11:48 ; 1. Thes. 4, 15-17; 15 Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrig bleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. 16 Denn der Herr selbst wird beim[6] Befehlsruf, bei[7] der Stimme eines Erzengels[8] und bei[9] ⟨dem Schall⟩ der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; 17 danach werden wir, die Lebenden, die übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen[10] in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein.
19:12 ; Röm.4,11 kaì semeion élaben peritomes... ; kaì (und)semeion (Zeichen) élaben (empfing) peritomes (der Beschneidung)- und er empfing (das) Zeichen der Beschneidung (und weiter) als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens in der Unbeschnittenheit ... .
8:15 ; Römer 10; 1 Brüder! Das Wohlgefallen meines Herzens und mein Flehen für sie zu Gott ist, dass sie gerettet werden[1]. 2 Denn ich gebe ihnen Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht mit[2] ⟨rechter⟩ Erkenntnis. 3 Denn da sie Gottes Gerechtigkeit nicht erkannten und ihre eigene aufzurichten trachteten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen. 4 Denn das Endziel[3] des Gesetzes ist Christus, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit. 5 Denn Mose beschreibt die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz ist: »Der Mensch, der diese Dinge getan hat, wird durch sie leben.« 6 Die Gerechtigkeit aus Glauben aber sagt so: Sprich nicht in deinem Herzen: »Wer wird in den Himmel hinaufsteigen?«, das ist: Christus herabführen; 7 oder: »Wer wird in den Abgrund hinabsteigen?«, das ist: Christus aus den Toten heraufführen. 8 Sondern was sagt sie? »Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen.« Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen, 9 dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du gerettet werden wirst. 10 Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil[4]. 11 Denn die Schrift sagt: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.« 12 Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche[5], denn er ist Herr über alle, und er ist reich für alle, die ihn anrufen; 13 »denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden«. 14 Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber sollen sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber sollen sie hören ohne einen Prediger? 15 Wie aber sollen sie predigen, wenn sie nicht gesandt sind? Wie geschrieben steht: »Wie schön sind die Füße derer, die Gutes verkündigen[6]!« 16 Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht. Denn Jesaja sagt: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?« 17 Also ist der Glaube aus der Verkündigung[7], die Verkündigung aber durch das Wort Christi[8]. 18 Aber ich sage: Haben sie etwa nicht gehört? Ja, gewiss. »Ihr Schall ist hinausgegangen zu der ganzen Erde und ihre Reden zu den Grenzen des Erdkreises.« 19 Aber ich sage: Hat Israel es etwa nicht erkannt? Zuerst spricht Mose: »Ich will euch zur Eifersucht reizen über ein Nicht-Volk, über eine unverständige Nation will ich euch erbittern.« 20 Jesaja aber wagt es und spricht: »Ich bin gefunden worden von denen, die mich nicht suchten, ich bin offenbar geworden denen, die nicht nach mir fragten.« 21 Zu[9] Israel aber sagt er: »Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt zu einem ungehorsamen und widersprechenden Volk.«
die auflösung der trennung des gottesvolkes und der nationen durch einpropfung , der impfbegriff stammt aus dem einpropfen verschiedener sorten im weinbau , so wikipedia .
bin entsetzt: nach einer so grandiosen #bibelstunde, framed aleida den vortrag von jan und zwingt dazu, das vorggetragene frontal gegen #HorstBredenkampf zu intepretieren... und logo: die diskussion schiesst diese dramatische provokation völlig überfordert ab... wie ging es weiter?
Ich bin immer wieder erstaunt, wie sehr ansonsten kluge Menschen Carl Schmitt überschätzen.Schmitt war bestenfalls einer, der den Wald vor lauter Bäumen nicht sah, oder besser: den See vor lauter Spiegelbild nicht ...
11:48 ; 1. Thes. 4, 15-17; 15 Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrig bleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. 16 Denn der Herr selbst wird beim[6] Befehlsruf, bei[7] der Stimme eines Erzengels[8] und bei[9] ⟨dem Schall⟩ der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; 17 danach werden wir, die Lebenden, die übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen[10] in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein.
19:12 ; Röm.4,11 kaì semeion élaben peritomes... ; kaì (und)semeion (Zeichen) élaben (empfing) peritomes (der Beschneidung)- und er empfing (das) Zeichen der Beschneidung (und weiter) als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens in der Unbeschnittenheit ... .
8:54 ; Römer 9,27
Ein waches Lehrer-Prinzip, das Assmann'sche, mit einer Qualität zwischen Glaube und Unglaube eine Verbindung herzustellen.
46:49 "Und die Völker sollen ruhig ihren Göttern folgen - es is eh ganze Wille G'ttes. Aber für Israel...." Also sprach Assmann
Wesentlich ... aber hier nicht genannt... Derrida: Politik der Freundschaft... als kritischer Text gegenüber Carl Schmitt
wow
Fabelhaft. Leider von lauter Werbung zerhackt. Blieb das vom Messianischen: unerwartete und unerwünschte Warenangebote?
5:57 ; 1.Kor.2,20 hékastos en te klései he eklétes ... .
Die Angst vor dem Antisemitismusvorwurf ist unüberhörbar. Nicht nur bei diesem Vortrag Jan Assmanns.
Bitte wo?
6:34 ; 1.Kor. 7,29-30, sechs mal "hos mè", wie nicht.
3:30 ; 1.Kor. 7,29 ho kairós synestalménos ... .
12:33 ; eis tèn
8:15 ; Römer 10; 1 Brüder! Das Wohlgefallen meines Herzens und mein Flehen für sie zu Gott ist, dass sie gerettet werden[1]. 2 Denn ich gebe ihnen Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht mit[2] ⟨rechter⟩ Erkenntnis. 3 Denn da sie Gottes Gerechtigkeit nicht erkannten und ihre eigene aufzurichten trachteten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen. 4 Denn das Endziel[3] des Gesetzes ist Christus, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit. 5 Denn Mose beschreibt die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz ist: »Der Mensch, der diese Dinge getan hat, wird durch sie leben.« 6 Die Gerechtigkeit aus Glauben aber sagt so: Sprich nicht in deinem Herzen: »Wer wird in den Himmel hinaufsteigen?«, das ist: Christus herabführen; 7 oder: »Wer wird in den Abgrund hinabsteigen?«, das ist: Christus aus den Toten heraufführen. 8 Sondern was sagt sie? »Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen.« Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen, 9 dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du gerettet werden wirst. 10 Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil[4]. 11 Denn die Schrift sagt: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.« 12 Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche[5], denn er ist Herr über alle, und er ist reich für alle, die ihn anrufen; 13 »denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden«. 14 Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber sollen sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber sollen sie hören ohne einen Prediger? 15 Wie aber sollen sie predigen, wenn sie nicht gesandt sind? Wie geschrieben steht: »Wie schön sind die Füße derer, die Gutes verkündigen[6]!« 16 Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht. Denn Jesaja sagt: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?« 17 Also ist der Glaube aus der Verkündigung[7], die Verkündigung aber durch das Wort Christi[8]. 18 Aber ich sage: Haben sie etwa nicht gehört? Ja, gewiss. »Ihr Schall ist hinausgegangen zu der ganzen Erde und ihre Reden zu den Grenzen des Erdkreises.« 19 Aber ich sage: Hat Israel es etwa nicht erkannt? Zuerst spricht Mose: »Ich will euch zur Eifersucht reizen über ein Nicht-Volk, über eine unverständige Nation will ich euch erbittern.« 20 Jesaja aber wagt es und spricht: »Ich bin gefunden worden von denen, die mich nicht suchten, ich bin offenbar geworden denen, die nicht nach mir fragten.« 21 Zu[9] Israel aber sagt er: »Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt zu einem ungehorsamen und widersprechenden Volk.«
die auflösung der trennung des gottesvolkes und der nationen durch einpropfung , der impfbegriff stammt aus dem einpropfen verschiedener sorten im weinbau , so wikipedia .
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bin entsetzt: nach einer so grandiosen #bibelstunde, framed aleida den vortrag von jan und zwingt dazu, das vorggetragene frontal gegen #HorstBredenkampf zu intepretieren... und logo: die diskussion schiesst diese dramatische provokation völlig überfordert ab... wie ging es weiter?
Der beste Büttenredner Heidelbergs. Gute Punchlines zur Paulinischen Wende.
'Pailinische Wende': gähn...
Den Karnevalisten hier ist wahrscheinlich der Begriff des Ausnahmezustandes zu Kopf gestiegen. 🎉
Ich bin immer wieder erstaunt, wie sehr ansonsten kluge Menschen Carl Schmitt überschätzen.Schmitt war bestenfalls einer, der den Wald vor lauter Bäumen nicht sah, oder besser: den See vor lauter Spiegelbild nicht ...
der Wert des Denkens wird nach seiner Fruchtbarkeit, nicht nach seiner Wahrheit ausgewertet
Der Mann hätte bei uns im Karneval großen Erfolg.
Bleiben Sie bitte in Leverkusen und gehen sie in Baia Arena spazieren. Sie haben sicherlich gute Füße, die Ihren leeren Kopf ausgleichen.