Sabine flieht mit Renault Twizy vor Hochwasser - Klima-Flüchtlinge auch in Deutschland? 😱
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- Опубліковано 6 бер 2024
- Muss Sabine ihre Heimat aufgeben? Nicht am Meer, irgendwo weit weg im Ausland, sondern hier in Deutschland! Ihr Zuhause ist bedroht, sie flieht mit ihrem Renault Twizy und wohnt seit Monaten bei Freunden. Wie geht es nun weiter und wie kann sie ihr Tiny House retten?
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#Twizy #Elektroauto #Klimawandel
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Bine ist eine echt starke Frau, wir haben gesehn das ihre Nerven rauf runter genauso wie der wasserpegel war, eine solche Angst alles zu verlieren und das über so lange Zeit zerrt. Wir wünschen dir alles Gute und unterstützen dich weiterhin liebe Bine ❤
Danke an Nino und Timo das man das mal hautnah zu berichten.
Danke für Eure Hilfe, Freundschaft und Unterstützung
Dankeschön, war sehr interessant das Interview mit Euch. Seit heute 07.03.24 sind wir nach 12 Wochen endlich im Gelben Bereich mit 3,41 m🥳.
Ich hab auch ein Regenwasseeauffangbecken und betreibe damit meine Klospühlung. 🤷♂
Wegen der Versiegelung der Flächen gibt's auf den Autobahnen viele Regenwasser Rückhaltebecken. Das ist eine von vielen Maßnahmen, welche früher keinen gejuckt haben.
Danke für den Beitrag. Sehr sympathisch, trotz allem
Ich fahre zwar auch Tesla, aber an dem Argument "notwendige Größe" ist absolut was dran!
Ich muss ehrlich sagen, der Twizy ist in meinen Augen ein ganz hervorragendes Auto/Fahrzeug, das völlig unterschätzt wurde. Vielleicht wurde aber auch das Konzept nicht ganz so glücklich umgesetzt, einige Anpassungen und das Ganze wäre der Knüller! Ich finde zB. auch den Aptera unfasbar spannend!!!
Super interessant. Danke für das Video!!!
12:00 f Timo - irgendwann vor ca 30 Jahren habe ich mein Haus in der Pfalz bverkauft und bin nach Köln gezogen (der Job hat mich damals dahin gespült).
Bei der Suche nach einen (Ersatz-) Haus war für mich ganz klar, dass das Haus definitiv nicht Hochwasser gefährdet sein darf - ich habe dann ein Reihenendhaus gefunden, das generell schon mal ca. 75cm höhe,r als der umgebende 0m Level war (die Reihenhäusser wurden nur ca. zu 2/3 ausgehoben und der Aushub zwischen den Reihenhäusern aufgeschüttet). Zudem liegt mein "0m" gut 16m über dem maximalen Hochwasserstand - bedeutet, bevor es bei mir an der Haustüre steht, ist Köln City (und vieles vom Rheinland) 15m unter Wasser ...
So ganz ehrlich, man/frau muss kein Tinyhaus auf einen Platz stellen, der so vom Hochwasser gefährdet ist - wer es trotzdem tut, handelt meiner Meinung grob fahrlässig und ist selber schuld.
Das freut mich sehr für dich. Wünsche dir weiterhin wundervolle Jahre
13:35 f Hi Nino, fahr mal z.B. nach Flensburg (oder recherchiere das in Netz) und mach dich da mal über die Hochwasser schlau. (Hab da mal 2,5 Jahre bei den Stadtwerken gearbeitet). Es gab schon immer Hochwasser - die werden ja auch nach der Häufigkeit des Auftretens kategorisiert = Jahrzehnt, Jahrhundert etc. Hochwasser). Bedenke dabei auch, dass so grob um 500 nach Christus Grönland und alles drum rum eisfrei war - da frage ich mich immer, wieso war 500 n Chr. der Meeresspiegel nicht viel höher ??? Ach ja, und 500 n Chr. war Hamburg und Schleswig Holstein ein gutes Weinanbaugebiet - deshalb auch heute noch die ganzen traditionellen Wein- und Alk- Handelshäuser.
Ich bin fast 70J alt und aus meiner Sicht gab es diese Wetterkapriolen schon immer mal. Was sich geändert hat und heute zu Schäden führt, die es früher nicht so gab: wir haben in den letzten 50 - 100 Jahren viel mehr in die Natur eingegriffen => Flussbegradigungen, Auwiesen beseitigt etc. die halt zu den heutigen Folgen mit grandiosen Überschwemmungen führen.
OK - seit ca. 2000 ist man dran, all diese Sünden wieder zu korrigieren, aber leider viel zu langsam.
Aus meiner Sicht ist vieles an den Schäden nicht auf den Klimawandel, sondern auf die Ignoranz der Menschen gegenüber der Umwelt zurückzuführen. Wenn ich Retentionsräume für ggf. viel Hochwasser alle beseitige, brauche ich mich nicht zu wundern, wenn ich beim nächsten 100 Jahre-Hochwasser ertrinke.
Ich habe vor 52 Jahren (war wohl 1972 ?) erlebt, dass viele Hektar Spitzkohlfelder in Stuttgart durch einen Hagelsturm komplett vernichtet wurden ( auch sehr viele Gewächshäuser). Sowas ist seither nie wieder passiert, aber jederzeit möglich. Ist die Ursache nun Wetter oder Klimawandel gewesen ???
Nur mal so - is alles nicht so einfach. Man darf es sich nicht so einfach machen, alles auf den Klimawandel zu schieben - ist ne dümmliche Ausrede.
LG jogi
Da war es wieder.. Es gab schon immer...... 😱 Menno, ja aber lese du mal wie lang das hochwasser dann geblieben ist. Wenn du mir nun sagst das es normal ist das man 12 Wochen hochwasser hat ok. Ansonsten musst du dich mal genauer informieren.
@@connyfff1970Ich muss dir das nicht raussuchen - kannst du gut selber - oder siehst es dir an, z.B. in Flensburg.
@@connyfff1970P.S. Statista: Sturmfluten: Höchste Wasserstände in Flensburg von 1872 bis 2023
13.November 1872: 308cm, gibt Häuser in Fl, an denen dieser Stand markiert und sichtbar ist.
Letzte 20.Oktober 2023: 227cm
Es geht nicht um die Höhe es geht um die Zeit wie lang das Wasser stand und das war halt 12wochen.und alles andere sind kurze flutungen die auch schaden. Und das arltal war noch nie so hart getroffen. Deine Statistik ist für dich die gleuben das alles normal ist. Bleib dabei und wunder dich was die nächsten 10jahre kommt😅