КОМЕНТАРІ •

  • @SproutsDeutschland
    @SproutsDeutschland Рік тому +2

    Helft mit Ökonomie in Schulen zu lehren! Patreon ➜ bit.ly/3MqY00D

    • @lincolnsixecho51
      @lincolnsixecho51 Рік тому

      Meinen Respekt!! - Wer es schafft, einen *Hai* so *frustriert* aussehen zu lassen (0:27), ist ein wirklich begnadeter Cartoonist!! (( 🦈 ))

  • @skuldduggerypleasent332
    @skuldduggerypleasent332 2 роки тому +24

    Verbote erzwingen iniziative, bedeutet wenn ein staat nur so viel kunststoff produzieren darf wie er recycelt dann erzwingt das zb bessere recyceltechnologie oder ein vergleichsmaterial das biologisch abbaubar ist wird auf einmal wirtschaftlich

    • @martelpeacock3545
      @martelpeacock3545 Рік тому

      Verbote strohern den Preis des produzierten Produkts. Daraufhin wird das importieren attraktiver und die nationale Industrie geht kaputt.

  • @MS-iv5og
    @MS-iv5og 2 роки тому +21

    im Kaufpreis jedes Produktes müsste die Sachgerechte Entsorgung inbegriffen sein, inkl. Verpackung und Versand und der verkäufer muss diese sicherstellen und nachweisen können. Das würde Reperatur und wiederverwendbare Produkte deutlich rentabler machen, als Wegwerfartikel und illegale Müllentsorgung völlig überflüssig, da sie im Nachhinein "kostenlos" ist.

    • @-datolith2775
      @-datolith2775 Рік тому +2

      Ich hätte einen Ähnlichen Ansatz. Müll umdeklarieren in Rohstoff, normal müsste man Geld für den "Müll" bekommen, statt für das deponieren zu bezahlen.
      Firmen sollten direkt die kosten für Müllwiederverwendung bezahlen, statt den Umweg über die Kunden zu gehen die für die Mülltrennung nicht bezahlt werden.

    • @kokopelli6475
      @kokopelli6475 Рік тому

      Den Kaufpreis erhöhen um sachgerechte Entsorgung zu gewährleisten wird zu 100% funktionieren, das diese Kaufpreiserhöhung allerdings in die Entsorgung fliesst wird eher gar nicht funktionieren weil sich Menschen in dieser Kette befinden werden, die sich den Zaster lieber in die eigene Tasche befördern werden.

  • @lincolnsixecho51
    @lincolnsixecho51 Рік тому +13

    Meinen Respekt Wer es schafft, einen Hai frustriert aussehen zu lassen, ist ein wirklich begnadeter Cartoonist!! (( 🦈 ))

  • @remembergandhi5583
    @remembergandhi5583 2 роки тому +6

    Wenn wir überleben wollen müssen wir das lernen statt unser Leben sinnlos auf gier und Profit auszurichten!

  • @nurich1004
    @nurich1004 2 роки тому +18

    Wenn’s nur nicht so viele A………. auf der Welt gäbe.
    Gruß
    Ein Hausverwalter

    • @JohnDoe-fz7hz
      @JohnDoe-fz7hz 2 роки тому

      Die A.. sind im Dutzend billiger und schaffen es meist auch, sich ganz oben zu etablieren. 😉

  • @geertrebreps191
    @geertrebreps191 Рік тому +2

    Für mich stellt sich die Frage "wie kommt das Kunststoffzeug in den Ozean?". Unabhängig davon ob in unserem Haushalt ohnehin sehrwenig "Wegwerfkunststoff" vorkommt, bezahlen wir Müllabfuhr, etc. für eine fachgerechte Entsorgung.
    In ca. 1,5 km Entfernung ist eine Sortierfirma für den Inhalt der gelben Säcke.
    Was passiert dort mit den vermischten Kunststoffabfällen. Entgegen aller Aussagen lassen sich gemischte Kunststoffabfälle praktisch nicht wiederverwerten.
    Geht das Zeug zur "thermischen Wiederverwertung" in die Müllverbrennung?
    Die Verbrenner sagen (O-Ton!!) "Gott- sei-Dank, Kunststoff brennt! Im Gegensatz zu Blumenerde, nassen Babywindeln und halbvollen Sauerkrautdosen!".
    Wer hält den Verbleib der Mischabfälle nach?
    100to gemischter Abfall in die Sortierung müssten in Summe auch 100 to nach der Sortierung ergeben. Stahlblech geht an . . . , Al an . ., Kunststoff an . . .
    Was machen die Kunststoffempfänger? Export zur Aufbereitung nach z.B. Indonesien? Auch in Indonesien kann man die Gemische nicht aufbereiten! Wozu also der Export?
    Abgesehen davon, dass in dieser Branche wahrscheinlich hohe Sturmschäden bestehen bei denen regelmässig 50% der Container über Bord gehen, könnte man die Empfängerländer fragen was sie eigentlich tun wenn der Import tatsächlich erfolgt.
    Wenn dann, niemand weiss wer, wann, warum (der Bruder des Oberzöllners war es ganz gewiss nicht) das Zeug auf einen grossen Haufen kippt und die Verarbeitung "vergisst", so braucht man nicht über die "Europäer" zu meckern sondern sich nur seine eigenen Zollbedingungen und die "Weiterverarbeitung" ansehen.
    Wenn ein Schiff in Hamburg den Hafen mit 10000 to an Bord verlässt, so muss diese Tonnage irgendwo entladen werden! Treten unterwegs Verluste auf, so sollten dafür hohe Abgaben fällig sein. Es wird sehr schnell keine Stürme mehr geben!
    Nimmt "Absurdistan" diesen Müll an und kippt ihn in's Meer oder kann zumindest keine Erklärung geben was damit gemacht wird, dann ist dies ein unsicherer Weg! Kein Export mehr dorthin! Die Erklärung sollte nicht politisch oder zollrechtlich, sondern technisch geprüft werden. Mit Bezug auf die tatsächliche Fracht und nicht auf das was auf dem Papier steht!
    Die Überwachung ist relativ einfach. Diverse Schifffahrtsorganisationen wissen sehr genau welches Schiff wohin fahren sollte, wohin es tatsächlich fährt und was es wo lädt und entlädt.
    Vermutlich jedoch wollen es europäische Politiker und Interessenverbände gar nicht wissen. Sie hätten sonst ein Problem an der eigenen Backe!

  • @Chefkoch.Bratwurst
    @Chefkoch.Bratwurst 2 роки тому +4

    Jeder hier würde Tonnen von Müll ins Meer kippen, wenn es um die eigene Familie oder ähnliche persönliche Werte ginge. Jeder hat seine persönliche Schwelle mit der er schlechtes Verhalten erklärt, weil es bei uns selbstverständlich nur eine Ausnahme ist. Absichtlich böse sind immer die Anderen und WIR sind die GUTEN...

    • @lutzheinemann7612
      @lutzheinemann7612 Рік тому

      Naja, es geht ja um die eigene Familie, die gefährdet ist, weil wir als Menschheit unsere Zukunft verspielen, indem wir Tonnen von Müll ins Meer kippen (lassen). Sicherlich hat jeder seine individuelle Grenze, bei der er bereit ist, moralische Grenzen zu überschreiten. Aber wenn die Grenze schon so etwas Profanes wie Profit ist, könnte man schon sagen, dass diejenigen böse sind, die dies unterstützen, zulassen oder nicht verhindern. Also DIE... und wir.

    • @florianschwarz9085
      @florianschwarz9085 Рік тому

      Wer sowas sagt, ist ehrlich zu sich selbst und anderen. Danke, dass du kein Heuchler bist, wie man sie sonst zu Tausenden in Kommentarfeldern von Politik und Wirtschaftsvideos wiederfindet.

    • @p.j.02
      @p.j.02 Рік тому

      Außerdem muss man bedenken das nicht alle Tiere nutzen für uns haben und nicht alle Tiere haben den selben Effekt auf das Ökosystem

    • @Chefkoch.Bratwurst
      @Chefkoch.Bratwurst Рік тому

      @@p.j.02 cringe

    • @p.j.02
      @p.j.02 Рік тому

      @@Chefkoch.Bratwurst 🤨

  • @kerstincaliebe3226
    @kerstincaliebe3226 2 роки тому +2

    Gemeinwohl Ökonomie und Postwachstum ist die Lösung.

  • @trashes_to_treasures
    @trashes_to_treasures 2 роки тому +23

    Ich glaube, der Punkt, an dem wir uns noch über Lösungen Gedanken machen könnten, ist längst überschritten.
    Für eine so unglaublich dumme Spezies hat der Mensch es doch recht weit gebracht, wir können doch ab hier einfach Feierabend machen.
    Im Ernst: Ich habe keine Hoffnung mehr. Wenn ich mir alleine die Diskussionen anhören muss, wenn ich erwähne, dass ich kein Fleisch esse oder Rad statt Auto fahre...
    In meinen Augen sollten wir unsere letzten Jahre auf einer bewohnbaren Erde noch genießen und akzeptieren, dass wir es verkackt haben.

    • @nateriver8428
      @nateriver8428 2 роки тому

      Du sprichst mir da zumindest teilweise aus der Seele und sehe das ähnlich. 😭😕
      Eigentlich auch traurig das die Lösung so einfach wäre, wenn die Zahl der Menschen auf der Erde auf zb 1 Milliarde reduziert werden würde. Überbevölkerung ist nunmal bei endlichen Ressourcen das Hauptproblem, da kann man nicht drum herum reden, weil es ein mathematisch Wissenschaftler Faktor ist. 😫😵‍💫
      Ich persönlich glaube an Wiedergeburt, nur die Hoffnung das ich im nächsten Leben nicht wieder in so ein scheiß Universum komme. 🤣🤣🤣

    • @JohnDoe-fz7hz
      @JohnDoe-fz7hz 2 роки тому

      Das kein Fleisch essen löst kaum die Probleme. Zum einen wollen die Meisten Pflanzen nicht gefressen werden, produzieren daher eine Unzahl an echt fiesen Abwehrstoffen, wie Lektine oder Goitrogene, die auch dem Mensch Probleme bereiten und zum anderen werden Unmengen an Pestiziden und Dünger verwendet, um den Ertrag zu sichern. Fleisch, wie man es heute angeboten bekommt ist von Tieren, die gegen ihre Natur mit Soja, Mais, etc. gefüttert werden und vollgepumpt mit Medikamenten und Hormonen sind, nebenbei ein erbärmliches Leben führen sind natürlich nicht das, was unsere Vorfahren, wie etwa in der Clovis Kultur verspeisten. Fakt ist, dass es viel zu viele Menschen gibt, die alle alles wollen, was die Moderne Welt zu bieten hat und es wird nicht mehr lange dauern, bis diese Rechnung nicht mehr aufgehen wird.

    • @remembergandhi5583
      @remembergandhi5583 2 роки тому +1

      Ich glaube der Mensch kann sich weiterentwickeln, von den unreifen Kindern die wir sind.

    • @maxwellsheffield9664
      @maxwellsheffield9664 2 роки тому

      Absolut der selben Meinung. Es werden immer noch Witze über Vegetarier, Veganer gemacht, die Mehrheit verzichtet nicht mal ein bisschen auf Autofahren. Stattdessen sind das immer noch Streitthemen. Wir haben die Grenze schon lange überschritten und werden es wahrscheinlich nie lernen. In andren Situationen, hätten die Menschen Zeit zu lernen, sich zu ändern. Aber bei eben diesem Thema gibt es ein Ablaufdatum. Und wir haben es schon überschritten.
      Wir können nur noch die Welt genießen, bis sie kollabiert. Vielleicht sind wir schon die letzte Generation, die noch etwas Natur genießen kann.

    • @lutzheinemann7612
      @lutzheinemann7612 Рік тому

      In Hinblick auf das Fermi-Paradoxon weiß ich gar nicht, ob wir uns als die einzig erfolglose Spezies bezeichnen sollten. Und ich finde auch, dass wir nicht zu hart mit uns ins Gericht gehen sollten, selbst wenn wir scheitern. Denn das Ergebnis evolutionären Strebens, das wir sind, das uns so erfolgreich gemacht hat und uns die Erde erobern ließ, ist gleichzeitig vielleicht ein Ergebnis, dass uns scheitern lassen muss. Schade wärs.

  • @wintersfreund
    @wintersfreund Рік тому +2

    Wenn Müll Export nicht so lukrativ wäre ...

  • @Lufftschwimmer
    @Lufftschwimmer Рік тому

    Die Farge ist wenn ein solches Abkommen ntezeichnet wird was sind die Strafen bei der Nichteinhaltung UND wer bestraft und wie ??

  • @Mona8519
    @Mona8519 Рік тому

    Find ich gut!

  • @kikalores1525
    @kikalores1525 Рік тому +1

    Eine ähnliche Regelung würde vieles sehr viel übersichtlicher und besser für die Umwelt - so, wir wir sie brauchen - machen.

  • @paddymatter6255
    @paddymatter6255 Рік тому +2

    Leider ist es in der Schweiz so dass die Bauern heute Futter international zukaufen und das System aus den Fugen ist.
    Deshalb hinkt der Vergleich etwas, veranschaulicht aber das Prinzip sehr gut.

  • @paulerwin9720
    @paulerwin9720 2 роки тому +2

    Privatrechtsordnung

  • @erichpoly4434
    @erichpoly4434 2 роки тому +2

    Es wäre gut ein Mischform zu schaffen.
    zB. Ein solcher Vertrag kann Nitrat und Grundsteuer verbinden.
    Somit kann es unwirtschaftlich sein. Auf belassen Grundwasser auf gewissen Boden anzubauen
    oder es rentabeler sein, das Grundwasser mit Nitrat in einem mobilen Algenreaktor zureinigen.

    • @JohnDoe-fz7hz
      @JohnDoe-fz7hz 2 роки тому

      Im so genannten Trinkwasser schwimmt noch weit mehr und bedenklicheres herum als Nitrat. Verdünnen ist die Lösung, da aufwändige Kläranlagen Geld kosten, dass müsst dann natürlich wieder der Steuerzahler tragen und ob er dann bekommt, wofür er bezahlt hat, bezweifle ich

    • @erichpoly4434
      @erichpoly4434 2 роки тому +4

      @@JohnDoe-fz7hz
      1. Das Nitrat ist nur ein Beispiel.
      2. Öffentliche Guter wie Wasser, Luft , Bodenbelastung und Co. sollten Qualitätsorientiert sein. Was sich in der Steuer sich wider Spiegeln sollte. Es macht für ein privates Klärwerk ein Unterschied zwischen Kostendeckend und Gewinn.
      Eine Klärwerk was durch Technische Erweiterungen besseres Wasser erzeugen kann. Somit zahlen sie niedrigere Steuern. Der Anreiz Gewinn schafft Anreiz zu Qualitäts Verbesserung

  • @JohnDoe-fz7hz
    @JohnDoe-fz7hz 2 роки тому +1

    Müssten solche Vereinbarungen dann nicht allgemein und Global verbindlich sein? Das ist wie etwa mit CO2, wenn ein einziges Land versucht der Vorreiter zu sein und alle anderen sich dem nicht anschließen ist es sinnlos. Aktuell gibt es in weiten Teilen der Welt nicht mal so etwas wie Recycling und was und wie recycled wird, ist auch höchst Fragwürdige, da viele Kunststoffe durch den Prozess an Qualität verlieren, ergo nicht erneut für das selbe Endprodukt verwendet werden können. Die chemische Zusammensetzung, die bekanntlich auch Phthalate enthält und deren Einfluss auf Organismen wurde auch nur dadurch kompensiert, dass man auffällige Substanzen mit neuen ersetzte. In Verbindung mit all den anderen Giften, die der Mensch in die Umwelt pumpt brächte es hier eine weit vielschichtigere Lösung, die alle Komponenten Berücksichtigt.

  • @vicvance8580
    @vicvance8580 2 роки тому +4

    Der Mensch ist wirklich ein Dämon!

    • @maxwellsheffield9664
      @maxwellsheffield9664 2 роки тому

      Der Mensch ist ein Virus. Siehe Film "Matrix". Die Szene mit Agent Smith beschreibt das ganz gut.

  • @xxhappynow
    @xxhappynow Рік тому

    Zum glück gibts immer mehr menschen, dann löst sich das problem von alleine 😂😁😀

  • @Austin-Danger-Powers
    @Austin-Danger-Powers 2 роки тому

    4:24 Coco Cala 😀

  • @ulfrid6618
    @ulfrid6618 11 днів тому

    Nicht gut erklärt, viel zu sehr auf das Beispiel Thema konzentriert und viel zu wenig auf das Konzept der Theorie, was eigentlich im Vordergrund stehen sollte. Nicht mal Allmende habt ihr vorher erklärt. Wie sollte das jemand ohne Vorwissen verstehen? Erstmal erklären was Allmendegüter sind, dann was das Grundkonzept von der Theorie ist. So meine Meinung.

  • @mr.x671
    @mr.x671 Рік тому +1

    Staatliche regulierung in der Landwirtschaft, jeder der sich anderweitig also ausserhalb der Öffentlich-Rechtlichen Informiert wird mitbekommen haben das die Bauern in Holland dieses Jahr wegen Staatlicher Regulierung in der Landwirtschaft den Aufstand zusammen mit teilen der Bevölkerung gemacht haben. Weil durch sogenannte Rigulierungen 30% der Baurern enteignet werden sollten.

  • @parohe8444
    @parohe8444 Рік тому +1

    Solange Kataloge extra in Plastik eingehüllt im Briefkasten liegt, lass ich mir zwecks zuviel oder falschem Verbrauch kein schlechtes Gewissen einreden...

  • @LibertarianLeninistRants
    @LibertarianLeninistRants Рік тому

    Ja ist doch logisch, immer wenn was gratis ist nehme ich viel mehr als ich brauche. Wenn ich z.B. ein Hotelzimmer nehme, dann zahle ich gleich viel egal wie viel Wasser ich verbrauche, also lasse ich die ganze Zeit das Wasser laufen

  • @alexm.3806
    @alexm.3806 2 роки тому

    Das Video ist Müll, weil es einige nicht ausgesprochene annahmen festsetzt:
    1. Der Kunde hat immer beliebig viel Geld
    2. Die Firmen haben immer beliebig viel Geld
    3. Produzierendes Gewerbe ist immer Böse
    4. Der Staat und seine Regeln sind immer die Besten
    - Nehmen wir nun also als Beispiel einen typischen FFF Aktivist, der aus reichem Hause stammt und für den Geld keine Rolle spielt. Der würde nun dem Video zustimmen und sagen, ist doch alles ganz einfach.
    - Nehmen wir nun als Beispiel einen Durchschnittsverdiener, der ist moralisch betroffen und sagt sich, ja ich schränke mich in bisschen ein, für die Gemeinschaft.
    - Nehmen wir nun einen Medianverdiener, der wird sich dafür nicht interessieren, da er sich keine teureren Produkte leisten kann. Er hat im wahrsten Sinne des Wortes andere Probleme.
    Die letzte Gruppe macht aber den größten teil des „Marktes“ aus!
    Punkt 2 und 3 gehören hier zusammen. Eine Firma ist nur reich, wenn sie ein Produkt herstellen kann, das der Kunde auch kauft. Dafür investiert jemand, der für diesen Invest einen Gewinn erwartet. Das Überleben der Firma hängt also davon ab, ob ein Gewinn erwirtschaftet wird. Dieser Gewinn wird über Produktoptimierungen i.d.R. auch noch verbessert, was die Firma Überlebensfähig macht.
    Wenn nun die Kosten wie hier im Video Propagiert steigen, wird der Absatz einbrechen, die Firma wird insolvent, was dazu führt, das die Mitarbeiter (die ja auch Kunde sind) weniger Geld haben werden und der Investor entweder ebenfalls Insolvent ist oder zukünftig sehr vorsichtig wird.
    Ein Unternehmen wird immer versuchen, den Marktbedarf zum maximal möglichen Preis zu decken und die Kosten zu minimieren.
    Der Bedarf des hier im Video gezeigten ist also von Kundenseite nicht gegeben, weil dieser wohl andere Probleme hat oder schlicht über zu wenig Geld verfügt!
    Der Staat: Staatliche regeln / Bürokratie ist bereits ein überbordendes Problem. Es sind schon etliche Projekte und Firmen an der Bürokratie gescheitert. Wie es aussieht, wenn der Staat alles regelt, hat man sich in der DDR anschauen können. Kein Invest, kein Fortschritt, permanenter Mangel.
    Es ist mir auch keine Steuer bekannt, die in entsprechende Maßnahmen einfließen. Sie landen in der Staatskasse, und der Konsument „freut“ sich, über sein „grünes“ Gewissen.

    • @LibertarianLeninistRants
      @LibertarianLeninistRants Рік тому +1

      Zu _"1. Der Kunde hat immer beliebig viel Geld" und "2. Die Firmen haben immer beliebig viel Geld"_ stimme ich zu, das ist nicht gegeben.
      Bei _"3. Produzierendes Gewerbe ist immer Böse" & "4. Der Staat und seine Regeln sind immer die Besten"_ widerspreche ich dir. Es geht nicht um produzierendes Gewerbe (welches ja auch staatlich sein kann) oder um den Staat, sondern um die Frage nach dem Aushandeln von Eigeninteresse der Akteure und dem Interesse der Gesellschaft. Ein auf individuelle Interessen ausgelegtes Wirtschaftssystem erlaubt halt in erster Linie dass die Firmen ihr Interesse verfolgen dürfen. Ein auf kollektives Interesse ausgelegtes Wirtschaftssystem erlaubt nur das Verfolgen der Individualinteressen sofern es im Rahmen der Gesamtinteressen der Gesellschaft geschieht.
      _"Der Staat: Staatliche regeln / Bürokratie ist bereits ein überbordendes Problem."_ Ganz im Gegenteil, es wird viel zu viel Eigeninteresse erlaubt. Firmen können halt aus Eigeninteresse jede Scheiße abziehen die sie wollen. Nehmen wir ein Extrembeispiel: Dodgy Firmen die mit Knebelverträgen gezielt auf Leute losgehen existieren weil sie ihr Eigeninteresse im erlaubten Rahmen ausleben dürfen: Sie wollen Profit machen und ein "freiwilliges" Schließen von Verträgen zwischen Parteien ist verbindlich. Würde man z.B. die Rahmenbedingungen ändern (bessere Regeln, dass z.B. alle Verträge ein einfache Kündigungsmöglichkeit haben müssen) dann ist das in der Tat gegen das momentane Ausleben des Eigeninteresses solch einer Firma und entweder muss sie sich anpassen (weniger dodgy sein) oder untergehen. Das Gesamtinteresse der Gesellschaft, hier dass Menschen nicht in Knebelverträgen gehalten werden, steht über dem Eigeninteresse der Firmen.
      (Habe das Beispiel nicht willkürlich gewählt, habe selber ausreichend persönliche Erfahrung mit solchen Firmen)
      _" Es sind schon etliche Projekte und Firmen an der Bürokratie gescheitert."_ Ja. Und es sind schon Gesellschaften daran gescheitert, weil die Individualinteressen höheren Stellenwert hatten als das Gemeinwohl. Siehe die frühere Gesellschaft der Moai auf der Osterinsel, die ihre natürlichen Ressourcen nicht ausreichend schützte. Wenn bestimmte Projekte und Firmen am Gemeinwohl scheitern, dann ist es halt so. Das ist doch etwas gutes. Nur so kann eine langfristige Adaption der Wirtschaft an valide Gemeininteressen geschehen (z.B. das Überleben der Gemeinschaft hat höchste Priorität).
      _"Wie es aussieht, wenn der Staat alles regelt, hat man sich in der DDR anschauen können. Kein Invest, kein Fortschritt, permanenter Mangel."_ Die DDR hatte höhere Investitionsraten als die BRD, einfach weil keine Privatleute investieren konnten/mussten (und sich deshalb auch niemand entscheiden konnte, nicht in gute oder aus Eigeninteresse in bestimmte gemeinschaftlich geächtete Projekte zu investieren) sondern der Staat hatte das gesamte Kapital des Landes verwaltet und ständig investiert. Fortschritt gab es auch, sonst hätte sich der Abstand der BRD zur DDR ja ständig erweitert. Was wir stattdessen sahen war ein ungefähr gleich großes Wachstum in Ost und West, der Unterschied der Auswirkungen der unterschiedlichen Behandlung in den Nachkriegsjahren (Marshallplan im Westen, Reparationen und Deindustrialisierung im Osten) blieben halt in den 40 Jahren der selbständigen Entwicklung vorhanden. Dieser Unterschied hatte sich nicht vergrößert aber auch nicht verringert.

    • @alexm.3806
      @alexm.3806 Рік тому

      @@LibertarianLeninistRants Das ist Käse, insbesondere zur DDR. Die DDR war meilenweit technologisch hinter der BRD! Du ignorierst so offensichtliches wie Trabbis, fehlendes Telefonnetz, Kraftwerke mit maximaler Umweltverschmutzung, wie auch die exorbitante Wartezeit auf solche Güter, wie auch der klassische Bananen in der DDR Witz (Mangelwirtschaft). Die DDR war so gut, das sie eine Mauer gebraucht haben, damit ihnen die Leute nicht davongelaufen sind. Alles für das von dir hochgelobte "Gemeinwohl". Die DDR war übrigens pleite, ohne Kredite von der BRD wäre die DDR schon früher untergegangen.
      Mich hätte die DDR Version eines Smartphones / Mobiltelefons interessiert. Hätte bestimmt einen großen Unterhaltungsfaktor gehabt.
      Du beschwerst dich, das dir jemand nur etwas unter bestimmten Konditionen anbieten will? Ernsthaft? Wo hat dich denn eine "Dodgy" Firma gezwungen einen Vertrag anzunehmen? Es gibt eine einfache Lösung! Keinen Vertrag unterschreiben! Wenn du eine Kündigungsfrist verpasst, musst du dich schon an der eigenen Nase packen. Es gibt ja mittlerweile Apps, die als Geschäftsmodell haben, dich bei der Kündigung von Verträgen zu unterstützen. Und ja, die wollen dann für die Dienstleistung 1 -2€ haben, wenn man sie in Anspruch nimmt.
      Mich würde ja auch brennend deine Definition von "Knebelvertrag" interessieren.
      Dein Problem ist: Der Grund, warum es eine Firma gibt, ist Geld verdienen. Eine Firma dient nicht dem Allgemeinwohl, das tun nur Ehrenamtliche und ggf. Beamte und im sehr eingeschränkten Rahmen vielleicht Politiker auf der regional Ebene.
      Es gibt Firmen, die versuchen, deine Überlegung in ihr Geschäft mit einzubeziehen. Die meisten, die aber so argumentieren wie du, handeln Wirtschaftlich nicht so moralisch wie sie vorgeben (was auch an den von mir angeführten Punkten 1 und 2 liegen kann).
      Nette Beispiele sind:
      Die Klimaaktivisten, die für Klimaschutz sind, aber die meisten Flugkilometer zusammen bekommen.
      Leute die über Elektromüll jammern, aber jedes Jahr / alle zwei Jahre das neuste Smartphone haben, anstatt z.B. darauf zu achten, dass das Smartphone möglichst nachhaltig Produziert wurde. Oder durch Updates lange benutzbar ist.
      Auch die Demos von FFF oder ER, wo dann Diesel / Benzin Generatoren laufen oder nach der Demo erstmal die Stadtreinigung anrücken muss.
      Die liste der falschen "Moralisten" ist beliebig erweiterbar.
      Eine Wirtschaft, die an das Gemeinwohl angepasst wurde, ist eine Planwirtschaft. Diese wird aber nichts selbstständig entwickeln oder Fortschritt generieren, weil der persönliche Antrieb fehlt. Mehr als einen netten Blechorden gibts für Engagement nicht. Es wird immer eine Mangelwirtschaft bleiben und wenn der Mangel kommt, wollen alle weg.
      z.B.: Die Grünen wollen das Energie teuer ist / wird. Den Wahlergebnissen entsprechend wollen dies auch viele Leute. Dann darf man aber nicht jammern, wenn Leute ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Jetzt ist sie teuer und alle jammern!
      Unternehmen die moralisch handeln, sind hier übrigens am stärksten betroffen und sterben als erstes --> Moral und Ideologie muss man sich leisten können.

    • @anjaulbricht7783
      @anjaulbricht7783 Рік тому

      Also ich habe in Wirtschaft nur von 2 Prinzipien gehört:
      Minimalprinzip und Maximalprinzip.
      Das viele Firmen jedoch trotzdem eine Kombination von beidem zu praktizieren versuchen, ergibt ja erst das eigentliche Dilemma.
      Und zweifelsfrei unstriitig ist, dass die Ressourcen immer begrenzt sind: Wenn ich Ressourcen nutze, die ich selbst nicht habe, dann hat das einen Preis und den zahlt heute sehr oft die Allgemeinheit: Erst durch Verlust oder Entwertung von Gemeingut, danach durch Abhängigkeit von profitgetriebenen Konzernen.
      Man kann mit Nichts Nichts produzieren!
      Dass das Video natürlich eine recht vereinfachte Darstellung eines komplexen Themas ist, darin stimme ich Ihnen zu. Geht ja auch nicht anders, wenn man es auch Laien verständlich machen möchte.

    • @alexm.3806
      @alexm.3806 Рік тому

      @@anjaulbricht7783 Das zeigt dich die ganze Abgabenhoheit, die auch diesem Video zu Grunde liegt: Minimalprinzip und Maximalprinzip sind Ausrichtungen innerhalb einer Firma für ein Produkt oder Dienstleistung in jedem Fall muss sich das Produkt oder die Dienstleistung finanziell lohnen. Hat aber mit dem Kernthema einer Firma oder des Kapitalismus nichts zu tun.
      Und auch hier sind Firmen böse, die Allgemeinheit zahlt immer und alle leiden... NEIN! Jeder der Arbeitet, mach dies grundsätzlich um Geld zu verdienen also "für den Profit. Die Allgemeinheit zahlt dann dafür, wenn nicht wirtschaftliche tragfähige Produkte mit Umlagen oder Steuermitteln subventioniert werden.
      Das Video ist nicht nur zu einfach, es fehlen relevante Informationen. Damit ist dieses Video nicht korrekt.

    • @emanrovemanhcan3298
      @emanrovemanhcan3298 11 місяців тому

      Noch eine weitere unsichtbare Prämisse : Hersteller und Kunden sind klar und eindeutig getrennte Sphären.

  • @dennisschmenis8183
    @dennisschmenis8183 Рік тому

    Friedrich A. HAYEK hat auch ein tolles Buch über die Tragödie des Gemeinguts geschrieben