Ich glaube in sehr alten, degradierten Proben kann manchmal nur die mitochondriale DNA aussagekräftig verwendet werden. Wenn er also sicher nicht von einer Mutter aus dem Hause Baden geboren wurde, kann er immer noch einen Vater aus dem Haus Baden haben. Würde mal sagen, dass das zu 99.99% auch der Fall ist 😂
Nicht unbedingt so einfach. Kinder lassen sich in der Regel zweifelsfrei der Mutter zuordnen. Dem Vater nicht immer. So gabs beim Versuch, die väterliche Linie von Richard III. zu verfolgen, irgendwo zwischendrin ein "Kuckuckskind"
das was wirklich interessant waere, ist, ob die heutige Badener Familie (evetl.) nicht die damalige Badener Familie ist! ... denn es ist bekannt, dass durch Hochzeitspolitik , viele adelige heute gar nicht mehr zu den urspruenglichen Zweig gehoehren. Keiner von uns hat einen "wirklichen Einblick" in die Stammbaeume heutiger Adelsfamilien. Schade, dass dies hier nicht in Erwaegung gezogen wurde.
Aussereheliche Techtelmechtel hat man auch nicht beruecksichtigt. Vielleicht gehoerte Kaspar Hauser dieser Familie an. Und die jetzigen "Familienmitglieder" eben nicht mehr...
Warum hat man ihn getötet, das ist schon seltsam, wer hat den Auftrag dazu gegeben, es kann nur ein Königshaus gewesen sein. Wer würde sich bei einem einfachen Jungen vom Volk solche Mühe gegeben haben, das seine Herkunft nicht bekannt 2:28 wird.
Ich finde es etwas problematisch dass in dem kurzen Beitrag gesagt wird es sei "gesichert", dass Kaspar Hauser ermordet worden ist. Wenn er, wie manche Experten vermuten, an einer histrionischen Persönlichkeitsstörung litt, wäre Kaspar auch in der Lage gewesen, sich selbst zu verletzen, um wieder mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Es sieht eher danach aus, als habe er sich die Verletzung selbst beigebracht (für das angebliche Attentat gibt es außer seinem Wort keinerlei Zeugen, wie übrigens bei einem angeblichen weiteren, wo er nur leicht verletzt wurde), da seine Geschichte etwas an Strahlkraft verloren hatte - und ein schönes Attentat hätte die Sache wieder zum Laufen gebracht. Leider hat er dabei wohl etwas zu tief zugestochen…
@@Juro-lk7xf Dagegen spricht, dass im Obduktionsprotokoll festgehalten ist, dass sowohl die Wucht des Stiches als auch die Richtung des Stichkanals dafür spricht, dass der Stich von einer anderen Person ausgeführt wurde.
Weiß man denn 100%, ob die blutige Unterhose wirklich noch die originale vom Kaspar ist? Vielleicht wurde die im Laufe der Jahre mal unauffällig ausgetauscht.
das wäre Geschichtswissenschaftlich Wurscht! WEIL GESCHICHTSWISSENSCHAFTLICH LÄNGST BEWIESEN IST DAS DER BLUTFLECK NICHT VON KASPAR HAUSER SEIN KANN! UND WEITER DAS ER EBEN DIESER BADISCHE ERBPRINZ IST!
Soweit ich das gelesen habe, hat Kaspar Hauser altbairischen Dialekt gesprochen. Da müsste man doch theoretisch mit DNA-Reihenuntersuchungen noch entfernte Verwandte in der Gegend finden können, wo dieser Dialekt vorherrscht.
Der Ansatz ist, vorausgesetzt die Theorien über seine ersten Lebrnsjahre bis zum „Auftauchen“ stimmen, nicht zielführend. Sprache wird nicht vererbt, sondern erlernt. Von den Leuten, die einen umgeben.
@africanblue ja, aus diesem Grund spricht auch der Dönermann in Karlsruhe tiefstes Badisch. Schon lustig wenn man in ein Gesicht aus Anatolien schaut und dann kommt aber: Hanoi, mechts des Döner komplett? 😂
@@africanblue - Das ist natürlich schon richtig, dass Sprache nicht vererbt wird. Aber in der damaligen Lebenszeit von Kaspar Hauser (1812-1833), wo es noch nicht einmal Eisenbahn gab, die Leute also, außer mit dem Pferd oder zu Fuß, kaum mobil waren und es bekanntlich Telefon, Radio usw. sowieso noch nicht gab, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass er auch aus der Gegend stammt, deren Dialekt er gesprochen hat. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete 2008 (findet man per Google): *_3000 Jahre alte Familien-Bande_* _Bewohner des Sösetals könnten direkte Nachfahren von Menschen der Bronzezeit sein, deren Skelette man im Harz gefunden hat. Ihr DNA-Muster spricht dafür, so Göttinger Forscher._
@@georgbeizer6970 Man kann aber durch frühere Proben, den genetischen Ursprung regional begrenzen, zumindest, ob er genetisch eher ein badisch-alemanischer Mensch war, oder ein Bayer.
@@tmoeees3473 naja interessiert hätte es mich scho bisschen aber wenn man es bis heute nicht weiß und es nicht auf die Reihe bringt mit moderner Technik
Wenn wir alle irgendwann eine DNA-Probe bei der Krankenkasse abgeben, um irgendwelche Krankheiten frühzuerkennen, werden sich die noch heute lebenden Verwandten von ihm finden lassen ... wenn es noch welche gibt. ;)
Dreimal überprüft und am Ende lag das Ergebnis bei 99,994%. Ist ja fast so eindeutig wie Wahlen damals in der DDR, Steigerung auf 99,995 % beim nächsten Mal nicht ausgeschlossen...😂😂😂
Also man weiß also das es zu 99,9% nicht stimmt aber weil man es gerne anders hätte erzählt man den Menschen weiterhin Stuss. Also mit währe eine ehrliche Stadtführung lieber als eine in der man die Unwahrheit erzählt bekommt. Unwahre Stadtführungen sind wertlos. Heute sind unbekannte keine Seltenheit mehr und selbst Zeitreisen sind möglich. Da verlässt ein volljähriger einen Ort und kommt minderjährig an einem anderen an.
Ganz ganz dunkel. Hatte Kontakt zu einer Adligen....da hab ich Storys gehört und dachte "Schock, betroffen". Wenn ich das mit heute vergleiche keinen Deut besser
also reden wir hier von personen die mit Stéphanie de Beauharnais verwandt sind, da dies die mütterliche linie darstellt. warum sagt ihr das nicht? guter bericht. gruß ein badner!
Hier fehlt es an Genauigkeit in der Berichterstattung....man würde gerne nähere Angaben haben....wo wurden diese Untersuchungen noch publiziert ????? Wäre wichtig zu wissen.
Hi, @irenehartlmayr8369! Dass es Untersuchungen aus Innsbruck sind, kommt ja vor in unserem Bericht. Wenn Sie sich für genauere Hintergründe interessieren, dann empfehlen wir die Informationen auf der Seite der Medizinischen Universität Innsbruck: i-med.ac.at/mypoint/news/785517.html
Nein. Schon seit hundert Jahren (etwa) ist klar, dass er ein Betrüger war. Nur selten macht sich Jemand die Mühe alle Quellen über Herrn Hauser zu lesen.
@@georgbeizer6970 Das ist nicht richtig. Die, die mit ihm persönlich zu tun hatten, haben ihn nicht als Lügner gesehen. Diese Geschichte wurde von dem Lehrer Mayer aus Ansbach, bei dem Kaspar Hauser zuletzt untergebracht war, und wenigen Personen, die ihn nicht selbst kannten, in die Welt gesetzt.
Es ist allgemein bekannt, dass Wikipedia keine seriöse Quelle ist. Ich habe viele Bücher über Kaspar Hauser gelesen und einige Behauptungen auf Wikipedia stimmen nicht, u. a., dass Kaspar Hauser altbayrischen Dialekt gesprochen haben soll. Sein Altbayrisch beschränkte sich auf wenige stereotype Sätze, deren Bedeutung er gar nicht kannte, wie die Polizisten, die ihn in Nürnberg verhörten feststellten. Die Sätze hat ihm wahrscheinlich jemand vorgesprochen und mit ihm eingeübt. Schuster Weickmann und sein Begleiter konnten sich auch nicht mit ihm unterhalten, sie haben den Brief gelesen, den er bei sich hatte, und ihn daraufhin zum Rittmeister von Wessenig gebracht. Entgegen Wikipedia hatten die Hochberger durchaus ein Interesse daran, Kaspar Hauser, wenn er der Erbprinz war, zu ermorden. Es wäre ein Riesenskandal gewesen, wenn herausgekommen wäre, dass der Erbprinz noch lebt und die Hochberger nicht legal auf dem Thron waren. Es ist ja auch auffällig, dass Kaspar Hauser in der Zeit ermordet wurde, als er anfing nachzuforschen, wer seine Eltern waren und sein Vormund, der Kriminologe Feuerbach eine Spur zum badischen Hof gefunden und dies veröffentlicht hatte. Kurz darauf starb Feuerbach ganz plötzlich und nur wenige Monate später wurde Kaspar Hauser ermordet. Das Obduktionsprotokoll beinhaltete die Vermutung, dass die Ärzte aufgrund des Stichkanalverlaufs und der Wucht des Stiches eher von einer Fremdtötung ausgegangen sind. Das passt auch zu Kaspar Hausers Schilderung unter Schock, dass ihm ein Fremder eine Beutel gereicht habe und während er diesen entgegennahm, zugestochen hat. Dieser Beutel mit dem Spiegelschriftzettel wurde auch im Hofgarten gefunden.
Zur letzten Aussage des Beitrags: Selbst das der Mord tatsächlich einer war oder eine missglückte Selbstverletzung kann nicht eindeutig geklärt werden.
Fest steht allerdings, dass es sich im einen Einzelfall gehandelt hat und dass im Falle eines Suizides der Täter traumatisiert war und wir als Gesellschaft versagt hatten!!!
Glauben Leute wirklich, dass ein Kind welches sein ganzes Leben in einem Verlies (oder manchmal Schuppen) eingesperrt war und nie die Sonne gesehen hat überleben kann?
Eben sind 3 Jahre die magische Grenze, nach denen er Verliesfähig wurde. Nur wieso nicht gleich töten?? Und dann doch umbringen?? Na, er war wohl doch nicht behindert genug, und hätte gefährlich werden können.
Bei den ersten Untersuchungen nach seinem Auftauchen in Nürnberg wurden körperliche Besonderheiten festgestellt, die einen längeren Kerkeraufenthalt wahrscheinlich machen. Beim Sitzen lagen seine Knie ganz flach auf dem Boden auf, was sie normalerweise nicht tun. Er konnte am Anfang keine normalen Speisen vertragen, nur Wasser und Brot und konnte in der Dunkelheit gut sehen, nahm Gerüche extrem intensiv wahr.
Auserfrage, unmöglich sein "ganzes Leben"! Sondern die ersten 3 Jahre war eine mütterliche Führsorge notwendig um das Kerkerleben zu ermöglichen. So wie Jesus Christus von den Lichten erkannt wurde, wurde Kaspar Hauser eben von der dunklen Seite erkannt. Wenn du zur nosoulfraktion gehörst, kannst du das Licht das Kaspar ausstrahlt nicht wahrnehmen, noch den Fall Kaspar plausibel aufklären!
Nun - mütterlicherseits nicht. Das könnte ja vermuten, daß die Mutter oder Eingeheiratete diesen Jungen hatte verschwinden lassen, um ihre eigenen Kinder erbfolgeberechtigt zu machen. Diese Untersuchung löst das Problem leider nicht.
... also weeeennnn man wirklich die richtigen Haare und Blutspuren hat .... Es geht die Hypothese umher, dass das nicht die richtigen sind .. denn - u.a. - sei im Museum verschiedentlich (immerhin fast 200 Jahre her) "umgeräumt" worden ... Und so mancher hatte ein Interesse die Herkunft eben nicht herauskommen zu lassen ..... Allllles nicht so einfach ......
Die Proben von 2002 stimmten alle untereinander überein, aber nicht mit dem Blut der Unterhose. Es wird vermutet, dass der Blutfleck im Museum nachgefärbt wurde, weil Blut mit der Zeit verblasst.
@@irenehartlmayr8369 Was für nähere Angaben? Soll ich jetzt aus Feuerbachs Buch zitieren? Ich würde ja einen „Let me google that for you“-Link einfügen, aber das geht hier nicht.
Ich hatte mal in einer Doku vor einigen Jahren gehört, dass man die Hose möglicherweise immer wieder mit frischem Blut aufgefrischt hat, weil es verblichen ist mit den Jahren. Das wäre angeblich üblich gewesen. Würde jedes Ergebnis verfälschen
Das Blut der Unterhose stimmte auch nicht mit den 2002 untersuchten Proben, die von Kaspar Hausers Locken, Oberhose und Zylinderband stammten, überein.
@@nosferatu3855 Das stimmt. Aber bei nicht allzu wenigen Menschen ist der interne Speicher einfach zu klein. In diesen Fällen ist es dann durchaus sinnvoll, sich auf das Überlebensnotwendige zu beschränken.
@@jana_aus_h: Dort hätte es keinen Sinn gehabt ihn zu verstecken. Der Vater konnte damals immer die Vaterschaft bestreiten. Je reicher, desto erfolgreicher wären solche Behauptungen.
So geht es mir auch. Er soll ja sehr intelligent gewesen sein und hat alles schnell gelernt. Das spricht gegen Autismus. Diese Kinder können auch intelligent, sind aber nur begrenzt lernfähig. Und wer sagt denn, dass sein evtl adliger Vater nicht fremd gegangen ist? Dann hat seine Mutter auch keine adlige DNA. Und sie hätten auch Grund gehabt, ihn zu verstecken.
Kaspar Hauser ist wirklich sehr interessant. Er war nicht nur intelligent sondern auch sehr talentiert, wenn man sich die Zeichnungen und Gemälde anschaut. Auch wenn man sich eingehender mit der Geschichte befasst, kommt man drauf das er letztendlich ein ganz normaler Mensch gewesen ist. Leider ist das was man von Hauser so weiss das meiste das was andere über ihn erzählen. Wenn man jedoch die wenigen erhaltenen Briefe von ihm liest, kommt ein ganz sensibles Kerlchen bei raus. Niedlich fand ich auch die schüchternen Briefchen die er seiner Freundin geschrieben hat. Auch der Eintrag in einem Gästeverzeichnis wo er mit seiner Freundin gewesen ist, fand ich irgendwie süss: an ihrer Seite hat er ganz den Kavalier und Mann gezeigt und mit kräftiger Hand seine Unterschrift unter die Danksagung gesetzt. Sie dagegen schüchtern und zaghaft. Irgendwie merkt man ihrer Unterschrift das zarte erröten an. Einfach süß. Alles in allem ist Hauser wirklich ein interessantes Thema.
@@fdsfsdfsfd Nichts aber das könnte sein sonderbares Verhalten erklären was ihm ja so mysteriös macht. War ja nur so eine Idee. Vieles was früher nicht erklärbar war ist heute z.B. eine medizinische Erkrankung. Z.B. Besessenheit im Mittelalter wäre heutzutage Epilepsie oder Schizophrenie. Beides sind behandelbare Erkrankungen.
@@Nikolausi26 Sein Verhalten erklärt das vielleicht, aber nicht seine Herkunft. Die ist viel mysteriöser und hauptsächlich verantwortlich für den Kult um ihn.
@@mye7381 Naja, der ganze Beitrag drehte sich ausschließlich um seine Herkunft. Auch beim Stadtführer ist dieser Mythos um seinen angebliche Adelsursprung nach wie vor eine fester Bestandteil seiner Erzählungen (an die er auch nach wie vor festhalten will, wie er betont hat).
Vor 200 Jahren hat ein Kind furchtbar gelitten und wurde seiner Kindheit beraubt, durch empathielose, grausame Menschen, die ebenfalls darauf "geschissen" haben!
Ich mag mir vorzustellen, dass er einfach ein Betrüger war und sich nach Fame und Geld mit irgendwem angelegt hat, der ihn dann erstochen hat als Rache-Akt 😂
Habe noch nie von Kaspar Hauser gehört. Der Wiki-Artikel zu ihm ist aus meiner Sicht vollkommen übertrieben, für einen Aufmerksamkeits-Psycho. Muss ich mir jetzt eine Bildungslücke vorwerfen?
Zumindest ein Alibi für Deine Vorfahren zur Tatzeit im Park vorweisen! Keine Angst, hier sind so einige drauf. Auch deren Vorfahren werden genaustens überprüft....durch die Rosenheim Cops. 😉 In fast 200 Jahren ist der Mörder nicht überführt...spricht wirklich nicht so für bayrischee Polizisten! 🤔🤭
Wann hören diese alten Geschichten auf? Es gibt tausende in der jetzt Zeit… wem interessiert ein Einzelfall vor 200 Jahren? Sich in der Schule unterrichten die immer noch über Altertum, dies einfach streichen und sich mehr mit der Zukunft beschäftigen, damit wir technologisch wieder mithalten können wäre mal ne Maßnahme!
@@KeVIn-pm7pu diese Antwort war garantiert nicht ohne Sinn und Verstand. Die Antwort darauf war verständnislos, ohne ihre Inhalte mal näher zu überdenken. Und ja, was ist an einem Fall von vor 200 Jahren so forschenswert, dass man dafür sehr viele öffentliche Gelder zur Verfügung stellt?!
Mit dem Altertum aufhören im Unterricht? Dein Ernst? Und von nicht mithalten kann keine Rede sein, Deutschland ist eines der führenden Industrieländer der Welt. Ohne uns würde der Rest der Welt einen massiven Rückschritt machen (kein Scherz). Das Gefühl des Rückschritts und Verfalls kommt daher, dass hier für ein und die selbe Sache 5 mal eine Genehmigung eingeholt werden muss. Daran müsste sich etwas ändern.
99,iwas Prozent - "die Wahrscheinlichkeit hat vielleicht etwas abgenommen". Ja. Genau...🥴
Genau das habe ich mir auch gedacht....😜
Untersucht wurde nur die mütterliche Linie, wenn ich das recht verstanden habe.
man macht sich jetzt halt "alternative Fakten"
Ich glaube in sehr alten, degradierten Proben kann manchmal nur die mitochondriale DNA aussagekräftig verwendet werden. Wenn er also sicher nicht von einer Mutter aus dem Hause Baden geboren wurde, kann er immer noch einen Vater aus dem Haus Baden haben. Würde mal sagen, dass das zu 99.99% auch der Fall ist 😂
Ja meine Güte, sie brauchen das halt für den Tourismus... Tut doch keinem weh.
So hält man einen Tourismus-Goldesel am laufen!
Ja, genau wie das Ungeheuer von Los Ness, das zehntausende Touries nach Schottland lockt!
Inwiefern beeinflusst das dein Leben?
@@jaggerman2277 Es triggert seinen primitiven Neid-Reflex.
Man findet echt immer und überall was zu Meckern oder? Vor allem als wäre Nürnberg finanziell auf Kaspar Hauser angewiesen
Nicht verwandt mütterlicherseits.was ist mit väterlicherseits.
Genau.
Nicht unbedingt so einfach. Kinder lassen sich in der Regel zweifelsfrei der Mutter zuordnen. Dem Vater nicht immer. So gabs beim Versuch, die väterliche Linie von Richard III. zu verfolgen, irgendwo zwischendrin ein "Kuckuckskind"
@@49thQuadrant: Die DNA lässt sich eindeutig zuordnen, auch den Männern. Was fehlte, war die Vergleichsprobe.
@@georgbeizer6970 ich glaub, wir meinen nicht das gleiche
@@49thQuadrant: Die Mitochondrien-DNA wird nur von Müttern weiter gegeben. Nicht von Vätern. Vielleicht haben Sie das gemeint?
das was wirklich interessant waere, ist, ob die heutige Badener Familie (evetl.) nicht die damalige Badener Familie ist! ... denn es ist bekannt, dass durch Hochzeitspolitik , viele adelige heute gar nicht mehr zu den urspruenglichen Zweig gehoehren. Keiner von uns hat einen "wirklichen Einblick" in die Stammbaeume heutiger Adelsfamilien. Schade, dass dies hier nicht in Erwaegung gezogen wurde.
Aussereheliche Techtelmechtel hat man auch nicht beruecksichtigt. Vielleicht gehoerte Kaspar Hauser dieser Familie an. Und die jetzigen "Familienmitglieder" eben nicht mehr...
Haben nicht zu dieser Zeit auch die weiteren Verwandten untereinander geheiratet??
Nein, die Zähringer-Linie ist mit Ludwig von Baden ausgestorben. Heutige Nachkommen könnten dann eher von der Hochberg-Linie abstammen.
In einer alten Dokumentation habe ich mal gehört, dass er gegen Pocken geimpft war. Das war damals nur im Königreich Bayern üblich. 😊
Am besten mit Hilfe einer der Proben klonen. Dann kann man ihn selber fragen.
Bewusstsein wird zum größtenteil erst im Laufe des Lebens gebildet...🫢 Da wäre ein Animus aus Assassin's Creed sinnvoller wie Klonen🤓
😂😂😂
😂😅
unvorstellbar wie fortgeschritten DNA Analysen heutzutage sind
Ja. Was noch fehlt, ist nationale DNA-Bank.
Warum hat man ihn getötet, das ist schon seltsam, wer hat den Auftrag dazu gegeben, es kann nur ein Königshaus gewesen sein.
Wer würde sich bei einem einfachen Jungen vom Volk solche Mühe gegeben haben, das seine Herkunft nicht bekannt 2:28 wird.
Ich finde es etwas problematisch dass in dem kurzen Beitrag gesagt wird es sei "gesichert", dass Kaspar Hauser ermordet worden ist. Wenn er, wie manche Experten vermuten, an einer histrionischen Persönlichkeitsstörung litt, wäre Kaspar auch in der Lage gewesen, sich selbst zu verletzen, um wieder mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Es sieht eher danach aus, als habe er sich die Verletzung selbst beigebracht (für das angebliche Attentat gibt es außer seinem Wort keinerlei Zeugen, wie übrigens bei einem angeblichen weiteren, wo er nur leicht verletzt wurde), da seine Geschichte etwas an Strahlkraft verloren hatte - und ein schönes Attentat hätte die Sache wieder zum Laufen gebracht. Leider hat er dabei wohl etwas zu tief zugestochen…
@@Juro-lk7xf Dagegen spricht, dass im Obduktionsprotokoll festgehalten ist, dass sowohl die Wucht des Stiches als auch die Richtung des Stichkanals dafür spricht, dass der Stich von einer anderen Person ausgeführt wurde.
Weiß man denn 100%, ob die blutige Unterhose wirklich noch die originale vom Kaspar ist? Vielleicht wurde die im Laufe der Jahre mal unauffällig ausgetauscht.
das wäre Geschichtswissenschaftlich Wurscht! WEIL GESCHICHTSWISSENSCHAFTLICH LÄNGST BEWIESEN IST DAS DER BLUTFLECK NICHT VON KASPAR HAUSER SEIN KANN! UND WEITER DAS ER EBEN DIESER BADISCHE ERBPRINZ IST!
@@gladtitis6183Ändert nix daran, dass er abgemurkst wurde.
Aber, verstorben wäre der sowieso inzwischen.
@@barbelmink7221 doch das ändert alles, nämlich der Beweis das sich die Wahrheit einen Weg ans licht bahnt!
Durch die DNA-Untersuchung in Münster 2002 konnte nachgewiesen werden, dass das Blut auf der Unterhose nicht von Kaspar Hauser stammt.
Zumindest der Blutfleck auf der Unterhose stammt nicht von Kaspar Hauser, das hat die DNA-Untersuchung von 2002 ergeben.
Ich dachte ,dass da jetzt neue Erkenntnisse kommen. Aber gar nichts .Trotzdem wurde dieser Bericht hochgeladen.
Du solltest das Video ein zweites Mal ansehen und diesmal auch zumindest versuchen, es zu verstehen.
Manche Leute machen bessere Videos über das Öffnen einer Dose Ravioli
Soweit ich das gelesen habe, hat Kaspar Hauser altbairischen Dialekt gesprochen. Da müsste man doch theoretisch mit DNA-Reihenuntersuchungen noch entfernte Verwandte in der Gegend finden können, wo dieser Dialekt vorherrscht.
Der Ansatz ist, vorausgesetzt die Theorien über seine ersten Lebrnsjahre bis zum „Auftauchen“ stimmen, nicht zielführend. Sprache wird nicht vererbt, sondern erlernt. Von den Leuten, die einen umgeben.
@africanblue ja, aus diesem Grund spricht auch der Dönermann in Karlsruhe tiefstes Badisch. Schon lustig wenn man in ein Gesicht aus Anatolien schaut und dann kommt aber: Hanoi, mechts des Döner komplett? 😂
@@africanblue - Das ist natürlich schon richtig, dass Sprache nicht vererbt wird. Aber in der damaligen Lebenszeit von Kaspar Hauser (1812-1833), wo es noch nicht einmal Eisenbahn gab, die Leute also, außer mit dem Pferd oder zu Fuß, kaum mobil waren und es bekanntlich Telefon, Radio usw. sowieso noch nicht gab, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass er auch aus der Gegend stammt, deren Dialekt er gesprochen hat.
Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete 2008 (findet man per Google):
*_3000 Jahre alte Familien-Bande_*
_Bewohner des Sösetals könnten direkte Nachfahren von Menschen der Bronzezeit sein, deren Skelette man im Harz gefunden hat. Ihr DNA-Muster spricht dafür, so Göttinger Forscher._
Die älteren Forscher haben deswegen seine Herkunft so geschätzt. Dennoch müsste man einige Hunderttausend Proben erheben. Wer soll es zahlen?
@@georgbeizer6970 Man kann aber durch frühere Proben, den genetischen Ursprung regional begrenzen, zumindest, ob er genetisch eher ein badisch-alemanischer Mensch war, oder ein Bayer.
Also einigen wir uns darauf das wir nie raus finden werden wer er war und wo er her kommt
und es uns eigentlich auch nie interessiert hat? :)
@@tmoeees3473 naja interessiert hätte es mich scho bisschen aber wenn man es bis heute nicht weiß und es nicht auf die Reihe bringt mit moderner Technik
@@fabianunger2010 dann wird man es spätestens rausfinden, wenn alle Menschen ihre DNA abgeben müssen für den "Weltpass"...
Wenn wir alle irgendwann eine DNA-Probe bei der Krankenkasse abgeben, um irgendwelche Krankheiten frühzuerkennen, werden sich die noch heute lebenden Verwandten von ihm finden lassen ... wenn es noch welche gibt. ;)
Doch! Wenn sein DNA-Profil existiert, könnte man in der Bevölkerung seine Verwandtschaft finden. Unter Lebenden oder Toten.
Ich denke das man in der Maenlichen Linie suchen sollte .
Dreimal überprüft und am Ende lag das Ergebnis bei 99,994%. Ist ja fast so eindeutig wie Wahlen damals in der DDR, Steigerung auf 99,995 % beim nächsten Mal nicht ausgeschlossen...😂😂😂
Also man weiß also das es zu 99,9% nicht stimmt aber weil man es gerne anders hätte erzählt man den Menschen weiterhin Stuss.
Also mit währe eine ehrliche Stadtführung lieber als eine in der man die Unwahrheit erzählt bekommt. Unwahre Stadtführungen sind wertlos.
Heute sind unbekannte keine Seltenheit mehr und selbst Zeitreisen sind möglich. Da verlässt ein volljähriger einen Ort und kommt minderjährig an einem anderen an.
Fakten zählen für Einige nicht. Er ist für sie ein Opfer und wird es bleiben. Es ist ein richtiger Kult.
Kaspar Hausser egal ob Theorie oder nicht, unsere Adligen von damals haben dunkle Flecken...
Ganz ganz dunkel. Hatte Kontakt zu einer Adligen....da hab ich Storys gehört und dachte "Schock, betroffen". Wenn ich das mit heute vergleiche keinen Deut besser
Und heute?
@@Stina5869erzähl doch ma
@@Stina5869😱 mysteriöse Andeutungen…. Jetzt wird es gruselig
Genauso wie zu jeder Zeit
Alle 2 Jahre derselbe Mist.
Es hieß doch, das Haus Baden hat bisher Blutproben verweigert (was ich mir gut vorstellen kann)?
Nun doch nicht mehr?
Sehr merkwürdig...
Nein, dem ist nicht so. 1996 und wieder 2002 wurde das Blut mit weiblichen Nachkommen der Großherzogin von Baden, Stéphanie de Beauharnais verglichen.
also reden wir hier von personen die mit Stéphanie de Beauharnais verwandt sind, da dies die mütterliche linie darstellt. warum sagt ihr das nicht? guter bericht. gruß ein badner!
Hier fehlt es an Genauigkeit in der Berichterstattung....man würde gerne nähere Angaben haben....wo wurden diese Untersuchungen noch publiziert ????? Wäre wichtig zu wissen.
Hi, @irenehartlmayr8369! Dass es Untersuchungen aus Innsbruck sind, kommt ja vor in unserem Bericht. Wenn Sie sich für genauere Hintergründe interessieren, dann empfehlen wir die Informationen auf der Seite der Medizinischen Universität Innsbruck:
i-med.ac.at/mypoint/news/785517.html
@@BR24 Vielen Dank !!!
Schwerer Schlag für Ansbach😢
Nein. Schon seit hundert Jahren (etwa) ist klar, dass er ein Betrüger war. Nur selten macht sich Jemand die Mühe alle Quellen über Herrn Hauser zu lesen.
@@georgbeizer6970 Das ist nicht richtig. Die, die mit ihm persönlich zu tun hatten, haben ihn nicht als Lügner gesehen. Diese Geschichte wurde von dem Lehrer Mayer aus Ansbach, bei dem Kaspar Hauser zuletzt untergebracht war, und wenigen Personen, die ihn nicht selbst kannten, in die Welt gesetzt.
@@antriskell: Lesen Sie in Wikipedia über ihn. Das sind mehrere Forscher, die zu diesem Schluss kamen. Für mich ist es klar, er war ein Hochstapler.
Es ist allgemein bekannt, dass Wikipedia keine seriöse Quelle ist. Ich habe viele Bücher über Kaspar Hauser gelesen und einige Behauptungen auf Wikipedia stimmen nicht, u. a., dass Kaspar Hauser altbayrischen Dialekt gesprochen haben soll. Sein Altbayrisch beschränkte sich auf wenige stereotype Sätze, deren Bedeutung er gar nicht kannte, wie die Polizisten, die ihn in Nürnberg verhörten feststellten. Die Sätze hat ihm wahrscheinlich jemand vorgesprochen und mit ihm eingeübt. Schuster Weickmann und sein Begleiter konnten sich auch nicht mit ihm unterhalten, sie haben den Brief gelesen, den er bei sich hatte, und ihn daraufhin zum Rittmeister von Wessenig gebracht.
Entgegen Wikipedia hatten die Hochberger durchaus ein Interesse daran, Kaspar Hauser, wenn er der Erbprinz war, zu ermorden. Es wäre ein Riesenskandal gewesen, wenn herausgekommen wäre, dass der Erbprinz noch lebt und die Hochberger nicht legal auf dem Thron waren. Es ist ja auch auffällig, dass Kaspar Hauser in der Zeit ermordet wurde, als er anfing nachzuforschen, wer seine Eltern waren und sein Vormund, der Kriminologe Feuerbach eine Spur zum badischen Hof gefunden und dies veröffentlicht hatte. Kurz darauf starb Feuerbach ganz plötzlich und nur wenige Monate später wurde Kaspar Hauser ermordet. Das Obduktionsprotokoll beinhaltete die Vermutung, dass die Ärzte aufgrund des Stichkanalverlaufs und der Wucht des Stiches eher von einer Fremdtötung ausgegangen sind. Das passt auch zu Kaspar Hausers Schilderung unter Schock, dass ihm ein Fremder eine Beutel gereicht habe und während er diesen entgegennahm, zugestochen hat. Dieser Beutel mit dem Spiegelschriftzettel wurde auch im Hofgarten gefunden.
Zur letzten Aussage des Beitrags: Selbst das der Mord tatsächlich einer war oder eine missglückte Selbstverletzung kann nicht eindeutig geklärt werden.
Fest steht allerdings, dass es sich im einen Einzelfall gehandelt hat und dass im Falle eines Suizides der Täter traumatisiert war und wir als Gesellschaft versagt hatten!!!
@@mautoban66 Das war vor 200 Jahren. Es ist also nicht unsere Gesellschaft, weshalb wir als Gesellschaft nicht versagt haben können.
@@dustinthewind8 Hast du noch nie von Erbschuld gehört?
Aber lass mal: Ironie und Sarkasmus müsste man halt erkennen...
@@mautoban66 Erbschuld existiert nicht
Glauben Leute wirklich, dass ein Kind welches sein ganzes Leben in einem Verlies (oder manchmal Schuppen) eingesperrt war und nie die Sonne gesehen hat überleben kann?
Eben sind 3 Jahre die magische Grenze, nach denen er Verliesfähig wurde. Nur wieso nicht gleich töten?? Und dann doch umbringen??
Na, er war wohl doch nicht behindert genug, und hätte gefährlich werden können.
Bei den ersten Untersuchungen nach seinem Auftauchen in Nürnberg wurden körperliche Besonderheiten festgestellt, die einen längeren Kerkeraufenthalt wahrscheinlich machen. Beim Sitzen lagen seine Knie ganz flach auf dem Boden auf, was sie normalerweise nicht tun. Er konnte am Anfang keine normalen Speisen vertragen, nur Wasser und Brot und konnte in der Dunkelheit gut sehen, nahm Gerüche extrem intensiv wahr.
Auserfrage, unmöglich sein "ganzes Leben"! Sondern die ersten 3 Jahre war eine mütterliche Führsorge notwendig um das Kerkerleben zu ermöglichen.
So wie Jesus Christus von den Lichten erkannt wurde, wurde Kaspar Hauser eben von der dunklen Seite erkannt.
Wenn du zur nosoulfraktion gehörst, kannst du das Licht das Kaspar ausstrahlt nicht wahrnehmen, noch den Fall Kaspar plausibel aufklären!
Alter Hut in moderner Verkleidung!
Mal Feuerbach's Memorandum lesen lesen ("Verbrechen am Seelenleben ...").
Nun - mütterlicherseits nicht. Das könnte ja vermuten, daß die Mutter oder Eingeheiratete diesen Jungen hatte verschwinden lassen, um ihre eigenen Kinder erbfolgeberechtigt zu machen. Diese Untersuchung löst das Problem leider nicht.
Wo ist die Neuigkeit? ;)
Der Test wurde neu 2024 gemacht.
@@georgbeizer6970 Ja ... es kam aber nichts anderes raus als in den 90ern. ;)
@@crazy71achmed: Aber hätte kommen können.
@@georgbeizer6970nein
Väterlicherseits ???
... also weeeennnn man wirklich die richtigen Haare und Blutspuren hat .... Es geht die Hypothese umher, dass das nicht die richtigen sind .. denn - u.a. - sei im Museum verschiedentlich (immerhin fast 200 Jahre her) "umgeräumt" worden ... Und so mancher hatte ein Interesse die Herkunft eben nicht herauskommen zu lassen ..... Allllles nicht so einfach ......
Die Proben von 2002 stimmten alle untereinander überein, aber nicht mit dem Blut der Unterhose. Es wird vermutet, dass der Blutfleck im Museum nachgefärbt wurde, weil Blut mit der Zeit verblasst.
Was ist denn das Besondere an diesem Kaspar Hauser, und dass man da so einen Wirbel um diesen Typen macht?
Es ist möglich, dass er der 1812 geborene Erbprinz von Baden war.
0:08 und was hat Anselm Feuerbach (1775-1833) mit dem Thema zu tun?
Er hat über Kaspar Hauser berichtet.
@@DrDeadsy42 Vielen Dank. :)
@@DrDeadsy42Bitte um nähere Angaben.
@@irenehartlmayr8369 Was für nähere Angaben? Soll ich jetzt aus Feuerbachs Buch zitieren? Ich würde ja einen „Let me google that for you“-Link einfügen, aber das geht hier nicht.
@@DrDeadsy42 Also Ich suche selber.
Ich hatte mal in einer Doku vor einigen Jahren gehört, dass man die Hose möglicherweise immer wieder mit frischem Blut aufgefrischt hat, weil es verblichen ist mit den Jahren. Das wäre angeblich üblich gewesen. Würde jedes Ergebnis verfälschen
Das Blut der Unterhose stimmte auch nicht mit den 2002 untersuchten Proben, die von Kaspar Hausers Locken, Oberhose und Zylinderband stammten, überein.
Warum wurde Kaspar Hauser dann umgebracht? Das ergibt keinen Sinn.
Er hat sich für Fame selbst verletzt, aber ist dann an der Verletzung gestorben.
Vielleicht hat er sich ja so gut als Erbe verkauft, dass der Mörder dachte, er wäre wirklich der Erbe
Es werden viele Menschen umgebracht. Ganz ohne Sinn!
Des Sinn steckt wohl in der Männlichen Linie.Uneheliche Kinder waren auch nicht gefragt.
Er hat dem falschen eine behinderte Frage gestellt von wegen Sinn....
Dann wurde ihm der Sinn gezeigt...
Immerhin 0,006% Restwahrscheinlichkeit.
Und damit immer noch eine höhere Wahrscheinlichkeit, als den Lotto-Jackpot zu knacken. Ist aber fast gleich gering die Chance
Gott sei dank haben wir keine anderen Probleme in der BRD
Gott sein Dank haben alle Deutschen-Hasser im Ausland Leute wie dich, die ihre Vorurteile vom tumben, geschichtsvergessenen Deutschen bestätigen.
Na ja, das Leben besteht aber auch aus mehr, als die „ganz wichtigen Probleme“ den ganzen Tag zu beackern.
@@nosferatu3855 Das stimmt. Aber bei nicht allzu wenigen Menschen ist der interne Speicher einfach zu klein. In diesen Fällen ist es dann durchaus sinnvoll, sich auf das Überlebensnotwendige zu beschränken.
Dann muss Kasper Hauser irgendwie anders mit der Familie verwandt sein!
Es wurde ja gesagt er sei mütterlicherseits nicht verwandt. Was ist mit der väterlichen Linie?
@@jana_aus_h: Dort hätte es keinen Sinn gehabt ihn zu verstecken. Der Vater konnte damals immer die Vaterschaft bestreiten. Je reicher, desto erfolgreicher wären solche Behauptungen.
Wieso?
@@jana_aus_h Die väterliche Linie, die Zähringer-Linie, ist ausgestorben.
Ich finde alles was mit Kaspar Hauser zu tun hat sehr faszinierend und interessant.
So geht es mir auch.
Er soll ja sehr intelligent gewesen sein und hat alles schnell gelernt.
Das spricht gegen Autismus. Diese Kinder können auch intelligent, sind aber nur begrenzt lernfähig.
Und wer sagt denn, dass sein evtl adliger Vater nicht fremd gegangen ist? Dann hat seine Mutter auch keine adlige DNA.
Und sie hätten auch Grund gehabt, ihn zu verstecken.
@@betula-pendula Das könnte natürlich auch sein. Es gibt auch ein Lied über ihn von Reinhard Mey
@@vavy9989 das Lied ist eine wahre Ballade. Berührend und spannend, gut gelungen, finde ich.
@@betula-pendula Mir gefällt das Lied auch sehr gut, aber ich bin sowieso ein großer Fan von seinen Liedern
Kaspar Hauser ist wirklich sehr interessant. Er war nicht nur intelligent sondern auch sehr talentiert, wenn man sich die Zeichnungen und Gemälde anschaut. Auch wenn man sich eingehender mit der Geschichte befasst, kommt man drauf das er letztendlich ein ganz normaler Mensch gewesen ist.
Leider ist das was man von Hauser so weiss das meiste das was andere über ihn erzählen.
Wenn man jedoch die wenigen erhaltenen Briefe von ihm liest, kommt ein ganz sensibles Kerlchen bei raus. Niedlich fand ich auch die schüchternen Briefchen die er seiner Freundin geschrieben hat. Auch der Eintrag in einem Gästeverzeichnis wo er mit seiner Freundin gewesen ist, fand ich irgendwie süss: an ihrer Seite hat er ganz den Kavalier und Mann gezeigt und mit kräftiger Hand seine Unterschrift unter die Danksagung gesetzt. Sie dagegen schüchtern und zaghaft. Irgendwie merkt man ihrer Unterschrift das zarte erröten an. Einfach süß.
Alles in allem ist Hauser wirklich ein interessantes Thema.
Es gibt noch eine Theorie, die besagt, das Hauser der Sohn von Napoleon sei.
Von Napoleon gäbe es genügend Proben,zu Vergleichsuntersuchungen....!...
Aha, über Ötzi hat man alles rausgefunden, aber über Kasper Hauser nicht? Das können Sie erzählen wer es glauben mag, ich auf jedenfall nicht!
Vom Ötzi kennt man die Elter doch auch nicht. Und Hauser hatte auch keine Pfeilspitzen im Rücken. Hauser war ein Hochstapler und nichts anderes.
Sehr interessant.
Vielleicht war er Autist?
Was genau ändert das an seiner Herkunft?
@@fdsfsdfsfd Nichts aber das könnte sein sonderbares Verhalten erklären was ihm ja so mysteriös macht. War ja nur so eine Idee. Vieles was früher nicht erklärbar war ist heute z.B. eine medizinische Erkrankung. Z.B. Besessenheit im Mittelalter wäre heutzutage Epilepsie oder Schizophrenie. Beides sind behandelbare Erkrankungen.
@@Nikolausi26 Sein Verhalten erklärt das vielleicht, aber nicht seine Herkunft. Die ist viel mysteriöser und hauptsächlich verantwortlich für den Kult um ihn.
@@fdsfsdfsfd na, das weiß ich nicht. In der Zeit gab es in Deutschland bestimmt hunderte Kinder, bei denen niemand wusste wo sie herkamen.
@@mye7381 Naja, der ganze Beitrag drehte sich ausschließlich um seine Herkunft. Auch beim Stadtführer ist dieser Mythos um seinen angebliche Adelsursprung nach wie vor eine fester Bestandteil seiner Erzählungen (an die er auch nach wie vor festhalten will, wie er betont hat).
Ach ,darauf geschissen
...es sind 200 jahre vergangen....
Vor 200 Jahren hat ein Kind furchtbar gelitten und wurde seiner Kindheit beraubt, durch empathielose, grausame Menschen, die ebenfalls darauf "geschissen" haben!
@@Foxi2468eben nicht.
@@Foxi2468ja aber das kind ist jetzt nunmal tot
Wir hätten mit dem ganzen geld sovielen LEBENDEN ein besseres leben schenken können
OMG, da wissen ja die Ungarn mehr!!
Ja er war nicht sus dem Haus Baden,laut DNA Test
Kann man der Wissenschaft denn immer trauen? Heut zu Tage kann man sich solche Untersuchungen doch kaufen!
Ja, das kann man. Im Gegensatz zu dir. Dich muss man gar nicht kaufen. Du verbreitest noch viel dämlichere Lügen völlig kostenlos.
Nicht jedes ausgesetzte Kind war blaublütig 😅
Möchte nicht wissen,was das alles gekostet hat...
Zur Frage des Kostenträgers drängt sich natürlich ein Verdacht auf.
Ich mag mir vorzustellen, dass er einfach ein Betrüger war und sich nach Fame und Geld mit irgendwem angelegt hat, der ihn dann erstochen hat als Rache-Akt 😂
Oder er war einfach ein Mensch, den niemand wollte, z.B. aufgrund von Behinderung, Aussehen etc.
Fame? Meinst Du Berühmtheit?
Wen interessiert das Subjekt?
Knossi 😅
Dann doch der Betrüger.
Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
George Santayana, span. Philisoph
DNS
Ich wäre für einen DNA- Test bei Baerbock...
Baerbock ist die Ururururenkelin von Kasper Hauser 🙂 Klug genug dazu wäre sie ja.
Habe noch nie von Kaspar Hauser gehört. Der Wiki-Artikel zu ihm ist aus meiner Sicht vollkommen übertrieben, für einen Aufmerksamkeits-Psycho. Muss ich mir jetzt eine Bildungslücke vorwerfen?
Zumindest ein Alibi für Deine Vorfahren zur Tatzeit im Park vorweisen!
Keine Angst, hier sind so einige drauf. Auch deren Vorfahren werden genaustens überprüft....durch die Rosenheim Cops. 😉 In fast 200 Jahren ist der Mörder nicht überführt...spricht wirklich nicht so für bayrischee Polizisten! 🤔🤭
Nein. Er war Hochstapler.
Geil. Zweiter Habeck. Nicht pleite produziert nur nicht mehr. 99,999% Die Wahrscheinlichkeit hat vielleicht etwas abgenommen. 😅
Die endlose Geschichte
99,xx Prozent der mütterlichen Seite ........ aha, hatte der Junge keinen Vater? Alles etwas seltsam.
ist das ein Scherz oder hast du in der Schule nicht aufgepasst?
@@karlgrylls2406 Ist mir irgendwas entgangen?
Ja@@DieTigerin60
@@KeVIn-pm7pu Und was genau, bitte? Du darfst gerne mehr als ein Wort schreiben.
Mitochondriale DNA kommt immer zu 100% von der Mutter. Vermutlich wurde diese untersucht.
Er wurde also erstochen. - Dies beweist, dass Messerkriminalität keine neues Phänomen in D-Land ist.
Trolle gibt es schon länger!
@@Lumpi70 Anonyme Profile erst seit vorgestern.
Messerkriminalität war bis zur Erfindung der Feuerwaffen vorherrschend. :) Neben Knüppelkriminalität. :D
@@KentokkilAlso deines.
Ja, und das die bayrische Polizei, in fast 200 Jahren, den Täter nicht ermittelt hat!
So typisch!
Wahrscheinlich eh ein Betrüger. Dafür spricht seine „erstaunliche“ Entwicklung.
Das ist doch toll, dann wissen wir ja wieder alles davon genetisch. Ist ja klar das der genetisch so war…
Kuckucks kind?
Bullshit 😂
Ha Ha ha
Wann hören diese alten Geschichten auf? Es gibt tausende in der jetzt Zeit… wem interessiert ein Einzelfall vor 200 Jahren? Sich in der Schule unterrichten die immer noch über Altertum, dies einfach streichen und sich mehr mit der Zukunft beschäftigen, damit wir technologisch wieder mithalten können wäre mal ne Maßnahme!
@@KeVIn-pm7pu diese Antwort war garantiert nicht ohne Sinn und Verstand. Die Antwort darauf war verständnislos, ohne ihre Inhalte mal näher zu überdenken. Und ja, was ist an einem Fall von vor 200 Jahren so forschenswert, dass man dafür sehr viele öffentliche Gelder zur Verfügung stellt?!
Mit dem Altertum aufhören im Unterricht? Dein Ernst?
Und von nicht mithalten kann keine Rede sein, Deutschland ist eines der führenden Industrieländer der Welt. Ohne uns würde der Rest der Welt einen massiven Rückschritt machen (kein Scherz). Das Gefühl des Rückschritts und Verfalls kommt daher, dass hier für ein und die selbe Sache 5 mal eine Genehmigung eingeholt werden muss. Daran müsste sich etwas ändern.
Passt doch! Deutschland ist ja in Vielerlei Hinsicht noch Mittelalter
Rechtschreibung und Grammatik wären als zusätzliche schulische Schwerpunkte ebenfalls wünschenswert.
Ohne Vergangenheit keine Zukunft.