Buddhologe Paul Williams: Mein Weg zu Buddha und zurück zu Christus
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- Опубліковано 15 кві 2020
- Der Buddhismus wird in der heutigen Zeit im Vergleich zu anderen Religionen - etwa auch zum Christentum - fast durchweg positiv beurteilt. Es gibt vermutlich keine Religion, die weniger in der Kritik steht als der Buddhismus. Bekannte Sportler, Popstars und auch Schauspieler, wie der US-amerikanische Mime Richard Gere, bekennen sich zu ihm. Die Person des immer gütig lächelnden Dalai Lama gilt als geradezu sakrosankt in unseren Medien. -- Aber wissen die Menschen, die sich im Westen vom Buddhismus angezogen fühlen, wirklich, auf was sie sich einlassen? Und ist das Bild, das unsere Öffentlichkeit vom Buddhismus verbreitet, identisch mit dessen Lehre? -- Diese Fragen wurden beim 6.-Pater-Werenfried-Jahresgedächtnis 2009 des weltweiten katholischen Hilfswerks KIRCHE IN NOT in Köln beantwortet von Prof. Paul Williams, einem ehemaligen buddhistischen Lehrer, der vor einger Zeit in die katholische Kirche konvertiert ist und darüber ein Buch geschrieben hat: bit.ly/3ertCBT
(© KIRCHE IN NOT 2009)
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Schöner und informativer Beitrag. Vielen Dank dafür! Gottes Segen Ihnen - LG Norbert
Danke. Adventliche Grüße und Gottes Segen!
Auch wir die drin geboren sind aber eigenen Wegen gegangen sind, dürften doch, Gott sei gedankt, auch erkennen die Schönheit und Größe der Gnade Gottes die uns durch den Herrn Jesus Christus und seiner Kirche zuteilt worden ist 🙏❤️
Es stimmt. Wir, die wir von anderen Wegen zum christlichen Glauben gefunden haben, erkennen leichter das Schöne und das Wahre an der christlichen (in meinem Fall evang.) Kirche. Wir sollten Ökumene nicht erzwingen, sondern zu den Lehren von Jesus Christus stehen. Keine andere Religion kann uns Christen wirklich bereichern.
Das mag für manche vielleicht überheblich klingen, aber so intensiv ich mich mit buddhistischer, islamischer, okkultistischer und spiritueller Lehre und Praxis beschäftigt habe kann ich ganz klar zu dieser Aussage stehen.
Bin auch dieser Meinung. Ganz und gar🙏👍🏻
Nur Jesus rettet! 🙏❤️✝️
Jesus wir erheben Dich, unser König bist Du! Du bist hier mitten unter uns - König Jesus die Herrschaft ist Dein! Du bist die Liebe und die Liebe besiegt alles, sogar den Tod.
"Der Dalai Lama hat keine Botschaft für uns Christen!" Danke! Genau so ist es! 🙏✝️🫶 Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben! ❤️🙏🙌
Die Katholische Kirche war schon immer da? Interessant!? Was war in den Jahrhunderten davor? 🤷
Es tut mir Leid, es zu sagen, aber ihr solltet euch echt schämen, so etwas auszustrahlen.
Dieser Mann hat den Buddhismus vielleicht viel studiert aber hat den Kern dieser Religion nicht wirklich verstanden. Allein schon die ganze Art, wie er die verschiedenen Religionen miteinander vergleicht, ist so reißerisch, oberflächlich und überheblich, da kriegt jeder echte Religionswissenschaftler die Krise. Und dann bei jeder Aussage, wird geklatscht und gefeiert. Man sieht richtig, wie sehr die Kirche unbedeutender wird und sich die Schäfchen versuchen mit solchen Beispielen aufzuwerten. Das ist echt traurig.
Ihr müsst euch nicht wundern, dass Kirche immer unbedeutender wird, wenn sie rechtgläubig und überheblich mit anderen Denkstrukturen umgeht. Da gibt es absolut nichts göttliches daran. Das tut die "Welt" in Form des Populismus auch. Unter denen gibt es auch viele Studierte aber sie verwenden ihr Wissen, um zu spalten, zu polarisieren und ein Elitedenken der eigenen Gruppe zu erzeugen. Wenn das christliche Lehre beinhaltet, dann hat sie uns nichts Neues zu vermitteln.
Er gehört zu den international bedeutendsten Buddhismus-Experten. Aber Sie müssen ja nicht seiner Meinung sein.
@@KIRCHEINNOTDeutschlandACN, dass Paul Williams ein Buddhismus-Experte sein sollte, hat er leider an einigen wichtigen Momenten nicht gezeigt. Das kann man am Thema "Gibt es die Vorstellung Gott im Buddhismus" gut illustrieren. Bei Google kann man ganz einfach "Sechs Daseinsbereiche" im Buddhismus eingeben. Der "oberste" Daseinsbereich ist der Bereich der Götter. Diese Götter sind zwar nicht unsterblich und unterliegen ebenfalls dem Samsara aber es sind Götter. Damit ist diese einfache Aussage "im Buddhismus gibt es keine Götter" von Paul Williams komplett widerlegt. Dafür brauch ich nicht jahrelang zu studieren.
Da jedoch wo es viel schwieriger wird und man wirklich das Wissen eines Studierten braucht, ist das buddhistische Verständnis von Göttern. Das Konzept "Gott" (allmächtig, allgegenwärtig, allwissend), sowie man es im Monotheismus versteht, gibt es so dort nämlich nicht. Hier hätte er präziser aufklären müssen. Er hätte außerdem noch erklären können, dass es den Theravada- und Mahayana-Buddhismus gibt und dass man nur im Theravada-Buddhismus skeptischer gegenüber der Vorstellung von Göttern ist (obwohl man auch dort von transzendenten Wesen ausgeht). Komplett auszuschließen ist es also selbst im Theravada-Buddhismus nicht. Solche wichtigen Informationen sagt er nicht, um christliche Theologen zu diffamieren, als hätten sie keine Ahnung, wenn sie behaupten, es gäbe im Buddhismus die Vorstellung von Gott.
Dazu kommt noch, dass man philosophisch betrachtet viele Parallelen zwischen dem Konzept der Buddha-Natur bzw. Leere, die irgendwie mit dem Nirwana gleichzusetzen ist, findet und dem absolut transzendeten Gott der Bibel (du sollst dir kein Bildnis machen), dem man sich kirchengeschichtlich immer wieder durch eine negative Theologie versucht hat anzunähern. Hier befinden sich Berührungspunkte, die aufzeigen, dass es die Vorstellung Gott als ein Es auch im Buddhismus gibt, auch wenn man es nicht so nennt. Genauso ist auch der christliche Gott nicht nur ein "Du", sondern auch irgendwo "Es". Vor allem in der Person des Hl. Geistes löst sich das "Du"-Verständnis auf. Also hier hätte es mehrere Ansätze gegeben, Dinge besser aufklären zu können.
Das hat er alles nicht gemacht und das finde ich sehr unredlich gegenüber christlichen Geschwistern. Das macht man nicht, gerade weil er es eigentlich besser wissen müsste. Oder noch schlimmer, er weiß es besser und stellt es trotzdem falsch dar, um Werbung für seine Form des Christentums zu machen. Ich hoffe nicht.
Schlussendlich finde ich so etwas einfach nur traurig und kein gutes Beispiel des Christseins!
Paul Williams als einen der führenden Buddhismusexperten zu bezeichnen ist doch etwas weit hergeholt.
Er mag für einen bestimmten Teil des Buddhismus, namentlich Mahayana und Vajrayana eine fundierte Expertise haben, aber das zeichnet ihn nicht als Spezialist für Buddhismus allgemein aus.
Da schließe ich mich der Kritik meines Vorredners an - simple Autoritätsargumente bereits als Qualitätsmerkmal zu sehen halte ich nicht für zielführend.
Ich beispielsweise könnte auch als Experte gelten, da ich 12 Jahre Religionswissenschaft durch habe, Sankrit und Pali beherrsche und tatsächlich größere Teile des Pali Kanons selbst übersetzt habe.
Viele Themen die Paul Williams als verbindlich für den Buddhismus ansieht spielen für Theravadins z.B. keine Rolle und sie tauchen auch nicht im Pali Kanon auf. Auch dass man sich an Dingen wie dem Dalai Lama abarbeitet, weil er der populärste im Westen bekannte Vajrayani ist wirkt befremdlich. Er spielt ja nichtmal unter allen Vajrayanis eine große Rolle - was er sagt oder nicht sagt spielt für den Buddhismus allgemein keine Rolle.
Er gibt hier lediglich seine subjektive Meinung einem fachfremdem Publikum zum besten, die ihn aufgrund seines Status, der direkt zu Beginn hervorgehoben wird (führender Experte), um zu suggerieren, dass alles was er sagt überaus fundiert sei.
Er hat sein letztes Buch zum Thema 2008 verfasst - Thema Mahayana und kritische Perpsektiven in der Rel.Wi.
Diese Titel sind seither aber kaum in weiterführenden Arbeiten verwandt worden oder haben Einzug in Standardwerke der Buddhism Studies geschafft.
Sie mögen es sich da einfach machen und sagen "Sie müssen ja nicht seiner Meinung sein."
Aber um eine fundierte andere Meinung zu haben muss man sich selbst mit dem Thema befassen. Und von den Anwesenden dort glaube ich viel, aber nicht, dass sich dort einer soweit mit Buddhismus beschäftigt hat, um gegen einen angepriesenen Experten anzudenken.
Diese Form von religiösem Dialog bringt uns nirgendwo hin außer ins mittelalterliche Ständebild wo Experten den Gläubigen von der Kanzel predigen: Tu supplex ora, tu protege, tuque labora! Deus vult!
Hatten wir alles schon. Endete nicht gut.
Guten Tag ! Sie scheinen sich sehr gut auszukennen.
Können Sie mir eine Frage beantworten ?
Worin findet der Buddhist Trost und "Gehaltensein" im Universum?
Christentum ohne Christus? Jesus ist Gott! Jesus ist der einzige Weg zu Gott, dem Vater! Ja, Gott! Aber auch ja, Jesus!!!! Jesus starb am Kreuz für uns und es geht um die Beziehung mit Jesus! Bleib nicht stehen, bis du nicht den Christus hast! Es geht nicht um Religion, sondern um Beziehung! 🙏✝️🙌❤️
Als Katholik geboren???? Ganz neue Statements...