INFO: Im Moment haben wir als EU-Bürger ja (noch...?) "settled status", somit muss man die drei Jahre nicht voll haben für den Tuition Fee Loan :) Habe ich im Video falsch gesagt :D
Ist der Tuition Fee Loan eigentlich an ein Max.-Alter geknüpft? Kann man das z.B. mit 30 immer noch beantragen? Übrigens sehr informatives Video! Da war einiges bei, was ich für mich mitnehmen konnte =) Danke
Kam ich wohl nicht drumherum :D Es gibt tatsächlich kein age limit :) aber leider muss man settled status + 3 Jahre Wohnsitz in UK (oder channel Islands oder the Isle of Man) haben... zumindest laut gov.uk .. mal gucken :D
+David aber den hat man meine ich doch eh als EU buerger. Noch :) also man kann bleiben solange man will. So hab ich es verstanden 😂 dachte sonst auch immer 3 Jahre aber das stimmt wohl nur fuer den maintenance loan. 🤔 tuition sollte sofort gehen.
Super videos, sowohl in deutsch als auch in englisch. Ich ziehe im März nach London und bin deshalb dabei alle möglichen Themen zu recherchieren und da helfen deine Videos sehr! Danke dafür! :)
also ich hab grad ein semester erasmus in england hinter mir und ich muss sagen, dass ich die uni dort um einiges anstrengender finde als in deutschland. das sagen alle die ich kenne die dort waren. anstrengend im sinne von dass es einfach schulischer ist. wenn du nicht kommst kriegst du direkt ne email. jede woche hausaufgaben, megaviele essays die ich neben den normalen aufgaben machen musste usw. (zumindest in meinen studiengang musste ich während des semster in deutschland nur halt normal vor und nachbearbeiten und hatte höchstens mal einen votrag. aber ansonsten eigentlich nur klausur am ende oder hausarbeit die ich in den semesterferien schreibe) und mit nem persönlichen tutor kam ich mir ein wenig babygesittet vor. also das da jemand is mit dem man reden muss wie das studium so läuft und der direkt in die mails kopiert wird weil man mal fehlt. ich kenn das halt aus deutschland ganz anders, da is man mehr auf sich gestellt und ich denk das kommt auf die person an aber ich zieh diese unabhängigkeit vor. vorallem da ich in vorlesungen eh kaum was aufnehme und immer besser fahre einfach selsbt zuhause mit den slides zu arbeiten und die in class sitzungen gerne mal saussen lasse. allgemein is mir aufgefallen, dass wir in deutschland mehr wie erwachsene behanndelt werden. ich find das fängt schon mit wohnungskram an. hier mieten wir ganz normale wohnungen und es wird von uns erwartet damit umzugehen wie erwachsene. in england is student housing katastrophal. angeblich war unser haus schon eins der besseren aber alles war kaputt und ziemlich eklig. aber jeder sagt nur ''well student housing...that's normal. they don't wanna repair things students ruin anyway and we get away with it anyway since they're students.'' like...was für ne einstellung. wenn man kackhäuser vermietet bekommt und es erwartet wird das mans verhunzt dann tut mans auch. ich find halt students sind so ne seperate entity dort während wir hier einfach erwachsene sind die halt in eigenverantwortung entschieden haben sich weiterbilden zu wollen. ich hab auch von meinen mitbewohner gehört dass die in student halls/dorms ne putzhilfe hatten. da wundert mich dann auch nicht dass die nie von alleine was sauber gemacht haben lol. wenn man als student so verwöhnt wird. ist ja eher internat als uni hab ich den eindruck. ok hört sich alles super negativ an aber an sich find ich england toll aber dass sind halt ziemlich drastische unterschiede die mir aufgefallen bin und wo ich echt froh war nicht fürs gesamte studium dort hin zuziehen. is einfach gechillter und billiger hier xD
Nach dem Brexit erhöhten britische Universitäten ihre Jahresgebühren im Schnitt nach einer EU-Erhebung um fast 200% auf ca 25 bis 50 Tsd € jährlich, abhängig von Studienfach, Abschluß (Bachelor oder Master) und Universität. Hinzu kommen Lebenshaltungskosten deutlich über denen in Deutschland! Die Folge: Laut UCAS (= "ZVS" in UK) nahmen 2022 nur noch 680 Deutsche ihr UK-Studium auf, ca 60% weniger als 2019. Deutlich günstiger sind Studien auf Englisch, z.B. in D oder NL. Dort sind ohnehin 50% der Bachelor und über 75% der Master-Studiengänge auf Englisch.
Hallo, ich würde mich voll freuen, wenn du (oder vielleicht jemand der das liest) mir helfen könntest. Ich habe eine Zusage in England für einen Master im Politikdepartment. Ich mache mir etwas Gedanken, denn es ist ja schon sehr viel Geld und ich fürchte mich ein bisschen davor, dass ich so viel zahle und dann den Master nicht schaffe. Ich habe gehört dass man die Kurse nur einmal machen darf. Grundsätzlich werden nur Essays und keine Tests verlangt, wobei ich nicht weiß, wie streng die Essays bezüglich Sprache geprüft werden (bin ja kein Native und mache durchaus Fehler). Bin ein bisschen ratlos und würde mich voll über eine Antwort freuen.
Ja das stimmt über die Wichtigkeit des Rufs einer Uni. Man sollte auf jeden fall an einer 'Russel Group'-Uni studieren, also sie sind die 24 'besten' Unis in England und eine Studium von ihnen ist viel wertvoller.
kommt aber auch ein bisschen drauf an, was man studiert. manche studiengaenge sind an manchen unis angesehener, als an anderen, selbst wenn diese im ranking eigentlich besser sind.
@@jendregerman2215 Hast du schon an einer Russel Group Uni studiert und wenn ja was denn? Jamie Davies hat recht, diese Russel Group unis sind allgemein Weltklasse, da kommt es ganz gewiss nicht sehr darauf an was man studiert. Klar gibt es innerhalb dieser Eliteklasse bessere und schlechtere Unis für den jeweiligen Fachbereich, aber qualitative Unterschiede sind minimal und in jedem Fall ist die Lehre an diesen Hochschulen immernoch WEIT besser als an Deutschen unis.
Hallo! Kennst du die Kriterien nach denen ausgewählt wird? Also z.B.: -Berufserfahrung? -Bewerbung? -Abi Note? Die Bewerbung kann man ja z.B. gut beeinflussen, mit abi oder (mehrjähriger) Berufserfahrung wird das schon schwerer... Kannst du dazu auch etwas sagen? (v.a. für den "Master ohne Bachelor") Danke und Liebe Grüße ;)
Sagt der Ruf einer Uni auch etwas über den Schwierigkeitsgrad des Studiums aus? Ich meine, ist das Studium dann an der Met Uni leichter? Oder woran werden diese Qualitätsunterschiede festgemacht?
Was muss ein Ausländer machen um in Deutschland studieren zu können? Ich hab gehört, dass man eine deutsche Prüfung machen muss oder etwas, doch daneben weiß ich nichts. Ich komme aus Schottland wenn das es ändert. Keep up the good videos, ich freue mich schon jetzt auf das nächste
Ich konnte es aber auch nicht wirklich raushören. Ging das jetzt nur für deinen Studiengang oder hattest du bestimmte Voraussetzungen wie z.b eine gewisse gearbeitet etc ?:)
Wie kann man die Bildungstandard niedriger in England finden. Ich arbeite an einer deutschen Universität xD und finde ich den Gegenteil. Das Abitur ist zu breit. Die Studenten können Informationen enthalten. Aber sie können auf keinem Fall selbst denken :O Mit einer Universität wie London Met ist es besser mit Fachhochschulen zu vergleichen. Hier findet man Leute, die nicht so akademisch begabt sind. Bei den Russell Group findet die Standard sicherlich höher als Deutschland, aüßer vllt LMU, TUM, Berlin und Heidelberg, die vergleichbar sind. Es ist so, weil diese Universitäten die Besten der Welt annehmen, wohingegend ist es in Deutschland schwierig für Auslander zu studieren.
also selbst meine lecturer in der uni sagen, dass die leute sich in die studiengaenge einkaufen. ich habe eine lecture, die ist so schlecht/einfach, dass ich es gar nicht glauben kann :D
Naja, das liegt halt auch ein bisschen daran an welcher Uni man ist. Die Russel Group und insbesondere Oxford / Cambridge haben mindestens genauso hohe und oft höhere Standards als in Deutschland. Sag ich mal als jemand, der in Heidelberg und Oxford studiert hat. Die Variation ist nur in England viel höher. Während die RG Unis besser sind und es keine Uni gibt, die mit Oxford oder Cambridge mithalten kann in Deutschland, gibt es in England „Universitäten“, die diesen Namen in Deutschland nie bekommen hätten.
@ Techne, ich stimme voll und ganz zu. Ich habe selbst Bachelor und Master an guten deutschen Universitäten gemacht (Universität Erlangen-Nürnberg sowie Universität Bamberg) und mache jetzt meinen Master an einer schottischen Russel Gruppen Universität. Gerade in Bezug auf Niveau, fachliche Tiefe, Aktualität der Forschung, fühlt sich Deutschland im Vergleich fast wie eine Realschule an. Der Unterschied ist wirklich rießen Groß, ich hätte das ehrlich gesagt nie erwartet, gerade weil viele (unwissende deutsche) immer Behauptungen aufstellen, dass ja das Niveau im Ausland so viel niedriger sei. Jedenfalls würde ich ohne zweifel behaupten, dass Russel Group Unis leicht und locker Europas Eliteklasse in der Bildung darstellen, das ist auf keinen fall mit Deutschland zu vergleichen. Ich lerne hier als teil meines Statistk und Data Analytics Master wie man KI-Algorithmen in Python auf komplexe automatisierungen anwendet, oder Wie man in R-Programming stochastische Algorithmen auf "neural networks" anwendet. Das sind Themen die in Deutschland ja noch nichtmal zur Dikussion stehen, geschweige denn in der Lehre. Also ganz klar, das Niveau und Qualität hier ist Weltklasse, allerdings außerhalb der Russel Group sieht es tatsächlich schelcht aus, und da würde ich sofort zustimmen, dass da das Niveau weit unter dem in Deutschland ist.
@@jendregerman2215 Ja genau, wo denn bitte? sind da auch die TOP UNIS dabei? oder redest du von den Unis die sowieso keiner kennt, ich sehe hier an einer Russel Group Uni KEINEN der sich den Abschluss kauft doch viel eher sehe ich Studenten, die an der grenze des machbaren sind und bis 3 uhr morgen durchlernen. Das ist eine Märchengeschichte sonst nichts.
Russel group machen aber auch nur einen kleinen teil aller unis hier aus. Das als standard nehmen ist auch nicht sehr repraesentativ. Ich gehe auf keine RG uni weil ich musik management studiere😂 trotzdem im ranking noch top 50.
Noch bisschen früh für den Strick um den Hals am 1st of January, oder? ansonsten interessantes Video zum Thema, ist das wirklich so, das manche Unis einen aufnehmen, weil Sie an die Brieftasche desjenigen wollen? bissl unverschämt :-(
Ich wiederspreche dir ganz deutlich. Ich weiß nicht auf welcher Universität du (oder die anderen deutschen die immer so schlecht daher sprechen) studierst, aber bitte probier doch mal dich OHNE Bachelor an einer Russel Group Uni zu bewerben und siehe wie weit du damit kommst? Ich selbst habe beides Bachelor und Master an sehr guten deutschen Universitäten studiert und studiere jetzt im Master an einer schottischen "Russel Group University" und alles was ich dazu sagen kann ist, DAS NIVEAU IST UM WELTEN HÖHER als an jeder deutschen Uni. Ich kenne die abwertenden Kommentare mancher deutschen, die immer glauben Deutschland wäre die Krönung der Schöpfung, ich kann nur jedem der wirkliche zweifel am Niveau britischer Hochschulen hat, doch einfach mal raten selbst herzukommen UND ZWAR NICHT AN diese namenslosen Unis sondern bitte geht doch mal auf eine der "Russel Group Unis" und dann schaut mal wie "leicht" es dort ist. Das Problem bei der ganzen Debatte ist, dass es über 400 Universitäten in Großbritanien gibt, von denen genau 376 "schlecht" sind (und diese werden immer als Bezugspunkt herangezogen), aber ich kann versprechen, dass die 24 Russel Group Universities jede deutsche Uni (auch TU München oder Heidelberg) in Bezug auf Qualität der Bildung, Forschungsbezug, Aktualität der Forschung sowie Niveau und Umfang stehen lassen. Studieren OHNE Bachelor ist völliger Blödsinn, das mag gerne an den "NO NAME" Unis so sein, aber keine Angst die finden auch in Großbritanien keine Annerkennung. An den Russel Group Unis (Eliteklasse) musst du hingegen oft folgendes für den Master vorweisen: 1) First or Upper Second Class Bachelor Degree, entspricht einem sehr guten bis guten Bachelor (je nach Uni mit Notenschnitt von 1.3 bis 2.1). Mit 2.2 ist man oft schon aus dem Rennen, so hart regiert hier das Exzellenzprinzip. 2) 2 bis 3 Referenzschreiben von Professoren aus dem Bachelorstudium, die Bezug zu der studentischen Leistungsfähigkeit während des Vorstudiums nehmen. 3) IELTS-Score (Sprachzertifikat): 7.0 oft auch 7.5 (was eine hohe Punktzahl für viele darstellt) 4) Statement of Purpose: 2 bis 3 Seiten eines "Eignungsschreiben bzw. Zweckschreiben" wo man das Admission Committe von seinen intellektuellen Fähigkeiten fachlich und inhaltlich überzeugen muss. 5) Awards and Certifications: Zusätzliche Errungenschaften, Platzierungen bei intellektuellen Wettbewerben oder Publizierungen. 6) Interview: Ein persönliches Vorstellungsgespräch (Auswahlgespräch) wo man direkt zu hochkarätigen Forschern sprechen muss und diese einem schwere fachliche fragen stellen um die Eignung zum Masterstudium festzustellen. Wer also wirklich EHRLICH ist, muss zugeben, dass die Russel Group eine ganz andere Liga ist als staatliche, deutsche Universitäten und allgemein doch eher mit der Ivy League verglichen werden kann. In meinem Studiengang sind wir 34 Personen, die Universität liegt auf dem 20 rang WELTWEIT und unter den top 10 in England, meine Komolitonen sind unter den besten ihrer Herkunftsländer (alle 1,.. Notendurchschnitt) und jeder musste hier absolut spitze sein um überhaupt angenommen zu werden (In Deutschland überhaupt nicht der Fall). Noch dazu kommt dass es sich bei der "Russel Group" um echte Weltuniversitäten handelt, d.h. unsere Professoren sind führrende Forscher auf ihrem Gebiet was sich in der Aktualität des Lehrplans deutlich auswirkt. In Deutschland habe ich gegenteilige Erfahrungen gemacht, der Lehrplan war total veraltet und beim thema Forschungsqualität war eben nicht viel neues dabei (Professor Fritz Hubert, Beamter seit 15 Jahren die gleichen Lehrinhalte, Englisch kann er auch nicht). Wer übrigens Zweifel hat, bitte sofort melden ich schicke gerne auch Beispiele bzw. die Unterlagen des Lehrstoffs damit man das auch objektiv bewerten kann, was hier so auf welchem Niveau gelehrt wird. Während Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen in Deutschland überhaupt noch keine weitverbreiteten Konzepte sind, wird von uns hier erwartet Drohnen mathematisch zu programmieren oder stochastische Algorithmen zu entwickeln, die große Datensätze (Big Data) automatisiert optimieren können. Das sind nur 2 von vielen Beispielen, wo es in Deutschland schon an mangelnder Aktualität scheitert. Im allgemeinen, werde ich sicher nicht zurück an eine deutsche Universität gehen, weil mir dort ehrlich gesagt die Qualität, Förderungsmöglichkeiten und die Akutalität sowie exzellenz der Forschung total fehlt um ein gutes PhD Studium zu bekommen. Als information hier auch gerne links zur Beschreibung der Russel Gruppe, damit sich die Menschen auch auf objektive Zahlen stützen können. de.wikipedia.org/wiki/Russell-Gruppe
Ich glaube ganz sicher nicht, dass D die 'Krönung der Schöpfung' ist, aber ich kann auch nur meine Erfahrungen wiedergeben und die meiner britischen Freunde - GCSE & A-levels sehe ich auch eher als einfacher an, als zB Realschule & Abi. Aber wie ich auch im video gesagt habe - klar, Cambridge, Oxford etc, da wird es vom Standard natürlich hoch sein. Aber ich studiere eben etwas kreatives, das KANN ich an einer RG Uni gar nicht studieren :D Und die allermeisten Leute gehen eben nicht an RG Unis - wie soll man den "DEN" standard britischer Unis bemessen, wenn man eben nur von diesen 24 ausgehen soll? Da muss man doch zugeben, dass es ALLGEMEIN eher niedriger ist, weil es eben Unis sind, die Profit machen wollen.
@@jendregerman2215 Das ist ja alles legitim wenn es DEINE Erfahrung wiederspiegelt, dagegen kann ja keiner was sagen. Zu dem kenne ich mich mit dem SCHUL SYSTEM in Großbritanien nicht aus, aber ehrlich gesagt weiß ich auch nicht genau wieso du das jetzt plötzlich als Maßstab auspackst wenn es sowieso niemals zur Debatte stand (wir redeten von Universitärer Bildung). Ich finde es trotzdem sehr interessant, wie du einfach mal schnell die Behauptung in den Raum stellst, dass bloß weil es "nur" 24 Russel Group Unis in Großbritanien gibt, die meisten "woanders" studieren. Das ist nämlich ziemlicher Unfug, gerade viele Studienanwerber aus Deutschland (sowie der Großteil von internationalen Studenten) zieht es doch ganz besonders auf die Russel Group Unis. Ich meine man geht ja im Normalfall NICHT in ein Land wo ein Studium Geld kostet, wenn es sich qualitativ nicht auch lohnen würde, von kleinen exotischen Studiengängen mal abgesehen. Da du natürlich auch Beweise willst würde ich dich bitten mal bitte auf diesen link zu klicken, damit auch du deine Hypothesen auf Tauglichkeit prüfen kannst --> russellgroup.ac.uk/policy/policy-documents/international-students/. Hier steht GANZ KLAR geschrieben, dass insgesamt 34% ALLER internationalen Studenten auf RG Unis studiert und das OBWOHL diese nur 24 von ingesamt 130 Unis in United Kingdom ausmachen. Sprich nach deiner Theorie müssten dann aber nur etwa 18.46% (=24/130) aller Studenten auf den RG Unis sein. Ich weiß nicht genau wie leichtgläubig das Publikum hier ist, aber Zahlen vertraue ich persönlich doch mehr als subjektiven Behauptungen. Und übrigens ist NICHT NUR in Oxford oder Cambridge das Niveau sehr hoch, sondern an allen Russel Group Unis, die sind nicht umsonst INTERNATIONALE SPITZE, das ist ein Fakt auch wenn es vielen eben nicht passen mag. Gerne ein zweiter Beweis --> de.wikipedia.org/wiki/Russell-Gruppe. Hier kann sich bitte jeder INDIVIDUELL informieren, die Behauptung, dass Studiengebühren zu niedrigerem Niveau führt ist auch totaler Unfug. Anders als Deutschland sind britische Steuereinahmen allgemein niedriger (viele zahlen den 20% Steuersatz), weshalb die Staatsausgaben für Bildung nicht komplett getragen werden können und die Unis eben darauf angewisen sind Studiengebühren zu erheben, mit "Profit" hat das sehr wenig zu tun. Es kann natürlich sehr wohl sein, dass das Niveau auf DEINER Uni dir niedriger vorkommt als in Deutschland, aber OBJEKTIV gesehen sprechen dann doch Zahlen und Fakten deutliche Worte, dass die RG Unis erheblich besser in Forschungs sowie Bildungsqualität abschneiden als Deutsche (ob man will oder nicht).
Ich rede doch gar nicht ausschliesslich von Deutschen. Sondern von allgemein allen Uni-Besuchern im UK. Da gehen die meisten natürlich nicht auf RG Unis, ginge ja auch gar nicht. Und mit Uni-Bildung in D kann ich es SELBST natürlich gar nicht vergleichen, weil ich dort nie zur Uni gegangen bin. Ich vergleiche meinen Uni Kurs mit der Oberstufe im Gymnasium und finde es verglichen damit viel, viel leichter. GCSE und A-levels habe ich erwähnt, weil das ja quasi der Standard ist, an dem die Unis die Schulabgänger abholen müssen. Und A-Levels - da machen die meisten 3 soweit ich weiss, also nur 3 Faecher und das müssen nicht Mathe, Englisch etc sein. Nicht, dass Deutschland super bei PISA abschneiden würde, aber UK ist da doch noch mal ne Ecke weiter unten im Ranking. Dass RG Unis besser sind, als viele, oder sogar alle deutschen - glaube ich! Aber ich finde diese 24 Unis nicht repräsentativ. Ich hätte mich in meinem Video aber besser ausdrücken sollen. Oxford, Cambridge etc hab ich als stellvertretend für allgemein RG Unis genommen, kam aber nicht so rüber. (Steuern niedriger = Unigebuehren von 10k pro Jahr ok ? Unverhältnismäßig mMn). Unis sind schon Businesses und wollen Geld verdienen - sie müssen ja nicht diese hohen Gebühren nehmen. RG Unis haben denke ich mal mehr als genug Bewerber und müssen sich da keine Sorgen machen. 'Schlechte Unis' wollen ihre Plätze voll haben - so wird es jedenfalls vermittelt. Ist aber in den USA auch nicht anders. Das führt bei den nicht RG Unis MnN sehr dazu, dass auch unqualifizierte genommen werden. Da zähle ich mich ganz klar dazu. Mein Abschluss ist auf jeden Fall quasi eingekauft. Ich zahl da 10k und hab nen Master mit (für mich) wenig Aufwand. Aber das ginge, so wie ich das verstehe, in D nicht so einfach, alleine wegen NC und co. Ob das besser oder schlechter ist, darüber will ich jetzt nicht urteilen. Ich find das UK System für mich natürlich praktischer :D
Master ohne Bachelor endet im Desaster , wenn man was handfestes studieren will. Arts kann jeder. Außerdem wird es peinliche Fra6gen im Vorstellungsgespräch geben. Drückeberger gab's schon immer.
+typxxilps ich mein, ja klar in der musikindustrie sollte man ja nun wirklich einen Master of science haben!!! Passt richtig gut 😂 vielleicht mache ich doch biology. Ich danke dir vielmals 🙃
INFO: Im Moment haben wir als EU-Bürger ja (noch...?) "settled status", somit muss man die drei Jahre nicht voll haben für den Tuition Fee Loan :)
Habe ich im Video falsch gesagt :D
Ist der Tuition Fee Loan eigentlich an ein Max.-Alter geknüpft? Kann man das z.B. mit 30 immer noch beantragen?
Übrigens sehr informatives Video! Da war einiges bei, was ich für mich mitnehmen konnte =) Danke
+David ich glaube nicht nein :)
+David eventuell 65? Kann man glaube ich nachlesen :)
Kam ich wohl nicht drumherum :D Es gibt tatsächlich kein age limit :) aber leider muss man settled status + 3 Jahre Wohnsitz in UK (oder channel Islands oder the Isle of Man) haben... zumindest laut gov.uk .. mal gucken :D
+David aber den hat man meine ich doch eh als EU buerger. Noch :) also man kann bleiben solange man will. So hab ich es verstanden 😂 dachte sonst auch immer 3 Jahre aber das stimmt wohl nur fuer den maintenance loan. 🤔 tuition sollte sofort gehen.
Super videos, sowohl in deutsch als auch in englisch. Ich ziehe im März nach London und bin deshalb dabei alle möglichen Themen zu recherchieren und da helfen deine Videos sehr! Danke dafür! :)
also ich hab grad ein semester erasmus in england hinter mir und ich muss sagen, dass ich die uni dort um einiges anstrengender finde als in deutschland. das sagen alle die ich kenne die dort waren. anstrengend im sinne von dass es einfach schulischer ist. wenn du nicht kommst kriegst du direkt ne email. jede woche hausaufgaben, megaviele essays die ich neben den normalen aufgaben machen musste usw. (zumindest in meinen studiengang musste ich während des semster in deutschland nur halt normal vor und nachbearbeiten und hatte höchstens mal einen votrag. aber ansonsten eigentlich nur klausur am ende oder hausarbeit die ich in den semesterferien schreibe) und mit nem persönlichen tutor kam ich mir ein wenig babygesittet vor. also das da jemand is mit dem man reden muss wie das studium so läuft und der direkt in die mails kopiert wird weil man mal fehlt. ich kenn das halt aus deutschland ganz anders, da is man mehr auf sich gestellt und ich denk das kommt auf die person an aber ich zieh diese unabhängigkeit vor. vorallem da ich in vorlesungen eh kaum was aufnehme und immer besser fahre einfach selsbt zuhause mit den slides zu arbeiten und die in class sitzungen gerne mal saussen lasse. allgemein is mir aufgefallen, dass wir in deutschland mehr wie erwachsene behanndelt werden. ich find das fängt schon mit wohnungskram an. hier mieten wir ganz normale wohnungen und es wird von uns erwartet damit umzugehen wie erwachsene. in england is student housing katastrophal. angeblich war unser haus schon eins der besseren aber alles war kaputt und ziemlich eklig. aber jeder sagt nur ''well student housing...that's normal. they don't wanna repair things students ruin anyway and we get away with it anyway since they're students.'' like...was für ne einstellung. wenn man kackhäuser vermietet bekommt und es erwartet wird das mans verhunzt dann tut mans auch. ich find halt students sind so ne seperate entity dort während wir hier einfach erwachsene sind die halt in eigenverantwortung entschieden haben sich weiterbilden zu wollen. ich hab auch von meinen mitbewohner gehört dass die in student halls/dorms ne putzhilfe hatten. da wundert mich dann auch nicht dass die nie von alleine was sauber gemacht haben lol. wenn man als student so verwöhnt wird. ist ja eher internat als uni hab ich den eindruck. ok hört sich alles super negativ an aber an sich find ich england toll aber dass sind halt ziemlich drastische unterschiede die mir aufgefallen bin und wo ich echt froh war nicht fürs gesamte studium dort hin zuziehen. is einfach gechillter und billiger hier xD
Das ist von Uni zu Uni echt sehr unterschiedlich und auch von Kurs zu Kurs, wie es scheint :)
Nach dem Brexit erhöhten britische Universitäten ihre Jahresgebühren im Schnitt nach einer EU-Erhebung um fast 200% auf ca 25 bis 50 Tsd € jährlich,
abhängig von Studienfach, Abschluß (Bachelor oder Master) und Universität. Hinzu kommen Lebenshaltungskosten deutlich über denen in Deutschland!
Die Folge: Laut UCAS (= "ZVS" in UK) nahmen 2022 nur noch 680 Deutsche ihr UK-Studium auf, ca 60% weniger als 2019.
Deutlich günstiger sind Studien auf Englisch, z.B. in D oder NL. Dort sind ohnehin 50% der Bachelor und über 75% der Master-Studiengänge auf Englisch.
Hallo, ich würde mich voll freuen, wenn du (oder vielleicht jemand der das liest) mir helfen könntest. Ich habe eine Zusage in England für einen Master im Politikdepartment. Ich mache mir etwas Gedanken, denn es ist ja schon sehr viel Geld und ich fürchte mich ein bisschen davor, dass ich so viel zahle und dann den Master nicht schaffe. Ich habe gehört dass man die Kurse nur einmal machen darf. Grundsätzlich werden nur Essays und keine Tests verlangt, wobei ich nicht weiß, wie streng die Essays bezüglich Sprache geprüft werden (bin ja kein Native und mache durchaus Fehler). Bin ein bisschen ratlos und würde mich voll über eine Antwort freuen.
Ja das stimmt über die Wichtigkeit des Rufs einer Uni. Man sollte auf jeden fall an einer 'Russel Group'-Uni studieren, also sie sind die 24 'besten' Unis in England und eine Studium von ihnen ist viel wertvoller.
kommt aber auch ein bisschen drauf an, was man studiert. manche studiengaenge sind an manchen unis angesehener, als an anderen, selbst wenn diese im ranking eigentlich besser sind.
@@jendregerman2215 Hast du schon an einer Russel Group Uni studiert und wenn ja was denn? Jamie Davies hat recht, diese Russel Group unis sind allgemein Weltklasse, da kommt es ganz gewiss nicht sehr darauf an was man studiert. Klar gibt es innerhalb dieser Eliteklasse bessere und schlechtere Unis für den jeweiligen Fachbereich, aber qualitative Unterschiede sind minimal und in jedem Fall ist die Lehre an diesen Hochschulen immernoch WEIT besser als an Deutschen unis.
Ist schon praktisch das man in UK auch Teilzeit studieren kann, in Australien war das auch so, aber halt nicht für internationale Studenten
Viel Erfolg bei studieren ☺
danke!
Hallo!
Kennst du die Kriterien nach denen ausgewählt wird?
Also z.B.:
-Berufserfahrung?
-Bewerbung?
-Abi Note?
Die Bewerbung kann man ja z.B. gut beeinflussen, mit abi oder (mehrjähriger) Berufserfahrung wird das schon schwerer...
Kannst du dazu auch etwas sagen? (v.a. für den "Master ohne Bachelor")
Danke und Liebe Grüße ;)
Kommt sehr drauf an! Bei meiner uni war es sehr leicht reinzukommen. Abi note interessiert allgemein eher selten jemanden hier. :D
@@jendregerman2215 Cool vielen Dank!
Viel Spaß ;)
Wie sieht das Finanzielle nach dem Brexit aus??
Sagt der Ruf einer Uni auch etwas über den Schwierigkeitsgrad des Studiums aus? Ich meine, ist das Studium dann an der Met Uni leichter? Oder woran werden diese Qualitätsunterschiede festgemacht?
Ja, schon. Mathe in Cambridge studieren ist mit Sicherheit anspruchsvoller zB
Kann man ohne Abi in England studieren?
Hast du deine Dokumente übersetzt lassen? Ich wohne in der Schweiz
Nein hab ich nicht!
Wie angesehen sind deutsche Universitäten in England?
+Coco weiss ich nicht so genau.
Publik Universitäten werden respektiert je nach ihrem internationalen Ruf (Ranking). Ein Fachhochschule Studium ist in England fast nicht gültig.
Viele kennen Heidelberg, München, Berlin. Und es gibt viele deutsche Professoren zB in Oxford, die zum Teil auch in Deutschland studiert haben
Was muss ein Ausländer machen um in Deutschland studieren zu können? Ich hab gehört, dass man eine deutsche Prüfung machen muss oder etwas, doch daneben weiß ich nichts. Ich komme aus Schottland wenn das es ändert. Keep up the good videos, ich freue mich schon jetzt auf das nächste
+MrMeer Kat nichts glaube ich 😂 kommt wohl auf den Studiengang und die Uni an.
Oh😂 naja das ist toll, Danke für die Antwort 👍
MrMeer Kat du willst in Deutschland studieren, ich will in Schottland studieren 😂😞
Wie macht man den einen Master ohne Bachlor ?
*bachelor
Darum geht es in dem Video doch :D
Ich konnte es aber auch nicht wirklich raushören. Ging das jetzt nur für deinen Studiengang oder hattest du bestimmte Voraussetzungen wie z.b eine gewisse gearbeitet etc ?:)
Wie kann man die Bildungstandard niedriger in England finden. Ich arbeite an einer deutschen Universität xD und finde ich den Gegenteil. Das Abitur ist zu breit. Die Studenten können Informationen enthalten. Aber sie können auf keinem Fall selbst denken :O Mit einer Universität wie London Met ist es besser mit Fachhochschulen zu vergleichen. Hier findet man Leute, die nicht so akademisch begabt sind. Bei den Russell Group findet die Standard sicherlich höher als Deutschland, aüßer vllt LMU, TUM, Berlin und Heidelberg, die vergleichbar sind. Es ist so, weil diese Universitäten die Besten der Welt annehmen, wohingegend ist es in Deutschland schwierig für Auslander zu studieren.
also selbst meine lecturer in der uni sagen, dass die leute sich in die studiengaenge einkaufen. ich habe eine lecture, die ist so schlecht/einfach, dass ich es gar nicht glauben kann :D
Naja, das liegt halt auch ein bisschen daran an welcher Uni man ist. Die Russel Group und insbesondere Oxford / Cambridge haben mindestens genauso hohe und oft höhere Standards als in Deutschland. Sag ich mal als jemand, der in Heidelberg und Oxford studiert hat.
Die Variation ist nur in England viel höher. Während die RG Unis besser sind und es keine Uni gibt, die mit Oxford oder Cambridge mithalten kann in Deutschland, gibt es in England „Universitäten“, die diesen Namen in Deutschland nie bekommen hätten.
@ Techne, ich stimme voll und ganz zu. Ich habe selbst Bachelor und Master an guten deutschen Universitäten gemacht (Universität Erlangen-Nürnberg sowie Universität Bamberg) und mache jetzt meinen Master an einer schottischen Russel Gruppen Universität. Gerade in Bezug auf Niveau, fachliche Tiefe, Aktualität der Forschung, fühlt sich Deutschland im Vergleich fast wie eine Realschule an. Der Unterschied ist wirklich rießen Groß, ich hätte das ehrlich gesagt nie erwartet, gerade weil viele (unwissende deutsche) immer Behauptungen aufstellen, dass ja das Niveau im Ausland so viel niedriger sei. Jedenfalls würde ich ohne zweifel behaupten, dass Russel Group Unis leicht und locker Europas Eliteklasse in der Bildung darstellen, das ist auf keinen fall mit Deutschland zu vergleichen. Ich lerne hier als teil meines Statistk und Data Analytics Master wie man KI-Algorithmen in Python auf komplexe automatisierungen anwendet, oder Wie man in R-Programming stochastische Algorithmen auf "neural networks" anwendet. Das sind Themen die in Deutschland ja noch nichtmal zur Dikussion stehen, geschweige denn in der Lehre. Also ganz klar, das Niveau und Qualität hier ist Weltklasse, allerdings außerhalb der Russel Group sieht es tatsächlich schelcht aus, und da würde ich sofort zustimmen, dass da das Niveau weit unter dem in Deutschland ist.
@@jendregerman2215 Ja genau, wo denn bitte? sind da auch die TOP UNIS dabei? oder redest du von den Unis die sowieso keiner kennt, ich sehe hier an einer Russel Group Uni KEINEN der sich den Abschluss kauft doch viel eher sehe ich Studenten, die an der grenze des machbaren sind und bis 3 uhr morgen durchlernen. Das ist eine Märchengeschichte sonst nichts.
Russel group machen aber auch nur einen kleinen teil aller unis hier aus. Das als standard nehmen ist auch nicht sehr repraesentativ. Ich gehe auf keine RG uni weil ich musik management studiere😂 trotzdem im ranking noch top 50.
Noch bisschen früh für den Strick um den Hals am 1st of January, oder? ansonsten interessantes Video zum Thema, ist das wirklich so, das manche Unis einen aufnehmen, weil Sie an die Brieftasche desjenigen wollen? bissl unverschämt :-(
Ich wiederspreche dir ganz deutlich. Ich weiß nicht auf welcher Universität du (oder die anderen deutschen die immer so schlecht daher sprechen) studierst, aber bitte probier doch mal dich OHNE Bachelor an einer Russel Group Uni zu bewerben und siehe wie weit du damit kommst? Ich selbst habe beides Bachelor und Master an sehr guten deutschen Universitäten studiert und studiere jetzt im Master an einer schottischen "Russel Group University" und alles was ich dazu sagen kann ist, DAS NIVEAU IST UM WELTEN HÖHER als an jeder deutschen Uni. Ich kenne die abwertenden Kommentare mancher deutschen, die immer glauben Deutschland wäre die Krönung der Schöpfung, ich kann nur jedem der wirkliche zweifel am Niveau britischer Hochschulen hat, doch einfach mal raten selbst herzukommen UND ZWAR NICHT AN diese namenslosen Unis sondern bitte geht doch mal auf eine der "Russel Group Unis" und dann schaut mal wie "leicht" es dort ist. Das Problem bei der ganzen Debatte ist, dass es über 400 Universitäten in Großbritanien gibt, von denen genau 376 "schlecht" sind (und diese werden immer als Bezugspunkt herangezogen), aber ich kann versprechen, dass die 24 Russel Group Universities jede deutsche Uni (auch TU München oder Heidelberg) in Bezug auf Qualität der Bildung, Forschungsbezug, Aktualität der Forschung sowie Niveau und Umfang stehen lassen. Studieren OHNE Bachelor ist völliger Blödsinn, das mag gerne an den "NO NAME" Unis so sein, aber keine Angst die finden auch in Großbritanien keine Annerkennung. An den Russel Group Unis (Eliteklasse) musst du hingegen oft folgendes für den Master vorweisen:
1) First or Upper Second Class Bachelor Degree, entspricht einem sehr guten bis guten Bachelor (je nach Uni mit Notenschnitt von 1.3 bis 2.1). Mit 2.2 ist man oft schon aus dem Rennen, so hart regiert hier das Exzellenzprinzip.
2) 2 bis 3 Referenzschreiben von Professoren aus dem Bachelorstudium, die Bezug zu der studentischen Leistungsfähigkeit während des Vorstudiums nehmen.
3) IELTS-Score (Sprachzertifikat): 7.0 oft auch 7.5 (was eine hohe Punktzahl für viele darstellt)
4) Statement of Purpose: 2 bis 3 Seiten eines "Eignungsschreiben bzw. Zweckschreiben" wo man das Admission Committe von seinen intellektuellen Fähigkeiten fachlich und inhaltlich überzeugen muss.
5) Awards and Certifications: Zusätzliche Errungenschaften, Platzierungen bei intellektuellen Wettbewerben oder Publizierungen.
6) Interview: Ein persönliches Vorstellungsgespräch (Auswahlgespräch) wo man direkt zu hochkarätigen Forschern sprechen muss und diese einem schwere fachliche fragen stellen um die Eignung zum Masterstudium festzustellen.
Wer also wirklich EHRLICH ist, muss zugeben, dass die Russel Group eine ganz andere Liga ist als staatliche, deutsche Universitäten und allgemein doch eher mit der Ivy League verglichen werden kann. In meinem Studiengang sind wir 34 Personen, die Universität liegt auf dem 20 rang WELTWEIT und unter den top 10 in England, meine Komolitonen sind unter den besten ihrer Herkunftsländer (alle 1,.. Notendurchschnitt) und jeder musste hier absolut spitze sein um überhaupt angenommen zu werden (In Deutschland überhaupt nicht der Fall). Noch dazu kommt dass es sich bei der "Russel Group" um echte Weltuniversitäten handelt, d.h. unsere Professoren sind führrende Forscher auf ihrem Gebiet was sich in der Aktualität des Lehrplans deutlich auswirkt. In Deutschland habe ich gegenteilige Erfahrungen gemacht, der Lehrplan war total veraltet und beim thema Forschungsqualität war eben nicht viel neues dabei (Professor Fritz Hubert, Beamter seit 15 Jahren die gleichen Lehrinhalte, Englisch kann er auch nicht). Wer übrigens Zweifel hat, bitte sofort melden ich schicke gerne auch Beispiele bzw. die Unterlagen des Lehrstoffs damit man das auch objektiv bewerten kann, was hier so auf welchem Niveau gelehrt wird. Während Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen in Deutschland überhaupt noch keine weitverbreiteten Konzepte sind, wird von uns hier erwartet Drohnen mathematisch zu programmieren oder stochastische Algorithmen zu entwickeln, die große Datensätze (Big Data) automatisiert optimieren können. Das sind nur 2 von vielen Beispielen, wo es in Deutschland schon an mangelnder Aktualität scheitert. Im allgemeinen, werde ich sicher nicht zurück an eine deutsche Universität gehen, weil mir dort ehrlich gesagt die Qualität, Förderungsmöglichkeiten und die Akutalität sowie exzellenz der Forschung total fehlt um ein gutes PhD Studium zu bekommen.
Als information hier auch gerne links zur Beschreibung der Russel Gruppe, damit sich die Menschen auch auf objektive Zahlen stützen können. de.wikipedia.org/wiki/Russell-Gruppe
Ich glaube ganz sicher nicht, dass D die 'Krönung der Schöpfung' ist, aber ich kann auch nur meine Erfahrungen wiedergeben und die meiner britischen Freunde - GCSE & A-levels sehe ich auch eher als einfacher an, als zB Realschule & Abi. Aber wie ich auch im video gesagt habe - klar, Cambridge, Oxford etc, da wird es vom Standard natürlich hoch sein. Aber ich studiere eben etwas kreatives, das KANN ich an einer RG Uni gar nicht studieren :D Und die allermeisten Leute gehen eben nicht an RG Unis - wie soll man den "DEN" standard britischer Unis bemessen, wenn man eben nur von diesen 24 ausgehen soll? Da muss man doch zugeben, dass es ALLGEMEIN eher niedriger ist, weil es eben Unis sind, die Profit machen wollen.
@@jendregerman2215 Das ist ja alles legitim wenn es DEINE Erfahrung wiederspiegelt, dagegen kann ja keiner was sagen. Zu dem kenne ich mich mit dem SCHUL SYSTEM in Großbritanien nicht aus, aber ehrlich gesagt weiß ich auch nicht genau wieso du das jetzt plötzlich als Maßstab auspackst wenn es sowieso niemals zur Debatte stand (wir redeten von Universitärer Bildung). Ich finde es trotzdem sehr interessant, wie du einfach mal schnell die Behauptung in den Raum stellst, dass bloß weil es "nur" 24 Russel Group Unis in Großbritanien gibt, die meisten "woanders" studieren.
Das ist nämlich ziemlicher Unfug, gerade viele Studienanwerber aus Deutschland (sowie der Großteil von internationalen Studenten) zieht es doch ganz besonders auf die Russel Group Unis. Ich meine man geht ja im Normalfall NICHT in ein Land wo ein Studium Geld kostet, wenn es sich qualitativ nicht auch lohnen würde, von kleinen exotischen Studiengängen mal abgesehen. Da du natürlich auch Beweise willst würde ich dich bitten mal bitte auf diesen link zu klicken, damit auch du deine Hypothesen auf Tauglichkeit prüfen kannst --> russellgroup.ac.uk/policy/policy-documents/international-students/. Hier steht GANZ KLAR geschrieben, dass insgesamt 34% ALLER internationalen Studenten auf RG Unis studiert und das OBWOHL diese nur 24 von ingesamt 130 Unis in United Kingdom ausmachen. Sprich nach deiner Theorie müssten dann aber nur etwa 18.46% (=24/130) aller Studenten auf den RG Unis sein. Ich weiß nicht genau wie leichtgläubig das Publikum hier ist, aber Zahlen vertraue ich persönlich doch mehr als subjektiven Behauptungen.
Und übrigens ist NICHT NUR in Oxford oder Cambridge das Niveau sehr hoch, sondern an allen Russel Group Unis, die sind nicht umsonst INTERNATIONALE SPITZE, das ist ein Fakt auch wenn es vielen eben nicht passen mag. Gerne ein zweiter Beweis --> de.wikipedia.org/wiki/Russell-Gruppe. Hier kann sich bitte jeder INDIVIDUELL informieren, die Behauptung, dass Studiengebühren zu niedrigerem Niveau führt ist auch totaler Unfug. Anders als Deutschland sind britische Steuereinahmen allgemein niedriger (viele zahlen den 20% Steuersatz), weshalb die Staatsausgaben für Bildung nicht komplett getragen werden können und die Unis eben darauf angewisen sind Studiengebühren zu erheben, mit "Profit" hat das sehr wenig zu tun. Es kann natürlich sehr wohl sein, dass das Niveau auf DEINER Uni dir niedriger vorkommt als in Deutschland, aber OBJEKTIV gesehen sprechen dann doch Zahlen und Fakten deutliche Worte, dass die RG Unis erheblich besser in Forschungs sowie Bildungsqualität abschneiden als Deutsche (ob man will oder nicht).
Ich rede doch gar nicht ausschliesslich von Deutschen. Sondern von allgemein allen Uni-Besuchern im UK. Da gehen die meisten natürlich nicht auf RG Unis, ginge ja auch gar nicht. Und mit Uni-Bildung in D kann ich es SELBST natürlich gar nicht vergleichen, weil ich dort nie zur Uni gegangen bin. Ich vergleiche meinen Uni Kurs mit der Oberstufe im Gymnasium und finde es verglichen damit viel, viel leichter. GCSE und A-levels habe ich erwähnt, weil das ja quasi der Standard ist, an dem die Unis die Schulabgänger abholen müssen. Und A-Levels - da machen die meisten 3 soweit ich weiss, also nur 3 Faecher und das müssen nicht Mathe, Englisch etc sein.
Nicht, dass Deutschland super bei PISA abschneiden würde, aber UK ist da doch noch mal ne Ecke weiter unten im Ranking.
Dass RG Unis besser sind, als viele, oder sogar alle deutschen - glaube ich! Aber ich finde diese 24 Unis nicht repräsentativ. Ich hätte mich in meinem Video aber besser ausdrücken sollen. Oxford, Cambridge etc hab ich als stellvertretend für allgemein RG Unis genommen, kam aber nicht so rüber.
(Steuern niedriger = Unigebuehren von 10k pro Jahr ok ? Unverhältnismäßig mMn). Unis sind schon Businesses und wollen Geld verdienen - sie müssen ja nicht diese hohen Gebühren nehmen. RG Unis haben denke ich mal mehr als genug Bewerber und müssen sich da keine Sorgen machen. 'Schlechte Unis' wollen ihre Plätze voll haben - so wird es jedenfalls vermittelt. Ist aber in den USA auch nicht anders. Das führt bei den nicht RG Unis MnN sehr dazu, dass auch unqualifizierte genommen werden. Da zähle ich mich ganz klar dazu. Mein Abschluss ist auf jeden Fall quasi eingekauft. Ich zahl da 10k und hab nen Master mit (für mich) wenig Aufwand. Aber das ginge, so wie ich das verstehe, in D nicht so einfach, alleine wegen NC und co. Ob das besser oder schlechter ist, darüber will ich jetzt nicht urteilen. Ich find das UK System für mich natürlich praktischer :D
Master ohne Bachelor endet im Desaster , wenn man was handfestes studieren will. Arts kann jeder.
Außerdem wird es peinliche Fra6gen im Vorstellungsgespräch geben. Drückeberger gab's schon immer.
+typxxilps ich mein, ja klar in der musikindustrie sollte man ja nun wirklich einen Master of science haben!!! Passt richtig gut 😂 vielleicht mache ich doch biology. Ich danke dir vielmals 🙃
Ok, du Schwätzer. Dann schreib mal eine Masterarbeit in Philosophie. Ich bin gespannt.