Johnny Ramone steht übrigens auch für Downpicking. Großer Einfluss für Hetfield. Zum Thema fallen mir direkt noch izzy Stradlin und Jeff Hannemann ein. Es ist zwar nicht so dass sie völlig unterbewertet sind, blieben in ihren Bands aber im Verhältnis Ruhm zu Können und Beitrag zum Songwriting in ihren jeweiligen Bands hinter zwei absoluten Rampensäuen zurück.
Bei deiner Einleitung zu dem Video, musste ich zwangsläufig an Robby Krieger denken. Viele wissen ja gar nicht, wie essenziell er für den Sound der Doors war, weil alle nur auf Jim geachtet haben. Robby, sieht inzwischen zwar aus wie Mr. Burns, aber er hat's noch richtig drauf. Ich könnte natürlich noch anfangen, über Alan Jones und allgemein über Pagan Altar zu schreiben, aber dann eskaliert das hier.😂 Weitere unterbewertete Gitarristen sind selbstverständlich noch Neil Young, André Olbrich und Marcus Siepen von Blind Guardian, Gary Moore und Duane Allman. Die von mir genannten Beispiele, sind sehr spontan gewählt und bekommen auch ihre Würdigung, allerdings kaum im deutschsprachigen Raum.
Gar nicht verkehrt! Es stimmt! Robby Krieger ist großartig! Neil Young, Gary Moore und co sind Legenden :D Ich glaub die bewertet keiner unter. André finde ich hier auch gut. Stimmt schon!
Ich kann deine Argumentationen zwar nachvollziehen, bin aber selber der Meinung, dass man die technischen Möglichkeiten eines Gitarrenspielers, mindestens gleichwertig, zu den kompositorischen werten muss. Dazu kommen noch seine Variabilität und Wandlungsfähigkeit. Die fundierte musikalische Ausbildung möchte ich erst gar nicht aufs Tablet legen. Für mich gibt es einen Unterschied zwischen einem Gitarristen und einem Gitarrenspieler. Einem Gitarristen weckst du nachts, legst ihm ein Notenblatt vor die versoffenen Glubscher und er spielt das Zeug. Von daher kann für mich niemand unterbewertet sein, der mit übers Griffbrett rutschen hundert Hits geschrieben hat, für mich ist er das Gegenteil, auch wenn ich die Ramones gern höre. Das ist mir einfach zu wenig auch wenn es vielleicht spießig rüber kommt. Eine Top five habe ich leider nicht, es gibt einfach zu viele.🤘
Es gibt definitiv verschiedene Ansätze zu argumentieren. Ich kann deine Position auch verstehen, unterschreibe die aber nicht :) Technik ist für mich irgendwann nur noch getacker, welcher nicht klingt.
Bin ich nicht der größte Fan. Ich weiß jetzt nicht welche Songs er wirklich komponiert hat, aber ich hatte immer etwas den Eindruck er war nur immer bei den richtigen Bands dabei.
@@WildThingMagazinDa bist du nicht wirklich auf dem neuesten Stand. Uli Roth kennt man von den Scorpions, hat danach seine eigene Band gegründet und war danach Solo unterwegs. War immer sehr eigenständig und ist ein Ausnahmegittarist mit seinem 7-Saiter.
Mathieu Pascal von Gorod. Hands down, Band als auch er super underrated. Da kommt das technische und das writing zusammen. Paul Masvidal. Cynic ist sicherlich keine Band die unbeachtet ist, aber WAS Masvidal da seit Death abgeliefert hat sticht schon raus. Und der bzw. die Dudes von Babymetal. Muss man nicht mögen aber die Gitarrenarbeit ist phänomenal. Geht durch das ,,Gimmick” der Band schnell unter. Und dadurch kommt auch das ganze Gefühl der Sache durch. Und eigentlich der Brabbs von Tank auch who knows
Da kommt es drauf an,welche Richtung vorgegeben ist. Die Bannbreite der vielen unbekannten Gitarristen ist enorm. Kennst du Peter Finger? Ein Genre weit weg vom Metal etc. , aber ein bekannter Fingerstylegitarrist. Nur mal so erwähnt. Dein Thema ist grenzenlos und sollte nicht nur auf Metal beschränkt werden……..
Jein. Natürlich kann man das globaler machen und dann sind wir iwann beim Staatsorchester oder so. Aber auf meinem Kanal geht es ja immer rund um Rock & Metal insofern habe ich das unausgesprochen vorausgesetzt.
-Steve Hackett
-Piggy (Voivod kommt oft zu kurz.)
-Bobby Koelble
-Andy Scott
-Dominik Rothe
Einfach mal den Dominik dazwischen ballern! :D
@@WildThingMagazin Da ist der Taskforce Toxicator/Speed Lvfter-Fanboy durchgekommen.😂
@@HeavyMetalNerd offenbar 😅 muss ich ihm erstmal schicken! Schade das Speed Lvfter nicht mehr existieren.
@@WildThingMagazin Dachte, Speed Lvfter wäre sowieso nur so'n Spaßding gewesen?
Also nie so ne richtige Band?
@@HeavyMetalNerd Dominik meinte es war nur ein Projekt aus Langeweile aus der Corona-Zeit.
*Ping* und ein schönes Wochenende gewünscht
Pingeling!
Pingeling! Heute Euro Party Herr Minister! Ordentlich den Helm lackieren!
Johnny Ramone steht übrigens auch für Downpicking. Großer Einfluss für Hetfield.
Zum Thema fallen mir direkt noch izzy Stradlin und Jeff Hannemann ein. Es ist zwar nicht so dass sie völlig unterbewertet sind, blieben in ihren Bands aber im Verhältnis Ruhm zu Können und Beitrag zum Songwriting in ihren jeweiligen Bands hinter zwei absoluten Rampensäuen zurück.
Da bin ich ganz bei dir. Izzy Stradlin war auch groß und ein Hannemann hat auch größere vor/neben sich :)
Randy Piper: unbedingt auch Where Angels Suffer anhören
Hab ich iwie nicht mitbekommen. Muss nachgeholt werden!
Richtig gute Top 5
Wo John Christ eventuell auch reingepasst hätte
Bei Ernie C , Mick Mars und Rocky George bin ich voll bei dir.
John Christ war mir gar kein Begriff aber bei Recherche: Jep passt :D
Bei deiner Einleitung zu dem Video, musste ich zwangsläufig an Robby Krieger denken. Viele wissen ja gar nicht, wie essenziell er für den Sound der Doors war, weil alle nur auf Jim geachtet haben.
Robby, sieht inzwischen zwar aus wie Mr. Burns, aber er hat's noch richtig drauf.
Ich könnte natürlich noch anfangen, über Alan Jones und allgemein über Pagan Altar zu schreiben, aber dann eskaliert das hier.😂
Weitere unterbewertete Gitarristen sind selbstverständlich noch Neil Young, André Olbrich und Marcus Siepen von Blind Guardian, Gary Moore und Duane Allman.
Die von mir genannten Beispiele, sind sehr spontan gewählt und bekommen auch ihre Würdigung, allerdings kaum im deutschsprachigen Raum.
Gar nicht verkehrt! Es stimmt! Robby Krieger ist großartig!
Neil Young, Gary Moore und co sind Legenden :D Ich glaub die bewertet keiner unter. André finde ich hier auch gut. Stimmt schon!
Meine Nummer 1 ist Miika Tenkula von Sentenced.
Uh der ist auch gut. Was für ein grandioser Komponist!
Ich kann deine Argumentationen zwar nachvollziehen, bin aber selber der Meinung, dass man die technischen Möglichkeiten eines Gitarrenspielers, mindestens gleichwertig, zu den kompositorischen werten muss. Dazu kommen noch seine Variabilität und Wandlungsfähigkeit. Die fundierte musikalische Ausbildung möchte ich erst gar nicht aufs Tablet legen. Für mich gibt es einen Unterschied zwischen einem Gitarristen und einem Gitarrenspieler. Einem Gitarristen weckst du nachts, legst ihm ein Notenblatt vor die versoffenen Glubscher und er spielt das Zeug. Von daher kann für mich niemand unterbewertet sein, der mit übers Griffbrett rutschen hundert Hits geschrieben hat, für mich ist er das Gegenteil, auch wenn ich die Ramones gern höre. Das ist mir einfach zu wenig auch wenn es vielleicht spießig rüber kommt. Eine Top five habe ich leider nicht, es gibt einfach zu viele.🤘
Es gibt definitiv verschiedene Ansätze zu argumentieren. Ich kann deine Position auch verstehen, unterschreibe die aber nicht :)
Technik ist für mich irgendwann nur noch getacker, welcher nicht klingt.
Ich hätte mal gerne deine Meinung zu Uli Jon Roth
Bin ich nicht der größte Fan. Ich weiß jetzt nicht welche Songs er wirklich komponiert hat, aber ich hatte immer etwas den Eindruck er war nur immer bei den richtigen Bands dabei.
@@WildThingMagazinDa bist du nicht wirklich auf dem neuesten Stand. Uli Roth kennt man von den Scorpions, hat danach seine eigene Band gegründet und war danach Solo unterwegs. War immer sehr eigenständig und ist ein Ausnahmegittarist mit seinem 7-Saiter.
Noch eine Stimme für Miika Tenkula!
Hört man häufiger die Tage ;)
Mathieu Pascal von Gorod. Hands down, Band als auch er super underrated. Da kommt das technische und das writing zusammen.
Paul Masvidal. Cynic ist sicherlich keine Band die unbeachtet ist, aber WAS Masvidal da seit Death abgeliefert hat sticht schon raus.
Und der bzw. die Dudes von Babymetal. Muss man nicht mögen aber die Gitarrenarbeit ist phänomenal. Geht durch das ,,Gimmick” der Band schnell unter. Und dadurch kommt auch das ganze Gefühl der Sache durch.
Und eigentlich der Brabbs von Tank auch who knows
Jaaaa sind gute bei. Und das Babymetal-Thema ist wirklich so. Da stecken halt auch ordentliche Musiker hinter.
Für mich ist Josh Homme so einer...
Naa den feiern alle schon sehr hart und hat ja seine eigene große Bühne mit Queens of The Stone Age.
Da kommt es drauf an,welche Richtung vorgegeben ist. Die Bannbreite der vielen unbekannten Gitarristen ist enorm. Kennst du Peter Finger? Ein Genre weit weg vom Metal etc. , aber ein bekannter Fingerstylegitarrist. Nur mal so erwähnt. Dein Thema ist grenzenlos und sollte nicht nur auf Metal beschränkt werden……..
Jein. Natürlich kann man das globaler machen und dann sind wir iwann beim Staatsorchester oder so. Aber auf meinem Kanal geht es ja immer rund um Rock & Metal insofern habe ich das unausgesprochen vorausgesetzt.