mehr auf meinem Wohngrundstück machen. Aber davon bin ich noch weit entfernt 😃
@@RobAllround da ist der Bagger natürlich die billigere Lösung aber falls du doch mal nach einem preiswertem sägespaltautomat suchen solltest hab ich gehört das der
Woodworker sp 38/20 oder sp 48/20 (mit oder ohne zuführtisch) ein gutes und preiswertes Model sein soll. Zu dem sägespaltautomat gibt es ein tolles viedeo von MR.MOTO.
Hab den Kanal von Enno abonniert 😃 Mit den Produkten von Woodworker liebäugle ich schon länger 😅 aber erstmal Geld verdienen, nicht immer nur ausgeben 🤣
Optimales Scheitmaß wäre Ca 24 cm im Umfang über 3 Seiten auch gut für die Trocknung
wieso 24cm und nicht 25cm?
Ich werde in Zukunft hauptsächlich 25 cm Länge schneiden. Ein paar Boxen mit 33er Länge halte ich mir aber vor, falls jemand überhaupt keine 25 cm haben möchte
@@ghost_beereer meint nicht in der Länge sondern Umfang. Also drei Seiten mit z.B. 8, 7 und 9 cm oder vier Seiten mit 6, 6, 7 und 5 cm Kantenlänge. So als grobes Maß für die Dicke der Scheite.
Scheitlängen = 25cm 33cm und 50 cm 😀
Die Säge geht wie sau.
Auf jeden Fall 💪😃
@@RobAllround hat sich auf jedenfall gelohnt der Kauf. Wo bekommst du eigentlich das ganze Stammholz her? Hast du selber Wald?
@@maxklose5215 Leider nicht. Ich muss es im Staatsforst kaufen.
@@RobAllround da staune ich das sich das so lohnt die Arbeit die du machst und die Gerätschaften die du hast.
Naja, ich muss schon vorher einiges investieren. Es wird einige Jahre dauern, bis sich die Investition amortisiert hat. Aber je schneller ich das Brennholz herstellen kann, je mehr verdiene ich im Endeffekt damit.
Dann soll der kunde einfach 210 bezahlen und gut wenn es deine Preise sind
Du hast Recht, das könnte man so machen. Aber der Kunde ist König 😊