Bei aktiven Lautsprechern kommt erst die Frequenzweiche und dann die Endstufe. Bei passiven Lautsprechern wird das gesamte Musiksignal verstärkt (im vorgeschalteten Verstärker) und dann erst, im Lautsprecher, wird das Signal an verschiedene Treiber aufgeteilt. Erst durch die Digitalisierung und die Einführung der Class-D Verstärker sind Systeme wie die von KEF erschwinglich geworden, nicht preiswert. Ich nutze die KEF LS II mit dem Subwoofer. Das Thema Anlage ist erledigt. Ich beschäftige mich nur noch mit Musik.
Kabellosigkeit? Jede LS 50 braucht ein Netzkabel, der Subwoofer auch. Die kabelgebundene Signalübertragung zwischen beiden Lautsprechern ist deutlich belastbarer als die Funkverbindung. Der Subwoofer erhält das Signal (bei mir) auch über Kabel, die Internetverbindung habe ich kabelgebunden hergestellt. Der CD-Spieler hängt am Kabel. Mich stört es nicht. Und sowenig nützt mir die Fernbedienung und das Touch-Bedienfeld. Wird alles aus der Hörposition mit Tablet geregelt.
Gutes Video, vielen Dank. Wie klingen die Höhen / Mitten der LS 60 gegenüber der LSX II? Ist ein nennenswerter Unterschied im Klang der LS60 gegenüber der LSX + Sub bei einem 70qm Wohnzimmer wahrnehmbar, wenn es nicht auf Lautstärke sondern saubere Klangqualität geht?
Gute Erklärung für Laien, die noch nicht gewusst haben, was aktive und passive Lautsprecher sind. Ebenso interessant zu wissen, dass die LS60 separate Treiber für Hoch-Mittel- und Tieftöner hat. Wundre mich aber, warum es bei dieser Preisklasse (Paarpreis ca. €7'000) keinen Superhochtöner gibt, der bei Opernübertragungen den Klang der Triangel im Orchester-Tutti hörbar macht. Es kommt natürlich für das Klangbild auf die Raumverhältnisse an. Und wenn die LSXII für Räume bis 40m2 bestens geeignet ist, warum teurere Boxen kaufen, wenn man nicht auf dem Land ohne Nachbarn, sondern in einem Stadthaus - wie die meisten Menschen - wohnt? Ein wesentlicher Vorteil des 'KEF-Systems' ist natürlich die Möglichkeit, mit dem Equalizer-Programm individuelle Hörpräferenzen im Lautsprecher programieren zu können.
Bei aktiven Lautsprechern kommt erst die Frequenzweiche und dann die Endstufe. Bei passiven Lautsprechern wird das gesamte Musiksignal verstärkt (im vorgeschalteten Verstärker) und dann erst, im Lautsprecher, wird das Signal an verschiedene Treiber aufgeteilt.
Erst durch die Digitalisierung und die Einführung der Class-D Verstärker sind Systeme wie die von KEF erschwinglich geworden, nicht preiswert.
Ich nutze die KEF LS II mit dem Subwoofer. Das Thema Anlage ist erledigt. Ich beschäftige mich nur noch mit Musik.
Warum gibt es hier keine Kommentare? Danke tolles Video 😊
Wir freuen uns natürlich über Euere Kommentare! 🙂
Weil das Video Werbung ist. Das ist nichts Schlechtes, aber nicht besonders interessant.
Kabellosigkeit? Jede LS 50 braucht ein Netzkabel, der Subwoofer auch. Die kabelgebundene Signalübertragung zwischen beiden Lautsprechern ist deutlich belastbarer als die Funkverbindung. Der Subwoofer erhält das Signal (bei mir) auch über Kabel, die Internetverbindung habe ich kabelgebunden hergestellt. Der CD-Spieler hängt am Kabel. Mich stört es nicht. Und sowenig nützt mir die Fernbedienung und das Touch-Bedienfeld. Wird alles aus der Hörposition mit Tablet geregelt.
Very nice video and overview of the kef ls range! 👍
Gutes Video, vielen Dank.
Wie klingen die Höhen / Mitten der LS 60 gegenüber der LSX II?
Ist ein nennenswerter Unterschied im Klang der LS60 gegenüber der LSX + Sub bei einem 70qm Wohnzimmer wahrnehmbar, wenn es nicht auf Lautstärke sondern saubere Klangqualität geht?
Ruf doch gerne mal an oder schau bei uns im Laden vorbei.
Gute Erklärung für Laien, die noch nicht gewusst haben, was aktive und passive Lautsprecher sind. Ebenso interessant zu wissen, dass die LS60 separate Treiber für Hoch-Mittel- und Tieftöner hat. Wundre mich aber, warum es bei dieser Preisklasse (Paarpreis ca. €7'000) keinen Superhochtöner gibt, der bei Opernübertragungen den Klang der Triangel im Orchester-Tutti hörbar macht. Es kommt natürlich für das Klangbild auf die Raumverhältnisse an. Und wenn die LSXII für Räume bis 40m2 bestens geeignet ist, warum teurere Boxen kaufen, wenn man nicht auf dem Land ohne Nachbarn, sondern in einem Stadthaus - wie die meisten Menschen - wohnt? Ein wesentlicher Vorteil des 'KEF-Systems' ist natürlich die Möglichkeit, mit dem Equalizer-Programm individuelle Hörpräferenzen im Lautsprecher programieren zu können.
Ist es möglich die LSX als Rearlautsprecher in einem Heimkinosetup zu verwenden?
Also sind die ls50 + sub eher zu empfehlen als die ls 60?
Auch ich betreibe KEF Q 350 mit einem Magnat MR 750 mit Tellurium Lautsprecherkabel