Nehmts mir nicht übel, aber allein anhand des Kleidungsstils des Sprechers, unabhängig davon, was er erzählt, hab ich das Gefühl mir gerade UA-camwerbung für ein Schneeballsystem anzuschauen.
Gendern ist nur dann eine Ideologie, wenn man von anderen erwartet das auch zu tun. Wenn man es als Person/Organisation einfach kommentarlos selbst tut ist es schlicht ein Mittel inklusiverer Kommunikation.
@@TheLegend-qk2ux Was soll es da zu erläutern geben? Dass du diese feministische Fantasiesprache als Mittel inklusiverer Kommunikation bezeichnest, sagt ja schon alles.
@@coramunro85 ich betrachte das ganze von einem rein kommunikativen Standpunkt aus: Wenn ich mehr Menschen ansprechen will, müssen sich mehr Menschen von mir angesprochen fühlen. Wenn sich durch eine Kommunikationsform weniger und durch eine andere mehr angesprochen fühlen (und sei das auch im kleinsten Bereich), dann ist zweitere Form kommunikativer. Einfache Rechnung. Und wer sich daran stört, dass andere mehr Menschen ansprechen wollen, dem ist nicht mehr zu helfen.
Schön zu sehen, dass ihr auch nen UA-campartei habt. Ich finde euch klasse und bleib mal hier :)
Nehmts mir nicht übel, aber allein anhand des Kleidungsstils des Sprechers, unabhängig davon, was er erzählt, hab ich das Gefühl mir gerade UA-camwerbung für ein Schneeballsystem anzuschauen.
@@LaMartiniquee ändert ja an dem, was ich gesagt hab, nix.
Wie sind denn die Qualifikationen und Erfahrungen eurer - na, wie soll ich sagen - Führungskräfte?
Komm zum 71st! Was hast du zu verlieren?
Sickoooo 🔥
Eigentlich in Ordnung, aber der Ring triggert ein wenig.
Was ist mit dem Ring?
@@aron.abi.144 Er ist.
"Keine Ideologie" und dabei gendern. Alles klar.
Gendern ist nur dann eine Ideologie, wenn man von anderen erwartet das auch zu tun. Wenn man es als Person/Organisation einfach kommentarlos selbst tut ist es schlicht ein Mittel inklusiverer Kommunikation.
@@TheLegend-qk2ux Allein diese Ansicht ist schon höchst ideologisch.
@@coramunro85 kannst du das erläutern?
@@TheLegend-qk2ux Was soll es da zu erläutern geben? Dass du diese feministische Fantasiesprache als Mittel inklusiverer Kommunikation bezeichnest, sagt ja schon alles.
@@coramunro85 ich betrachte das ganze von einem rein kommunikativen Standpunkt aus: Wenn ich mehr Menschen ansprechen will, müssen sich mehr Menschen von mir angesprochen fühlen. Wenn sich durch eine Kommunikationsform weniger und durch eine andere mehr angesprochen fühlen (und sei das auch im kleinsten Bereich), dann ist zweitere Form kommunikativer. Einfache Rechnung. Und wer sich daran stört, dass andere mehr Menschen ansprechen wollen, dem ist nicht mehr zu helfen.