Hallo Andy, danke für die Inspirationen. Da ich am Untersee lebe (Steckborn), war ich natürlich dieses Jahr auch ein paar hübsche Hochwasser - Fotos machen, sogar mit der gleichen Kamera.... Ist interessant zu sehen, bei was dein photographisches Auge so hängen geblieben ist. Gruss Thomas
Vielen Dank für deinen Kommentar, Thomas. Genau solche Motive liebe ich, nicht mit diesen Touristenaugen sehen, sondern das was da ist und nicht gesehen wird. Steckborn und Seepromenade war auch schon Ziel von Motiven, und das war nicht mal lange her. Dann viel Spass mit der X-T5 und gute Motive.
Schöne Idee und schöne Fotos - aber ich habe eine Kritik: ein Video, das 'meditativ' schon im Titel hat sollte auch passende Musik haben. Alles was zu rhythmisch ist, oder überhaupt Rhythmus hat zerstört hier einen wichtigen Teil der Stimmung gleich wieder. Meine Empfehlung: nimm Ambient Musik ganz ohne Takt, und bleib auch etwas länger auf den Motiven, damit der Blick mehr über die Details wandern kann.
Danke für dein Interesse und Kommentar. Zu deiner konstruktiven Kritiken; man kann auf verschiedene Arten meditieren, auch in der Fotografie. Dabei geht es um bewusstes Wahrnehmen der Motive mit der Kamera. Ganz bei sich selbst sein und ausblenden von hektischer Betriebsamkeit um sich herum. Kopfhörer kann in einer Stadt hilfreich sein. Sich einfach Zeit nehmen bzw. Zeit lassen in der Fotografie, bevor man auf den Auslöser drückt. Ich habe verschiedene "meditative" Musik ausprobiert. Irgendwann war es mir bei ca. 6 Minuten Länge zu "Einschlafend". Also habe ich nach Alternativem gesucht, auch zur Stimmung zum Rheinfall passend. Musik ist zudem immer eine reine Geschmackssache. In der Regel werden meine Fotos ca. 6 Sek. Gezeigt. Bei über 60 Bildern kann ein Video dann zwischen 7 und 10 Minuten dauern. Also muss ein Kompromiss her, um die Länge im Griff zu halten...die Bilder werden kürzer gezeigt, will ich die Anzahl Bilder beibehalten. Meine Videos sollten nur Anreiz schaffen, seine Umgebung durch Motive auch mit anderen Augen sehen zu können und vielleicht von seiner "klassischen" Fotografie etwas abweicht und seine fotografischen ggf. Erfahrungen erweitert. 😉
@@andybischof-passionphotography Hallo und danke für die ausführliche Antwort. Ich fotografiere selbst seit über 45 Jahren mit Spiegelreflex, davon fast anderthalb Jahrzehnte professionell. Natürlich ist alles Geschmackssache und man kann jede Entscheidung auch irgendwie begründen. Manche Begründungen sind nur nachvollziehbarer und logischer als andere - und viele eben wirklich rein subjektiv. Wenn ein Video nur zehn Minuten lang ist, aber man bei zu ruhiger Musik dann schon nach wenigen Minuten einschläft, ist das natürlich ein Problem. Ich weiss nicht wie alt Du bist, aber dass die jüngere Generation notorisch unter Aufmerksamkeitsdefizit leidet, und man deshalb immer mit Lautstärke und Hektik und Action und Speed kommen muss, kann aber keine gesunde Entwicklung sein - selbst wenn das Verständnis für die eher 'ruhigen' Aspekte des Daseins mit meiner Generation aussterben sollte...
@@joechip4822 mein Alter tut generell nie etwas zur Sache, auch wenn ich ein junggebliebener Ü60iger bin und habe u.a. auch mit Opas Praktica LTL 3 noch fotografiert. Erst seit Juni 2024 habe ich begonnen Videos zu meiner Fotografie zu produzieren und lerne immer noch dazu, bis ich keine Lust mehr habe Videos zu machen oder sich der Deckel über mich schliesst. 😁 Videos werden heutzutage eher schnell mal am Handy angeschaut und vermutlich nicht mal bis zum Schluss, als in Ruhe am PC oder am Fernsehen das ganze Video. Ich selbst geniesse Videos in Ruhe und Gemütlichkeit am Fernsehen. Auf deinem Kanal kann ich leider keine von dir erstellen Videos sehen, oder ich schaue zu ungenau hin, um mir Beispiele deine Art von Video Produktion anzuschauen. Wünsche dir weiterhin viel Spass in der Fotografie und gute Motive.
Danke fürs Teilen. Mein Favorit ist bei 0:51. ein stimmiges Herbstbild.
Danke dir für dein Interesse und Kommentar.
Hallo Andy, danke für die Inspirationen. Da ich am Untersee lebe (Steckborn), war ich natürlich dieses Jahr auch ein paar hübsche Hochwasser - Fotos machen, sogar mit der gleichen Kamera.... Ist interessant zu sehen, bei was dein photographisches Auge so hängen geblieben ist. Gruss Thomas
Vielen Dank für deinen Kommentar, Thomas. Genau solche Motive liebe ich, nicht mit diesen Touristenaugen sehen, sondern das was da ist und nicht gesehen wird. Steckborn und Seepromenade war auch schon Ziel von Motiven, und das war nicht mal lange her. Dann viel Spass mit der X-T5 und gute Motive.
Schöne Idee und schöne Fotos - aber ich habe eine Kritik: ein Video, das 'meditativ' schon im Titel hat sollte auch passende Musik haben. Alles was zu rhythmisch ist, oder überhaupt Rhythmus hat zerstört hier einen wichtigen Teil der Stimmung gleich wieder. Meine Empfehlung: nimm Ambient Musik ganz ohne Takt, und bleib auch etwas länger auf den Motiven, damit der Blick mehr über die Details wandern kann.
Danke für dein Interesse und Kommentar. Zu deiner konstruktiven Kritiken; man kann auf verschiedene Arten meditieren, auch in der Fotografie. Dabei geht es um bewusstes Wahrnehmen der Motive mit der Kamera. Ganz bei sich selbst sein und ausblenden von hektischer Betriebsamkeit um sich herum. Kopfhörer kann in einer Stadt hilfreich sein. Sich einfach Zeit nehmen bzw. Zeit lassen in der Fotografie, bevor man auf den Auslöser drückt.
Ich habe verschiedene "meditative" Musik ausprobiert. Irgendwann war es mir bei ca. 6 Minuten Länge zu "Einschlafend". Also habe ich nach Alternativem gesucht, auch zur Stimmung zum Rheinfall passend. Musik ist zudem immer eine reine Geschmackssache.
In der Regel werden meine Fotos ca. 6 Sek. Gezeigt. Bei über 60 Bildern kann ein Video dann zwischen 7 und 10 Minuten dauern. Also muss ein Kompromiss her, um die Länge im Griff zu halten...die Bilder werden kürzer gezeigt, will ich die Anzahl Bilder beibehalten.
Meine Videos sollten nur Anreiz schaffen, seine Umgebung durch Motive auch mit anderen Augen sehen zu können und vielleicht von seiner "klassischen" Fotografie etwas abweicht und seine fotografischen ggf. Erfahrungen erweitert. 😉
@@andybischof-passionphotography
Hallo und danke für die ausführliche Antwort. Ich fotografiere selbst seit über 45 Jahren mit Spiegelreflex, davon fast anderthalb Jahrzehnte professionell. Natürlich ist alles Geschmackssache und man kann jede Entscheidung auch irgendwie begründen. Manche Begründungen sind nur nachvollziehbarer und logischer als andere - und viele eben wirklich rein subjektiv. Wenn ein Video nur zehn Minuten lang ist, aber man bei zu ruhiger Musik dann schon nach wenigen Minuten einschläft, ist das natürlich ein Problem. Ich weiss nicht wie alt Du bist, aber dass die jüngere Generation notorisch unter Aufmerksamkeitsdefizit leidet, und man deshalb immer mit Lautstärke und Hektik und Action und Speed kommen muss, kann aber keine gesunde Entwicklung sein - selbst wenn das Verständnis für die eher 'ruhigen' Aspekte des Daseins mit meiner Generation aussterben sollte...
@@joechip4822 mein Alter tut generell nie etwas zur Sache, auch wenn ich ein junggebliebener Ü60iger bin und habe u.a. auch mit Opas Praktica LTL 3 noch fotografiert. Erst seit Juni 2024 habe ich begonnen Videos zu meiner Fotografie zu produzieren und lerne immer noch dazu, bis ich keine Lust mehr habe Videos zu machen oder sich der Deckel über mich schliesst. 😁
Videos werden heutzutage eher schnell mal am Handy angeschaut und vermutlich nicht mal bis zum Schluss, als in Ruhe am PC oder am Fernsehen das ganze Video. Ich selbst geniesse Videos in Ruhe und Gemütlichkeit am Fernsehen.
Auf deinem Kanal kann ich leider keine von dir erstellen Videos sehen, oder ich schaue zu ungenau hin, um mir Beispiele deine Art von Video Produktion anzuschauen.
Wünsche dir weiterhin viel Spass in der Fotografie und gute Motive.