Ich hätte als stacking-Anfänger eine Frage: Ist die Größe der stacking Schritte unabhängig von der Objektivbrennweite? Zum Beispiel beim Masstab 1:1 : sind die Schritte dabei gleich, egal ob die Aufnahme mit einem Weitwinkel oder einem Tele erfolgt?
Kann ich mit einer Sony A7R2 und adaptiertem Canon Makro 2.8/90 mm mit dieser interessanten Technik arbeiten, oder ist auch hier die Autofokusabfrage ein Problem? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, ich verfolge euren Kanal schon sehr lange und finde eure Arbeit hervorragend! PS: Aufnahmeformat kann dann aber nicht RAW sein sondern "nur" JPG? Grüße
Danke für das interessante Video. Ich habe den Trick mit dem Dreh am Fokusring an der G9 in Verbindung mit dem Canon 100mm Makro 2.8 (ohne IS) versucht und war nicht sonderlich erfolgreich, da ich trotz 50 Bilder/s gar nicht so langsam drehen konnte bzw. viel zu schnell durch den Schärfenbereich durch war. Da fehlten dann einfach Schärfeebenen. Hast du Erfahrung mit dieser Kombi? Nur mangelnde Übung oder das falsche Objektiv?
wie gewohnt, wieder mel ein sehr gutes Video aber einen kleinen Fehler hab ich entdeckt. Und zwar ist. das Olympus 30mm Makroobjektiv kein 1:1 sondern sogar 1.25:1
Mir ist noch nicht ganz klar, wie z. B. Helicon Focue die Schärfeebenen verarbeitet, die ich durch normal menschliche Verwackelungen überlagere. Schliesslich hat man kaum eine Chance für 1-2 Sekunden auf den zehntel Millimeter genau, wie ein Granitblock, während der Aufnahme zu verharren. Es sei denn, man ist ein Scharfschütze oder dergleichen.
Die Bilder sind absolut Spitze!
Sehr interessant. Könntest du gelegentlich mal ein Video machen, wie man innerhalb von Helicon Focus Pro Stackingfehler am besten nachbearbeitet?
Hammer scharfe Fotos von den Insekten
Ich hätte als stacking-Anfänger eine Frage: Ist die Größe der stacking Schritte unabhängig von der Objektivbrennweite? Zum Beispiel beim Masstab 1:1 : sind die Schritte dabei gleich, egal ob die Aufnahme mit einem Weitwinkel oder einem Tele erfolgt?
Kann ich mit einer Sony A7R2 und adaptiertem Canon Makro 2.8/90 mm mit dieser interessanten Technik arbeiten, oder ist auch hier die Autofokusabfrage ein Problem?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, ich verfolge euren Kanal schon sehr lange und finde eure Arbeit hervorragend!
PS:
Aufnahmeformat kann dann aber nicht RAW sein sondern "nur" JPG?
Grüße
Herzlichen Dank für die Infos 😉 Bearbeitest du die Bilder vor oder nach dem verrechnen in Helicon?
Danke für das interessante Video. Ich habe den Trick mit dem Dreh am Fokusring an der G9 in Verbindung mit dem Canon 100mm Makro 2.8 (ohne IS) versucht und war nicht sonderlich erfolgreich, da ich trotz 50 Bilder/s gar nicht so langsam drehen konnte bzw. viel zu schnell durch den Schärfenbereich durch war. Da fehlten dann einfach Schärfeebenen. Hast du Erfahrung mit dieser Kombi? Nur mangelnde Übung oder das falsche Objektiv?
wie gewohnt, wieder mel ein sehr gutes Video aber einen kleinen Fehler hab ich entdeckt. Und zwar ist. das Olympus 30mm Makroobjektiv kein 1:1 sondern sogar 1.25:1
Mir ist noch nicht ganz klar, wie z. B. Helicon Focue die Schärfeebenen verarbeitet, die ich durch normal menschliche
Verwackelungen überlagere. Schliesslich hat man kaum eine Chance für 1-2 Sekunden auf den zehntel Millimeter genau,
wie ein Granitblock, während der Aufnahme zu verharren. Es sei denn, man ist ein Scharfschütze oder dergleichen.
Ist das mit den 10 Bilder/Sek der Nikon D500 auch realistisch?
warum nicht?