Der Krankheit begegnen - Selbstbestimmt entscheiden
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- Опубліковано 6 лис 2019
- Für die Publizistin Isabella Fischer ist das Recherchieren komplexer Inhalte beruflicher Alltag. Das kommt ihr zugute, als sie selbst mit der Diagnose „Leukämie“ konfrontiert wird. Bis heute verfolgt sie Nachrichten und Veröffentlichungen zum Thema systematisch und stellt ihr Wissen auch anderen Betroffenen zur Verfügung.
Diagnose Krebs - kaum eine Erkrankung löst mehr Unsicherheiten und Ängste aus. In dieser schwierigen Situation steht die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (GfBK) seit 1982 allen Betroffenen und ihren Angehörigen zur Seite. Erfahrene Mitarbeiter*innen informieren und beraten Patienten und Angehörige über ganzheitliche Heilverfahren. Zur Beantwortung von individuellen, medizinischen Fragen bieten wir Ihnen einen Gesprächstermin mit unserem ärztlichen Beratungsdienst an. Sie erreichen uns unter: 06221-138020
Danke, genau so geh ich auch vor. Mein Brustkrebs ist zwar schon im fortgeschrittenem Stadium, aber denoch erlaube ich mir den Luxus mir Zeit für mich zu nehmen, nach dem Schock wieder Boden unter die Füße zu bekommen, die Angstmacherei im Außen von mir zu weisen, und mir die Bausteine rauszusuchen, die zu mir passen und vor allem selbstbestimmt zu entscheiden, was ICH will. Was nutzt ne Behandlung hinter der ich nicht stehe. Ob die Rechnung aufgeht wird sich zeigen. Aber mit Schulmedizin, außer vielleicht die OP, mach ich nix, denn das, und das spür ich, wäre erst recht mein Tod. Und der Verlust und die Verstümmelung meiner Brust wäre schon hart genug. Das muss meine Seele ja auch erst mal verarbeiten. Ich fand es schlimm wegen der Diagnostik mich in der Maschinerie der Schulmedizin wiederzufinden. Habe den Druck und die Anmaßung kennengelernt den man dort ausgesetzt ist, da nimmt kaum einer Rücksicht auf Persönlichkeit eines Patienten. Die folgen ihrer Liste, mehr nicht. Und das ist mir zu wenig. Und wenn man sich beraten lässt und recherchiert, sieht man erst, welch vielfältige Möglichkeiten sich bieten, den Organismus heilend, und nicht zerstörend, zu unterstützen, mit der Erkrankung fertig zu werden.
Wie geht es Ihnen heute?
@@inesweiss9258 Danke, mir geht es gut. Mastektomie leider unumgänglich, ansonsten geh ich meinen Weg. Ohne Leitlinie der Schulmedizin. Damit wär ich erst recht tot. Stattdessen genieße ich mein Leben und fahr in Urlaub. Dank Corona musste ich mich ja leider gedulden. Hab noch viel Mist erlebt in der schulmedizinischen Mühle. Durch das der Schaden größer wurde. Unglaublich. Einziger Lichtblick war der Professor, der mich operiert hat. Menschlich und respektvoll meinen Entscheidungen gegenüber. Und sehr kompetent was OP anbetrifft. Sich mehrere Meinungen einholen ist ungemein wichtig. Und bloß nicht auf den erstbesten reinfallen.
Liebe Menschen von Biokrebs Heidelberg!
Ich finde Eure Beiträge ungeheuer wertvoll und bedanke mich herzlich dafür!
Allerdings fällt es mir manchmal schwer zuzuhören, weil der Ort, wo Ihr viele Interviews aufnehmt, mit der Rolltreppe im Hintergrund etc.,
so ungünstig ist. Die Akustik ist schrecklich, und die Augen sind abgelenkt...
Trotzdem - tausend Dank!
Sabine