Transponieren für Alt-, oder Tenor-Saxophon - die wichtigsten Tipps (Saxophon Praxis Tipps)

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  • Опубліковано 26 бер 2020
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КОМЕНТАРІ • 48

  • @MichaelBegelspacher
    @MichaelBegelspacher 27 днів тому +1

    Vielen Dank für dieses tolle Video.

  • @henrykoll6554
    @henrykoll6554 3 роки тому +2

    Noch nie so einfach gehört! Sehr gut

  • @alia292
    @alia292 2 роки тому +3

    Wirklich sehr gut erklärt! Dankeschön!

  • @wojciechkordas9957
    @wojciechkordas9957 3 роки тому +5

    Super erklärt👍

    • @dirkojuchem
      @dirkojuchem  3 роки тому

      freut mich, vielen Dank für den Kommentar!

  • @liliarendt7201
    @liliarendt7201 4 роки тому +2

    Sehr sehr gut erklärt danke Respekt

    • @dirkojuchem
      @dirkojuchem  3 роки тому

      das freut mich - vielen Dank(!!!)

  • @SaxChriss
    @SaxChriss 4 роки тому +1

    Wieder richtig gut! Ich habe da auch so meine Probleme....

    • @dirkojuchem
      @dirkojuchem  4 роки тому

      hallo Christian - vielen Dank, freut mich, dass es dir gefällt...

  • @user-fo4jj6we4l
    @user-fo4jj6we4l Рік тому +2

    👍👍👍👍Toll erklärt👍👍👍👍

  • @saxwhy
    @saxwhy Рік тому +2

    Lieber Dirko Vielen Dank für deine guten Praxistipps Videos, die mir sehr hilfreich sind. Anhand deines Videos über transponieren, stelle ich fest, dass mir die Basis fehlt. Du sprichst von eine Note höher beim Tenor und eine Terz beim Alto. Ich kann dein Beispiel nachvollziehen, bin aber unfähig dies alleine mit einem anderen Ton zu machen. Welche Grundlage fehlt mir um zu wissen was eine Terz ist, resp. die Notenintervalle. Ich habe mich auf UA-cam rumgeschaut, denke aber, dass deine Erklärung die bessere wäre. 🙂

    • @dirkojuchem
      @dirkojuchem  Рік тому

      hallo Baruch,
      ich denke, dieses Thema ist vielleicht noch ein bisschen zu früh für dich - im Grunde brauchst du dich damit garnicht belasten - du musst nur schauen, dass du dir die richtigen Noten besorgst, Noten für Alt oder Noten für Tenor....
      Selbst in Big Bands, im Musikverein oder im Sax-Ensemble kriegst du immer Noten vorgelegt, die für dich passen sind...
      Transponieren musst du im Grunde erst, wenn du mal mit ner Band spielst und die haben halt keine Sax-Noten....
      Hier mal ein Video zu dem Thema:
      Saxophon, ein transponierendes Instrument, warum dieses Chaos?
      ua-cam.com/video/st3v_niY76I/v-deo.html

  • @DrCet01
    @DrCet01 3 роки тому +2

    Danke

  • @andreasrehn7454
    @andreasrehn7454 3 роки тому +2

    und der wichtigste Praxistipp für das Bari: Bassschlüssel in C ist wie Violin schlüssel in Eb, nur mit 3b mehr, die du mir dem bari weglassen musst, bzw mit # kompensieren

  • @frank9509
    @frank9509 4 роки тому +1

    Wie geht es denn von klingend C#-Dur als "letzte" #-Tonleiter auf dem Tenor weiter ? ;-) Ges-Dur ?
    Wie ist es bei klingend F-Dur ?

    • @dirkojuchem
      @dirkojuchem  4 роки тому +3

      hallo Frank -
      super Frage(!!!)
      Im Grunde denkst du mit dem Tenor immer 1 Ton hoch.... um konkret zu werden:
      C#-Dur hat 7#, ich würde das eher als Db-Dur (5b) sehen... 1 Ton hoch = Eb-Dur
      Gb-Dur... 1 Ton hoch = Ab-Dur
      F-Dur... 1 Ton hoch= G-Dur...
      Im Grunde ist es hilfreich, wenn du dir die chromatische Tonleiter auf dem Sax vorstellst (C,C#,D,D#,E,F,F#, etc...) und dann einfach 2 Halbtöne (also 1 Ganzton) hoch gehst...
      ...und dann schaust du halt, je nach Vorzeichen, ob du lieber in Cis (7#) oder Des (5b) denkst... oder lieber in Gis (8#) oder As (4b) denkst...
      P.s.: Chromatik & Chromatische Tonleiter - coole Idee für ein paar weitere Videos - ich habe da auch ein paar wirklich tolle Chromatik-Übungen...
      LG Dirko

  • @tasco2075
    @tasco2075 3 роки тому +3

    warum gehst du eine Terz runter und keine Sexte hoch? so lande ich doch in einer anderen Oktave 🤔

    • @dirkojuchem
      @dirkojuchem  3 роки тому +1

      Eine Terz tiefer ist für viele leichter zu denken (bzw auszurechnen), als eine Sext hoch...
      Außerdem denken Saxophonisten normalerweise nicht so sehr in den "richtigen" Oktavlagen, in der eine Melodie (z.B verglichen mit dem Klavier) klingen würde.
      Ich transponiere normalerweise eine Terz runter (weil es leichter zu denken ist) und wenn die Melodie dann für das Alto zu tief wird, spiele ich es eine Oktav höher (und damit hast du dann u.U. die Sext hoch)...
      LG, Dirko

    • @christimo3732
      @christimo3732 2 роки тому +1

      @@dirkojuchem danke, das hab' ich mich auch schon gefragt.
      Ich musste kürzlich mich mit transponieren beschäftigen 🥵, um mit Alt Sax bei den selben Noten mit anderen mitspielen zu können.
      Also: sehr korrekt klingen würde es transponiert nach oben?!
      Aber um x Oktave (n) nach unten kann man ja auch, im Zusammenspiel mit verschiedenen Instrumenten, spielen?

    • @dirkojuchem
      @dirkojuchem  2 роки тому +1

      @@christimo3732 - ich denke einfach ne kleine Terz tiefer (weil das leichter für mich zu denken ist, als eine Sext hoch) - und was die richtige Lage angeht: ich mach's dann zunächst einmal in der Mittellage (und sollte es danicht schön klingen, dann halt eben ne Oktav hoch oder runter)....

  • @guru7968
    @guru7968 Рік тому +1

    warum ist diese 1 Terz manchmal auf dem Klavier 4 Tasten (inklusive schwarze tasten) und manchmal nur 3? das verwirrt mich extrem. warum wird beim Alt-Sax C-Dur zu A-Dur (3 Halbtöne) aber B-Dur wird zu G-Dur (4 Halbtöne)? Warum wird aus einer E-Tonart eine C# Tonart am Alt-Saxophon, das sind doch wieder nur 3 Halbtonschritte...

    • @dirkojuchem
      @dirkojuchem  Рік тому

      hallo Guru,
      ich habe mir jetzt das Video nochmal angeschaut - ich weiß leider nicht genau, auf welche Stelle im Video du dich beziehst, aber du sprichst die Terz an:
      Es gibt die kleine Terz (also 3 Halbtöne) und die große Terz (= 4 Haltböne)...
      Wenn du für das Alto transponieren willst, dann sind das IMMER 3 Halbtöne, also eine kleine Terz:
      Beispiel von C nach A /// von E nach C#...
      Und bei "B-Dur" muss ich etwas ausholen (vielleicht meinst du im Video die Stelle bei ca 11:43)...
      Wir unterscheiden zwischen dem "deutschen B" und dem "internationalem B"
      Das deutsche H ist international ein B
      Das deutsche B ist international ein Bb
      Hierzu gibt es ein Video von mir, schau dir das mal an:
      Warum heißt das H international B / das B international Bb?
      ua-cam.com/video/n41NH0Qp7Iw/v-deo.html
      Im Video bei 11:43 haben wir ein "deutsches B" (in den Noten steht H, aber als Vorzeichen haben wir 3b's, also ist der Ton ein "deutsches B" (also international Bb)
      Wenn du ein B für Alt transponieren willst, kommst du zu G
      Wenn du ein H transponieren willst, kommst du zum G#
      Also immer 3 Halbtöne...
      Ich hoffe, das macht die Sache etwas klarer...
      LG, Dirko

  • @andreasrehn7454
    @andreasrehn7454 3 роки тому +1

    Ich merke mir einfach: Die Summe der vorzeichen aus Instrumenten bezeichnung und Notation ergibt die klingende tonart, wobei # und b gegeneinander enharmonisch verwechselt werden können, sprich #=-b. Fertig. da kann man sich gar nicht vertun mit muss ich hoch oder runter... Im Grunde sage ich mir: das Bb Sax hat zwei b eingebaut, die muss ich weniger spielen oder durch kreuze kompensieren. Das Es sax hat 3b eingebaut, und eine A klarinette 3#...... beispiel Klingende Tonart As Dur 4b = 2b (tenorsax) + 2b Notation. 2b also B Dur. und z.B. A klarinette: As Dur 4b= 3# (A klarinette) + 7b notation. also Ces Dur. wir gesagt, es gilt 3#=-3b. Die transposition also nicht als ton rauf ton runter verstanden, sondern als drehen des quintenzirkels.

  • @guru7968
    @guru7968 Рік тому +1

    Glaube du hast einen Fehler gemacht, transponiert B-Dur nicht zu G#?

    • @dirkojuchem
      @dirkojuchem  Рік тому

      hi Guru,
      ich denke, das hatte ich zu deinem letzten Kommentar schon angesprochen - man muss hier einfach die deutsche und die internationale Bezeichnung für "B" (bzw "H" und "Bb" beachten):
      das "deutsche B" transponiert nach G
      das "deutsche H" transponiert nach G#
      LG, Dirko

  • @dreamspeeddsp-musik932
    @dreamspeeddsp-musik932 3 роки тому +1

    Nehmt mal einen pianotuner oder ein chromatisches stimmgerät.
    Beim stimmen meines Tenor greife ich A (la) und das Stimmgerät zeigt mir, schau mal einer kuck, ein G (sol). 😎

    • @dirkojuchem
      @dirkojuchem  3 роки тому

      richtig...

    • @dreamspeeddsp-musik932
      @dreamspeeddsp-musik932 3 роки тому +1

      @@dirkojuchem ich hab mir ein jts787 gebraucht gekauft. Warum ein Tenor und das ohne Vorkenntnisse?
      Weil ich nicht mit dem Kopf kaufe. Sondern auf mein Herz höre. Weil ich tiefer runter will. Kwitschen kann das Tenor aber auch.
      Wenn Unterricht nichts kosten würde...
      Ein Buch mit allen griffen musste aber schon noch sein. Jetzt bin ich Pleite aber glücklich.
      ua-cam.com/video/qT7Ankd2DII/v-deo.html

    • @dirkojuchem
      @dirkojuchem  3 роки тому

      @@dreamspeeddsp-musik932 - yeah, Jupiter 787 ist sicher eine gute Wahl -ich habe ebenfalls ein altes Jupiter aus der 700er Reihe, bin sehr zufrieden damit....
      Zum Unterricht: bei den SaxMasters gibt es Unterricht ab 24,95€ im Monat - das ist ungefähr 1/3 von dem, was die Musikschule oder ein Privatlehrer kostet...
      Aber unbedingt empfehlen kann ich dir den Testmonat: der ist KOSTENLOS und völlig unverbindlich. Hier zeige ich dir schon die ersten Töne, die ersten Übungen, Songs und Playbacks - und wie geagt: kostenlos und unverbindlich...
      LG, Dirko

  • @ricofreitag4991
    @ricofreitag4991 Рік тому +1

    ich fange auch gerade an mit Sax. Mit dem Sax ist es wie mit Apple, kochen ihr eigenes Süppchen. lol. Also in der Theorie verstehe ich das System. Es fickt aber mein Musikergehirn (20 Jahre Gitarre Bass) wenn ich einC greife aber ein Eb (Alt sax) klingt. Nun folgendes. Ich soll also transponiert denken. Um real wirklich ein C zu hören soll ich so tun als greife ich ein A. So tun obwohl es kein A ist real sondern nun ja ein C. Ich erkenne keinerlei Vorteil, da ich nach diesem verwirrendem System egal ob Transponieren oder nicht ich jedes mal trotzdem für jede Tonart mir die Griffreihenfolge und Klappen einprägen muss. Also egal ob ich ein wahres C als A betrachte oder das wahre C gleich als C betrachte und so greife. Da um tausend ecken denken zu müssen ist irgendwie Strange. Anders gesagt. wenn ich ein wahres C (Tonleiter erklingen lassen möchte, muss ich eh Zwangsläufig mir alle Griffe und Klappen samt fis oder b Klappen dazu merken. Egal ob ich diese Griffkombination als A (was es ja nicht ist) betrachte oder gleich als C (real hörbar). Der Aufwant ist ebend der SELBE für die Finger. Nur einmal mit Kopfgeficke und einmal ohne. Spiele ich dann ein Tenor liegen alle Töne eh woanders. Es ist doch so, amn Ende des Tages muß man Zwangsläufig sich 12 Tonleitervarianten Grifftechnisch einprägen. Wenn man die beherscht, lerne ich doch besser gleich wo das wahre C liegt und mache mir nicht vor es liege dort wo es nicht ist um dann einen Transponierten ton zu benennen der es auch nicht ist aber dann habe ich ein wahres C. looool.

    • @dirkojuchem
      @dirkojuchem  Рік тому

      hallo Rico,
      Saxophonisten denken nicht in "klingenden Tönen", sondern in Griffen...
      Wenn du Gitarre spielst, wäre das vergleichbar mit dem Kapo (bei Folk-Gitarristen):
      Wenn du den Kapo in den 3. Bund machst und einen E-Dur-Akkord greifst, wirst du nicht denken: "es erklingt G-Dur", sondern du wirst denken: "ich greife E-Dur"). So sind ja auch viele Folkie-Songbooks aufgebaut: da steht ein Song in E-Dur oder A-Moll (weil das leicht zu greifen ist) - und daneben steht: "Kapo 3. Bund"...
      Noch komplizierter wäre es, wenn du einen Song, den du IMMER mit Kapo 3 gespielt hast, nun plötzlich in Kapo 2 spielst (das kenne ich von meinen Folk-Kollegen, wenn sie eine "belegte" Stimme haben): die denken dann beim Spielen nicht, dass sie den Song jetzt plötzlich in F#-Dur spielen.... sondern die denken immer noch, dass sie E-Dur greifen (und es klingt dann halt eben nur etwas tiefer)...
      ***
      Der Sinn besteht darin:
      Ich spiele Querflöte in C; Altsaxophon in Eb; Tenor in Bb.
      Wenn ich die dabei in Griffen denke, ist es ganz einfach (wie beim Kapo, zweiter Bund) - ich kann von einem zum anderen Instrument wechseln und wenn in den Noten ein "C" steht, weiß ich sofort, welcher Griff gemeint ist.......
      Würde ich in "wirklich klingenden" Tönen denken, müsste ich bei jedem meiner Instrumente komplett umdenken (was man beim Kapo ebenfalls nicht machen würde)...
      ***
      das heißt zu deinem Kommentar:
      Du schreibst: "Wenn man die beherscht, lerne ich doch besser gleich wo das wahre C liegt..."
      Klar, solange du dann beim Tenor bleibst, ist alles okay - und das kannst du durchaus machen(!!!) Solltest du allerdings irgendwann mal auf ein Altsax wechseln wollen (oder auf eine Querflöte), dann musst du sämtliche Griff ganz neu lernen...
      ***
      Wenn dich das stört, könnte es für dich sogar eine Alternative sein, wenn du dir ein "C-Melody-Sax" besorgst: das klingt in C - d.h.: es transponiert nicht...
      Ich hoffe, ich konnte dir damit helfen,
      LG, Dirko

    • @ricofreitag4991
      @ricofreitag4991 Рік тому +1

      @@dirkojuchem danke für die schnelle Antwort . ich verstehe das mit dem Caposystem. Obgleich der Verggleich mit der Gitarre im praktischen Sinne nicht ganz hinhaut, da ich ein E dur in offener stimmung dann per Barre oder Kapodaster endlos nach oben verschieben kann. Der Fingersatz bleibt aber der gleiche. Beim sax hingegen ändert sich der Fingersatz. Um den Vergleich sicher zu stellen müsste man wie bei einer Mundharmonica für jede Tonart ein einzelnes Instrument herstellen. Wie gesagt ich verstehe nun den Gedankengang den sich damals irgendwelche Hersteller gemacht haben. Ich hätte es für sinnvoller gehalten, wenn man jeder der Dur bzw. Mollparallele einen Stufennamen gegeben hätte. Ähnlich den stufenangaben im Jazz, wo hier dann nicht die Accordbeziehungen sondern die arten der griffbilder dargestellt wären. Also die sogenannte C Dur grifffolge am sax was kein C ist, wäre Stufe 1. Stufe 1 also Eb. Naja und bei anderen höheren oder tieferen saxophones muss man lediglich wissen auf welcher stufe sich nun das C befindet. Es wäre zwar das gleiche system aber man wird nicht mit falschen Notennamen beschallt die einen nur verwirren. Also was hier ja passiert ist, das etwas falsch sugerriert wird mit dem Ziel es richtig zu verstehen bzw. den wahren Ton zu finden. Ist etwas philosophisch wenn ichs mir recht überlege. Wer bin ich schon als sax Anfänger da ein etbliertes system zu hinterfragen :-) Aber wer bin ich schon zu Kritisieren das Deutschland Weltweit das einzige Land ist was zu einem B ...H sagt und zu einem Bb...B. Und das nur weil im Mittelalter ein Mönch eine Fehlerhafte Übersetzung lieferte. ....Mal ein ähnliches thema. Es gibt in der Tat Musiker die ihr eigenes Notensystem entworfen habe. Funktioniert. Kann zwar kein anderer lesen was nachteilig ist. Also vor all dem Hintergrund. Was empfiehlst du mir, soll ich den verwirrenden etabliertem System nacheifern und es mir so einprägen oder wäre mein ansatz mit den Stufenskalen ok ? Gruß

    • @dirkojuchem
      @dirkojuchem  Рік тому

      @@ricofreitag4991 -
      1) klar, du nennst es "Fingersatz", der bei der Gitarre der gleiche bleibt, obwohl in Wirklichkeit andere Akkorde erklingen; ich nenne es "Griffe", die bei den Holzblasinstrumenten die gleichen bleiben, obwohl in Wirklichkeit andere Töne erklingen...
      2) Mundharmonika: bei der Blues Harp ist es tatsächlich so, die gibt es in ALLEN Tonarten... ebenso die Tin Whistle...
      Aber wir müssen da nicht lange herum diskutieren:
      Du kannst natürlich machen, was du willst. Ich hatte einen Kollegen mit absolutem Gehör: der konnte einfach nicht C denken, wenn er Bb hört....
      Beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile:
      Sax in KLINGENDEN Tönen denken: da fällt all das zum Thema Transponieren weg, über das du dich in deiner ersten Mail beschwert hast...
      Aber: du kannst dann eben mit "Saxophon-Noten" nix anfangen, die halt alle für Alt oder Tenor transponiert sind...
      Mach, womit du besser klarkommst...
      Hier noch ein Video zu dem Thema:
      "Saxophon, ein transponierendes Instrument, warum dieses Chaos?"
      ua-cam.com/video/st3v_niY76I/v-deo.html
      LG, Dirko

    • @ricofreitag4991
      @ricofreitag4991 Рік тому

      @@dirkojuchem Danke dir. Ich komme auch nicht damit klar ein falschen ton zu denken und den richtigen zu hören. :-) Das verwirrt mich. Am Ende muss man bei beiden Varianten die gleichen Fingersätze üben. Naja die Fingersätze beim Sax lassen sich schwer vergleichen mit den Griffen bei der Gitarre. Weil greife ich ein E Dur in offener stimmung und gehe per Barrè oder KApo hoch, bleibt der Griff immer der gleiche nur der Acord/Ton ändert sich. Beim Sax bleibt der Fingersatz eaber nicht der selbe. Heißt ich muss um in einer anderen Tonart zu spielen auch den entsprechenden Tonartfingersatz lernen. Bei der Gitarre bleibe ich schlicht weg bei einem einzigen Fingersatz. Ist der eingeprägt spiele ich Dur in 24 verschiedenen Tonhöhen. Beim Klavier allerdingsg leider auch so. Jede Beispielsweise Durtonleiter muss im Fingersatz auswendiggelernt werden da sich alle Unterscheiden. Bei der Gitarre kennt man den Fingersatz und er bleibt immer gleich egal welche Dur Tonleiter Tonhöhe. Ich verstehe dich aber wenn es um den wechsel bei Saxophonarten geht. Man hat versucht eine Art Referenz Fingersatz zu erzeugen. Ich vermute aber es hilft eher den verlagen die Noten Drucken müssen. Zudem habe ich noch nie nach Noten gespielt, außer es tritt der seltende Fall ein, dass ich ein Cover spiele und es genau haben möchte. Kam auch schon vor. Um es mit Chat Backers Worten zu sagen. Noten sind Krüken. Und wer geht schon gerne mit Krüken durchs leben :-) Danke aber deiner erklärung. Du bist ein richtig guter Lehrer. Ich höre dir gerne zu. Möchte mich demnächst bei deinem Kurs anmelden. Gruß

    • @dirkojuchem
      @dirkojuchem  Рік тому

      @@ricofreitag4991 - Mach's so, wie du es für richtig hältst(!!!)

  • @dreamspeeddsp-musik932
    @dreamspeeddsp-musik932 3 роки тому +1

    Also der pianist der Bassist und weiß der Henker wer noch ,schreiben das c wo es hingehört. Andere Instrumente spielen auch ein c, schreiben das aber in eine andere Linie oder zwischen Raum?
    Da aber der Schlüssel an der selben Stelle steht (g-sol) Lesen Tenor Sax Spieler ein d wenn c gemeint ist.
    Na toll

    • @dirkojuchem
      @dirkojuchem  3 роки тому +1

      Das habe ich eigentlich in einem anderen Video erklärt. Schau mal in meinem Kanal unter:
      "Saxophon ein transponierendes Instrument, warum dieses Chaos?"

    • @andreasrehn7454
      @andreasrehn7454 3 роки тому

      so ist es, außer im posaunenchor. Im grunde ist es das gleiche wie das schlüssel chaos bei den streichern, nur dass die Vorzeichen sich da nicht ändern.

    • @dirkojuchem
      @dirkojuchem  3 роки тому

      @@andreasrehn7454 - vielen Dank