Vielen Danke liebe Susanne, dieses Video hat mir sehr weitergeholfen. Jetzt kenne ich auch endlich ein praktisches Beispiel zur gewaltfreien Kommunikation. Ich grüße dich. Gut Pfad und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023. 👍👍
Ich lade dich ein dem Kind zu erzählen warum es dir wichtig ist. Dabei wäre es wichtig auch körperlich auf Augenhöhe zu sein. Ziel wäre aus GFK-Sicht einen empathischen Austausch anzuregen und Vertrauen aufzubauen. Das bedeutet eben, dass nachdem du deine Gedanken Gefühle etc. nach den 4 Schritten mitgeteilt hast, diese vom Kind zu erfahren. Ich kann mir vorstellen dass das Kind ersteinmal wieder das Vertrauen gewinnen muss, dass es nicht wieder irgendein Trick ist um es letztlich doch wieder zu den Hausaufgaben zu zwingen. Daher ist dein Wunsch wahrhaftig die Welt des Kindes zu verstehen voraussetzung. Ich würde gerne erleben dass ich von dir hier ein Feedback bekomme, ob es dir und dem Kind helfen konnte :)
Ich finde das es auch darum geht die Wut und den Ärger ersteinmal wahrzunehmen und dies auch zu spüren und dem Platz zu geben. Ich hatte den Eindruck du willst dieses Gefühl gar nicht haben und es schnell wegmachen (Auflösen) Das ist nach meiner Erfahrung nicht sehr hilfreich. Die Schritte danach machen wieder für mich viel Sinn....oder? Grüße. Paul
Konstruktive Kritik geht anders. "Ich finde das ist Quatsch." ist nicht weiterführend. "Ich finde das ist Quatsch, weil ... ." ist viel, viel interessanter. Jetzt sind bereits vier Jahre vergangen. Vielleicht haben Sie ja jetzt Zeit uns an ihrem Widerspruch teilhaben zu lassen.
Vielen Danke liebe Susanne, dieses Video hat mir sehr weitergeholfen. Jetzt kenne ich auch endlich ein praktisches Beispiel zur gewaltfreien Kommunikation. Ich grüße dich. Gut Pfad und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023. 👍👍
Danke dir!
Vielen Dank. Sehr cool Susanne☺️
Fabio Bitsche ist ein Ehrenmann
Danke Susanne,
Ich finde ihre Art und Weise zu reden sehr toll
Mit freundlichen Grüßen
Nikolai
Das freut mich, danke!
WOOOOOW mega video
Matej der Globuskopf
Mach weiter so Susanne
Danke für den tollen Inhalt 👍🏻👍🏻
Danke dir!
Super Viedo
Hi :) könnten Sie ein Beispiel machen, mit einem Kind was seine Hausaufgaben. nicht machen möchte und die Unterstützung von zuhause auch nicht hilft..
Ich lade dich ein dem Kind zu erzählen warum es dir wichtig ist. Dabei wäre es wichtig auch körperlich auf Augenhöhe zu sein.
Ziel wäre aus GFK-Sicht einen empathischen Austausch anzuregen und Vertrauen aufzubauen. Das bedeutet eben, dass nachdem du deine Gedanken Gefühle etc. nach den 4 Schritten mitgeteilt hast, diese vom Kind zu erfahren. Ich kann mir vorstellen dass das Kind ersteinmal wieder das Vertrauen gewinnen muss, dass es nicht wieder irgendein Trick ist um es letztlich doch wieder zu den Hausaufgaben zu zwingen. Daher ist dein Wunsch wahrhaftig die Welt des Kindes zu verstehen voraussetzung.
Ich würde gerne erleben dass ich von dir hier ein Feedback bekomme, ob es dir und dem Kind helfen konnte :)
Ich finde das es auch darum geht die Wut und den Ärger ersteinmal wahrzunehmen und dies auch zu spüren und dem Platz zu geben. Ich hatte den Eindruck du willst dieses Gefühl gar nicht haben und es schnell wegmachen (Auflösen) Das ist nach meiner Erfahrung nicht sehr hilfreich. Die Schritte danach machen wieder für mich viel Sinn....oder? Grüße. Paul
Hallo Paul, hm, nein Ärger ist okay und wichtig, doch ich will nicht, dass er mir zu viel Energie raubt. Das war ja eine Aktion über mehrere Tage ;)
Die roten Lippen.... 💋....
Hallo
was fürn quatsch...aber schön geschminkte lippen
"Ich kann das für mich nicht nachvollziehen." Diese Formulierung fände ich hier weniger (ab)wertend ? Was meinst du?
Konstruktive Kritik geht anders. "Ich finde das ist Quatsch." ist nicht weiterführend. "Ich finde das ist Quatsch, weil ... ." ist viel, viel interessanter.
Jetzt sind bereits vier Jahre vergangen. Vielleicht haben Sie ja jetzt Zeit uns an ihrem Widerspruch teilhaben zu lassen.