Einen dunkleren Hintergrund würde ich doch bevorzugen, bei komplett Weiß versenk ich mir die Augen, viel zu hell :D Sonst wie gewohnt wieder ein hervorragendes Video, vielen lieben Dank
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Niemand sagt, dass die Texte nicht weiter auf weißen Streifen stehen dürfen. Der Hintergrund aber ist besonders zur Nacht völlig weiß übersteuert und strahlt einem wie Flutlicht ins Gesicht.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann So ein Unsinn. Das Menschliche Auge ist überhaupt nicht zum lesen konzipiert. Oder hast du schon mal gesehen, wie einer unserer hominiden Vorfahren mit einem Buch in der Hand versucht hat ein Höhlenbär abzuwehren? Ich denke ja eher nicht... Wir haben unsere Technologie und Gewohnheiten an unsere Fähigkeiten angepasst und nicht anders herum.
@@Jasonth131 Wie kommst du auf 2500? Was spricht für diese Summe ? Woher kommt das Personal? Woher die Infrastruktur? Instandhaltung? Munition? Usw usw.....alles nicht so leicht.
Zwei Punkte. Es ist das Panzergrenadierlehrbtl 92 in der PzLehrBrig 9. Außerdem gibt es schon seit Jahren keine Stabs und Versorgungskompanie mehr. Die Kräfte Stab sind seit ca 10 Jahren im Stabszug aufgegangen, sodass die 1./- jetzt nur noch eine Versorgungskompanie ist. Das militärische Symbol ist dementsprechend anzupassen.
Danke für das Video. Wenn der Radschützenpanzer dieselbe Absitzstärke wie der Puma hat und ein "Puma-Bataillon" aus 44 Pumas besteht, warum braucht man dann für zwei PzGrenBtl "mittlere Kräfte" 148 Radschützenpanzer? Oder wird es ein nicht aktives, aber voll ausgestattetes PzGrenBtl "mittlere Kräfte" geben?
@@danielremiger83 Bei 2:30 im Video ist aber von 2 Bataillonen die Rede. Das passt auch, im Zielbild Heer sind 2 Brigaden mittlere Kräfte geplant, die jeweils über ein PzGrBtl Rad verfügen. In der dritten Brigade mittlere Kräfte, der dt-frz. Brigade, sind nur 2 Jägerbataillone vorgesehen, keine Panzergrenadiere.
Gute Frage. Hatte ich gehofft dass die im Video beantwortet wird. Ich denke entweder Neuaufstellung (Für die NL Leichte Brigade oder DEU/FRZ Brigade oder für eine der beiden DEU mittleren Brigaden, denn da fehlt ein Bataillon). Oder eines der JgBtl wird auch umgegliedert. Die 16 übrigen könnten dann für Infanterieschule oder GüZ sein.
2 Flugkörper je Starter. Ein nachladen unter Panzerschutz ist nicht möglich, theoretisch ist dies von außen zwar möglich, aber ich bin mir nicht sicher ob für weitere FK im Innenraum überhaupt Platzreserven vorhanden sind. Wahrscheinlich vom Einsatzkonzept so auch gar nicht vorgesehen - ist schließlich kein Panzerjäger :D
Ich denke, dass zwei Lenkflugkörper pro Puma auch ausreichend sind, da der Puma immer im Zug operiert. Somit stehen immer acht Flugkörper bereit und abgesehen von Kampfpanzern können andere gepanzerte Ziele erfolgreich mit der 30mm Kanone bekämpft werden.
@@markusdegenhardt8678 Und wie wir in der Ukraine gesehen haben, ist es durchaus möglich, mit Beschuss durch Maschinenkanone einen mission kill herbeizuführen bei einem Kampfpanzer^^
Sehr interessantes Video. Ich hab ein Paar Fragen. Versteh ich es gut dass die PzGrenBat-n des Heeres nicht über eigene Mörser verfügen? Oder wrden zum Beispiel 81mm Rohren com Puma/RadSchPz Marder/Boxer mit genommen? Wenn ich bei den NL Armee als Panzer Grenadier gedient habe, hatte jedes von unsere 17 Battailone ein Panzer Unterstützungs Kompanie mit 9 x 120mm Mörser (und 12 Jagdpanzer YPR-765 PRAT, die mit 12 TOW ausgestatet waren). Die Logik hinter diesen Struktur war, das auf dieser Weise die Brigade Artillerie ( 18 M-109) so frei gehalten war um der Feind in der Tiefe an zu greifen, weil Infanterie sich selbst unterstützen könnte im Nahkampf und Kampf auf mittlere Distanz. Am Moment verfügen die 2 Niederländische Battailone noch über 3 x 81mm Mörser pro Kompanie aber die werden kommende Jahren platz machen für etwa 8 oder 9 Mjölnir semi automatische 120mm Mörser, je mit zwei Rohren. Ich bin also gespannt zu lernen, wie die Deutsch Doktrine zu dieses steht und ob das Heer auch Mörser bei der Panzergrenadier Truppe hat oder einführen will, und wenn nicht, was den Grund dazu ist.
Nein die Panzergrenadierzüge haben leider keine eigenen Mörser mehr. Die müssten sich diese dann von den zum Beispiel den jägern oder gebirgsjägern leihen. Das habt ihr niederländer eindeutig besser gelöst. Wir besitzen nur noch über mörser auf Wiesel und m113 Plattformen, sowie welche als ,,Handwaffen". Die aktuellen 120mm mörser können noch bis 2030 genutzt werden. Die panzermörser m113 müssen allerdings schon demnächst ersetzt werden. Verzeih mir die Rechtschreibfehler, mit dem Handy vertippe ich mich immer.
Soweit ich weiß haben die Panzergrenadiere keine Mörser. Lediglich die Jäger- und Gebirgsjägerbataillonen haben Mörser auf Basis des M113. Die Fallschirmjäger müssten noch Mörser auf Basis des Wiesel 2 haben.
In den Heeresstrukturen 4/5 war die 5. Kp mit Mörser 12o auf MTW ausgerüstet ☝️ Und heute hat die (Pz-)Brig 21 nicht mal mehr ein eigenes Ari-Btl 🤮🤬 Aber so ist das, wenn Politrucks und die ihnen hörigen Goldfasane über Dinge entscheiden, von denen sie weder eine Ahnung geschweige denn Kenntnisse haben 🤦🙈 Man achte nur auf die Aussagen zum Gewässerübergang beim "WETTINER SCHWERT" und ganz aktuell Gelöbnis am Benderblock, dann weiß man,was man von diesen Herrschaften zu halten hat ☝️ Wünschte,der Mörsergruß würde bei denen mal richtig einschlagen 3, 2, 1 "MÖRSER" Liebe Grüße an alle ehemaligen "WERFER" Horrido, Glück ab und Anker wirf 👍✌️💪🎗️🎗️🎗️
Geschütze Kräfte sind recht gut vor mittleren Mörsern zumindest 81mm in den Fahrzeugen geschützt. Wobei es schon berechtigt ist auch eigen Artillery vorzuhalten sei es 120mm auf Boxer oder Patria oder auf einen Kettenfahrzeug.
Und unser Schlachtruf erst. Als ich den als Panzergrenadier das erste mal rufen musste, dachte ich, dass sagst du mal der Freundin. 😁😁 Dran, Drauf, Drüber!
Die oben gestellte Frage(n), interessiert mich auch: Woher kommen die hohen Zahlen für den Bedarf, wenn eine einfache Rechnung X Bataillone x 44 wesentlich niedrigere Zahlen ergibt? Plant die BW immer eine feste Zahl als Umlaufreserve ein? Weiter ist irgendwo etwas zu lesen, zu hören, ob die PzBrig 21 ein neues PzGrenBtl bekommen soll/wird als Ersatz für das abgegebene Btl 122? Was ist mit dem 3. Btl für die Brigade 41? Ist da schon was im Buschfunk?
Nein. Nichts, aber ich gehe von Neuaufstellung aus. Vllt auch Abstimmung ob die NL selber ein Btl kaufen oder ob DEU ein Btl für die NL Leichte Brigade stellt.
Wie passt es zusammen, bzw wie wird es taktisch zukünftig geändert, die Panzergrenadiere der Bundeswehr sind ziemlich einmalig, global gesehen. wenn das Trophy Abwehrsystem und Drohnenabwehr Maschinenkanonen eingeführt werden? Das vorhandensein der Panzergrenadiere verhinderte bislang die Anschaffung einer Reaktivpanzerung an Panzerfahzeugen, da die Panzergrenadiere sich in der Nähe der gepanzerten Fahrzeuge taktisch gesehen befinden müssen.
Schönes Video gut erklärt. Da ich selber niche aus der Riege der BW komme würde ich gerne wissen wie die Benennung der Einzelnen Einheiten entscheiden wird. ( Panzergrenadierbrigarde 41 ) Warum nicht 1. Panzergrenadierbrigarde….etc. Würde mich über eine Antwort freuen.
Also wenn 7 Bataillone in Zukunft mit den Puma ausgestattet werden, müssten ja nach meiner Rechnung etwa 92 Puma über bleiben? (44*7= 308 ) bei einem zukünftigen Bestand von 400 Pumas. Sind die Restlichen Puma´s dann reine Umlaufreserve oder werden die 2 nichtaktive Panzergrenadierbataillone damit ausgestattet ? Bislang haben ja die nichtaktiven Verbände bei der Bundeswehr kein eigenes Gerät von daher würde es ja Sinn ergeben.
Umlauf Reserve und für die Nachtaktiven Kräfte zudem braucht man sicher noch etwas Material für Reservisten und Übungs und Ausbildungskompanien. Ausbildungs und Lehrbattalione haben zusätzliche Kompanien.
Noch sicherer ,noch teurer ,noch weniger. Was Helmut Schmidt und Franz Josef Strauß in den 60er und 70 er Jahren so alles aufbauten, wie lange heute alles so dauert . Gliederungen ändern sich bald jährlich , Quantitäten selten . Fragt sich ob konventionelle Streitkräfte in Anschaffung und Unterhalt überhaupt noch bezahlbar sind und wieviel Frontkilometer verteidigt werden sollen.
Ich hätte nochmal eine Frage, bezüglich des Einsatsspektrums der neu aufgestellten mittleren Kräfte. Sollen sie an forderster Front gegebenenfalls gegen schwer mechanisierte Einheiten der Russen kämpfen? Die Amerikaner haben ja z.B. ihre Stryker Brigaden die sie aber absichtlich im Hinterland einsetzen. Wäre es taktisch nicht aus Sicht der Bundeswehr besser, wenn sie es genauso täten wie die Amerikaner?
Wo wäre denn Hinterland wenn die Russen das Baltikum angreifen? In der Ostsee? Natürlich variiert man Kräfte je nach Gegner aber bei ihnen klingt das bisschen nach WW2 Computerspiel
@@bjoernschneider7762 Schauen Sie sich doch nochmal das Einsatsspektrum der Amerikaner was ihre Stryker Brigade angeht an, dann wissen Sie was ich meine. Soweit ich weiß, ist das Baltikum keine Insel. Ich glaube Polen befindet sich als nächste Nato-Nation dahinter (Suwalki Lücke). LG
@@bjoernschneider7762 In einer kriegerischen Auseinandersetzung gibt es doch einen Frontverlauf oder etwa nicht? Wie nennt man die Regionen dahinter? Wenn es diese im Baltikum nicht gibt, dann ist das Baltikum im Umkehrschluss eingenommen von den Russen nach Ihrer Logik...LG
@@nilsks2006 das klingt halt so großstrategisch unrealistisch. Wofür sind die mittleren Kräfte da? Schnelligkeit, vor allem in der Verlegung. Den angreifenden Gegner verzögern, bis "schwere" Kräfte für einen Gegenstoß vorhanden sind. Im Bündnisfall, Angriff der Russen auf Nato-Gebiet.
Mittlere Kräfte sind schnell verlegbar um schwere Verbände im Schwerpunkt zu unterstützen. Die kämpfen nicht alleine gegen Feindliche schwere Verbände. So kann man zum einen mit geringerem Kräfteaufwand eine größere Front gegen Durchbruchversuche absichern und zum anderen schneller mehr eigene Kräfte massieren um selbst Durchzubrechen.
Zu den Verbesserungen des Pumas gehört doch auch MUSS 2.0. Ich meine bei Hardpunkt stand in einem Artikel, dass jetzt alle vorhandenen Puma sukzessive damit nachgerüstet werden und die neu produzierten von Werk aus damit ausgerüstet sein werden
@@bjoernschneider7762 Ich darf hier leider keine Links posten, aber der Artikel bei hartpunkt hat den Titel: "PSM zeigt luftverlegbaren Schützenpanzer Puma S1 und weiteres Entwicklungspotenzial" vom 26.06.2024 und in dem ist die Rede von einem Bundeswehrvertreter, der gesagt haben soll, dass die gesamte Spz Puma Flotte sukzessive mit MUSS 2.0 nachgerüstet werden soll
@@bjoernschneider7762 Es könnte ja sein, dass das mit der Nachrüstung auf den S1 mit drinne war. Oder als man die neuen Puma bestellt hat, wo ja zumindest die Systeme für die neune beschafft wurden und es alleine schon weil man ja auch Ersatzteile beschafft Sinn ergeben würde dann auch in einem Rutsch die restlichen MUSS 2.0 Systeme zu bestellen
@@eagelseye8089 warum versuchen sie denn auf ihrem Informationsschnipsel zu beharren? S1 würde 2021 beauftragt, und erst dieses Jahr hat hensoldt das 2.0 vorgestellt. Wie soll das denn zusammen passen? Es macht übrigens auch Sinn ab und zu mal zu sparen. Muss nicht alles top notch sein.
Sehr interessantes Video und wie immer gut strukturiert und recherchiert :-) Ich habe mal ne ganz wertfreie Frage: Wenn diese zwei Panzergrenadierbattalione von den insgesamt 9 nun mit Radschützenpanzern ausgestattet werden sollen, worin besteht dann überhaupt noch der Unterschied zu den modernisierten Jägerbattalionen, die mit GTK Boxern ausgestattet? Mir ist bewusst, die Bewaffnung der beiden Fahrzeugmodelle unterscheiden sich immens, da die GTKs mit schweren MGs oder Granatmaschinenwaffen ausgestattet und die SPz mit Maschinenkanonen, MGs und Panzerabwehrlenkflugkörpern ausgerüstet sind, aber so richtig wird klar wird mir bei der ganzen Thematik diese Abgrenzung nicht, warum man nicht einfach alle Jägerbattalione dann direkt auf den Stand dieser zwei PzGren-Battalione aufrüstet? Bin offen für ehrliche, sachliche Antworten und freue mich auf hinreichende Erklärungen 😊 Für einen Zivilisten ist das wirklich schwer zu differenzieren und zu verstehen, wenn man lediglich weiß, dass die Jäger zum Truppengattungsverbund Infanterie, die Panzergrenadiere jedoch zum Truppengattungsverbund Panzertruppen gehören
Der unterschied bleibt hauptsächlich darin bestehen, dass wir Grenadiere soweit wie möglich an den Feind fahren und dann erst absitzen. Während die Jäger deutlich früher den Wechsel der Kampfweise durchführen. Es wird ja nur das Fahrzeug gewechselt und nicht die Grundsätze der PzGren 😉
Wie schon richtig mein Vorkommentator geschrieben hat. Der Hauptunterschied ist vor allem das Panzergrenadiere im Verbund mit Kampfpanzern kämpfen. Jäger machen infantristische Dinge. P.S. Jäger bekommen den schweren Waffenträger - Auch ein Boxer mit 30mm BMK und Mells.
@@ricodredd7449 ja, aber nicht alle. Den schweren Waffenträger bekommen nur die schweren Jägerkompanien und Züge. Die "normalen" Jägerkompanien behalten ihre Boxer GTK
@@danielremiger83 Das ist richtig. Ich habe auch nie behauptet, dass alle Boxer ersetzt werden. Wollte nur einen Punkt erwähnen, dass beide Waffengattungen noch ETWAS ähnlicher macht in ihrer Ausrüstung.
@@OliverMerk-ok4bk Das werden wir wohl sehen. Die Bundeswehr hat anscheinend ein Auge auf die Frequenzen zwischen 470 und 510 MHz laut heise online geworfen. (Länder-Absprache: Bundeswehr könnte Teil des TV-UHF-Bands erobern, vom 17.7.24)
Zum Einen wird im Kriegsfall ja die Mobilmachung ausgerufen, womit sich das Manpower Problem erstmal löst, und zum anderen wurde ja bereits das Wehrdienstsystem ausgebaut, was hoffentlich auch mehr Leute bringt, wenn nicht, muss man halt die alte Wehrpflicht oder ein neues Modell nach schwedischer Art einführen.
Der Puma ist doch zu klein im Innenraum gebaut worden. Man darf daher als Panzergrenadier im Puma max.1.84 m gross sein. Im Marder konnte der Panzergrenadier 1.96 m gross sein. Und dann noch die die schwache 30mm Maschinenkanone. Heutzutage sollte es mindestens 35 mm sein. Naja...dafür wurde die Feinstaubgrenze für Schwangere im Puma eingehalten.😅
Ich hab mal gehört das einer der Begründung war für den PuBo das wohl Idz schon integriert ist, sollte ja aber kein Problem sein für Rheinmetall sein System in den Lance Turm zu integrieren. Und schade das es beim PuBo keine Luken für den Hk gibt
@@bjoernschneider7762 Das geht aktuell meines Wissens nicht einmal im Puma da geht nur das ich mich mit meinem Rücken am Lebenskabel anschließe und dann wird die Batterie nur Gehalten.
@@BicMac18 wie gesagt es liegt einfach am Platz. Klar kann man sechs Leute in den lance Puma stecken aber das sieht dann aus wie Kindergeburtstag im BMP
@@mirkoritter1976 Das ist dann aber eine sehr großzügige Umlaufreserve. Klar, ein paar Autos sind für die Fahrschulen, ein paar gehen an die Panzertruppenschule, aber dann bleiben ja noch immer weit über 100 Fahrzeuge, die in keinem Verband gebunden sind.
Naja alleine das man nur 40 Schützenpanzer pro Bataillon + 0x Panzermörser hat ist ja schon die heutige nicht wirklich vollausgestatte Variante, im Jahr 1995, waren das noch 53 Schützenpanzer pro Bataillon + 10x Panzermörser. Das wären dann schon 371 Schützenpanzer. Dazu 24% Umlaufreserve, was ja relativ realistisch ist.. Dann kommen z.B. 450 Puma schon gut hin. Ist aber natürlich alles ein Witz, wir hatten mal tausende Schützenpanzer
Könnten Sie möglicherweise einmal der Hintergrund beleuchten, warum die Bw anscheinend mit dem Radschützenpanzer und dem Schweren Waffenteäger Infantrie zwei verschiedene Boxer Varianten mit 30 mm Kanone beschafft? Auf den ersten Blick macht das keinen Sinn.
Doch das macht Sinn. Das eine (schwerer Waffenträger) ist als Ersatz für die Wiesel in den schweren Kompanien der Jägerbattallione gedacht. Er dient also in erster Linie als Feuerunterstützung für abgessene Kräfte. Das andere ist ein Radschützenpanzer für Panzergrenis
Das sind zwei Versionen für zwei unterschiedliche Aufgabenbereiche. Der schwere Waffenträger Boxer ersetzt den leichten Waffenträger Wiesel in der Jägertruppe (außer bei den luftverladefähigen... die sollen später was neues in Wieselgröße bekommen - Stichwort: LuWa). Der schwere Waffenträger ist jedoch ganz klar kein Schützenpanzer. Der zusätzliche Raum bleibt erstmal frei und wird zur Lagerung von Ausrüstung und Zusatzmunition genutzt (für die Operationen der Jäger auch nicht ganz unwichtig) und für spätere Erweiterungsmöglichkeiten (z.B. Drohnen zur Überwachung sind hier angedacht). Daneben brauchen die mittleren Kräfte jetzt aber auch noch eigene radbasierte Schützenpanzer. Und da gab es nun eben zwei Möglichkeiten: Den selben Boxer CRV mit bemanntem Lance Turm aber diesmal als Schützenpanzer oder ein weiteres Modul (RCT30) für den Boxer. Logistisch ist der Unterschied gering, denn der Hauptunterschied ist der Turm und man hat beide schon in Benutzung (den einen beim Boxer, den anderen auf dem Puma). Letztendlich hat man sich für ein weiteres Boxer Modul entschieden, denn höhere Absitzstärke und der RCT30 Turm sorgen dafür, dass die Panzergrenadiere in mittleren und schweren Einheiten quasi einheitlich aufgestellt sind: Selbe Truppgröße, selbe Ausrüstung... nur das eigentliche Fahrzeug als Basis ist unterschiedlich.
Macht’s auch nicht. Nur entspricht der Boxer mit Lance nicht den Anforderungen als Radschützenpanzer. Man wollte aber für den schweren Waffenträger unbedingt was marktverfügbares und schnell lieferbares…
@@bjoernschneider7762 Vielen Dank für diese hilfreiche und zudem auch noch äußerst geistreiche Antwort. Meine letzte Wehrübung war 1996, bin da wirklich etwas raus, und bin nie Grenadier gewesen.
Existieren in den Panzergrenadierbataillonen weiterhin Panzermörserkompanien? Wie ist deren aktuelle Ausrüstungslage? Erfolgt eine Modernisierung oder wird nach wie vor auf veraltete MTW zurückgegriffen?
1) Wird der GTK Boxer nicht von Rheinmetall in Australien gebaut? Auch wenn es mal eine Gemeinschaft war, aus KMW und Rheinmetall? 2) Die Bundeswehr hat nur 123 Boxer bestellt, von 158 benötigten. 3) Aus der Lehre des Angriffskrieges von Russland müsste man jeder Panzergrenadiertruppe einen zusätzlichen Aufklärungszug für Drohnenaufklärung zur Seite stellen. 4) Neue Funkgeräte passen nicht in Bundeswehrfahrzeuge.
Zu 1) die Produktionslinie von Rheinmetall in Australien besteht ZUSÄTZLICH zu der von KMW und Rheinmetall in Deutschland und war ursprünglich nur für die Produktion der von Australien bestellten Boxer gedacht. Die Schweren Waffenträger sind stand jetzt die einzigen Boxer für die Bundeswehr die in Australien gebaut werden
Zu 3) jedes Panzergrenadier Battalion verfügt bereits über einen Aufklärungs- und Verbindungszug der unteranderem auch über Aufklärungsdrohnen verfügt. Trotzdem wäre die Integration von z.Bsp Loitering weapons oder eine Verstärkung der Aufklärungskomponente auf Kompanie stärke wahrscheinlich eine Diskussion wert
Zu2.) Die Bundeswehr hat 123 schwere Waffenträger(die mit dem Lance Turm) bestellt. Zusätzlich zu den bereits vorhandenen. Ursprünglich sollten es nur 93 sein.
Für mich macht es keinen Sinn die Einheiten zum Teil mit Radfahrzeugen auszustatten. Das bedeutet doch eine beträchtliche Einschränkung bei der Mobilität im Gelände und dem Kampf der Verbundenen Waffen.
wieso bestellt man immer nur ein paar Hundert und macht nicht mal nen richtig ordentlichen Schritt und bestellt in tausender Kontigenten. Sowohl bei den Schützenpanzern als auch bei den Kampfpanzern. Ich denke wir müssen bei beidem wieder auf einen Stand von jeweils 3000-5000 Einheiten kommen. P.s. Man sieht doch wieviele pro Tag im realen Kampfgeschehen verbraucht werden. Da sind wir mit dem jetztigen Stand nach wenigen Wochen durch. Oder wie stellt man sich das vor?=
"Verpflichtungsermächtigung" ist richtig und notwendig, denn mit einer militärisch notwendige Haushaltsregulierung ist die aktuelle Ampel-Regierung offensichtlich überfordert.
Und alternative Regierungen anscheinend auch. Die CDU hat gerade bekannt gegeben, dass sie die Einkommenssteuer für Besserverdienende senken möchte. Zur Gegenfinanzierung kein Wort. Würde dann wohl wieder auf die Verteidigungsausgaben der Ära Merkel hinauslaufen.
Kein Problem,. Mehrwertsteuer um 2 Prozentpunkte anheben und das zweckgebunden für die BW... irgendwoher muss das Geld kommen, insofern entweder Steuern hoch oder massiv bei den Renten und Krankenkassen kürzen, was deutlich sinkende Renten und massive Leistungskürzungen in der medizinischen Versorgung bedeuten würde.... gut Infrastruktur geht auch, ober dann wird man das neu gekaufte Material der BW nicht mehr auf vielen Strecken transportieren können in ein paar Jahren. Also, was davon darf es sein? Andere Optionen zur Finanzierung gibt es auf Dauer nicht, wenn man die 2% erreichen oder ein weiteres Sondervermögen auflegen will.
Nein, in der Reserve tut sich einiges und es wird, wenn Pistorius bekommt, was er will auch (Voll-)ausstattung für die n.a. Verbände geben. Alles vorbehaltlich Haushalt und Ukraine
@@mdk-wc2sw Mit Soldaten natürlich. Diese Anzahl müsste wohl im gleichen Verhälntis auch gesteigert werden. Auf das Niveau welches auch in den 80er vorhanden war um diese Panzerzahlen bewegen zu können.
@@stephanr.1643 Das man da keine Zebras und Elefanten reinsetzt ist schon klar. Dann haben sie offenbar im Alleingang das Rekrutierungsproblem gelöst. Respekt!
22 Millionen Euro pro Puma. Puh. Ob der Kampfwert den Preis rechtfertigt... Spannend. Was hätte ein Marder gekostet? Ich befürchte, wir sind wieder in der Fehlentwicklung, die im Zweiten Weltkrieg schon ein Riesenproblem war: zu wenige, dafür viel zu teure Waffensysteme. Nach drei Monaten Konflikt sind die Hälfte verschlissen und es ist noch ein Fahrzeug pro 10 km Front verfügbar. Und die Fahrzeuge haben das zentrale Problem auf dem aktuellen Schlachtfeld - die Drohnen - leider auch überhaupt nicht im Griff. Aber vielleicht gibt es da dann auch ein Upgrade-Kit - für weitere 6 Mio Euro pro Panzer.
Ein Dachs kostet etwa 9 Millionen Euro. Selbst wenn die Massenproduktion entwickelt wird, wird er wahrscheinlich nicht billiger sein.Die Hälfte des Preises des schwimmenden Schützenpanzers kostet der Turm ZSSW-30.
Dem Puma steht Airburst-Munition zu Verfügung damit kann es sich ohne Probleme gegen Drohnen verteidigen und man muss halt auf Klasse setzen wenn man nicht die Möglichkeit hat viele Soldaten zu bekommen.
Bei den Bestellpreisen sind immer umfangreiche Wartungs- und Ersatzteilverträge mit dabei die sich über viele Jahre erstrecken. Deswegen sind die Stückpreise am Ende auch oft wenig vergleichbar da diese bei anderen Ländern und ihren Bestellungen oft separat abgeschlossen werden.
1)Noch nie hat es bei Rüstungsgütern funktioniert, die Gesamtsumme durch die Fahrzeuge zu teilen und dann einen Stückpreis zu bekommen. Im Video wurde ja gesagt, dass dort auch viele andere Dinge wie Munition, Ersatzteile, Instandsetzung usw. enthalten ist. 2)Der Puma ist schneller, hat eine stabilisierte Waffenanlage - kann aus der Fahrt schießen, hat die bessere ATMG, ist besser gepanzert, hat ein Battlemanagement System, ist im System Panzergrenadier integriert... der Puma ist mehr als 2 Generationen voraus. Da könnte man auch argumentieren Musketen sind billiger als Sturmgewehre.
Nun, als ehemaliger Panzergrenadier habe ich das genau verfolgt. Technik ist ja schön und gut, woher kommt aber die "Manpower"? Was will man in Zukunft dafür tun, dass m,an genügend Panzergrenadiere hat? Darauf giong dieses Video leider gar nicht ein.
Kann er auch nicht, da das nicht einfach bestellt werden. Wehrpflicht ist auch nur begrenzt eine Lösung, da man nicht viele, schlecht motivierte Laien, sondern gut ausgebildete, kampfwillige Soldaten braucht. Aber das Versprechen auf eine sehr gute Ausrüstung kann ein guter Motivationsgrund für den Nachwuchs sein.
@@checkimecki756 , mal genauer nachgedacht, was das bedeutet? Es würde eiine Unmenge Geld kosten! Kreiswehrersatzämter samt Personal müssten aufgebaut werden. Unterkünfte(Kasernen) für die Rekruten ebenso, sweil viele still gelegt und verkauft worden sind. Ausrüstung ist jetzt schon Mangelware, wo willst du dann die für die Wehrpflichtigen her nehmen? Wenn mn die Wehrpflicht wiedcer einführen wollte, müsste man dadurch alle Zukunftspläne erst einmal auf Eis legen, weil das drauf geht.Geld dann für die Wiedereinführung. Und das für unbestimmte Zeit.
@@Tscharlieh falsch ! Die Wehrpflicht ist das beste was die Bundeswehr braucht ! Von 10 Mann bleiben immer 1-3 die so nie auch nur auf die Idee gekommen wurden , der Truppe zu Dienen !
Leute, die Wiedereinführung würde erst einmal alle anderen Projekte der Bundeswehr auf Eis legen und das auf unbestimmte Zeit. Warum habe ich schon im Kommentar vorher erklärt. Die Bundeswehr kann sich ihr Geld auch nicht selbst drucken, wann wollt ihr das verstehen? Es ist ja nicht nur so, dass das vorhandene Geld nur in neue Projekte geht. Wehrsold, Betriebskosten(Treib- und Schmierstoffe, techn. Wartung usw.) müssen auch bezahlt werden.
Warum googelt man so etwas nicht? Leichte Spähaufklärung, Erkundung und Verbindung, das ist der Auftrag. Der Wolf und vielleicht mal ein Eagle als Fahrzeug. Sehr infanteristisch, Feuerwehr, als Dienstposten manchmal schwierig.
Wie kommen die Kisten denn gegen Dronen klar? Alle tolle Technik nutzt ja nichts, wenn so ein zig Millionen teures Gerät keinen Billigdronen stand hält.
@@blablubb12345 Erst einmal wird nicht nur "die" eine Drone eingesetzt und was kostet auch nur ein Schuss der AHEAD Munition? Davon ab hat die Kanone nur 200 Schuss. Das ist nicht viel in einem langwierigen Gefecht gegen einen Gegner, der Dronenschwärme einsetzt und sei es nur zur Ablenkung. Der Puma wurde für einen Krieg gebaut, den wir uns vor 20 Jahren vorgestellt haben, damit ist er heute bei Einführung schon konzeptionell veraltet für den Dronenkrieg, wie wir ihn in der Ukraine sehen. - Dafür braucht es den Gepard oder modernere Flakpanzer, als Front- und Infanterieabsicherung, die aktuell bei der Bundeswehr so nicht vorgesehen sind. Billige Dronen aus dem Elektronikmarkt reichen vollkommen aus, um Granaten zur feindlichen Infanterie zu transportieren. Die werden dem Puma selbst zwar nicht so schnell gefährlich, aber in Masse eingesetzt können sie jede Infanterieformation komplett vernichten, während der Puma nur sehr begrenzt Feuerschutz geben kann.
Um beim Lance 2.0 Turm sechs Soldaten unterzubringen, hätte man das Missionsmodul um 0,5 Meter verlängern können. Das wäre bei 40 Tonnen Gesamtgewicht drin gewesen.
Und dann kommen wir wieder zu den Goldrandlösungen, die auf dem Papier wunderschön sind und für die Logistik und Finanzierung ein totaler Albtraum sind.
Also wenn ich das richtig verstanden habe, ist nicht genug Geld da, um die gesamte kämpfende Truppe auszustatten und Reserven für Materialverluste im Kampfeinsatz sind einfach nicht vorgesehen. Das ist auf jeden Fall ein Plan.
@@klmware PzGrBtl 401 und 411 sind die letzten mit Marder. Ob die dann in einer Brigade bleiben oder ob dann neu verteilt und aufgestellt wird, das ist noch nicht klar
@@juliensusgun935 alle die den Puma nutzen. Das ist ja die Verbindung aus IdZ-ES und Puma. Es gibt eine verbesserte Version (VJTF 2023) wie weit die Querschnittlich vorhanden ist, weiss ich nicht
mal ne ganz dumme frage aber haben wir denn überhaupt welche auf lager um auch einen gewissen abnutzungskrieg führen zu können? denn es ist ja schön das die truppen soweit halbwegs ausgestattet sind aber im falle eines krieges bringt das doch alles nichts wenn man im ernstfall ohne ausrüsstung da steht oder übersehe ich da was entscheidendes?
Qualität gut, Quantität ist mies... woher kennt man das? Ist wie: Ja wir haben Kasernen, die sind auch gut - aber zu wenige... Aber tolles Video. Danke.
Sehr interessant :) Ich frage mich aber warum die Bundeswehr nicht mal ihre Einheiten gescheit durchnummerieren kann, so Panzergrendadier-Battalion 1-10 ungefähr? Ich frag mich immer woher diese Zahlenkennungen kommen^^.
Früher setzte sich die Nummern folgendermaßen zusammen: zuerst Nummer der Brigade der das Battalion unterstellt ist, danach die Nummer des Battalions in der Brigade( dh. das 12. Battalion war das 2. Battalion der 1. Brigade ) nur hat man der Wiedervereinigung damit aufgehört die Battalione umzunummeriern wenn sich die Unterstellungsverhältnise ändern. Die Bundeswehr wurde seit dem aber so oft Umstrukturiert , dass die Nummern oft nur noch aus Traditionsgründen behalten werden und keine Aussage Kraft mehr haben.
Alle Puma, bis auf einen, hatten nur Kleinigkeiten. Das würde doch schon sehr kurz danach bekannt. Die waren alle am nächsten Tag wieder einsatzbereit. Das war doch nur eine Show um Druck auf die Politik auszuüben.
A: Die Marder sind schon lange in die Jahre gekommen. B: Wir brauchen Schützenpanzer nur, weil die Russen wieder eine Bedrohung sind. Wenn die Ukrainer die Russen abnutzen, dann sind die Russen für uns weniger bedrohlich. C: Weil es in Europa wieder einen Überfallkrieg gibt und unsere friedvolle Werteordnung den Bach runter geht, wenn wir das tolerieren.
machen wir ja bis 2030 .. aber mal im ernst.. die Kisten sind Älter als du.. auch wenn der wartungsstand hoch sein sollte sind sind sie sehr wartungsintensiv.. und ich weiss nicht wie heutzutage die Material/Ersatzteilbeschaffung für den Marder ist, aber wir mussten uns in den 90ger Jahren die teile von Nachbarkompanien "ausborgen" oder gleich ganze Panzer.. meistens von denen die grade in der Grundi waren
Die polnische Brigade wird aus vier Bataillonen mit jeweils 58 Fahrzeugen bestehen.d.h. 224 Basisfahrzeuge in der Brigade.Sie müssen Begleitfahrzeuge hinzufügen.Jetzt haben einige Brigaden nur noch drei Bataillone.
Kakamilch. Als wenn innerhalb von 6 Monate mal eben 850 Schützenpanzer geliefert werden können. KMW plant ja seit gut 10 Jahren den super Panzer der Zukunft und kann diesen ca. 2040 liefern.
Im weiteren Verlauf nenne ich Maßnahmen durch die Deutschland seine Verteidigungsfähigkeit stärken würde, während gleichzeitig finanzielle, sicherheitspolitische und soziale Aspekte berücksichtigt werden. Ein solcher breiter Ansatz erfordert jedoch politischen Willen, langfristige Planung und eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren. Diese Anforderungen wird die aktuelle Ampel-Regierung jedoch nicht gerecht, dies impliziert nicht automatisch, dass die Vorgängerregierung nicht an der Misere beteiligt ist. Das heißt auch, dass die aktuelle Ampel-Regierung und die Vorgängerregierung maßgeblich an den jetzigen Zustand der Bundeswehr, der mangelnden Ressourcenlage und der mangelnden Verteidigungsfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland mit Schuld dran haben. Wichtig ist jedoch, wie es weitergeht. Maßnahmen zur langfristigen und nachhaltigen Erreichung des 2% Ziels: 1. Analyse und Optimierung der Verteidigungsausgaben: - Effizienzsteigerung: Überprüfung und Optimierung der bestehenden Verteidigungsausgaben, um Verschwendung zu minimieren und Ressourcen effizienter zu nutzen. - Prioritäten setzen: Identifikation und Priorisierung der dringendsten Bedürfnisse und Projekte der Bundeswehr. 2. Schrittweise Erhöhung des Verteidigungshaushalts: - Mehrjährige Planung: Eine mehrjährige Budgetplanung, die eine schrittweise Erhöhung des Verteidigungshaushalts auf 2 % des BIP ermöglicht, um finanzielle Schocks zu vermeiden. - Transparenz und Rechenschaftspflicht: Sicherstellung, dass die zusätzlichen Mittel effektiv eingesetzt werden und regelmäßig überprüft werden. 3. Ressourcenumschichtung und Einsparungen: - Überprüfung der Entwicklungshilfe: Detaillierte Analyse der Entwicklungshilfeprojekte, um ineffiziente oder weniger dringende Projekte zu identifizieren und umzuleiten. - Sozialpolitische Anpassungen: Überprüfung der Sozialhilfeprogramme, einschließlich der Unterstützung für Flüchtlinge und andere Empfänger, um Anreize und Missbrauch zu verhindern, sowie Effizienz zu erhöhen. 4. Internationale Zusammenarbeit und Lastenteilung: - Verstärkte Kooperation: Vertiefung der militärischen Kooperation mit NATO-Partnern und EU-Mitgliedstaaten, um Ressourcen zu teilen und gemeinsame Projekte durchzuführen. - Lastenteilung: Förderung der Lastenteilung innerhalb der NATO, um sicherzustellen, dass alle Mitglieder ihren fairen Beitrag leisten. 5. Investitionen in Technologie und Innovation: - Forschung und Entwicklung: Erhöhung der Investitionen in Forschung und Entwicklung, um die technologische Überlegenheit zu sichern und neue Verteidigungstechnologien zu entwickeln. - Cyberverteidigung: Ausbau der Kapazitäten im Bereich der Cyberverteidigung, um auf moderne Bedrohungen reagieren zu können. 6. Bildung und Ausbildung: - Modernisierung der Ausbildung: Verbesserung und Modernisierung der Ausbildung der Bundeswehrangehörigen, um auf neue Herausforderungen und Technologien vorbereitet zu sein. - Rekrutierung und Personalentwicklung: Strategien zur Rekrutierung und langfristigen Bindung qualifizierten Personals. 7. Gesellschaftliche Unterstützung und Abschiebung: - Öffentliche Aufklärung: Aufklärung der Bevölkerung über die Notwendigkeit und die Ziele der Verteidigungsausgaben, um Unterstützung zu gewinnen. - Abschiebung von Flüchtlingen: Förderung der Abschiebung von bildungsfernen, kriminellen und intigrierunfähigen Flüchtlingen, um langfristig die sozialen und wirtschaftlichen Kosten zu senken und gleichzeitig die Verpflichtung zur inneren Sicherheit zu erfüllen. 8. Nachhaltigkeit und Resilienz: - Nachhaltige Beschaffung: Förderung nachhaltiger Praktiken bei der Beschaffung von Verteidigungsgütern und Dienstleistungen. - Resilienzstrategien: Entwicklung von Resilienzstrategien, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber vielfältigen Bedrohungen zu stärken.
Man spricht immer gerne von Optimierung. Die Realität ist, dass man damit Systemen, die bereits viel zu wenig Geld haben weniger Geld gibt oder Ihnen zusätzliche Bürokratie aufbrummt. Auch ist mehrjährige Planung soweit ich weiß Verfassungsrechtlich schwierig. Ähnliches gilt für das Abschieben in unsichere Länder. Ansonsten okay Ideen. Würde allerdings sagen, dass es deutlich einfacher geht. Bzw das weniger bereits reichen würde.
Hm, wäre es nicht bedeutend Preiswerter "Alle" führenden Weltherrscher in den Hintern zu treten und uns darauf besinnen friedlich die restliche Lebenszeit der Erde zu begehen? Nur mal so als Idee... LG, Alfred
Der aktuelle Haushalt ist in meinen Augen erschreckend. Weiterhin werden Milliarden in Entwicklungshilfe gepumpt während man die Verteidigung weiterhin verschleppt.
Bedank dich bei Herrn Mützenich, der trotz seiner epischen Fails bezüglich der russischen Aggression weiterhin alles tut um die Bundeswehr schwach zu halten.
Ich sag mal so der Panther der ist nichts wert sobald wie eine PNP Waffe kommen würde wäre der schachmatt jetzt und deswegen finde ich den Maler immer noch der beste schützenpanzer der Welt und der sollte auch weiterhin Dienst bleiben jede hochentwickelte Waffe kannst du irgendwie ausschalten und die meisten kannst du mit EMP ausschalten das war schon immer so und wird auch immer so bleiben
@patrickpotzsch4511 Sind sie schon einmal in einem oder sogar beiden Fahrzeugen mitgefahren oder labern sie nur Müll.. ich wäre in den 90gern froh über den Puma gewesen.. die waren auch ständig zur Reparatur, drehstabfeder im arsch. Heckklappenseil gerissen Elektrik ausgefallen funk defekt waffenanlage ausgefallen oder die kiste wollte nicht mehr..
10:26 da muss ich rejngrätschen. Grüße aus dem PzGrenBtl 122 das IDZ ES system ist die größte scheiße die ich geh gesehen habe. um genau ins Detail zu gehen bräuchte ich ein paar Stunden deswegen erspare ich mir das aber es ist scheiße
@@hamsterbacke5962 naja die Türkei ist auch nur auf dem Papier stark ohne navi verfahren sich die ja schon auf dem Weg zur syrischen Grenze in ihrer Offensive Die sind nicht wirklich gut in krieg und Militär
Einen dunkleren Hintergrund würde ich doch bevorzugen, bei komplett Weiß versenk ich mir die Augen, viel zu hell :D
Sonst wie gewohnt wieder ein hervorragendes Video, vielen lieben Dank
Das menschliche Auge ist darauf konzipiert dunkel auf hell zu lesen.
Ich komme mit seinem Hintergrund wunderbar klar.🤷♂️
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Niemand sagt, dass die Texte nicht weiter auf weißen Streifen stehen dürfen. Der Hintergrund aber ist besonders zur Nacht völlig weiß übersteuert und strahlt einem wie Flutlicht ins Gesicht.
@@NicoNolden Da bieten sich militärische Farben wie grau oder oliv an :D
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann So ein Unsinn. Das Menschliche Auge ist überhaupt nicht zum lesen konzipiert. Oder hast du schon mal gesehen,
wie einer unserer hominiden Vorfahren mit einem Buch in der Hand versucht hat ein Höhlenbär abzuwehren? Ich denke ja eher nicht...
Wir haben unsere Technologie und Gewohnheiten an unsere Fähigkeiten angepasst und nicht anders herum.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Es geht nicht ums lesen der Texte. 🤨
Danke für die sachliche Information.
so kleiner die bestellten stückzahlen sind umso teurer ist das einzelne Fahrzeug. was lernen wir daraus ?
Dass die derzeitige Bundesregierung nicht wirtschaften kann.
@@derkernspalter die derzeitige? Ich dachte das ist generell ein Problem. Kommt mir zumindest so vor. Üblicherweise wird ja gar kein Gerät gekauft.
@@derkernspalterdie derzeitige Bundesregierung hat schon deutlich mehr bestellt als die letzten drei zusammen 😅🙈
Das man am besten Vierstellig bestellt würde von Puma so 2.500 aber bevor man das macht Schuldenbremse einmal durch den Schredder.
@@Jasonth131
Wie kommst du auf 2500?
Was spricht für diese Summe ?
Woher kommt das Personal?
Woher die Infrastruktur?
Instandhaltung?
Munition?
Usw usw.....alles nicht so leicht.
Zwei Punkte. Es ist das Panzergrenadierlehrbtl 92 in der PzLehrBrig 9. Außerdem gibt es schon seit Jahren keine Stabs und Versorgungskompanie mehr. Die Kräfte Stab sind seit ca 10 Jahren im Stabszug aufgegangen, sodass die 1./- jetzt nur noch eine Versorgungskompanie ist. Das militärische Symbol ist dementsprechend anzupassen.
Danke für die Info! Macht weiter so👍
Danke für das Video. Wenn der Radschützenpanzer dieselbe Absitzstärke wie der Puma hat und ein "Puma-Bataillon" aus 44 Pumas besteht, warum braucht man dann für zwei PzGrenBtl "mittlere Kräfte" 148 Radschützenpanzer? Oder wird es ein nicht aktives, aber voll ausgestattetes PzGrenBtl "mittlere Kräfte" geben?
Warum 2? Es werden doch drei soweit ich weiß
@@danielremiger83 Bei 2:30 im Video ist aber von 2 Bataillonen die Rede. Das passt auch, im Zielbild Heer sind 2 Brigaden mittlere Kräfte geplant, die jeweils über ein PzGrBtl Rad verfügen. In der dritten Brigade mittlere Kräfte, der dt-frz. Brigade, sind nur 2 Jägerbataillone vorgesehen, keine Panzergrenadiere.
@@christofs1196 ach stimmt, da werden die "panzergren. Kräfte" durch die Franzosen gestellt
Gute Frage. Hatte ich gehofft dass die im Video beantwortet wird. Ich denke entweder Neuaufstellung (Für die NL Leichte Brigade oder DEU/FRZ Brigade oder für eine der beiden DEU mittleren Brigaden, denn da fehlt ein Bataillon). Oder eines der JgBtl wird auch umgegliedert.
Die 16 übrigen könnten dann für Infanterieschule oder GüZ sein.
Gruß von einem Ex Panzergrenadier 6/152 Schwarzenborn 👍
Geil bin da gerade
😂
Gruß von einem Ex Mörsianer der 6./L92 Munster
@@keineahnungkeineahnung2931 😂 cool sind jetzt Jäger mittlerweile
Gruß zurück - 2/294 Stetten akM
@@tommyzee4480 oje berühmt berüchtigt am kalten Ar…😂
Wie viele MELLS oder Spike LR2 führt der Puma mit sich? Und kann der Starter von der Besatzung nachgeladen werden?
2 Flugkörper je Starter. Ein nachladen unter Panzerschutz ist nicht möglich, theoretisch ist dies von außen zwar möglich, aber ich bin mir nicht sicher ob für weitere FK im Innenraum überhaupt Platzreserven vorhanden sind. Wahrscheinlich vom Einsatzkonzept so auch gar nicht vorgesehen - ist schließlich kein Panzerjäger :D
Ich denke, dass zwei Lenkflugkörper pro Puma auch ausreichend sind, da der Puma immer im Zug operiert. Somit stehen immer acht Flugkörper bereit und abgesehen von Kampfpanzern können andere gepanzerte Ziele erfolgreich mit der 30mm Kanone bekämpft werden.
@@markusdegenhardt8678 Und wie wir in der Ukraine gesehen haben, ist es durchaus möglich, mit Beschuss durch Maschinenkanone einen mission kill herbeizuführen bei einem Kampfpanzer^^
Sehr interessantes Video.
Ich hab ein Paar Fragen. Versteh ich es gut dass die PzGrenBat-n des Heeres nicht über eigene Mörser verfügen? Oder wrden zum Beispiel 81mm Rohren com Puma/RadSchPz Marder/Boxer mit genommen?
Wenn ich bei den NL Armee als Panzer Grenadier gedient habe, hatte jedes von unsere 17 Battailone ein Panzer Unterstützungs Kompanie mit 9 x 120mm Mörser (und 12 Jagdpanzer YPR-765 PRAT, die mit 12 TOW ausgestatet waren). Die Logik hinter diesen Struktur war, das auf dieser Weise die Brigade Artillerie ( 18 M-109) so frei gehalten war um der Feind in der Tiefe an zu greifen, weil Infanterie sich selbst unterstützen könnte im Nahkampf und Kampf auf mittlere Distanz.
Am Moment verfügen die 2 Niederländische Battailone noch über 3 x 81mm Mörser pro Kompanie aber die werden kommende Jahren platz machen für etwa 8 oder 9 Mjölnir semi automatische 120mm Mörser, je mit zwei Rohren.
Ich bin also gespannt zu lernen, wie die Deutsch Doktrine zu dieses steht und ob das Heer auch Mörser bei der Panzergrenadier Truppe hat oder einführen will, und wenn nicht, was den Grund dazu ist.
Nein die Panzergrenadierzüge haben leider keine eigenen Mörser mehr. Die müssten sich diese dann von den zum Beispiel den jägern oder gebirgsjägern leihen. Das habt ihr niederländer eindeutig besser gelöst. Wir besitzen nur noch über mörser auf Wiesel und m113 Plattformen, sowie welche als ,,Handwaffen". Die aktuellen 120mm mörser können noch bis 2030 genutzt werden. Die panzermörser m113 müssen allerdings schon demnächst ersetzt werden. Verzeih mir die Rechtschreibfehler, mit dem Handy vertippe ich mich immer.
Soweit ich weiß haben die Panzergrenadiere keine Mörser. Lediglich die Jäger- und Gebirgsjägerbataillonen haben Mörser auf Basis des M113. Die Fallschirmjäger müssten noch Mörser auf Basis des Wiesel 2 haben.
In den Heeresstrukturen 4/5 war die 5. Kp mit Mörser 12o auf MTW ausgerüstet ☝️
Und heute hat die (Pz-)Brig 21 nicht mal mehr ein eigenes Ari-Btl 🤮🤬
Aber so ist das, wenn Politrucks und die ihnen hörigen Goldfasane über Dinge entscheiden, von denen sie weder eine Ahnung geschweige denn Kenntnisse haben 🤦🙈
Man achte nur auf die Aussagen zum Gewässerübergang beim "WETTINER SCHWERT" und ganz aktuell Gelöbnis am Benderblock, dann weiß man,was man von diesen Herrschaften zu halten hat ☝️
Wünschte,der Mörsergruß würde bei denen mal richtig einschlagen
3, 2, 1 "MÖRSER"
Liebe Grüße an alle ehemaligen "WERFER"
Horrido, Glück ab und Anker wirf 👍✌️💪🎗️🎗️🎗️
Geschütze Kräfte sind recht gut vor mittleren Mörsern zumindest 81mm in den Fahrzeugen geschützt.
Wobei es schon berechtigt ist auch eigen Artillery vorzuhalten sei es 120mm auf Boxer oder Patria oder auf einen Kettenfahrzeug.
Neue 81 mm sind auch in der Beschaffung zudem sollen neue 20 leichte 120mm Mörser gekauft werden.
In meiner aktiven Zeit (3./294) als PzGren. gab es noch 5 Kompanien und ein AVZ, zumindest bis Mitte der 90er.
1. Kompanie heißt im Heer Versorgungs- und Unterstützungskompanie.
"Es ist kein Mensch, es ist kein Tier, es ist ein PANZERGRENADIER"😂
Der Spruch schießt mir auch immer automatisch in den Kopf wenn ich irgendwo "Panzergrenadier" höre/lese. XD
Und unser Schlachtruf erst. Als ich den als Panzergrenadier das erste mal rufen musste, dachte ich, dass sagst du mal der Freundin. 😁😁
Dran, Drauf, Drüber!
@@karstendoerr5378war damals auch mein Gedanke 😇🤣
1987 1./72, Erkundungs-und Verbindungszug
Tritt nie auf einen grünen Stein, es könnt ein grenni drunter sein
@@Wolfram_Holzbrink , bei mir war es 1996. 5./PzGren Btl 352 Melrrichstadt Verwendung als Zielfernrohrschütze und Funkgerätebediener.
Die oben gestellte Frage(n), interessiert mich auch: Woher kommen die hohen Zahlen für den Bedarf, wenn eine einfache Rechnung X Bataillone x 44 wesentlich niedrigere Zahlen ergibt? Plant die BW immer eine feste Zahl als Umlaufreserve ein?
Weiter ist irgendwo etwas zu lesen, zu hören, ob die PzBrig 21 ein neues PzGrenBtl bekommen soll/wird als Ersatz für das abgegebene Btl 122? Was ist mit dem 3. Btl für die Brigade 41? Ist da schon was im Buschfunk?
Nein. Nichts, aber ich gehe von Neuaufstellung aus. Vllt auch Abstimmung ob die NL selber ein Btl kaufen oder ob DEU ein Btl für die NL Leichte Brigade stellt.
Ich fasse zusammen: Der Begriff Drohne ist absolutes Neuland, sowohl in Bezug auf den Schutz davor als auch auf den Einsatz.
Ist nicht Neuland sonder in Ukraine transportiert ale.möglische Waffen bis zur Antitank Minen also Panzer keine zukunft
Wie passt es zusammen, bzw wie wird es taktisch zukünftig geändert, die Panzergrenadiere der Bundeswehr sind ziemlich einmalig, global gesehen. wenn das Trophy Abwehrsystem und Drohnenabwehr Maschinenkanonen eingeführt werden? Das vorhandensein der Panzergrenadiere verhinderte bislang die Anschaffung einer Reaktivpanzerung an Panzerfahzeugen, da die Panzergrenadiere sich in der Nähe der gepanzerten Fahrzeuge taktisch gesehen befinden müssen.
Schönes Video gut erklärt. Da ich selber niche aus der Riege der BW komme würde ich gerne wissen wie die Benennung der Einzelnen Einheiten entscheiden wird. ( Panzergrenadierbrigarde 41 ) Warum nicht 1. Panzergrenadierbrigarde….etc. Würde mich über eine Antwort freuen.
Ist noch nichts entschieden. Es gab schon den Vorschlag "Kavalleriebrigade" für mittlere Kräfte. Ich glaube der dazugehörige Oberst war auch ein "von"
Also wenn 7 Bataillone in Zukunft mit den Puma ausgestattet werden, müssten ja nach meiner Rechnung etwa 92 Puma über bleiben? (44*7= 308 ) bei einem zukünftigen Bestand von 400 Pumas.
Sind die Restlichen Puma´s dann reine Umlaufreserve oder werden die 2 nichtaktive Panzergrenadierbataillone damit ausgestattet ? Bislang haben ja die nichtaktiven Verbände bei der Bundeswehr kein eigenes Gerät von daher würde es ja Sinn ergeben.
Umlauf Reserve und für die Nachtaktiven Kräfte zudem braucht man sicher noch etwas Material für Reservisten und Übungs und Ausbildungskompanien.
Ausbildungs und Lehrbattalione haben zusätzliche Kompanien.
Danke
Wie immer gut 👍
Danke 👍
Mich würde ein umfassendes Video zum Heimatschutz interessieren
Kommt noch.
Danke für die Infos 👍
Was genau ist der Unterschied zwischen dem Puma vjtf und puma s1?
Vielen Dank🫡
Hoffentlich behalten wir die mader in der Reserve
Die ganzen Reserven sind oder gehen in die Ukraine, die BW hat so wie es aussieht keine Reserven mehr.
Wir hatten bei der Marine immer einen Spruch. Tritt nie auf einen grünen Stein. Es könnt ein Grenni sein 😊
Es ist kein Mensch, es ist kein Tier, es ist ein Panzergrenadier. Was gräbt unter dir, ein Pionier.
Noch sicherer ,noch teurer ,noch weniger. Was Helmut Schmidt und Franz Josef Strauß in den 60er und 70 er Jahren so alles aufbauten, wie lange heute alles so dauert . Gliederungen ändern sich bald jährlich , Quantitäten selten . Fragt sich ob konventionelle Streitkräfte in Anschaffung und Unterhalt überhaupt noch bezahlbar sind und wieviel Frontkilometer verteidigt werden sollen.
Wenn Bedarf besteht wäre doch praktisch unendliche mittel Verfügbar.
Ich wäre dafür, Panzergrenadiere mit Radschützenpanzer in Panzerfüsiliere umzubenennen.
Grenadiere oder Füsiliere einfach.
Irgendein Offizier war schon für Umbenennung der Brigaden der mittleren Kräfte in "Kavallerie"
Dazu wird es wohl nicht kommen.
Ich hätte nochmal eine Frage, bezüglich des Einsatsspektrums der neu aufgestellten mittleren Kräfte. Sollen sie an forderster Front gegebenenfalls gegen schwer mechanisierte Einheiten der Russen kämpfen? Die Amerikaner haben ja z.B. ihre Stryker Brigaden die sie aber absichtlich im Hinterland einsetzen. Wäre es taktisch nicht aus Sicht der Bundeswehr besser, wenn sie es genauso täten wie die Amerikaner?
Wo wäre denn Hinterland wenn die Russen das Baltikum angreifen? In der Ostsee? Natürlich variiert man Kräfte je nach Gegner aber bei ihnen klingt das bisschen nach WW2 Computerspiel
@@bjoernschneider7762 Schauen Sie sich doch nochmal das Einsatsspektrum der Amerikaner was ihre Stryker Brigade angeht an, dann wissen Sie was ich meine. Soweit ich weiß, ist das Baltikum keine Insel. Ich glaube Polen befindet sich als nächste Nato-Nation dahinter (Suwalki Lücke). LG
@@bjoernschneider7762 In einer kriegerischen Auseinandersetzung gibt es doch einen Frontverlauf oder etwa nicht? Wie nennt man die Regionen dahinter? Wenn es diese im Baltikum nicht gibt, dann ist das Baltikum im Umkehrschluss eingenommen von den Russen nach Ihrer Logik...LG
@@nilsks2006 das klingt halt so großstrategisch unrealistisch. Wofür sind die mittleren Kräfte da? Schnelligkeit, vor allem in der Verlegung. Den angreifenden Gegner verzögern, bis "schwere" Kräfte für einen Gegenstoß vorhanden sind. Im Bündnisfall, Angriff der Russen auf Nato-Gebiet.
Mittlere Kräfte sind schnell verlegbar um schwere Verbände im Schwerpunkt zu unterstützen. Die kämpfen nicht alleine gegen Feindliche schwere Verbände.
So kann man zum einen mit geringerem Kräfteaufwand eine größere Front gegen Durchbruchversuche absichern und zum anderen schneller mehr eigene Kräfte massieren um selbst Durchzubrechen.
Zu den Verbesserungen des Pumas gehört doch auch MUSS 2.0. Ich meine bei Hardpunkt stand in einem Artikel, dass jetzt alle vorhandenen Puma sukzessive damit nachgerüstet werden und die neu produzierten von Werk aus damit ausgerüstet sein werden
Afaik ist Muss 2.0 nur für das 2. Los vorgesehen, kein Austausch der älteren aus dem 1. Los
@@bjoernschneider7762 Ich darf hier leider keine Links posten, aber der Artikel bei hartpunkt hat den Titel:
"PSM zeigt luftverlegbaren Schützenpanzer Puma S1 und weiteres Entwicklungspotenzial"
vom 26.06.2024 und in dem ist die Rede von einem Bundeswehrvertreter, der gesagt haben soll, dass die gesamte Spz Puma Flotte sukzessive mit MUSS 2.0 nachgerüstet werden soll
@@eagelseye8089 ja "soll" ist halt nicht "bestellt und bezahlt"
@@bjoernschneider7762 Es könnte ja sein, dass das mit der Nachrüstung auf den S1 mit drinne war. Oder als man die neuen Puma bestellt hat, wo ja zumindest die Systeme für die neune beschafft wurden und es alleine schon weil man ja auch Ersatzteile beschafft Sinn ergeben würde dann auch in einem Rutsch die restlichen MUSS 2.0 Systeme zu bestellen
@@eagelseye8089 warum versuchen sie denn auf ihrem Informationsschnipsel zu beharren? S1 würde 2021 beauftragt, und erst dieses Jahr hat hensoldt das 2.0 vorgestellt. Wie soll das denn zusammen passen?
Es macht übrigens auch Sinn ab und zu mal zu sparen. Muss nicht alles top notch sein.
Sehr interessantes Video und wie immer gut strukturiert und recherchiert :-) Ich habe mal ne ganz wertfreie Frage: Wenn diese zwei Panzergrenadierbattalione von den insgesamt 9 nun mit Radschützenpanzern ausgestattet werden sollen, worin besteht dann überhaupt noch der Unterschied zu den modernisierten Jägerbattalionen, die mit GTK Boxern ausgestattet? Mir ist bewusst, die Bewaffnung der beiden Fahrzeugmodelle unterscheiden sich immens, da die GTKs mit schweren MGs oder Granatmaschinenwaffen ausgestattet und die SPz mit Maschinenkanonen, MGs und Panzerabwehrlenkflugkörpern ausgerüstet sind, aber so richtig wird klar wird mir bei der ganzen Thematik diese Abgrenzung nicht, warum man nicht einfach alle Jägerbattalione dann direkt auf den Stand dieser zwei PzGren-Battalione aufrüstet? Bin offen für ehrliche, sachliche Antworten und freue mich auf hinreichende Erklärungen 😊 Für einen Zivilisten ist das wirklich schwer zu differenzieren und zu verstehen, wenn man lediglich weiß, dass die Jäger zum Truppengattungsverbund Infanterie, die Panzergrenadiere jedoch zum Truppengattungsverbund Panzertruppen gehören
Der unterschied bleibt hauptsächlich darin bestehen, dass wir Grenadiere soweit wie möglich an den Feind fahren und dann erst absitzen. Während die Jäger deutlich früher den Wechsel der Kampfweise durchführen.
Es wird ja nur das Fahrzeug gewechselt und nicht die Grundsätze der PzGren 😉
Wie schon richtig mein Vorkommentator geschrieben hat. Der Hauptunterschied ist vor allem das Panzergrenadiere im Verbund mit Kampfpanzern kämpfen. Jäger machen infantristische Dinge. P.S. Jäger bekommen den schweren Waffenträger - Auch ein Boxer mit 30mm BMK und Mells.
@@ricodredd7449 ja, aber nicht alle. Den schweren Waffenträger bekommen nur die schweren Jägerkompanien und Züge. Die "normalen" Jägerkompanien behalten ihre Boxer GTK
@@danielremiger83 Das ist richtig. Ich habe auch nie behauptet, dass alle Boxer ersetzt werden. Wollte nur einen Punkt erwähnen, dass beide Waffengattungen noch ETWAS ähnlicher macht in ihrer Ausrüstung.
Informatives und gutes Video,
kannst du mal ein Video über die zukünftigen Funkmöglichkeiten samt der Feld-IT der Bundeswehr machen?
Ich hoffe das bei den GebJG weiter geht
@@OliverMerk-ok4bk Das werden wir wohl sehen. Die Bundeswehr hat anscheinend ein Auge auf die Frequenzen zwischen 470 und 510 MHz laut heise online geworfen.
(Länder-Absprache: Bundeswehr könnte Teil des TV-UHF-Bands erobern, vom 17.7.24)
Jetzt schon veraltet.
?
Super dargestellt, Clemens! Sehr interessant, wie immer!
Frage : Was nutzten all diese Beschaffungen wenn es keine Personen die diese bediehnen bzw. nicht bereit sind zur Bw. zu gehen!?
Es gibt genug die diese Geräte bedienen können, da musst du Nichtskönner dir deinen Kopf nicht zerbrechen. Vermutlich ein AfD Lappen
Zum Einen wird im Kriegsfall ja die Mobilmachung ausgerufen, womit sich das Manpower Problem erstmal löst, und zum anderen wurde ja bereits das Wehrdienstsystem ausgebaut, was hoffentlich auch mehr Leute bringt, wenn nicht, muss man halt die alte Wehrpflicht oder ein neues Modell nach schwedischer Art einführen.
Ihr beschriebenes Problem ist noch lange nicht eingetreten, somit unrelevant.
Die Kampftruppen haben tatsächlich keinen Personalmangel.
Der Puma ist doch zu klein im Innenraum gebaut worden. Man darf daher als Panzergrenadier im Puma max.1.84 m gross sein. Im Marder konnte der Panzergrenadier 1.96 m gross sein. Und dann noch die die schwache 30mm Maschinenkanone. Heutzutage sollte es mindestens 35 mm sein. Naja...dafür wurde die Feinstaubgrenze für Schwangere im Puma eingehalten.😅
Ich hab mal gehört das einer der Begründung war für den PuBo das wohl Idz schon integriert ist, sollte ja aber kein Problem sein für Rheinmetall sein System in den Lance Turm zu integrieren. Und schade das es beim PuBo keine Luken für den Hk gibt
@@BicMac18 nee. Es liegt einfach am Platz. Irgendwo muss man ja sein Akku einstecken können.
@@bjoernschneider7762 Das geht aktuell meines Wissens nicht einmal im Puma da geht nur das ich mich mit meinem Rücken am Lebenskabel anschließe und dann wird die Batterie nur Gehalten.
@@BicMac18 wie gesagt es liegt einfach am Platz. Klar kann man sechs Leute in den lance Puma stecken aber das sieht dann aus wie Kindergeburtstag im BMP
Deine Brille reflektiert den Teleprompter
👍👍
Jetzt mal ne dumme Frage. Bei 7 PzGrenBtl braucht man 308 SPz. Wofür ist jetzt der zusätzliche Bedarf?
Umlaufreserve?
@@mirkoritter1976 Das ist dann aber eine sehr großzügige Umlaufreserve. Klar, ein paar Autos sind für die Fahrschulen, ein paar gehen an die Panzertruppenschule, aber dann bleiben ja noch immer weit über 100 Fahrzeuge, die in keinem Verband gebunden sind.
@@ColonelAckerson117 evtl. noch Reservisten und Heimatschutzerbände?
Naja alleine das man nur 40 Schützenpanzer pro Bataillon + 0x Panzermörser hat ist ja schon die heutige nicht wirklich vollausgestatte Variante, im Jahr 1995, waren das noch 53 Schützenpanzer pro Bataillon + 10x Panzermörser.
Das wären dann schon 371 Schützenpanzer.
Dazu 24% Umlaufreserve, was ja relativ realistisch ist..
Dann kommen z.B. 450 Puma schon gut hin.
Ist aber natürlich alles ein Witz, wir hatten mal tausende Schützenpanzer
Diese Rattschützenpanzer gefallen mir sehr
Könnten Sie möglicherweise einmal der Hintergrund beleuchten, warum die Bw anscheinend mit dem Radschützenpanzer und dem Schweren Waffenteäger Infantrie zwei verschiedene Boxer Varianten mit 30 mm Kanone beschafft? Auf den ersten Blick macht das keinen Sinn.
Doch das macht Sinn. Das eine (schwerer Waffenträger) ist als Ersatz für die Wiesel in den schweren Kompanien der Jägerbattallione gedacht. Er dient also in erster Linie als Feuerunterstützung für abgessene Kräfte. Das andere ist ein Radschützenpanzer für Panzergrenis
Das sind zwei Versionen für zwei unterschiedliche Aufgabenbereiche.
Der schwere Waffenträger Boxer ersetzt den leichten Waffenträger Wiesel in der Jägertruppe (außer bei den luftverladefähigen... die sollen später was neues in Wieselgröße bekommen - Stichwort: LuWa). Der schwere Waffenträger ist jedoch ganz klar kein Schützenpanzer. Der zusätzliche Raum bleibt erstmal frei und wird zur Lagerung von Ausrüstung und Zusatzmunition genutzt (für die Operationen der Jäger auch nicht ganz unwichtig) und für spätere Erweiterungsmöglichkeiten (z.B. Drohnen zur Überwachung sind hier angedacht).
Daneben brauchen die mittleren Kräfte jetzt aber auch noch eigene radbasierte Schützenpanzer. Und da gab es nun eben zwei Möglichkeiten: Den selben Boxer CRV mit bemanntem Lance Turm aber diesmal als Schützenpanzer oder ein weiteres Modul (RCT30) für den Boxer.
Logistisch ist der Unterschied gering, denn der Hauptunterschied ist der Turm und man hat beide schon in Benutzung (den einen beim Boxer, den anderen auf dem Puma).
Letztendlich hat man sich für ein weiteres Boxer Modul entschieden, denn höhere Absitzstärke und der RCT30 Turm sorgen dafür, dass die Panzergrenadiere in mittleren und schweren Einheiten quasi einheitlich aufgestellt sind: Selbe Truppgröße, selbe Ausrüstung... nur das eigentliche Fahrzeug als Basis ist unterschiedlich.
Macht’s auch nicht. Nur entspricht der Boxer mit Lance nicht den Anforderungen als Radschützenpanzer. Man wollte aber für den schweren Waffenträger unbedingt was marktverfügbares und schnell lieferbares…
Hatte gar nicht mitbekommen, dass die PzGrenBtl gar keine sKp mehr haben... Ist das schon lange der Fall?
@@moc9170 dann haben sie knapp zwanzig Jahre geschlafen. Guten morgen
@@bjoernschneider7762 Vielen Dank für diese hilfreiche und zudem auch noch äußerst geistreiche Antwort. Meine letzte Wehrübung war 1996, bin da wirklich etwas raus, und bin nie Grenadier gewesen.
Top
Stetten am kalten Markt. 6./294
Trete nie auf einen grünen Stein, denn es könnt ein Grenni sein.
1. Boxer kauft man bei der Artec nicht bei der Knds
2. ance 2 hätte auch eine Besatzung von 3+6 gehabt. Aber sonst gut 👍
Nein die Version "Boxer CRV" die zur Auswahl stand, hat eine Absitzstärke von vier Mann.
Das CRV stand aber nicht zur Auswahl als Radschützenpanzer, sondern eine Version mit Lance 2 Turn die 6 Mann absitzstärke gehabt hätte
Existieren in den Panzergrenadierbataillonen weiterhin Panzermörserkompanien? Wie ist deren aktuelle Ausrüstungslage? Erfolgt eine Modernisierung oder wird nach wie vor auf veraltete MTW zurückgegriffen?
Panzermörser gehören jetzt alle zur Artillerie. Verwenden aktuell nach wie vor als System den M113.
Shuchistafen
1) Wird der GTK Boxer nicht von Rheinmetall in Australien gebaut? Auch wenn es mal eine Gemeinschaft war, aus KMW und Rheinmetall?
2) Die Bundeswehr hat nur 123 Boxer bestellt, von 158 benötigten.
3) Aus der Lehre des Angriffskrieges von Russland müsste man jeder Panzergrenadiertruppe einen zusätzlichen Aufklärungszug für Drohnenaufklärung zur Seite stellen.
4) Neue Funkgeräte passen nicht in Bundeswehrfahrzeuge.
Zu 1) die Produktionslinie von Rheinmetall in Australien besteht ZUSÄTZLICH zu der von KMW und Rheinmetall in Deutschland und war ursprünglich nur für die Produktion der von Australien bestellten Boxer gedacht. Die Schweren Waffenträger sind stand jetzt die einzigen Boxer für die Bundeswehr die in Australien gebaut werden
Zu 3) jedes Panzergrenadier Battalion verfügt bereits über einen Aufklärungs- und Verbindungszug der unteranderem auch über Aufklärungsdrohnen verfügt. Trotzdem wäre die Integration von z.Bsp Loitering weapons oder eine Verstärkung der Aufklärungskomponente auf Kompanie stärke wahrscheinlich eine Diskussion wert
Zu2.) Die Bundeswehr hat 123 schwere Waffenträger(die mit dem Lance Turm) bestellt. Zusätzlich zu den bereits vorhandenen. Ursprünglich sollten es nur 93 sein.
@@tomlahsberg6896 aber kein Gepanzerter
da sind die Franz weiter mit ihren PzReg die ja auch 2 Kp pzgren haben , da ist eine GepKp Aufkl auch drin
Wie immer sehr informativ! Freu mich schon auf das nächste Video!
Für mich macht es keinen Sinn die Einheiten zum Teil mit Radfahrzeugen auszustatten. Das bedeutet doch eine beträchtliche Einschränkung bei der Mobilität im Gelände und dem Kampf der Verbundenen Waffen.
wieso bestellt man immer nur ein paar Hundert und macht nicht mal nen richtig ordentlichen Schritt und bestellt in tausender Kontigenten. Sowohl bei den Schützenpanzern als auch bei den Kampfpanzern. Ich denke wir müssen bei beidem wieder auf einen Stand von jeweils 3000-5000 Einheiten kommen. P.s. Man sieht doch wieviele pro Tag im realen Kampfgeschehen verbraucht werden. Da sind wir mit dem jetztigen Stand nach wenigen Wochen durch. Oder wie stellt man sich das vor?=
kommt ein Video zur Zukunft der Fallschirmjägertruppe oder Infanterie?
Die Zukunft der Infantrie gibt es schonbaks Video
Ja
Sehr spannend, kannst du mal was zur ABC-Abwehr machen. Da bekommt man wenig mit
Es ist kein Mensch
Es ist kein Tier
.... Ihr braucht das doch nicht wirklich, oder?
"Verpflichtungsermächtigung" ist richtig und notwendig, denn mit einer militärisch notwendige Haushaltsregulierung ist die aktuelle Ampel-Regierung offensichtlich überfordert.
Und alternative Regierungen anscheinend auch. Die CDU hat gerade bekannt gegeben, dass sie die Einkommenssteuer für Besserverdienende senken möchte. Zur Gegenfinanzierung kein Wort. Würde dann wohl wieder auf die Verteidigungsausgaben der Ära Merkel hinauslaufen.
Das waren die Vorgängerregierungen dann wohl auch. Da wurde auch nicht viel beschafft, modernisiert, oder an den Bedarf angepasst.
Welche Regierungen,haben es denn schleifen lassen und noch zusätzlich die Schuldenbremse ins gg geschrieben?
Wer 2014 schon nicht gewusst hat wohin der Hase läuft kann jetzt auch russisch lernen.
Kein Problem,. Mehrwertsteuer um 2 Prozentpunkte anheben und das zweckgebunden für die BW... irgendwoher muss das Geld kommen, insofern entweder Steuern hoch oder massiv bei den Renten und Krankenkassen kürzen, was deutlich sinkende Renten und massive Leistungskürzungen in der medizinischen Versorgung bedeuten würde.... gut Infrastruktur geht auch, ober dann wird man das neu gekaufte Material der BW nicht mehr auf vielen Strecken transportieren können in ein paar Jahren. Also, was davon darf es sein? Andere Optionen zur Finanzierung gibt es auf Dauer nicht, wenn man die 2% erreichen oder ein weiteres Sondervermögen auflegen will.
Ist „nicht aktiv“ = „nicht existent“?
Das sind i.d.R. Reservisten
War das nicht früher mal so das es eine kleine Einheit gab die dieses Bat.betrieben hat?der Rest sind Reservistendienstposten
Nein, in der Reserve tut sich einiges und es wird, wenn Pistorius bekommt, was er will auch (Voll-)ausstattung für die n.a. Verbände geben. Alles vorbehaltlich Haushalt und Ukraine
Auch wenn der Puma sehr teuer ist bräuchte die BW nicht 229 Puma sondern eher 2290!!
Und wie gedenkst du diese Fahrzeuge zu bemannen?
@@mdk-wc2sw Mit Soldaten natürlich. Diese Anzahl müsste wohl im gleichen Verhälntis auch gesteigert werden. Auf das Niveau welches auch in den 80er vorhanden war um diese Panzerzahlen bewegen zu können.
@@stephanr.1643 Das man da keine Zebras und Elefanten reinsetzt ist schon klar.
Dann haben sie offenbar im Alleingang das Rekrutierungsproblem gelöst. Respekt!
@stephanr.1643 ... warum?
Nicht für die paar Panzerbataillone die die BW aktuell hat.
Die modernisierung kostet mehr als neue Pumas zu kaufen.
22 Millionen Euro pro Puma. Puh. Ob der Kampfwert den Preis rechtfertigt... Spannend. Was hätte ein Marder gekostet? Ich befürchte, wir sind wieder in der Fehlentwicklung, die im Zweiten Weltkrieg schon ein Riesenproblem war: zu wenige, dafür viel zu teure Waffensysteme. Nach drei Monaten Konflikt sind die Hälfte verschlissen und es ist noch ein Fahrzeug pro 10 km Front verfügbar. Und die Fahrzeuge haben das zentrale Problem auf dem aktuellen Schlachtfeld - die Drohnen - leider auch überhaupt nicht im Griff. Aber vielleicht gibt es da dann auch ein Upgrade-Kit - für weitere 6 Mio Euro pro Panzer.
Ein Dachs kostet etwa 9 Millionen Euro. Selbst wenn die Massenproduktion entwickelt wird, wird er wahrscheinlich nicht billiger sein.Die Hälfte des Preises des schwimmenden Schützenpanzers kostet der Turm ZSSW-30.
Dem Puma steht Airburst-Munition zu Verfügung damit kann es sich ohne Probleme gegen Drohnen verteidigen und man muss halt auf Klasse setzen wenn man nicht die Möglichkeit hat viele Soldaten zu bekommen.
Also im Video gab es mehrere drohnenabschüsse zur Demonstration
Bei den Bestellpreisen sind immer umfangreiche Wartungs- und Ersatzteilverträge mit dabei die sich über viele Jahre erstrecken. Deswegen sind die Stückpreise am Ende auch oft wenig vergleichbar da diese bei anderen Ländern und ihren Bestellungen oft separat abgeschlossen werden.
1)Noch nie hat es bei Rüstungsgütern funktioniert, die Gesamtsumme durch die Fahrzeuge zu teilen und dann einen Stückpreis zu bekommen. Im Video wurde ja gesagt, dass dort auch viele andere Dinge wie Munition, Ersatzteile, Instandsetzung usw. enthalten ist.
2)Der Puma ist schneller, hat eine stabilisierte Waffenanlage - kann aus der Fahrt schießen, hat die bessere ATMG, ist besser gepanzert, hat ein Battlemanagement System, ist im System Panzergrenadier integriert... der Puma ist mehr als 2 Generationen voraus. Da könnte man auch argumentieren Musketen sind billiger als Sturmgewehre.
Nun, als ehemaliger Panzergrenadier habe ich das genau verfolgt. Technik ist ja schön und gut, woher kommt aber die "Manpower"? Was will man in Zukunft dafür tun, dass m,an genügend Panzergrenadiere hat? Darauf giong dieses Video leider gar nicht ein.
Wir brauchen die Wehrpflicht zurück !
Kann er auch nicht, da das nicht einfach bestellt werden. Wehrpflicht ist auch nur begrenzt eine Lösung, da man nicht viele, schlecht motivierte Laien, sondern gut ausgebildete, kampfwillige Soldaten braucht. Aber das Versprechen auf eine sehr gute Ausrüstung kann ein guter Motivationsgrund für den Nachwuchs sein.
@@checkimecki756 , mal genauer nachgedacht, was das bedeutet? Es würde eiine Unmenge Geld kosten! Kreiswehrersatzämter samt Personal müssten aufgebaut werden. Unterkünfte(Kasernen) für die Rekruten ebenso, sweil viele still gelegt und verkauft worden sind. Ausrüstung ist jetzt schon Mangelware, wo willst du dann die für die Wehrpflichtigen her nehmen? Wenn mn die Wehrpflicht wiedcer einführen wollte, müsste man dadurch alle Zukunftspläne erst einmal auf Eis legen, weil das drauf geht.Geld dann für die Wiedereinführung. Und das für unbestimmte Zeit.
@@Tscharlieh falsch ! Die Wehrpflicht ist das beste was die Bundeswehr braucht ! Von 10 Mann bleiben immer 1-3 die so nie auch nur auf die Idee gekommen wurden , der Truppe zu Dienen !
Leute, die Wiedereinführung würde erst einmal alle anderen Projekte der Bundeswehr auf Eis legen und das auf unbestimmte Zeit. Warum habe ich schon im Kommentar vorher erklärt. Die Bundeswehr kann sich ihr Geld auch nicht selbst drucken, wann wollt ihr das verstehen? Es ist ja nicht nur so, dass das vorhandene Geld nur in neue Projekte geht. Wehrsold, Betriebskosten(Treib- und Schmierstoffe, techn. Wartung usw.) müssen auch bezahlt werden.
Was sind den Aufklärungs und Verbindungszüge der Panzertruppe?
Warum googelt man so etwas nicht? Leichte Spähaufklärung, Erkundung und Verbindung, das ist der Auftrag. Der Wolf und vielleicht mal ein Eagle als Fahrzeug. Sehr infanteristisch, Feuerwehr, als Dienstposten manchmal schwierig.
Wie kommen die Kisten denn gegen Dronen klar? Alle tolle Technik nutzt ja nichts, wenn so ein zig Millionen teures Gerät keinen Billigdronen stand hält.
Brennen gut. So ohne Abwehrkanone sind die Dinger absolutes Freiwild.
@@Alpha_DigammaDer Puma hat eine 30mm Kanone mit AHEAD Munition. Wenn die Drohne rechtzeitig entdeckt wird war es das für sie.
@@blablubb12345 Erst einmal wird nicht nur "die" eine Drone eingesetzt und was kostet auch nur ein Schuss der AHEAD Munition? Davon ab hat die Kanone nur 200 Schuss. Das ist nicht viel in einem langwierigen Gefecht gegen einen Gegner, der Dronenschwärme einsetzt und sei es nur zur Ablenkung. Der Puma wurde für einen Krieg gebaut, den wir uns vor 20 Jahren vorgestellt haben, damit ist er heute bei Einführung schon konzeptionell veraltet für den Dronenkrieg, wie wir ihn in der Ukraine sehen. - Dafür braucht es den Gepard oder modernere Flakpanzer, als Front- und Infanterieabsicherung, die aktuell bei der Bundeswehr so nicht vorgesehen sind.
Billige Dronen aus dem Elektronikmarkt reichen vollkommen aus, um Granaten zur feindlichen Infanterie zu transportieren. Die werden dem Puma selbst zwar nicht so schnell gefährlich, aber in Masse eingesetzt können sie jede Infanterieformation komplett vernichten, während der Puma nur sehr begrenzt Feuerschutz geben kann.
Um beim Lance 2.0 Turm sechs Soldaten unterzubringen, hätte man das Missionsmodul um 0,5 Meter verlängern können. Das wäre bei 40 Tonnen Gesamtgewicht drin gewesen.
Aber Nur wenn man auf zusätzliche Panzerung verzichtet
@@solltesonichtsein Auch wenn der Panzer dann vielleicht hinten aufgesetzt hätte,... Ich glaube, dass das alles nicht so einfach ist.
Und dann kommen wir wieder zu den Goldrandlösungen, die auf dem Papier wunderschön sind und für die Logistik und Finanzierung ein totaler Albtraum sind.
Also wenn ich das richtig verstanden habe, ist nicht genug Geld da, um die gesamte kämpfende Truppe auszustatten und Reserven für Materialverluste im Kampfeinsatz sind einfach nicht vorgesehen. Das ist auf jeden Fall ein Plan.
Ist der Puma denn mittlerweile mal "Kriegstauglich"? Sonst wären "Kettenboxer" vill. besser...
Warum sollte er nicht kriegstauglich sein. Den Kettenboxer gibt es nur als Konzept. Als wenn dieser dann keine Kinderkrankheiten hätte....
@@ricodredd7449 die Ausfallserie von bis zu 100% aufgrund von "Kinderkrankheiten" scheint ja nicht abzureißen
Welche Einheiten sollen denn die Boxer statt des Puma erhalten?
Die drei Panzerbattalione die zukünftig zu den mittleren Kräften gehören werden
Um welche beiden Btl. es sich genau handeln wird, weiß ich leider nicht.
@@klmware PzGrBtl 401 und 411 sind die letzten mit Marder. Ob die dann in einer Brigade bleiben oder ob dann neu verteilt und aufgestellt wird, das ist noch nicht klar
@@bjoernschneider7762 die 371 fährt auch noch mit Mardern durch die Gegend.
@@klmware stimmt. Erst 2025 Puma für 371
Ist bekannt welche Batalloione mit dem System Panzergrenadier ausgestattet sind?
@@juliensusgun935 alle die den Puma nutzen. Das ist ja die Verbindung aus IdZ-ES und Puma. Es gibt eine verbesserte Version (VJTF 2023) wie weit die Querschnittlich vorhanden ist, weiss ich nicht
mal ne ganz dumme frage aber haben wir denn überhaupt welche auf lager um auch einen gewissen abnutzungskrieg führen zu können? denn es ist ja schön das die truppen soweit halbwegs ausgestattet sind aber im falle eines krieges bringt das doch alles nichts wenn man im ernstfall ohne ausrüsstung da steht oder übersehe ich da was entscheidendes?
Qualität gut, Quantität ist mies... woher kennt man das? Ist wie: Ja wir haben Kasernen, die sind auch gut - aber zu wenige... Aber tolles Video. Danke.
Hallo Clemens,
Kannst du mal bitte ein Video über die Rüstungsprojekte der spanischen Streitkräfte machen?
Sehr interessant :) Ich frage mich aber warum die Bundeswehr nicht mal ihre Einheiten gescheit durchnummerieren kann, so Panzergrendadier-Battalion 1-10 ungefähr? Ich frag mich immer woher diese Zahlenkennungen kommen^^.
Früher setzte sich die Nummern folgendermaßen zusammen: zuerst Nummer der Brigade der das Battalion unterstellt ist, danach die Nummer des Battalions in der Brigade( dh. das 12. Battalion war das 2. Battalion der 1. Brigade ) nur hat man der Wiedervereinigung damit aufgehört die Battalione umzunummeriern wenn sich die Unterstellungsverhältnise ändern. Die Bundeswehr wurde seit dem aber so oft Umstrukturiert , dass die Nummern oft nur noch aus Traditionsgründen behalten werden und keine Aussage Kraft mehr haben.
Viel zu wenig
Gutes informatives Video,auch für den Feind!
Ist alles öffentlich zugängliche Information. Nichts davon ist Verschlusssache
@@satyagrahaagenau 😮
Die Pumas sind doch mal bei einer Übung alle ausgefallen. Wurde das Problem jetzt eig schon behoben?
Davon kanns du ausgehen, was denn sonst?
@@juwedevelop wenn ich ein Experte auf dem Gebiet wäre würde ich nicht fragen
Alle Puma, bis auf einen, hatten nur Kleinigkeiten. Das würde doch schon sehr kurz danach bekannt. Die waren alle am nächsten Tag wieder einsatzbereit. Das war doch nur eine Show um Druck auf die Politik auszuüben.
Stumpfe Frage: Warum behalten wir nicht die Mader um unsere Masse zu erhöhen?
A: Die Marder sind schon lange in die Jahre gekommen.
B: Wir brauchen Schützenpanzer nur, weil die Russen wieder eine Bedrohung sind. Wenn die Ukrainer die Russen abnutzen, dann sind die Russen für uns weniger bedrohlich.
C: Weil es in Europa wieder einen Überfallkrieg gibt und unsere friedvolle Werteordnung den Bach runter geht, wenn wir das tolerieren.
machen wir ja bis 2030 .. aber mal im ernst.. die Kisten sind Älter als du.. auch wenn der wartungsstand hoch sein sollte sind sind sie sehr wartungsintensiv.. und ich weiss nicht wie heutzutage die Material/Ersatzteilbeschaffung für den Marder ist, aber wir mussten uns in den 90ger Jahren die teile von Nachbarkompanien "ausborgen" oder gleich ganze Panzer.. meistens von denen die grade in der Grundi waren
Vielleicht sind die mittleren Kräftee bereits die Anerkennung, dass man absehbar die nötigen Pumas hätte nicht bezahlen können.
Nein, das hat damit nichts zu tun
Die polnische Brigade wird aus vier Bataillonen mit jeweils 58 Fahrzeugen bestehen.d.h. 224 Basisfahrzeuge in der Brigade.Sie müssen Begleitfahrzeuge hinzufügen.Jetzt haben einige Brigaden nur noch drei Bataillone.
Das ist sehr schön? Hat aber meines Wissens gerade nichts mit der Bundeswehr zu tun?
Gratulation, ich würde noch schneller sprechen. Dann steigt der aus, daher völliger Schrott,
von der Zeitenwende merkt man mal wieder relativ wenig...
Kakamilch. Als wenn innerhalb von 6 Monate mal eben 850 Schützenpanzer geliefert werden können. KMW plant ja seit gut 10 Jahren den super Panzer der Zukunft und kann diesen ca. 2040 liefern.
Die wurde mit einer Wende um 360 abgeschlossen.
Ohne die “Zeitenwende” wären die Marder wahrscheinlich noch 15 Jahre länger gelaufen 😅
@@hannes5610 Wohl kaum. Der Puma wurde schon vor der Zeitenwende eingeführt. Dein blödes Lachen kannst du dir getrost sparen.
@@hannes5610 Abwarten ob er weiter lauft
wenn man sieht die Neuen Leo 2 laufen im V Haushalt 2028 kam in Nius
Du solltest deutlicher herausstellen, dass deine Phantasien NICHT real sind.
Menschen schauen deine Videos und glauben dir.
Ändere das.
Und du rede weniger Müll😉
Im weiteren Verlauf nenne ich Maßnahmen durch die Deutschland seine Verteidigungsfähigkeit stärken würde, während gleichzeitig finanzielle, sicherheitspolitische und soziale Aspekte berücksichtigt werden. Ein solcher breiter Ansatz erfordert jedoch politischen Willen, langfristige Planung und eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren. Diese Anforderungen wird die aktuelle Ampel-Regierung jedoch nicht gerecht, dies impliziert nicht automatisch, dass die Vorgängerregierung nicht an der Misere beteiligt ist. Das heißt auch, dass die aktuelle Ampel-Regierung und die Vorgängerregierung maßgeblich an den jetzigen Zustand der Bundeswehr, der mangelnden Ressourcenlage und der mangelnden Verteidigungsfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland mit Schuld dran haben. Wichtig ist jedoch, wie es weitergeht.
Maßnahmen zur langfristigen und nachhaltigen Erreichung des 2% Ziels:
1. Analyse und Optimierung der Verteidigungsausgaben:
- Effizienzsteigerung: Überprüfung und Optimierung der bestehenden Verteidigungsausgaben, um Verschwendung zu minimieren und Ressourcen effizienter zu nutzen.
- Prioritäten setzen: Identifikation und Priorisierung der dringendsten Bedürfnisse und Projekte der Bundeswehr.
2. Schrittweise Erhöhung des Verteidigungshaushalts:
- Mehrjährige Planung: Eine mehrjährige Budgetplanung, die eine schrittweise Erhöhung des Verteidigungshaushalts auf 2 % des BIP ermöglicht, um finanzielle Schocks zu vermeiden.
- Transparenz und Rechenschaftspflicht: Sicherstellung, dass die zusätzlichen Mittel effektiv eingesetzt werden und regelmäßig überprüft werden.
3. Ressourcenumschichtung und Einsparungen:
- Überprüfung der Entwicklungshilfe: Detaillierte Analyse der Entwicklungshilfeprojekte, um ineffiziente oder weniger dringende Projekte zu identifizieren und umzuleiten.
- Sozialpolitische Anpassungen: Überprüfung der Sozialhilfeprogramme, einschließlich der Unterstützung für Flüchtlinge und andere Empfänger, um Anreize und Missbrauch zu verhindern, sowie Effizienz zu erhöhen.
4. Internationale Zusammenarbeit und Lastenteilung:
- Verstärkte Kooperation: Vertiefung der militärischen Kooperation mit NATO-Partnern und EU-Mitgliedstaaten, um Ressourcen zu teilen und gemeinsame Projekte durchzuführen.
- Lastenteilung: Förderung der Lastenteilung innerhalb der NATO, um sicherzustellen, dass alle Mitglieder ihren fairen Beitrag leisten.
5. Investitionen in Technologie und Innovation:
- Forschung und Entwicklung: Erhöhung der Investitionen in Forschung und Entwicklung, um die technologische Überlegenheit zu sichern und neue Verteidigungstechnologien zu entwickeln.
- Cyberverteidigung: Ausbau der Kapazitäten im Bereich der Cyberverteidigung, um auf moderne Bedrohungen reagieren zu können.
6. Bildung und Ausbildung:
- Modernisierung der Ausbildung: Verbesserung und Modernisierung der Ausbildung der Bundeswehrangehörigen, um auf neue Herausforderungen und Technologien vorbereitet zu sein.
- Rekrutierung und Personalentwicklung: Strategien zur Rekrutierung und langfristigen Bindung qualifizierten Personals.
7. Gesellschaftliche Unterstützung und Abschiebung:
- Öffentliche Aufklärung: Aufklärung der Bevölkerung über die Notwendigkeit und die Ziele der Verteidigungsausgaben, um Unterstützung zu gewinnen.
- Abschiebung von Flüchtlingen: Förderung der Abschiebung von bildungsfernen, kriminellen und intigrierunfähigen Flüchtlingen, um langfristig die sozialen und wirtschaftlichen Kosten zu senken und gleichzeitig die Verpflichtung zur inneren Sicherheit zu erfüllen.
8. Nachhaltigkeit und Resilienz:
- Nachhaltige Beschaffung: Förderung nachhaltiger Praktiken bei der Beschaffung von Verteidigungsgütern und Dienstleistungen.
- Resilienzstrategien: Entwicklung von Resilienzstrategien, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber vielfältigen Bedrohungen zu stärken.
Man spricht immer gerne von Optimierung. Die Realität ist, dass man damit Systemen, die bereits viel zu wenig Geld haben weniger Geld gibt oder Ihnen zusätzliche Bürokratie aufbrummt.
Auch ist mehrjährige Planung soweit ich weiß Verfassungsrechtlich schwierig. Ähnliches gilt für das Abschieben in unsichere Länder.
Ansonsten okay Ideen. Würde allerdings sagen, dass es deutlich einfacher geht. Bzw das weniger bereits reichen würde.
Hm, wäre es nicht bedeutend Preiswerter "Alle" führenden Weltherrscher in den Hintern zu treten und uns darauf besinnen friedlich die restliche Lebenszeit der Erde zu begehen? Nur mal so als Idee... LG, Alfred
Der aktuelle Haushalt ist in meinen Augen erschreckend. Weiterhin werden Milliarden in Entwicklungshilfe gepumpt während man die Verteidigung weiterhin verschleppt.
Interessant das du gleichzeitig Recht hast und bullshit laberst.
Bedank dich bei Herrn Mützenich, der trotz seiner epischen Fails bezüglich der russischen Aggression weiterhin alles tut um die Bundeswehr schwach zu halten.
Finde es spannend, wie kurzsichtig die Gegner von Entwicklungshilfe immer sind…als würden wir das aus reiner Herzensgüte tun
@@brutusking4741
Nicht unbedingt. So manches Projekt mag D nutzen aber viele Projekte tun es eben nicht.
@@brutusking4741 endlich mal jemand der es versteht... Zumal das meiste Kredite sind..
Ich sag mal so der Panther der ist nichts wert sobald wie eine PNP Waffe kommen würde wäre der schachmatt jetzt und deswegen finde ich den Maler immer noch der beste schützenpanzer der Welt und der sollte auch weiterhin Dienst bleiben jede hochentwickelte Waffe kannst du irgendwie ausschalten und die meisten kannst du mit EMP ausschalten das war schon immer so und wird auch immer so bleiben
1)Puma nicht Panther 2) Seit den 70zigern ist alle militärische Ausrüstung EMP gehärtet. Da fällt gar nichts aus...
Offenbar depressiver Sonderschüler der zu viel zockt. Danke für die Wortmeldung ...
@patrickpotzsch4511 Sind sie schon einmal in einem oder sogar beiden Fahrzeugen mitgefahren oder labern sie nur Müll.. ich wäre in den 90gern froh über den Puma gewesen.. die waren auch ständig zur Reparatur, drehstabfeder im arsch. Heckklappenseil gerissen Elektrik ausgefallen funk defekt waffenanlage ausgefallen oder die kiste wollte nicht mehr..
Der Puma ist EMP Geschützt. Wie so ziemlich alle modernen Gefechtsfahrzeuge.
10:26 da muss ich rejngrätschen. Grüße aus dem PzGrenBtl 122 das IDZ ES system ist die größte scheiße die ich geh gesehen habe. um genau ins Detail zu gehen bräuchte ich ein paar Stunden deswegen erspare ich mir das aber es ist scheiße
ES oder ES K-Stand?
ES @@jonny2954
Ich denke mal in Deutschland haben die keine Zukunft um mal den Titel des Videos her zu nehmen
Warum?
@@petermuller3604 naja guck halt mal ziemliches Desaster das Militär
@@tomzeit2890
Wie leider alle Armeen Europas. Ausnahme Finnland, Griechenland und die Türkei.
@@hamsterbacke5962 naja die Türkei ist auch nur auf dem Papier stark ohne navi verfahren sich die ja schon auf dem Weg zur syrischen Grenze in ihrer Offensive
Die sind nicht wirklich gut in krieg und Militär
@@hamsterbacke5962
Was ist mit Schweden?
Dran! Drauf! Drüber!
Ja deine Mudda
JAWOLL!!
Danke
👍👍