Die beste Kamera für unterwegs! (Und warum ich vielleicht hereingefallen bin.)
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- Опубліковано 27 кві 2022
- Ok ok, es geht um Kameras für unterwegs, zum Wandern, dem Familienurlaub blablabla ... aber irgendwie geht es darum dann doch wieder nicht, denn ganz im Sinne meines Videos über das Licht beim Fotografieren unterwegs, ist das mit der Kamera auch nicht großartig anders. Die Kamera ist fast egal. Klar gibt es je nach Situation besser geeignete oder schlechter ... naja, viel Spaß mit dem Video!
Einen ausführlichen Blogpost zu dem Thema gibt es von mir auch:
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![Gut und günstig. Geht das? [Canon RF 16mm 2.8 STM Praxis-Test]](http://i.ytimg.com/vi/z5xndl6o1Ss/mqdefault.jpg)
![Gut und günstig. Geht das? [Canon RF 16mm 2.8 STM Praxis-Test]](/img/tr.png)
Gutes und amüsantes Labervideo. Ich schätze deine sympathische Art sehr. DANKE! 👍👍👍
Vielen Dank!
Ich schaue immer gerne bei Deinen Videos rein, da ich diese etwas "chaotische" aber ehrliche Art mag. Da ich voll die Sony-Brille auf habe, tut es gut, auch mal einen anderen Standpunkt zu hören, ich fotografiere auf unseren Touren, seit Ewigkeiten mit meiner alten RX100 III, und kann mich einfach für nichts anderes entscheiden, übrigens auch gerade weil die Verbindung zum Smartphone so unkompliziert ist und klar wegen dem Klappdisplay und weil sie so super kompakt und robust ist (was die schon alles mitgemacht hat)
Schöne Grüße 👋🏼
Weise Worte! Man muss seine Kamera mögen, da hattest Du mich. Mal meine kompakte Canon Reisekamera verloren und rein nach den Spezifikationen eine Sony A6000 gekauft. Nach zwei Jahren wieder verkauft, weil ich sie nicht gerne benutze. Ein tolles Stück Technik, aber wir wurden keine Freunde.
Ich war auch lange so und hier und da passiert mir das immer noch. Aber was bringen die besten Spezifikationen, wenn man das Gerät nicht nutzt, weils kein Spaß macht? Nix!
Aber dann muss man sich erst mal eingestehen, dass man einen Fehlkauf getätitgt hat.
Hallo, ich bin totaler Anfänger und möchte Militärjets filmen und fotografieren. aber ich will nicht ein Vermögen dafür ausgeben. Ich denke das ich so um 200 € ausgeben will. Allerdings sollte die Kamera einen guten Zoom haben und am besten einen Bildstabilisator. Oder liege ich da falsch ? Welche Kamera würdest du empfehlen ?
Tolles Video, vielen Dank dafür 👍🏼 Welche Powerbank kannst du empfehlen?
Vielen Dank!
Ich habe eine 10.000mAh von Anker (amzn.to/3F2GKLA), das war bei meiner letzten Suche die kleinste, die PD kann. Damit komme ich gut über den Tag.
👍👍👍 Super Video Marc 👍👍👍
Für uns Hobby Fotografen Spaß und Freude am Fotografieren haben zu können. 👍🥰👍
Vielen Dank!
Ich stehe aktuell vor der (meiner Meinung nach) schwierigen Frage, welche Kamera ich mir besorgen soll.
Bei mir steht aktuell meine erste Reise nach London an und dies war tatsächlich der Auslöser, der meine Leidenschaft für‘s Fotografieren und für Systemkameras wieder ausgelöst hat.
In London würde ich also typisch wie ein „Touri“ mit ner Kamera um den Hals Fotos knipsen. Früher hatte ich von meinem Vater jedoch eine kleine kompakte Kamera, die ich in meiner Seitentasche (Cargohose) immer schnell griffbereit hatte. Nur kann man bei den kleinen Kameras ja leider keine Objektive wechseln.
Sony hat gewissermaßen solch eine 2in1 Kamera, aber ich bin eher Canon-Fan, weshalb ich letzten Endes dann doch unentschlossen bin….. HILFE!!! 😭
Wieviel Kameras hast du aktuell? Ich dachte schon ich habe mit dreien zuviel.... (6400, 6000,g7xm2).... Spinne derzeit auf die g5xm2 weil mir ein umher fehlt..... oder sogar auf die g5xm1.... lg..... tolle videos
Aktiv die letzten beiden Wochen genutzt habe ich die Canon G5X Mark II, die Canon EOS R6, die Canon EOS M6 Mark II, die Sony RX100 VII, die Sony RX10 IV, den DJI Pocket 2 und natürlich das Pixel 4a .... oh man, wenn ich mir das so angucke, denke ich, dass ich nicht mehr ganz dicht bin :D
Wenn du eine G7X II hast, bringt eine G5X I nicht viel. Objektiv und Sensor sind identisch.
@@reisezoom iwie fehlt. Ir Ein Sucher..... hast du Erfahrung mit der g5xm1 ?.... die kann man günstig bekommen
Vor vielen vielen Jahren habe ich die getestet: reisezoom.com/canon-powershot-g5x-test/
Find ich einen ganz tollen Vlog und mal ganz EHRLICH 👍🏼
Vielen Dank!
Schön das du uns wieder auf deiner liebenswert lustigen Chaotischen Suche nach der Besten Kamera mitnimmst, lustig und Leidvoll. Früher im analogen Zeitalter war das viel einfacher, da gab es einfach nicht soviel Auswahl. Aber wir werden von der Werbung derart manipuliert und wir möchten es gern glauben und kaufen wie die wilden alles neue Zeugs auf Teufel komm raus. Ohne weiteres überlegen, wir möchten glauben das Neuere ist etwas Besser, ist leider nicht immer so. Wer genug Geld hat wechselt gern mal öfters. Lustig ist es allemal, bleib dran ... wir wollen das sehen.
liebenswert lustigen chaotischen Suche nach der Besten Kamera - das passt zu Marc !
Langsam macht sich bei Hobbyfotografen die Ernüchterung breit. Der Vollformat Wahn wird abebben, zu teuer und zu schwer und wozu das Ganze in einer Zeit der inflationären Entwertung der Fotografie. Ich könnte mir vorstellen, dass MFT ein comback erleben könnte. Oder eben hochwertige Kompaktkameras könnten wieder populär werden.
Ich mag deine Videos, du bist einer der wenigen Foto-youtuber die ehrlich und vertrauenswürdig sind.
Vielen Dank!
Ich denke, es werden sowohl bei den Kompakten, als auch bei MFT und APS-C ein paar wenige Topmodelle halten. Alles andere wird Vollformat oder Smartphone sein. Reicht aber ja auch.
@@reisezoom ich denke es gibt auch zukünftig schon noch eine nicht unerhebliche Marktlücken zwischen den beiden Extremen Smartphone-Knipserei und einer viele tausenden Euro teuren KB Ausrüstung.
Es ist und bleibt am Ende noch Physik und aus nem größeren Sensor (&Objektiv) kann man eben mehr rausholen. Ich glaube schon, dass APS-C & Vollformat den Hauptanteil stemmen werden. Ich wüsste nicht was eine G5X oder G7X und wie sie alle heißen mir unterwegs einen signifikanten Vorteil gegenüber meinem iPhone 12 Pro bringen.
Lustig, ich hab auch schon daran gedacht auf MFT um-, oder einzusteigen. Die lumix S5 ist auf langen Wanderungen echt eine Fitness Herausforderung. Gerade wenn man mit Familie und dem dazugehörenden Proviant unterwegs ist.
@@Felix-vm1df Versuch mal mit einem iPhone BIF zu schießen ;) Die Kompaktkameras werden sicher auslaufen, aber diese Entwicklung ist ja nicht neu. Für mft und APS-C wird es aber weiter ganz natürlich einen Markt geben- eben wil nicht jeder für eine vollständige Fotoausrüstung mit schneller, neuer Kamera die vom Weitwinkel bis Tele alles abdeckt 5000€ und mehr ausgeben kann und will. Schon gar nicht in Zeiten grassierender Inflation. Der Hauptgrund warum viele auf Vollformat wechseln ist doch nicht der, dass sie es unbedingt brauchen, sondern weil die Hersteller es duch die für sie höheren Gewinnmargen gezielt pushen. Da die Mehrheit der Menschen leider leicht über Influencer und Werbung zu beeinflussen ist, tun viele den Herstellern also den Gefallen und kaufen das was die Hersteller wollen das gekauft werden soll.
Ich ziehe mir die Fotos per Kabel aufs Handy (USB-C auf Micro USB -> Beim Kauf Datentransferrichtung beachten), die Kameraordner werden in der Gallerie wie ein Stick angezeigt und selbst viele Fotos sind in Sekunden aufs Handy kopiert im Gegensatz zu kabellosem Transfer.
Und Wechselakkus finde ich super praktisch, Akku raus, Akku rein und weiterfotografieren. Wenn ich auf Fototour gehe oder auch im Urlaub soll die Kamera ja permanent einsatzbereit sein und nicht am Kabel hängen.
Sympathisch wie immer. Die Meinung das die Kamera immer egaler ist habe ich schon lange. Trotzdem ist man irgendwo zu Hause. Du bist bei Canon und Sony zu Hause. Ich bei Nikon und Sony. Nikon macht das mit der permanenten Verbindung mit Snap-Bridge mittlerweile wirklich gut. Im Studio nehme ich die Z6 mit dem iPad als Monitor für die Bildkontrolle mit dem Model. Auf der Strasse nehme ich die Z fc mit dem Smartphone damit ich die Bilder zum Teilen habe. Auf Reisen nehme ich auch öfters die A1000, aber nur wenn ich Brennweite brauche. Alle Kameras immer mit dem praktisch gleichen Bedienungssystem und der gleichen Software für Fernsteuerung und Bildübertragung. Für Streephotography oder wenn ich wirklich nur eine Kamera und ein Objektiv dabei habe ist es die Sony RX1R-II Vollformat mit dem festverbauten 35er Objektiv. Aber genau wie du sagt es muss Spass machen. Die Sony ist zwar super, aber es macht nicht wirklich Spass sie zu benutzen. Habe mich mittlerweile daran gewöhnt, weil am Schluss zählt das Resultat. Der Z fc gebe ich nun eine Chance auf der Strasse. Ob sie es gegen die Sony schafft kann ich noch nicht sagen. Sieht besser aus, Bedienung durchdacht, halt eine Nikon, aber nicht so klein wie die Sony.
Stimmt, Nikon macht es mit Snap-Bridge richtig, die übertragen (wenn ich das richtig weiß) kleine Bilder per Bluetooth, da spart man sich den Verbindungsaufbau des WLANs. Das sollten sich die anderen auch überlegen. Aufm Smartphone reicht ja ein komprimiertes Bild.
Ein sehr schönes Labervideo und überall ein bisschen Wahrheit drin. Ich nutze seit Anfang des Jahres eine Fuji X-E3. Die habe ich mit dem xf 18-55 erstanden und bin damit sehr zufrieden. Das Objektiv ist sehr universell, wenn auch nicht unbedingt Lichtstark am hinteren Ende der Brennweite. Um aber die Lichtstärke zu erhalten habe ich mit noch da XC 35mm mit Blende F2 gekauft und habe damit eine super kompakte und Lichtstarke Kombi for unterwegs und für die Familie. Und da ich nicht wirklich nachbearbeite, stimmen die Einstellungen, die man zuvor programmieren kann.
Für mich eine Kamera, die Spaß macht und das ist das wichtige.
Vielen Dank, für Deine Worte und Meinung! Beste Grüße, Ben
Du bist nicht der Erste, der hier in den Kommentaren mit einer X-E3 bzw. 4 ankommt. Ich muss mir die wohl wirklich mal genauer anschauen. :)
Oh ja das kenne ich.
"Du musst dir unbedingt eine Vollformat kaufen"
Also die M50 abgegeben und eine EOS R gekauft. Gute Can aber auch Groß, Schwer ... Also jetzt oft ohne Cam unterwegs 🤷🏻♂️
Ich bin komplett weg von der Schiene "Eine Kamera für alles". Das funktioniert hinten und vorne nicht, weils ständig nur Kompromisse sind.
Mit "verkleinern" hat das zwar nichts mehr zu tun, aber irgendwie ist es so doch besser.
Ich habe mir unlängst eine gebrauchte Lumix FZ 1000 Mark 2 gekauft und bin begeistert davon. 25 bis 400 mm (Digital bis sehr brauchbare 800mm), sehr gute Makro Funktion und nur unwesentlich größer als eine Lumix G9. Mit einer Raynox 250 Nahlinse und einem FlashQ Q20II Blitz bin in der Landschaft sehr gut aufgestellt.
Die Raynox wollte ich mir auch schon lange mal anschauen ... hach, gibt einfach zu viel zu probieren :)
Und ja, die Bridge-Kameras sind besser als ihr Ruf. Ich habe mir vor eine Weile ja eine Sony RX10 IV gekauft ... die Bedienung ist zwar mies, aber die Bilder ... wow!
Zum professionellen filmen hab ich meine FX6 samt gimbal und Zubehör 😉 aber für privates Filmen und Urlaub möchte ich meine kleine mini ZV1 nicht mehr missen 😍
Ja, mit der ZV1 liebäuglich ich auch schon lange.
Unterwegs wenns leicht sein soll,nehme ich meine @6300 mit 30-1,4 Sigma, oder wenn Zoom das 18-105 Sony. Geht es richtig zum Fotografieren, kommt die R (1.Version) und Fotorucksack mit. Aber das Gewicht incl. Glas lässt auf andere Anbieter blicken. Tendenz geht zu Fuji-Komplettwechsel mit allem. Wandern XE-4 und alles andere mit der XT-4. Was hindert mich noch? Kostet eben alles und man hat hohe Verluste. iPhone wird auch bei mir immer öfter genutzt.
Das Sigma finde ich aber auch schon ganz schön groß. Die EX4 muss ich mir auch mal angucken, wobei das im Prinzip halt auch nur eine Zwischengröße ist ... na mal sehen.
Ergänzung: heute 12 KM gewandert mit einigem Zusatzgepäck. Mit der Sony 3 Fotos, Rest alles IPhone! Fazit: nun bleibt auch die Sony beim wandern zuhause. iPhone und Powerbank, fertig. Dazu noch Osmo Pocket 1. .
Mir machen Gewicht und Größe von meiner EOS RP echt nicht viel aus. Auf meinen (zugegeben aktuell noch recht kurzen) Wanderungen nehme ich das volle Paket aus EF Adapter, 300mm Tele, Makro und 50mm mit. Am schwersten bleibt dann doch die 1,5 L Wasserflasche. Ich denke, wenn die Kamera mit soll, dann findet sich immer ein Weg.
Ich bin halt bei 30 - 60km und teilweise bei 4,5 L Wasser. Da frage ich mich schon, wo ich Gewicht sparen kann. Allerdings muss ich zugeben, dass es eigentlich schon gehen würde. Mir ist es nur zu umständlich das Objektiv zu wechseln. Außerdem will ich die Kamera auf diesen langen Touren nicht ständig in der Hand halten und sobald sie im Rucksack ist, bleibt sie dummerweise auch da :)
Auf kürzeren Touren nehme ich aber sehr gern meine R6, ist einfach eine super Kamera.
Das bin ich ganz mit dir 👍obwohl ich vieles nicht mag an der a6000 ist sie von der Grösse her nicht schlecht, auch die Fotos sind zu gebrauchen also warum nicht?
Werde mir aber eine Canon kaufen wollen welche es sein wird weiss ich nicht🙂
Generell ist es bei allen Kameras so: "Irgendwas ist immer". Ich habe keine Ahnung, warum noch keiner die perfekte Kamera gebaut hat ... aber so wirds wenigstens nicht langweilig. :)
@@reisezoom meine erste digitale war die die Canon 700D war einfach genial und auch von der Bedienung her super einfach, deswegen kann man die 700D mit Nokia vergleichen was man von anderen Kameras nicht behaupten kann.
Hab auch ne g9x ii.
Schon schön kompakt. Ideal wäre sie mit 24mm weitwinkelbereich. Dann wär sie perfekt. So hadert man zur rx100, die aber zu dick umd schwer für die hosentasche lst.
Und ein Klappdispaly wäre noch was!
Werd deswegen wohl wieder auf die G7x II gehen. Zwar etwas größer aber objektiv einfach wesentlich besser
Du hast so recht, Kamera egal, man muss sich wohlfühlen. Was zählt ist das Bild.
Ja, und wenn man sich nicht wohlfühlt ist doch einfach alles blöd!
Hallo Marc
Ich brauche deine Meinung. Ich suche eine Systemkamera. Den Preis von 1400€ möchte ich mit dem Objektiv nicht überschreiten. Meine Favoriten sind: Nikon z50, Sony a6400, Canon m6 m2 und Canon RP. Canon RP hat einen tollen Preis, aber viele Leute sagen, dass die Dynamik Range sehr gering ist und die Sony a6400 besser ist. Ich weiß nicht, ob Sony so gut ist oder ob das nur Leute reden. Ich hatte immer Spiegelreflexkameras von Nikon und zufrieden war. Ich brauche eine Kamera für Motorradtouren, Instagram-Content. das heißt, Porträts und Landschaft. Ich mag schöne bokeh Effekt. Welche dieser Kameras wird die beste sein?
1. Canon RP mit 24-105 4-7.1 + 50 1.8
2. Nikon Z50 Kit
3. Canon m6 m2
4. Sony a6400
VG
Thomas
Ich habe eine M6-Mk2 und mir vor kurzem das Sigma 24-105 gekauft. Im Urlaub fast ausschließlich damit fotografiert, obwohl nur Blende 4. Jetzt weiß ich dass ich eine R6 "brauche" da 24 bei APSC etwas zu wenig Weitwinkel ist. Ich glaube dass ich mit der Kombi R6 und 24-105 gut durchkomme und dadurch kompakter bin als mit der M6. Hast du aber auch schon in einem anderen Video gesagt. Kompakt oder Handy bin ich nicht so der Fan, weil wenn ich Fotografiere will ich das Bild auch gestalten. Da habe ich die Freude schon beim Fotografieren. Wenn das Bild gut wird ist es dann natürlich die Draufgabe. Mit dem Handy mache ich Schnappschüsse wenn ich irgendwo was witziges sehe.
Kauf dir die R6 du machst damit nix verkehrt, so unfassbar groß und schwer ist sie ohne Batteriegriff auch nicht.
Tatsächlich ist die R6 sogar kleiner als die M6 II mit Sucher! Und den Großteil macht ja eh das Objektiv aus.
@@reisezoom eher mehr die Objektive die man braucht um ein 24-105 mit dem EF-M abzudecken. Leider gibt es für APSC auch gar kein wirklich gutes Weitwinkel wie ein 24mm auf VF.
@Uwe B danke für deinen Tipp, aber tatsächlich habe ich das 11-22 sogar. Aber es ist nicht wirklich Lichtstark, für Landschaftsfotografie/Stadt am Tag spielt das aber eh eine untergeordnete Rolle. Aber das Sigma 24-105 f4 entspricht auf VF im Vergleich zu Crop ca 15-65 f2.5 bei vermutlich besserer Bildqualität,...
Umgekehrt brauche ich ein ca 18-35 f6.4 wenn ich ein ähnliches Objektiv wie das 11-22 auf VF haben möchte,... (Ich glaube sowas würde sich niemand kaufen 😅)
@UCX8Dd1_vV2RYF1u5k1TP00g mir sind die Begriffe egal. Wenn ich aber mit APSC den gleichen Bildausschnitt bei den selben Abstand mit den selben Schärfetiefeneffekt möchte brauche ich anstatt eines 24mm f4 ein 15 f2.5 (auch wenn es diese Einstellung nicht gibt,.. also halt 2.8)
aber da sind wir uns eh einig.
Ja das 16 1.4 meiner Meinung nach das beste WW für APSC und dann ist es auch schon aus. Für VF gibt es mehrere 20mm Linsen und da ist der Bildausschnitt schon eine ganz andere Welt gegenüber den 16 auf APSC. Ich finde es schade das es einfach nicht mehr Objektive für EF-M gibt, da ich im Grunde meine M6 mag. Trotzdem freue ich mich schon darauf wenn ich mir die R6 hole. Wird aber noch ein wenig dauern,...
Ich nutze die G7x3 und die M100 für Familienausflüge, und die 80D für Fußballfotos und wenn ich mal Landschaft fotografieren gehe. Und mein Smartphone immer dann wenn ich keine andere Kamera dabei habe.
So ist es ... eine Kamera für alles funktioniert einfach nicht. Damit habe ich mich jetzt nach und nach auch abgefunden.
Auch ich benutze mehrere Kameras:
Google Pixel 4a 5G: für immer dabei. Macht super Bilder und Videos. Unter anderem gefällt mir der Ultraweitwinkel, die Bildstabilisierung beim Filmen und der Nachtmodus sehr gut.
Panasonic Lumix LX15: Klein, leicht und kompakt mit f1.4 - f2.8 Anfangsblende, 24 - 72 mm Brennweite (KB), 1" Sensor.
Panasonic Lumix FZ300: Brennweite 24 - 600 mm (KB) bei durchgehender Anfangsblende f2.8. Gut fürs Fotografieren und Filmen im Tierpark, etc. Nachteil: geringe Dynamik. Die Lichter sind besonders beim Filmen schnell ausgebrannt bei hohen Kontrasten.
Olympus OMD EM10 II (Mft): Sehr kompakt für eine Systemkamera. Sie kommt da zum Einsatz, wo die anderen "versagen".
Nikon D5300: Wird von meiner Frau gerne benutzt, wenn wir im Zoo sind (Sigma 28 - 375 mm KB) . Besonders der "tolle Sound" beim Auslösen gefällt ihr :)
Die Bildbearbeitung mache ich am liebsten auf dem Tablet mit Lightroom. Eher selten benutze ich Luminar AI auf dem Laptop.
Jaaaa, das 4a 5G und der Weitwinkel. Ein Kumpel hat das und da bin ich immer wieder neidisch, genauso wie auf den Weitwinkel des Pixel 6 meiner Frau. Aber mir sind die Dinger einfach zu groß. Ich hoffe da ja auf ein Pixel 6a.
Die LX15 hatte ich auch schon, die macht wirklich tolle Bilder, aber ich bin mit der Kamera einfach nicht warm geworden ... schade eigentlich.
@@reisezoom Die Sache mit dem "nicht warm werden" hatte ich bei der Sony RX100 II. Die Fotos waren gut, die Bedienung nervte mich total.
Alles was mich an der Sony störte, ist bei der LX15 besser (für mein Empfinden).
Ein entsprechendes RX100 - Nachfolgemodell (mit Touchscreen zum Fokuspunkt- Setzen) war mir zu dem Zeitpunkt des Wechsels zu teuer.
Mittlerweile sind die Handykameras so gut, dass nur noch das Handling mit einer Canon M6 und M50 mehr Spaß macht. Mein Sony Xperia 5 III hat im Urlaub teilweise mit knipsen bessere Fotos gemacht, als mit unterschiedlichen Einstellungen bei Canon M6/M50. Ich bin aber auch ein typischer Urlaubsfotograf, kurze Zeit intensive Nutzung, dann wieder 6 Monate gar nicht. Vom Ziel das perfekte Foto technisch umsetzen können, habe ich mich entfernt. Wie Du schon sagst, es gibt noch gute Software und schon passt es 😉
Und die Software ist im Handy halt schon drin und die machen das automatisch. Das ist noch ein Punkt fürs Smartphone.
Ja, einziges Manko bei Smartphones ist die Ergonomie. Ansonsten haben sie gute Kompaktkameras überholt, aufgrund besserem Prozessor.
Nikon d750 alles was relativ stationär ist oder manche Aufträge mit Stativ - für unterwegs entweder sony zve10 mit verschiedenen Objektiven am Rucksack je nach Einsatzgebiet - bei Regen Nikon AW1 weil Wasserdicht . sonst noch die DJI Action 2 Samsung Galaxy S10+ alles für unterwegs am Rucksack und möglichst leicht
Also auch mehrere Kameras, je nach Einsatzzweck. Ja das ist wohl am besten so.
Habe mir erst gerade die Ricoh GR III gekauft und die Kamera ist der Hammer! Bildqualität absolut top. Wenn man sie einschaltet ist sie ultraschnell bereit zum fotografieren. Kein Vergleich zu Canon und Sony. Ein Klappdisplay vermisse ich überhaupt nicht. Es "zwingt" dich anders zu fotografieren, ist mehr "oldschool". Einen Sucher gibt es übrigens, den kannst du separat kaufen und oben drauf stecken. Bin eh Fan von Festbrennweiten und komme immer mehr weg von Zoom Objektiven. Ich benutze die Ricoh für Streetfotografie und möchte keine andere mehr für diesen Bereich. Ich an deiner Stelle würde sie testen Marc... :-) Sie hat mehr positive Eigenschaften als negative.
Ahhhhhhhh, genau das wollte ich jetzt NICHT ... GAR NICHT ... hören :D
Ich weiß, dass sie einen Aufstecksucher hat, aber bei extra Teilen ist das halt immer so eine Sache ... hat man zwar, nutzen man aber viel zu selten :D
Ich habe die Ricoh Gr III seit 3-4 Jahren und kann sie nur wärmstens empfehlen. Die größten Vorteile: so klein, dass sie wirklich in jede Hosentasche passt. Und das mit Aps-c-Sensor. Es gibt also keinen Grund, sie nicht dabei zu haben. Außerdem macht die Kamera unglaublich scharfe Bilder, was wohl an der optimalen Abstimmung zwischen dem Objektiv und dem Sensor liegt. Die Nachteile kommen im wesentlichen von den Vorteilen. Bei einem Zoom-Objektiv wäre die Kamera nicht so klein und die Bilder nicht so scharf. Einen Sucher vermisse ich nicht. Ein Klappdisplay wäre manchmal wirklich ganz schön, aber ich weiß nicht, ob das bei der Kompaktheit technisch möglich ist.
Fazit: klein aber oho! Ein Top-Teil und meine absolute Lieblingskamera. Noch vor der M6 Mark II.
Wenn es allerdings um Haptik geht, geht nichts über meine Nikon D500. Eine Freude, sie in der Hand zu halten. Aber aufgrund der Größe nimmt man sie so selten mit.
Habe mir zu Weihnachten eine Fuji X-E4 mit dem XF 27/2.8WR im Set gegönnt. Schön klein, macht echt Spass mit ihr zu knipsen. Für unterwegs die Beste, die ich je hatte. Zudem, die haut echt derart gute Jpeg's raus, sodass ich bei der, zumeist, auf Raw's verzichte.
Ja, die will ich mir schon lange mal angucken, aber unterm Strich ist die halt auch so ein Zwischending in der Größe, ist ja ungefähr so groß wie eine EOS M6 Mark I mit dem 22mm F2.
„Wenn man die Kamera mag“ der allerwichtigste“ Satz. deshalb hab ich mich nach einem Jahr wieder von der Sony RX10-IV getrennt. Die Bedienung hat mich genervt, ich hatte keinen Freude ob wohl die Bildqualität bis ca. 1.000ISO wirklich erschreckend gut war. Aber .. was macht das Zoom, hin & her, die manuelle Zoomeinstellung geht oder auch nicht, abhängig von was? Liebe Sonyleute, spart Euch den Zoomdrive und die Akkupower da, ich dies mit der Handeinstellung viel schneller und genauer hinbekommen bekommen würde. Nun nehm ich wieder meine R6 oder auch die M6 und hab Freude am Fotografieren. Naja, Canonentwickler weshalb kann ich im Filmmodus keine Bilder mehr machen? Die 5D Mark-III konnte das noch!
Hahaha, das ist ein schönes Beispiel für "Irgendwas ist immer"
Ich blicke das echt auch nicht, Sony baut so grandiose Technik aber wenn man Canon kennt, fragt mich sich die ganze Zeit, was der ganze Scheiß eigentlich soll. Das Menü ist ja schlimm genung, aber gerade bei der RX10 IV, hat da mal irgendwer versucht die Speicherkarte aus der Kamera zu nehmen, bevor es in Verkauf geht ... ist das für Kinder gemacht? Man man.
Aber Canon genau so, die Streichen einfach Funktionen weg, die es mal gab. Warum kann ich bei der R6 das Q-Menü nicht mehr definieren, bei der G7X Mark II ging das noch.
@@reisezoom SpeicherkartenSlot nur mit Flachzange😆
@@reisezoom Bei der R6 kann wenn während man filmt kein Foto schießen🙁 Bei der R5-III war das noch möglich. Wer brauch das? Ich, bei der HZ-Torte anschneiden.
G9X II immer dabei wenn ich fotografieren will. Die A6000 mit Zoom Objektiv im Urlaub wenn ich Zoom brauche oder Portrait will. Handy immer dabei, aber macht viel weniger Spaß. Beim Teilen bin ich voll deiner Meinung und Canons Software ist 100x besser als das von Sony. Es funzt jetzt beides, aber bis das Sony über WLAN lief war ein Kampf. Ich mag die Sony von den Bildern her, aber das Menü usw ist absolute Katastrophe im Vergleich zu Canon. Videos mache ich mit dem Smartphone oder einer billigen Action Cam. Da ist weder A6000 noch die G9X ideal (bei kindern in Bewegung).
Hab immer einen Ersatzakku dabei und Wechsel wenn leer. Finde ich entspannter als am Kabel zu hängen.
Oha die G9X II, ja die ist auch gut, aber da nehme ich es dann doch ein bisschen größer und hab die G5X II.
Ich nutze nur die rp für Sport taugt halt kein Handy
Ja, das ist so ein Sonderfall, wo Smartphones wirklich noch alt aussehen.
Hallo, ich bin gerade auf der Suche nach einer geeigneten Kamera, bin aber sehr überfordert mit dem ganzen Thema.
Ich würde gerne die Natur fotografieren, also von Vögeln bis zu Bäumen, Landschaft und Haustieren. Ebenso würde ich die Kamera gerne dabei haben, um alles mögliche andere zu fotografieren, also schöne Gebäude oder wo ich mich gerade aufhalte, etc. Auch möchte ich damit gerne Flugzeuge am Himmel fotografieren, man müsste also irgendwie sehr gut zoomen können. Ich rede hier von (teilweise relativ hoch) fliegenden Flugzeugen am Himmel, aber auch allgemein so alles, was mir im Leben begegnet. Auch würde ich gerne Videos damit drehen, beispielsweise kleine Vlogs oder Videos von Tieren. Es wäre auch super, wenn sie nicht kaputt gehen würde oder so, wenn Regen drankäme.
Ich kenne mich gar nicht mit professionellem fotografieren aus, also ich fotografiere schon länger mit meinem IPad, das aber keine unfassbar gute Kamera hatte. Und für alles mögliche draußen, sowie für Videos war es natürlich sehr unpraktisch. Jetzt ist es mir aber kaputt gegangen, weshalb ich es vorerst nicht mehr nutzen kann. Ich erwarte jetzt natürlich keine unfassbar professionelle Kamera, sondern einfach etwas handliches, womit ich aber trotzdem den oben genannten Punkten gut nachgehen kann. Ebenso habe ich kein großes Budget, und möchte auch so oder so keine Kamera, die sehr teuer ist, da das meine erste Kamera sein wird. Irgendwas im Bereich von max. 100 Euro wäre also optimal, am besten noch billiger, es dürfte aber auch ein kleines Bisschen mehr sein. Gebraucht kaufen wäre auch eine Option für mich. Vielleicht kann mir ja irgendwer eine Kamera empfehlen, also mit Objektiv.
Viele Grüße und vielen Dank fürs Lesen!
Phu, bei dem Budget fällt mir gar nichts ein. Eine Canon G3X, könntest du gebraucht für 300€ kriegen. Damit kannst das alles abdecken.
Hier ein uralter Blogpost von mir zu der Kamera: reisezoom.com/canon-powershot-g3-x-praxis-test/
Und hier ein "bisschen" Video dazu, weil ich mir die selber irgendwann auch gekauft habe: ua-cam.com/video/0RkLIc0KCGo/v-deo.html
Okay, vielen Dank!@@reisezoom
Mark ich rate dir zur Fuji x-e4. JPG out of Cam einfach unglaublich mit den Filmsimulationen 😉
Die habe ich tatsächlich schon lange auf meiner "musst du dir mal angucken" Liste :)
@@reisezoom Die ist so groß wie mein IPhone 12 Mini und passt locker in die Tasche. Ich habe auch eine Kleinbildkamera und mft. Manchmal mochte ich mir einfach die Arbeit nicht machen und jedes Bild bearbeiten. In der x-e4 habe ich mir 7 selbsterstellte filmsimulationen abgespeichert und nutze diese wenn ich mit meiner Familie unterwegs bin. Das was da rauskommt kann man selbst eigentlich nicht besser machen in der Nachbearbeitung. Es gibt unzählige Seiten für richtig geile jpg Rezepte für Fuji Filmsimulationen.
Die Kamera inkl. Objektiv ist halt dicker. Aber ich gucke sie mir mal an. Danke für den Tipp.
Ich bin mit einer Canon 90D unterwegs. Ich habe Ich gemerkt, das ich besonders mit der Familie neun Sigma 16-50mm f 2.8 fast immer drauf habe. Bin voll zu Frieden was die Kamera kann. Aber für eine Wanderung und Bilder bei Tageslicht reicht auch eine gute kompakte Kamera auch RAW kann. Ich habe auch keine Lust immer den großen Fotorucksack mitzunehmen. Der Zoom von meinem Smartphone ist nicht der Hit. Ich habe auch schon an eine 1"Kamera gedacht. Aber um dieser Klasse ist es ruhig geworden, zu mindest auf UA-cam. Was kaufen?
Hallo, ich habe mir als Wanderkamera eine Fujifilm XE-4 gekauft. 2 Objektive 28mm und 60mm f.2, super Fotos......aber. Die Fujifilmfotos sind irgendwie " anders". Was Fujifilfans so schreiben stimmt alles, aber die Bilder sind dennoch irgendwie "anders". Wenn ich also gemächlich oder auch mit dem Auto unterwegs bin, keine weiten Strecken, nehme ich die Canon Eos R. Da sind die Fotos so wie ich es mir vorstelle. Bin aber gerade an einem Punkt an dem ich an der Sache " Fotografie" zweifele. Ich bin so Bild übersättigt.....zu viel Fotografiert, zu viele Bilder angeschaut, zuviele Objektive in Betracht gezogen, Ausrüstung zu schwer........
Noch mal zurück zur Fujifilm XE-4, ich würde tatsächlich jetzt das 18-55 f2,8-4 nehmen und gut ist. Gerade als zum Wandern Kamera ist das wechseln des Objektives aufwendig. Ist der " Vogel" zu klein drauf....ja und, was soll es. Die Fuji - Bilder in JPEG sind perfekt, irgend wie nie so wie in Wirklichkeit, die Masse an Filmsimulationen machen mich ehr Ratlos und Hilflos.
Mann mann, das ist jetzt schon der 3 oder 4 Kommentar in der die XE-4 vorkommt. Ich muss mir zu der Kamera wohl doch eine eigene Meinung bilden. Habe ich eh schon eine ganze Weile vor.
Mich hat bis jetzt nur abgehalten, weils eben auch so eine Zwischengröße wie eine Canon EOS M6 Mark I ist. Mit nem Pancake passt sie zwar mit Müh und Not in die Hosentasche ... aber ist dann halt auch nur eine Festbrennweite. Und angenehm ist das in der Hosentasche auch nicht. Und mit jedem anderen Objektiv wirds eben wieder größer ...
@@reisezoom Jaja, Fujifilm ist schwarz weiß, irgendwie perfekt, unglaublich gut, wozu brauche RAW? und dann....gibt es da noch VF Canon/Nikon/Sony, Panasonic....
auffällig, z.b. Fujifilm Facebook, es werden 2/3 schwarz weiß Bilder eingestellt. farbige sind perfekt, jedoch anders, merkt der "Knipser" im laufe der Bilder, ist begeistert oder ernüchtert....erleben.
Mein Rat jedoch 28-55f2,8-4,0 obwohl ich diese Brennweite nicht besitze.
Da fällt mir gerade was ein! Eventuell ist das Problem der modernen RF Linsen diese einfach besser sein zu wollen/müssen. Als Beispiel bleiben wir beim 35mm. Ich finde das EF35f2,0 sehr gut. Das neue will besser sein. f1,8. Dadurch wird es nicht kleiner. Ich der Kunde...weshalb sollte ich die RF Version kaufen? ich habe doch die EF Version.
Gleiches gilt z.b. bei RF 135, dieses ist größer und schwerer als die EF f2,0 Version. Auch diese habe ich, weshalb sollte ich zur RF Version wechseln?
Wie immer herrlich frei raus und ehrlich 👍🏼!
Kommt eben auch immer darauf an, welchen Anspruch man an das Foto/Video hat, was man bereit ist mit sich rum zu schleppen und welchen Aufwand man betreiben möchte! Ich hätte zu gerne eine tolle spiegellose Kamera, dazu vielleicht noch ein paar schöne Wechselobjektive, Stativ usw... aber mal ganz ehrlich... wenn wir unterwegs sind, muss es vor allem leicht und praktisch sein... haben ja auch noch 2 Hunde dabei, wollen uns nicht abschleppen... und der Spaß sollte dabei nicht verloren gehen. Deswegen lieben wir unser leichtes Equipment DJI Pocket 2 mit diversen Filter, Insta363 One X2 und das Handy für Fotos... mit entsprechender Nachbearbeitung kommen da doch für unsere Zwecke passende Bilder raus. Aber ja... trotzdem reizt mich mal ne richtig gute Foto-Kamera 🥰.
Vielen Dank!
Genau das ist das Problem, eine richtig gute Kamera mit verschiedenen Objektiven, wie meine EOS R6, macht schon sau viel Spaß. Aber man schleppt dafür halt auch ordentlich und mal schnell in die Tasche stecken geht überhaupt nicht.
💪😎👍
Locker gelabert. Ja mir persönlich ist die Kamera Marke eigentlich egal. Aber die Größe nicht. So mache ich die Kamerawahl abhängig von der Größe und dem Einsatzzweck Gruß Franki
So ist es auch richtig, ob da Canon, Sony, Fuji oder weiß der Geier was drauf steht, ist schlussendlich egal. Das Ergebnis zählt und dafür muss eben das Werkzeug passen.
Sagen wir mal ehrlich : nicht die Kamera macht das gute Foto - es ist der Mensch hinter der Kamera !!!!! Ich hasse in der Zwischenzeit diese Videos über die IDEALE KAMERA -man muss nicht 10.000 Fotos machen.
Es sprach ein ALTER Fotograf der aus der Analogzeit - 36 Fotos pro Film. Da überlegt man sich jede Auslösung , da erzieht zur Überlegung was ich jetzt FOTOGRFIEREN möchte .
Joa. Guckt sie euch an. Die dauerunterforderten Technikfreaks, nie zufrieden. Nie begeistert. Alle paar Monate ein neues System und die Bilder blieben genauso schwach, genauso belanglos. Derweil meine Wenigkeit, unterwegs mit einer Voigtländer Avus, ausgestattet mit einer Belichtungszeit zwischen einer Sekunde (die nicht mehr geht) und einer 250tel Sekunde, acht Bildkassetten und unvergütetem Zeissglas mit Staub und etwas Pilz. Ein Foto pro Minute als maximale Auslösegeschwindigkeit, "Sensor" 9x12, monochrom. Farbe wird gar nimmer hergestellt. Baujahr 1913. Und es geht trotzdem, natürlich gänzlich analog. Tja. Und hier wird in den Kommentaren vom Tod der Fotografie durchs Handy geschwafelt, dem Ende von Vollformat, der übliche depressive Scheiß alter weißer Männer, die in ihrem Leben kein gerades Kunstwerk hervorgebracht haben und sich drüber aufregen, dass ihre Bälger die von ihnen erfundene Bilderflut fortführen, nur eben im modernen, entarteten Stil der Zeiten ungezügelter Überladenheit von allem, was existiert, kurz: dem Kapitalismus der Dinge. Keine Ahnung, wo der Mumpitz her kommt, aber ich sehe weder den Tod der Fotografie noch den der Kamera. Ist halt ein Unterschied, ob man fotografiert, sprich Bilder mit Gehalt, Wertigkeit und dem gewissen Etwas anfertigt, dass sich später als Kunst deklariert teuer verkaufen lässt. Oder eben nur Bilder knipst, die in ihrer Masse der Belanglosigkeit in den Tiefen der medialen Reizüberflutung verschluckt und verdaut werden, ohne je ein entsprechendes Publikum zu generieren. Wenn man derart Talentlos ist, dass man Zeit seines Lebens in diversen Foren nur über jene ominöse Ungerechtigkeit der Fotografie jammern kann, wie ich es mittlerweile von so manchen Leuten in dieser Szene gewohnt bin, muss ich leider sagen, dass selbst die beste Kamera, die eierlegende Wollmilchsau der Kameratechnik nicht genug wäre, um für diese Jammerlappen ein entsprechendes Werkzeug darzustellen. Solange man nicht frei von Technik denken kann, kann auch keine Kunst entstehen. So einfach ist das. Roland Barthes. Ich jedenfalls hab noch keine Ausstellung gesehen, die mit einem Handy fotografiert wurde und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dergleichen auch nicht sehen werde, von avantgardistischen Experimenten und schnellebigen Szenegossips mal abgesehen. Aber dergleichen bleibt nun wirklich nicht im Gedächtnis der Menschheit zurück, nicht wahr? Also, aufhören rumzuflennen und mal die Zähne zusammen beißen. Ist jetzt nicht so schwer, für einen Print Millionen zu verdienen. Gursky, Hüstel. 🧐
Dieser Text ist Satire. Er soll weh tun und zum Nachdenken anregen, provozieren und vielleicht den einen oder anderen auf frischer Tat ertappen (Geht raus an die "Fotografie ist tot"-Dauermotzer). Aber letztlich gehts drum, auf Basis von Vorurteilen, die wir alle irgendwie kennen, eine schriftliche Karikatur der derzeitigen Fotografenszene zu zeichnen. Ich bitte dies zu beherzigen, bevor ihr mit dem Shitstorm anfangt. Gezeichnet, ein Eulenspiegel.