Voll...vor 2 Jahren begann der Ukraine krieg und wer gewann??? Die Ukraine...obwohl das Lied schrecklich war und es viel bessere gab...oder 2014 wo die Wurst gewann...die gewann nur weil sie ne transe mit Bart war...usw usw
Vieles im Leben ist politisch, nicht nur Eurovision. Der Fussball zum Beispiel ist genauso politisch und insbesondere in welche Länder die Spiele ausgetragen werden! Ich frage mich aber schon was beispielsweise die Türkei& Aserbaidschan in Europa/ bei Eurovision zu suchen haben? Und es ist an sich gut, wenn die Bühne gebraucht wird, um Liebe, Frieden und Toleranz zu verbreiten
Nur Mikro und einen simplen Verstärker, keine weitere Technik zur Aufbesserung der Stimme, dann hätte es nur eine Siegerin gegeben, ganz unpolitisch betrachtet und das wäre Eden Golan gewesen. Den, das die Schweizer(odersonstwasfüreineIdentität) möcht ich mal ohne Technik hören, ich glaube, da wird einem übel
Den letzten Platz und die Null Punkte von Großbritannien 2021 auf den Brexit zurückzuführen ergibt keinerlei Sinn. Das Lied und der Auftritt waren einfach Grütze. Ein Jahr später sind sie dann ja auch auf dem 2. Platz gelandet und hätten ohne den Krieg in der Ukraine höchstwahrscheinlich auch gewonnen.
Das ist vor allem ironisch, weil das UK 2017, also beim ersten ESC nach dem Brexit, 15. geworden ist. Warum sind sie dann nicht letzte geworden, wenn es doch am Brexit liegt? Wie du sagtest: 2021 war der Song einfach Schlecht.
@@Vickzq Naivling? Echt jetzt? Wenn man ein gutes Lied und einen guten Auftritt abliefert kann man auch vorne landen. Wenn man in 9 von 10 Fällen nur austauschbaren Schrott hinschickt muss man sich auch nicht wundern das man hinten landet. Der ESC ist natürlich nicht unpolitisch aber so zu tun als wären irgendwelche politischen Dinge der Hauptgrund für eine gute oder schlechte Platzierung ist absoluter Unfug. Man braucht wohl eher viel Geld wenn man gewonnen hat. Klar kann man auch mit geschickter PR seinen Kandidaten nach oben bringen siehe z. B. Lena 2010. Das hat Raab und seine Mannschaft damals sehr schlau gemacht, da das Lied jetzt nicht wirklich der Wahnsinn war aber das Gesamtpaket hat halt gepasst.
@@michisizou6732 Die klären als Business VORHER ab, wer überhaupt bereit ist, die nötige Million für die Austragung zu zahlen. Und ja, wer glaubt, da spiele politische Heuchelei keine Rolle...
Es gibt halt Länder, die haben sehr hohe Standards, was die Unparteilichkeit des öffentlichen Rundfunks gibt, etwa Großbritannien oder die Schweiz, und es gibt es Länder, wo der Rundfunk gar nicht staatsnah genug sein kann, etwa Russland, Deutschland oder Österreich. So spiegelt der ESC dann jedes Jahr auch die Verschiedenartigkeit der ÖR-Anstalten Europas wider.
@@markusschmidt7513 es gibt länder, die das zumindest von sich behaupten. Aber gerade bei Großbritannien, den Erfindern der Propaganda, ist diese Aussage maximal naiv.
@@TheBlackfall234 Großbritamnien hat vor allem den öffentlichen Rundfunk erfunden und setzt bis heute die Standards, was gute Berichterstattung angeht. Ganz im Gegenteil zu Deutschland. Das ist nicht naiv - sondern einfach das, was man feststellt, wenn man die Programme miteinander vergleicht.
@@xDarkryder97 natürlich geht es darum, es zeigt einmal mehr, dass die Mehrheit unsere Gesselschaft, sein Gehirn die meiste Zeit nicht nutzt. Unbedarft ist also nur einer von uns zwei.
Bei Aserbaidschan wurde der Krieg gegen Armenien im letzten Jahr gar nicht erwähnt. Ein Land, welches eine solchen Angriffskrieg führt, hätte nach deren Logik eigentlich keinesfalls teilnehmen dürfen.
Der Krieg führte ja kein monatelanges Medienecho innerhalb Europas, wodurch es kaum Protestaktionen für eine Region gab, die keinen zu interessieren scheint. Ist dasselbe mit dem Angriffskrieg auf Georgien 2008. Da wurde Russland auch nicht ausgeschlossen.
Bei allem Respekt, Berg Karabach gehört völkerrechtlich zu Aserbaidschan. Die haben nur das zurückgeholt was ihnen eh schon gehörte/gehört hat & gehören wird.
Aber das leute die für Armenien gestimmt haben im Nachhinein aufgesucht wurden ist schon krass - hat aber nicht direkt was mit'm esc zu tun, sondern mit dem Land selber. Ka weshalb er das im Video erwähnt hat. & wenn ich ehrlich bin , ich denke, dass das gleiche auch in Armenien passierte.
Finde dieses Video nicht so wirklich gut durchdacht. 2021 war der Beitrag der UK musikalisch einfach nicht sonderlich gut. Ein Jahr später haben sie mit Sam Ryder einen tollen Sänger und Performer geschickt, der souverän Zweiter geworden ist. Ich würde jetzt nicht davon ausgehen, dass sich die politische Perspektive auf die UK innerhalb der EBU innerhalb eines Jahres komplett gewandelt hat.
Wenn, dann haben sie sich 2021 selbst sabotiert, da der Act so derartig vorhersagbar unterirdisch ankommen würde, dass es dank dem Votingsystem gar nicht mal so schwer ist, auf 0 Punkte zu kommen.
Nemo ist wirklich ein Super Talent und macht tolle Musik. Aber eigentlich wissen alle, dass der Europevision vor allem gewonnen wird, wenn das aktuelle politische Thema - Transgender/Nonbinär- bedient wird. Wär diese Agenda bedient, der gewinnt. Ich gratuliere ihm für seinen starken Auftritt und wünsche ihm alles Gute auf seinem weiteren Weg.
Beethoven‘s Egmont-Ouvertüre, Smetana‘s Ma Vlast oder John Cage‘s 4‘33“ Musik braucht keine Worte, um politisch zu sein und manchmal noch nicht einmal Noten. 😂
I think it's almost impossible to make it nonpolitical. The only way would be if voters didn't know the origin of the artists and every song was in a common language, otherwise, they'll always be biased... It would be the only way to make votes be completely based on artistic qualities. It would be interesting if a different major European language was chosen for all artists each year and nobody knew where they were from... Like: this year French, next year German, then Italian, Spanish, Esperanto😂... A festival for music, cultural and linguistic unity (following the spirit of Esperanto). But it would be very hard, if not impossible, to hide their nationality... I'm just daydreaming.
Interesting aspect...but the countries would "hide" their cultures and would all sing in english language and would all be very generic and boring...but interesting idea!
@@MCMikewii As I said: it would be more interesting if all artists had to sing in a common language which would be different every year... It's a good chance to celebrate European languages and promote linguistic diversity. They would just need native poets to translate their songs.
Naja, in dem Beitrag dominieren die Behauptungen und fehlen die Belege. Etwa klingt es markig zu sagen, dass sich Länder Punkte zuschanzen... aber beim Voting lässt sich viel schon dadurch erklären, dass sich Fans in Grenznähe oder im Urlaub einfach in ein ausländisches Netz einwählen können bzw. müssen und dort für das Heimatland stimmen können.
Ausserdem gibt es genügend Menschen, die nicht in ihrem Heimatland leben und dann von dem Land aus, in dem sie leben, für ihr Heimatland stimmen. Beispiel: Die Deutschen in Spanien, Italien und der Schweiz, oder auch: die Albaner in der Schweiz...
Hier wird immer alles erzählt aber nicht über die Qualität der Song, John Newman song 2021 war schlecht aus. Da immer was politisches reinzulesen ist immer so peinlich, zu mal er nicht der einzige war der da null Punkt bekommen hat an dem Abend sondern 4 Mal. Wer Mittelmaß anbietet, bekommt halt keine Punkte.
Gesang ist selbstverständlich immer auch eine Frage persönlichen Geschmacks. 🙄 Wären alle Menschen gleich, dann würden wir wohl in einem weltweiten Nazi-Reich leben. 😝
@@Vickzqlasst doch einfach Leute ihr Leben leben. Meine Güte, is des so offensive für dich, dass jemand sich wohler fühlt außerhalb der binären Sphäre (die generell ein komplettes gesellschaftliches Ding is; Biologie is weniger binär als man denkt).
Es ist mir ehrlich soooo egal ob das nun politisch ist oder nicht. Wenn ich die 26 Auftritte am Abend anschaue sind minimum 2-3 dabei die mir richtig gut gefallen, wodurch ich dann einen neuen Künstler finde und dadurch Musik, die ich sonst nie gefunden hätte. Dein Video fasst es trotzdem gut zusammen, chapeau
Die Kernaussage, dass der ESC politisch ist, unterschrieb ich ja, und auch dass es recht willkürlich rüber kommt, was erlaubt ist und was nicht. Den Rest der gesagt wird, weniger. Das Block Voting zum Beispiel hat stark nachgelassen. Norwegen hat z.B. 2024 die meisten Punkte von Albanien bekommen, Finland hat 1+2 Punkte geliefert, Schweden und Dänemark 0. Das war früher anders. Auch der Balkan (eigentlich nur ex-Jugoslawien) war schon mal ein härterer Block, auch wenn dieses Jahr Slovenien und Serbien einen Großteil ihrer spärlichen Punkte aus Kroatien bekommen haben. Letztes Jahr waren die Kroaten aber deutlich weniger spendabel zu ihren Nachbarn. Ich muss aber auch sagen, dass es mir lieber ist, die Länder ex-Jugoslawiens schieben sich Punkte beim ESC zu als sie schlagen sich die Schädel ein. Griechenland - Zypern (oder Rumänien - Moldova), ja das gibt es, aber damit gewinnt man keinen ESC, es reicht nicht mal sicher für das Finale, da muss man schon noch andere Länder motivieren. Einzig vor einer 0 Punkte Blamage ist man sicher, wenn man in einem Block oder einer Zweierbeziehung ist.
sunset boulevard even, it seems. it plummeted in quality after 2014 (and there are reasons for that). i haven't read it in a while and will keep it that way, seeing that they upload feel-good content for reactionaries instead of leading their readers with information towards a brighter future. yes, i take journalism serious, it's a vital part of democracy and you better do it right. nzz acts all professional... let's just say i prefer public media over media owned by a few individuals.
Der Titel dieses Beitrags kommt mir etwas gar sensationsheischend rüber. Der Erkenntnisgewinn hält sich dagegen ziemlich im Rahmen, denn da ist wenig dabei, was man nicht schon zuvor wissen konnte, falls man sich zumindest ein wenig für den ESC interessiert. Natürlich ist bei einem Anlass mit so vielen Ländern immer (Gesellschaft)-Politik mit im Spiel und natürlich sind die Entscheidungen der EBU teils fragwürdig, aber gar nicht so viel anders läuft es ja auch bei den Olympischen Spielen, einer Fussball-WM oder selbst Organisationen wie der UNO ab. Wahrscheinlich ist es immer noch besser, sich zu treffen, sich sportlich, künstlerisch oder verbal zu messen und sich in dem Zusammenhang vielleicht auch auf mässig befriedigende Kompromisse einzulassen, als auf solche Anlässe künftig ganz zu verzichten und sich nur noch den Rücken zuzudrehen. Ärgerlich ist in diesem Beitrag zudem, wenn ein politischer Zusammenhang hergestellt wird, wo es ihn so nicht gab. Wie in anderen Kommentaren bereits erwähnt, wurde beispielsweise Grossbritannien 2019 nicht aufgrund des Brexit mit „zero points“ abgestraft, sondern, weil es wie die Jahre zuvor und danach, einen langweiligen Songs zum Contest geschickt hatte und dafür - ebenfalls wie bereits die Jahre zuvor und danach - regelmässig auf den hinteren Plätzen landete. Der einzige Ausreisser nach oben war 2020, als Grossbritannien zweiter wurde - notabene mit einem guten Song. Aber das war dann wohl die Freude und Dankbarkeit der übrigen Europäer darüber, dass Grossbritannien nun die EU verlassen hatte? Zumindest können wir Schweizerinnen und Schweizer uns seit ein paar Jahren nicht mehr hinter der liebgewonnenen Behauptung verstecken, wir würden beim ESC aus politischen Gründen immer so schlecht abschneiden und weil keiner uns mag. In dem Sinne dürfen wir durchaus auch ein wenig stolz sein auf Künstler wie Nemo.
Teile deine Sichtweise. Politik schwingt immer mit. Auf unterschiedlichen Ebenen, doch sie ist Teil des Lebens. Und als Italo-Spanierin in der Schweiz lebend, bin ich sehr stolz auf diesen einzigartigen Künstler. Für mich hat er bereits gewonnen! Sowie auch Nebulossa. Der Rest ... ergibt sich sowieso.
Also Nemo hat keine besondere Stimme und der Song war auch uninteressant. Er soll einfach nur mit seiner Sexualität und seinem schrillen Auftritt punkten (gähn!) aber das ist modern und eben der politische Aspekt, warum sonst schickt man einen Selbstdarsteller, der nicht unsympathisch ist, aber künstlerisch maximal Mittelmaß?
Der ESC kann weg, es hat keinen künstlerischen Wert. Sexualisiertes Machwerk, schreiende, manchmal folkoristische Züge. Jedoch nicht ansprechend. Ich frage mich, welchen Musikgeschmack (bzw.FACHKOMPETENZ) die Juri's haben. Die veränderte Punktvergabe macht das Voting nicht nachvollziehbar. SCHADE UM DIE GELDER DIE HIERFÜR VERWANDT WURDEN.
Menschen als Teilnehmer einer Gesellschaft sind politisch, wodurch zwischengesellschaftliche Veranstaltugen auch nie unpolitisch sein können. Die grösste Verfehlung des ESC in dieser Hinsicht ist es, unehrlich eine unmögliche Behauptung aufzustellen.
Die größte Verfehlung des ESC ist es, einige Länder aus politischen Gründen auszuschließen und andere hingegen nicht. Und genau das gibt dem ESC eine gewisse, politische Note. 😝
Und? Man könnte dennoch politische Statements komplett untersagen... Ich würde mal behaupten der Grund wieso der ESC von vielen mittlerweile ignoriert oder gehasst ist ist die Tatsache dass es nur noch nebensächlich um Music geht sondern primär als Bühne dient für politische Statements und Ideologien.
Man kann auch ganz unpolitisch ein Lied, eine Live-Performance, und einen Menschen mögen und deshalb dafür abstimmen. Also ja, zwischenmenschliche Veranstaltungen können durchaus unpolitisch sein und sind es in der Mehrheit sogar auch.
Es war das erste Jahr, seit dem ich nicht mal das Voting sehen wollte. Dies bedeutet bei mir viel. Hab mir sonst gerne die Acts vom ESC angesehen, aber die letzten Jahre wurde dieser politische Einfluss immer schlimmer und schlimmer. Die letzten beide Jahre nur noch die Votings gesehen, dieses Jahr gar nix mehr geguckt. Hab mich dann nur im Nachhinein erkundigt wer gewonnen hat und dann hatten wir mal wieder diesen politischen Hinweis...Tja, ESC halt...Künftig geht dieses Thema wohl gänzlich bei mir vorbei.
Dass die Länder sich die Punkte blockweise "zuschieben" finde ich eine ziemlich böse Formulierung. Es ist nicht überraschend, dass Länder, die sich kulturell ähnlicher sind als andere, auch einen ähnlicheren Musikgeschmack haben.
Ich konnte bisher (zum Glück) immer das politische ausblenden und die Musik geniessen. Ich schaue den Eurovision nur für die Musik. Der Rest ist mir relativ egal🙃
hättest du noch bis nach dem ESC gewartet, dann hättest du noch Joost Kleins Disqualifikation mit einbeziehen können! Mich würde deine Sichtweise und eine Aufklärung zu dem Thema sehr interessieren.
Wenn man jetzt eine Verschwörungstheorie öffnen will, dann die, dass Joost Klein den Sieg Nemos durchaus hätte verhindern können, denn er hätte beim Publikum stärker gepunktet als Nemo und durch die Differenz von jeweils 2 Punkten in den oberen drei Rängen die Distanz zu Kroatien größer werden lassen, denn das war schon lange der Favorit des Publikums. Aber ich glaube nicht an konspirative Dinge und nehme an, dass hinter den Kulissen Dinge passiert sind, die entscheidend für den Ausschluss waren. Ganz gleich, eine der blödesten Nummern blieb uns dadurch im Finale erspart 🤣
Ich mag eure Videos normalerweise, aber hier wird versucht etwas reinzudichten, was es in dieser Form eigentlich nicht gibt: Klar, Länder haben politische Interessen und Künstler sind oft exponierte Personen, die ebenfalls auch oft politische Botschaften anbringen wollen. Wie darauf seitens ESC reagiert wird, kann man in wenigen Einzelfällen zur Frage stellen, aber generell wird schon darauf geachtet, so wenig politisch wie möglich zu sein. Das beweisen ja auch die Beispiele die du selbst genannt hast: Bühnenshows werden hinterfragt und abgeändert, Texte angepasst. Wenn es dann wirklich Abweichungen gibt zwischen Probe und Auftritt (wie beim Kuss), gibt es Geldstrafen oder Ausschlüsse. Dabei MÜSSEN diese Entscheidungen schlussendlich individuell getroffen werden basierend auf den Regeln. Denn man kann nicht jeden Sonderfall und jede Verfehlung vorab in den Regeln festhalten. Jetzt noch zu den vorgeworfenen Punkte herumschiebereien die ihr unterstellt: Wie ihr vielleicht wisst, haben alle Länder, die ihr aufgezählt habt, eine gemeinsame kulturelle Basis. Da verwundert es auch wenig, dass einem eher die Musik der Nachbarn gefällt als der französische Beitrag, der mit meiner Kultur und Sprache genau gar nichts gemein haben. Ein ausgemachtes Spiel ist ja auch gar nicht möglich, weil hier Millionen von Einzelpersonen voten. Wenn es in Schweden eine Fernsehkampagne gäbe "wählt beim ESC unsere Nachbarn, denn wir wollen hier gewinnen" dann wäre das etwas anderes. Aber so etwas wurde noch nie gesehen. Dass ich eher auf die Beiträge der Länder schaue, die mich interessieren, ist einfach die Natur des Menschen, ich finde das nicht schlimm. Das Endergebnis wird immerhin aus 37 Ländern getroffen. Auch wenn einzelne Länder wegen gemeinsamer kultureller Basis eher sich gegenseitig wählen, auf den Endsieg hat das nur selten Einfluss. Denn die letzten zig Jahre war das Ergebnis immer sehr eindeutig: ich würde schätzen, dass normalerweise weit mehr als die Hälfte der Länder dem Siegesland 12 Punkte gaben. Daher: man kann natürlich künstlich alles schlecht reden. So wie das hier vorgeworfen wird, kann ich das einfach nicht nachvollziehen.
@@bunghole_dev können sie doch 🤷🏻♂️ dann sollen sie doch aber auch alle anderen Leben lassen ohne ihnen irgendwelche Flaggen und Bezeichnungen für ihre Verwirrtheit und oder persönliche Identitätskrisen aufzwingen zu wollen 🤷🏻♂️
@@bunghole_deves fragt sich halt, wer wen nicht leben lassen will ... Von mir ais darf jeder machen was er will - wenn er von mir verlangt, dass ich das gut finde und mitmache, dann ist das ein Angriff auf meine Persönlichkeitsrechte. Da ich weiß wer ich bin und mich die Meinungen und was andere von mir (auf Grund welcher Basis?) wollen, ist das im Endeffekt lediglich ein bißchen nervig und ziemlich lächerlich.
Ich finde das Jury Entscheidungen viel eher politisch sind. Deshalb sollte es nur das Televoting geben. Du hast Recht das es Blockbildung gibt. Aber das hat auf den Sieg fast keinen Einfluss. Außer die Kontrahenten liegen Punktemäßig sehr eng beieinander, dass 10 Punkte darüber entscheiden können wer siegt. Seit 1992 schaue ich den Contest durchgehend und von 31 möglichen Tipps lag ich nur 5 Mal mit meinem daneben.
Ich sehe Blöcke im Sinne von Nordeuropa, Osteuropa, Südeuropa. Hinsichtlich welche Musik, welche Performance gemocht wird, welche Länder Punkte bekommen. Und manche Blöcke haben mehr Länder, dementsprechend haben die mehr Einfluss aufs Ergebnis... ABER wenn man ein richtig gutes Lied und eine mega Performance hat, schafft man's trotzdem überall Punkte zu bekommen, egal von welchem Land man ist. Die Jurys finde ich auch problematisch seit ich vor 2 Jahren las wer bei uns drin war ... dachte immer das wären Musikexperten, bin total erschrocken ... und ja sicher auch sehr beeinflussbar ...
come on, die solidaritätsbekundungen von D und CH gegenüber dem beschissenen Israelsong war wohl klar gefärbt/politisch. Zum Glück gibts Jury - die erkennen wenigstens einen guten Song!
Man muss das etwas abgrenzen. Das die Songs und die Länder politische Botschaften senden war eigentlich schon immer klar. Aber für uns als 5 köpfige Familie ist es die einzige Sendung die wir zusammen einmal im Jahr schauen und uns einfach unterhalten lassen!
bzgl Platzierungen, solang es musikalisch trotzdem gerechtfertigt ist, kann man da ein Auge zudrücken, find ich finde dieses Jahr zB Irland & Schweiz einfach musikalisch am stärksten, Geschlecht hin oder her, Stephania war auch einfach ein cooler Song, ähnlich wie Rise Like A Phoenix oder der diesjährige Beitrag von Israel und genauso war halt der Beitrag des UK nach dem Brexit halt einfach nicht gut, wie hier schon einige erwähnt haben da seh ich halt eher, dass es von der Politik verstärkt wird aber grundsätzlich halt erst mal schon entsprechend gute oder miese Songs sind
Danke für deinen Kommentar^^ Ich finde es auch total schade, dass sich jetzt alle so auf Nemos Aussehen und Identität fokussieren und dabei total zu ignorieren scheinen wie gut Nemos Song und Performance rein musikalisch waren. Obwohl das auch irgendwo ironisch ist... diese Leute behaupten es ginge nur um die "Wokeness" schaffen es aber selbst nicht darüber hinaus zu sehen xD
@@Tilia1181 ok, warum schreibst du das hier? Was habe ich dir persönlich getan? Weißt du, mir ist es auch nicht einfach unter Beschuss in meinem Land zu sein. Aber ich habe einen positiven unpolitischen Kommentar geschrieben, während du in einem friedlichen Land giftig etwas über das U-Wort sagst. Hast du das Video auch nicht bis zum Ende geschaut, weil da dieses üble Wort erwähnt wurde?
@@alinaboieva6767 lüge bitte nicht,ok? Ich habe Freunde dort, sie leben ihr normales Leben weiter- z.B. in Kiew. Also - das ganze Land steht nicht unter Beschuss. Und genau diese endlose Lüge ist einer der Gründe für mein vorheriges Kommentar.
@@Tilia1181 auch in Kiew fallen Bomben. Man lebt ein “normales” Leben nur weil man sich an dieses Leben gewohnt hat und jetzt als normal empfindet! Komm mal nach Kiew oder Kharkiv und sehe mit deinen eigenen Augen, wie einfach es sich lebt. So eine Frechheit.
Es ist bedauerlich, dass Isaak nicht die Möglichkeit hatte - ob diese Aussage stimmt, weiß ich nicht - 'no one gives a sh....' in seinem Text mit etwas anderem zu ersetzen. Es ist mir schon klar, dass niemand - wahrscheinlich - in der europäischen deutschsprachigen Welt sich darum schert, aber - komisch ist es doch - wenn plötzlich was vom Text fehlt. Ich habe überlegt, ob 'doesn't care about' passt, stört aber dann den Fluss des Textes. Er will ja WIRKLICH zum Ausdruck bringen, dass es anderen egal ist - das geht halt mit 'no one gives a sh...about what's soon to come' - was kommen wird - in höchstem Maße. 'Scheißegal' klingt fast HARMLOS dagegen. OK, 'no one really cares about what's soon to come' wäre vielleicht gegangen. Das Problem hätte irgendwie gelöst werden können. Also, mich würde es durcheinanderbringen - wenn ich mich am Anfang meines Songtextes selbst 'zensieren' müsste. Ich müsste das ständig im Hinterkopf haben - 'das darf ich nicht SINGEN'.
Ja, hat mich auch sehr gewundert, dass das Wort einfach zensiert wurde, aber dann in anderen Auftritten fast nackte Menschen alles tun dürfen, was sie wollen. (UK, Finnland)
Und nackte Ärsche sind völlig ok bei den anderen talentfreien Teilnehmern... Das ganze ist einfach nur noch pervertierte Gehirnwäsche, kein vernünftiger Mensch schaut sich sowas freiwillig an und findet es auch noch gut. Bunte politische Korrektheit, zum kotzen.. 🤮
Ich muss sagen, dass ich die britischen Beiträge meist ziemlich durchschnittlich bis mau fand - ich denke nicht, dass das was mit dem Brexit zu tun hat. Ich finde, kein Künstler sollte aufgrund von irgendwelchen politischen Spannungen ausgeschlossen werden. Denn ein Ausschluss zieht gleich den nächsten nach sich. Ich meine, wer hätte jemals gedacht, dass Joost wegen so einer Geste gesperrt wird?
Ist ja nix neues, so läuft das halt, als Nicole gewonnen hat, da war ich 9jahre jung.fuer mich immer noch die Nr. 1.ein bisschen Frieden 🍀🙏, R. I. P Nicole ♥️♥️♥️❣️
Damals war Welt noch in Ordnung bis Merkel and der Macht gekommen ist. Wie konnte sie 16 Jahre Kanzlerin sein wenn diese Kreatur Heimat Flagge ignoriert hatte. Leider danach gibt noch mehr Deutsche hasser obwohl von unsere Steuern von feinsten leben. Was hat Deutsche Bevölkerung getan um so verhasst zu werden🤔
@@TheHesseJames Wie konnte solches Lied grauenvoll sein und was für ein Geschmacksloses Kommentar. Was ist jetzt besser ein bisschen Frieden oder ein bisschen Freiheit, aber es scheint Nicole's performance selbst nicht verstanden zu haben. Es klingt besser ein viel mehr Frieden und Freude zu haben.
8:28 Blödsinn! Spanien und die Niederlande bekamen ebenfalls 0 Punkte bei Televote. Und 11 Länder im Finale im Jahr 2021 sind keine EU-Mitglieder. Es ist nur so, dass dieser Song sehr zufällig war. Zudem widerspricht das Bild dem Ganzen. Die Schweiz als Nicht-EU-Mitglied erreichte zu diesem Zeitpunkt 267 Punkte und gewann das Votum der Jury. Ganz zu schweigen davon, dass den Aserbaidschanern der Brexit egal ist. Besserer Journalismus, bitte.
Es sind wohl andere Faktoren, die nun einen Schweizer Sieg ausmachten: Zuerst einmal die rotgrüne sozialistische Woke-Gender-Welle, Steuergünstiger Finanzplatz, Pseudeo-Neutral gegen aussen, Tourismus, Demokratie u.a. Der Wettbewerb ist unmissvertändlich und deutlich von klaren politischen Entscheiden durchseucht. Das Publikum freut sich selbst am meisten, da es nichts weiss und alles einfach so geschehen lässt. Im Video fehlt ein Begriff, welcher wohl eine nicht unbedeutende Rolle spielen dürfte - aber es ist und bleibt ein verschwiegenes ewig geltendes Thema: verbreitete Korruption.
Mein Kompliment für einen journalistisch sauberen Beitrag. Ich habe mich in den letzten Monaten mehrfach über die NZZ geärgert, weil Journalismus mit Aktivismus verwechselt wurde, aber dieser Beitrag ist wirklich gelungen.
But anyone who thinks that Germany has only been in last place in recent years because of politics is still wrong 😂 But keep sending generic, interchangeable pop and wonder why nobody votes you 👍
I am afraid you are right. Italy, on the other hand, also among the top 5 countries that needn't qualify, always sends interesting songs. To send mediocre songs to the ESC would be dishonorable for Italy - in my opinion.
Du dörfsch scho uf tüütsch kommentiere mä g'mergts au suscht woher as chunnsch mit diim blöde hass uf die tüütsche. Es hät im Glarnerland au duble aber wiit weniger als im Aargau oder St.Galle, uusgrechnet die wo hüt no d'Fahne vo de Fröntler ufeziend händ die grööscht schurre abenand über die tüütsche, aber s'isch scho klar sie müend sich ja au derhinder verstegge mit ihrem nationalstolz wo an faschismus grenzt. Ich muess nur zum Fenschter useluege denn g'sehn ich so e Fröntler Fahne, typisch St. Galle halt. Aber sie sind die beschte allerbeschte Schwiizer und händ der gröschti Fahne am Säntis hange aber i würgglichkeit sinds eifach letzgfederet und uufblase. Verbüüte wett is nöd das führt nur zum Gegenteil mä mystifiziert e'so d'symbolik numme d'rmit und au da g'merggt me wie g'wüssi verdublet will ja das Verbot bloss ds Gegeteil bringt und mir guet g'fahre sind dermit. Ich wett more au noch über d'Fröntler lache chänne und das nützt meh als verbüüte. Und wenn mä einmal afaht mit dem, verbüütets more de jolly rogers und das will ich au nöd (der isch amig im garte vom nachbaar uufzoge mit am lgtb regäboge damit das uusgliche isch). Engstirnigs dubelizüügs, seit der Glaarner Tüechlidrugger. Nine to fiver wo sich für alles anegänd, nüüt vo der Sach verstünd, überall umekommandiered ohne Sachverstand, a iibildete pseudochrankete liided, jedem scam hindenachelaufet und sich uf de Bode leget und uf sterbende Chäfer machet wenn mä ihne nüd d's füdli schlägget. *Jede wott es pöschtli aber keine will go schaffe* Selber isch mä also e Pfiife und die sind nach miinere erfahrig dänn ebe die wo'd schnurre am meischte abenand tünd über tüütschi, ussländer, randständigi, aber selber hangets dr ganz trag am handy und d'arbet macht dr kolleg der blödi Tüütschi der macht ja alles mit sim blöde Pflichtbewusstsii will er sich seit "d'arbet muess gmacht sii" und sine schwiizer nobel Kolleg seit "Schtunde schriibe git geld". Das isch der Schiidunder Fründ.
You aren't wrong, but sometimes they want to make a change like Lord of the Lost last year. Most of the population in Germany also wanted Electric Callboy two years ago, but the German jury didn't want that. There were petitions against that. Then they sent Malik Harris which did a mixtape from rap and pop. So you are partly right but also wrong
Joar das Video ist sehr nichtssagend und sehr Politisch und sehr irrelevant. Ein großes Event auf Länderbasis das sich Politischen Zwängen unterwerfen muss. WER NICHT ? Aber die Lieder werden nicht von der Politik aus als SIeger bestimmt. Kunst ist immer ein Statement. Wer hin geschickt wird auch.
Die Welt ist nun mal politisch und Musik ist nicht messbar wie Speerwerfen. Ein aufgeklärter Umgang mit Politik ist besser als der Versuch ihre Existenz zu verleugnen.
This is so true, Ukraine won with a political song 1944 which was about the last big war in Europe. The idea of the Eurovision that started in 1956 was to put the war and different behind as well as anything political. Plus it is a singing contest not a stage and how outrageous you can look. As for neighbouring countries voting for each other, Ireland had already had notice this, that is why Ireland in 2008 had entered a protest song about this.
danke für das Video. Natürlich ist ein Wettbewerb politisch wenn Nationalstaaten gegeneinander antreten. Das macht auch den Reiz daran aus. Es sind aber die Teilnehmer und Zuschauer, die den Contest zur politischen Arena machen, weniger die nationalen Regierungen. Trotzdem: Nur aus politischen Gründen hat noch kein Land gewonnen. Auch die Ukraine 2022 hätte eventuell gewonnen. Denn der Song war unglaublich gut produziert, verband Traditionelles und Modernes, die Inszenierung auf der Bühne war passend und dann hatte das Land die Sympathien des Kontinents. Es muss alles stimmen, um zu gewinnen.
Der Fehler des ESC liegt darin, dass er meint ein friedlicher Wettstreit müsse politische Inhalte ausklammern. Dabei gehören Musik und Politik seit Tag 1 zusammen und politische Sympathien können insbesondere beim Publikums-Voting gar nicht verhindert werden. Besser man lernt damit zu leben. Freundschaften, die keine politischen Differenzen aushalten sind gar keine Freundschaften und Titel, die wenig Punkte machen, sind manchmal auch einfach nur schlecht.
mir kams eher so vor als ob die politischen statements der verschiedenen performer in den beispielen die du gezeigt hast eher von seiten der performer ausging, und nicht als statement was sie im namen des landes für das sie präsentieren sein sollte war irgendwie oft sogar genau das gegenteil von dem status quo den "sie hätten repräsentieren sollen (laut ihres eigenen landes)", sind damit sogar risiko eingegangen einen drup zu kriegen, was ihnen aber egal war
Es ist leider so, dass es schwierig ist, die Linie zwischen politisch noch Ok und geht nicht klar zu ziehen. Ich würde es nicht als Willkür bezeichnen, sondern eher als Unbeholfenheit. Und aus dieser Unbeholfenheit entstehen halt leider auch nicht nachvollziehbare Entscheidungen.
Zum Beispiel sagen die Betreiber, dass LGBTQ Themen für sie nicht als politisch einzuordnen sind. Unabhängig davon, was man selbst von dem Thema hält ist das also eine klare Aussage. Dann hier im Video zu kommen und behaupten, dass sei doch politisch, ist einfach schlecht recherchiert.
Wenn dir regelmäßig so schnell schlecht wird, würde ich zu einem Gastroenterologen und dringend andere Fernsehinhalte schauen. Du bedankst Dich, dass Deine «Befürchtungen» öffentlich gemacht werden - Sapperlot!der reinste investigative Knaller 😂 vor dem Beitrag wusste ja _keiner_ Bescheid dass der ESC _politisch_ ist. Wir danken Dir für deinen Scharfsinn und der NZZ (übrigens ebenfalls politisch, ich hoffe du erleidest keinen Darmverschluss) für die aufwendige Recherche. Zitronen sind sauer. Der Himmel ist blau. Der ESC ist politisch und optional. Statt hier empört zu jammern und dich persönlich bedient zu fühlen, steht Dir offen, die Fernbedienung tatsächlich zu _bedienen_ und mit einer weiteren Fachperson dein Emotionsmanagement zu therapieren. Ich glaube Medikamente könnten auch helfen (Geltungsdrang, zusammenhangslose Abwertung anderer Menschen in Kommentaren, da überfordert, den Sender zu wechseln usw.) oder vielleicht Eurhythmie und Globuli?. Wenn Dir beim ESC schlecht wird, hast du entweder Musikgeschmack, ODER viel wahrscheinlicher - du hast (tendenziöse Behauptung meinerseits) kein Verständnis für die sichtbare Omnipräsenz und offene Unterstützung der LGBTQIA durch die Institution ESC, durch die Künstler, durch Fans und/oder wenn Leute Krieg nicht so geil finden und das abgehandelt wird in den Medien. Das wäre dann eben die sogenannt „geistige Umnachtung“ eines überforderten Erwachsenen und keine «Befürchtung». Fensterplatz gehabt und Kindheitstraumata? Kann man nichts machen. Aber das Mitteilungsbedürfnis müssen wir angehen. Es stört und hat ja wie ausgeführt wenig beigetragen inhaltlich - oder auch zum ersten Eindruck, den du dem Leser hinterlässt.
Die "Neuigkeiten" in dem Video sind doch alles andere als neu und längst bekannt. Es steht dir frei, sich den ESC nicht anzuschauen, wenn er dir nicht gefällt, nur kann man dann auch kein Urteil abgeben, insbesondere wenn man ihn schon über Jahre nicht gesehen hat.
The quality of the acts and the voting seem to be entirely unrelated. I find it hard to believe that the voting is not almost entirely political and rigged.
Finde es eig immer total auffällig wie bei der Jury Punkte Vergabe, immer 80 - 90 % aller Länder immer ein Land 12 Punkte gibt. Macht es doch zum einen total unspannend, zum anderen wie hoch ist die Chance das alle Teilnehmenden Länder von 25 Ländern nur eines total gut findet. Des Weiteren wird ständig davon berichtet wie unpolitisch es doch zugehen soll aber Identitätspolitik wird reingepresst. Mich juckt es nicht mit welchem Geschlecht oder welcher Identität du schläfst oder als was du dich dich identifizierst, mach ne gute Show und gute musik. Der deutsche Kommentator konnte dieses Jahr nicht aufhören zu betonen das Irlands und Schweizer act non binär sind und gleich noch erklären was es ist. Bin pro queere community finde dieses hervorheben von irrelevanten Informationen einfach nicht zielführend.
Ich habe die Show ohne den deutschen Kommentar gehört und einfach nur eine schöne Performance von einem schönen Künstler, der sich selbst gefunden hat, gewinnen sehen können.
Nemo ist mit der nonbinary flagge reingelaufrn, da find ich es voll ok, dass der Kommentator für die ü60 leute erklärt was die Flagge bedeutet, die alten wären doch sonst voll verwirrt.😊
es haben nicht 90% der länder 12 punkte dem gleichen artist gegeben? rechte erst mal nach, bevor du irgendwelche schwurblereien von dir gibst. und ja, wenn eine performance besonders gut ist, dann ist doch wohl logisch, dass die wahrscheinlichkeit hoch ist, dass viele ähnlicher meinung sind. außerdem bist du nicht pro queer, so angeekelt, wie du dich gibst. es ist ebenfalls logisch, dass die moderatoren den begriff "nicht-binär" für ein publikum erklären, bei dem sehr wahrscheinlich viele nicht wissen, was das bedeutet. die haben das maximal ne handvoll erwähnt, aber für einen verbitterten hasser wie dich, fühlt sich wahrscheinlich nur einmal schon zu viel an.
Ein Wettbewerb bei denen nach alles nach Nationalität aufgeteilt ist, schreit doch gerade danach sich auf Identitätspolitik zu fokussieren. Der Ausweis ist für viele Leute doch der gefühlt größte Teil ihrer Identität.
Stimme dem Video 💯 zu, ist ja auch kein Geheimnis, dass der ESC eine politische Clownshow ist. ABER schlussendlich gewinnt immer der beliebteste Song weltweit, ziemlich unabhängig von der Punkteschieberei.
Nein. Genauso wie ohne _finanzielle Nachhilfe_ auch nicht in jeder zweiten Werbung gefühlt 0.5% der Bevölkerung vertreten wären. Man pusht gewisse Dinge ganz klar.
@@Vickzq Ok, bei der Ukraine bspw. ist es offensichtlich. Aber was hat man bei Loreen (2x), Måneskin, Lena, Marija Šerifović oder Lordi gepusht, um nur ein paar der bekannteren Gewinner zu nennen? Bin gespannt! Bitte auf einzelne eingehen. Danke!
@@igorgorbatschow Nein, möchte ich nicht so ausführlich, sorry. UA-cam löscht mir regelmässig auch meine ganz langen Postings, und die Mühe ist umsonst. Man sollte aber auch sehen, dass man explizit vorher schaut, welche Nationen überhaupt mindestens 1 Million bereit stellen, um ein Finale dann selber auszutragen. Wie bei Olympia verlangt man da quasi Garantien. Trotzdem, viel Spass.
@@igorgorbatschow Ist leider so. Wenn ich schon darauf hinweise, dass z.B. Trudeau, Biden, etc. Förderfonds für den Regenbogen eingeführt haben... und genau deswegen dann J.K. Rowling wegen _ein Mann kann nicht schwanger werden_ fast ins Gefängnis kommt... und jemand wie "Nemo" zu den Favoriten wird... wäre es ein Wunder, wenn der Kommentar lange steht.
Ich als Schweizer stehe hinter Musiker wie Loreen. Die macht Musik. Tattoo, Euphoria alles Songs, da kriegst du pure Gänsehaut. Oder Hüehnerhut wie mir ja gern seget. Doch was zum Teufel ist das für ein Gewinner für 2024. Man muss sich nicht darüber informieren was das für ein Gewinner ist. Man macht einfach die Augen zu, hört sich seinen Song an, den von anderen, und dann hört man sich Loreen mit geschlossenen Augen an. An dem Abend haben zig Teilnehmer einen besseren Song gehabt, der hundert Mal besser war, als was der Schweizer Sänger abgeliefert hat. Das war eine Entscheidung, die fürs ESC war, um modern und jung zu wirken. Damit erreicht haben sie nur eins. Das ich nicht mehr den ESC schaue. Von Loreen Tattoo 2023 zu sowas. Ich bin erschüttert, und ich schäme mich ein Schweizer zu sein. Nicht weil der Typ so ein Chabis zusammen gesungen hat, sondern weil an dem Abend andere den Sieg verdient hätten. Ich dachte wir Schweizer haben es nicht nötig für diesen Woke Bullshit. Aber anscheinend sind wir schon viel tiefer drin, als wir es gern hätten. Entschuldigung, ich will keinen Hass gegenüber non binäre, genderneutrale Menschen verbreiten. Die Leben ihr leben, ich lebe meins. Doch ich liebe Musik, und das war keine Musik. Das war irgendwas.
Man hatte irgendwie das Gefühl, dass die sich Jury mehr oder weniger auf ihn als Gewinner festgelegt hatte. Auch andere lqbt Acts haben deutlich mehr Punkte von der Jury bekommen als sie es rein objektiv verdient gehabt hätten. Der Brite hat sich nur zwischen 4 nackten Männern geräkelt, dafür aber keinen Ton getroffen, und der andere nonbinäre Beitrag aus Irland war außer Show auch nichts. Da fragt man sich, wie die Jury zusammengesetzt ist. Ich vermute mal ziemlich woke, ähnlich wie vieles andere beim ESC auch. Anders kann man es sich eigentlich nicht erklären, dass die Schweiz sogar aus Ländern wie Polen für diesen Beitrag 12 Punkte bekommen hat. Es ist einfach nur schade um diesen ganzen Wettbewerb.
Das Ding ist, von einem rein musikalischen Standpunkt aus war Nemos Lied richtig gut. Nemo hat viele verschiedene Stile eingebaut, die Nemo alle PERFEKT gemeistert hat und das Ganze dann noch live zu singen WÄHREND Nemo auf einer sich drehenden Scheibe akrobatische Übungen macht und nicht einen Tonhänger zu haben ist eine grandiose Leistung, rein künstlerisch. Ich finde es sehr schade, dass Leute wie du jetzt sagen Nemo hätte kein Talent, weil alles was sie sehen Nemos Äußeres ist. Ja es ging in dem Lied um Nemos Coming Out, aber das haben doch die meisten Deutschsprachigen eh nicht verstanden. Nemo hat sich den Sieg mit dem Lied verdient und nur weil du das Lied nicht so toll fandest, weil es deinem Stil nicht entspricht, ist es deswegen nicht gleich musikalisch schlecht. Ich hab mich z.b. letztes Jahr darüber aufgeregt, das Loreen mit Tattoo gewonnen hat, obwohl es viel zu ähnlich zu ihrem Euphoria war und gleichzeitig irgendwie langweiliger geklungen hat(so als hätte sie sich nicht angestrengt sich mal was neues auszudenken), das hat aber nichts mit Loreen selbst zu tun und ich würde ihr Talent auch nicht absprechen. Finde nur das jemand wie Nemo sich mal sowas traut und dann so abliefert muss auch gewürdigt werden, unabhäning von allem anderen Drum Herum.
Ich fand das Lied sehr gut. Diese hohen Tonwechsel und zusätzlich dazu die Performance- das ist schon echt schwierig. Abseits davon hat selbst die Jury von Aserbaidschan 12P gegeben und das Land ist jetzt nicht gerade "woke". Kann es sein, dass du nicht den Song sondern nur die Sexualität eines Menschen bewertest?
@@notnaanton630 Was interessiert mich dieser Künstler und er macht doch seine Sexualität zum Thema, nicht ich. Mir geht es dabei um eben genau diese Bewegung. Was hat das mit der Schweiz zu tun, wo repräsentiert dass die Schweiz? Loreen als Beispiel hat etwas typisches schwedisches gemacht, sie hat sehr viel Tanz und sehr viel Stimme in ihre Lieder gepackt, etwas wofür man die Schweden kennt, wenn es um ihre Musik geht. Auch sehr emotionale Lieder. Wenn man den Künstler kritisiert, dass vielleicht eben seine Sexualität nicht das Thema sein sollte, sondern das Land was er repräsentiert, dann wird man direkt angegangen und als Woke Gegner abgestempelt. Genau das ist ja der springende Punkt. Worum es bei dem ganzen Auftritt geht. Wenn man sich fragen muss, war das jetzt eine politische Entscheidung des ESC, oder musikalisch, dann hat doch der Künstler schon versagt oder etwa nicht? Als Loreen ihren Auftritt hatte, zuerst mit Euphoria, da war allen klar, dass ist mit Abstand der beste Song seit langem. Jahre später erreichte sie dasselbe mit Tattoo, was in zwei Abschnitten eine ähnliche Tonlage wie ihr Hit hatte. Trotzdem gelang es ihr, künstlerisch sowie musikalisch zu überzeugen, weil sie eine absolut Hammer Stimme hat. Ich habe mir um ein neutrales Bild zu gestalten, die normale Version von Nemo angehört. Dort hat der Song nicht gerade viel mit dem Auftritt gemeinsam. Die Version die Nemo bei seinem normalen UA-cam Video abgeliefert hat, ist ein guter Song, doch meins ist es jetzt nicht. Doch dann macht er seine Sexualität zum Thema, anstatt dass er den Song performt. Naja, er hat ihn performt, und gleichzeitig sich zum Thema gemacht. Mir ist es egal, ob er homosexuell ist, non binär, binär, genderneutral oder wie alle die Bezeichnungen lauten, was die LGTBQ Community nutzt. Er lebt sein Leben, und ich lebe meins. Dabei will ich nicht Hass verbreiten oder so. Trotzdem frage ich mich halt, was das für einen Entscheid war. Hat man den getroffen, damit das ESC noch modern wirkt, oder aus Sympathie zum Song.
@@CapulloSpawn Ich weiß halt echt nicht was das Problem ist, wenn Künstler von ihrer Sexualität reden. Die ganze Klatschpresse ist doch eh immer voll von Babys bei Star XY oder wenn irgendwo eine Adlige geheiratet hat. Also kann ich die Ablehnung überhaupt nicht nachvollziehen. Wie soll er denn noch das Land repräsentieren als mit Flagge und Lied? Werbung für Ricola und Aargauer Karottenkuchen machen? Nächstes ist der ESC in der Schweiz und bringt Haufenweise Geld ein. Und nein, du wirst nur angegangen, wenn du beleidigend gegenüber Menschen wirst. Sieht man ja hier den Kommentaren genügend. Persönlich fand ich Loreens Lied nicht so gut. FunFact: Sie hat auch sowohl vor als auch nach dem ESC über ihre Sexualität gesprochen.
Das ist in etwa so politisch wie zu sagen, dass Darts als Sport vornehmlich Menschen mit niedrigerem Bildungsgrad repräsentiert. Faktisch ist es korrekt, aber wertlos, da wohl eher keine Uni-Professoren bei einem Dartswettbewerb mitmachen würden.
die präsenz und sichtbarkeit von minderheiten als politisch wahrzunehmen, als verhandelbar und fragwürdig, ist die perspektive der unterdrücker. marginalisierte gruppen sind eigentlich auch einfach nur menschen die pommes rotweiß essen und ihr leben leben wollen. die andersartigkeit wird erst von außen zugeschrieben. wo die grenzen gezogen werden und wen es dann am härtesten trifft, unterliegt im grunde dem zufall und ist immer im wandel begriffen. die beste lösung ist, eine gesellschaft anzustreben wo jeder so sein darf wie er mag. dann muss zB eine christliche minderheit in D auch keine angst haben ihre religion in zukunft nicht mehr ausüben zu dürfen, und in den usa eine weiße minderheit nicht vor angst schlottern. die gute nachricht ist doch, frauen, lgbt, und poc wollen wirklich einfach gechillte gleichberechtigung, und keine rache.
Der ESC macht in seinen Regelwerk eigentlich ziemlich deutlich, dass sie gesellschaftlich/ aktivistische Themen wie LGBT nicht als politisch werten, weil es eher um gesellschaftliche Werte geht. Das wird hier in dem Beitrag anscheinend nicht berücksichtigt.
@@eddiepoole man hat es hier aber klar abgegrenzt. Zudem kann man alles zum Politikum erklären. Technologie, Umwelt, Religion, Gesellschaft, Kultur, alles kann man als politisch deklarieren. Alleine das man unter einer Nationalflagge antritt und eine Nation vertritt, ist schon politischer, als gewisse gesellschaftliche und kulturelle Trends zu thematisieren.
Der ESC war immer politisch. Früher haben die Ostblockstaaten sich gegenseitig gepuscht. Um gute Musik ging es nie. Und der Mist ist zudem langweilig wie Sau.
@@ursulastaempfli759 Kernelement dieses „Buchstabensalates“ sind Diskriminirungsfreiheit und sexuelle Selbstbestimmung, wovon ersteres explizit in unserer Verfassung und der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte steht und zweites ist ein Grundrecht was seit 1999 in Deutschland als Grundrecht verankert ist und sich laut Bundesverfassungsgericht aus Art. 1 und 2 des GG ableitet. Nicht der Gesellschaft wird etwas aufgezwungen. Hier geht es darum, dass die Gesellschaft aufhört entgegen unserer Verfassung und Menschenrechte anderen gewisse Dinge aufzwingt und man lernt Menschen zu akzeptieren, die einen anderen Weg gehen. Wenn sie damit ein Problem haben, können sie ja ein Kalifat ausrufen oder nach Russland auswandern.
Nemo hat gewonnen, weil dieser Mensch was auf dem Kasten hat inklusive Erfahrung, Ausstrahlung und eine moderne, sympathische Art, sich auszuleben, verkörpert. Ob das politisch ist, sei dahingestellt. Jedenfalls kann man Nemos Talent und Kreativität nicht abstreiten! Und ein super sympathisches Wesen! Ich persönlich empfinde diesen Sieg null politisch!
Zum sog. Blockvoting: 1. Die Voter fahren ins Nachbarland, um für ihr Land anzurufen, 2. Künstler sind in den Nachbarländern bekannt, die Titel dort schon Hits.
Er war,ist und wird immer politisch bleiben
Voll...vor 2 Jahren begann der Ukraine krieg und wer gewann??? Die Ukraine...obwohl das Lied schrecklich war und es viel bessere gab...oder 2014 wo die Wurst gewann...die gewann nur weil sie ne transe mit Bart war...usw usw
Aber auch grottig, deswegen egal.
song contest? no/ freakshow? yes!
Vieles im Leben ist politisch, nicht nur Eurovision. Der Fussball zum Beispiel ist genauso politisch und insbesondere in welche Länder die Spiele ausgetragen werden!
Ich frage mich aber schon was beispielsweise die Türkei& Aserbaidschan in Europa/ bei Eurovision zu suchen haben?
Und es ist an sich gut, wenn die Bühne gebraucht wird, um Liebe, Frieden und Toleranz zu verbreiten
man sollte nen acapella Bewerb daraus machen. Dann wird schon automatisch weniger instrumentalisiert.
😂
Nur Mikro und einen simplen Verstärker, keine weitere Technik zur Aufbesserung der Stimme, dann hätte es nur eine Siegerin gegeben, ganz unpolitisch betrachtet und das wäre Eden Golan gewesen. Den, das die Schweizer(odersonstwasfüreineIdentität) möcht ich mal ohne Technik hören, ich glaube, da wird einem übel
@@pitt55hey der Witz ist da drüben, du läufst in die falsche Richtung.
Hahahaha
most underrated comment ever
Echt? Ihr habt euch alle 66 Folgen angesehn und seid nicht bekloppt geworden? Respekt 😂😂😂
Respekt für was ?
Wohl eher Beileid !
Was sagt dir dass die Praktikanten jetzt nicht in der Gummizelle hocken?
😂😂😂
Respect?😂😂😂😂😂
Bravo
Den letzten Platz und die Null Punkte von Großbritannien 2021 auf den Brexit zurückzuführen ergibt keinerlei Sinn. Das Lied und der Auftritt waren einfach Grütze. Ein Jahr später sind sie dann ja auch auf dem 2. Platz gelandet und hätten ohne den Krieg in der Ukraine höchstwahrscheinlich auch gewonnen.
Das ist vor allem ironisch, weil das UK 2017, also beim ersten ESC nach dem Brexit, 15. geworden ist. Warum sind sie dann nicht letzte geworden, wenn es doch am Brexit liegt?
Wie du sagtest: 2021 war der Song einfach Schlecht.
Zumal viele Eurovision Länder gar nicht in der EU sind
Naivling. Es braucht viel Geld, um zu gewinnen... man muss es ja auch organisieren. Dies und Politik.
@@Vickzq Naivling? Echt jetzt? Wenn man ein gutes Lied und einen guten Auftritt abliefert kann man auch vorne landen. Wenn man in 9 von 10 Fällen nur austauschbaren Schrott hinschickt muss man sich auch nicht wundern das man hinten landet. Der ESC ist natürlich nicht unpolitisch aber so zu tun als wären irgendwelche politischen Dinge der Hauptgrund für eine gute oder schlechte Platzierung ist absoluter Unfug. Man braucht wohl eher viel Geld wenn man gewonnen hat. Klar kann man auch mit geschickter PR seinen Kandidaten nach oben bringen siehe z. B. Lena 2010. Das hat Raab und seine Mannschaft damals sehr schlau gemacht, da das Lied jetzt nicht wirklich der Wahnsinn war aber das Gesamtpaket hat halt gepasst.
@@michisizou6732
Die klären als Business VORHER ab, wer überhaupt bereit ist, die nötige Million für die Austragung zu zahlen. Und ja, wer glaubt, da spiele politische Heuchelei keine Rolle...
Auch die austragenden Rundfunkanstalten sind offiziell unparteiisch, in der Tat aber hochpolitisiert.
Es gibt halt Länder, die haben sehr hohe Standards, was die Unparteilichkeit des öffentlichen Rundfunks gibt, etwa Großbritannien oder die Schweiz, und es gibt es Länder, wo der Rundfunk gar nicht staatsnah genug sein kann, etwa Russland, Deutschland oder Österreich. So spiegelt der ESC dann jedes Jahr auch die Verschiedenartigkeit der ÖR-Anstalten Europas wider.
@@markusschmidt7513 es gibt länder, die das zumindest von sich behaupten. Aber gerade bei Großbritannien, den Erfindern der Propaganda, ist diese Aussage maximal naiv.
@@TheBlackfall234 Großbritamnien hat vor allem den öffentlichen Rundfunk erfunden und setzt bis heute die Standards, was gute Berichterstattung angeht. Ganz im Gegenteil zu Deutschland. Das ist nicht naiv - sondern einfach das, was man feststellt, wenn man die Programme miteinander vergleicht.
Wooow der ESC ist politisch und das habt ihr 2024 herausgefunden? Glückwunsch...
🤣🤣🤣
Wie unbedarft… darum geht es nicht…
@@xDarkryder97 natürlich geht es darum, es zeigt einmal mehr, dass die Mehrheit unsere Gesselschaft, sein Gehirn die meiste Zeit nicht nutzt. Unbedarft ist also nur einer von uns zwei.
Gibt noch genügend Leute die das nicht sehen möchten. Aber wenn mann sich für 5 min schlau fühlen kann, dann kann man auch so ein Kommentar abgeben.
Ist "Ein bisschen Frieden" von Nicole auch nicht politisch?
Bei Aserbaidschan wurde der Krieg gegen Armenien im letzten Jahr gar nicht erwähnt. Ein Land, welches eine solchen Angriffskrieg führt, hätte nach deren Logik eigentlich keinesfalls teilnehmen dürfen.
Der Krieg führte ja kein monatelanges Medienecho innerhalb Europas, wodurch es kaum Protestaktionen für eine Region gab, die keinen zu interessieren scheint. Ist dasselbe mit dem Angriffskrieg auf Georgien 2008. Da wurde Russland auch nicht ausgeschlossen.
Bei allem Respekt, Berg Karabach gehört völkerrechtlich zu Aserbaidschan. Die haben nur das zurückgeholt was ihnen eh schon gehörte/gehört hat & gehören wird.
Aber das leute die für Armenien gestimmt haben im Nachhinein aufgesucht wurden ist schon krass - hat aber nicht direkt was mit'm esc zu tun, sondern mit dem Land selber. Ka weshalb er das im Video erwähnt hat.
& wenn ich ehrlich bin , ich denke, dass das gleiche auch in Armenien passierte.
Und zum Krieg: Aserbaidschad hat nur das genommen, was ihnen eh schon gehörte: Berg Karabach.
Endlich sagt das mal jemand
Finde dieses Video nicht so wirklich gut durchdacht. 2021 war der Beitrag der UK musikalisch einfach nicht sonderlich gut. Ein Jahr später haben sie mit Sam Ryder einen tollen Sänger und Performer geschickt, der souverän Zweiter geworden ist. Ich würde jetzt nicht davon ausgehen, dass sich die politische Perspektive auf die UK innerhalb der EBU innerhalb eines Jahres komplett gewandelt hat.
Sie haben den Beitrag nicht verstanden.
@@margauxniewski839 Inwiefern denn?
deutschland hat russland geliebt bis zum angriff... dinge ändern sich schnell ;)
über musik geschmack läst sich streiten
Und 2022 hat das UK dann den zweiten Platz erreicht, weil es wieder in die EU eingetreten ist...
Wenn, dann haben sie sich 2021 selbst sabotiert, da der Act so derartig vorhersagbar unterirdisch ankommen würde, dass es dank dem Votingsystem gar nicht mal so schwer ist, auf 0 Punkte zu kommen.
Verdient 'nen Like :)
Seit wann ist UK wieder in der EU? Oder hab ich was verpasst? 💀
Nemo ist wirklich ein Super Talent und macht tolle Musik. Aber eigentlich wissen alle, dass der Europevision vor allem gewonnen wird, wenn das aktuelle politische Thema - Transgender/Nonbinär- bedient wird. Wär diese Agenda bedient, der gewinnt.
Ich gratuliere ihm für seinen starken Auftritt und wünsche ihm alles Gute auf seinem weiteren Weg.
Beethoven‘s Egmont-Ouvertüre, Smetana‘s Ma Vlast oder John Cage‘s 4‘33“
Musik braucht keine Worte, um politisch zu sein und manchmal noch nicht einmal Noten. 😂
I think it's almost impossible to make it nonpolitical. The only way would be if voters didn't know the origin of the artists and every song was in a common language, otherwise, they'll always be biased... It would be the only way to make votes be completely based on artistic qualities. It would be interesting if a different major European language was chosen for all artists each year and nobody knew where they were from... Like: this year French, next year German, then Italian, Spanish, Esperanto😂... A festival for music, cultural and linguistic unity (following the spirit of Esperanto). But it would be very hard, if not impossible, to hide their nationality... I'm just daydreaming.
Interesting aspect...but the countries would "hide" their cultures and would all sing in english language and would all be very generic and boring...but interesting idea!
@@MCMikewii As I said: it would be more interesting if all artists had to sing in a common language which would be different every year... It's a good chance to celebrate European languages and promote linguistic diversity. They would just need native poets to translate their songs.
There were a lot of unpolitical entries, and the winner was an unpolitical song as well.
I think this (interesting) idea would be make ESC very uninteresting for the audience (sadly) and the viewers would be halved or more…
Esperanto is a good call😂😂
Naja, in dem Beitrag dominieren die Behauptungen und fehlen die Belege. Etwa klingt es markig zu sagen, dass sich Länder Punkte zuschanzen... aber beim Voting lässt sich viel schon dadurch erklären, dass sich Fans in Grenznähe oder im Urlaub einfach in ein ausländisches Netz einwählen können bzw. müssen und dort für das Heimatland stimmen können.
Auch Deutschland profitiert vom Blockvoting, dazu bedarf es aber auch eines guten Beitrages, was 2019 bis 2022 nicht der Fall war
Ausserdem gibt es genügend Menschen, die nicht in ihrem Heimatland leben und dann von dem Land aus, in dem sie leben, für ihr Heimatland stimmen. Beispiel: Die Deutschen in Spanien, Italien und der Schweiz, oder auch: die Albaner in der Schweiz...
Hier wird immer alles erzählt aber nicht über die Qualität der Song, John Newman song 2021 war schlecht aus. Da immer was politisches reinzulesen ist immer so peinlich, zu mal er nicht der einzige war der da null Punkt bekommen hat an dem Abend sondern 4 Mal. Wer Mittelmaß anbietet, bekommt halt keine Punkte.
Wer glaubt, man hätte einen Sänger als Vertreter der Schweiz, der fantasiert, er sei nicht-binär... und glaubt, das sei nix Politisches...
Du verwechselst Tendenz mit Verschwörung.
Gesang ist selbstverständlich immer auch eine Frage persönlichen Geschmacks. 🙄
Wären alle Menschen gleich, dann würden wir wohl in einem weltweiten Nazi-Reich leben. 😝
@@Vickzqlasst doch einfach Leute ihr Leben leben. Meine Güte, is des so offensive für dich, dass jemand sich wohler fühlt außerhalb der binären Sphäre (die generell ein komplettes gesellschaftliches Ding is; Biologie is weniger binär als man denkt).
Das kann nicht dein ernst sein oder? was zum f...??
Erste halbe Minute, direkt hatte ihr mich! Danke für die super Ermittlung ❤
Es ist mir ehrlich soooo egal ob das nun politisch ist oder nicht. Wenn ich die 26 Auftritte am Abend anschaue sind minimum 2-3 dabei die mir richtig gut gefallen, wodurch ich dann einen neuen Künstler finde und dadurch Musik, die ich sonst nie gefunden hätte.
Dein Video fasst es trotzdem gut zusammen, chapeau
Ist DAS der Qualitätsanspruch der NZZ? Dafür lese ich die Weltwoche.
Die Kernaussage, dass der ESC politisch ist, unterschrieb ich ja, und auch dass es recht willkürlich rüber kommt, was erlaubt ist und was nicht. Den Rest der gesagt wird, weniger. Das Block Voting zum Beispiel hat stark nachgelassen. Norwegen hat z.B. 2024 die meisten Punkte von Albanien bekommen, Finland hat 1+2 Punkte geliefert, Schweden und Dänemark 0. Das war früher anders. Auch der Balkan (eigentlich nur ex-Jugoslawien) war schon mal ein härterer Block, auch wenn dieses Jahr Slovenien und Serbien einen Großteil ihrer spärlichen Punkte aus Kroatien bekommen haben. Letztes Jahr waren die Kroaten aber deutlich weniger spendabel zu ihren Nachbarn. Ich muss aber auch sagen, dass es mir lieber ist, die Länder ex-Jugoslawiens schieben sich Punkte beim ESC zu als sie schlagen sich die Schädel ein. Griechenland - Zypern (oder Rumänien - Moldova), ja das gibt es, aber damit gewinnt man keinen ESC, es reicht nicht mal sicher für das Finale, da muss man schon noch andere Länder motivieren. Einzig vor einer 0 Punkte Blamage ist man sicher, wenn man in einem Block oder einer Zweierbeziehung ist.
Wie heißt die Musik die ihr am ende benutzt?
Offensichtlicherweise.
Alles ist Poltisch!
aber wir sollten danach streben es unpolitisch zu halten
Alles ist Polisch!! Da stimme ich dir zu!! 🇵🇱 🇵🇱 🇵🇱 🇵🇱 Niech żyje Polska! 🇵🇱 🇵🇱 🇵🇱
NZZ exposed: Claims to be a high quality newspaper but is walking on boulevard street.
True.
Nope.
sunset boulevard even, it seems. it plummeted in quality after 2014 (and there are reasons for that). i haven't read it in a while and will keep it that way, seeing that they upload feel-good content for reactionaries instead of leading their readers with information towards a brighter future. yes, i take journalism serious, it's a vital part of democracy and you better do it right. nzz acts all professional... let's just say i prefer public media over media owned by a few individuals.
Der Titel dieses Beitrags kommt mir etwas gar sensationsheischend rüber. Der Erkenntnisgewinn hält sich dagegen ziemlich im Rahmen, denn da ist wenig dabei, was man nicht schon zuvor wissen konnte, falls man sich zumindest ein wenig für den ESC interessiert. Natürlich ist bei einem Anlass mit so vielen Ländern immer (Gesellschaft)-Politik mit im Spiel und natürlich sind die Entscheidungen der EBU teils fragwürdig, aber gar nicht so viel anders läuft es ja auch bei den Olympischen Spielen, einer Fussball-WM oder selbst Organisationen wie der UNO ab. Wahrscheinlich ist es immer noch besser, sich zu treffen, sich sportlich, künstlerisch oder verbal zu messen und sich in dem Zusammenhang vielleicht auch auf mässig befriedigende Kompromisse einzulassen, als auf solche Anlässe künftig ganz zu verzichten und sich nur noch den Rücken zuzudrehen. Ärgerlich ist in diesem Beitrag zudem, wenn ein politischer Zusammenhang hergestellt wird, wo es ihn so nicht gab. Wie in anderen Kommentaren bereits erwähnt, wurde beispielsweise Grossbritannien 2019 nicht aufgrund des Brexit mit „zero points“ abgestraft, sondern, weil es wie die Jahre zuvor und danach, einen langweiligen Songs zum Contest geschickt hatte und dafür - ebenfalls wie bereits die Jahre zuvor und danach - regelmässig auf den hinteren Plätzen landete. Der einzige Ausreisser nach oben war 2020, als Grossbritannien zweiter wurde - notabene mit einem guten Song. Aber das war dann wohl die Freude und Dankbarkeit der übrigen Europäer darüber, dass Grossbritannien nun die EU verlassen hatte? Zumindest können wir Schweizerinnen und Schweizer uns seit ein paar Jahren nicht mehr hinter der liebgewonnenen Behauptung verstecken, wir würden beim ESC aus politischen Gründen immer so schlecht abschneiden und weil keiner uns mag. In dem Sinne dürfen wir durchaus auch ein wenig stolz sein auf Künstler wie Nemo.
Teile deine Sichtweise. Politik schwingt immer mit. Auf unterschiedlichen Ebenen, doch sie ist Teil des Lebens. Und als Italo-Spanierin in der Schweiz lebend, bin ich sehr stolz auf diesen einzigartigen Künstler. Für mich hat er bereits gewonnen! Sowie auch Nebulossa. Der Rest ... ergibt sich sowieso.
Also Nemo hat keine besondere Stimme und der Song war auch uninteressant. Er soll einfach nur mit seiner Sexualität und seinem schrillen Auftritt punkten (gähn!) aber das ist modern und eben der politische Aspekt, warum sonst schickt man einen Selbstdarsteller, der nicht unsympathisch ist, aber künstlerisch maximal Mittelmaß?
@@Sensibar007 Warum sollten andere für dieses Lied stimmen, das du selbst als schlecht empfindest? Ist das nicht eine Form von Heuchelei?
Der ESC kann weg, es hat keinen künstlerischen Wert. Sexualisiertes Machwerk, schreiende, manchmal folkoristische Züge. Jedoch nicht ansprechend. Ich frage mich, welchen Musikgeschmack (bzw.FACHKOMPETENZ) die Juri's haben. Die veränderte Punktvergabe macht das Voting nicht nachvollziehbar. SCHADE UM DIE GELDER DIE HIERFÜR VERWANDT WURDEN.
Vorallem nach diesem Sieg können wir stolz auf Nemo sein
Menschen als Teilnehmer einer Gesellschaft sind politisch, wodurch zwischengesellschaftliche Veranstaltugen auch nie unpolitisch sein können.
Die grösste Verfehlung des ESC in dieser Hinsicht ist es, unehrlich eine unmögliche Behauptung aufzustellen.
Großartig formuliert ❤
Ich finds gut, hat das Publikum Israel von der Bühne gebuht, jetzt, da und solange dieser (plausible) Genozid an den Palästinenser:innen weitergeht.
Die größte Verfehlung des ESC ist es, einige Länder aus politischen Gründen auszuschließen und andere hingegen nicht. Und genau das gibt dem ESC eine gewisse, politische Note. 😝
Und? Man könnte dennoch politische Statements komplett untersagen... Ich würde mal behaupten der Grund wieso der ESC von vielen mittlerweile ignoriert oder gehasst ist ist die Tatsache dass es nur noch nebensächlich um Music geht sondern primär als Bühne dient für politische Statements und Ideologien.
Man kann auch ganz unpolitisch ein Lied, eine Live-Performance, und einen Menschen mögen und deshalb dafür abstimmen. Also ja, zwischenmenschliche Veranstaltungen können durchaus unpolitisch sein und sind es in der Mehrheit sogar auch.
Es war das erste Jahr, seit dem ich nicht mal das Voting sehen wollte. Dies bedeutet bei mir viel. Hab mir sonst gerne die Acts vom ESC angesehen, aber die letzten Jahre wurde dieser politische Einfluss immer schlimmer und schlimmer. Die letzten beide Jahre nur noch die Votings gesehen, dieses Jahr gar nix mehr geguckt. Hab mich dann nur im Nachhinein erkundigt wer gewonnen hat und dann hatten wir mal wieder diesen politischen Hinweis...Tja, ESC halt...Künftig geht dieses Thema wohl gänzlich bei mir vorbei.
Meiner Meinung nach fehlen hier einige Punkte. Ist etwas einfach gefasst.
Dass die Länder sich die Punkte blockweise "zuschieben" finde ich eine ziemlich böse Formulierung. Es ist nicht überraschend, dass Länder, die sich kulturell ähnlicher sind als andere, auch einen ähnlicheren Musikgeschmack haben.
Ich konnte bisher (zum Glück) immer das politische ausblenden und die Musik geniessen. Ich schaue den Eurovision nur für die Musik. Der Rest ist mir relativ egal🙃
Bei mir ist es genauso 😅
hättest du noch bis nach dem ESC gewartet, dann hättest du noch Joost Kleins Disqualifikation mit einbeziehen können! Mich würde deine Sichtweise und eine Aufklärung zu dem Thema sehr interessieren.
Wenn man jetzt eine Verschwörungstheorie öffnen will, dann die, dass Joost Klein den Sieg Nemos durchaus hätte verhindern können, denn er hätte beim Publikum stärker gepunktet als Nemo und durch die Differenz von jeweils 2 Punkten in den oberen drei Rängen die Distanz zu Kroatien größer werden lassen, denn das war schon lange der Favorit des Publikums. Aber ich glaube nicht an konspirative Dinge und nehme an, dass hinter den Kulissen Dinge passiert sind, die entscheidend für den Ausschluss waren. Ganz gleich, eine der blödesten Nummern blieb uns dadurch im Finale erspart 🤣
Ich mag eure Videos normalerweise, aber hier wird versucht etwas reinzudichten, was es in dieser Form eigentlich nicht gibt: Klar, Länder haben politische Interessen und Künstler sind oft exponierte Personen, die ebenfalls auch oft politische Botschaften anbringen wollen. Wie darauf seitens ESC reagiert wird, kann man in wenigen Einzelfällen zur Frage stellen, aber generell wird schon darauf geachtet, so wenig politisch wie möglich zu sein. Das beweisen ja auch die Beispiele die du selbst genannt hast: Bühnenshows werden hinterfragt und abgeändert, Texte angepasst. Wenn es dann wirklich Abweichungen gibt zwischen Probe und Auftritt (wie beim Kuss), gibt es Geldstrafen oder Ausschlüsse.
Dabei MÜSSEN diese Entscheidungen schlussendlich individuell getroffen werden basierend auf den Regeln. Denn man kann nicht jeden Sonderfall und jede Verfehlung vorab in den Regeln festhalten.
Jetzt noch zu den vorgeworfenen Punkte herumschiebereien die ihr unterstellt: Wie ihr vielleicht wisst, haben alle Länder, die ihr aufgezählt habt, eine gemeinsame kulturelle Basis. Da verwundert es auch wenig, dass einem eher die Musik der Nachbarn gefällt als der französische Beitrag, der mit meiner Kultur und Sprache genau gar nichts gemein haben. Ein ausgemachtes Spiel ist ja auch gar nicht möglich, weil hier Millionen von Einzelpersonen voten. Wenn es in Schweden eine Fernsehkampagne gäbe "wählt beim ESC unsere Nachbarn, denn wir wollen hier gewinnen" dann wäre das etwas anderes. Aber so etwas wurde noch nie gesehen. Dass ich eher auf die Beiträge der Länder schaue, die mich interessieren, ist einfach die Natur des Menschen, ich finde das nicht schlimm.
Das Endergebnis wird immerhin aus 37 Ländern getroffen. Auch wenn einzelne Länder wegen gemeinsamer kultureller Basis eher sich gegenseitig wählen, auf den Endsieg hat das nur selten Einfluss. Denn die letzten zig Jahre war das Ergebnis immer sehr eindeutig: ich würde schätzen, dass normalerweise weit mehr als die Hälfte der Länder dem Siegesland 12 Punkte gaben.
Daher: man kann natürlich künstlich alles schlecht reden. So wie das hier vorgeworfen wird, kann ich das einfach nicht nachvollziehen.
Nemo ist ein sogenannter „Biologieverweigerer“
Endlich ein basierter kommentar👍🏻
Warum müssen Leute wie ihr euch über alles aufregen. Ich checks nicht. Lasst sie doch einfach leben
@@bunghole_dev können sie doch 🤷🏻♂️ dann sollen sie doch aber auch alle anderen Leben lassen ohne ihnen irgendwelche Flaggen und Bezeichnungen für ihre Verwirrtheit und oder persönliche Identitätskrisen aufzwingen zu wollen 🤷🏻♂️
@@bunghole_deves fragt sich halt, wer wen nicht leben lassen will ... Von mir ais darf jeder machen was er will - wenn er von mir verlangt, dass ich das gut finde und mitmache, dann ist das ein Angriff auf meine Persönlichkeitsrechte. Da ich weiß wer ich bin und mich die Meinungen und was andere von mir (auf Grund welcher Basis?) wollen, ist das im Endeffekt lediglich ein bißchen nervig und ziemlich lächerlich.
Super, das war noch nie anders. So viel Aufwand für etwas, das seit Beginn so offensichtlich ist...
Was n dieser Song der da im Hintergrund lief?
Die ganze Riege des ESC ist willkürlich.
Das ist echt nur noch eine Beleidigung aller wahren Künstler.
Ich finde das Jury Entscheidungen viel eher politisch sind. Deshalb sollte es nur das Televoting geben. Du hast Recht das es Blockbildung gibt. Aber das hat auf den Sieg fast keinen Einfluss. Außer die Kontrahenten liegen Punktemäßig sehr eng beieinander, dass 10 Punkte darüber entscheiden können wer siegt. Seit 1992 schaue ich den Contest durchgehend und von 31 möglichen Tipps lag ich nur 5 Mal mit meinem daneben.
Ich sehe Blöcke im Sinne von Nordeuropa, Osteuropa, Südeuropa. Hinsichtlich welche Musik, welche Performance gemocht wird, welche Länder Punkte bekommen. Und manche Blöcke haben mehr Länder, dementsprechend haben die mehr Einfluss aufs Ergebnis... ABER wenn man ein richtig gutes Lied und eine mega Performance hat, schafft man's trotzdem überall Punkte zu bekommen, egal von welchem Land man ist.
Die Jurys finde ich auch problematisch seit ich vor 2 Jahren las wer bei uns drin war ... dachte immer das wären Musikexperten, bin total erschrocken ... und ja sicher auch sehr beeinflussbar ...
come on, die solidaritätsbekundungen von D und CH gegenüber dem beschissenen Israelsong war wohl klar gefärbt/politisch. Zum Glück gibts Jury - die erkennen wenigstens einen guten Song!
@@joceery Sollte es bei einem Song Contest überhaupt um Perfomance gehen? Eurovision Stage Contest wäre seit mind. 20 Jahren der korrekte Name.
Man muss das etwas abgrenzen. Das die Songs und die Länder politische Botschaften senden war eigentlich schon immer klar. Aber für uns als 5 köpfige Familie ist es die einzige Sendung die wir zusammen einmal im Jahr schauen und uns einfach unterhalten lassen!
Selten objektiv und nicht mit verschiedenerlei Maß gemessen - Danke!
1% music
99% politik.
bzgl Platzierungen, solang es musikalisch trotzdem gerechtfertigt ist, kann man da ein Auge zudrücken, find ich
finde dieses Jahr zB Irland & Schweiz einfach musikalisch am stärksten, Geschlecht hin oder her, Stephania war auch einfach ein cooler Song, ähnlich wie Rise Like A Phoenix oder der diesjährige Beitrag von Israel und genauso war halt der Beitrag des UK nach dem Brexit halt einfach nicht gut, wie hier schon einige erwähnt haben
da seh ich halt eher, dass es von der Politik verstärkt wird aber grundsätzlich halt erst mal schon entsprechend gute oder miese Songs sind
Danke für deinen Kommentar^^ Ich finde es auch total schade, dass sich jetzt alle so auf Nemos Aussehen und Identität fokussieren und dabei total zu ignorieren scheinen wie gut Nemos Song und Performance rein musikalisch waren. Obwohl das auch irgendwo ironisch ist... diese Leute behaupten es ginge nur um die "Wokeness" schaffen es aber selbst nicht darüber hinaus zu sehen xD
Wow danke für die Recherche
Auch wenn es viele wussten, sehr viele wussten und wissen es nicht. Ein guter Beitrag. Vielen Dank.
Super Beitrag! Viel Liebe aus der Ukraine❤
Ich kann langsam das U wort nicht mehr sehen.
@@Tilia1181 ok, warum schreibst du das hier? Was habe ich dir persönlich getan? Weißt du, mir ist es auch nicht einfach unter Beschuss in meinem Land zu sein. Aber ich habe einen positiven unpolitischen Kommentar geschrieben, während du in einem friedlichen Land giftig etwas über das U-Wort sagst. Hast du das Video auch nicht bis zum Ende geschaut, weil da dieses üble Wort erwähnt wurde?
@@alinaboieva6767 lüge bitte nicht,ok? Ich habe Freunde dort, sie leben ihr normales Leben weiter- z.B. in Kiew. Also - das ganze Land steht nicht unter Beschuss. Und genau diese endlose Lüge ist einer der Gründe für mein vorheriges Kommentar.
@@Tilia1181 auch in Kiew fallen Bomben. Man lebt ein “normales” Leben nur weil man sich an dieses Leben gewohnt hat und jetzt als normal empfindet! Komm mal nach Kiew oder Kharkiv und sehe mit deinen eigenen Augen, wie einfach es sich lebt. So eine Frechheit.
NZZ: Keine Ahnung, aber dafür viel.
Wonderful Reportage 👋😎👽
Amen, gut gesagt! Das wissen wir schon lange.
Es ist bedauerlich, dass Isaak nicht die Möglichkeit hatte - ob diese Aussage stimmt, weiß ich nicht - 'no one gives a sh....' in seinem Text mit etwas anderem zu ersetzen. Es ist mir schon klar, dass niemand - wahrscheinlich - in der europäischen deutschsprachigen Welt sich darum schert, aber - komisch ist es doch - wenn plötzlich was vom Text fehlt.
Ich habe überlegt, ob 'doesn't care about' passt, stört aber dann den Fluss des Textes. Er will ja WIRKLICH zum Ausdruck bringen, dass es anderen egal ist - das geht halt mit 'no one gives a sh...about what's soon to come' - was kommen wird - in höchstem Maße. 'Scheißegal' klingt fast HARMLOS dagegen. OK, 'no one really cares about what's soon to come' wäre vielleicht gegangen. Das Problem hätte irgendwie gelöst werden können.
Also, mich würde es durcheinanderbringen - wenn ich mich am Anfang meines Songtextes selbst 'zensieren' müsste. Ich müsste das ständig im Hinterkopf haben - 'das darf ich nicht SINGEN'.
Ja, hat mich auch sehr gewundert, dass das Wort einfach zensiert wurde, aber dann in anderen Auftritten fast nackte Menschen alles tun dürfen, was sie wollen. (UK, Finnland)
Und nackte Ärsche sind völlig ok bei den anderen talentfreien Teilnehmern...
Das ganze ist einfach nur noch pervertierte Gehirnwäsche, kein vernünftiger Mensch schaut sich sowas freiwillig an und findet es auch noch gut. Bunte politische Korrektheit, zum kotzen.. 🤮
Crime heißt verbrechen CRIMEA heißt Krim, also entweder soll es ein unterschwelliges Wortspiel sein, oder Ihr verwechselt da was.......
Ich muss sagen, dass ich die britischen Beiträge meist ziemlich durchschnittlich bis mau fand - ich denke nicht, dass das was mit dem Brexit zu tun hat. Ich finde, kein Künstler sollte aufgrund von irgendwelchen politischen Spannungen ausgeschlossen werden. Denn ein Ausschluss zieht gleich den nächsten nach sich. Ich meine, wer hätte jemals gedacht, dass Joost wegen so einer Geste gesperrt wird?
ansonsten Dank für die Info :)
Ist ja nix neues, so läuft das halt, als Nicole gewonnen hat, da war ich 9jahre jung.fuer mich immer noch die Nr. 1.ein bisschen Frieden 🍀🙏, R. I. P Nicole ♥️♥️♥️❣️
Ein grauenhaftes Lied. Nur ein bisschen Frieden und Freiheit?
Damals war Welt noch in Ordnung bis Merkel and der Macht gekommen ist. Wie konnte sie 16 Jahre Kanzlerin sein wenn diese Kreatur Heimat Flagge ignoriert hatte. Leider danach gibt noch mehr Deutsche hasser obwohl von unsere Steuern von feinsten leben. Was hat Deutsche Bevölkerung getan um so verhasst zu werden🤔
@@TheHesseJames
Wie konnte solches Lied grauenvoll sein und was für ein Geschmacksloses Kommentar. Was ist jetzt besser ein bisschen Frieden oder ein bisschen Freiheit, aber es scheint Nicole's performance selbst nicht verstanden zu haben. Es klingt besser ein viel mehr Frieden und Freude zu haben.
8:28 Blödsinn! Spanien und die Niederlande bekamen ebenfalls 0 Punkte bei Televote. Und 11 Länder im Finale im Jahr 2021 sind keine EU-Mitglieder. Es ist nur so, dass dieser Song sehr zufällig war. Zudem widerspricht das Bild dem Ganzen. Die Schweiz als Nicht-EU-Mitglied erreichte zu diesem Zeitpunkt 267 Punkte und gewann das Votum der Jury. Ganz zu schweigen davon, dass den Aserbaidschanern der Brexit egal ist. Besserer Journalismus, bitte.
Es sind wohl andere Faktoren, die nun einen Schweizer Sieg ausmachten: Zuerst einmal die rotgrüne sozialistische Woke-Gender-Welle, Steuergünstiger Finanzplatz, Pseudeo-Neutral gegen aussen, Tourismus, Demokratie u.a. Der Wettbewerb ist unmissvertändlich und deutlich von klaren politischen Entscheiden durchseucht. Das Publikum freut sich selbst am meisten, da es nichts weiss und alles einfach so geschehen lässt. Im Video fehlt ein Begriff, welcher wohl eine nicht unbedeutende Rolle spielen dürfte - aber es ist und bleibt ein verschwiegenes ewig geltendes Thema: verbreitete Korruption.
Die Schweiz ist nicht ein EU Mitglied aber wir sind eine Europäisches Land. THE ESC gilt für ganz Europa, nicht nur für EU Länder.
@@ilovesuisse1 Na und? Plus Australia and Israel... Alllôôôô.
gutes video! mir selbst ist der ESC relativ egal (Käärijä hab ich gefeiert), aber war interessant
Mein Kompliment für einen journalistisch sauberen Beitrag. Ich habe mich in den letzten Monaten mehrfach über die NZZ geärgert, weil Journalismus mit Aktivismus verwechselt wurde, aber dieser Beitrag ist wirklich gelungen.
But anyone who thinks that Germany has only been in last place in recent years because of politics is still wrong 😂 But keep sending generic, interchangeable pop and wonder why nobody votes you 👍
I am afraid you are right.
Italy, on the other hand, also among the top 5 countries that needn't qualify, always sends interesting songs.
To send mediocre songs to the ESC would be dishonorable for Italy - in my opinion.
Du dörfsch scho uf tüütsch kommentiere mä g'mergts au suscht woher as chunnsch mit diim blöde hass uf die tüütsche.
Es hät im Glarnerland au duble aber wiit weniger als im Aargau oder St.Galle, uusgrechnet die wo hüt no d'Fahne vo de Fröntler ufeziend händ die grööscht schurre abenand über die tüütsche, aber s'isch scho klar sie müend sich ja au derhinder verstegge mit ihrem nationalstolz wo an faschismus grenzt.
Ich muess nur zum Fenschter useluege denn g'sehn ich so e Fröntler Fahne, typisch St. Galle halt.
Aber sie sind die beschte allerbeschte Schwiizer und händ der gröschti Fahne am Säntis hange aber i würgglichkeit sinds eifach letzgfederet und uufblase.
Verbüüte wett is nöd das führt nur zum Gegenteil mä mystifiziert e'so d'symbolik numme d'rmit und au da g'merggt me wie g'wüssi verdublet will ja das Verbot bloss ds Gegeteil bringt und mir guet g'fahre sind dermit. Ich wett more au noch über d'Fröntler lache chänne und das nützt meh als verbüüte.
Und wenn mä einmal afaht mit dem, verbüütets more de jolly rogers und das will ich au nöd (der isch amig im garte vom nachbaar uufzoge mit am lgtb regäboge damit das uusgliche isch).
Engstirnigs dubelizüügs, seit der Glaarner Tüechlidrugger.
Nine to fiver wo sich für alles anegänd, nüüt vo der Sach verstünd, überall umekommandiered ohne Sachverstand, a iibildete pseudochrankete liided, jedem scam hindenachelaufet und sich uf de Bode leget und uf sterbende Chäfer machet wenn mä ihne nüd d's füdli schlägget.
*Jede wott es pöschtli aber keine will go schaffe*
Selber isch mä also e Pfiife und die sind nach miinere erfahrig dänn ebe die wo'd schnurre am meischte abenand tünd über tüütschi, ussländer, randständigi, aber selber hangets dr ganz trag am handy und d'arbet macht dr kolleg der blödi Tüütschi der macht ja alles mit sim blöde Pflichtbewusstsii will er sich seit "d'arbet muess gmacht sii" und sine schwiizer nobel Kolleg seit "Schtunde schriibe git geld".
Das isch der Schiidunder Fründ.
It's all overproduced pop music. No matter which country. No songs I would take my guitar and sing along to.
Germany wasn’t even mentioned in the video. And yes, Lord of the Lost last year were very poppy. 😂
You aren't wrong, but sometimes they want to make a change like Lord of the Lost last year. Most of the population in Germany also wanted Electric Callboy two years ago, but the German jury didn't want that. There were petitions against that. Then they sent Malik Harris which did a mixtape from rap and pop. So you are partly right but also wrong
Joar das Video ist sehr nichtssagend und sehr Politisch und sehr irrelevant.
Ein großes Event auf Länderbasis das sich Politischen Zwängen unterwerfen muss.
WER NICHT ? Aber die Lieder werden nicht von der Politik aus als SIeger bestimmt.
Kunst ist immer ein Statement. Wer hin geschickt wird auch.
The quality of the performances just keeps getting worse and worse.
Das mit Block-Voting ist mir auch schon aufgefallen.
Dieses Jahr erinnert mich das ganze an Karneval in Rio.😅😅
Sollte nur um Musik gehen, nicht um Politik
Dann darf man einen Kulturwettbewerb nicht unter heftigem Nationalflaggenwedeln abhandeln.
@@TheHesseJamesNa aber sicher doch.
Die Welt ist nun mal politisch und Musik ist nicht messbar wie Speerwerfen. Ein aufgeklärter Umgang mit Politik ist besser als der Versuch ihre Existenz zu verleugnen.
Der Meinung bin ich auch, @AdrLuc
Bleibt nicht viel Musik übrig....
This is so true, Ukraine won with a political song 1944 which was about the last big war in Europe. The idea of the Eurovision that started in 1956 was to put the war and different behind as well as anything political. Plus it is a singing contest not a stage and how outrageous you can look. As for neighbouring countries voting for each other, Ireland had already had notice this, that is why Ireland in 2008 had entered a protest song about this.
danke für das Video. Natürlich ist ein Wettbewerb politisch wenn Nationalstaaten gegeneinander antreten. Das macht auch den Reiz daran aus. Es sind aber die Teilnehmer und Zuschauer, die den Contest zur politischen Arena machen, weniger die nationalen Regierungen. Trotzdem: Nur aus politischen Gründen hat noch kein Land gewonnen. Auch die Ukraine 2022 hätte eventuell gewonnen. Denn der Song war unglaublich gut produziert, verband Traditionelles und Modernes, die Inszenierung auf der Bühne war passend und dann hatte das Land die Sympathien des Kontinents. Es muss alles stimmen, um zu gewinnen.
Seit Jahren geht mir diese Veranstaltung am Allerwertesten vorbei.
Heute auf 20min Artikel lesen und mitabstimmen!
Ps: Sorry NZZ 😅
Aber was ist mit den Satanischen Symbolen und Texten?!
Super Video!
Wie heißt dad lied das er beim Fazit apielt
Der Fehler des ESC liegt darin, dass er meint ein friedlicher Wettstreit müsse politische Inhalte ausklammern. Dabei gehören Musik und Politik seit Tag 1 zusammen und politische Sympathien können insbesondere beim Publikums-Voting gar nicht verhindert werden. Besser man lernt damit zu leben. Freundschaften, die keine politischen Differenzen aushalten sind gar keine Freundschaften und Titel, die wenig Punkte machen, sind manchmal auch einfach nur schlecht.
naja, schon der Ursprungsgedanke der Vereinigung Europas über die kulturelle Schiene ist ein politisches Ziel
mir kams eher so vor als ob die politischen statements der verschiedenen performer in den beispielen die du gezeigt hast eher von seiten der performer ausging, und nicht als statement was sie im namen des landes für das sie präsentieren sein sollte
war irgendwie oft sogar genau das gegenteil von dem status quo den "sie hätten repräsentieren sollen (laut ihres eigenen landes)", sind damit sogar risiko eingegangen einen drup zu kriegen, was ihnen aber egal war
echt geiles video bitte weiter solche videos
Nemo hat verdient gewonnen und war
mit Abstand am besten
Es ist leider so, dass es schwierig ist, die Linie zwischen politisch noch Ok und geht nicht klar zu ziehen. Ich würde es nicht als Willkür bezeichnen, sondern eher als Unbeholfenheit. Und aus dieser Unbeholfenheit entstehen halt leider auch nicht nachvollziehbare Entscheidungen.
Zum Beispiel sagen die Betreiber, dass LGBTQ Themen für sie nicht als politisch einzuordnen sind. Unabhängig davon, was man selbst von dem Thema hält ist das also eine klare Aussage. Dann hier im Video zu kommen und behaupten, dass sei doch politisch, ist einfach schlecht recherchiert.
Danke,liebe Grüsse aus Serbien ❤️❤️❤️
Jetzt hat die NZZ aber was aufgedeckt XD ist das Journalismus oder kann es weg?
Danke, dass meine Befürchtungen öffentlich gemacht werden. Schon lange kann ich diese Show nicht mehr ansehen, ohne dass es mir schlecht wird.
Wenn dir regelmäßig so schnell schlecht wird, würde ich zu einem Gastroenterologen und dringend andere Fernsehinhalte schauen. Du bedankst Dich, dass Deine «Befürchtungen» öffentlich gemacht werden - Sapperlot!der reinste investigative Knaller 😂 vor dem Beitrag wusste ja _keiner_ Bescheid dass der ESC _politisch_ ist. Wir danken Dir für deinen Scharfsinn und der NZZ (übrigens ebenfalls politisch, ich hoffe du erleidest keinen Darmverschluss) für die aufwendige Recherche.
Zitronen sind sauer. Der Himmel ist blau. Der ESC ist politisch und optional. Statt hier empört zu jammern und dich persönlich bedient zu fühlen, steht Dir offen, die Fernbedienung tatsächlich zu _bedienen_ und mit einer weiteren Fachperson dein Emotionsmanagement zu therapieren. Ich glaube Medikamente könnten auch helfen (Geltungsdrang, zusammenhangslose Abwertung anderer Menschen in Kommentaren, da überfordert, den Sender zu wechseln usw.) oder vielleicht Eurhythmie und Globuli?.
Wenn Dir beim ESC schlecht wird, hast du entweder Musikgeschmack, ODER viel wahrscheinlicher - du hast (tendenziöse Behauptung meinerseits) kein Verständnis für die sichtbare Omnipräsenz und offene Unterstützung der LGBTQIA durch die Institution ESC, durch die Künstler, durch Fans und/oder wenn Leute Krieg nicht so geil finden und das abgehandelt wird in den Medien. Das wäre dann eben die sogenannt „geistige Umnachtung“ eines überforderten Erwachsenen und keine «Befürchtung».
Fensterplatz gehabt und Kindheitstraumata? Kann man nichts machen. Aber das Mitteilungsbedürfnis müssen wir angehen. Es stört und hat ja wie ausgeführt wenig beigetragen inhaltlich - oder auch zum ersten Eindruck, den du dem Leser hinterlässt.
Ist halt keine Show für rechtsextreme Spießer.
Die "Neuigkeiten" in dem Video sind doch alles andere als neu und längst bekannt. Es steht dir frei, sich den ESC nicht anzuschauen, wenn er dir nicht gefällt, nur kann man dann auch kein Urteil abgeben, insbesondere wenn man ihn schon über Jahre nicht gesehen hat.
Vielen Dank. Super kommentiert und sehr lehrreich.
Du hast so recht 😮❤
The quality of the acts and the voting seem to be entirely unrelated. I find it hard to believe that the voting is not almost entirely political and rigged.
Hat Blocher nun auch die Kontrolle über die NZZ? 🤣😂🤣🙈
Finde es eig immer total auffällig wie bei der Jury Punkte Vergabe, immer 80 - 90 % aller Länder immer ein Land 12 Punkte gibt. Macht es doch zum einen total unspannend, zum anderen wie hoch ist die Chance das alle Teilnehmenden Länder von 25 Ländern nur eines total gut findet. Des Weiteren wird ständig davon berichtet wie unpolitisch es doch zugehen soll aber Identitätspolitik wird reingepresst. Mich juckt es nicht mit welchem Geschlecht oder welcher Identität du schläfst oder als was du dich dich identifizierst, mach ne gute Show und gute musik. Der deutsche Kommentator konnte dieses Jahr nicht aufhören zu betonen das Irlands und Schweizer act non binär sind und gleich noch erklären was es ist. Bin pro queere community finde dieses hervorheben von irrelevanten Informationen einfach nicht zielführend.
Ich habe die Show ohne den deutschen Kommentar gehört und einfach nur eine schöne Performance von einem schönen Künstler, der sich selbst gefunden hat, gewinnen sehen können.
Nemo ist mit der nonbinary flagge reingelaufrn, da find ich es voll ok, dass der Kommentator für die ü60 leute erklärt was die Flagge bedeutet, die alten wären doch sonst voll verwirrt.😊
@@silverfeather7638das war doch klar das der gewinnt. Ich wollte auch auf den wetten, aber das ist in Deutschland scheinbar nicht erlaubt.
es haben nicht 90% der länder 12 punkte dem gleichen artist gegeben? rechte erst mal nach, bevor du irgendwelche schwurblereien von dir gibst. und ja, wenn eine performance besonders gut ist, dann ist doch wohl logisch, dass die wahrscheinlichkeit hoch ist, dass viele ähnlicher meinung sind. außerdem bist du nicht pro queer, so angeekelt, wie du dich gibst. es ist ebenfalls logisch, dass die moderatoren den begriff "nicht-binär" für ein publikum erklären, bei dem sehr wahrscheinlich viele nicht wissen, was das bedeutet. die haben das maximal ne handvoll erwähnt, aber für einen verbitterten hasser wie dich, fühlt sich wahrscheinlich nur einmal schon zu viel an.
Ein Wettbewerb bei denen nach alles nach Nationalität aufgeteilt ist, schreit doch gerade danach sich auf Identitätspolitik zu fokussieren. Der Ausweis ist für viele Leute doch der gefühlt größte Teil ihrer Identität.
Andere Länder andere Regeln. Niemand kann daran was änfern. Alle müssen sich daran halten !
Nemo hätte nicht gewinnen sollen 🙂↔️
isaak durfte shit nicht sagen aber wenn die anderen Ärsche oder so zeigen ist in Ordnung? will und muss ich net verstehen..
Und wir finanzieren fleißig diesen Saftladen :D
Wow, spannender als gedacht, dieser ESC
Vielleicht mit die politischste Verantstaltung überhaupt
Stimme dem Video 💯 zu, ist ja auch kein Geheimnis, dass der ESC eine politische Clownshow ist. ABER schlussendlich gewinnt immer der beliebteste Song weltweit, ziemlich unabhängig von der Punkteschieberei.
Nein. Genauso wie ohne _finanzielle Nachhilfe_ auch nicht in jeder zweiten Werbung gefühlt 0.5% der Bevölkerung vertreten wären. Man pusht gewisse Dinge ganz klar.
@@Vickzq Ok, bei der Ukraine bspw. ist es offensichtlich. Aber was hat man bei Loreen (2x), Måneskin, Lena, Marija Šerifović oder Lordi gepusht, um nur ein paar der bekannteren Gewinner zu nennen? Bin gespannt! Bitte auf einzelne eingehen. Danke!
@@igorgorbatschow
Nein, möchte ich nicht so ausführlich, sorry. UA-cam löscht mir regelmässig auch meine ganz langen Postings, und die Mühe ist umsonst. Man sollte aber auch sehen, dass man explizit vorher schaut, welche Nationen überhaupt mindestens 1 Million bereit stellen, um ein Finale dann selber auszutragen.
Wie bei Olympia verlangt man da quasi Garantien. Trotzdem, viel Spass.
@@Vickzq Schade! 🤷🏻♂️
@@igorgorbatschow
Ist leider so. Wenn ich schon darauf hinweise, dass z.B. Trudeau, Biden, etc. Förderfonds für den Regenbogen eingeführt haben... und genau deswegen dann J.K. Rowling wegen _ein Mann kann nicht schwanger werden_ fast ins Gefängnis kommt... und jemand wie "Nemo" zu den Favoriten wird... wäre es ein Wunder, wenn der Kommentar lange steht.
So true
Der Zauhnpfahl ist immer present! 😊
ESC ist mir zu woke. Sorry, aber es ist einfach nicht mehr feierlich.
Ich als Schweizer stehe hinter Musiker wie Loreen. Die macht Musik. Tattoo, Euphoria alles Songs, da kriegst du pure Gänsehaut. Oder Hüehnerhut wie mir ja gern seget. Doch was zum Teufel ist das für ein Gewinner für 2024.
Man muss sich nicht darüber informieren was das für ein Gewinner ist. Man macht einfach die Augen zu, hört sich seinen Song an, den von anderen, und dann hört man sich Loreen mit geschlossenen Augen an.
An dem Abend haben zig Teilnehmer einen besseren Song gehabt, der hundert Mal besser war, als was der Schweizer Sänger abgeliefert hat.
Das war eine Entscheidung, die fürs ESC war, um modern und jung zu wirken. Damit erreicht haben sie nur eins. Das ich nicht mehr den ESC schaue. Von Loreen Tattoo 2023 zu sowas. Ich bin erschüttert, und ich schäme mich ein Schweizer zu sein. Nicht weil der Typ so ein Chabis zusammen gesungen hat, sondern weil an dem Abend andere den Sieg verdient hätten.
Ich dachte wir Schweizer haben es nicht nötig für diesen Woke Bullshit. Aber anscheinend sind wir schon viel tiefer drin, als wir es gern hätten.
Entschuldigung, ich will keinen Hass gegenüber non binäre, genderneutrale Menschen verbreiten. Die Leben ihr leben, ich lebe meins.
Doch ich liebe Musik, und das war keine Musik. Das war irgendwas.
Man hatte irgendwie das Gefühl, dass die sich Jury mehr oder weniger auf ihn als Gewinner festgelegt hatte. Auch andere lqbt Acts haben deutlich mehr Punkte von der Jury bekommen als sie es rein objektiv verdient gehabt hätten. Der Brite hat sich nur zwischen 4 nackten Männern geräkelt, dafür aber keinen Ton getroffen, und der andere nonbinäre Beitrag aus Irland war außer Show auch nichts. Da fragt man sich, wie die Jury zusammengesetzt ist. Ich vermute mal ziemlich woke, ähnlich wie vieles andere beim ESC auch. Anders kann man es sich eigentlich nicht erklären, dass die Schweiz sogar aus Ländern wie Polen für diesen Beitrag 12 Punkte bekommen hat. Es ist einfach nur schade um diesen ganzen Wettbewerb.
Das Ding ist, von einem rein musikalischen Standpunkt aus war Nemos Lied richtig gut. Nemo hat viele verschiedene Stile eingebaut, die Nemo alle PERFEKT gemeistert hat und das Ganze dann noch live zu singen WÄHREND Nemo auf einer sich drehenden Scheibe akrobatische Übungen macht und nicht einen Tonhänger zu haben ist eine grandiose Leistung, rein künstlerisch. Ich finde es sehr schade, dass Leute wie du jetzt sagen Nemo hätte kein Talent, weil alles was sie sehen Nemos Äußeres ist. Ja es ging in dem Lied um Nemos Coming Out, aber das haben doch die meisten Deutschsprachigen eh nicht verstanden. Nemo hat sich den Sieg mit dem Lied verdient und nur weil du das Lied nicht so toll fandest, weil es deinem Stil nicht entspricht, ist es deswegen nicht gleich musikalisch schlecht. Ich hab mich z.b. letztes Jahr darüber aufgeregt, das Loreen mit Tattoo gewonnen hat, obwohl es viel zu ähnlich zu ihrem Euphoria war und gleichzeitig irgendwie langweiliger geklungen hat(so als hätte sie sich nicht angestrengt sich mal was neues auszudenken), das hat aber nichts mit Loreen selbst zu tun und ich würde ihr Talent auch nicht absprechen. Finde nur das jemand wie Nemo sich mal sowas traut und dann so abliefert muss auch gewürdigt werden, unabhäning von allem anderen Drum Herum.
Ich fand das Lied sehr gut. Diese hohen Tonwechsel und zusätzlich dazu die Performance- das ist schon echt schwierig.
Abseits davon hat selbst die Jury von Aserbaidschan 12P gegeben und das Land ist jetzt nicht gerade "woke".
Kann es sein, dass du nicht den Song sondern nur die Sexualität eines Menschen bewertest?
@@notnaanton630 Was interessiert mich dieser Künstler und er macht doch seine Sexualität zum Thema, nicht ich.
Mir geht es dabei um eben genau diese Bewegung.
Was hat das mit der Schweiz zu tun, wo repräsentiert dass die Schweiz?
Loreen als Beispiel hat etwas typisches schwedisches gemacht, sie hat sehr viel Tanz und sehr viel Stimme in ihre Lieder gepackt, etwas wofür man die Schweden kennt, wenn es um ihre Musik geht. Auch sehr emotionale Lieder.
Wenn man den Künstler kritisiert, dass vielleicht eben seine Sexualität nicht das Thema sein sollte, sondern das Land was er repräsentiert, dann wird man direkt angegangen und als Woke Gegner abgestempelt.
Genau das ist ja der springende Punkt.
Worum es bei dem ganzen Auftritt geht. Wenn man sich fragen muss, war das jetzt eine politische Entscheidung des ESC, oder musikalisch, dann hat doch der Künstler schon versagt oder etwa nicht?
Als Loreen ihren Auftritt hatte, zuerst mit Euphoria, da war allen klar, dass ist mit Abstand der beste Song seit langem.
Jahre später erreichte sie dasselbe mit Tattoo, was in zwei Abschnitten eine ähnliche Tonlage wie ihr Hit hatte.
Trotzdem gelang es ihr, künstlerisch sowie musikalisch zu überzeugen, weil sie eine absolut Hammer Stimme hat.
Ich habe mir um ein neutrales Bild zu gestalten, die normale Version von Nemo angehört.
Dort hat der Song nicht gerade viel mit dem Auftritt gemeinsam.
Die Version die Nemo bei seinem normalen UA-cam Video abgeliefert hat, ist ein guter Song, doch meins ist es jetzt nicht.
Doch dann macht er seine Sexualität zum Thema, anstatt dass er den Song performt. Naja, er hat ihn performt, und gleichzeitig sich zum Thema gemacht.
Mir ist es egal, ob er homosexuell ist, non binär, binär, genderneutral oder wie alle die Bezeichnungen lauten, was die LGTBQ Community nutzt.
Er lebt sein Leben, und ich lebe meins. Dabei will ich nicht Hass verbreiten oder so.
Trotzdem frage ich mich halt, was das für einen Entscheid war. Hat man den getroffen, damit das ESC noch modern wirkt, oder aus Sympathie zum Song.
@@CapulloSpawn Ich weiß halt echt nicht was das Problem ist, wenn Künstler von ihrer Sexualität reden. Die ganze Klatschpresse ist doch eh immer voll von Babys bei Star XY oder wenn irgendwo eine Adlige geheiratet hat. Also kann ich die Ablehnung überhaupt nicht nachvollziehen.
Wie soll er denn noch das Land repräsentieren als mit Flagge und Lied? Werbung für Ricola und Aargauer Karottenkuchen machen? Nächstes ist der ESC in der Schweiz und bringt Haufenweise Geld ein.
Und nein, du wirst nur angegangen, wenn du beleidigend gegenüber Menschen wirst. Sieht man ja hier den Kommentaren genügend.
Persönlich fand ich Loreens Lied nicht so gut. FunFact: Sie hat auch sowohl vor als auch nach dem ESC über ihre Sexualität gesprochen.
Tolles Video!
Sehr tolles Video👍
Ein Selbstfindungsprozess kann man doch nicht politisch nennen, außer man erkennt an, dass absolut alles politisch ist
Vor allem repräsentiert der ESC in erster Linie die LGBTQ+ Community… das ist schon politisch
Ist jetzt nicht wirklich was politisches in meinen Augen
Vor allem ist die Kritik daran natürlich ebenso politisch und ideologisch.
@@dirkbreidenbach1089 absolut
Das ist in etwa so politisch wie zu sagen, dass Darts als Sport vornehmlich Menschen mit niedrigerem Bildungsgrad repräsentiert. Faktisch ist es korrekt, aber wertlos, da wohl eher keine Uni-Professoren bei einem Dartswettbewerb mitmachen würden.
die präsenz und sichtbarkeit von minderheiten als politisch wahrzunehmen, als verhandelbar und fragwürdig, ist die perspektive der unterdrücker. marginalisierte gruppen sind eigentlich auch einfach nur menschen die pommes rotweiß essen und ihr leben leben wollen. die andersartigkeit wird erst von außen zugeschrieben. wo die grenzen gezogen werden und wen es dann am härtesten trifft, unterliegt im grunde dem zufall und ist immer im wandel begriffen. die beste lösung ist, eine gesellschaft anzustreben wo jeder so sein darf wie er mag. dann muss zB eine christliche minderheit in D auch keine angst haben ihre religion in zukunft nicht mehr ausüben zu dürfen, und in den usa eine weiße minderheit nicht vor angst schlottern. die gute nachricht ist doch, frauen, lgbt, und poc wollen wirklich einfach gechillte gleichberechtigung, und keine rache.
9:39 😂ah, ist ja fast wie bei uns!
Total interessant und gut gesprochen👍 Abo ist raus
Der ESC macht in seinen Regelwerk eigentlich ziemlich deutlich, dass sie gesellschaftlich/ aktivistische Themen wie LGBT nicht als politisch werten, weil es eher um gesellschaftliche Werte geht. Das wird hier in dem Beitrag anscheinend nicht berücksichtigt.
Gesellschaftspolitik ist auch Politik.
@@eddiepoole man hat es hier aber klar abgegrenzt. Zudem kann man alles zum Politikum erklären. Technologie, Umwelt, Religion, Gesellschaft, Kultur, alles kann man als politisch deklarieren. Alleine das man unter einer Nationalflagge antritt und eine Nation vertritt, ist schon politischer, als gewisse gesellschaftliche und kulturelle Trends zu thematisieren.
Der ESC war immer politisch. Früher haben die Ostblockstaaten sich gegenseitig gepuscht. Um gute Musik ging es nie. Und der Mist ist zudem langweilig wie Sau.
Das ist hochpolitisch. Der Buchstabensalat ist kein gesellschaftlicher Wert, aber es soll den Gesellschaften und Staaten aufgezwungen werden.
@@ursulastaempfli759 Kernelement dieses „Buchstabensalates“ sind Diskriminirungsfreiheit und sexuelle Selbstbestimmung, wovon ersteres explizit in unserer Verfassung und der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte steht und zweites ist ein Grundrecht was seit 1999 in Deutschland als Grundrecht verankert ist und sich laut Bundesverfassungsgericht aus Art. 1 und 2 des GG ableitet.
Nicht der Gesellschaft wird etwas aufgezwungen. Hier geht es darum, dass die Gesellschaft aufhört entgegen unserer Verfassung und Menschenrechte anderen gewisse Dinge aufzwingt und man lernt Menschen zu akzeptieren, die einen anderen Weg gehen.
Wenn sie damit ein Problem haben, können sie ja ein Kalifat ausrufen oder nach Russland auswandern.
Nemo hat gewonnen, weil dieser Mensch was auf dem Kasten hat inklusive Erfahrung, Ausstrahlung und eine moderne, sympathische Art, sich auszuleben, verkörpert. Ob das politisch ist, sei dahingestellt. Jedenfalls kann man Nemos Talent und Kreativität nicht abstreiten! Und ein super sympathisches Wesen! Ich persönlich empfinde diesen Sieg null politisch!
Zum sog. Blockvoting: 1. Die Voter fahren ins Nachbarland, um für ihr Land anzurufen, 2. Künstler sind in den Nachbarländern bekannt, die Titel dort schon Hits.
"Eurovision is the biggest political stage in Europe"
European Union, an actual political organisation: Switzerland, am I a joke to you?
Croatia hätte 24 gewinnen müssen