@@frankarnobarte758 Ja, es gibt die EF-M und ich besitze eine. Problem ist allerdings, dass es für EF-M keine lichtstarken (Zoom-)Objektive und keine langen Brennweiten gibt. Natürlich kann man EF-Objektive adaptieren, aber dann ist der Gewichtsvorteil dahin!
Hallo Fabian, deine Gedankengänge sind für Dich als Profi vollkommen nachvollziehbar. Mir als Hobbyfotograf langt meine Sony A6600 mit guten Objektiven. Ich finde, dass das Vollformat in manchen Dingen überbewertet wird. Es kommt doch auch darauf an, was jeder mit seinen Bildern bewerkstelligen will. Werden die Bilder nur am Bildschirm angezeigt, in der Familie gezeigt oder nur bis zu einem Format (z.B. 60x40cm) ausgedruckt, benötige ich in meinen Augen keine Vollformatkamera. Dieses Equipment (Vollformat) ist nicht nur bei den Kameras etwas teurer, sondern besonders die Objektive gehen preislich schwer in Geld. Über Gewicht wollen wir erst gar nicht diskutieren. Ich wünsche mir weiterhin so schöne Videos von Dir. Ein schönes Wochenende und bleib gesund.
@@philippsteiner1987 da kommt es doch eher auf die Megapixel an als auf die Sensorgröße? Ich glaub 24 MP geht bis 60x80cm. Wobei es wohl auch auf darauf ankommt aus welcher Entfernung man sich das Bild anschaut. 8 MP reichen den Meisten im Wohzimmer ja anscheinend für ein 80 Zoll Diagonale großes Bild 😉
Stimmt schon was du sagst, speziell das gewicht und die groesse sind ein nachteil der KB und MF kameras. Der preis, nicht falsch verstehen ich bin jemand der wenig geld hat, ist nicht so wichtig fuer jemanden der die kamera jahrelang viel nutzt. Es gibt kaum preiswertere hobbys wenn man die kosten auf 10 jahre, oder 20 jahre umlegt. Die bessere BQ hat man fuer "ewig", die displays werden immer besser. Ein 4k grossbild TV als dialeinwand ersatz ist inwzwischen spottbillig (fuer den einsatz mit der familie und den urlaubsbildern). Und das hoert ja nicht auf, 8k kommt, die bilder willst du doch auch in 10-20 jahren noch zeigen. Ich habe viele bilder nach dem umstieg von film auf digital mit damals "schlechten kameras" die eigentlich gute motive haben, schoenes licht und nur durch die technischen schwaechen inzwischen gradezu aergerlich sind. Ging damals nicht anders, aber den fehler will ich nicht wiederholen. (zu der zeit als digital rauskam war KB extra teuer und ich noch viel aermer und selbst diese kameras waren schlecht im vergleich zu heute, war halt so, aber toll ist es nicht - BQ ist wichtig auch 20 jahre spaeter.)
Hallo Fabian. Zu meiner 5D IV und 5D III nutze ich heute noch für Tieraufnahmen meine alte 7D und 60D mit einem Canon 300mm L f/2,8 II plus 1,4 - 2.0 Extender/ und dem Sigma 150-600mm und damit komme ich echt gut klar mit. VG: aus NRW
Warum nicht MFT, z.B. Olympus? Man ist sehr flexibel, braucht fast nie ein Stativ bei Olympus, weil der Bildstabilisator sehr, sehr gut funktioniert. Man hat Birdtracking per AI und das ganze Equipment hat sehr geringes Gewicht usw. usw.
Hi Klaus, MFT hätte mir zuviel Nachteile und Kompromisse, diese kann weder der Stabi, das leichte Gewicht noch die fantastische Wetterfestigkeit kompensieren. Heisst nicht man kann damit keine sensationellen Wildlife Aufnahmen machen, einige Profis zeigen da regelmässig wie es geht. Unter idealen Wetter- und Lichtbedingungen sicher eine Option, aber wenn es um bestmögliche Separierung geht oder das Licht langsam knapp wird, dann hat MFT leider keine Chance mehr. Schau, wo Licht ist ist auch Schatten und zwar IMMER, bei uns ist es Grösse/Gewicht und Kosten, bei MF das bereits genannte. Ich verstehe aber wieso einige am MFT hängen und es lieben, wer weiss, vielleicht steige ich und 15 Jahren auch auf MFT um? Sag niemals nie .... Beste Grüsse Marco
Super Video, genau zur richtigen Zeit 👍 Ich habe für mich entschieden auf die R7 zu warten. Erst dann entscheide ich mich: R7 oder doch R5. Ich hoffe wirklich, die R7 wird eine ernste Power Kamera. Bei Canan habe ich so das Gefühl, dass man nur mit der R5 glücklich werden wird ..
Aktuell fotografiere ich mit einer 90D und einem 150-600 G2, bin damit auch sehr zufrieden. ISO-Rauschen wird mit DxO Deep Prime entfernt. Ich bin aktuell über die größere Reichweite die der Crop-Sensor bietet sehr froh, besonders wenn die Rehe im Winter mal wieder mitten im Feld bei der Kirrung stehen bzw liegen, nicht daran denken sich großartig zu bewegen und man mangels Deckung nur schlecht ran kommt. Sobald ich aber konstant nah genug an meine Motive ran käme und das nötige Kleingeld da wäre, würde ich eine Vollformatkamera, konkret eine R5, kaufen. Das gibt mein Portmonnaie derzeit leider nicht her.
Hallo, Danke für deine Einschätzung. Ich habe an meiner Vollformat Kamera einen Schalter, wo ich zwischen den Formaten umschalten kann. (Voll und gecropt ? ) Meine Frage, ist es das gleiche, wenn ich alles in Vollformat aufnehme und danach einfach rein croppe? Oder besser in 1,5/1,6er Format fotografiere und später nix mehr machen muss? Es geht um die Tierfotografie und da zählt jeder mm. Danke
Bei gewissen Kameras wird so das Serienbild schneller oder der Pufferspeicher schneller geleert. Ich nutze die Funktion jedoch nie, ich schneide lieber am PC. Qualitativ macht es keinen Unterschied
Hallo Fabian, ich habe vor zwei Jahren von der 7d mark ii auf Olympus gewechselt im Moment die omd 1 mark iii. Ich bereue keine Sekunde diesen Schritt. Ich liebe die Features Pro Capture, Focusstacking bracketing, ND Filter etc. in der Oly. Auch der Stabi und das Gewicht spricht für die Oly. So, genug der schwärmerei. Danke noch für deine tollen Videos ich schaue sie mir immer gerne an. Veli Grüess Dani
Ich muss nochmal ein Lob loswerden (und dann ist es auch gut, versprochen👍) : Deine Videos sind nicht nur sehr gut, weil kompetent, sachlich und "ruhig" =nicht so hektisch wie manch andere. Man spürt auch, dass es nicht nur das teuerste/neueste Equipment sein muss. Das gefällt mir, denn nicht jeder hat entsprechende finanzielle Mittel fürs Hobby Fotografie.
Ich bin immer gut damit gefahren mir zuerst Gedanken über folgende Dinge - Was und wie will ich fotografieren (jetzt und wohin will ich mich eventuell entwickeln) - Welche Objektivpalette ist verfügbar und wie wird sie sich weiterentwickeln - Welche Trends werden sich in der Zukunft durchsetzen. Zu letzterem ein paar Beispiele: - Vor über 30 Jahren zeichnete sich ab, dass Elektronik Feinmechanik überlegen sein wird. Als Canon die EOS-Serie mit voll elektronisch angeschlossenen Objektiven einführte um Autofocus verfügbar zu machen, führten Wettbewerber AF-Systeme ein die den Antrieb im Body hatten. Die Canon Objektive von damals Funktionieren heute adaptiert an spiegellose Bodies besser denn je, die Rückwärts-Kompatibilität hat sich bei allen anderen Systemen bei weitem nicht so umfassend entwickelt Heute zeichnet sich ab, dass die Baugröße, Gewicht, ... eines spiegellosen Bodies kaum von der Sensorgröße bestimmt ist sondern von der Ergonomie der Handhabung und des verwendeten Batteriekonzeptes. Auch spielt die Sensorgröße zunehmend eine untergeordnete Rolle unter den Bauteilen einer Kamera, das war zu Zeiten einer EOS 7D etc ganz anders! Ebenso sieht es bei den Objektiven aus: Es gibt bei den Spiegellosen auch im Vollformat hervorragende Optionen unterhalb des "Profi-Segments" leichte, kostengünstige und gute Objektive zu erwerben. Hier nehme ich für diesen Kanal als Beispiele bei Canon das RF 800 11, RF 600 11 und das RF 100-400 5.6-8 Damit wird die Frage wieviel investiert (und getragen) werden soll weniger eine Frage der Größe des Sensors als eine Frage des angestrebten Segmentes welches durch Themen wie Low Light Fähigkeiten, Wetterbeständigkeit und möglicher Hintergrundunschärfe bestimmt wird - und vom investieren Geld
Sehr gute Punkte, danke fürs Teilen! Ich denke die drei wichtigsten Kompromisse/Eckpunkte sind wohl einfach Bildqualität (nicht nur Schärfe, auch die Freistellung) vs Budget vs Gewicht.
@@FabianFoppNaturfotografie Ich denke, dass die Bedingungen heute ganz anders geworden sind als zu Zeiten einer 7D und 7D II: - Die Vorteilen eines kleineren Sensors auf kleine leichte (= schnelle!) Spiegel und Verschlussvorhänge gibt es praktisch nicht mehr. Das Prisma ist entfallen und der EVF ist für alle Sensorabmessung gleich groß, ... - Hingegen sind die Optionen bei den Objektiven deutlich gestiegen: Autofokus bei Blende 8 ging praktisch gar nicht, bestenfalls rudimentär. Heute ist Blende 11 kein Problem, selbst mit 2x Converter auf Blende 22 geht noch etwas Autofocus. Insofern kann man heute den Kompromiss gemäß dem eigenen Bedarf im Vollformat mit viel weniger Einschränkungen als in APS-C. Die früher gern genutzte Combo 7D am 400mm 5.6 wäre heute eine R6 /R Nachfolger an einem 600mm 8.0 (ja, mich hatte es etwas gewundert, dass Canon als Begleiter zum 800 11 nicht ein 600 8 gebracht hat, zu dem ebenso sensationellen Pricing wie das 800 11. Aber vielleicht ist es auch gut so und da kommt irgendwann ein 600 6.3 oder so für 30% des Preises der "Profi-Option" (siehe unten). Das Profi-Lineup wird sich jetzt wohl ändern: Nikon stellt sich mit 400 2.8 und eingebauten Converter und 800 6.3 recht geschickt auf. Mit nur 2 Produkten alles ersetzt was früher die Reihe 400, 500, 600, 800 war. Canon und Sony werden nachziehen müssen auch wenn sie gerade erst leichte Varianten im alten Profi Lineup gebracht haben. Und das Nikon 500 PF 5,6 als ultraleichte Variante im Preissegment 1/4 wird Canon auch nicht ewig untätig beobachten wie es die Enthusiasten zu Nikon zieht: Gebraucht wird das: 1800g, 0,2 fachen max Abbildungsmaßstab, Pricing siehe Nikon (aktuell 3300), wird dann wohl 4000 sein. 500 5.6 oder 600 6.3, mal sehen. Dann hast du Freiheit hand zu wählen: 1000-4000-12000 für die lange Tüte unter 1000-2000-5000 für den Body Alles Vollformat So hatte sich Canon das wohl vorgestellt. Alle rufen nach Canon APS-C. Eine volle Palette an APS-C only Objektiven erwarte ich nicht am R-Bajonett. Nikon ist schon eingestiegen, aber den Run auf das kleine Format habe ich nicht wahrgenommen. Bei Sony habe ich die APS Anteile am Kuchen nicht parat ohne zu suchen. Fuji ist recht erfolgreich damit, nicht alle Formate zu liefern aber das, was sie machen, gut zu machen. So macht man das in sich konsolidierenden Märkten.
Ich nutze als Profi sowohl das Fuji-X- als auch das Canon EOS-System auf Basis der R6. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Natürlich liebe ich die Tierfotos mit meiner R6 und dem 400er 2.8 L IS II. Freistellung und Rauschverhalten sind top. Allerdings geht nichts über das Handling der Fuji X-T4. Mit dem 100-400er hat man so eine relativ kompakte Einheit für längere Streifzüge bei gefühlt noch mehr Brennweite. Ich mag beide Systeme.
Darf ich mal fragen wieso es für dich als Profi die R6 wurde und nicht die R5? Ist es für dich sowas wie deine 2.Kamera? Ps: gratuliere zum Bartmeisen-Bild! 👌🏼
@@monstermash9644 Danke dir! Ich nutze die R6 fast nur am Supertele für Tiere und Sport. Da reicht mir die Auflösung locker aus, auch für meine Kunden (Nachrichtenagenturen und Zeitungen). Liebe Grüße!
Hallo Fabian, danke für deine tollen Videos. Ich fotografiere schon einige Jahre mit der 5D MKIV. Nun habe ich mir kürzlich die R7 gekauft. Das AF-System finde ich im Vergleich zur 5D erste Sahne. Ds Rauschverhalten ist für meine Begriffe auch noch okay und ich kann gut bis ISO 3200 fotografieren (meistens mit dem EF 100-400 L IS USM II). Was mich sehr stört ist das unruhige Bokeh und dass ich mit der R7 Motive viel weniger gut freistellen kann.
Im Hobbybereich kann/will nicht jeder 4000€ oder mehr für eine Vollformatkamera mit hoher Auflösung ausgeben die den Cropfaktor Vorteil der APS-C Kameras kompensiert.
Nach Nikon D500 mit 200-500mm bin ich auf die Oly M1X mit dem 300mm F4 + 1,4 Converter und 40-150mm 2,8 umgestiegen. Seit 14 Tagen habe ich die OM-1 ----> da ist richtig Abstand zur M1X in Bezug zum AF und auch Vogelerkennung. Die Vögel "kleben" fast am AF System. Das kannte ich zuvor nur von der A9, die ich mir mal ausgeliehen hatte. Also bei MFT geht wieder was, auch im ISO Bereich.
Hallo Fabian, es kommt auch auf die Motive an. In der Makro-Fotografie empfinde ich die größere Tiefenschärfe der MFT Kameras durchaus als Vorteil. Für MFT spricht für mich ebenfalls das Gewicht und der Preis... auch eine gute Software zum Entrauschen ist immer noch günstiger als Vollformat (Kameras und Objektive). Seit ich nun aber Vögel zu den Tagesrandzeiten fotografiere, fehlt mir manchmal ein wenig, ISO hochziehen zu können. Zudem verliert der AF dann leider bei der Lumix G9 auch an Treffsicherheit. Ich brauche beruflich aber eher Pflanzen-(Detail-)Bilder und als reine Hobbyfotografin für Tiere wird mir Vollformat definitiv zu teuer. Die Quali und das Handling der MFT-Kameras ist immer noch besser als die der Eos Bridge-Kamera, die Du kürzlich gezeigt hast. LG Ina
Ich bin auch nur Hobbyfotografin und mit mFT, genau der G9 und dem Pana 100-400 mm, unterwegs. Für meine Zwecke muss das ausreichen, denn die neuen, schnellen Kleinbildkameras plus lange Teleobjektive sind mir zu teuer. Einen Vorteil hat die Kombination, sie ist relativ leicht. Mit einem Canon F11 600 /800 mm wäre ich auch nicht viel besser dran. Mit dem Panaleica 100-400 mm kann ich wenigstens noch Libellen und Schmetterlinge fotografieren, wenn sich kein Vogel zeigt bzw. sich die Gelegenheit dafür ergibt (versus Canon 600/800 F11). Wenn man Kleinbild richtig ausnutzen will, dann muss man sich auch die langen, relativ schweren und teuren Primes leisten können /wollen und auch schleppen wollen. Man kann natürlich zu Sony, mit dem 200-600, das ist nicht ganz so teuer, aber in Verbindung mit einer Sportkamera, wird man dann auch schnell viel Geld los.
@@silkehanke592 Das ist auch meine Kombi, wenn ich keine Makrofotografie betreibe. Meistens gehe ich bei besserem Licht los... und dan reicht mir diese Objektiv-Kamera-Kombination natürlich auch. Der marode Rücken ist auch dankbar für wenig Gewicht. ;-) LG Katharina
APS-C is perfect for backing and hiking. A FF-camera would be double weight and much bigger. The real quality difference is just 1.4. Perhaps the sensor pixel density is 1.4 x the one of FF. I always have APS-C in reach going anywhere. The best camera is always the one you take with you! Cheers.
I agree with your last statement! However, I‘m not sure as to why FF should be twice as heavy and only producing 1.4x better image quality. The sensor is more than twice as big after all 😉
Hallo Fabian, vielleicht hast du dazu ja schon ein Video gemacht. Mein Problem: trotz einiger Mühe sind viele meiner Fotos relativ unscharf. Egal welche Kamera (ich nutze eine Olympus OMD 1 mark iii und eine Canon RP), egal welches Objektiv (von f 1.8-4.0) egal welche Verschlusszeit (1/000, 250tel, Langzeitbelichtung 1-2 Sekunden mit Olympus aus der Hand), egal welcher Modus, abblenden etc... überdurchschnittlich ist eine gewisse Bildunschärfe feststellbar. Ich denke, vielleicht bin ich etwas "zittrig". Könntest du ein Video empfehlen, wo die diesbezüglichen Faktoren behandelt werden? Danke, Christoph
Hmm, schwierig so pauschal zu sagen, an was es liegt. Aber kennst du diese Video? Tutorial - 8 Tipps für scharfe Vogelfotos ua-cam.com/video/PCVAPs0hi-0/v-deo.html
@Michael H. Viel Erfolg wünsche ich dir. Und wenn alles nicht hilft: vielleicht doch noch eine neue Kamera mit schnellem, treffsicheren Autofokus von Canon oder Sony...
Na ja Michael, diese besonderen Actionszenen schaffe ich nur ansatzweise mit dem Preburst Modus meiner Olympus. Allerdings sind das viele Bildsequenzen und der Autofokus ist hat nicht vergleichbar mit z. B. Canon. Da müsste ich in noch eine neue Kamera investieren, was heutzutage echt Geld kostet. Da ich mich mehr für Landschaftsfotografie interessiere würde sich das nicht lohnen. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg.
Da gibt es kein Falsch oder Richtig. Jedes System hat für sich seine Vor und Nachteile und seine Berechtigung. Dazu spielt auch das Budget eine Rolle, um trotzdem das Beste rauszuholen.
Gut gesprochen, danke. Vorteil von APS-C ist der preis (auch der optiken) und das geringere gewicht und der platz bedarf. Das ist schon wichtig, der vorteil der KB, oder MF kameras ist die BQ. Ich finde am ende zaehlt nur das. Obwohl das jede selbst entscheiden muss. Was den preis angeht hilft eine lange haltezeit. Eine kamera kann 10 jahre (und laenger) genutzt werden, wer viel fotografiert und das mal preislich runterbricht, das ist ein sehr, sehr guenstiges hobby. (es sei denn man braucht zum reisen viel geld, aber irgendwas ist ja immer :) ) In so fern wuerde ich den preis nicht zu hoch bewerten. Lieber nur mit einer optik anfangen und dann jedes jahr noch eine, dann geht das schon. Und halt die lange haltezeit. Was als nachteil der grosssen sensoren bleibt ist groesse und gewicht. Das kann man nicht schoen reden aber ohne fleiss keinen preis, nur so gibt es diese (sichtbar bessere) BQ. Die kann man auch nicht schoenreden bei den kleinen sensoren.
Nun, wie aktuell zu lesen ist, gehen die Bestellungen für die APSC R7 von Canon „durch die Decke“. Scheinen doch viele drauf zu warten oder gewartet haben. Wobei das große Bajonettformat und der mittige Sucher die Kamera im Vergleich zur Sony 6xxx Serie groß macht und nach den ersten Bildern kaum kleiner als die R5. Bei Sony sind die Vollformater seit der ersten a7 auch etwas größer und schwerer, ebenso die APSC 6600 gegen die erste 6000, dafür aber mit der (endlich) dickeren Batterie und immer noch deutlich kleiner als die 7er Reihe.
Hat sicher alles seine Vor- und Nachteile. Ab einem 600/4 wäre mir eine A6xxx einfach zu klein - ich mag das Handling nicht. Aber fürs Reisen mit einem Kit-Objektiv sicher angenehmer. Wobei ich mich hier frage, ob man die A6xxx nicht besser mit der R10 vergleichen sollte
@@FabianFoppNaturfotografie Nun ein 600 VF Tele wäre nur ein 400 am APSC. Handeln kann man m. E. ein 600 auch an einer spiegelosen schon kompakten Canon R5 kaum noch direkt mit der Kamera. Stativhandgriff am Tele wird man sicher eher zum Anfassen benutzen oder gar ein Stativ anbauen.
Ein 400/2.8 ist auch nicht wirklich leichter 😉 klar habe ich meine linke Hand am Objektiv, aber trotzdem mag ich bei solchen Objektiven keine „mini-Kameras“. Ist aber Geschmacksache
Moin moin schönes Video, bin mit beiden unterwegs nutze Sony System eigentlich warte ich auf eine neue APSC von Sony und ja die Vollformat macht einfach das ausgewogenere Foto was die Farben und die Homogenität betrifft und natürlich deutlichere Vorteile im Low Light Bereich hat, dennoch machen auch die APSC Kams eine gute Figur gerade dann wenn´s einfach zu weit weg istwürde mir eine neue APSC Kamera auf jeden Fall kaufen, bin mit der Sony A7m3 sehr zufriedenund die APSC Kamera ist nach 5 Jahren schon etwas betagt, VG und einen tollen Sonntag
Hallo Fabian Ich bin Hobbyfotograf habe mir gerade die 90d günstig gekauft .Das soll für mich aber die letzte APSC DSLR sein.Bin mit der 90d voll zufrieden .Mein Gedanke dabei war das ich noch eine gute APSC haben wollte wegen dem Cropfactor .Danach befürchte ich muss ich wohl oder übel einen Converter anschaffen.Später hätte ich gerne die R5 oder sl2 (Leika). Vielen Dank für das gute Video
Die 90D wird die letzte ihrer Art sein. Falls Canon das M-System auslaufen lässt, und die APSc Einsteiger DSLRs durch sind, braucht Canon ein APSc Sensor Body mit RF-Bajonet. Vollformat für den Einstieg ist zu teuer. Da braucht noch preisgünstige Linsen. RF-Objektive sind zu teuer.
Mit meinem 400mm war ich um den Cropfaktor der 7DII schon auch froh. Hätte es parallel zur R5 eine R7 gegeben, dann hätte ich eher zur R7 gegriffen. So nun schickte ich die 5D4 in den viel zu frühen Ruhestand. Vielleicht zaubert Canon ja noch ein spezielles Feature aus dem Hut?
Für mich kommt nur Vollformat in Frage. Warum? APS-C ist für Wildlife klasse, leider kommen keine entsprechenden Kameras mehr nach. Wünschen würde ich mir eine spiegellose Variante der Canon 7D Mark II. Diese soll ja noch kommen, warten wir mal ab.
Hallo Fabian, Ein wirklich tolles und interessantes Video! Ich habe mal eine Frage, kann man den 1.4 fach Konverter an dem Sigma 150-600mm nutzen oder ist das eher ungeeignet?
Ich konnte die von dir genannte Kombination leider noch nicht testen. Aber ich bin bei solchen Zoom Objektiven eher skeptisch, wenn es um den Einsatz von Konvertern geht
Hallo Fabian Fotografiere mit Vollformat zum grossenteil Vögel und Tiere. aber wenn ich Format wechsel machen würde, wäre APS-C nicht die Lösung, sondern ginge gleich zu MFT. lg rolfnobs
Ich fotografiere momentan mit einer EOS R und den 300mm/f2.8 L IS, dem 300mm/f4 L IS und dem 800mm/f11. Für meine 300er wäre eine R7 super. Angeblich soll sie ja in der zweiten Jahreshälfte erscheinen.
@@FabianFoppNaturfotografie habe beide erst seit einem Monat. Erst hatte ich das f4er und danach holte ich mir das f2.8er. Letzteres nutze ich mehr, auch wenn deutlich schwerer. Ist einfach der Hammer.
Hallo Fabian, sehr spannend und nochvollziehbar ... aber obwohl ich auch Vollformat habe (die auch schneller wäre), bleibt am 150-600er immer noch die APS-C ... einfach weil ich den Crop brauche (häufig skaliere ich die Bilder in Lightroom noch mit Transformation>Skalieren) und bin so quasi auf 1200mm an Vollformat ... und zum andern ist meine grösste Panik der Dreck auf dem Sensor :-( Experimente mag ich nicht so. Meine Erfahrug mit einem 100-400er an Vollformat ergab keine so eklatante Verbesserung im Bezug auf die Schärfe ... aber irgendwann werde ich den Versuch nochmals wagen :-)
@@FabianFoppNaturfotografie,. Hallo Fabian ich fotografiere Wildtiere, vorwiegend durch Foto-Ansitz-Jagt mithilfe angelegter Futterstellen. Hatte Sensor-Verschmutzungen, mit Ausnahme von Staub-Flankerl die mit Blasebalg zu beseitigen waren, noch nicht. Doch ein Freund, der Vogelfotografie betreibt reinigt laufend und ein anderer Freund hat einen Sensorfleck, der irgendwie schwer, oder nicht zu reinigen ist. Aus diesem Grund, habe ich mir diese "Clip-in Filter" via Amazon gekauft; sind nicht gerade günstig (ca. 230 €) bestehend aus 3 Filtern; doch äußerst wirkungsvoll. Ein Clip-in UV-Filter nimmt kein Licht weg, stört nicht, ist austauschbar, bei bedarf gut zu reinigen und der Bildsensor bleibt unangetastet und somit unbehelligt. Diese Filter gibt es für Canon, Nikon, Sony und Fuji. Schönen Gruß Erich.
APSC - Kleinbild 24x36 - 9x9 so schauts aus also wo bitte ist das VOLLFORMAT angesiedelt, richtig über dem 9x9 denn das 24 x36 ist es jedenfalls nicht, hört endlich auf das Kleinbildformat als etwas hin zu stellen das es nicht ist PUNKT und richtig, Antworten erwarte ich keine dazu‼
24x36mm wird als Vollformat bezeichnet, tut mir Leid dir da widersprechen zu müssen. Es gäbe ja noch digitales Mittelformat, aber das ist ein anderes Thema
Mein Budget lässt aktuell gar keine Kamera zu aber wenn mehr da wäre, würde ich mir auch eine R5 holen und meine 80d ersetzten aber so eine R7 hätte auch seinen Reiz oder dann doch eine R6.... Gut ist da nichts vorhanden ansonsten müsste ich mir den Kopf darüber zerbrechen oder halt einfach die verschiendenen Modelle testen und schauen was sind den meine Bedürfnisse
Lieber Roger, du bist der lebende Beweis dafür, dass man mit einer Canon 80D absolut überzeugende und hervorragende Fotos machen kann, wenn man weiss was man macht und die Kamera im Griff hat. Will gar nicht wissen was du so alles mit der R6 oder gar R5 "zaubern" würdest ;-)
Sehr schönes Video und gute Gedanken! Ich kann dir da nur zustimmen. Ich bin vor 2 Monaten von der EOS 70D meines Vaters, auf die EOS R (Ja, ich weiß, nicht die beste Kamera für wildlife. Vor allem, weil sie keinen Tier-/ Vogelaugenfokus hat. Den vermisse ich wirklich sehr) gewechselt. Bin im Großen und Ganzen ganz zufrieden. Bin gespannt, ob im APS-C Bereich nochmal etwas kommt. Ich würde mir aber vermutlich auch keine mehr kaufen.
Ich bin tatsächlich sein längerer Zeit am überlegen eine Panasonic GX9(MFT) zu kaufen. Und dazu einen 100-300 (umgerechnet dann 200-600) für rund 1k. Grund dafür ist, dass ich mal an meiner R6 den 200-600 von Sigma hatte und den nie mitgenommen habe, weil es einfach unpraktisch ist. Und so eine gx9 mit 100-300 echt sehr klein für kleine Ausflüge perfekt😍
@@mateuszlewandowski5064 Die GX9 liegt mit dem 100-400 nicht gut in der Hand. Probier es im Geschäft mal aus. Sie ist dafür etwas zu klein. Ging mir persönlich so, weshalb ich den G9 Body angeschafft habe. Die GX9 habe ich mit leichteren Objektiven bestückt.
Hm, aus der Sicht eines Profis kann ich deine Ausführungen nachvollziehen. Ich selbst bin Hobbyfotograf, habe die R5 und werde mir definitiv die R7 als Zweitbody zulegen. Die Spezifikationen, mit denen Canon die R7 angekündigt hat, laufen wohl darauf hinaus, dass dies die perfekte Zweitkamera mit APS-C wird.
Ja, man kriegt bei der R7 viel fürs Geld. Aber ich stelle sie mir als Zweitkamera nicht optimal vor, da die Bedienung sich sehr von der R5 unterscheidet. Aber wir werden sehen 😊
Hallo Fabian, ich kann gut nachvollziehen warum Du mit VF fotografierst. Letztendlich ist es aber auch eine Preisfrage und ob man professionell fotografiert oder nicht. Auch das hohe Gewicht des 600mm f4 und die eingeschränkte Mobilität sind für mich Argumente die mit dieser Brennweite gegen das Vollformat sprechen. Somit bin ich mit Vollformat beschränkt auf 400 mm f5.6. Was aber in der nichtprofessionellen Fotografie in den meisten Fällen ausreichend ist.
Hallo Fabian Sehr gutes Video. Ich bin seit 2017 mit dem Fuji X System unterwegs und absolut zufrieden. In der Tierfotografie bin ich damit ein Exote. Mit meiner Geduld und Beharrlichkeit gelingt mir jedoch auch mit Fuji das eine oder andere gute Bild. Ich lege mehr Wert auf die Bildgestaltung und das richtige Licht als auf die teuerste Ausrüstung.
Danke! Keine Frage, dass damit unter den richtigen Bedingungen gute Bilder gelingen. Ich lege auch mehr Wert auf Gestaltung & Licht als auf die Ausrüstung 😉
Hallo, ich denke, dass Du in der Tierfotografie mit dem Fuji X System kein Exote bist, höchstens vielleicht im Profisegment. Ich selbst arbeite als Hobbyknipser auch mit dem Fuji System und mit dem XF100-400 und bin gespannt was Fuji jetzt im Mai an neuen Möglichkeiten bringt.
@Michael H. hallo Michael Ich bin mittlerweile in dad MFT Lager zu OM-System (Olympus) gewechselt, wo ich vor 30 Jahren begonnen habe und bin nun absolut glücklich.
Hallo Fabian, Geniale Videos, weiter so!!! Bei mir ist die Fotografie ein wenig eingeschlafen und ich habe mit ein kürzlich gebrauchtes Canon 400mm DO IS MK1 gegönnt. Jetzt habe ich ein ähnliches Problem wie Du hast/hattest :-) ich habe eine veraltete 5D MK2, eine 7D MK1 und eine M50. Die 5D MK2 werde ich wahrscheinlich gegen eine MK4 tauschen, die R's sind mir einfach noch zu teuer, auch wegen den Folgekosten (Objektive), leider. Die letzten 2 Jahre habe ich fast nur noch die M50 mit 22mm oder 70-300 DO verwendet. Das 400er wurde zum Gamechanger! Frage, ich teste meine Kamerakombies durch und währe auf Deine Meinung zur den Canon M Kameras gespannt? Ich denke Canon wird keine R7 machen, eher eine weitere Top M Kamera. LG
Danke für deinen Kommentar. Ich habe mich nie allzu gross für die M-Serie begeistern können und denke (im Gegensatz zu dir), dass Canon die Entwicklung in absehbarer Zeit Einstellen wird. Ich tippe eher auf eine R-Mount APS-C - Aber die Zukunft wird es zeigen!
Ich würde eine R7 total begrüssen! Mit den neuen Sensoren wird das Rauschen und die Farbwiedergabe vielleicht auch etwas verbessert sein im Vergleich zu einer 7D. Wenn sie rund eine Blende besser performt als die 7Dii werd ich sie mir sehr wahrscheinlich holen, ich fand APS-C als Zweitbody immer extrem praktisch! (zb ein 100-400 drauf für ein superleichtes Setup zum Rumlaufen) Ich bin gespannt was da so kommt.
Hmm, muss Dir doch widersprechen. Das ist sicher eine Frage des persönlichen Stils, Geschmacks aber für viele auch eine Frage des Geldbeutels. Du bist da - wie auch immer Du Dir das finanziert - mit dem neuesten (und damit teuersten!) Material unterwegs. Wenn Du damit losgezogen bist und jetzt Dir die (rethorische) Frage stellst "Soll ich mir eine APSC-Kamera kaufen?", ist die Antwirt doch klar. Aber, alter Spruch, selbst heute macht noch immer der Fotograf das Bild. Ich kenne viele APSC Fotografen, die hervorragende Bilder machen, und garnicht auf Vollformat wechseln wollen.
Jetzt darf man natürlich nicht vergessen, dass Canon eine ganze Zeit nicht wirklich auf Augenhöhe war mit den Mitbewerbern, was den Sensor betrifft. Ich denke das darf ich auch unter Canon Fans ungestraft sagen, das war ja so. Zu der Zeit hätte mich nichts zu Canon gebracht. Die Farbtiefe war geringer als bei z.B. einer Nikon D7200, aber auch der Dynamikumfang und das ISO Rauschen waren spürbar schlechter. Nicht falsch verstehen, Robustheit, Handling, Farben an sich u.ä. sind ein anderes Thema, da war Canon ja immer gut. Meine R5 und R6 würde ich natürlich nicht gegen eine APS-C R7 eintauschen. Aber als Ergänzung freue ich mich sehr auf die Kamera. Sie wird mein bisheriges MFT Zweitsystem ablösen, mit dem heutzutage eine rauscharme ISO 3.200 übrigens wirklich kein Problem sind. Dass ich überhaupt darüber nachgedacht habe mein geliebtes MFT System gegen eine R7 auszutauschen, liegt zum einen an Canon‘s mutigem Konzept mit den völlig neuartigen Objektiven. Wie dem superleichten RF 100-400mm, dem RF 600mm f11 oder auch dem kleinen RF 70-200mm f2.8 und f4. Auf die gefühlt 640mm am langen Ende vom 100-400er freue ich mich schon. Da im Gegensatz zum Konverter der Lichtdurchlass gleich bleibt, sehe ich die Cropkamera da nicht im Nachteil, wenn der Sensor der R7 gut ist. Der zweite Punkt warum ich diesen Wechsel überhaupt in Betracht gezogen habe, sind wieder Canon‘s mutiger Entscheidung geschuldet, Funktionen einzuführen die ich sonst nur bei MFT bekommen habe. Wie die Pre Capture Funktion, das Fokusstacking in der Kamera und die automatische Panorama Funktion. Und zwar nicht als Gimmik nur in jpg zum Beispiel, sondern richtig nutzbar mit RAW Dateien inklusive. Das hat meines Wissens bisher nur Olympus richtig gut hinbekommen, die ja wirklich aus mehreren Auslösungen eine große RAW Datei erstellen konnten. Ob es nun bei Live ND Aufnahmen, Pre Capture oder Live Composite war. Diese Innovationen wurde gerade auf UA-cam viel zu wenig honoriert, wo es oft nur um noch mehr Pixel, noch höhere ISO Werte und noch besseren Autofokus ging. 🙂
Moin, ich bin jahrelang mit meiner Canon 7D2 und dem EF300F2,8 IS auf der Pirsch gewesen. Habe mir dann auch die 5D4 mit Konverter gekauft. Zusätzlich noch Olympus EM1 Kameras. Dann das Olympus Zuiko 300F4. Natürlich sofort Bildvergleiche gemacht und festgestellt, dass Olympus selbst der 5D4 um Längen überlegen ist. Unglaublich sprachlos war ich und maßlos enttäuscht von Canon. Nur das Bokeh ist in einigen Bildern natürlich bei VF sahniger. Seitdem liegt die teure Canon Ausrüstung im Schrank. Ich wandere gerne und habe mir vom Armee Shop ein Tragegestell für meine Olympus M1X mit dem Zuiko 300F4 gekauft. Seitdem kann ich völlig entspannt lange Wanderungen machen und habe die Kamera blitzschnell im Anschlag. Einfach erstklassig und vor allem bezahlbar. Jetzt im Februar wird wahrscheinlich die neue Olympus Kamera vorgestellt (umbenannt in OM System). Sie soll extrem gut werden. Abwarten. Eine R7 würde mich sehr interessieren. Vielleicht mit Stacked BSI Sensor und 30MP. Rauschfreier als die R5? Sag niemals nie. Die 45MP der R5 dürfte den ähnlichen Pixelabstand wie die 30MP einer R7 haben. Wenn dann noch ein neuer Sensor und eine neue Software eingesetzt werden. Dann kann die R5 einpacken. Denn eine APS-C Kamera nutzt den top Bereich eines Objektivs. Wir werden sehen was da auf den Markt kommt. Erst einmal die angekündigte WOW Kamera von OM System mit neuester Computerunterstützung. Ich bin gespannt 😉
Ich bin etwas überrascht, ich habe noch keinen einzigen Test gesehen, in dem die RAW Daten (gerade bei „normalen“ ISO von 1600 oä.) einer MFT besser waren als die der 5D IV. Hast du irgendwo Testfotos? (Leider) halte ich es auch für fast ausgeschlossen, dass eine R7 eine R5 schlagen könnte in Sachen Bildqualität. In zwei Jahren wird sich kaum so viel getan haben, dass für einen mehr als doppelt so grossen Sensor kompensiert werden könnte. Nichtsdestotrotz bin ich gespannt auf eine R7 😊
@@FabianFoppNaturfotografie Moin, meine Testfotos habe ich bei gutem Wetter gemacht. Die 5D4 hatte noch das Handicap des 2fach Konverters am EF300F2,8 IS um auch auf 600mm KB zu gelangen. Insgesamt bin ich allerdings vom Rauschverhalten der 5D4 nicht so angetan. Da soll die R5 besser sein, obwohl sie eine höhere Pixeldichte hat. Sollte eine zukünftige R7 einen stacked BSI Sensor bekommen und eben "nur" 30, statt 45MP haben, könnte das Rauschverhalten dem der R5 gleich sein. Noch wird nur gerätselt, ob eine R7 gebaut wird. Aber durch den Crop wäre mein 300er wieder ohne Konverter für die Vogelfotografie zu gebrauchen. Und das mit F2,8 👌
super Video, die Sony a6600 ist schon sehr gut, extrem guter Autofokus aber der Sucher ist schlecht und die Bedienung fummlig, deswegen hab ich mir eine VF (sonyA1) geholt, die kleine nehm ich nur noch auf Ski-Touren mit. hatte früher auch Canon 7Dii, 5Diii und 1Dx.
Ich war wirklich interessiert, habe aber nichts mitnehmen können, weil du viel von konkreten Kamera-Modellen redest und dabei voraussetzt, dass man die kennt und weiß, was für ein Sensor da verbaut ist. Hilfreich wäre gewesen, zusätzlich noch einzublenden, was für einen Sensor die Kamera, über die du gerade redest, hat, oder es einfach allgemeiner zu halten.
Danke für das Feedback. Es ist immer schwierig, es unterschiedlichen Vorkenntnissen anzupassen. Kennst du dieses Video? Das ist deutlich allgemeiner: Darauf solltest du beim Kamerakauf achten! Die richtige Kamera für die Vogelfotografie ua-cam.com/video/wIZkKNQDs0s/v-deo.html
Sehe ich auch so. Ich bin mit der Nikon Z7 II unterwegs und hatte vorher die D500 (APS-C). Ich bevorzuge ein qualitativ hochwertiges Bild bei höherer ISO vor einem "näheren" Bild mit viel Rauschen. Die D500 nutze ich nur noch bei ausreichend Tageslicht. Die Z9 ist mir leider zu klobig, zu schwer und zu hässlich.
Eine R7 wäre toll für Wildlife - ist aber nur die halbe Miete! Wo sind die dazugehörigen Objektive? Z.B. 200-600mm ala Sony, ein "baugleiches" 300-800 f8 wäre auch mal interessant! Nicht jeder braucht f2,8 bzw. f4 als Offenblende... Ich bin zur Zeit mit der D500 unterwegs, erspart mir das nachträgliche beschneiden... Für verrauschte Bilder gibt's doch "Wundersoftware" wie DeNoise AI...😉 Vollformat verwende ich in der Astrofotografie (Nikon D610/700) bzw. Landschaftsfotografie (Nikon D800).... Bei Wildlife für mich nicht nötig.... Eine spiegellose D500 wäre sicher interessant für mich, meine D500 zeigt schon deutliche Gebrauchsspuren...🤨 Auf der Nikon-Roadmap ist seit Monaten (oder sind's doch Jahre?) ein 200-600mm abgebildet - wann kommt's denn nun...🤔 Sony hat ein tolles 200-600mm, jedoch keine (für mich) brauch- bzw. leistbare Kamera - Die Alpha 1 (+ Folgekosten) ist mir deutlich zu teuer, die Alpha 6400/6600 für mich keine Alternative... Ideal wäre ne "Baby A1" mit zumindest 24MP APS-C Sensor...😉
Abgesehen davon, dass das ewige und leidige Thema Sensorgröße ermüdend ist (Krolop & Gerst hat auch kürzlich ein sehr gutes Video darüber gemacht), hängt die Bildqualität aber mehr vom Objektiv ab als von der Größe des Sensors. Siehe zb das Oly 150-400@F4.5 Pro (Freistellung und Bildqualität ein Traum). Bei FF wäre so ein Objektiv zu groß, zu schwer und zu teuer, weil mehr Glas einfach mehr kostet. Bei dem Objektiv und diesen Brennweiten kann man sich auch nicht über die Freistellung oder die Bildqualität beschweren (kann leider keine Beispiele verlinken, da mich UA-cam nicht lässt), wenn man es damit nicht schafft gute Bilder abzuliefern sollte man vl. das Fotografieren überhaupt lassen. Bei MFT bekommt man Objektive zu einem Preis und mit einer Qualität, die es bei FF so nicht gibt. Siehe zb das Oly 300mm@F4 und das PanaLeica 200mm@F2.8. Beides Traumobjektive welche verdammt gute Bilder liefern und die sind sogar leistbar, oder besser gesagt leistbarer als ggü. den äquivalenten FF Objektiven. Dieses „Bigger ist Better“ wie von Canon und Nikon jahrelang betrieben ist auch nur Marketing und spiegelt die Realität nicht wider. Ich hatte zuerst eine Canon 60D, dann eine 80D und bin dann auf die Oly EM1-MII umgestiegen, im Vergleich zu den beiden Canons ist die Bildqualität von der Olympus bei weitem besser. Auch das Rauschverhalten ist von der Olympus besser als von der 80D und die Features, welche die Olympus bietet, gibt es bei Canon (leider) zT. gar nicht. Doch der Hauptgrund für den Umstieg war der Preis und die Qualität der Objektive. Weiters ist auch das Verhältnis von Brennweite und Gewicht unschlagbar. Die Objektive, welche ich derzeit habe (Oly 12-40@F2.8 Pro, Oly 12-100@F4 Pro, Oly 100-400@F5.0-6.3, PanaLeica 50-200mm@F2.8-4), hätte ich mir bei Canon/Nikon/Sony niemals leisten können/wollen. Meine Freundin und ich sind leidenschaftliche und ambitionierte Hobbyfotografen, daher haben wir so einen großen Objektivpark. Gut, um ehrlich zu sein, wir haben zwei EM1-MII und noch eine PEN-F mit dem 17mm@F1.8 und 42.5@F1.8 für Street... Bei Canon/Nikon/Sony sind die besseren Objektive alle für FF gerechnet und es gibt keine guten eigenen (Tele-)Objektive nur für APS-C, daher macht es vom Gewicht und Preis (für die Objektive) her, keinen Unterschied, ob man da jetzt mit FF oder APS-C fotografiert. Wie dem auch sei, ich schaue gerne deine Videos und habe bez. Ornithologie schon einiges von Dir gelernt und bez. Vogelfotografie auch ein paar Dinge abschauen können. Lg Philipp
Danke für deinen Kommentar. Ich sehe deine Punkte. Dennoch hat Vollformat halt die bessere Freistellung, was ich bei der Vogelfotografie doch ab und zu sehr schätze. Aber ich denke wir sind uns einig: meistens scheitert es an was anderem ;-)
@@FabianFoppNaturfotografie Natürlich hat auch FF seine Vorteil, wie auch Nachteile, das gilt auch für MFT. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass sowohl MFT als auch FF seine Daseinsberechtigung haben und ihre Aufgaben hervorragend erfüllen. Bei spiegellosen APS-C Kameras von Canon/Nikon bin ich mir nicht (mehr) so sicher, weil es die Nachteile von beiden Systemen vereint. Bei einem kleineren Sensor muss man auch noch die großen, schweren und teuren Objektive verwenden, welche eigentlich für FF entwickelt worden sind. Wie dem auch sei und Du schon richtig geschrieben hast, meistens scheitert das gute Foto an was anderem und nicht an der Kamera, oder dem Objektiv, va. wenn man die guten und (leider) auch teuren Objektive eh schon hat 😉. Lg Philipp und mache mit deinen guten und informativen Videos weiter!
Ich warte sehnsüchtig auf die R7. Den Crop kann ich mit 10-24mm Objektiv im Weitwinkel ausgleichen. Im Wildlife freue ich mich über den Crop. Zum vergleich zu R6 und R5: R6 mit 20Mp bieten nicht wirklich die möglichkeit nachträglich zu cropen oder Großformatig zu drucken (nur über Gigapixel AI, bin ich aber skeptisch). R5 mit 45Mp brauche ich auch nicht für alles, vorallem werden die Datenmegen riesig und natürlich der Preis. Mit diesen Gedanken schlage ich mich schon eine Weile rum. Fazit: Ich warte auf die R7 und hoffe auf Tieraugenautofokus, 30Mp IBIS und beleuchteten Sensor für das Rauschverhalten. 🤞🤞 Zugegeben: Tiefen(un)schärfe kann ich nicht verteidigen 😂
Sehr schön beschrieben! Wiederspiegelt genau meine Gedanken...R6 zu wenig MP, R5 zu teuer...und den Crop könnte ich immer brauchen...war bis anhin mit APS-C noch nie zu nahe 😅
APS-C wegen Gewicht zählt nicht. Die paar Gramm, die der Sensor weniger wiegt... Der Body machts - und der ist bei der 7dII nicht signifikant leichter als bei der 5dIII. Mein Argument für Vollformat ist, dass ich einfach (bis auf das EF-S 10-18mm) nur Vollformat-Objektive im Gebrauch habe. APS-C als Preisvorteil? Früher war es so, heute steht es in den Sternen. Der Preis für die R6 ist heftig und der für die R5 unverschämt. Die 7dII war mit 1450€ noch verschmerzbar. Zieht man die Analogie im Preis 6D zu R6 und 5D zu R5, muss ich leider befürchten, dass eine profimäßige APS-C R7 (als 7dII-Ersatz) preislich deutlich über der R6 liegt. Also bleibt nur warten und sparen, für mich auf die R5.
@@FabianFoppNaturfotografie Es gibt es nur wenige leichte APS-C Objektive, die hochwertigen Ansprüchen gerecht werden. Der Fehler ist einfach, dass gute und sehr gute APS-C Kameras mit schrottigen (Kit-?) Objektiven bestückt werden und das schlechte Ergebnis auf APS-C geschoben wird. Wenn sie anständige Objektive bekommen, liefern APS-C Kameras auch anständige Ergebnisse.
Heikles Thema Fabian, fast schon was politisches oder religiöses bei vielen Fotografen. Ich bin da aber voll und ganz bei dir, APSC ist seit meiner Nikon D7200 kein Thema mehr für mich. Aber ist natürlich alles ein Frage des persönlichen Stils, Geschmacks, Budgets usw. Und ja, es gibt auch Anwendungen bzw. und Momente wo man den Unterschied auch tatsächlich nicht sehen kann, selbst mit geschultem Auge nicht. Vollformat ist also nicht immer die bessere Wahl, für mich aber in 90% der Fälle schon, daher VF aka "FF" und kein APSC. LG Marco
Ja, das war mir beim Thema bewusst 😉 Ich finde auch, dass APS-C nach wie vor ihre Berechtigung haben - allerdings wegen dem Preis und kaum (wie früher) wegen Pixeldichte & Geschwindigkeit
Love to see a R7. My focus is on wildlife and in particular birds. Currently have a R6. R5 is too expensive for me. I love to see a R7 with great autofocus, comparable with R6, 24-32 megapixel sensor and at least 10 fps, don’t bother about video at all. Because of the crop 1.6x the need of a teleconverter is greatly reduced and the autofocus speed and image quality should be better. The Canon 7D and Nikon D500 and D7100/D7200 are/were very populair cameras by enthousiast wildlife photographers and i still think there is a big market for the mirrorless crop bodies too. But then comfortable bodies with a big grip for long lenses and not those small sony a6x00 series.
Jeder sollte doch selbst entscheiden, welches System er benutzt, abhängig von Ansprüchen, Geldbeutel, Vorlieben etc., ….. Ich bin diese ewige Diskussion leid. Das ist genauso als wenn der Oberklassefahrer sagt warum er sich KEINEN Kleinwagen mehr kaufen würde 😉
Naja, vor 5 jahren hätte ich unbedingt neben der vollformat eine aps-c haben wollen, aber der markt hat sich geändert. Ansonsten stimme ich dir zu - jeder muss für sich entscheiden, was für ihn passt
Wenn man mir seiner Vollformat Geld professionell arbeite, amortisiert sich die Kamera. Aber nur als Hobby finde ich VF Kamera zu teuer. Damit ich die beste Qualität aus den Sensor raus hohlen kann brauche ich die besten Objektive. Die EF-L Objektive sind schon teuer. Die RF Objektive sind unbezahlbar. Bei APSc kann ich auch auf günstigere von Canon oder auch von Fremdherstellern. VF lohnt sich bei Portraits, wo ich eine geringe Tiefenschärfe wünsche. Um den gleichen Bildausschnitt und Blickwinkel bräuchte ich mit APSc mit 1,6 fach geringere Brennweite und einen 1,6 Fach kleineren Blendenwert, eine Faktor 1,6 fach offenere Blende. Diese Objektive existiert in der Praxis nicht.
Dass Du Dir keinen APS-C Kamera mehr kaufst kann ich voll verstehen. Du betreibst ernsthaft (professionell?) Wildlifefotgrafie. Aber klar ist ja auch, dass viele Fotografen süchtig nach besserer Technik sind, unabhängig ob sie sie überhaupt nutzen oder ob die Vorteile mehr im Labor liegen. Ich bin klar budgetiert, ich fotografiere seit einigen Monaten mit einer gebrauchten Sony A6000 und ein paar Objektiven, nichts besonderes. Echtes Wildlife schminke ich mir ab, ist aber auch nicht mein erstes Anliegen. Ich habe hervorragende Fotos der Milchstraße mit dieser Kamera gesehen, mit einigen meiner Bilder bin ich sehr glücklich und hier auf UA-cam finden wir den Vergleich eines kanadischen professionellen Landschaftsfotografen der A6000 mit der Mittelformat Fuji. Das Ergebnis der A6000 ist für mich als Amateur absolut überzeugend, als Profi will und ich brauch ich das bessere. Also für den Teil der Tierfotografie kann ich Dir zustimmen, wenn man es ernsthaft betreibt. Für Naturfotografie dürfte es für die meisten nicht notwendig sein, da gibt es oft noch reichlich Verbesserungsmöglichkeiten im Motiv, der Komposition, der Bearbeitung usw. Aber kann jeder halten, wie er es sich leisten kann oder will.
Ich stimme dir komplett zu, auch mit einer APS-C oder mft lassen sich sehr gute Ergebnisse erzielen. Nur in gewissen Situationen, wird man mit Vollformat noch etwas mehr rauskitzeln können
Je kleiner der Sensor, desto mehr Brennweite hat man. Will man kleine Vögel fotografieren, kann man nicht genug Brennweite haben, deshalb ist Vollformat hier nicht sinnvoll.
So war das nicht gemeint 😉 Aber deine Schlussfolgerung: Je kleiner der Sensor desto besser, stimmt nicht. Eine FF mit 50MP hat ja keinen Nachteil (von der Bildqualität) als eine APS-C, von der einfach ein 20MP Sensor „ausgestanzt“ wurde
Ich habe die kleineren Formate auch durch: MfT und APS-C, und ja, für mich gibt es nur noch Vollformat, aus denselben von dir genannten Gründen. In meinem Fall heisst das: Nikon Z6 und bald Z7II. Bin sehr zufrieden damit.
Die überbewerteten und überteuerten Systeme verkaufen sich aber lustigerweise seit vielen Jahren super gut. Aber im Grunde kann ich nachvollziehen was du bezüglich der Preise meinst, die sind wirklich durchs Band einfach teuer, egal von welcher Marke. Nur ist es wie Fabian es sagt, keiner wird gezwungen was zu kaufen was er/sie nicht will oder braucht .....
@@FabianFoppNaturfotografie Olympus OMD 1 II, Oly 5 III, Oly 10 IV, Panasonic G91 & PanLeica 100-400 - für hohe ISO bleibt Kleinbild meine erste Wahl 🙃
Ich verstehe das eigentlich nicht richtig, es gibt hunderte Fotografen die Vögel, andere Tiere auch, sehr toll und schon lange Jahre fotografieren . Warum sollte ich für das das Tausendste Vogelbild mir so ungeheuer viel Geld ausgeben? Ich bin fast nur mit Fahrrad unterwegs (Geld, Ökologie, Wohnort, Parkplatzprobleme) das würde sowieso nicht funktionieren und das Geld hätte ich niemals. Viel Spaß bei eueren Vögel und Wildtieren.
Für was soll man denn im Leben für irgendwas Geld ausgeben? Oder wieso soll man sich eine schöne Wohnung kaufen, wenn andere Leute ja schon eine schöne Wohnung haben? Wieso Tennis spielen wenn Roger Federer es eh besser kann? Zu deinem zweiten Punkt: ich mache auch über 90% meiner Fotoausflüge zu Fuss oder mit dem ÖV
@@FabianFoppNaturfotografie Ja was siehst du differenzierter. Wenn ich eine Top Vollformat Kamera mir kaufe, natürlich mit entsprechenden Linsen, dann zahl ich eben mehr. Punkt. Was ist da falsch zu verstehen. ASPc ist in vielen Bereichen nicht schlechter und hat sogar Vorteile außerhalb des finanziellen, sind aber Günstiger zu bekommen, gerade auch auf dem Gebrauchtmarkt und die Linsen sind auch alle Günstiger. Und wenn man wirklich Ahnung hat, sorry, aber kein Amateur braucht eine 5000€ Ausrüstung. Wer das Geld hat, bitteschön, aber Leute zu indoktrinieren das nur teures Gut ist finde ich schon sehr bedenklich. Zumal ein Amateur bei der Normalen Betrachtung kaum sehen kann womit ein Foto gemacht worden ist, also ob mit einer 500€ oder einer 5000€ Ausrüstung. Die Differenz ist Heute eben sehr viel näher beisammen als noch vor 20 Jahren im Digitalen Bereich. Und selbst als Profi brauch ich gewisse Hardware auch nur wenn ich in Grenzbereiche fotografiere. Der Unterschied macht da nämlich der Kopf, die eventuelle Ausbildung und die Erfahrung und nicht die teure Kamera.
@@FabianFoppNaturfotografie Günstige Nikon D7000 und ein Original Nikon 300 mm F4 AF/S. Könnte eventuell knapp über 500€ liegen, aber sehr brauchbar. Eventuell aufrüsten auf eine D7200 weil die etwas teurer ist und dann noch den 1,4 Telekonverter. Damit kann man auch als Neuling mit sehr schmalem Budget sehr gut durchstarten in der Tele- Naturfotografie.
Wenn es doch einmal zu stark rauscht, setze ich gerne Topaz DeNoise ein (Affiliate Link): www.topazlabs.com/denoise-ai/ref/901/
Natürlich bietet Canon auch spiellose Systemkameras mit APS-C. Die heißen alle etwas mit M. EF-M....
@@frankarnobarte758 Ja, es gibt die EF-M und ich besitze eine. Problem ist allerdings, dass es für EF-M keine lichtstarken (Zoom-)Objektive und keine langen Brennweiten gibt. Natürlich kann man EF-Objektive adaptieren, aber dann ist der Gewichtsvorteil dahin!
@@frankarnobarte758 Das habe ich ja erwähnt ;-) Es gibt aber keine mit R mount
Hallo Fabian, deine Gedankengänge sind für Dich als Profi vollkommen nachvollziehbar. Mir als Hobbyfotograf langt meine Sony A6600 mit guten Objektiven. Ich finde, dass das Vollformat in manchen Dingen überbewertet wird. Es kommt doch auch darauf an, was jeder mit seinen Bildern bewerkstelligen will. Werden die Bilder nur am Bildschirm angezeigt, in der Familie gezeigt oder nur bis zu einem Format (z.B. 60x40cm) ausgedruckt, benötige ich in meinen Augen keine Vollformatkamera. Dieses Equipment (Vollformat) ist nicht nur bei den Kameras etwas teurer, sondern besonders die Objektive gehen preislich schwer in Geld. Über Gewicht wollen wir erst gar nicht diskutieren. Ich wünsche mir weiterhin so schöne Videos von Dir. Ein schönes Wochenende und bleib gesund.
Klar, 60x40 habe ich auch wunderbar mit meiner alten 7D gedruckt. Wie du sagst, es kommt auf die eigenen Bedürfnisse an
Ach ja, ebenfalls ein schönes Wochenende 😊
Für 60x40cm ist jeder Sensor von MFT bis Mittelformat mehr als ausreichend.
@@philippsteiner1987 da kommt es doch eher auf die Megapixel an als auf die Sensorgröße? Ich glaub 24 MP geht bis 60x80cm. Wobei es wohl auch auf darauf ankommt aus welcher Entfernung man sich das Bild anschaut. 8 MP reichen den Meisten im Wohzimmer ja anscheinend für ein 80 Zoll Diagonale großes Bild 😉
Stimmt schon was du sagst, speziell das gewicht und die groesse sind ein nachteil der KB und MF kameras. Der preis, nicht falsch verstehen ich bin jemand der wenig geld hat, ist nicht so wichtig fuer jemanden der die kamera jahrelang viel nutzt. Es gibt kaum preiswertere hobbys wenn man die kosten auf 10 jahre, oder 20 jahre umlegt. Die bessere BQ hat man fuer "ewig", die displays werden immer besser. Ein 4k grossbild TV als dialeinwand ersatz ist inwzwischen spottbillig (fuer den einsatz mit der familie und den urlaubsbildern). Und das hoert ja nicht auf, 8k kommt, die bilder willst du doch auch in 10-20 jahren noch zeigen. Ich habe viele bilder nach dem umstieg von film auf digital mit damals "schlechten kameras" die eigentlich gute motive haben, schoenes licht und nur durch die technischen schwaechen inzwischen gradezu aergerlich sind. Ging damals nicht anders, aber den fehler will ich nicht wiederholen. (zu der zeit als digital rauskam war KB extra teuer und ich noch viel aermer und selbst diese kameras waren schlecht im vergleich zu heute, war halt so, aber toll ist es nicht - BQ ist wichtig auch 20 jahre spaeter.)
Ich schaue dich schon lange, du erklärst ganz toll, vielen Dank dafür! Ich liebe deine Fotos, wirklich ganz ganz toll und ein absolutes Vorbild!
Herzlichen Dank für deine lieben Worte
Hallo Fabian. Zu meiner 5D IV und 5D III nutze ich heute noch für Tieraufnahmen meine alte 7D und 60D mit einem Canon 300mm L f/2,8 II plus 1,4 - 2.0 Extender/ und dem Sigma 150-600mm und damit komme ich echt gut klar mit. VG: aus NRW
Was ist aus deiner Sicht der Vorteil der alten 7D gegenüber der 5D IV?
Warum nicht MFT, z.B. Olympus? Man ist sehr flexibel, braucht fast nie ein Stativ bei Olympus, weil der Bildstabilisator sehr, sehr gut funktioniert. Man hat Birdtracking per AI und das ganze Equipment hat sehr geringes Gewicht usw. usw.
Für mich ist es die Bildqualität und Hintergrundfreistellung, die ich bei Olympus nicht so kriege
Hi Klaus, MFT hätte mir zuviel Nachteile und Kompromisse, diese kann weder der Stabi, das leichte Gewicht noch die fantastische Wetterfestigkeit kompensieren. Heisst nicht man kann damit keine sensationellen Wildlife Aufnahmen machen, einige Profis zeigen da regelmässig wie es geht. Unter idealen Wetter- und Lichtbedingungen sicher eine Option, aber wenn es um bestmögliche Separierung geht oder das Licht langsam knapp wird, dann hat MFT leider keine Chance mehr. Schau, wo Licht ist ist auch Schatten und zwar IMMER, bei uns ist es Grösse/Gewicht und Kosten, bei MF das bereits genannte. Ich verstehe aber wieso einige am MFT hängen und es lieben, wer weiss, vielleicht steige ich und 15 Jahren auch auf MFT um? Sag niemals nie .... Beste Grüsse Marco
Super Video, genau zur richtigen Zeit 👍 Ich habe für mich entschieden auf die R7 zu warten. Erst dann entscheide ich mich: R7 oder doch R5. Ich hoffe wirklich, die R7 wird eine ernste Power Kamera. Bei Canan habe ich so das Gefühl, dass man nur mit der R5 glücklich werden wird ..
Lassen wir uns überraschen. Aber ich vermute mal, wir werden uns noch etwas gedulden müssen
Aktuell fotografiere ich mit einer 90D und einem 150-600 G2, bin damit auch sehr zufrieden. ISO-Rauschen wird mit DxO Deep Prime entfernt. Ich bin aktuell über die größere Reichweite die der Crop-Sensor bietet sehr froh, besonders wenn die Rehe im Winter mal wieder mitten im Feld bei der Kirrung stehen bzw liegen, nicht daran denken sich großartig zu bewegen und man mangels Deckung nur schlecht ran kommt. Sobald ich aber konstant nah genug an meine Motive ran käme und das nötige Kleingeld da wäre, würde ich eine Vollformatkamera, konkret eine R5, kaufen. Das gibt mein Portmonnaie derzeit leider nicht her.
Dann weiterhin viel Spass mit deiner aktuellen Ausrüstung 👍🏻😃
Hallo, Danke für deine Einschätzung. Ich habe an meiner Vollformat Kamera einen Schalter, wo ich zwischen den Formaten umschalten kann. (Voll und gecropt ? ) Meine Frage, ist es das gleiche, wenn ich alles in Vollformat aufnehme und danach einfach rein croppe? Oder besser in 1,5/1,6er Format fotografiere und später nix mehr machen muss? Es geht um die Tierfotografie und da zählt jeder mm. Danke
Bei gewissen Kameras wird so das Serienbild schneller oder der Pufferspeicher schneller geleert. Ich nutze die Funktion jedoch nie, ich schneide lieber am PC. Qualitativ macht es keinen Unterschied
Hallo Fabian, ich habe vor zwei Jahren von der 7d mark ii auf Olympus gewechselt im Moment die omd 1 mark iii. Ich bereue keine Sekunde diesen Schritt. Ich liebe die Features Pro Capture, Focusstacking bracketing, ND Filter etc. in der Oly. Auch der Stabi und das Gewicht spricht für die Oly. So, genug der schwärmerei. Danke noch für deine tollen Videos ich schaue sie mir immer gerne an. Veli Grüess Dani
Ja, einige dieser Feature würde ich mir definitiv auch bei meiner R5 wünschen 😊
Ich muss nochmal ein Lob loswerden (und dann ist es auch gut, versprochen👍) :
Deine Videos sind nicht nur sehr gut, weil kompetent, sachlich und "ruhig" =nicht so hektisch wie manch andere. Man spürt auch, dass es nicht nur das teuerste/neueste Equipment sein muss.
Das gefällt mir, denn nicht jeder hat entsprechende finanzielle Mittel fürs Hobby Fotografie.
Herzlichen Dank für deinen Kommentar, das freut mich sehr 😊
Ich bin immer gut damit gefahren mir zuerst Gedanken über folgende Dinge
- Was und wie will ich fotografieren (jetzt und wohin will ich mich eventuell entwickeln)
- Welche Objektivpalette ist verfügbar und wie wird sie sich weiterentwickeln
- Welche Trends werden sich in der Zukunft durchsetzen.
Zu letzterem ein paar Beispiele:
- Vor über 30 Jahren zeichnete sich ab, dass Elektronik Feinmechanik überlegen sein wird. Als Canon die EOS-Serie mit voll elektronisch angeschlossenen Objektiven einführte um Autofocus verfügbar zu machen, führten Wettbewerber AF-Systeme ein die den Antrieb im Body hatten. Die Canon Objektive von damals Funktionieren heute adaptiert an spiegellose Bodies besser denn je, die Rückwärts-Kompatibilität hat sich bei allen anderen Systemen bei weitem nicht so umfassend entwickelt
Heute zeichnet sich ab, dass die Baugröße, Gewicht, ... eines spiegellosen Bodies kaum von der Sensorgröße bestimmt ist sondern von der Ergonomie der Handhabung und des verwendeten Batteriekonzeptes. Auch spielt die Sensorgröße zunehmend eine untergeordnete Rolle unter den Bauteilen einer Kamera, das war zu Zeiten einer EOS 7D etc ganz anders!
Ebenso sieht es bei den Objektiven aus: Es gibt bei den Spiegellosen auch im Vollformat hervorragende Optionen unterhalb des "Profi-Segments" leichte, kostengünstige und gute Objektive zu erwerben. Hier nehme ich für diesen Kanal als Beispiele bei Canon das RF 800 11, RF 600 11 und das RF 100-400 5.6-8
Damit wird die Frage wieviel investiert (und getragen) werden soll weniger eine Frage der Größe des Sensors als eine Frage des angestrebten Segmentes welches durch Themen wie Low Light Fähigkeiten, Wetterbeständigkeit und möglicher Hintergrundunschärfe bestimmt wird - und vom investieren Geld
Sehr gute Punkte, danke fürs Teilen! Ich denke die drei wichtigsten Kompromisse/Eckpunkte sind wohl einfach Bildqualität (nicht nur Schärfe, auch die Freistellung) vs Budget vs Gewicht.
@@FabianFoppNaturfotografie Ich denke, dass die Bedingungen heute ganz anders geworden sind als zu Zeiten einer 7D und 7D II:
- Die Vorteilen eines kleineren Sensors auf kleine leichte (= schnelle!) Spiegel und Verschlussvorhänge gibt es praktisch nicht mehr. Das Prisma ist entfallen und der EVF ist für alle Sensorabmessung gleich groß, ...
- Hingegen sind die Optionen bei den Objektiven deutlich gestiegen: Autofokus bei Blende 8 ging praktisch gar nicht, bestenfalls rudimentär. Heute ist Blende 11 kein Problem, selbst mit 2x Converter auf Blende 22 geht noch etwas Autofocus.
Insofern kann man heute den Kompromiss gemäß dem eigenen Bedarf im Vollformat mit viel weniger Einschränkungen als in APS-C.
Die früher gern genutzte Combo 7D am 400mm 5.6 wäre heute eine R6 /R Nachfolger an einem 600mm 8.0 (ja, mich hatte es etwas gewundert, dass Canon als Begleiter zum 800 11 nicht ein 600 8 gebracht hat, zu dem ebenso sensationellen Pricing wie das 800 11. Aber vielleicht ist es auch gut so und da kommt irgendwann ein 600 6.3 oder so für 30% des Preises der "Profi-Option" (siehe unten).
Das Profi-Lineup wird sich jetzt wohl ändern: Nikon stellt sich mit 400 2.8 und eingebauten Converter und 800 6.3 recht geschickt auf. Mit nur 2 Produkten alles ersetzt was früher die Reihe 400, 500, 600, 800 war. Canon und Sony werden nachziehen müssen auch wenn sie gerade erst leichte Varianten im alten Profi Lineup gebracht haben. Und das Nikon 500 PF 5,6 als ultraleichte Variante im Preissegment 1/4 wird Canon auch nicht ewig untätig beobachten wie es die Enthusiasten zu Nikon zieht: Gebraucht wird das: 1800g, 0,2 fachen max Abbildungsmaßstab, Pricing siehe Nikon (aktuell 3300), wird dann wohl 4000 sein. 500 5.6 oder 600 6.3, mal sehen.
Dann hast du Freiheit hand zu wählen:
1000-4000-12000 für die lange Tüte
unter 1000-2000-5000 für den Body
Alles Vollformat
So hatte sich Canon das wohl vorgestellt. Alle rufen nach Canon APS-C. Eine volle Palette an APS-C only Objektiven erwarte ich nicht am R-Bajonett. Nikon ist schon eingestiegen, aber den Run auf das kleine Format habe ich nicht wahrgenommen. Bei Sony habe ich die APS Anteile am Kuchen nicht parat ohne zu suchen.
Fuji ist recht erfolgreich damit, nicht alle Formate zu liefern aber das, was sie machen, gut zu machen. So macht man das in sich konsolidierenden Märkten.
Also empfehlst du eher eine gebrauchte a7iii, als eine r7? Der Vorteil sind halt die 360mm mehr Zoom bei einem 600mm
Schwierig zu sagen. Wenn du häufig mehr Brennweite brauchst und einen guten AF möchtest, würde ich vermutlich schon zur R7 greifen
Ich nutze als Profi sowohl das Fuji-X- als auch das Canon EOS-System auf Basis der R6. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Natürlich liebe ich die Tierfotos mit meiner R6 und dem 400er 2.8 L IS II. Freistellung und Rauschverhalten sind top. Allerdings geht nichts über das Handling der Fuji X-T4. Mit dem 100-400er hat man so eine relativ kompakte Einheit für längere Streifzüge bei gefühlt noch mehr Brennweite. Ich mag beide Systeme.
Darf ich mal fragen wieso es für dich als Profi die R6 wurde und nicht die R5?
Ist es für dich sowas wie deine 2.Kamera?
Ps: gratuliere zum Bartmeisen-Bild! 👌🏼
@@monstermash9644 Danke dir! Ich nutze die R6 fast nur am Supertele für Tiere und Sport. Da reicht mir die Auflösung locker aus, auch für meine Kunden (Nachrichtenagenturen und Zeitungen). Liebe Grüße!
Wenn man es sich leisten kann, ist das sicher eine tolle Kombi. Und bei MFT hat man ja den Vorteil, dass die Objektive teilweise echt kompakt sind
Hallo Fabian, danke für deine tollen Videos. Ich fotografiere schon einige Jahre mit der 5D MKIV. Nun habe ich mir kürzlich die R7 gekauft. Das AF-System finde ich im Vergleich zur 5D erste Sahne. Ds Rauschverhalten ist für meine Begriffe auch noch okay und ich kann gut bis ISO 3200 fotografieren (meistens mit dem EF 100-400 L IS USM II). Was mich sehr stört ist das unruhige Bokeh und dass ich mit der R7 Motive viel weniger gut freistellen kann.
Danke! Ja, das ist nunmal leider ein Nachteil von APS-C (zumindest, wenn du die Aufnahmedistanz erhöhst)
Im Hobbybereich kann/will nicht jeder 4000€ oder mehr für eine Vollformatkamera mit hoher Auflösung ausgeben die den Cropfaktor Vorteil der APS-C Kameras kompensiert.
Das ist definitiv ein Argument
Nach Nikon D500 mit 200-500mm bin ich auf die Oly M1X mit dem 300mm F4 + 1,4 Converter und 40-150mm 2,8 umgestiegen. Seit 14 Tagen habe ich die OM-1 ----> da ist richtig Abstand zur M1X in Bezug zum AF und auch Vogelerkennung. Die Vögel "kleben" fast am AF System. Das kannte ich zuvor nur von der A9, die ich mir mal ausgeliehen hatte. Also bei MFT geht wieder was, auch im ISO Bereich.
Freut mich, dass du zufrieden mit der neuen Kamera bist 😊
Hallo Fabian, es kommt auch auf die Motive an. In der Makro-Fotografie empfinde ich die größere Tiefenschärfe der MFT Kameras durchaus als Vorteil. Für MFT spricht für mich ebenfalls das Gewicht und der Preis... auch eine gute Software zum Entrauschen ist immer noch günstiger als Vollformat (Kameras und Objektive). Seit ich nun aber Vögel zu den Tagesrandzeiten fotografiere, fehlt mir manchmal ein wenig, ISO hochziehen zu können. Zudem verliert der AF dann leider bei der Lumix G9 auch an Treffsicherheit. Ich brauche beruflich aber eher Pflanzen-(Detail-)Bilder und als reine Hobbyfotografin für Tiere wird mir Vollformat definitiv zu teuer. Die Quali und das Handling der MFT-Kameras ist immer noch besser als die der Eos Bridge-Kamera, die Du kürzlich gezeigt hast. LG Ina
Dem stimme ich absolut zu! Mein Video sollte sich auch auf die Vogel- und nicht Makrofotografie beziehen
Ich bin auch nur Hobbyfotografin und mit mFT, genau der G9 und dem Pana 100-400 mm, unterwegs. Für meine Zwecke muss das ausreichen, denn die neuen, schnellen Kleinbildkameras plus lange Teleobjektive sind mir zu teuer. Einen Vorteil hat die Kombination, sie ist relativ leicht. Mit einem Canon F11 600 /800 mm wäre ich auch nicht viel besser dran. Mit dem Panaleica 100-400 mm kann ich wenigstens noch Libellen und Schmetterlinge fotografieren, wenn sich kein Vogel zeigt bzw. sich die Gelegenheit dafür ergibt (versus Canon 600/800 F11). Wenn man Kleinbild richtig ausnutzen will, dann muss man sich auch die langen, relativ schweren und teuren Primes leisten können /wollen und auch schleppen wollen. Man kann natürlich zu Sony, mit dem 200-600, das ist nicht ganz so teuer, aber in Verbindung mit einer Sportkamera, wird man dann auch schnell viel Geld los.
@@silkehanke592 Das ist auch meine Kombi, wenn ich keine Makrofotografie betreibe. Meistens gehe ich bei besserem Licht los... und dan reicht mir diese Objektiv-Kamera-Kombination natürlich auch. Der marode Rücken ist auch dankbar für wenig Gewicht. ;-) LG Katharina
APS-C is perfect for backing and hiking. A FF-camera would be double weight and much bigger. The real quality difference is just 1.4.
Perhaps the sensor pixel density is 1.4 x the one of FF. I always have APS-C in reach going anywhere.
The best camera is always the one you take with you!
Cheers.
I agree with your last statement! However, I‘m not sure as to why FF should be twice as heavy and only producing 1.4x better image quality. The sensor is more than twice as big after all 😉
Hallo Fabian, vielleicht hast du dazu ja schon ein Video gemacht. Mein Problem: trotz einiger Mühe sind viele meiner Fotos relativ unscharf. Egal welche Kamera (ich nutze eine Olympus OMD 1 mark iii und eine Canon RP), egal welches Objektiv (von f 1.8-4.0) egal welche Verschlusszeit (1/000, 250tel, Langzeitbelichtung 1-2 Sekunden mit Olympus aus der Hand), egal welcher Modus, abblenden etc...
überdurchschnittlich ist eine gewisse Bildunschärfe feststellbar.
Ich denke, vielleicht bin ich etwas "zittrig".
Könntest du ein Video empfehlen, wo die diesbezüglichen Faktoren behandelt werden?
Danke, Christoph
Hmm, schwierig so pauschal zu sagen, an was es liegt. Aber kennst du diese Video?
Tutorial - 8 Tipps für scharfe Vogelfotos
ua-cam.com/video/PCVAPs0hi-0/v-deo.html
Ich danke Dir für die Antwort und schaue mir gerne das Video an👍
@Michael H. Viel Erfolg wünsche ich dir. Und wenn alles nicht hilft: vielleicht doch noch eine neue Kamera mit schnellem, treffsicheren Autofokus von Canon oder Sony...
Na ja Michael, diese besonderen Actionszenen schaffe ich nur ansatzweise mit dem Preburst Modus meiner Olympus. Allerdings sind das viele Bildsequenzen und der Autofokus ist hat nicht vergleichbar mit z. B. Canon. Da müsste ich in noch eine neue Kamera investieren, was heutzutage echt Geld kostet. Da ich mich mehr für Landschaftsfotografie interessiere würde sich das nicht lohnen.
Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg.
Da gibt es kein Falsch oder Richtig.
Jedes System hat für sich seine
Vor und Nachteile und seine Berechtigung.
Dazu spielt auch das Budget eine Rolle, um trotzdem das Beste rauszuholen.
Auf jeden Fall. Der grösste Vorteil von Aps-c ist einfach der Preis
Willst Du irgendwann auf die RF Version vom 600er umsteigen?
Ist momentan nicht geplant
Seit ich eine Nikon D850 habe, steht die Nikon D500 nur noch im Regal.
Kann ich eben gut nachvollziehen. Viel Spass mit der Kamera 😊
@@FabianFoppNaturfotografie Vielen Dank :-)
Würdest du eher eine R10 oder eine gebrauchte R nehmen?
Kommt auf die Prioritäten an. Für Bildqualität: R, für besseren AF und Action: R10
Da ich am liebsten Vögel fotografiere dann die R10. Vielen Dank. Der Autofokus ist auch eine der Sachen die ich an der R10 so toll fand.
Was ist denn die Sony A77 Serie ?!
Naja, die A77 und A77 ii eben 😉
ach für'n A-Mount... von den hab ich noch nie gehört :D bin Sony APS-C Nutzer und kannte nur die 6000er Reihe :)
Ja, zugegebenermassen sind die schon etwas älter. Aber die D500 und 7D ja auch ;-)
Gut gesprochen, danke. Vorteil von APS-C ist der preis (auch der optiken) und das geringere gewicht und der platz bedarf. Das ist schon wichtig, der vorteil der KB, oder MF kameras ist die BQ. Ich finde am ende zaehlt nur das. Obwohl das jede selbst entscheiden muss. Was den preis angeht hilft eine lange haltezeit. Eine kamera kann 10 jahre (und laenger) genutzt werden, wer viel fotografiert und das mal preislich runterbricht, das ist ein sehr, sehr guenstiges hobby. (es sei denn man braucht zum reisen viel geld, aber irgendwas ist ja immer :) ) In so fern wuerde ich den preis nicht zu hoch bewerten. Lieber nur mit einer optik anfangen und dann jedes jahr noch eine, dann geht das schon. Und halt die lange haltezeit. Was als nachteil der grosssen sensoren bleibt ist groesse und gewicht. Das kann man nicht schoen reden aber ohne fleiss keinen preis, nur so gibt es diese (sichtbar bessere) BQ. Die kann man auch nicht schoenreden bei den kleinen sensoren.
Danke für das Lob und den Input 😊
Nun, wie aktuell zu lesen ist, gehen die Bestellungen für die APSC R7 von Canon „durch die Decke“. Scheinen doch viele drauf zu warten oder gewartet haben. Wobei das große Bajonettformat und der mittige Sucher die Kamera im Vergleich zur Sony 6xxx Serie groß macht und nach den ersten Bildern kaum kleiner als die R5. Bei Sony sind die Vollformater seit der ersten a7 auch etwas größer und schwerer, ebenso die APSC 6600 gegen die erste 6000, dafür aber mit der (endlich) dickeren Batterie und immer noch deutlich kleiner als die 7er Reihe.
Hat sicher alles seine Vor- und Nachteile. Ab einem 600/4 wäre mir eine A6xxx einfach zu klein - ich mag das Handling nicht. Aber fürs Reisen mit einem Kit-Objektiv sicher angenehmer. Wobei ich mich hier frage, ob man die A6xxx nicht besser mit der R10 vergleichen sollte
@@FabianFoppNaturfotografie Nun ein 600 VF Tele wäre nur ein 400 am APSC. Handeln kann man m. E. ein 600 auch an einer spiegelosen schon kompakten Canon R5 kaum noch direkt mit der Kamera. Stativhandgriff am Tele wird man sicher eher zum Anfassen benutzen oder gar ein Stativ anbauen.
Ein 400/2.8 ist auch nicht wirklich leichter 😉 klar habe ich meine linke Hand am Objektiv, aber trotzdem mag ich bei solchen Objektiven keine „mini-Kameras“. Ist aber Geschmacksache
Moin moin schönes Video, bin mit beiden unterwegs nutze Sony System eigentlich warte ich auf eine neue APSC von Sony und ja die Vollformat macht einfach das ausgewogenere Foto was die Farben und die Homogenität betrifft und natürlich deutlichere Vorteile im Low Light Bereich hat, dennoch machen auch die APSC Kams eine gute Figur gerade dann wenn´s einfach zu weit weg istwürde mir eine neue APSC Kamera auf jeden Fall kaufen, bin mit der Sony A7m3 sehr zufriedenund die APSC Kamera ist nach 5 Jahren schon etwas betagt, VG und einen tollen Sonntag
Danke, wünsche auch noch einen schönen Abend
Hallo Fabian
Ich bin Hobbyfotograf habe mir gerade die 90d günstig gekauft .Das soll für mich aber die letzte APSC DSLR sein.Bin mit der 90d voll zufrieden .Mein Gedanke dabei war das ich noch eine gute APSC haben wollte wegen dem Cropfactor .Danach befürchte ich muss ich wohl oder übel einen Converter anschaffen.Später hätte ich gerne die R5 oder sl2 (Leika).
Vielen Dank für das gute Video
Die R5 ist schon sehr cool. Bis dann aber erstmal viel Spass mit der 90D
Die 90D wird die letzte ihrer Art sein. Falls Canon das M-System auslaufen lässt, und die APSc Einsteiger DSLRs durch sind, braucht Canon ein APSc Sensor Body mit RF-Bajonet. Vollformat für den Einstieg ist zu teuer. Da braucht noch preisgünstige Linsen. RF-Objektive sind zu teuer.
Und genau darauf bin ich gespannt :-)
Mit meinem 400mm war ich um den Cropfaktor der 7DII schon auch froh. Hätte es parallel zur R5 eine R7 gegeben, dann hätte ich eher zur R7 gegriffen. So nun schickte ich die 5D4 in den viel zu frühen Ruhestand. Vielleicht zaubert Canon ja noch ein spezielles Feature aus dem Hut?
Das kann ich gut nachvollziehen. Ja, bin gespannt, was dieses Jahr noch so kommt
Für mich kommt nur Vollformat in Frage. Warum? APS-C ist für Wildlife klasse, leider kommen keine entsprechenden Kameras mehr nach. Wünschen würde ich mir eine spiegellose Variante der Canon 7D Mark II. Diese soll ja noch kommen, warten wir mal ab.
Ja, da bin ich ebenfalls sehr gespannt
Hallo Fabian,
Ein wirklich tolles und interessantes Video! Ich habe mal eine Frage, kann man den 1.4 fach Konverter an dem Sigma 150-600mm nutzen oder ist das eher ungeeignet?
Ich konnte die von dir genannte Kombination leider noch nicht testen. Aber ich bin bei solchen Zoom Objektiven eher skeptisch, wenn es um den Einsatz von Konvertern geht
Hallo Fabian
Fotografiere mit Vollformat zum grossenteil Vögel und Tiere.
aber wenn ich Format wechsel machen würde, wäre APS-C nicht die Lösung, sondern ginge gleich zu MFT.
lg rolfnobs
Das ist natürlich noch einen Schritt extremer, dafür hat man besser abgestimmte Objektive im Telebereich
Als Hobby fotograf bin ich mit meiner canon EOS600D zufrieden. APSC-C reicht mir für die Reise-Fotografie aus
Viel Spass damit 😊
Ich fotografiere momentan mit einer EOS R und den 300mm/f2.8 L IS, dem 300mm/f4 L IS und dem 800mm/f11. Für meine 300er wäre eine R7 super. Angeblich soll sie ja in der zweiten Jahreshälfte erscheinen.
Bin gespannt! Welches der 300er nutzt du denn mehr?
@@FabianFoppNaturfotografie habe beide erst seit einem Monat. Erst hatte ich das f4er und danach holte ich mir das f2.8er. Letzteres nutze ich mehr, auch wenn deutlich schwerer. Ist einfach der Hammer.
Dann viel Spass damit!!
Hallo Fabian, sehr spannend und nochvollziehbar ... aber obwohl ich auch Vollformat habe (die auch schneller wäre), bleibt am 150-600er immer noch die APS-C ... einfach weil ich den Crop brauche (häufig skaliere ich die Bilder in Lightroom noch mit Transformation>Skalieren) und bin so quasi auf 1200mm an Vollformat ... und zum andern ist meine grösste Panik der Dreck auf dem Sensor :-( Experimente mag ich nicht so. Meine Erfahrug mit einem 100-400er an Vollformat ergab keine so eklatante Verbesserung im Bezug auf die Schärfe ... aber irgendwann werde ich den Versuch nochmals wagen :-)
Es gibt von der Firma "KASE Clip-in Camera Filter" wird vor dem Bildsensor eingesetzt, stört nicht und ein UV-Filter nimmt kein Quäntchen Licht weg.
Kann ich auch nachvollziehen. Mit Sensordreck hatte ich beim R System allerdings noch keine Probleme
@@FabianFoppNaturfotografie,. Hallo Fabian ich fotografiere Wildtiere, vorwiegend durch Foto-Ansitz-Jagt mithilfe angelegter Futterstellen. Hatte Sensor-Verschmutzungen, mit Ausnahme von Staub-Flankerl die mit Blasebalg zu beseitigen waren, noch nicht. Doch ein Freund, der Vogelfotografie betreibt reinigt laufend und ein anderer Freund hat einen Sensorfleck, der irgendwie schwer, oder nicht zu reinigen ist. Aus diesem Grund, habe ich mir diese "Clip-in Filter" via Amazon gekauft; sind nicht gerade günstig (ca. 230 €) bestehend aus 3 Filtern; doch äußerst wirkungsvoll. Ein Clip-in UV-Filter nimmt kein Licht weg, stört nicht, ist austauschbar, bei bedarf gut zu reinigen und der Bildsensor bleibt unangetastet und somit unbehelligt. Diese Filter gibt es für Canon, Nikon, Sony und Fuji. Schönen Gruß Erich.
APSC - Kleinbild 24x36 - 9x9 so schauts aus also wo bitte ist das VOLLFORMAT angesiedelt, richtig über dem 9x9 denn das 24 x36 ist es jedenfalls nicht, hört endlich auf das Kleinbildformat als etwas hin zu stellen das es nicht ist PUNKT und richtig, Antworten erwarte ich keine dazu‼
24x36mm wird als Vollformat bezeichnet, tut mir Leid dir da widersprechen zu müssen. Es gäbe ja noch digitales Mittelformat, aber das ist ein anderes Thema
Mein Budget lässt aktuell gar keine Kamera zu aber wenn mehr da wäre, würde ich mir auch eine R5 holen und meine 80d ersetzten aber so eine R7 hätte auch seinen Reiz oder dann doch eine R6.... Gut ist da nichts vorhanden ansonsten müsste ich mir den Kopf darüber zerbrechen oder halt einfach die verschiendenen Modelle testen und schauen was sind den meine Bedürfnisse
Ich denke, mit einer R5 würdest du alles sehr gut abdecken - aber eben, billig ist sie nicht. Vielleicht kommt ja noch eine R7
Lieber Roger, du bist der lebende Beweis dafür, dass man mit einer Canon 80D absolut überzeugende und hervorragende Fotos machen kann, wenn man weiss was man macht und die Kamera im Griff hat. Will gar nicht wissen was du so alles mit der R6 oder gar R5 "zaubern" würdest ;-)
genau….wenn Fotografieren nicht der Beruf ist, sondern Hobby, reicht eine Spiegelreflexkamera aus….dann ist das Objektiv wichtig, finde ich.
Ja, da sind andere Sachen wirklich viel wichtiger 😊
Sehr schönes Video und gute Gedanken! Ich kann dir da nur zustimmen. Ich bin vor 2 Monaten von der EOS 70D meines Vaters, auf die EOS R (Ja, ich weiß, nicht die beste Kamera für wildlife. Vor allem, weil sie keinen Tier-/ Vogelaugenfokus hat. Den vermisse ich wirklich sehr) gewechselt. Bin im Großen und Ganzen ganz zufrieden. Bin gespannt, ob im APS-C Bereich nochmal etwas kommt. Ich würde mir aber vermutlich auch keine mehr kaufen.
Ja, da bin ich auch gespannt 😊
Ich werde mich sehr über eine Canon EOS R90/R7 mit einem 32,5 Megapixeln-Sensor (siehe EOS 90D) freuen.
Dann hoffen wir, dass Canon so eine Kamera auch rausbringt
Ich bin tatsächlich sein längerer Zeit am überlegen eine Panasonic GX9(MFT) zu kaufen. Und dazu einen 100-300 (umgerechnet dann 200-600) für rund 1k.
Grund dafür ist, dass ich mal an meiner R6 den 200-600 von Sigma hatte und den nie mitgenommen habe, weil es einfach unpraktisch ist. Und so eine gx9 mit 100-300 echt sehr klein für kleine Ausflüge perfekt😍
Nimm die G9 und das 100-400 Pana Leica. Eine gute Kombination die ich selber nutze.
@@witchhunters1 hi, die g9 ist mir leider einfach zu groß... da ist die GX9 deutlich kompakter. Aber das mit den 100-400 merke ich mir
@@mateuszlewandowski5064 Die GX9 liegt mit dem 100-400 nicht gut in der Hand. Probier es im Geschäft mal aus. Sie ist dafür etwas zu klein. Ging mir persönlich so, weshalb ich den G9 Body angeschafft habe. Die GX9 habe ich mit leichteren Objektiven bestückt.
@@witchhunters1 aber für den 100-300 ist okey oder?
@@mateuszlewandowski5064 ja.
Hm, aus der Sicht eines Profis kann ich deine Ausführungen nachvollziehen. Ich selbst bin Hobbyfotograf, habe die R5 und werde mir definitiv die R7 als Zweitbody zulegen. Die Spezifikationen, mit denen Canon die R7 angekündigt hat, laufen wohl darauf hinaus, dass dies die perfekte Zweitkamera mit APS-C wird.
Ja, man kriegt bei der R7 viel fürs Geld. Aber ich stelle sie mir als Zweitkamera nicht optimal vor, da die Bedienung sich sehr von der R5 unterscheidet. Aber wir werden sehen 😊
Hallo Fabian, ich kann gut nachvollziehen warum Du mit VF fotografierst. Letztendlich ist es aber auch eine Preisfrage und ob man professionell fotografiert oder nicht. Auch das hohe Gewicht des 600mm f4 und die eingeschränkte Mobilität sind für mich Argumente die mit dieser Brennweite gegen das Vollformat sprechen. Somit bin ich mit Vollformat beschränkt auf 400 mm f5.6. Was aber in der nichtprofessionellen Fotografie in den meisten Fällen ausreichend ist.
Danke. Ja, Preis und Gewicht spielen eine wichtige Rolle
Hallo Fabian
Sehr gutes Video. Ich bin seit 2017 mit dem Fuji X System unterwegs und absolut zufrieden.
In der Tierfotografie bin ich damit ein Exote. Mit meiner Geduld und Beharrlichkeit gelingt mir jedoch auch mit Fuji das eine oder andere gute Bild. Ich lege mehr Wert auf die Bildgestaltung und das richtige Licht als auf die teuerste Ausrüstung.
Ich mache auch Tierfotografie mit Fuji. Funktioniert für meine Anforderungen wunderbar ;)
Funktioniert auch bei mir mit xt4, dem 300mm und dem 1.4 Converter; und mit der Bildgestaltung bin ich voll bei dir.
MLG Mandi
Danke! Keine Frage, dass damit unter den richtigen Bedingungen gute Bilder gelingen. Ich lege auch mehr Wert auf Gestaltung & Licht als auf die Ausrüstung 😉
Hallo, ich denke, dass Du in der Tierfotografie mit dem Fuji X System kein Exote bist, höchstens vielleicht im Profisegment. Ich selbst arbeite als Hobbyknipser auch mit dem Fuji System und mit dem XF100-400 und bin gespannt was Fuji jetzt im Mai an neuen Möglichkeiten bringt.
@Michael H. hallo Michael
Ich bin mittlerweile in dad MFT Lager zu OM-System (Olympus) gewechselt, wo ich vor 30 Jahren begonnen habe und bin nun absolut glücklich.
Hallo Fabian,
Geniale Videos, weiter so!!!
Bei mir ist die Fotografie ein wenig eingeschlafen und ich habe mit ein kürzlich gebrauchtes Canon 400mm DO IS MK1 gegönnt.
Jetzt habe ich ein ähnliches Problem wie Du hast/hattest :-) ich habe eine veraltete 5D MK2, eine 7D MK1 und eine M50.
Die 5D MK2 werde ich wahrscheinlich gegen eine MK4 tauschen, die R's sind mir einfach noch zu teuer, auch wegen den Folgekosten (Objektive), leider.
Die letzten 2 Jahre habe ich fast nur noch die M50 mit 22mm oder 70-300 DO verwendet. Das 400er wurde zum Gamechanger!
Frage, ich teste meine Kamerakombies durch und währe auf Deine Meinung zur den Canon M Kameras gespannt?
Ich denke Canon wird keine R7 machen, eher eine weitere Top M Kamera.
LG
Danke für deinen Kommentar. Ich habe mich nie allzu gross für die M-Serie begeistern können und denke (im Gegensatz zu dir), dass Canon die Entwicklung in absehbarer Zeit Einstellen wird. Ich tippe eher auf eine R-Mount APS-C - Aber die Zukunft wird es zeigen!
Ich würde eine R7 total begrüssen! Mit den neuen Sensoren wird das Rauschen und die Farbwiedergabe vielleicht auch etwas verbessert sein im Vergleich zu einer 7D. Wenn sie rund eine Blende besser performt als die 7Dii werd ich sie mir sehr wahrscheinlich holen, ich fand APS-C als Zweitbody immer extrem praktisch! (zb ein 100-400 drauf für ein superleichtes Setup zum Rumlaufen) Ich bin gespannt was da so kommt.
Ich bin auch gespannt 😊
Hmm, muss Dir doch widersprechen. Das ist sicher eine Frage des persönlichen Stils, Geschmacks aber für viele auch eine Frage des Geldbeutels. Du bist da - wie auch immer Du Dir das finanziert - mit dem neuesten (und damit teuersten!) Material unterwegs. Wenn Du damit losgezogen bist und jetzt Dir die (rethorische) Frage stellst "Soll ich mir eine APSC-Kamera kaufen?", ist die Antwirt doch klar. Aber, alter Spruch, selbst heute macht noch immer der Fotograf das Bild. Ich kenne viele APSC Fotografen, die hervorragende Bilder machen, und garnicht auf Vollformat wechseln wollen.
Das glaube ich dir gerne, ich würde einfach nicht mehr auf APS-C wechseln. Aber wie ich ja gesagt habe, für viele hat es definitiv seine Berechtingung
@@FabianFoppNaturfotografie Freu mich Dein nächstes Video.🙂
Jetzt darf man natürlich nicht vergessen, dass Canon eine ganze Zeit nicht wirklich auf Augenhöhe war mit den Mitbewerbern, was den Sensor betrifft. Ich denke das darf ich auch unter Canon Fans ungestraft sagen, das war ja so. Zu der Zeit hätte mich nichts zu Canon gebracht. Die Farbtiefe war geringer als bei z.B. einer Nikon D7200, aber auch der Dynamikumfang und das ISO Rauschen waren spürbar schlechter.
Nicht falsch verstehen, Robustheit, Handling, Farben an sich u.ä. sind ein anderes Thema, da war Canon ja immer gut.
Meine R5 und R6 würde ich natürlich nicht gegen eine APS-C R7 eintauschen. Aber als Ergänzung freue ich mich sehr auf die Kamera. Sie wird mein bisheriges MFT Zweitsystem ablösen, mit dem heutzutage eine rauscharme ISO 3.200 übrigens wirklich kein Problem sind.
Dass ich überhaupt darüber nachgedacht habe mein geliebtes MFT System gegen eine R7 auszutauschen, liegt zum einen an Canon‘s mutigem Konzept mit den völlig neuartigen Objektiven. Wie dem superleichten RF 100-400mm, dem RF 600mm f11 oder auch dem kleinen RF 70-200mm f2.8 und f4. Auf die gefühlt 640mm am langen Ende vom 100-400er freue ich mich schon. Da im Gegensatz zum Konverter der Lichtdurchlass gleich bleibt, sehe ich die Cropkamera da nicht im Nachteil, wenn der Sensor der R7 gut ist. Der zweite Punkt warum ich diesen Wechsel überhaupt in Betracht gezogen habe, sind wieder Canon‘s mutiger Entscheidung geschuldet, Funktionen einzuführen die ich sonst nur bei MFT bekommen habe. Wie die Pre Capture Funktion, das Fokusstacking in der Kamera und die automatische Panorama Funktion. Und zwar nicht als Gimmik nur in jpg zum Beispiel, sondern richtig nutzbar mit RAW Dateien inklusive. Das hat meines Wissens bisher nur Olympus richtig gut hinbekommen, die ja wirklich aus mehreren Auslösungen eine große RAW Datei erstellen konnten. Ob es nun bei Live ND Aufnahmen, Pre Capture oder Live Composite war. Diese Innovationen wurde gerade auf UA-cam viel zu wenig honoriert, wo es oft nur um noch mehr Pixel, noch höhere ISO Werte und noch besseren Autofokus ging. 🙂
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Kann ich absolut nachvollziehen
Moin, ich bin jahrelang mit meiner Canon 7D2 und dem EF300F2,8 IS auf der Pirsch gewesen. Habe mir dann auch die 5D4 mit Konverter gekauft. Zusätzlich noch Olympus EM1 Kameras. Dann das Olympus Zuiko 300F4. Natürlich sofort Bildvergleiche gemacht und festgestellt, dass Olympus selbst der 5D4 um Längen überlegen ist. Unglaublich sprachlos war ich und maßlos enttäuscht von Canon. Nur das Bokeh ist in einigen Bildern natürlich bei VF sahniger. Seitdem liegt die teure Canon Ausrüstung im Schrank. Ich wandere gerne und habe mir vom Armee Shop ein Tragegestell für meine Olympus M1X mit dem Zuiko 300F4 gekauft. Seitdem kann ich völlig entspannt lange Wanderungen machen und habe die Kamera blitzschnell im Anschlag. Einfach erstklassig und vor allem bezahlbar. Jetzt im Februar wird wahrscheinlich die neue Olympus Kamera vorgestellt (umbenannt in OM System). Sie soll extrem gut werden. Abwarten. Eine R7 würde mich sehr interessieren. Vielleicht mit Stacked BSI Sensor und 30MP. Rauschfreier als die R5? Sag niemals nie. Die 45MP der R5 dürfte den ähnlichen Pixelabstand wie die 30MP einer R7 haben. Wenn dann noch ein neuer Sensor und eine neue Software eingesetzt werden. Dann kann die R5 einpacken. Denn eine APS-C Kamera nutzt den top Bereich eines Objektivs. Wir werden sehen was da auf den Markt kommt. Erst einmal die angekündigte WOW Kamera von OM System mit neuester Computerunterstützung. Ich bin gespannt 😉
Ich bin etwas überrascht, ich habe noch keinen einzigen Test gesehen, in dem die RAW Daten (gerade bei „normalen“ ISO von 1600 oä.) einer MFT besser waren als die der 5D IV. Hast du irgendwo Testfotos?
(Leider) halte ich es auch für fast ausgeschlossen, dass eine R7 eine R5 schlagen könnte in Sachen Bildqualität. In zwei Jahren wird sich kaum so viel getan haben, dass für einen mehr als doppelt so grossen Sensor kompensiert werden könnte.
Nichtsdestotrotz bin ich gespannt auf eine R7 😊
@@FabianFoppNaturfotografie Moin, meine Testfotos habe ich bei gutem Wetter gemacht. Die 5D4 hatte noch das Handicap des 2fach Konverters am EF300F2,8 IS um auch auf 600mm KB zu gelangen. Insgesamt bin ich allerdings vom Rauschverhalten der 5D4 nicht so angetan. Da soll die R5 besser sein, obwohl sie eine höhere Pixeldichte hat.
Sollte eine zukünftige R7 einen stacked BSI Sensor bekommen und eben "nur" 30, statt 45MP haben, könnte das Rauschverhalten dem der R5 gleich sein.
Noch wird nur gerätselt, ob eine R7 gebaut wird. Aber durch den Crop wäre mein 300er wieder ohne Konverter für die Vogelfotografie zu gebrauchen. Und das mit F2,8 👌
super Video, die Sony a6600 ist schon sehr gut, extrem guter Autofokus aber der Sucher ist schlecht und die Bedienung fummlig, deswegen hab ich mir eine VF (sonyA1) geholt, die kleine nehm ich nur noch auf Ski-Touren mit. hatte früher auch Canon 7Dii, 5Diii und 1Dx.
Danke! Viel Spass, die A1 ist ja eine Top Kamera
Bei Nikon gibt es sehr wohl APS-C Kameras mit dem neuen Z-Mount für DSLM: Die ZFC und die ältere Z50!!!
Das stimmt, die Z50 habe ich via Untertitel eingeblendet 😊😉
Wurde ja korrigierend eingeblendet! :D
@@FabianFoppNaturfotografie dann aber sehr spät.
@@StephanKempchen Nein, das wurde im Originalvideo eingeblendet, NICHT nachträglich
Ich war wirklich interessiert, habe aber nichts mitnehmen können, weil du viel von konkreten Kamera-Modellen redest und dabei voraussetzt, dass man die kennt und weiß, was für ein Sensor da verbaut ist. Hilfreich wäre gewesen, zusätzlich noch einzublenden, was für einen Sensor die Kamera, über die du gerade redest, hat, oder es einfach allgemeiner zu halten.
Danke für das Feedback. Es ist immer schwierig, es unterschiedlichen Vorkenntnissen anzupassen. Kennst du dieses Video? Das ist deutlich allgemeiner: Darauf solltest du beim Kamerakauf achten! Die richtige Kamera für die Vogelfotografie
ua-cam.com/video/wIZkKNQDs0s/v-deo.html
@@FabianFoppNaturfotografie Danke für den Tipp. Da schaue ich mal rein :)
Sehe ich auch so. Ich bin mit der Nikon Z7 II unterwegs und hatte vorher die D500 (APS-C). Ich bevorzuge ein qualitativ hochwertiges Bild bei höherer ISO vor einem "näheren" Bild mit viel Rauschen. Die D500 nutze ich nur noch bei ausreichend Tageslicht. Die Z9 ist mir leider zu klobig, zu schwer und zu hässlich.
Dann weiterhin viel Spass mit der Z7 II 😃
Eine R7 wäre toll für Wildlife - ist aber nur die halbe Miete!
Wo sind die dazugehörigen Objektive?
Z.B. 200-600mm ala Sony, ein "baugleiches" 300-800 f8 wäre auch mal interessant!
Nicht jeder braucht f2,8 bzw. f4 als Offenblende...
Ich bin zur Zeit mit der D500 unterwegs, erspart mir das nachträgliche beschneiden...
Für verrauschte Bilder gibt's doch "Wundersoftware" wie DeNoise AI...😉
Vollformat verwende ich in der Astrofotografie (Nikon D610/700) bzw. Landschaftsfotografie (Nikon D800)....
Bei Wildlife für mich nicht nötig....
Eine spiegellose D500 wäre sicher interessant für mich, meine D500 zeigt schon deutliche Gebrauchsspuren...🤨
Auf der Nikon-Roadmap ist seit Monaten (oder sind's doch Jahre?) ein 200-600mm abgebildet - wann kommt's denn nun...🤔
Sony hat ein tolles 200-600mm, jedoch keine (für mich) brauch- bzw. leistbare Kamera -
Die Alpha 1 (+ Folgekosten) ist mir deutlich zu teuer, die Alpha 6400/6600 für mich keine Alternative...
Ideal wäre ne "Baby A1" mit zumindest 24MP APS-C Sensor...😉
Ich kann deine Gedanken nachvollziehen. Canon hat das RF 100-500, welches ich echt cool finde - allerdings finde ich den Preis etwas hoch
Abgesehen davon, dass das ewige und leidige Thema Sensorgröße ermüdend ist (Krolop & Gerst hat auch kürzlich ein sehr gutes Video darüber gemacht), hängt die Bildqualität aber mehr vom Objektiv ab als von der Größe des Sensors.
Siehe zb das Oly 150-400@F4.5 Pro (Freistellung und Bildqualität ein Traum). Bei FF wäre so ein Objektiv zu groß, zu schwer und zu teuer, weil mehr Glas einfach mehr kostet. Bei dem Objektiv und diesen Brennweiten kann man sich auch nicht über die Freistellung oder die Bildqualität beschweren (kann leider keine Beispiele verlinken, da mich UA-cam nicht lässt), wenn man es damit nicht schafft gute Bilder abzuliefern sollte man vl. das Fotografieren überhaupt lassen.
Bei MFT bekommt man Objektive zu einem Preis und mit einer Qualität, die es bei FF so nicht gibt. Siehe zb das Oly 300mm@F4 und das PanaLeica 200mm@F2.8. Beides Traumobjektive welche verdammt gute Bilder liefern und die sind sogar leistbar, oder besser gesagt leistbarer als ggü. den äquivalenten FF Objektiven. Dieses „Bigger ist Better“ wie von Canon und Nikon jahrelang betrieben ist auch nur Marketing und spiegelt die Realität nicht wider.
Ich hatte zuerst eine Canon 60D, dann eine 80D und bin dann auf die Oly EM1-MII umgestiegen, im Vergleich zu den beiden Canons ist die Bildqualität von der Olympus bei weitem besser. Auch das Rauschverhalten ist von der Olympus besser als von der 80D und die Features, welche die Olympus bietet, gibt es bei Canon (leider) zT. gar nicht. Doch der Hauptgrund für den Umstieg war der Preis und die Qualität der Objektive. Weiters ist auch das Verhältnis von Brennweite und Gewicht unschlagbar.
Die Objektive, welche ich derzeit habe (Oly 12-40@F2.8 Pro, Oly 12-100@F4 Pro, Oly 100-400@F5.0-6.3, PanaLeica 50-200mm@F2.8-4), hätte ich mir bei Canon/Nikon/Sony niemals leisten können/wollen. Meine Freundin und ich sind leidenschaftliche und ambitionierte Hobbyfotografen, daher haben wir so einen großen Objektivpark. Gut, um ehrlich zu sein, wir haben zwei EM1-MII und noch eine PEN-F mit dem 17mm@F1.8 und 42.5@F1.8 für Street...
Bei Canon/Nikon/Sony sind die besseren Objektive alle für FF gerechnet und es gibt keine guten eigenen (Tele-)Objektive nur für APS-C, daher macht es vom Gewicht und Preis (für die Objektive) her, keinen Unterschied, ob man da jetzt mit FF oder APS-C fotografiert.
Wie dem auch sei, ich schaue gerne deine Videos und habe bez. Ornithologie schon einiges von Dir gelernt und bez. Vogelfotografie auch ein paar Dinge abschauen können.
Lg Philipp
Danke für deinen Kommentar. Ich sehe deine Punkte. Dennoch hat Vollformat halt die bessere Freistellung, was ich bei der Vogelfotografie doch ab und zu sehr schätze. Aber ich denke wir sind uns einig: meistens scheitert es an was anderem ;-)
@@FabianFoppNaturfotografie Natürlich hat auch FF seine Vorteil, wie auch Nachteile, das gilt auch für MFT. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass sowohl MFT als auch FF seine Daseinsberechtigung haben und ihre Aufgaben hervorragend erfüllen. Bei spiegellosen APS-C Kameras von Canon/Nikon bin ich mir nicht (mehr) so sicher, weil es die Nachteile von beiden Systemen vereint. Bei einem kleineren Sensor muss man auch noch die großen, schweren und teuren Objektive verwenden, welche eigentlich für FF entwickelt worden sind. Wie dem auch sei und Du schon richtig geschrieben hast, meistens scheitert das gute Foto an was anderem und nicht an der Kamera, oder dem Objektiv, va. wenn man die guten und (leider) auch teuren Objektive eh schon hat 😉.
Lg Philipp und mache mit deinen guten und informativen Videos weiter!
Ich warte sehnsüchtig auf die R7. Den Crop kann ich mit 10-24mm Objektiv im Weitwinkel ausgleichen. Im Wildlife freue ich mich über den Crop. Zum vergleich zu R6 und R5: R6 mit 20Mp bieten nicht wirklich die möglichkeit nachträglich zu cropen oder Großformatig zu drucken (nur über Gigapixel AI, bin ich aber skeptisch). R5 mit 45Mp brauche ich auch nicht für alles, vorallem werden die Datenmegen riesig und natürlich der Preis. Mit diesen Gedanken schlage ich mich schon eine Weile rum. Fazit: Ich warte auf die R7 und hoffe auf Tieraugenautofokus, 30Mp IBIS und beleuchteten Sensor für das Rauschverhalten. 🤞🤞
Zugegeben: Tiefen(un)schärfe kann ich nicht verteidigen 😂
Das wäre in der Tat eine coole Kamera
Sehr schön beschrieben! Wiederspiegelt genau meine Gedanken...R6 zu wenig MP, R5 zu teuer...und den Crop könnte ich immer brauchen...war bis anhin mit APS-C noch nie zu nahe 😅
APS-C wegen Gewicht zählt nicht. Die paar Gramm, die der Sensor weniger wiegt... Der Body machts - und der ist bei der 7dII nicht signifikant leichter als bei der 5dIII. Mein Argument für Vollformat ist, dass ich einfach (bis auf das EF-S 10-18mm) nur Vollformat-Objektive im Gebrauch habe. APS-C als Preisvorteil? Früher war es so, heute steht es in den Sternen. Der Preis für die R6 ist heftig und der für die R5 unverschämt. Die 7dII war mit 1450€ noch verschmerzbar. Zieht man die Analogie im Preis 6D zu R6 und 5D zu R5, muss ich leider befürchten, dass eine profimäßige APS-C R7 (als 7dII-Ersatz) preislich deutlich über der R6 liegt. Also bleibt nur warten und sparen, für mich auf die R5.
Ich meinte nur, dass APS-c leichter ist, wenn man dementsprechend andere Objektive nutzt
@@FabianFoppNaturfotografie Es gibt es nur wenige leichte APS-C Objektive, die hochwertigen Ansprüchen gerecht werden. Der Fehler ist einfach, dass gute und sehr gute APS-C Kameras mit schrottigen (Kit-?) Objektiven bestückt werden und das schlechte Ergebnis auf APS-C geschoben wird. Wenn sie anständige Objektive bekommen, liefern APS-C Kameras auch anständige Ergebnisse.
Heikles Thema Fabian, fast schon was politisches oder religiöses bei vielen Fotografen. Ich bin da aber voll und ganz bei dir, APSC ist seit meiner Nikon D7200 kein Thema mehr für mich. Aber ist natürlich alles ein Frage des persönlichen Stils, Geschmacks, Budgets usw. Und ja, es gibt auch Anwendungen bzw. und Momente wo man den Unterschied auch tatsächlich nicht sehen kann, selbst mit geschultem Auge nicht. Vollformat ist also nicht immer die bessere Wahl, für mich aber in 90% der Fälle schon, daher VF aka "FF" und kein APSC. LG Marco
Ja, das war mir beim Thema bewusst 😉 Ich finde auch, dass APS-C nach wie vor ihre Berechtigung haben - allerdings wegen dem Preis und kaum (wie früher) wegen Pixeldichte & Geschwindigkeit
Love to see a R7. My focus is on wildlife and in particular birds. Currently have a R6. R5 is too expensive for me. I love to see a R7 with great autofocus, comparable with R6, 24-32 megapixel sensor and at least 10 fps, don’t bother about video at all. Because of the crop 1.6x the need of a teleconverter is greatly reduced and the autofocus speed and image quality should be better. The Canon 7D and Nikon D500 and D7100/D7200 are/were very populair cameras by enthousiast wildlife photographers and i still think there is a big market for the mirrorless crop bodies too. But then comfortable bodies with a big grip for long lenses and not those small sony a6x00 series.
Would be a very interesting camera indeed! Let’s see what 2022 will bring 😊
Jeder sollte doch selbst entscheiden, welches System er benutzt, abhängig von Ansprüchen, Geldbeutel, Vorlieben etc., …..
Ich bin diese ewige Diskussion leid. Das ist genauso als wenn der Oberklassefahrer sagt warum er sich KEINEN Kleinwagen mehr kaufen würde 😉
Naja, vor 5 jahren hätte ich unbedingt neben der vollformat eine aps-c haben wollen, aber der markt hat sich geändert. Ansonsten stimme ich dir zu - jeder muss für sich entscheiden, was für ihn passt
„so ist es“🥰
Wenn man mir seiner Vollformat Geld professionell arbeite, amortisiert sich die Kamera. Aber nur als Hobby finde ich VF Kamera zu teuer. Damit ich die beste Qualität aus den Sensor raus hohlen kann brauche ich die besten Objektive. Die EF-L Objektive sind schon teuer. Die RF Objektive sind unbezahlbar. Bei APSc kann ich auch auf günstigere von Canon oder auch von Fremdherstellern. VF lohnt sich bei Portraits, wo ich eine geringe Tiefenschärfe wünsche. Um den gleichen Bildausschnitt und Blickwinkel bräuchte ich mit APSc mit 1,6 fach geringere Brennweite und einen 1,6 Fach kleineren Blendenwert, eine Faktor 1,6 fach offenere Blende. Diese Objektive existiert in der Praxis nicht.
Klar, FullFrame kostet mehr und jeder muss für sich entscheiden, ob es sich für ihn/sie lohnt. Ich bin happy mit FF 😃
Würde auch lieber auf diese umsteigen, jedoch reicht das Geld dafür nicht. Daher muss es eine APSC werden. Demnach die R7.
Auch keine schlechte Wahl! Viel Spass 😊
@@FabianFoppNaturfotografie Oder auch nicht! Möchte bei Sony bleiben. Nun ist die Frage.. 6400,6500,6600,6700 😄 Besitze die 6000 bisher.
Bald kommt doch für euch das schöne 1200mm Tele für schlappe 22.000 € raus, extra für euch gebaut. Nun aber mal ran.
1200mm finde ich zum Glück eh uninteressant 😉
FF als Abkürzung ist gut😆
Meinst du wegen meinem Namen? Oder sehe ich gerade etwas anderes nicht?
Da stand doch im Untertitel APSC oder FF
Bei 3:12 . Nimm mir meine Besserwisserei nicht übel. Es ist ein gute Video und zustellst deine Meinung überzeugend dar
"du stellst es..." So geht es😆
FF=FullFrame 😉
Dass Du Dir keinen APS-C Kamera mehr kaufst kann ich voll verstehen. Du betreibst ernsthaft (professionell?) Wildlifefotgrafie. Aber klar ist ja auch, dass viele Fotografen süchtig nach besserer Technik sind, unabhängig ob sie sie überhaupt nutzen oder ob die Vorteile mehr im Labor liegen. Ich bin klar budgetiert, ich fotografiere seit einigen Monaten mit einer gebrauchten Sony A6000 und ein paar Objektiven, nichts besonderes. Echtes Wildlife schminke ich mir ab, ist aber auch nicht mein erstes Anliegen. Ich habe hervorragende Fotos der Milchstraße mit dieser Kamera gesehen, mit einigen meiner Bilder bin ich sehr glücklich und hier auf UA-cam finden wir den Vergleich eines kanadischen professionellen Landschaftsfotografen der A6000 mit der Mittelformat Fuji. Das Ergebnis der A6000 ist für mich als Amateur absolut überzeugend, als Profi will und ich brauch ich das bessere. Also für den Teil der Tierfotografie kann ich Dir zustimmen, wenn man es ernsthaft betreibt. Für Naturfotografie dürfte es für die meisten nicht notwendig sein, da gibt es oft noch reichlich Verbesserungsmöglichkeiten im Motiv, der Komposition, der Bearbeitung usw. Aber kann jeder halten, wie er es sich leisten kann oder will.
Ich stimme dir komplett zu, auch mit einer APS-C oder mft lassen sich sehr gute Ergebnisse erzielen. Nur in gewissen Situationen, wird man mit Vollformat noch etwas mehr rauskitzeln können
Aber ich liebe meine A6600 mit 200-600er dran
Dann viel Spass damit
Ist ja auch eine solide Kamera und eine tolle Linse, was soll daran denn nicht "liebenswert" sein? ;-) Viel Spass und Freude
@@TechQualityBestKing oje 🙈
@@wilduntamedphotography1260 So lese ich dies bei HSTG STM immer wieder ... (Ohne Worte)
Ich musste herzlichst über Dein "oje" schmunzeln! :D
@@MusikPiratCH HaHa🤣
Je kleiner der Sensor, desto mehr Brennweite hat man. Will man kleine Vögel fotografieren, kann man nicht genug Brennweite haben, deshalb ist Vollformat hier nicht sinnvoll.
Das ist zu stark vereinfacht und stimmt so leider nicht 😉
@@FabianFoppNaturfotografie Nächstes mal sag ich der Blaumeise "bleibe mal bitte sitzen, ich muß auf 30cm ran".
So war das nicht gemeint 😉 Aber deine Schlussfolgerung: Je kleiner der Sensor desto besser, stimmt nicht. Eine FF mit 50MP hat ja keinen Nachteil (von der Bildqualität) als eine APS-C, von der einfach ein 20MP Sensor „ausgestanzt“ wurde
Ich habe die kleineren Formate auch durch: MfT und APS-C, und ja, für mich gibt es nur noch Vollformat, aus denselben von dir genannten Gründen. In meinem Fall heisst das: Nikon Z6 und bald Z7II. Bin sehr zufrieden damit.
Viel Spass damit!
Vollformat ist absolut überbewertet und unbezahlbar!😭
Wird ja niemand dazu gezwungen ;-)
Die überbewerteten und überteuerten Systeme verkaufen sich aber lustigerweise seit vielen Jahren super gut. Aber im Grunde kann ich nachvollziehen was du bezüglich der Preise meinst, die sind wirklich durchs Band einfach teuer, egal von welcher Marke. Nur ist es wie Fabian es sagt, keiner wird gezwungen was zu kaufen was er/sie nicht will oder braucht .....
Ich nütze nur noch Vollformat in Zukunft… alte Zöpfe einfach abschieden 😀
Dann viel Spass damit 😊
µFT 😎
Auch cool, welche hast du?
@@FabianFoppNaturfotografie Olympus OMD 1 II, Oly 5 III, Oly 10 IV, Panasonic G91 & PanLeica 100-400 - für hohe ISO bleibt Kleinbild meine erste Wahl 🙃
@@JensUweBartuschFotografie Dann bist du definitiv gut ausgerüstet 🙂
Ich verstehe das eigentlich nicht richtig, es gibt hunderte Fotografen die Vögel, andere Tiere auch, sehr toll und schon lange Jahre fotografieren . Warum sollte ich für das das Tausendste Vogelbild mir so ungeheuer viel Geld ausgeben? Ich bin fast nur mit Fahrrad unterwegs (Geld, Ökologie, Wohnort, Parkplatzprobleme) das würde sowieso nicht funktionieren und das Geld hätte ich niemals. Viel Spaß bei eueren Vögel und Wildtieren.
Für was soll man denn im Leben für irgendwas Geld ausgeben? Oder wieso soll man sich eine schöne Wohnung kaufen, wenn andere Leute ja schon eine schöne Wohnung haben? Wieso Tennis spielen wenn Roger Federer es eh besser kann?
Zu deinem zweiten Punkt: ich mache auch über 90% meiner Fotoausflüge zu Fuss oder mit dem ÖV
Vorteil Vollformat…. Kein Sportstudio Nötig… Gewicht der Objektive gilt als Gewichtheben…🥳🤪🤣😂🤣😂
Genau! Der Bildlook ist mir völlig egal, Hauptsache es sieht cool aus 🤪
jaja. Sorry, aber ist alles eine Frage des Preises. Mehr muss man gar nicht sagen.
Das sehe ich etwas anders und differenzierter
@@FabianFoppNaturfotografie Ja was siehst du differenzierter. Wenn ich eine Top Vollformat Kamera mir kaufe, natürlich mit entsprechenden Linsen, dann zahl ich eben mehr. Punkt. Was ist da falsch zu verstehen.
ASPc ist in vielen Bereichen nicht schlechter und hat sogar Vorteile außerhalb des finanziellen, sind aber Günstiger zu bekommen, gerade auch auf dem Gebrauchtmarkt und die Linsen sind auch alle Günstiger.
Und wenn man wirklich Ahnung hat, sorry, aber kein Amateur braucht eine 5000€ Ausrüstung. Wer das Geld hat, bitteschön, aber Leute zu indoktrinieren das nur teures Gut ist finde ich schon sehr bedenklich. Zumal ein Amateur bei der Normalen Betrachtung kaum sehen kann womit ein Foto gemacht worden ist, also ob mit einer 500€ oder einer 5000€ Ausrüstung. Die Differenz ist Heute eben sehr viel näher beisammen als noch vor 20 Jahren im Digitalen Bereich.
Und selbst als Profi brauch ich gewisse Hardware auch nur wenn ich in Grenzbereiche fotografiere. Der Unterschied macht da nämlich der Kopf, die eventuelle Ausbildung und die Erfahrung und nicht die teure Kamera.
Welche Ausrüstung würdest du für die Vogelfotografie denn für 500€ empfehlen?
@@FabianFoppNaturfotografie Günstige Nikon D7000 und ein Original Nikon 300 mm F4 AF/S. Könnte eventuell knapp über 500€ liegen, aber sehr brauchbar. Eventuell aufrüsten auf eine D7200 weil die etwas teurer ist und dann noch den 1,4 Telekonverter.
Damit kann man auch als Neuling mit sehr schmalem Budget sehr gut durchstarten in der Tele- Naturfotografie.