Gute Übersicht! Aufklärung ist super wichtig für Introvertierte. Bei dem Titel hatte ich etwas mehr Erfahrungen erwartet - falls es da in Zukunft mal praktische Beispiele aus dem Arbeitsalltag gibt, wäre das bestimmt sehr hilfreich für viele "Intros" :)
Vielen Dank für das Feedback! :) Ich halte mich mit eigenen Erfahrungen immer etwas zurück und versuche eher die Informationen zu präsentieren, damit sich jeder unabhängig von mir ein Bild machen kann. Allerdings ist das auch etwas an dem ich hier auf dem Kanal arbeite. Das Teilen von Erfahrungen kann eben sehr hilfreich sein. In diesem Sinne: Ich sehe mich mit deinem Kommentar bestätigt und versuche künftig mehr von mir einzubringen :)
Naja, studieren lässt sich Soziale Arbeit als Introvertierter schon. Aber meiner Erfahrung nach ist es leider schon so, dass Extrovertierte Ressourcen besser aktivieren können als Introvertierte. Weil Motivation und Enthusiasmus nun mal nach außen abstrahlen und das sind typisch extrovertierte Eigenschaften. Ich will nicht sagen, dass man als introvertierte Person nach dem Studium nichts findet, aber die intensive Arbeit im direkten Kontakt mit Menschen als eigentliche Kerntätigkeit Sozialer Arbeit und sämtlicher pädagogischer Tätigkeiten profitiert halt doch sehr stark von Extraversion. Anders ist das bei therapeutischen Tätigkeiten, wo es ja gerade um Selbsterkenntnis geht, die eben durch den Blick nach innen entsteht. Aber dafür gibt es eben das Psychologie Studium und die entsprechenden Ausbildungen.
Ich muss leider schon sagen, dass ich Soziale Arbeit aufgrund meiner Introvertiertheit schon recht unangenehm finde. Das hat aber noch andere Gründe die wohl stärker zu gewichten sind. Hoffentlich kann ich bald mehr in die Verwaltung gehen, als an der Front zu dienen.
Das Gute ist ja, dass Soziale Arbeit sehr vielfältig ist und man eben auch im "Hintergrund" arbeiten kann. Was sind denn die anderen Gründe, wenn ich fragen darf? (Ansonsten an dieser Stelle schonmal alles Gute! :))
@@NicoSozialeArbeit Das stimmt. Soziale Arbeit ist ein weites Feld. Mit dem Master ist es ja noch möglich sich noch weiter weg von der Praxis zu orientieren. Ach, ich wollte nie in den sozialen Bereich. Bin da aber so reingerutscht und Soziale Arbeit ist ja auch ein klassischer Studiengang um sozial aufzusteigen. Deshalb hab ich das weiter verfolgt. Ich interessiere mich eher für Dinge als für Menschen^^ Arbeite gerne im stillen Kämmerlein und so. Dir auch noch alles Gute und Danke !
Für mehr Infos checkt das Video von How To Be Human: ua-cam.com/video/sI23lX5j3G0/v-deo.html
Oder checkt den Kanal Psych2Go: www.youtube.com/@Psych2go
Ich bin auch eher introventiert und bin in der sozialen Arbeit tätig. 😊
Die Idee mit dem Reflektionsbuch werde ich definitiv ausprobieren! ❤
Sehr cool, berichte gerne mal ob und wie es dir hilft! :)
Gute Übersicht! Aufklärung ist super wichtig für Introvertierte. Bei dem Titel hatte ich etwas mehr Erfahrungen erwartet - falls es da in Zukunft mal praktische Beispiele aus dem Arbeitsalltag gibt, wäre das bestimmt sehr hilfreich für viele "Intros" :)
Vielen Dank für das Feedback! :)
Ich halte mich mit eigenen Erfahrungen immer etwas zurück und versuche eher die Informationen zu präsentieren, damit sich jeder unabhängig von mir ein Bild machen kann. Allerdings ist das auch etwas an dem ich hier auf dem Kanal arbeite. Das Teilen von Erfahrungen kann eben sehr hilfreich sein.
In diesem Sinne: Ich sehe mich mit deinem Kommentar bestätigt und versuche künftig mehr von mir einzubringen :)
Naja, studieren lässt sich Soziale Arbeit als Introvertierter schon. Aber meiner Erfahrung nach ist es leider schon so, dass Extrovertierte Ressourcen besser aktivieren können als Introvertierte. Weil Motivation und Enthusiasmus nun mal nach außen abstrahlen und das sind typisch extrovertierte Eigenschaften. Ich will nicht sagen, dass man als introvertierte Person nach dem Studium nichts findet, aber die intensive Arbeit im direkten Kontakt mit Menschen als eigentliche Kerntätigkeit Sozialer Arbeit und sämtlicher pädagogischer Tätigkeiten profitiert halt doch sehr stark von Extraversion.
Anders ist das bei therapeutischen Tätigkeiten, wo es ja gerade um Selbsterkenntnis geht, die eben durch den Blick nach innen entsteht. Aber dafür gibt es eben das Psychologie Studium und die entsprechenden Ausbildungen.
Ich muss leider schon sagen, dass ich Soziale Arbeit aufgrund meiner Introvertiertheit schon recht unangenehm finde. Das hat aber noch andere Gründe die wohl stärker zu gewichten sind.
Hoffentlich kann ich bald mehr in die Verwaltung gehen, als an der Front zu dienen.
Das Gute ist ja, dass Soziale Arbeit sehr vielfältig ist und man eben auch im "Hintergrund" arbeiten kann.
Was sind denn die anderen Gründe, wenn ich fragen darf? (Ansonsten an dieser Stelle schonmal alles Gute! :))
@@NicoSozialeArbeit Das stimmt. Soziale Arbeit ist ein weites Feld. Mit dem Master ist es ja noch möglich sich noch weiter weg von der Praxis zu orientieren.
Ach, ich wollte nie in den sozialen Bereich. Bin da aber so reingerutscht und Soziale Arbeit ist ja auch ein klassischer Studiengang um sozial aufzusteigen. Deshalb hab ich das weiter verfolgt.
Ich interessiere mich eher für Dinge als für Menschen^^ Arbeite gerne im stillen Kämmerlein und so.
Dir auch noch alles Gute und Danke !
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🫶
sehr schönes video
Danke sehr