Wie genau nimmt Gott es mit unserem Gehorsam Werner Gitt

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  • Опубліковано 6 лис 2024
  • 1.Samuel Kapitel 15 Vers 1-23
    Saul besiegt die Amalekiter:
    1 Samuel sagte zu Saul: »Ich habe dich zum König über sein Volk Israel gesalbt, weil der Herr mir den Auftrag dazu gegeben hat. Jetzt höre die Botschaft des Herrn! 2 So spricht der Herr, der Allmächtige: `Ich habe nicht vergessen, was die Amalekiter Israel angetan haben: Sie haben Israel im Weg gestanden, als es aus Ägypten kam. 3 Geh, besiege und vernichte[1] sie - Männer, Frauen, Kinder, Säuglinge, Rinder, Schafe, Kamele und Esel, verschone nichts.´« 4 Also rief Saul das Volk in Telem zusammen. Es waren 200.000 Mann Fußvolk und zusätzlich 10.000 Mann aus Juda. 5 Dann marschierte er zur Stadt der Amalekiter und legte sich im Tal auf die Lauer. 6 Den Kenitern schickte er die Botschaft: »Zieht fort von dem Ort, an dem die Amalekiter leben, oder ihr werdet mit ihnen sterben. Denn ihr seid freundlich zum Volk Israel gewesen, als es aus Ägypten kam.« Da packten die Keniter zusammen und zogen von den Amalekitern fort. 7 Dann schlug Saul die Amalekiter vernichtend von Hawila bis nach Schur, das östlich von Ägypten liegt. 8 Er nahm Agag, den König der Amalekiter, gefangen und tötete alle anderen. 9 Saul und seine Männer verschonten das Leben von Agag und behielten die besten Schafe und Rinder, die fetten Kälber und Lämmer ein - überhaupt alles, was ihnen wertvoll erschien. Sie töteten nur, was nutzlos oder von minderer Qualität war.
    Der Herr wendet sich von Saul ab:
    10 Da sprach der Herr zu Samuel: 11 »Ich bereue, dass ich Saul zum König gemacht habe, denn er ist mir nicht treu gewesen und hat mir wieder nicht gehorcht.« Darüber war Samuel so tief erschüttert, dass er die ganze Nacht zum Herrn schrie. 12 Früh am nächsten Morgen machte sich Samuel auf die Suche nach Saul. Jemand sagte ihm: »Saul ist nach Karmel gegangen, um sich dort ein Siegesdenkmal zu errichten; dann ist er weitergezogen nach Gilgal.« 13 Als Samuel ihn schließlich fand, begrüßte Saul ihn. »Der Herr segne dich«, sagte er. »Ich habe den Befehl des Herrn ausgeführt!« 14 »Woher kommt dann das Blöken der Schafe und das Gebrüll der Rinder, das ich höre?«, wollte Samuel wissen. 15 »Meine Männer haben sie von den Amalekitern mitgebracht. Sie haben die besten Schafe und Rinder verschont«, gab Saul zu. »Aber sie wollen sie dem Herrn, deinem Gott, als Opfer darbringen. Alles andere haben wir vernichtet.« 16 Da sagte Samuel zu Saul: »Hör auf damit! Vernimm, was der Herr mir letzte Nacht gesagt hat!« »Sprich!«, erwiderte Saul. 17 Samuel sagte zu ihm: »Obwohl du vielleicht selbst gering von dir dachtest, bist du aber der Anführer der Stämme Israels geworden. Der Herr hat dich zum König über Israel gesalbt. 18 Und er hat dir einen Auftrag erteilt und dir befohlen: `Geh und töte die Sünder, die Amalekiter; kämpfe gegen sie, bis sie alle vernichtet sind.´ 19 Warum hast du dem Herrn nicht gehorcht? Warum warst du auf Beute aus und hast genau das getan, was der Herr dir verboten hat?« 20 »Aber ich habe dem Herrn gehorcht«, beharrte Saul. »Ich habe den Auftrag, den der Herr mir gab, erfüllt. Ich habe Agag, den König von Amalek, hergebracht und alle anderen Amalekiter habe ich getötet. 21 Dann haben meine Männer die besten Schafe und Rinder als Beute mitgenommen, um sie dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.« 22 Aber Samuel entgegnete: »Was gefällt dem Herrn mehr: deine Brandopfer und Opfergaben oder dein Gehorsam gegenüber seiner Stimme? Ihm zu gehorchen ist sehr viel besser als ein Opfer darzubringen, auf ihn zu hören ist besser als das Fett von Widdern. 23 Auflehnung ist so schlimm wie die Sünde der Zauberei und Eigensinn so schlimm wie Götzendienst. Weil du dich vom Wort des Herrn abgewandt hast, hat er sich nun auch von dir abgewandt; du wirst nicht länger König sein.«

КОМЕНТАРІ • 4

  • @moni5477
    @moni5477 2 роки тому

    Vielen Dank

  • @klausbartholomay3046
    @klausbartholomay3046 2 роки тому

    👍👍🙂🕊❤

  • @Herzeleydt_Diesentrueb
    @Herzeleydt_Diesentrueb 2 роки тому

    Iii Gitt !!!
    Ach du liebes Lottchen
    behüte unser Lottchen
    vor Feuer Not und Sturm
    und dem bösen Hosenwurm !!!
    ( Karl Barth )