Super Video ,muss ich sagen .Recht Herzlichen Dank für die Mühe für so einen tollen Bericht . Bin seit den 80 Jahren auf CB mache immer noch Betrieb damit ,in Zeiten des Internets .55+73...
Erst mal Daumen hoch für ein Antennen-Bau Video. Ich hab CB vor 20 Jahren aufgegeben, und nie die Amateur Prüfung gemacht. Aber zu CB Zeiten, hab ich auch mit meinem Dad und Bruder immer Antennen gebastelt. Von ner Yagi, bis hin zur Langdraht. Danke für dein Video
Tipp, anstelle des Rundfunkdrehkos RG213 nehmen. 1cm hat ca. 1pf. Ich benutze eine ähnliche Loop für 10m die ich problemlos auch auf 11m (js8call) abstimmen kann.
Wenn man jetzt noch wüßte, welchen Durchmesser der innere Loop am Einspeisepunkt haben soll, wäre man ein Stück schlauer. Ansonsten gut gemachtes Video. Vielen Dank.
Für 11m ist bei dem Durchmesser kein Drehko mit soviel Kapazität von nöten! Aber trotzdem schön ausgeführt. Als SWL für mehrere Bänder zum hören natürlich sehr schön!
eine frage zum material der loop Antenne , würde selbstklebendes kupferband/Folie auf einem ring aus pappe auch funktionieren , in Sachen antennenbau ect. habe ich keine Ahnung , frag nur aus Neugier ;) . schönes Video und für mich erklärend danke
sehr spannend! ich hab selbst auch eine magloop für cb gebaut, hab mich jedoch selbst noch nie getraut, bei gedrücktem träger in die unmittelbare nähe der antenne zu gehen, um am drehkondensator zu schrauben für die swr-einstellung. du scheinst da offensichtlich keine bedenken zu haben. ist das elektromagnetische feld in unmittelbarer nähe der loop denn bei 4 watt noch nicht stark genug, um gesundheitsschädlich zu sein? zudem habe ich festgestellt, dass man mit dem eigenen körper das swr der loop beeinflusst, wenn man zu nah ist. sprich: man stellt das swr zwar exakt per drehkondensator-handrad ein, aber sobald man sich von der loop entfernt, stimmt es nicht mehr gut. wie umgehst du diesen effekt?
Das ist sehr inspirierend, ich habe mir gerade überlegt, wenn man ein Getriebe nimmt und einen Stepper mit dem man den Drehkondensator antreibt und zwei Schalter für den Anfang und das Ende des Drehkondensator, mit einem Mikrocontroller den Stepper ansteuert und das SWR misst, dann könnte man die Loop doch automatisch abstimmen. Und wenn man die Schritte mitzählt und im EEPROM des Mikrocontroller speichert und den Wert dem Kanal zuordnet dann bräuchte man in Zukunft nur den Kanal anwählen und die Antenne würde sich direkt abstimmen. Wobei wenn ich das Abstimmgerät ins WLAN bringe dann könnte ich über ein Computerprogramm das ganze steuern und überwachen. Nur ist CB-Funk hier ausgestorben und darum wäre es nicht gut wenn ich so etwas bauen würde.
Das funktioniert. Hab ich mal vor vielen Jahren gebaut (für AFU von 13-30 MHz). Habe einen 200 Schritte Stepper im Microstep- Modus angetrieben (pro Step 64 Microsteps). Der Drehko wurde ohne Getriebe direkt vom Schrittmotor mit einer Isoliermuffe angetrieben. Als uC hatte ich einen 80c535 verwendet. Einen Hybridkoppler zur SWR Messung gebaut und die gemessenen Vor/Rückwärts- Spannungen in die AD EIngänge des uC gegeben. das SWR permanent messen lassen. Hatte sogar noch einen TTL Vorteiler für Frequenzmessungen integriert, so dass nach Drücken der PTT die Frequenz gemessen wurde und der Stepper automatisch in die gespeicherte Position für die jeweilige Frequenz fährt. Der Drehko hatte keinen Anschlag, Zur 0 Positions- Bestimmung hatte das Gerät eine Gabellichtschranke. Nach Einschalten des Tuners ist der Drehko erstmal automatisch in die 0- Position gefahren (höchste Kapazität). Damit wusste der uC stets, die Position des Drehkos. Frequenzen sind im EEprom gespeichert, als Anzeige wurde ein 1x16 LCD verwendet. 4 Funktionstasten incl. elektronischer Ein/Aus Schaltung. So ein Abstimmvorgang dauerte weniger als 1 Sekunde (Stepper ist zuerst schnell, dann langsam im Microstep Modus zur Stelle gefahren.
@@Soundfactory24 Genau das wäre es für die Loop, heute könnte man einen ESP32 verwenden, die Frequenzmessung bekommt der auch hin und man kann einen Teil des FLASH Speicher zum speichern von Daten nutzen, das klappt super. Ich gehe davon aus das die Antenne nicht immer in der Nähe des Funkgerät steht.
Die 600pF des Drehkondensators sind viel zu viel, bei 27 MHz braucht man nur so um die 30pF. Du hast die Plattenpakete PARALLEL geschalten, das ist noch aus einem weiteren Grund ungünstig: Der Schwingkreisstrom fließt dabei über einen Schleifkontakt innerhalb des Drehkos. Dieser Schleifkontakt hat zwar nur Milliohm, aber es kommt auf jedes Milliohm an, Loopantennen müssen ganz niederohmig sein, damit ein möglichst großer Strom fließt. Besser wäre es, die beiden Enden der Loop an die beiden Drehko-Plattenpakete anzuschließen. Dann ergibt das eine REIHENschaltung aus zwei 300pF-Kondensatoren (also 150pF), ganz ohne Schleifkontakt. Der Strom fließt nur von einem Plattenpaket über die Drehko-Achse zum anderen Plattenpaket. Zusätzlich verdoppelt das auch gleich noch die Spannungsfestigkeit des Drehkos, das ist auch gewünscht.
Tolles Video. Allerdings kommt mir ein SWR von 1,5 doch recht schlecht vor. Typischerweise sollte der eigentlich ehr bei 1,2 ... bis maximal 1,3 liegen ..., denn die 5% Leistungsreflektion (bei SWR 1,5) sind für die Ausgangsstufe der Funke nicht wirklich gut. Gibt es günstigere Durchmesser (kleiner 1m) für einen Loop, bei dem ein besserer SWR erzielt wird?
Also je feiner der Kondensator abgestimmt werden kann, je besser der SWR. In meinem Fall war ( bei dem von mir verwendeten Kondensator) lediglich nicht mehr herauszuholen……
Hallo Kleiner Tip zum einstellen des SWR,damit Du nicht so oft den Träger drücken mußt und dir die Endstufe nicht Frühzeitig abraucht... Kanal mit schönem Grundrauschen oder schwacher Station einstellen,dann am Kondensator nach rechts und links abdrehen,ich Wette du hörst dann den Peak 😉 Dann bist Du sehr nah drann und kannst Anfangen das SWR zu Prüfen ! Wenn ich bei mir den Peak höre,sind es beim SWR messen nur noch wenige Millimeter nach links oder rechts. 73,Micha.
Moin! Bei der Erklärung fehlt was! Normal wäre ja ( Pi x D = 3,14 x 0,54 = 1,69m ) der Umfang, und die Koppelschleife wäre ja 1/5 des Umfangs ( 1,69 / 5 = 34 cm gerundet. Dann die Höhe die muß ja nicht gerade 60 cm sein oder doch? Man könnte auch einen Foliendrehko nutzen bei 4 Watt dürfte es keine Prob. geben oder? AWDH MfG Georg
Wenn Du Dir mal einen Loop-Antennen-Rechner hernimmst, die Werte (50cm Durchmesser, 1 Windung, 27 MHz, ~5 mm Leiterdurchmesser) einträgst, kommst Du auf eine Spannung von ~900 Volt am Kondensator. Das hält der Foliendrehko nicht aus, das Dielektrikum schmilzt.
Tolles Video und echt super gebaut. Nun aber noch etwas Klugscheisserei aus der Praxis. Ich selber mache seit vielen Jahren nur KW und sogar CB mit einer MFj-1786 ca 90 cm Durchmesser. Eine Magnetloop muss Horizontal für CB in ca 5m Höhe aufgebaut werden um mit einer Vertical am Boden oder Vertikal am Boden mit einem Horizontal Dipol in 5m Höhe verglichen zu werden. Ich habe dies mit einem Watt mit einem Kolegen an einer Gain Master in 5km entfernt getestet ebenfalls mit 1 Watt an einer President Jackson 2 umd siehe da, wir kamen genau gleich stark an nämlich mit S9plus 5DB. Als ich meine Loop Vertikal aufgehängt habe -2 S Stufen. Das ist extrem viel. 1 Stufe sind -4 fache Leistung 2 Stufen 8 fache Leistung. Leider werden die meisten Tests vollkommen falsch verglichen. Weil das e und h Feld bei der Loop gerade umgekehrt ist.
Das Problem bei einer hochkant (wie im Video) aufgestellten Loopantenne ist deren ausgeprägte Richtcharakteristik - das wird im Video auch gesagt. Die Loop hat zwei Maxima und zwei sehr deutliche Minima. Man müsste zum Vergleich wenigstens die Loop auch so drehen, dass die Gegenstation im Maximum liegt.
Diese Aussage ist richtig. Trotzdem verhält sich das magnetische E H Fernfeld, einer magnetischen Loop gerade umgekehrt zu einer elektrischen Antenne. Eine Vertikal elektr. Antenne, verglichen mit einer magnetischen vertikalen magn. Loop im Strahlungsmaxima (möglichst ohne Verluste) ergibt 1-2 S Stufen schlechtere Werte für die magn. Vertikal-Loop im Maxima (schmale Seite). Wenn sie horizontal Aufgehängt ist und mind Lamnda halbbe hoch ist, hast du sozusagen keine Differenz mehr bei einer optimalen magnetischen Loop. Dazu gibt es eine mehrseitige Wissenschaftliche Abhandlung welche 100%ig richtig ist. In der Praxis habe ich das über viele Jahre auch festgestellt nicht nur Theoretisch. Meine Loop ist in 14.5m Höhe als horizontaler Rundstrahler aufgehängt mit der Charakteristik einer elektr. Vertikalen. Die magn. Antennen werden aber immer und immer wieder mit den falschen Antennen verglichen.
Ja natürlich, die Loop ist ein Kompromiss! Sie ist zu empfehlen, wenn kein Aufstellort für eine große Antenne vorhanden ist, oder ich mobil unterwegs bin.
Habe meine im Durchmesser 1,20 Meter gebaut,spielt genau so gut wie meine Stationsantenne. Allerdings hat sie auch Vorteile,wie die Richtwirkung. Ihr Kondensator wird per Funkvernbedienung eingestellt und ich habe Sie auf einem Motorbetriebenen Drehkranz stehen. Funktioniert Super ! 73.
Super Video ,muss ich sagen .Recht Herzlichen Dank für die Mühe für so einen tollen Bericht .
Bin seit den 80 Jahren auf CB mache immer noch Betrieb damit ,in Zeiten des Internets .55+73...
Erst mal Daumen hoch für ein Antennen-Bau Video. Ich hab CB vor 20 Jahren aufgegeben, und nie die Amateur Prüfung gemacht. Aber zu CB Zeiten, hab ich auch mit meinem Dad und Bruder immer Antennen gebastelt. Von ner Yagi, bis hin zur Langdraht. Danke für dein Video
Ein Video dieser Loop antenne wäre interessant. Denke würden sich viele drüber freuen. Mit Preisen von Material usw.
So viel ich erlernt , nannte man das bei hoher Aufpolung, brander oder so , Branntwein ólung ⚡ppp😅
Sehr gut😊
Tipp, anstelle des Rundfunkdrehkos RG213 nehmen. 1cm hat ca. 1pf.
Ich benutze eine ähnliche Loop für 10m die ich problemlos auch auf 11m (js8call) abstimmen kann.
Danke für den Tipp!
Wenn man jetzt noch wüßte, welchen Durchmesser der innere Loop am Einspeisepunkt haben soll, wäre man ein Stück schlauer.
Ansonsten gut gemachtes Video. Vielen Dank.
Eine gute Faustformel für den Durchmesser der Koppelschleife ist ein Fünftel des Durchmessers der großen Spule. Sonderlich kritisch ist das nicht.
Für 11m ist bei dem Durchmesser kein Drehko mit soviel Kapazität von nöten! Aber trotzdem schön ausgeführt. Als SWL für mehrere Bänder zum hören natürlich sehr schön!
eine frage zum material der loop Antenne , würde selbstklebendes kupferband/Folie auf einem ring aus pappe auch funktionieren , in Sachen antennenbau ect. habe ich keine Ahnung , frag nur aus Neugier ;) . schönes Video und für mich erklärend danke
Ja,geht.
Gibt es auch Videos drüber.
Hat auch schon jemand mit einem Hula-Hoop-Reifen gemacht 😉
Empfang sicher, aber senden kommt auf die Folie an.
sehr spannend!
ich hab selbst auch eine magloop für cb gebaut, hab mich jedoch selbst noch nie getraut, bei gedrücktem träger in die unmittelbare nähe der antenne zu gehen, um am drehkondensator zu schrauben für die swr-einstellung. du scheinst da offensichtlich keine bedenken zu haben. ist das elektromagnetische feld in unmittelbarer nähe der loop denn bei 4 watt noch nicht stark genug, um gesundheitsschädlich zu sein?
zudem habe ich festgestellt, dass man mit dem eigenen körper das swr der loop beeinflusst, wenn man zu nah ist. sprich: man stellt das swr zwar exakt per drehkondensator-handrad ein, aber sobald man sich von der loop entfernt, stimmt es nicht mehr gut. wie umgehst du diesen effekt?
Aus welchem alten Grundig Radio ist der Drehko ausgebaut?
Da gibt es auch Möglichkeiten mit einer Fahrradfelge, also 24" oder 26".
Ich denke 28 Zoll sollte noch mehr bringen .
Interssantes Video. Wer kann mir so eine Loopantenne bauen. Grüße aus dem hohen Norden von Christian
Sehr interessant diese Video.
Das ist sehr inspirierend, ich habe mir gerade überlegt, wenn man ein Getriebe nimmt und einen Stepper mit dem man den Drehkondensator antreibt und zwei Schalter für den Anfang und das Ende des Drehkondensator, mit einem Mikrocontroller den Stepper ansteuert und das SWR misst, dann könnte man die Loop doch automatisch abstimmen. Und wenn man die Schritte mitzählt und im EEPROM des Mikrocontroller speichert und den Wert dem Kanal zuordnet dann bräuchte man in Zukunft nur den Kanal anwählen und die Antenne würde sich direkt abstimmen. Wobei wenn ich das Abstimmgerät ins WLAN bringe dann könnte ich über ein Computerprogramm das ganze steuern und überwachen. Nur ist CB-Funk hier ausgestorben und darum wäre es nicht gut wenn ich so etwas bauen würde.
Das funktioniert. Hab ich mal vor vielen Jahren gebaut (für AFU von 13-30 MHz). Habe einen 200 Schritte Stepper im Microstep- Modus angetrieben (pro Step 64 Microsteps). Der Drehko wurde ohne Getriebe direkt vom Schrittmotor mit einer Isoliermuffe angetrieben. Als uC hatte ich einen 80c535 verwendet. Einen Hybridkoppler zur SWR Messung gebaut und die gemessenen Vor/Rückwärts- Spannungen in die AD EIngänge des uC gegeben. das SWR permanent messen lassen. Hatte sogar noch einen TTL Vorteiler für Frequenzmessungen integriert, so dass nach Drücken der PTT die Frequenz gemessen wurde und der Stepper automatisch in die gespeicherte Position für die jeweilige Frequenz fährt. Der Drehko hatte keinen Anschlag, Zur 0 Positions- Bestimmung hatte das Gerät eine Gabellichtschranke. Nach Einschalten des Tuners ist der Drehko erstmal automatisch in die 0- Position gefahren (höchste Kapazität). Damit wusste der uC stets, die Position des Drehkos. Frequenzen sind im EEprom gespeichert, als Anzeige wurde ein 1x16 LCD verwendet. 4 Funktionstasten incl. elektronischer Ein/Aus Schaltung. So ein Abstimmvorgang dauerte weniger als 1 Sekunde (Stepper ist zuerst schnell, dann langsam im Microstep Modus zur Stelle gefahren.
@@Soundfactory24 Genau das wäre es für die Loop, heute könnte man einen ESP32 verwenden, die Frequenzmessung bekommt der auch hin und man kann einen Teil des FLASH Speicher zum speichern von Daten nutzen, das klappt super. Ich gehe davon aus das die Antenne nicht immer in der Nähe des Funkgerät steht.
Sehr ehrgeiziges Projekt!
Beim einstellen nicht langer träger stellen sonst geht der Endstufe kaputt, es seiden AFU-Funkgerät, 73.
73
Was für einen Durchmesser hat die obere Spule?
Das Spulenverhältnis ist 4:1
Die 600pF des Drehkondensators sind viel zu viel, bei 27 MHz braucht man nur so um die 30pF. Du hast die Plattenpakete PARALLEL geschalten, das ist noch aus einem weiteren Grund ungünstig: Der Schwingkreisstrom fließt dabei über einen Schleifkontakt innerhalb des Drehkos. Dieser Schleifkontakt hat zwar nur Milliohm, aber es kommt auf jedes Milliohm an, Loopantennen müssen ganz niederohmig sein, damit ein möglichst großer Strom fließt. Besser wäre es, die beiden Enden der Loop an die beiden Drehko-Plattenpakete anzuschließen. Dann ergibt das eine REIHENschaltung aus zwei 300pF-Kondensatoren (also 150pF), ganz ohne Schleifkontakt. Der Strom fließt nur von einem Plattenpaket über die Drehko-Achse zum anderen Plattenpaket. Zusätzlich verdoppelt das auch gleich noch die Spannungsfestigkeit des Drehkos, das ist auch gewünscht.
Tolles Video. Allerdings kommt mir ein SWR von 1,5 doch recht schlecht vor. Typischerweise sollte der eigentlich ehr bei 1,2 ... bis maximal 1,3 liegen ..., denn die 5% Leistungsreflektion (bei SWR 1,5) sind für die Ausgangsstufe der Funke nicht wirklich gut.
Gibt es günstigere Durchmesser (kleiner 1m) für einen Loop, bei dem ein besserer SWR erzielt wird?
Wie kommst Du darauf ? Bei einem SWR von 1,5 hat man läppische 4 % Leistungsverlust. 50% Verlust tritt erst bei einem SWR von 1:6 auf
@@Soundfactory24 Sorry, die 50% sollten 5% lauten. Ist nur ein Tippfehler!
Also je feiner der Kondensator abgestimmt werden kann, je besser der SWR.
In meinem Fall war ( bei dem von mir verwendeten Kondensator) lediglich nicht mehr herauszuholen……
Hallo
Kleiner Tip zum einstellen des SWR,damit Du nicht so oft den Träger drücken mußt und dir die Endstufe nicht Frühzeitig abraucht...
Kanal mit schönem Grundrauschen oder schwacher Station einstellen,dann am Kondensator nach rechts und links abdrehen,ich Wette du hörst dann den Peak 😉
Dann bist Du sehr nah drann und kannst Anfangen das SWR zu Prüfen !
Wenn ich bei mir den Peak höre,sind es beim SWR messen nur noch wenige Millimeter nach links oder rechts.
73,Micha.
Moin! Bei der Erklärung fehlt was! Normal wäre ja ( Pi x D = 3,14 x 0,54 = 1,69m ) der Umfang, und die Koppelschleife wäre ja 1/5 des Umfangs ( 1,69 / 5 = 34 cm gerundet. Dann die Höhe die muß ja nicht gerade 60 cm sein oder doch? Man könnte auch einen Foliendrehko nutzen bei 4 Watt dürfte es keine Prob. geben oder? AWDH MfG Georg
Das mit dem Foliendrehko und 4W würde ich besser lassen 😂
Wenn Du Dir mal einen Loop-Antennen-Rechner hernimmst, die Werte (50cm Durchmesser, 1 Windung, 27 MHz, ~5 mm Leiterdurchmesser) einträgst, kommst Du auf eine Spannung von ~900 Volt am Kondensator. Das hält der Foliendrehko nicht aus, das Dielektrikum schmilzt.
@@dg0mg Loop Rechner oh nowwww
Tolles Video und echt super gebaut. Nun aber noch etwas Klugscheisserei aus der Praxis. Ich selber mache seit vielen Jahren nur KW und sogar CB mit einer MFj-1786 ca 90 cm Durchmesser. Eine Magnetloop muss Horizontal für CB in ca 5m Höhe aufgebaut werden um mit einer Vertical am Boden oder Vertikal am Boden mit einem Horizontal Dipol in 5m Höhe verglichen zu werden. Ich habe dies mit einem Watt mit einem Kolegen an einer Gain Master in 5km entfernt getestet ebenfalls mit 1 Watt an einer President Jackson 2 umd siehe da, wir kamen genau gleich stark an nämlich mit S9plus 5DB. Als ich meine Loop Vertikal aufgehängt habe -2 S Stufen. Das ist extrem viel. 1 Stufe sind -4 fache Leistung 2 Stufen 8 fache Leistung. Leider werden die meisten Tests vollkommen falsch verglichen. Weil das e und h Feld bei der Loop gerade umgekehrt ist.
Das Problem bei einer hochkant (wie im Video) aufgestellten Loopantenne ist deren ausgeprägte Richtcharakteristik - das wird im Video auch gesagt. Die Loop hat zwei Maxima und zwei sehr deutliche Minima. Man müsste zum Vergleich wenigstens die Loop auch so drehen, dass die Gegenstation im Maximum liegt.
Diese Aussage ist richtig. Trotzdem verhält sich das magnetische E H Fernfeld, einer magnetischen Loop gerade umgekehrt zu einer elektrischen Antenne. Eine Vertikal elektr. Antenne, verglichen mit einer magnetischen vertikalen magn. Loop im Strahlungsmaxima (möglichst ohne Verluste) ergibt 1-2 S Stufen schlechtere Werte für die magn. Vertikal-Loop im Maxima (schmale Seite). Wenn sie horizontal Aufgehängt ist und mind Lamnda halbbe hoch ist, hast du sozusagen keine Differenz mehr bei einer optimalen magnetischen Loop. Dazu gibt es eine mehrseitige Wissenschaftliche Abhandlung welche 100%ig richtig ist. In der Praxis habe ich das über viele Jahre auch festgestellt nicht nur Theoretisch. Meine Loop ist in 14.5m Höhe als horizontaler Rundstrahler aufgehängt mit der Charakteristik einer elektr. Vertikalen. Die magn. Antennen werden aber immer und immer wieder mit den falschen Antennen verglichen.
Super ich baue auch Loop Antenne na ja baue sie Mal nach
Aus Alu?
Bringt die kleine Loop nicht wesentlich weniger Leistung , als der längere Stab ?
Ja natürlich, die Loop ist ein Kompromiss! Sie ist zu empfehlen, wenn kein Aufstellort für eine große Antenne vorhanden ist, oder ich mobil unterwegs bin.
Habe meine im Durchmesser 1,20 Meter gebaut,spielt genau so gut wie meine Stationsantenne.
Allerdings hat sie auch Vorteile,wie die Richtwirkung.
Ihr Kondensator wird per Funkvernbedienung eingestellt und ich habe Sie auf einem Motorbetriebenen Drehkranz stehen.
Funktioniert Super !
73.
Interessante Infos.
Swr 0,5...etwas falsch abgelesen 😂