Ich bin so wahnsinnig froh, diesen Kanal gefunden zu haben! Ihr seid Weidenenthusiasten, genau wie ich! Tolle Anleitungen habe ich von euch schon mitgenommen, vielen Dank :)
Hey - vielen Dank für das Abo und Grüße nach Rügen!! Die Frage ist schwierig zu beantworten. Mein erster Gedanke dazu: 10 -15 Jahre. Aber es hängt natürlich davon ab, wie der Standort ist und ob der Baum zum Beispiel durch Stürme oder andere Ereignisse größere Wunden bekommt, aus denen sich Höhlen entwickeln können. Letztlich ist es das Kernholz im Inneren der Äste und des Stammes, das bei Kontakt nach außen durch Pilze abgebaut wird. Das Kernholz hat keine Gerbstoffe, die vor Fäulnis schützt und verwittert rasch. Deshalb sind alte Weidenbäume innen oft hohl. Interessant wäre das Experiment, wenn man vorsätzlich den Stamm verletzt, um die Bildung von Höhlen zu provozieren. Das habe ich aber noch nie ausprobiert. Letztlich braucht ein Baum ja eine gewisse Dicke für eine vernünftige Höhle. Liebe Gartengrüße!
Kann man aus einer ausgewachsenen Weide (8m Hoch, 30 cm Stammdurchmesser) eine solche Kopfweide machen, sprich auf circa 2m schneiden? Verträgt der Baum dies oder ist er dann tot?
Hi Dav - da mag ich keine Spekulation abgeben. Weiden treiben aber überdurchschnittlich gut bei totalem Rückschnitt wieder aus. Man kennt ja auch die umgestürzten Bäume, die dann aus dem alten Stamm seitlich wieder austreiben und sozusagen eine Verjüngung durchlaufen. Wenn Ihr das Risiko eines Totalverlust einkalkulieren könnt (denn es kann immer ein individuelles Standortproblem zB ein Pilzbefall auftreten) würde ich das Experiment wagen. Gartengrüße!
ich habe frage wo wacht die weide in Wald? muss nicht gerade Kopf weide sein ich mochte Kranz basteln , und darf man die sich abschneiden danke für Antwort ,
HI Andja - Man darf sich geringe Mengen für den Eigenbedarf schneiden. Weiden wachsen oft dort, wo es feucht ist an Wald und Wiesenrändern. Die gesetzlichen Regeln sind hier ganz gut zusammengefasst: www.baumpflegeportal.de/baumrecht/bedeutung-handstraussregel/
Hallo Margret, vielen Dank, dass Du uns Deine Beobachtung mitteilst. Kopfweiden können und dürfen aus gärtnerischer Sicht im gesamten Winterhalbjahr - also in der Ruhezeit nach dem Laubfall - von Ende Oktober bis Ende Februar geschnitten werden. Als Biologe würde ich aber Ende Februar bevorzugen, damit der Zeitraum der Kahlheit möglichst kurz ist. Im Winter könnten sich so immer noch Vögel und Insekten im Weidengeäst aufhalten. Für das Naturschutzgebiet "Himmelgeister Rheinbogen" wird die Untere Landschaftsbehörde zuständig sein. Da wahrscheinlich viele Pflegemaßnahmen im Winterhalbjahr durchgeführt werden müssen, werden die Arbeiten in einem Pflegekalender Jahr für Jahr die gleichen Routinen haben. Könnte auch mal ökologisch überdacht werden. Ich habe für den Film unter anderem auf der Museumsinsel Hombroich gedreht, die sehr ökologisch begärtnert wird. Dort hat man mit dem Spätwinterschnitt die besten Erfahrungen gemacht, zumal man dann die Weidenruten direkt als Stecklinge verwenden kann. Gartengrüße!
Hallo, Ich brauche einen Rat.1🙏 Wenn ich die Stecklinge im Frühjahr pflanze, muss ich sie im Herbst wie weit zurückschneiden, damit sie kräftig werden? Wir haben vor, eine Hecke damit zu setzen. Diese soll schnell groß und blickdicht werden. Ist es dann sinnvoll die Weidenruten als Stock bereits 1,5 m aus der Erde herausschauen zu lassen? Gerne dürfen diese aussehen wie Bambus. Also nur ein Stock, der auf seiner gesamten Länge Triebe mit der Zeit entwickelt. Wächst dieser dann automatisch mit der Zeit am Hauptstock /Stamm weiter kerzengrade in die Höhe oder nur an den Seiten? Ich hatte mal auf einem Spielplatz einen Weiden "Wald" zum spielen gesehen, diese Ansammlung sahen aus wie Bambus. Dick, gelblich und meterhohe Stämme, mit einzelne Triebe überall. Also nicht klassisch wie bei einem Baum. Sah sehr toll aus. Ist es sinnvoll, die Ruten im Topf oder Wasser vorzuziehen oder einfach nur in den boden stecken. Unser boden ist sehr fest, da er aus Lehm besteht. Danke für die Hilfe. Freue mich sehr auf die Antwort und auf die bienfreundliche und günstige Hecke. Gruß Elisabeth 🍀🌿🌱
Hey Elisabeth, Im ersten Jahr habe ich sie gar nicht geschnitten, weil ich der Meinung bin, dass sich die Pflanzen in den ersten Jahren gut etablieren sollten - also einwurzeln. Im Herbst sowieso nicht, weil unter Umständen bei ein paar warmen im Dezember Tagen ein Miniaustrieb erfolgt, der wenig später wieder erfrieren wird. Danach: Immer am besten zum Winterende - also Anfang März wieder auf die gewünschte Höhe stutzen. Ich lasse bei allen Pflanzen immer so viel wie möglich über den Winter stehen und schneide erst Ende Feb Anfang März. Ja, ich würde sie mindestens 1,5 m herausschauen lassen. Wahrscheinlich braucht ihr dann fast 2 m lange Ruten. Wenn du die Ruten schräg steckst wird der Austrieb auf der Oberseite (negativ gravitrop - also der Schwerkraft entgegengesetzt) auf den oberen 2/3 der Rute stattfinden, nicht unbedingt an der Spitze. Bei den Spielplatz Weiden Tippis werden beim GRundgerüst längere (3-5 m lange) Ruten gesetzt. Schau Dir doch mal unser WeidenTippi Video an. Gibt es auch hier im Kanal. Ja, es hilft wenn sie vorher 3 Wochen in Wasser angewurzelt werden. Liebe Grüße und viel Erfolg Markus
HI XX - Wenn du mit japanische Weide die Harlekinweide (Salix integra 'Hakuro Nishiki') meinst - Ja absolut, das kannst du damit machen! Liebe Grüße und einen schönen Sommer!
Hi Kathrin - im Prinzip ja! Geeignet sind Korbweiden, Silberweiden oder Purpurweiden. Als Steckling nimmt man einen 2 m langen Ast, der bereits 5-10 cm dick ist und setzt ihn 30 cm tief in Gartenerde. Im ersten Jahr sehr auf die Feuchtigkeit achten, damit sich Wurzeln bilden und der Steckling anschlägt. Bereits im ersten Jahr ist es wichtig, regelmäßig alle Triebe am Stamm zu entfernen und nur die Kopftriebe wachsen lassen. Im Herbst werden die Kopftriebe bis auf kurze Stummel abgeschnitten. Aus den Verbleibenden Knsopen treiben im Frühjahr wieder neue Triebe aus. So bildet sich Jahr über Jahr ein Kopf. Gartengrüße!
@@gardify Hi, vielen Dank für die ausführliche Anleitung. Mich interessiert der Kopfweidenanbau aus der Perspektive Korbflechten - ich lebe in Scotland und möchte Korbweide anbauen. Hier pflanzt und schneidet man fast immer am Boden ('coppicing') anstatt in der Höhe ('pollarding'). Meiner Meinung nach wird sowohl das setzen als auch das ernten rückenschonernder auf Pollard-Höhe wie bei Ihnen. Gibt es einen Grund warum Korbweide nicht als Kopfweide gezogen werden sollte? Ich nehme an für Korbweide sollte die Ernte jährlich (und möglicherweise selektiv) stattfinden?
@@craftylilhandses hi Ellen, herzlichen Dank und wie schön, dass gardify sogar in Scotland Aufmerksamkeit bekommt. Zu deiner Frage: Es ist kein Problem, die Korbweide (Salix viminalis) als Kopfbaum / Kopfweide zu ziehen. In Deutschland wird das auch in vielen Gegenden so gemacht. Eigentlich kann man die meisten Weiden als Kopfbäume ziehen. Ich selber habe eine Purpurweide (Salix purpurea) als Kopfweide im Garten. Viel Erfolg und bei Fragen gerne auf www.gardify.de kostenlos anmelden und dann kannst Du mir unter Pflanzendoc schreiben. Liebe Gartengrüße nach Schottland!! Markus
Als Baumschulgärtner gruselt es mich, wenn jemand mit einer guten Schere falsch schneidet. Der Herr im Video legt die Gegenschneide leider auf die Pflanzenseite und verursacht dadurch eine Quetschung am lebenden Holz. Nicht besonders gut. VG
Hi Spiravids - Gut dass Du das anmerkst. Vielen Dank. Das war ein Versehen. Wir haben das in diversen anderen Videos unseres Kanals richtig erklärt. Vielen Dank für den Hinweis! Gartengrüße Markus
Vielen Dank, ich freu´mich, daß ich heute euren Kanal gefunden habe
herzlich willkommen 👋👋
Ich bin so wahnsinnig froh, diesen Kanal gefunden zu haben! Ihr seid Weidenenthusiasten, genau wie ich! Tolle Anleitungen habe ich von euch schon mitgenommen, vielen Dank :)
hey Dark Side - Ganz lieben Dank! Das freut uns total! Viel Erfolg und Gartengrüße!!
Felco auch bei der Säge
Hi Radi - ja die ist einfach echt gut :)
Wie viele Jahre dauert es etwa, bis eine Silberweide beginnt, Höhlen auszubilden? Ich schicke Euch von Rügen ein Abo!
Hey - vielen Dank für das Abo und Grüße nach Rügen!! Die Frage ist schwierig zu beantworten. Mein erster Gedanke dazu: 10 -15 Jahre. Aber es hängt natürlich davon ab, wie der Standort ist und ob der Baum zum Beispiel durch Stürme oder andere Ereignisse größere Wunden bekommt, aus denen sich Höhlen entwickeln können. Letztlich ist es das Kernholz im Inneren der Äste und des Stammes, das bei Kontakt nach außen durch Pilze abgebaut wird. Das Kernholz hat keine Gerbstoffe, die vor Fäulnis schützt und verwittert rasch. Deshalb sind alte Weidenbäume innen oft hohl. Interessant wäre das Experiment, wenn man vorsätzlich den Stamm verletzt, um die Bildung von Höhlen zu provozieren. Das habe ich aber noch nie ausprobiert. Letztlich braucht ein Baum ja eine gewisse Dicke für eine vernünftige Höhle. Liebe Gartengrüße!
Kann man aus einer ausgewachsenen Weide (8m Hoch, 30 cm Stammdurchmesser) eine solche Kopfweide machen, sprich auf circa 2m schneiden? Verträgt der Baum dies oder ist er dann tot?
Hi Dav - da mag ich keine Spekulation abgeben. Weiden treiben aber überdurchschnittlich gut bei totalem Rückschnitt wieder aus. Man kennt ja auch die umgestürzten Bäume, die dann aus dem alten Stamm seitlich wieder austreiben und sozusagen eine Verjüngung durchlaufen. Wenn Ihr das Risiko eines Totalverlust einkalkulieren könnt (denn es kann immer ein individuelles Standortproblem zB ein Pilzbefall auftreten) würde ich das Experiment wagen. Gartengrüße!
ich habe frage wo wacht die weide in Wald? muss nicht gerade Kopf weide sein ich mochte Kranz basteln , und darf man die sich abschneiden danke für Antwort ,
HI Andja - Man darf sich geringe Mengen für den Eigenbedarf schneiden. Weiden wachsen oft dort, wo es feucht ist an Wald und Wiesenrändern. Die gesetzlichen Regeln sind hier ganz gut zusammengefasst: www.baumpflegeportal.de/baumrecht/bedeutung-handstraussregel/
Interessantes Video, danke 👍 Von welcher Firma ist denn diese tolle Säge?
Liebe Annette, die Säge ist von Silky. Es müsste diese hier gewesen sein: amzn.to/3YDOBsH
Liebe Grüße Markus
Heute war ich am Himmelgeister Rheinbogen. Es waren ca. 80 % der Kopfweiden komplett geschnitten worden.
Hallo Margret, vielen Dank, dass Du uns Deine Beobachtung mitteilst. Kopfweiden können und dürfen aus gärtnerischer Sicht im gesamten Winterhalbjahr - also in der Ruhezeit nach dem Laubfall - von Ende Oktober bis Ende Februar geschnitten werden. Als Biologe würde ich aber Ende Februar bevorzugen, damit der Zeitraum der Kahlheit möglichst kurz ist. Im Winter könnten sich so immer noch Vögel und Insekten im Weidengeäst aufhalten. Für das Naturschutzgebiet "Himmelgeister Rheinbogen" wird die Untere Landschaftsbehörde zuständig sein. Da wahrscheinlich viele Pflegemaßnahmen im Winterhalbjahr durchgeführt werden müssen, werden die Arbeiten in einem Pflegekalender Jahr für Jahr die gleichen Routinen haben. Könnte auch mal ökologisch überdacht werden.
Ich habe für den Film unter anderem auf der Museumsinsel Hombroich gedreht, die sehr ökologisch begärtnert wird. Dort hat man mit dem Spätwinterschnitt die besten Erfahrungen gemacht, zumal man dann die Weidenruten direkt als Stecklinge verwenden kann. Gartengrüße!
Hallo, Ich brauche einen Rat.1🙏 Wenn ich die Stecklinge im Frühjahr pflanze, muss ich sie im Herbst wie weit zurückschneiden, damit sie kräftig werden?
Wir haben vor, eine Hecke damit zu setzen. Diese soll schnell groß und blickdicht werden. Ist es dann sinnvoll die Weidenruten als Stock bereits 1,5 m aus der Erde herausschauen zu lassen?
Gerne dürfen diese aussehen wie Bambus. Also nur ein Stock, der auf seiner gesamten Länge Triebe mit der Zeit entwickelt. Wächst dieser dann automatisch mit der Zeit am Hauptstock /Stamm weiter kerzengrade in die Höhe oder nur an den Seiten? Ich hatte mal auf einem Spielplatz einen Weiden "Wald" zum spielen gesehen, diese Ansammlung sahen aus wie Bambus. Dick, gelblich und meterhohe Stämme, mit einzelne Triebe überall. Also nicht klassisch wie bei einem Baum. Sah sehr toll aus.
Ist es sinnvoll, die Ruten im Topf oder Wasser vorzuziehen oder einfach nur in den boden stecken. Unser boden ist sehr fest, da er aus Lehm besteht. Danke für die Hilfe. Freue mich sehr auf die Antwort und auf die bienfreundliche und günstige Hecke. Gruß Elisabeth 🍀🌿🌱
Hey Elisabeth,
Im ersten Jahr habe ich sie gar nicht geschnitten, weil ich der Meinung bin, dass sich die Pflanzen in den ersten Jahren gut etablieren sollten - also einwurzeln. Im Herbst sowieso nicht, weil unter Umständen bei ein paar warmen im Dezember Tagen ein Miniaustrieb erfolgt, der wenig später wieder erfrieren wird.
Danach: Immer am besten zum Winterende - also Anfang März wieder auf die gewünschte Höhe stutzen. Ich lasse bei allen Pflanzen immer so viel wie möglich über den Winter stehen und schneide erst Ende Feb Anfang März.
Ja, ich würde sie mindestens 1,5 m herausschauen lassen. Wahrscheinlich braucht ihr dann fast 2 m lange Ruten. Wenn du die Ruten schräg steckst wird der Austrieb auf der Oberseite (negativ gravitrop - also der Schwerkraft entgegengesetzt) auf den oberen 2/3 der Rute stattfinden, nicht unbedingt an der Spitze.
Bei den Spielplatz Weiden Tippis werden beim GRundgerüst längere (3-5 m lange) Ruten gesetzt. Schau Dir doch mal unser WeidenTippi Video an. Gibt es auch hier im Kanal.
Ja, es hilft wenn sie vorher 3 Wochen in Wasser angewurzelt werden.
Liebe Grüße und viel Erfolg Markus
Kann ich das mit eine japanischen Weide auch machen?
HI XX - Wenn du mit japanische Weide die Harlekinweide (Salix integra 'Hakuro Nishiki') meinst - Ja absolut, das kannst du damit machen!
Liebe Grüße und einen schönen Sommer!
@@gardify Boahh, so freundlich und hilfsbereit D A N K E S C H Ö N ❤️
Wie ziehe ich so einen Stamm? Ich habe einen Steckling gezogen. Einfach ein paar Jahre wachsen lassen und dann erst schneiden?
Hi Kathrin - im Prinzip ja! Geeignet sind Korbweiden, Silberweiden oder Purpurweiden. Als Steckling nimmt man einen 2 m langen Ast, der bereits 5-10 cm dick ist und setzt ihn 30 cm tief in Gartenerde. Im ersten Jahr sehr auf die Feuchtigkeit achten, damit sich Wurzeln bilden und der Steckling anschlägt. Bereits im ersten Jahr ist es wichtig, regelmäßig alle Triebe am Stamm zu entfernen und nur die Kopftriebe wachsen lassen. Im Herbst werden die Kopftriebe bis auf kurze Stummel abgeschnitten. Aus den Verbleibenden Knsopen treiben im Frühjahr wieder neue Triebe aus. So bildet sich Jahr über Jahr ein Kopf. Gartengrüße!
@@gardify Hi, vielen Dank für die ausführliche Anleitung. Mich interessiert der Kopfweidenanbau aus der Perspektive Korbflechten - ich lebe in Scotland und möchte Korbweide anbauen. Hier pflanzt und schneidet man fast immer am Boden ('coppicing') anstatt in der Höhe ('pollarding'). Meiner Meinung nach wird sowohl das setzen als auch das ernten rückenschonernder auf Pollard-Höhe wie bei Ihnen. Gibt es einen Grund warum Korbweide nicht als Kopfweide gezogen werden sollte? Ich nehme an für Korbweide sollte die Ernte jährlich (und möglicherweise selektiv) stattfinden?
@@craftylilhandses hi Ellen, herzlichen Dank und wie schön, dass gardify sogar in Scotland Aufmerksamkeit bekommt. Zu deiner Frage: Es ist kein Problem, die Korbweide (Salix viminalis) als Kopfbaum / Kopfweide zu ziehen. In Deutschland wird das auch in vielen Gegenden so gemacht. Eigentlich kann man die meisten Weiden als Kopfbäume ziehen. Ich selber habe eine Purpurweide (Salix purpurea) als Kopfweide im Garten. Viel Erfolg und bei Fragen gerne auf www.gardify.de kostenlos anmelden und dann kannst Du mir unter Pflanzendoc schreiben. Liebe Gartengrüße nach Schottland!! Markus
Als Baumschulgärtner gruselt es mich, wenn jemand mit einer guten Schere falsch schneidet. Der Herr im Video legt die Gegenschneide leider auf die Pflanzenseite und verursacht dadurch eine Quetschung am lebenden Holz. Nicht besonders gut. VG
Hi Spiravids - Gut dass Du das anmerkst. Vielen Dank. Das war ein Versehen. Wir haben das in diversen anderen Videos unseres Kanals richtig erklärt. Vielen Dank für den Hinweis! Gartengrüße Markus
Acht Jahre junge zwei wenn es gut läuft
Hi Max, ich verstehe nicht, was Du meinst. Kannst du es ausführlicher beschreiben? Liebe Gartengrüße.