"Der Ozelot gehört zu den eher seltenen Fahrzeugen der Bundeswehr..." Korrekt - und zugleich eine freundliche "Erinnerung" daran, dass Flugabwehr ein lange vernachlässigter Sektor ist, der dringend der Nachbesserung bedarf. Es bleibt zu hoffen, dass die üblichen parlamentarischen Verdächtigen (Mützenich & Co.) die aktuellen Pläne für eine "Instandsetzung" unserer Streitkräfte nicht allzu sehr beschädigen.
Dafür bekommen wir aber 350 vollkommen überteuerte, bis heute nicht gefechtsbereite Puma Schützenpanzer. Hoffen wir nur das die ihre Kanone zur Not auch gen Himmel richten können ohne das die Hauptsicherung durchbrennt wie es sonst der Fall ist. 👍😆
Das ist auch meine Befürchtung. Es gibt einen Grund, warum die Bundeswehr in dem Zustand ist, in dem Sie momenten ist. Und der hat nichts mit Geld zu tun. Ich fürchte echt das der Großteil der Gelder mal wieder bei Beratern oder Firmen von Freunden und Bekannten der Bürokraten landet. Das hat ja in Deutschland lange Tradition. Ohne das die sturkturellen Probleme behoben werden (Bürokratieabbau, eine effektiverer Beschaffungsprozess, tatsächliche Verfolgung von Korruption[ _hust_ Von der Leyen _hust_ ]) wird sich beim Bund wohl nicht sehr viel tun. Was wirklich Schade ist.
War früher Roländer (FlaRakGrp42 und 14). Als ich weg bin hieß es, in maximal 5 Jahren kommt MEADS... naja, Roland ist weg und keine Nachfolgesysteme da, in fast 20 Jahren. Der Ozelot ist immerhin besser als Nichts, aber eher nur eine Notlösung bzw. schöne Ergänzung.
Tja, wenn die gesamte Armee auf Miniauslandseinsätze umgebaut wird, in denen 90% der Zeit in der Kaserne verbracht wird, dann braucht es auch keine mobile Flugabwehr. Ist schon verrückt, dass die Truppe ihre absolut fundamentalste Aufgabe nicht mehr wahrnehmen kann. Wer braucht schon dieses "Landesverteidigung". Soll sich die Verfassung mal nicht so anstellen :'D
@@baltasargulaschsuppe8151 Das es nun ne Änderung gibt es vermutlich klar, nur in welchen Bereichen ist bislang noch offen meine ich. Die Luftwaffe bekommt ihre neuen Flieger, dass kann es aber noch nicht gewesen sein. Abwarten
@@Alyoscha_TAHK Die Bürger dieses Landes werden durch das Parlament vertreten. Was von den 100 Milliarden gekauft wird, bestimmt letztlich der Bundestag.
Klein, Fein und wendig. Schade das es nur 19 Stück davon gibt. Was auch schade ist, das es den Gepard nicht mehr gibt. Auch ein effektives Kampfsystem.
Es wird Zeit dass ein neues Raketensystem gebaut wird. Idealerweise eines auf Leopard 2 oder Leopard 2 Nachfolger Fahrgestell mit der Möglichkeit Fluggeräte und auch Panzer abzuschießen. Beide Dinge sollten in einem größeren Fahrzeug gut vereinbar sein wenn man zwei Raketensysteme baut, eines für Fluggeräte, das andere für Panzer und dann eine Abschussanlage dafür verwendet. Durch die Fähigkeit auch Panzer abzuwehren hätte man so auch einen Ersatz für die ausgemusterten Raketenjagdpanzer und außerdem könnte so ein Gefährt viel besser mit den Kampfpanzern zusammenarbeiten, insbesondere wenn der Panzerschutz der gleiche wäre. Ob es dann noch für eine Kanone reicht, wie beim Gepard, das müsste man mal sehen. Vielleicht ginge es in Modulbauweise, so dass man entweder das Raketenmodul oder das Kanonenmodul draufschraubt.
@@OpenGL4ever Ein Fahrzeug sollte eine Aufgabe haben, und nicht unnötig überdehnt werden. Hört sich zwar toll an Panzer angreifen zu können, aber dafür müssen dann Abstriche im Luftabwehr Bereich gemacht werden. Ausserdem gab es einen Taktischen Fehler wenn ein Flugabwehr Fahrzeug plötzlich Panzer angreifen sollte ;)
@@PferdeLasagne Mit heutiger Digitalisierung sparst du so viel Platz im Fahrzeug ein, das beides vereinbar ist. Die Elektronik ist ja nicht mehr so groß wie ein Kühlschrank. Und die Waffensysteme sind recht ähnlich. Beides wären Raketen, nur der Kopf und eventuell die Flossen der Rakete wären anders. Bei der Flugabwehrrakete wäre ein kleiner Suchkopf mit kleinem Sprengkopf mit wahrscheinlich Splitterwirkung drin und bei der Panzerabwehrrakete wäre eine Tandemhohlladung im Kopf. Beim Kampfflugzeug oder Hubschrauber ist es ja auch so, dass du ein System hast, das aber unterschiedliche Ziele bekämpfen kann. Nämlich Luft und Bodenziele und beim Flugzeug sogar noch Seeziele. Da sagst du ja auch nicht, dass man pro Ziel ein darauf spezialisiertes Flugzeug benötigt. Es wäre ja so nicht nur ein Flugabwehrsystem, sondern auch ein Raketenjagdpanzer. Und letzten Endes ist ja etwas nötig, dass die Leoparden gegen Ziele aus der Luft beschützt und begleitet aber dann natürlich selbst der Bedrohung vom Boden, also andere Panzer ausgesetzt wäre. Also macht es schon Sinn das für beides auszulegen. Radargeräte von heute sind zudem auch wesentlich leistungsfähiger und je kleiner die Radarwellen sind, desto kleiner kann auch das Radargerät selbst sein, dass die Radarstrahlung aussendet. Das ergibt also kleine "Antennen" mit geringem Platzbedarf.
Nein brauchen wir nicht. Der Ozelot ist speziell für Auslandseinsätze um Bsp Soldaten in Afghanistan oder heute Mali bei Operation vor feindlichen Drohnen oder Raketenbeschuss zu schützen.
Man merkt das ihr mit diesen Videos jetzt richtig Spaß habt und auch uns welchen beschert, alles sehr Interessant! Schön das die Bundeswehr mal wieder Aufmerksamkeit bekommt, schade das es dazu erst Krieg geben musste.
Ich habe wenig Ahnung aber ich glaube, dass solche Dinge wie der Wiesel oder der Puma, also kleine wendige Panzer mit ausreichend Kraft einen gigantischen Unterschied machen und vielleicht sogar viel spannender für die Schlagkraft sind als die klassischen großen Kampfpanzer.
würde ich dir sogar zustimmen, besonders wenn man den Wiesel als vollautomatisierten Waffenträger einsetzen könnte, der sich in einem Schwarm aus 15 - 20 weiten Wieseln bewegt die unterschiedliche Wirkmittel mitführen.
Der Puma und Wiesel sind respektiv Aufklärungs- und Schützenpanzer. Einer soll also lediglich spähen, der andere Infanterie mit schwerer, mobiler Feuerkraft unterstützen. Die US-amerikanische "Armored cavalry" versuchte es mit deinem "Leichter Panzer, schweres Geschütz"-Konzept bereits in den 80gern, und kam zu dem Schluss, dass der Kampfpanzer noch immer klare, vor allem strategische Vorteile bringt. Nur muss er im Verhältnis zu seiner Verwendung im 2ten WK nun von allen anderen Waffengattungen unterstützt werden. Besiehst du dir die Organisation der Bundeswehr-Verbände, wirst du feststellen dass nahezu ein 3:2 bis 2:1 Verhältnis zwischen Panzer- und Infanterie-, Aufklärung, etc. Verbänden besteht, sogar bei den Panzer-Divisionen.
@Bundeswehr steht eine Erweiterung der Ozelot Einheiten im Raum? Gerade für den Schutz der Truppe im Feld, Basen, Logistik oder empfindlicher Infrastrukturen wie Chemiefabriken oder AKW's zB im Inland wäre eine erweiterung doch angebracht!? Grüße
Für den schutz von empfindlicher infrastruktur braucht man was potenteres, stinger raketen sind nett gegen tieffliegende Flugzeuge oder Helis, aber gegen raketen aller art eher unbrauchbar. Da wären patriot systeme besser, oder iron dome. Oder was auch immer in den nächsten jahren in den nachwehen des ukrainekriegs so entwickelt werden wird.
Mantis gibt es auch noch, gerade für die stationäre Luftverteidigung. Das hier hat ja den Vorteil schnell verlegbar zu sein. Damit kann man eine dynamische Luftverteidigung, die für den Gegner schwer auszuschalten ist, aufbauen. Ich denke mal, dass diese Systeme auch entsprechend günstig und schnell herstellbar sind. Ich glaube, dass wir bald schon deutlich mehr als 19 haben werden.
@@heitzereins Ja für die Front machts eh sinn, aber an sich is direkt in deutschland nicht anzunehmen dass jagdbomber und helis so schnell auftauchen, und für die verteidigung im inland macht eben sowas wie patriot oder iron dome mehr sinn.
Ich würde mich freuen wenn die Videos länger wären und mehr Informationen über die jeweiligen Systeme der Bundeswehr hätten. Sonst super interessant. Bitte mehr davon!
Bei der mobilen Nahbereich-Flugabwehr besteht m.E. eine der größten, wenn nicht sogar die größte Fähikeitenücke der ganzen Bundeswehr. Zum Glück wird das ja aber auch im Ministerium gesehen, sodass wir hoffentlich bald mit Abhilfe durch das LVS NNbS rechnen können. Für so ein "niedliches" Flugabwehrsystem und die Stückzahl von 19 Ozelot für die gesamte BW, hätte ich glaube ich eine etwas weniger dramatisch Heldenhafte Musik passender gefunden. Allgemein fände ich es Sinnvoll, wenn die Bundeswehr auf ihrem YT Kanal nicht nur "die Muskeln spielen lassen würde", sondern auch mal ganz sachlich über Missstände und Schwachstellen bei der Ausrüstung usw. berichten würde. Denn ein Grund, warum wir 16 Jahre Misswirtschaft in Bezug auf Militär hinter uns haben, ist auch der geringe öffentliche Druck und der fehlende informierte öffentliche Diskurs über das Thema. Überlasst doch nicht nur den Fernsehsendern das Feld, die dann alle paar Monate mal darüber Berichten wie scheiße alles ist, das kein Panzer fährt und kein Hubschrauber fliegt. Das hat in der Vergangenheit nur dazu geführt, dass sich die Öffentlichkeit über die BW lustig gemacht hat, nicht aber dazu, dass sich an den Problemen etwas ändert. Ihr vom YT Kanal der BW und die Mediaabteilung generell solltet euch vielleicht der Aufgabe stellen im Sinne eurer Kammeraden auch Eigenkritik zu üben und Fehler sachlich und präzise darzustellen, um den öffentlichen Diskurs darüber anzuregen und den Druck auf die Politik zu erhöhen.
Dann sollte man die Bundeswehr wieder in die Mitte der Gesellschaft bringen. Der Rest kommt ganz von alleine, immerhin sind Soldaten dann die, auf die man hört.
Wie bereits gesagt ist dies hier ein reiner PR Kanal. Hier wird es niemals ernst zu nehmende, kritische Beiträge geben. Der YT Kanal besteht vor allem, um junge Männer anzusprechen, die hoffentlich dann eintreten. Ich wünschte es wäre anders, aber daran wird sich auf keinsten Fall etwas ändern. Selbst wenn alles andere geregelt wäre, allein schon nicht, weil dann einige Sterne und Möchtegern Sterne öffentlich mit ihrer Misswirtschaft und Fehler konfrontiert werden würden. Glaubste doch selber nicht :D
Ich weiß nicht ob es die Aufgabe eines YT Channels ist zu reflektieren wieso eine gesamte Truppengattung abgeschafft wurde. Und was es nun bedarf die Heeresflugabwehr wieder aufzubauen (hoffentlich)!
@@FlyFishingChronicles Nein, es ist ein ziemlich spezielles System. Luftabwehr im Nahbereich und luftverlastbar, da braucht es nicht viele von. Für den Rest gibts Patriot
Scheint mir ein sehr vielfältiges System zu sein. Klein, schnell verlegbar und geringer Personalaufwand und wohl auch günstig im Vergleich mit anderen Systemen.
"schnell verlegbar und geringer Personalaufwand" Schnell verlegbar ist es im vergleich zu "echten" Fla-panzern nicht. Der Ozelot ist nur das "Wirkmittel" , es bracuht auch noch Radar und Führungselemente....und die sind echt lahm
Ist ja niedlich der Kleine! 😂 Ich habe noch am Roland gedient. Der war gegen Fernziele schon nicht ganz optimal, aber dass ist echt witzig. Bis der Ozelot zum Schuss kommen kann, ist er aufgeklärt und die gegenrischen Raketen längst auf dem Weg. Der LFK des Roland2 hatte schon nur 8000m Reichweite. Fernziel Bekämpfung aus der Luft, bei ca. 13000m
Ein super Teil. Steht bestimmt ganz oben auf dem ukrainischen Wunschzettel. 1:18 sieht erst aus wie ein ganz "normales Gefährt" und fällt vielleicht gar nicht bei der gegnerischen Aufklärung auf?....bis er dann seinen "Kofferaum" aufmacht. Genial....Top! Bitte weitermachen.
70kmh ist eine tolle Geschwindigkeit für Luftabwehr Panzer. Jeder Ingenieur weiß wie schwer es ist selbst bei kleinen Panzer über 50kmh zu kommen mit Beibehaltung der Panzerung. Und hier haben wir einen kleinen Panzer der dazu noch Raketen trägt zusätzlich zu seiner Panzerung. Der Audimotor tut einen verdammt guten Job. Und mir gefällt der Name ( Erinnert mich an Metal Gear Solid)
Das ist kein Panzer. Die Hülle ist gerade mal stark genug, um Infanterieangriffen standzuhalten. Das heißt Pistolen, Sturmgewehren und leichten Maschinengewehr. das ist also die Nato-Standardmunition. Bei schwerem Maschinengewehr oder Kaliber über 10 kann das Ding einpacken. Somit gilt das als "weiches" Ziel. Wahrscheinlich kommt sogar einfache panzerbrechende Munition im Maschinengewehr nach ein paar Salven durch. Also: immer schön hinten und weit weg von irgendwelchen mechanisierter Infantrie oder Panzern bleiben und Artillerie ist tödlich.
Leider kann auch dieses Video nicht davon ablenken, dass die Generalität und das Ministerium bei der Flugabwehr die Hose runtergelassen und uns entblößt haben. Ohne einen Nachfolger wurde das Waffensystem Roland, das Waffensystem Gepard und Hawk eingemottet. Die Stärke der Stinger ist der Einsatz mobiler Infanterie, die von Fliegern ohnehin nur schwer aufzuklären sind. Stattdessen lässt man die Leute eine Granatmaschinenkanone schleppen, die im hoch mobilen infanteristischen Objektschutz eine fragwürdige Kampfwertsteigerung hat und mich unnötig behindert. Insofern denkt sich sowas nur aus, wer am Schreibtisch zu viel Langeweile hat. Bei allem Respekt! Ich bin froh, dass wir nicht noch Peng Peng rufen müssen, wie einstmals die entmilitarisierte Reichswehr. Ich habe fertig
Richtig, die Stinger kann man auch von Infanterie abschießen. Das System arbeitet jedoch mit Radareinheiten und Feuerleitsystemen zusammen, sodass lange vor dem Schuss die Flugbahn analysiert und das optimale System aktiviert wird. Es schießen so nicht alle zufälligerweise auf das erste Ziel und lassen dann die übrigen durch. Die Bekämpfung geschieht also nach einem Plan, was dafür sorgt, dass die Ziele einzeln nach Dringlichkeit priorisiert werden und die Chance, dass eines durch kommt verkleinert wird. Du kannst also den Ozelot in der Deckung lassen, bis der Alarm kommt, dann ein paar Meter herausfahren, die Rakete abschießen und wieder in die Deckung fahren. Andernfalls müsstest du so lange warten und Ausschau halten (und dabei aufgeklärt werden), bis zufällig was in Sichtweite kommt, was vor allem bei Nacht oder bewölktem Himmel nur eine sehr kleine Zeit zur Zielauffassung lässt. Und wehe, das Ding kommt von einer anderen Seite über den Hügel, da ist es schon wieder weg, bevor überhaupt bemerkt wird, dass da was kommt.
Sehr informatives Video. Aber warum müssen gerade Militärvideos, so wie dieses hier, mit dieser Schmalspur-Klassikmusik hinterlegt sein? Das Thema ist ja grundsätzlich sehr ernst. Musik ist da einfach nicht angemessen. Finde ich.
Selbst wenn es genug von diesen Einheiten gäbe, fehlt die Fähigkeit zur Bekämpfung von kleinen Drohnen und schnellen Geschossen. MANTIS auf Rädern braucht's.
@@0MoTheG Nein, als Sofortbedarf für die schnelle Eingreiftruppe werden ein paar Boxer mit Spexer 2000 3D MkIII-Radar von Hensoldt und 40mm GMW auf Kongsberg Protector Waffenstation ausgestattet. "Qualifizierte Fliegerabwehr" heißt das dann und müsste gegen solche "off the shelf"-Dronen eigentlich in einem ersten Schritt recht effektiv sein.
Ich habe mal gelesen, dass bei der Erprobung des Wiesels als Mörser-Träger Probleme auftraten, so dass man inzwischen ein schwereres Trägerfahrzeug (Boxer) bevorzugt. Das verbessert die Treffgenauigkeit und erlaubt es, mehr Munition mitzuführen.
@@luisdamian4562 die Erbrobung war erfolgreich, ist am Unwillen der Politik gescheitert. 120mm pzmrs sind 60 im Bestand. Einen Ersatz gibt es bisher nicht zur Erbrobung.
@@commanderb-tron931 Aber vermutlich wäre das nur eine Übergangslösung - Wiesel I/II sind ja inzwischen in die Jahre gekommen, Konzeptarbeiten für einen Nachfolger laufen schon. Der Mangel an schweren Mörsern und insbesondere an "intelligenter", endphasengelenkter Munition betrifft allerdings nicht nur die luftbeweglichen Verbände, sondern das Heer insgesamt. Und da scheint mir der Boxer eine gute Basis zu sein. Wenn man schnell eine richtig gute Lösung wollte, dann sollte man das fertig entwickelte NEMO oder AMOS Mörsersystem von Patria (Finnland) auf Boxer integrieren: ua-cam.com/video/I78M2qQSqtI/v-deo.html Ist teuer, würde das Heer bzgl. Steilfeuer aber auf ein anderes Niveau heben!
Das Ding ist ein bisschen mau wenn man sich die aktuelle Bedrohungslage anschaut. Ob man Roland und Gepard wieder reaktivieren könnte wenigstens für die Nahbereichsabwehr?
Der Ozelot entspricht etwa dem Roland, bis auf das fehlende Radar. Die Effektoren unterscheiden sich nicht sonderlich. Man kann auch RBS70 anstatt "Stinger" verwenden. . Dann hätte man etwas die Leistung der Roland FK.
Bringt aber nichts, wenn die Ukrainischen Soldaten sie nicht bedienen können, selbst wenn ich halte es für sehr unwahrscheinlich dass sie überhaupt welche bekommen.
Moin Carsten K, Todendorf bietet ideale Übungsbedigungen für die Truppe. Im Einsatzfall werden die einzelne Einheiten den jeweiligen Verbänden unterstellt. Gruß /Micha
Stinger Raketen sind Infrarotgelenkte Raketen die man einfach mit ein IR-Täuschkörper ablenken kann. Es ist also nicht so gut diese Stinger als Modern zu verkaufen! Kaliber Kanonen sind hier besser aber sie kommen halt nicht so weit.
@@elo7281 "einfach" xD Klar geht das, aber wenn man unerwartet den Gegner erwischt dann hilft einem das auch nichts. Soll ich das Video raussuchen, bei dem ein Mi-24D Hind von einem Stinger trotz Flares getroffen wird? Ich weiß wovon ich spreche, nicht weil ich mit den Waffensystemen zu tun hab sondern weil mich die Waffensysteme aufgrund ihrer Technik interessieren und ich deswegen nachforsche. jede Art von Waffe ist tötlich, wenn man sie richtig einsetzt. Das gilt auch für einfach getäuschte Stinger-Missiles... Auch wenn die aktuellen Verisionen der Hind, Hip und BlackShark/Alligator CMAWS haben, eine Stinger kann auch mal Glück haben. Und wenn das AAA/Stinger System im Verband verteilt und mobil arbeiten kann ist es auch deutlich effektiver und selbst geschützt. Da kann der gegner auch gerne mal einen Rückzieher machen. Und eigentlich kann man auch von einer moderneren Variante des klassischen "Stingers" sprechen... die ist dann halt nicht mehr so gierig nach Flares/IR-Täuschkörper.. Schönen Feiertag noch lol
@@asphelite Die rede war, dass mann Raketen abfangen "kann" aber Kaliberkanonen oder Projektile eben nicht. Du brauchst mir keine Videos zu schicken, für was auch? Und ja, dass ist so einfach. Flares ist nichts anderes wie eine Fackel die eine IR-Strahlung der vom Flugzeug ausgestoßenen heißen Triebwerksabgase simulieren. Die Herstellung und die Verwendung ist pups einfach und es funktioniert für wenig aufwand sehr gut. Mich würde es auch nicht wundern, wen alle Privatjets solche Flares haben. Theoretisch müsste es auch mit 1000 Wunderkerzen funktionieren xD Wen aber die ersten Elektromillitärflugzeuge gibt, dann funktionieren diese Stinkers in der Form garnicht mehr. Na tolle Wurst. Die Bundeswehr hat sich einfach damals bei der Boden-Luft Abwehr nach dem Geparden komplett zurück gezogen und das ist das problem was wir heute an Luftabwehr haben. Da bietet z.b. die Rheinmetall AG viel mehr. Wie wäre es mit einer Mobile Mantis? Wie der Oerlikon Skyranger? Die Armeen im Europäischen Ausland haben zum teil solche moderne Flugabwehr die man in Not auch auf Bodenziele verwenden kann. Der Gepard ist ja nichts anderes nur eben veraltet und ohne verfolgung, deswegen kann man sie auch bedenkenlos in die Ukraine schicken weil die Bedinung einfach ist. Dieser Ozelot ist nur eine Notlösung. Bald wird da was besseres kommen wen die Bundeswehr jetzt so viel geld bekommt.
Bei allem Blah, Blah, Blah, gebe ich Dir recht, Deutschland sollte mal zügig gescheites Zeug zur Ukraine schicken. Ich bin Deutsche und mir ist das schon langsam peinlich, wie mein eigenes Land nicht aus den Latschen kommt. Sorry.
Warum konzentriert man die an einem Ort..? Ein Angriff und bum > platt. Warum disloziert man die nicht..? > evtl. jeder Heeresdivision direkt 2 Züge unterstellen.
Ich frage mich wie effektiv das ganze ist auf dem taktischen bzw defensiven feld. Stinger Systeme leben ja davon dass sie meistens concealed bzw versteckt sind und man kann die gleichen Rakaten auch Schultergestützt abfeuern, wobei man noch wesentlich versteckter in einem graben sein kann oder in einem gebäude oder in Einer Stellung verstecken kann. Während das ein relativ offensichtliches Fahrzeug ist, was mit sicherheit auch nicht mehr als ein Cal.50 an Beschuss aushält. Inwiefern macht so ein system noch sinn, wenn man einfach ein Manpad mit einem Truck transportieren kann, und zu gegebenen anlass Rausspringt und dann die Rakete abfeuert. So würde der angreifer nur einen LKW sehen, der womöglich zu keinem Kampfverband gehört noch als Gefahr für sich sieht, während ein Ozelot von Piloten als gefahr gesehen wird und aus Sicherer Distanz ab 15000 fuß "relativ einfach" bekämpft werden kann mit Lenkmunition.
Die Möglichkeiten der Feuerleitung sind beim Ozelot deutlich besser als bei schultergestützten Raketen. Daneben werden auch die Ozelot entsprechend getarnt und meist aus einer Stellung genutzt. Gleichzeitig stehen pro Werferfahrzeug vier Raketen schussbereit zur Verfügung.
@@HailPetri1 Ich bin absolut kein Experte und bestenfalls ein Tastaturkrieger, jedoch würde ich da vom rein logischen Aspekt doch nochmal bei ein paar Punkten nachfragen: •Natürlich geh ich davon aus dass Ozelots getarnt werden, aber sind sie trotzdem nicht wesentlich einfacher auszumachen, als eine verstecktes Manpad? •Wie sie schon richtig sagen hat es 4 Stinger auf der gleichen Position. Ist das nicht ein Nachteil? Schaltet man das Fahrzeug aus verliert man 4 Raketen. Während 4 Manpads verteilter sein könnten, schwerer auszumachen und nicht mit einem Schlag auszuschalten sind.
@@GottHoldNicetomeet Nicht wesentlich leichter aufzuklären, nein. Und wie heißt es so schön: Wirkung geht vor Deckung. Auch dass die Waffen auf einem Fahrzeug konzentriert sind ist kein wirklicher Nachteil.
Sorry, aber das mit dem Stinger-Schützen, der bei Bedarf von der Lkw-Pritsche springt, liest sich schon eher nach "Call of Duty" oder Slapstick als echtem Militäreinsatz ;-).
@@Liscom Exakt. So ein einzelner Soldat kann unter den meisten Umständen keinen Kilometer weit sehen, während Radar wesentlich weiter geht, was auch die Reichweite und Abdeckung der Raketen erhöht.
@@franklaufkoetter2133 Die sind aber dafür gedacht, mit Fallschirmjägern luftverlegbar zu sein, um dann mit denen im Verbund zu kämpfen. Ich sehe jetzt nicht den Bedarf an 200 Ozelots. Die würden dann nur eingemottet werden.
In 2 Jahren will ich ein Teil werden von der Bundeswehr ich will zu denn gebirgsjäger will aber erst meine Ausbildung zuende bringen bin momentan 20 Jahre alt @bundeswehr ist liebe ❤
@@kein_bock7910 Werden Sie nicht kindisch. Wenn Sie einen deutschen Namen benutzen und Teil der Bundeswehr werden möchten, gehe ich davon aus, dass Sie Deutscher sind. Und gute Deutschkenntnisse sind selbstverständlich wichtig, wenn man in einer deutschen Armee dienen will. Das wird in den polnischen Streitkräften ähnlich sein. Was Polen angeht, habe ich bis jetzt übrigens nur gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich empfinde Polen als anständig, fleißig und hilfsbereit. Meinen besonderen Respekt für die umfassende Unterstützung des ukrainischen Volkes. Ich hoffe, dass Ihre Wünsche in Erfüllung gehen.
Was die Flugabwehr/ Fliegerabwehr betrifft ist es erschütternd zu sehen was an Ausrüstung vorhanden ist. Wenn dort nicht schnellstens bessere und neuere Systeme angschaft werden , na dann mal gute Nacht.
@@florianczyron5858 Ich sprach auch nicht von so einem "Quatsch" wie du es beschreibst. 500 oder 600 davon zu beschaffen ist auch wohl nur ein feuchter Traum. Der Gepard Flugabwehrpanzer hatte zum beispiel die Aufgabe Panzertruppen im Gefecht gegen Hubschrauber und anfliegende Raketen zu sichern. Dies besteht nicht mehr zum Beispiel. Das mantis System ist unflexibel und bietet nur unzureichend Schutz. Patriot ist veraltet. Für Langstreckenraketen wie sie gegen die Ukraine z.b eingesetzt werden braucht es ein Schutzschirm wie das aus Israel (arrow 3) das Marschflugkörper in großer Höhe abfangen kann.
@@florianczyron5858 ah ok. Vor den dingern haben die Russen auch echt schiss. Die sind richtig wirkungsvoll gerade gegen tief fliegende Flugzeuge und Helicopter
in was für einer unfassbaren misswirtschaft sind wir geendet, dass wir von diesem fahrzeug mur 19 stück haben😂 jeder weiß, dass das keine stückzahl ist, die in der lv/bv auch nur irgendwie relevant sein könnte
Das Einsatzspektrum des Ozelot ist ein ganz spezielles, nämlich Luftlandeoperationen . Deswegen ist der das System auch so klein. Der soll die Flugabwehr für max. 2-3 Tage sicherstellen.
@Delbert Alexander Ist halt so. Das Ding basiert auf der Stinger....DER STINGER! Was für einen Luftraum willst Du damit denn kontrollieren? Wenn Du den gesamten Luftraum kontrollieren willst, brauchst man auch Raketen die das leisten können. Also Patriot bspw. die eher die Größe von LKW haben. Der Ozelot soll den Nahbereich abdecken, wenn zum Beispiel Luftlandetruppen einen Flughafen einnehmen um Material nachzuführen. Dort wird der Ozelot genutzt um Luftnahunterstützung des Feindes zu unterdrücken.
Is halt die Bundeswehr. Es fahren ja auch noch die M113 als Mörser rum. Die sind aus den 70ern. Man macht sich ja immer lustig über irgendwelche Armeen im Nahen Osten, die heute noch mit ihren T54 oder T62 aufmarschieren. Wir sind hier mittlerweile auf dem gleichen Niveau angekommen.
Welchen Mehrwert bietet der Ozelot gegenüber dem von der Schulter angefeuerten Stingerwaffensystem? Wird abgesehen davon, dass vier Stinger in einem Fahrzeug geführt werden auch die Effektivität gesteigert? Z. B. durch eine statistisch gesteigerte Trefferquote. Der Ozelot hat schließlich auch seine Nachteile (z. B. leichteres Ziel besonders für Tiefflieger, nur leicht gepanzert, weniger flexibel als Infanteriegestützte Stinger, schwerer abzutarnen, Spritverbrauch und damit einhergehende Logistik, Wartung, usw.)
Moin TokioHotelAnti, einige Vorteile sind die schnellere Verlegbarkeit, Schutz vor Beschuss mit Handwaffen und ein Radar mit 20km Reichweite. Gruß /Micha
Ich finde es lustig, wie die Bundeswehr seit einigen Wochen versucht, die Armee krampfhaft als Verteidigungsfähigkeit und Schlagkräftig darzustellen, aber jeder weiß, dass das aktuell nicht der Fall ist 😂😂
Dann wird mal höchste Zeit mehr von den Fahrzeugen in die Truppe zu bringen. Besonders gut wären die Wiesel generell im Zusammenspiel mit der Infanterie. Schnell mobil und nicht allzu groß.
Hm.... Ich kenne noch eine andere, die Heeresflugabwehr. Diese Fähigkeit hat man leichtfertig aufgegeben. Sie wieder herzustellen dauert Jahre, kostet Unsummen und das Personal dafür wächst auch nicht auf Bäumen. :-(
Ich denke Infantriegestützte Luftabwehr hat ohnehin ein besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis. Die Lufthoheit kann der NATO in Europa auch keiner streitig machen und gegen Drohnen, vor allem in größeren schwärmen, sind jede Art von Abwehrraketen so, als wolle man mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Solche Systeme würden mit fachkundiger Mannschaft sicherlich großen Einfluss in der Ukraine haben. Aber besonders Deutschland sollte dringend auch auf solch mobile und leichte Flugabwehr setzt. Patriot Systeme oder Ähnliches sind gut gegen Langstrecken Ballistikraketen, doch auch Hubschrauber und Flugzeugabwehr sind in DE und an NATO Grenzen wichtig
Wiesel, der Golf unter den Kettenfahrzeugen. Weiß noch wie die Amerikaner Schiss beim Manöver davor hatten. Man kann sich ganz easy hinter einem Busch verstecken 🙂
Ich verstehe nicht, wieso die Bundeswehr so wenig Wert auf diese Waffenträger legt? Meines Erachtens nach müsste der Fokus viel stärker auf diesen Dingern liegen, gerade in heutigen Zeiten, wo große Panzersysteme doch eher wie Kochkessel ausschauen. Die Wiesel sind kleiner, weniger aufwendig in der Fertigung, billiger und zusätzlich noch schwerer aufzuklären, geschweige denn zu treffen, bei Transport und Instandsetzung verhält es sich ähnlich.
"Der Ozelot gehört zu den eher seltenen Fahrzeugen der Bundeswehr..." Korrekt - und zugleich eine freundliche "Erinnerung" daran, dass Flugabwehr ein lange vernachlässigter Sektor ist, der dringend der Nachbesserung bedarf. Es bleibt zu hoffen, dass die üblichen parlamentarischen Verdächtigen (Mützenich & Co.) die aktuellen Pläne für eine "Instandsetzung" unserer Streitkräfte nicht allzu sehr beschädigen.
Dafür bekommen wir aber 350 vollkommen überteuerte, bis heute nicht gefechtsbereite Puma Schützenpanzer. Hoffen wir nur das die ihre Kanone zur Not auch gen Himmel richten können ohne das die Hauptsicherung durchbrennt wie es sonst der Fall ist. 👍😆
Das ist auch meine Befürchtung. Es gibt einen Grund, warum die Bundeswehr in dem Zustand ist, in dem Sie momenten ist. Und der hat nichts mit Geld zu tun. Ich fürchte echt das der Großteil der Gelder mal wieder bei Beratern oder Firmen von Freunden und Bekannten der Bürokraten landet. Das hat ja in Deutschland lange Tradition. Ohne das die sturkturellen Probleme behoben werden (Bürokratieabbau, eine effektiverer Beschaffungsprozess, tatsächliche Verfolgung von Korruption[ _hust_ Von der Leyen _hust_ ]) wird sich beim Bund wohl nicht sehr viel tun. Was wirklich Schade ist.
War früher Roländer (FlaRakGrp42 und 14). Als ich weg bin hieß es, in maximal 5 Jahren kommt MEADS... naja, Roland ist weg und keine Nachfolgesysteme da, in fast 20 Jahren.
Der Ozelot ist immerhin besser als Nichts, aber eher nur eine Notlösung bzw. schöne Ergänzung.
Tja, wenn die gesamte Armee auf Miniauslandseinsätze umgebaut wird, in denen 90% der Zeit in der Kaserne verbracht wird, dann braucht es auch keine mobile Flugabwehr.
Ist schon verrückt, dass die Truppe ihre absolut fundamentalste Aufgabe nicht mehr wahrnehmen kann. Wer braucht schon dieses "Landesverteidigung". Soll sich die Verfassung mal nicht so anstellen :'D
Mobiles flugabwehrsystem Oerlikon Skyranger
de.wikipedia.org/wiki/Oerlikon_Skyranger
Ein paar Dutzend mehr davon, wären sicherlich auch für die Bundeswehr wünschenswert und bezahlbar.
Denkt man sich jetzt auch gerade. Das wird sich vermutlich ändern, dauert aber halt jetzt.
@@Liscom das weisst du doch garnich :D
@@baltasargulaschsuppe8151 Das es nun ne Änderung gibt es vermutlich klar, nur in welchen Bereichen ist bislang noch offen meine ich. Die Luftwaffe bekommt ihre neuen Flieger, dass kann es aber noch nicht gewesen sein. Abwarten
@@Alyoscha_TAHK Die Bürger dieses Landes werden durch das Parlament vertreten. Was von den 100 Milliarden gekauft wird, bestimmt letztlich der Bundestag.
@@Alyoscha_TAHK Chronisch unterbezahlter kreml desinformant
Klein, Fein und wendig. Schade das es nur 19 Stück davon gibt. Was auch schade ist, das es den Gepard nicht mehr gibt. Auch ein effektives Kampfsystem.
Es wird Zeit dass ein neues Raketensystem gebaut wird. Idealerweise eines auf Leopard 2 oder Leopard 2 Nachfolger Fahrgestell mit der Möglichkeit Fluggeräte und auch Panzer abzuschießen. Beide Dinge sollten in einem größeren Fahrzeug gut vereinbar sein wenn man zwei Raketensysteme baut, eines für Fluggeräte, das andere für Panzer und dann eine Abschussanlage dafür verwendet.
Durch die Fähigkeit auch Panzer abzuwehren hätte man so auch einen Ersatz für die ausgemusterten Raketenjagdpanzer und außerdem könnte so ein Gefährt viel besser mit den Kampfpanzern zusammenarbeiten, insbesondere wenn der Panzerschutz der gleiche wäre.
Ob es dann noch für eine Kanone reicht, wie beim Gepard, das müsste man mal sehen. Vielleicht ginge es in Modulbauweise, so dass man entweder das Raketenmodul oder das Kanonenmodul draufschraubt.
@@OpenGL4ever Ein Fahrzeug sollte eine Aufgabe haben, und nicht unnötig überdehnt werden. Hört sich zwar toll an Panzer angreifen zu können, aber dafür müssen dann Abstriche im Luftabwehr Bereich gemacht werden.
Ausserdem gab es einen Taktischen Fehler wenn ein Flugabwehr Fahrzeug plötzlich Panzer angreifen sollte ;)
@@PferdeLasagne Mit heutiger Digitalisierung sparst du so viel Platz im Fahrzeug ein, das beides vereinbar ist.
Die Elektronik ist ja nicht mehr so groß wie ein Kühlschrank.
Und die Waffensysteme sind recht ähnlich. Beides wären Raketen, nur der Kopf und eventuell die Flossen der Rakete wären anders. Bei der Flugabwehrrakete wäre ein kleiner Suchkopf mit kleinem Sprengkopf mit wahrscheinlich Splitterwirkung drin und bei der Panzerabwehrrakete wäre eine Tandemhohlladung im Kopf.
Beim Kampfflugzeug oder Hubschrauber ist es ja auch so, dass du ein System hast, das aber unterschiedliche Ziele bekämpfen kann. Nämlich Luft und Bodenziele und beim Flugzeug sogar noch Seeziele.
Da sagst du ja auch nicht, dass man pro Ziel ein darauf spezialisiertes Flugzeug benötigt.
Es wäre ja so nicht nur ein Flugabwehrsystem, sondern auch ein Raketenjagdpanzer. Und letzten Endes ist ja etwas nötig, dass die Leoparden gegen Ziele aus der Luft beschützt und begleitet aber dann natürlich selbst der Bedrohung vom Boden, also andere Panzer ausgesetzt wäre. Also macht es schon Sinn das für beides auszulegen.
Radargeräte von heute sind zudem auch wesentlich leistungsfähiger und je kleiner die Radarwellen sind, desto kleiner kann auch das Radargerät selbst sein, dass die Radarstrahlung aussendet. Das ergibt also kleine "Antennen" mit geringem Platzbedarf.
@Random Guy DU meinst das wäre so ein Käse wie Kampfhubschrauber und Mehrzweckkampfflugzeuge, ja?
Den Gepard gibt es noch, in anderen Ländern und sogar bei uns, er steht nur eben in Hallen und rottet vor sich hin.
Nettes Gerät aber wir brauchen VIEL mehr Exemplare davon.
Dutzende mehr.
Ich wäre auch bereit, eines zuhause zu halten. 😉
Nein brauchen wir nicht. Der Ozelot ist speziell für Auslandseinsätze um Bsp Soldaten in Afghanistan oder heute Mali bei Operation vor feindlichen Drohnen oder Raketenbeschuss zu schützen.
@@anthony4123 Stimmt.
Der klappt nur in Mali.
In Europa springt der Motor wahrscheinlich nicht an und die Raketen fliegen auch nicht.
@@martialme84 🤡🤡
Genau. Statt Photovoltaikanlagenpflicht doch 'serienmäßig' gleich eine Stinger-Batterie auf künftige Neubauten.
😉 SCNR
Man merkt das ihr mit diesen Videos jetzt richtig Spaß habt und auch uns welchen beschert, alles sehr Interessant! Schön das die Bundeswehr mal wieder Aufmerksamkeit bekommt, schade das es dazu erst Krieg geben musste.
Der kommt doch erst noch
So ein Zufall. Gestern Abend habe ich mir noch euer altes 1 min Video zum Ozelot angesehen.
Ich habe wenig Ahnung aber ich glaube, dass solche Dinge wie der Wiesel oder der Puma, also kleine wendige Panzer mit ausreichend Kraft einen gigantischen Unterschied machen und vielleicht sogar viel spannender für die Schlagkraft sind als die klassischen großen Kampfpanzer.
Der Puma ist mit fast 8 x 4 Metern und 40 Tonnen Gewicht alles Andere als klein ;-).
würde ich dir sogar zustimmen, besonders wenn man den Wiesel als vollautomatisierten Waffenträger einsetzen könnte, der sich in einem Schwarm aus 15 - 20 weiten Wieseln bewegt die unterschiedliche Wirkmittel mitführen.
Puma klein und wendig? Das Ding ist einer der größten und schwersten seiner Art! Einzig der redback aus Korea übertrifft den Puma noch.
Der Puma und Wiesel sind respektiv Aufklärungs- und Schützenpanzer. Einer soll also lediglich spähen, der andere Infanterie mit schwerer, mobiler Feuerkraft unterstützen. Die US-amerikanische "Armored cavalry" versuchte es mit deinem "Leichter Panzer, schweres Geschütz"-Konzept bereits in den 80gern, und kam zu dem Schluss, dass der Kampfpanzer noch immer klare, vor allem strategische Vorteile bringt. Nur muss er im Verhältnis zu seiner Verwendung im 2ten WK nun von allen anderen Waffengattungen unterstützt werden. Besiehst du dir die Organisation der Bundeswehr-Verbände, wirst du feststellen dass nahezu ein 3:2 bis 2:1 Verhältnis zwischen Panzer- und Infanterie-, Aufklärung, etc. Verbänden besteht, sogar bei den Panzer-Divisionen.
Puma ist in der gewichtsklasse Leopard 1 und nicht sonderlich subtil.
@Bundeswehr steht eine Erweiterung der Ozelot Einheiten im Raum? Gerade für den Schutz der Truppe im Feld, Basen, Logistik oder empfindlicher Infrastrukturen wie Chemiefabriken oder AKW's zB im Inland wäre eine erweiterung doch angebracht!?
Grüße
Massive Aufstockungen folgen. Auch was den Puma angeht.
Für den schutz von empfindlicher infrastruktur braucht man was potenteres, stinger raketen sind nett gegen tieffliegende Flugzeuge oder Helis, aber gegen raketen aller art eher unbrauchbar. Da wären patriot systeme besser, oder iron dome. Oder was auch immer in den nächsten jahren in den nachwehen des ukrainekriegs so entwickelt werden wird.
Mantis gibt es auch noch, gerade für die stationäre Luftverteidigung. Das hier hat ja den Vorteil schnell verlegbar zu sein. Damit kann man eine dynamische Luftverteidigung, die für den Gegner schwer auszuschalten ist, aufbauen. Ich denke mal, dass diese Systeme auch entsprechend günstig und schnell herstellbar sind. Ich glaube, dass wir bald schon deutlich mehr als 19 haben werden.
@@heitzereins Ja für die Front machts eh sinn, aber an sich is direkt in deutschland nicht anzunehmen dass jagdbomber und helis so schnell auftauchen, und für die verteidigung im inland macht eben sowas wie patriot oder iron dome mehr sinn.
@@heitzereins ja aufjedenfall. Im Verbund eine ich denke mal sehr effektive Option. Gerade bei der bekämpfung von Hellis aller Gattungen oder Drohnen.
Interessantes und gutes Video, die Musik schlägt meiner Meinung nach, allerdings ziemlich über die Stränge.
dezent :D
@@curly_ Unbewaffnete, langsam fliegende Drohnen wurden doch erfolgreich bekämpft- da wär schon ein Marsch angesagt!
Ähnlich wie das Orange, nehmt doch blau.
Ach ja, der gute WIESEL... immer noch mein "Lieblingsauto" 😍
Wow 19 Stück von den haben wir! Heftig!
Issoo
Davon sind aber nur 3 einsatzbereit.
6 Stück funktionieren sogar!
@@scratchy996 und für 2 haben wir munition
@@comic-typ5919 😂👌🏻
Ich würde mich freuen wenn die Videos länger wären und mehr Informationen über die jeweiligen Systeme der Bundeswehr hätten. Sonst super interessant. Bitte mehr davon!
Mit Bauplan und so....😅
Bei der mobilen Nahbereich-Flugabwehr besteht m.E. eine der größten, wenn nicht sogar die größte Fähikeitenücke der ganzen Bundeswehr. Zum Glück wird das ja aber auch im Ministerium gesehen, sodass wir hoffentlich bald mit Abhilfe durch das LVS NNbS rechnen können.
Für so ein "niedliches" Flugabwehrsystem und die Stückzahl von 19 Ozelot für die gesamte BW, hätte ich glaube ich eine etwas weniger dramatisch Heldenhafte Musik passender gefunden.
Allgemein fände ich es Sinnvoll, wenn die Bundeswehr auf ihrem YT Kanal nicht nur "die Muskeln spielen lassen würde", sondern auch mal ganz sachlich über Missstände und Schwachstellen bei der Ausrüstung usw. berichten würde. Denn ein Grund, warum wir 16 Jahre Misswirtschaft in Bezug auf Militär hinter uns haben, ist auch der geringe öffentliche Druck und der fehlende informierte öffentliche Diskurs über das Thema. Überlasst doch nicht nur den Fernsehsendern das Feld, die dann alle paar Monate mal darüber Berichten wie scheiße alles ist, das kein Panzer fährt und kein Hubschrauber fliegt. Das hat in der Vergangenheit nur dazu geführt, dass sich die Öffentlichkeit über die BW lustig gemacht hat, nicht aber dazu, dass sich an den Problemen etwas ändert.
Ihr vom YT Kanal der BW und die Mediaabteilung generell solltet euch vielleicht der Aufgabe stellen im Sinne eurer Kammeraden auch Eigenkritik zu üben und Fehler sachlich und präzise darzustellen, um den öffentlichen Diskurs darüber anzuregen und den Druck auf die Politik zu erhöhen.
Der kanal ist ja immernoch für die öffentlichkeitsarbeit und "Werbung" zuständig. Wäre schon dumm wenn man da schlechte Werbung für sich macht.
Dann sollte man die Bundeswehr wieder in die Mitte der Gesellschaft bringen. Der Rest kommt ganz von alleine, immerhin sind Soldaten dann die, auf die man hört.
Wie bereits gesagt ist dies hier ein reiner PR Kanal. Hier wird es niemals ernst zu nehmende, kritische Beiträge geben. Der YT Kanal besteht vor allem, um junge Männer anzusprechen, die hoffentlich dann eintreten.
Ich wünschte es wäre anders, aber daran wird sich auf keinsten Fall etwas ändern. Selbst wenn alles andere geregelt wäre, allein schon nicht, weil dann einige Sterne und Möchtegern Sterne öffentlich mit ihrer Misswirtschaft und Fehler konfrontiert werden würden. Glaubste doch selber nicht :D
Ich weiß nicht ob es die Aufgabe eines YT Channels ist zu reflektieren wieso eine gesamte Truppengattung abgeschafft wurde. Und was es nun bedarf die Heeresflugabwehr wieder aufzubauen (hoffentlich)!
Man muss nur kaufen...
de.wikipedia.org/wiki/Oerlikon_Skyranger
19 Stück für ganz Deutschland??! Oh man!
Ozelot verteidigen keinen geographischen Luftraum
@@user-qm9my9ip5n Trotzdem sind 19 Stück doch ein Witz.
@@FlyFishingChronicles Nein, es ist ein ziemlich spezielles System. Luftabwehr im Nahbereich und luftverlastbar, da braucht es nicht viele von. Für den Rest gibts Patriot
Da muss ganz klar noch eine Null angefügt werden!
Ein geiles Teil! Die gesamte Wiesel-Familie.
Scheint mir ein sehr vielfältiges System zu sein. Klein, schnell verlegbar und geringer Personalaufwand und wohl auch günstig im Vergleich mit anderen Systemen.
"schnell verlegbar und geringer Personalaufwand"
Schnell verlegbar ist es im vergleich zu "echten" Fla-panzern nicht. Der Ozelot ist nur das "Wirkmittel" , es bracuht auch noch Radar und Führungselemente....und die sind echt lahm
Ist ja niedlich der Kleine! 😂 Ich habe noch am Roland gedient. Der war gegen Fernziele schon nicht ganz optimal, aber dass ist echt witzig. Bis der Ozelot zum Schuss kommen kann, ist er aufgeklärt und die gegenrischen Raketen längst auf dem Weg. Der LFK des Roland2 hatte schon nur 8000m Reichweite. Fernziel Bekämpfung aus der Luft, bei ca. 13000m
Der SMART der Bundeswehr :)
Gibt's den auch irgendwo entmilitarisiert für Zivilisten zu kaufen? Das Ding sieht extrem nach Spaß aus.
Dafür ist er mit Sicherheit noch nicht alt genug.. :D Warte noch 15-20 Jahre
Der hat keine grüne Umweltplakette.
Die BW Videos haben die letzten Jahre massiv an Qualitaet zugelegt!
schönes video! danke 👍🏻👍🏻👍🏻😀
Wir brauchen mehr von denen
Ein super Teil. Steht bestimmt ganz oben auf dem ukrainischen Wunschzettel. 1:18 sieht erst aus wie ein ganz "normales Gefährt" und fällt vielleicht gar nicht bei der gegnerischen Aufklärung auf?....bis er dann seinen "Kofferaum" aufmacht. Genial....Top! Bitte weitermachen.
Werden die Videos mehr in letzter Zeit?
Sehr cool so viele (auch kleinere) Waffensysteme zu sehen
Bitte ein aktuelles Video zu den Drohnen Piloten in der Bundeswehr, würde mich sehr interesieren weil ich gerne in diesen Dienst eintreten würde. LG
Mich auch
@Ole Ahlers Kann man in jungen Jahren aber schon mit Joystick trainieren.
😅
70kmh ist eine tolle Geschwindigkeit für Luftabwehr Panzer.
Jeder Ingenieur weiß wie schwer es ist selbst bei kleinen Panzer über 50kmh zu kommen mit Beibehaltung der Panzerung.
Und hier haben wir einen kleinen Panzer der dazu noch Raketen trägt zusätzlich zu seiner Panzerung.
Der Audimotor tut einen verdammt guten Job.
Und mir gefällt der Name ( Erinnert mich an Metal Gear Solid)
Das ist kein Panzer. Die Hülle ist gerade mal stark genug, um Infanterieangriffen standzuhalten. Das heißt Pistolen, Sturmgewehren und leichten Maschinengewehr. das ist also die Nato-Standardmunition. Bei schwerem Maschinengewehr oder Kaliber über 10 kann das Ding einpacken. Somit gilt das als "weiches" Ziel. Wahrscheinlich kommt sogar einfache panzerbrechende Munition im Maschinengewehr nach ein paar Salven durch. Also: immer schön hinten und weit weg von irgendwelchen mechanisierter Infantrie oder Panzern bleiben und Artillerie ist tödlich.
Danke für das tolle Video !
hoffe doch dass die Bundeswehr das Geld dass es erhält Weise nutzen wird! hoffe doch sehr auf ein erneuertes großes und starkes Heer!
Leider nein, Groschengrab F35...
Endlich wieder neues Video ich freue mich schon sehr auf das Video
Geiles Teil. Bin fasziniert
Leider kann auch dieses Video nicht davon ablenken, dass die Generalität und das Ministerium bei der Flugabwehr die Hose runtergelassen und uns entblößt haben.
Ohne einen Nachfolger wurde das Waffensystem Roland, das Waffensystem Gepard und Hawk eingemottet. Die Stärke der Stinger ist der Einsatz mobiler Infanterie, die von Fliegern ohnehin nur schwer aufzuklären sind.
Stattdessen lässt man die Leute eine Granatmaschinenkanone schleppen, die im hoch mobilen infanteristischen Objektschutz eine fragwürdige Kampfwertsteigerung hat und mich unnötig behindert.
Insofern denkt sich sowas nur aus, wer am Schreibtisch zu viel Langeweile hat. Bei allem Respekt!
Ich bin froh, dass wir nicht noch Peng Peng rufen müssen, wie einstmals die entmilitarisierte Reichswehr.
Ich habe fertig
Richtig, die Stinger kann man auch von Infanterie abschießen. Das System arbeitet jedoch mit Radareinheiten und Feuerleitsystemen zusammen, sodass lange vor dem Schuss die Flugbahn analysiert und das optimale System aktiviert wird. Es schießen so nicht alle zufälligerweise auf das erste Ziel und lassen dann die übrigen durch. Die Bekämpfung geschieht also nach einem Plan, was dafür sorgt, dass die Ziele einzeln nach Dringlichkeit priorisiert werden und die Chance, dass eines durch kommt verkleinert wird. Du kannst also den Ozelot in der Deckung lassen, bis der Alarm kommt, dann ein paar Meter herausfahren, die Rakete abschießen und wieder in die Deckung fahren. Andernfalls müsstest du so lange warten und Ausschau halten (und dabei aufgeklärt werden), bis zufällig was in Sichtweite kommt, was vor allem bei Nacht oder bewölktem Himmel nur eine sehr kleine Zeit zur Zielauffassung lässt. Und wehe, das Ding kommt von einer anderen Seite über den Hügel, da ist es schon wieder weg, bevor überhaupt bemerkt wird, dass da was kommt.
Ein altes System was sich aber immer wieder bewährt hat.
"Schöne" Erinnerung an das Heer ohne Dach.
In finde es gut das Deutschland im Thema Militär endlich ma die Kurve bekommt
Schade das es keine Herres Luftabwehr mehr gibt das ist wie ich finde ich meine Geparden oder Rolands die stinger ist nicht gerade das Optimum
Die Ozelot ist mein favorit Deutsch Panzer!
Sehr informatives Video. Aber warum müssen gerade Militärvideos, so wie dieses hier, mit dieser Schmalspur-Klassikmusik hinterlegt sein? Das Thema ist ja grundsätzlich sehr ernst. Musik ist da einfach nicht angemessen. Finde ich.
Davon brauchen wir noch mehr!
Wäre schon mal geil, wenn es genügend Munition und Gewehre für alle Soldaten gäbe.
*"Revolver Ozelot "*
~ Revolver Ozelot
Selbst wenn es genug von diesen Einheiten gäbe, fehlt die Fähigkeit zur Bekämpfung von kleinen Drohnen und schnellen Geschossen.
MANTIS auf Rädern braucht's.
Gibt es auf Boxer-Fahrgestell. Ist von Rheinmetall fast fertig entwickelt.
@@rolandwelsch4786 Stimmt, Oerlikon Skyranger
@@0MoTheG Nein, als Sofortbedarf für die schnelle Eingreiftruppe werden ein paar Boxer mit Spexer 2000 3D MkIII-Radar von Hensoldt und 40mm GMW auf Kongsberg Protector Waffenstation ausgestattet. "Qualifizierte Fliegerabwehr" heißt das dann und müsste gegen solche "off the shelf"-Dronen eigentlich in einem ersten Schritt recht effektiv sein.
"Ozelotl" ist Nahuatl (aztekisch) und bedeutet eigentlich "Jaguar" (wenn ich richtig unterrichtet bin). Ich wünsche ihm die Kampfkraft eines Jaguars!
Wir brauchen mehr davon
Den Wiesel gibt es eigentlich auch als 120er Mörser. Aber scheinbar ja nicht notwendig für die Truppe.
Ich habe mal gelesen, dass bei der Erprobung des Wiesels als Mörser-Träger Probleme auftraten, so dass man inzwischen ein schwereres Trägerfahrzeug (Boxer) bevorzugt. Das verbessert die Treffgenauigkeit und erlaubt es, mehr Munition mitzuführen.
@@luisdamian4562 Plattform Wiesel kann schnell mit einem Heli verlegt werden
@@luisdamian4562 Ansonsten wäre "Thors Hammer" von Saab eine Alternative.
@@luisdamian4562 die Erbrobung war erfolgreich, ist am Unwillen der Politik gescheitert.
120mm pzmrs sind 60 im Bestand. Einen Ersatz gibt es bisher nicht zur Erbrobung.
@@commanderb-tron931 Aber vermutlich wäre das nur eine Übergangslösung - Wiesel I/II sind ja inzwischen in die Jahre gekommen, Konzeptarbeiten für einen Nachfolger laufen schon.
Der Mangel an schweren Mörsern und insbesondere an "intelligenter", endphasengelenkter Munition betrifft allerdings nicht nur die luftbeweglichen Verbände, sondern das Heer insgesamt. Und da scheint mir der Boxer eine gute Basis zu sein. Wenn man schnell eine richtig gute Lösung wollte, dann sollte man das fertig entwickelte NEMO oder AMOS Mörsersystem von Patria (Finnland) auf Boxer integrieren:
ua-cam.com/video/I78M2qQSqtI/v-deo.html
Ist teuer, würde das Heer bzgl. Steilfeuer aber auf ein anderes Niveau heben!
Die Heeresflugabwehr gibt es nicht mehr und die Luftwaffe hat dieses Feld bisher sträflichstens vernachlässigt. Ich hoffe das ändert sich jetzt.
Das Ding ist ein bisschen mau wenn man sich die aktuelle Bedrohungslage anschaut. Ob man Roland und Gepard wieder reaktivieren könnte wenigstens für die Nahbereichsabwehr?
Veraltet.
Aber was neueres ist natürlich notwendig.
Ozzi allein machts nicht.
Der Ozelot entspricht etwa dem Roland, bis auf das fehlende Radar. Die Effektoren unterscheiden sich nicht sonderlich. Man kann auch RBS70 anstatt "Stinger" verwenden. . Dann hätte man etwas die Leistung der Roland FK.
MANTIS auf GTK Boxer-Basis wäre doch eigentlich das moderne Mittel der Wahl, oder nicht? (insb. Drohnen und Co.)
@@RedNovembers Ein wenig klobig, aber sonst sicher besser.
@@RedNovembers
Mantis ist Bereichsverteidigung. nicht brauchbar
Wunderbar! Gleich verladen und ab nach Kiew damit.
Bringt aber nichts, wenn die Ukrainischen Soldaten sie nicht bedienen können, selbst wenn ich halte es für sehr unwahrscheinlich dass sie überhaupt welche bekommen.
Warum befinden sich alle Fahrzeuge an einem Standort?
Moin Carsten K,
Todendorf bietet ideale Übungsbedigungen für die Truppe. Im Einsatzfall werden die einzelne Einheiten den jeweiligen Verbänden unterstellt.
Gruß /Micha
@@Bundeswehr dann hoffen wir mal, dass die dann nicht vorher durch einen einzigen Luftschlag ausgeschaltet werden.....
Ich möchte auch so einen kleinen süßen Ozelot 🥺
Von diesen Verbänden brauchen wir mehr, mobile AAA/Stinger Systeme sind schlagkräftig wie ich finde
Stinger Raketen sind Infrarotgelenkte Raketen die man einfach mit ein IR-Täuschkörper ablenken kann. Es ist also nicht so gut diese Stinger als Modern zu verkaufen!
Kaliber Kanonen sind hier besser aber sie kommen halt nicht so weit.
@@elo7281 "einfach" xD
Klar geht das, aber wenn man unerwartet den Gegner erwischt dann hilft einem das auch nichts. Soll ich das Video raussuchen, bei dem ein Mi-24D Hind von einem Stinger trotz Flares getroffen wird? Ich weiß wovon ich spreche, nicht weil ich mit den Waffensystemen zu tun hab sondern weil mich die Waffensysteme aufgrund ihrer Technik interessieren und ich deswegen nachforsche. jede Art von Waffe ist tötlich, wenn man sie richtig einsetzt. Das gilt auch für einfach getäuschte Stinger-Missiles...
Auch wenn die aktuellen Verisionen der Hind, Hip und BlackShark/Alligator CMAWS haben, eine Stinger kann auch mal Glück haben. Und wenn das AAA/Stinger System im Verband verteilt und mobil arbeiten kann ist es auch deutlich effektiver und selbst geschützt. Da kann der gegner auch gerne mal einen Rückzieher machen.
Und eigentlich kann man auch von einer moderneren Variante des klassischen "Stingers" sprechen... die ist dann halt nicht mehr so gierig nach Flares/IR-Täuschkörper..
Schönen Feiertag noch lol
@@asphelite Die rede war, dass mann Raketen abfangen "kann" aber Kaliberkanonen oder Projektile eben nicht. Du brauchst mir keine Videos zu schicken, für was auch?
Und ja, dass ist so einfach. Flares ist nichts anderes wie eine Fackel die eine IR-Strahlung der vom Flugzeug ausgestoßenen heißen Triebwerksabgase simulieren. Die Herstellung und die Verwendung ist pups einfach und es funktioniert für wenig aufwand sehr gut. Mich würde es auch nicht wundern, wen alle Privatjets solche Flares haben. Theoretisch müsste es auch mit 1000 Wunderkerzen funktionieren xD Wen aber die ersten Elektromillitärflugzeuge gibt, dann funktionieren diese Stinkers in der Form garnicht mehr. Na tolle Wurst. Die Bundeswehr hat sich einfach damals bei der Boden-Luft Abwehr nach dem Geparden komplett zurück gezogen und das ist das problem was wir heute an Luftabwehr haben. Da bietet z.b. die Rheinmetall AG viel mehr. Wie wäre es mit einer Mobile Mantis? Wie der Oerlikon Skyranger? Die Armeen im Europäischen Ausland haben zum teil solche moderne Flugabwehr die man in Not auch auf Bodenziele verwenden kann. Der Gepard ist ja nichts anderes nur eben veraltet und ohne verfolgung, deswegen kann man sie auch bedenkenlos in die Ukraine schicken weil die Bedinung einfach ist.
Dieser Ozelot ist nur eine Notlösung. Bald wird da was besseres kommen wen die Bundeswehr jetzt so viel geld bekommt.
Ich wüsste, wo dieser Kollege ganz nützlich wäre...
Tja ja, das wiesel in seinen vielfältigen Ausführungen. Gibt's eigentlich noch die mörser Variante?
#mehr
Bei 0:33 ist schon sehr beeindruckend 😵
Wäre ideal für die Gartenarbeit. Gibts den auch mit Rasenmäher- und Mulchaufsatz? Die Bewaffnung könnte dranbleiben für die Maulwürfe.
Scheint ein aus meiner Sicht sehr gutes und flexibles System zu sein.
Wie sieht es im schwierigen Gelände aus. Sumpf, Gebirge...?
Steht der auch auf der Wunschliste der Ukraine? Für den asymmetrischen Kampf gegen Kampfhubschrauber und tieffliegende Jabos bestimmt nützlich.
Bei allem Blah, Blah, Blah, gebe ich Dir recht, Deutschland sollte mal zügig gescheites Zeug zur Ukraine schicken. Ich bin Deutsche und mir ist das schon langsam peinlich, wie mein eigenes Land nicht aus den Latschen kommt. Sorry.
Warum konzentriert man die an einem Ort..? Ein Angriff und bum > platt. Warum disloziert man die nicht..? > evtl. jeder Heeresdivision direkt 2 Züge unterstellen.
Moin Kind der 90 ́er,
im Einsatzfall werden die Systeme den Verbänden zugeordnet.
Gruß /Micha
@@Bundeswehr Na ja, bei 19 Stück, davon sind wahrscheinlich 7 oder 8 einsatzfähig, dürfte man mit dem Zuordnen schnell fertig sein. 🙈
500 ACW Wiesel mit unterschiedlicher Bewaffnung (Milan, Mörser, Stinger) im Verbund wäre jetzt genau das was man bräuchte….
Cool.
Ahhh ist der putzig 🤩
Ich frage mich wie effektiv das ganze ist auf dem taktischen bzw defensiven feld. Stinger Systeme leben ja davon dass sie meistens concealed bzw versteckt sind und man kann die gleichen Rakaten auch Schultergestützt abfeuern, wobei man noch wesentlich versteckter in einem graben sein kann oder in einem gebäude oder in Einer Stellung verstecken kann. Während das ein relativ offensichtliches Fahrzeug ist, was mit sicherheit auch nicht mehr als ein Cal.50 an Beschuss aushält. Inwiefern macht so ein system noch sinn, wenn man einfach ein Manpad mit einem Truck transportieren kann, und zu gegebenen anlass Rausspringt und dann die Rakete abfeuert. So würde der angreifer nur einen LKW sehen, der womöglich zu keinem Kampfverband gehört noch als Gefahr für sich sieht, während ein Ozelot von Piloten als gefahr gesehen wird und aus Sicherer Distanz ab 15000 fuß "relativ einfach" bekämpft werden kann mit Lenkmunition.
Die Möglichkeiten der Feuerleitung sind beim Ozelot deutlich besser als bei schultergestützten Raketen. Daneben werden auch die Ozelot entsprechend getarnt und meist aus einer Stellung genutzt. Gleichzeitig stehen pro Werferfahrzeug vier Raketen schussbereit zur Verfügung.
@@HailPetri1 Ich bin absolut kein Experte und bestenfalls ein Tastaturkrieger, jedoch würde ich da vom rein logischen Aspekt doch nochmal bei ein paar Punkten nachfragen:
•Natürlich geh ich davon aus dass Ozelots getarnt werden, aber sind sie trotzdem nicht wesentlich einfacher auszumachen, als eine verstecktes Manpad?
•Wie sie schon richtig sagen hat es 4 Stinger auf der gleichen Position. Ist das nicht ein Nachteil? Schaltet man das Fahrzeug aus verliert man 4 Raketen. Während 4 Manpads verteilter sein könnten, schwerer auszumachen und nicht mit einem Schlag auszuschalten sind.
@@GottHoldNicetomeet Nicht wesentlich leichter aufzuklären, nein. Und wie heißt es so schön: Wirkung geht vor Deckung.
Auch dass die Waffen auf einem Fahrzeug konzentriert sind ist kein wirklicher Nachteil.
Sorry, aber das mit dem Stinger-Schützen, der bei Bedarf von der Lkw-Pritsche springt, liest sich schon eher nach "Call of Duty" oder Slapstick als echtem Militäreinsatz ;-).
@@Liscom Exakt. So ein einzelner Soldat kann unter den meisten Umständen keinen Kilometer weit sehen, während Radar wesentlich weiter geht, was auch die Reichweite und Abdeckung der Raketen erhöht.
Sehr schön. Auch davon bitte noch 200 Stück bestellen.(Mindestens)
Warum?
@@germanvisitor2 Weil 19 Ozelot zu wenig sind, um 2000 Russische Kampfhubschrauber zu bekämpfen, gell?
@@franklaufkoetter2133
Die sind aber dafür gedacht, mit Fallschirmjägern luftverlegbar zu sein, um dann mit denen im Verbund zu kämpfen. Ich sehe jetzt nicht den Bedarf an 200 Ozelots. Die würden dann nur eingemottet werden.
@@germanvisitor2 Ich bin ziemlich sicher, daß der Ozelot auch für die Nahbereichsicherung anderer Verbände eingesetzt wird.
Ich war 2007-2009 in der leflarakbttr300 Fwdler war eine geile Zeit.
wo kann man den Wiesel Fahren ? ideal für die Heimatwehr ab ü 60
Wir haben aktuell nur 19 Stück von diesem Flugabwehrraketensystem im Bestand? Das ist ja lächerlich... 😐
Sehr gutes system.Zur meiner Aktiven zeit hatten Nike Flugabwehr.
Geiles teil
Ich wer bereit, brauch nur noch einen Einsatzbefehl..🇩🇪✊🏻
Da sollten jetzt aber mal einige Ozelot mehr beschafft werden. Und das möglichst schnell.
Nein, weil man dann eher auf einem Nachfolger setzen würde.
Ey jo aus welchem Archiv habt ihr das Video raus gekramt? xD 1080 p sind da aber nicht....
It's a small size,light weight, und deadly weapon. Excellent Bahaus- design concept,may it be tested in Ukrain battle field !!!!?
We only have 17 of them. In total.
Ist das ältere Material (das Video) oder warum is die Quali im Gegensatz zu den heutigen Videos nicht so gut?
Ja da sind Teile von einem Übungsschießen Video von 2014 oder so drin.
@@maxmeesters5649 oke danke
4 Zylinder Audi TDI = unzerstörbar und gering im Verbrauch
In 2 Jahren will ich ein Teil werden von der Bundeswehr ich will zu denn gebirgsjäger will aber erst meine Ausbildung zuende bringen bin momentan 20 Jahre alt @bundeswehr ist liebe ❤
Ein paar Jahre Deutschunterricht wären vorher Bedingung.
@@Noodles.FreeUkraine bin Pole Probleme damit
@@kein_bock7910 Werden Sie nicht kindisch. Wenn Sie einen deutschen Namen benutzen und Teil der Bundeswehr werden möchten, gehe ich davon aus, dass Sie Deutscher sind. Und gute Deutschkenntnisse sind selbstverständlich wichtig, wenn man in einer deutschen Armee dienen will. Das wird in den polnischen Streitkräften ähnlich sein.
Was Polen angeht, habe ich bis jetzt übrigens nur gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich empfinde Polen als anständig, fleißig und hilfsbereit. Meinen besonderen Respekt für die umfassende Unterstützung des ukrainischen Volkes.
Ich hoffe, dass Ihre Wünsche in Erfüllung gehen.
@@Noodles.FreeUkraine woher wollrn sie wissen das ich komplett deutscher bin wenn sie mich und meine familie nicht mal kennen
@@Noodles.FreeUkraine PS mein Name ist kein deutscher Name sondern ein jüdischer Name
Was die Flugabwehr/ Fliegerabwehr betrifft ist es erschütternd zu sehen was an Ausrüstung vorhanden ist. Wenn dort nicht schnellstens bessere und neuere Systeme angschaft werden , na dann mal gute Nacht.
@@florianczyron5858 Ich sprach auch nicht von so einem "Quatsch" wie du es beschreibst. 500 oder 600 davon zu beschaffen ist auch wohl nur ein feuchter Traum. Der Gepard Flugabwehrpanzer hatte zum beispiel die Aufgabe Panzertruppen im Gefecht gegen Hubschrauber und anfliegende Raketen zu sichern. Dies besteht nicht mehr zum Beispiel. Das mantis System ist unflexibel und bietet nur unzureichend Schutz. Patriot ist veraltet. Für Langstreckenraketen wie sie gegen die Ukraine z.b eingesetzt werden braucht es ein Schutzschirm wie das aus Israel (arrow 3) das Marschflugkörper in großer Höhe abfangen kann.
@@florianczyron5858 ah ok. Vor den dingern haben die Russen auch echt schiss. Die sind richtig wirkungsvoll gerade gegen tief fliegende Flugzeuge und Helicopter
@@florianczyron5858 Da sind wir uns einig .Meine Kritik war nur das wir zu wenig Flugabwehr haben. Hoffentlich ändert sich das.
Könnten diese Abwehrkoerper auch mit A-Geschenke bestückt werden. Das würde dann vieles erleichtern.
Ocelot. A small jaguar. Or...wink, wink, Leopard.
Ich hätte gerne einen, wo ist der Amazon link?
Irgendwie weiß ich nicht, ob das so gut ist das alles zu veröffentlichen?!
Glauben Sie im Ernst, dass die paar Daten nicht schon seit 20 Jahren allen möglichen Angreifern bekannt sind?
Ganze 19 Stück. Beeindruckend.
Christine ist die beste Verteidigungsminister*In ever 💪🇩🇪💪🇩🇪
Wurde von Mützenich persönlich vorgeschlagen.
in was für einer unfassbaren misswirtschaft sind wir geendet, dass wir von diesem fahrzeug mur 19 stück haben😂 jeder weiß, dass das keine stückzahl ist, die in der lv/bv auch nur irgendwie relevant sein könnte
Das Einsatzspektrum des Ozelot ist ein ganz spezielles, nämlich Luftlandeoperationen . Deswegen ist der das System auch so klein. Der soll die Flugabwehr für max. 2-3 Tage sicherstellen.
@@ThomyThompson Reichen da nicht ein paar tragbare Stingerraketen?
@@OpenGL4ever nicht ganz, der Ozelot kann mithilfe seines Radars besser Ziele aufklären und schneller bekämpfen als mit einem Manpad.
@Delbert Alexander Ist halt so. Das Ding basiert auf der Stinger....DER STINGER! Was für einen Luftraum willst Du damit denn kontrollieren? Wenn Du den gesamten Luftraum kontrollieren willst, brauchst man auch Raketen die das leisten können. Also Patriot bspw. die eher die Größe von LKW haben. Der Ozelot soll den Nahbereich abdecken, wenn zum Beispiel Luftlandetruppen einen Flughafen einnehmen um Material nachzuführen. Dort wird der Ozelot genutzt um Luftnahunterstützung des Feindes zu unterdrücken.
@Delbert Alexander Ups, ja dann hab ich das falsch interpretiert. Entschuldigung.
Mehr davon...
Hat mich schon beeindruckt, als ich ihn 2002 auf ner Rekrutierungsveranstaltung gesehen habe. Aber 20 Jahre später nix moderneres?
brauchst paar spoiler??
Is halt die Bundeswehr. Es fahren ja auch noch die M113 als Mörser rum. Die sind aus den 70ern. Man macht sich ja immer lustig über irgendwelche Armeen im Nahen Osten, die heute noch mit ihren T54 oder T62 aufmarschieren. Wir sind hier mittlerweile auf dem gleichen Niveau angekommen.
Wichtig
Welchen Mehrwert bietet der Ozelot gegenüber dem von der Schulter angefeuerten Stingerwaffensystem? Wird abgesehen davon, dass vier Stinger in einem Fahrzeug geführt werden auch die Effektivität gesteigert? Z. B. durch eine statistisch gesteigerte Trefferquote. Der Ozelot hat schließlich auch seine Nachteile (z. B. leichteres Ziel besonders für Tiefflieger, nur leicht gepanzert, weniger flexibel als Infanteriegestützte Stinger, schwerer abzutarnen, Spritverbrauch und damit einhergehende Logistik, Wartung, usw.)
Moin TokioHotelAnti,
einige Vorteile sind die schnellere Verlegbarkeit, Schutz vor Beschuss mit Handwaffen und ein Radar mit 20km Reichweite.
Gruß /Micha
Gibt doch inzwischen auch ein Flugabwehrsystem auf dem Boxer, das wäre doch mal ne Investition.
Ich finde es lustig, wie die Bundeswehr seit einigen Wochen versucht, die Armee krampfhaft als Verteidigungsfähigkeit und Schlagkräftig darzustellen, aber jeder weiß, dass das aktuell nicht der Fall ist 😂😂
in wie fern macht sie das? Der Generalinspektteur selber gibt doch ehrlich zu, dass das Heer ,,blank´´ist.
Gegen die Russen würde es allerdings reichen. Die scheitern selbst in der Ukraine gegen Uralt-Waffen aus NVA-Beständen.
👍wir haben Krieg in Europa, die Propaganda muss arbeiten!
Und in der Bevölkerung kommt die Offensive ja gut an.
@@commanderb-tron931 leider war
Cool
Ohey, ihr habt ja das ding aus War Thunder gebaut! Cool!
Dann wird mal höchste Zeit mehr von den Fahrzeugen in die Truppe zu bringen. Besonders gut wären die Wiesel generell im Zusammenspiel mit der Infanterie. Schnell mobil und nicht allzu groß.
Auch in war thunder leistet er top leistung👍👍
eigentlich sollte davon in jedem battallion eine einheit vorhanden sein um dieses vor feidlichen fiegern zu schützen
Bravo! Echte einzelstücke! Damit kann man richtig was werden! 🤣🤣🤣😂
Hm....
Ich kenne noch eine andere, die Heeresflugabwehr. Diese Fähigkeit hat man leichtfertig aufgegeben.
Sie wieder herzustellen dauert Jahre, kostet Unsummen und das Personal dafür wächst auch nicht auf Bäumen.
:-(
Ich denke Infantriegestützte Luftabwehr hat ohnehin ein besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Die Lufthoheit kann der NATO in Europa auch keiner streitig machen und gegen Drohnen, vor allem in größeren schwärmen, sind jede Art von Abwehrraketen so, als wolle man mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Solche Systeme würden mit fachkundiger Mannschaft sicherlich großen Einfluss in der Ukraine haben. Aber besonders Deutschland sollte dringend auch auf solch mobile und leichte Flugabwehr setzt. Patriot Systeme oder Ähnliches sind gut gegen Langstrecken Ballistikraketen, doch auch Hubschrauber und Flugzeugabwehr sind in DE und an NATO Grenzen wichtig
Wiesel, der Golf unter den Kettenfahrzeugen. Weiß noch wie die Amerikaner Schiss beim Manöver davor hatten. Man kann sich ganz easy hinter einem Busch verstecken 🙂
Und jetzt bitte das ganze bitte Autonom als AGV und ein paar mehr.
Ich verstehe nicht, wieso die Bundeswehr so wenig Wert auf diese Waffenträger legt?
Meines Erachtens nach müsste der Fokus viel stärker auf diesen Dingern liegen, gerade in heutigen Zeiten, wo große Panzersysteme doch eher wie Kochkessel ausschauen.
Die Wiesel sind kleiner, weniger aufwendig in der Fertigung, billiger und zusätzlich noch schwerer aufzuklären, geschweige denn zu treffen, bei Transport und Instandsetzung verhält es sich ähnlich.
Sie sahen die gesammte Luftabwehr des Deutschen Heeres.