Nicht nur über Kommandos/Sprache kommunizieren sondern auch mit Zeichen. Unsere Hündin ist jetzt mit 14 Jahren taub und wir unterhalten uns nur noch mit Zeichen. Die hat sie gelernt als 10 monatiger Junghund. Ich bin echt froh dass ich ihr beides beigebracht habe.
Meinem letzten Hund konnte ich zum Glück mit 12 noch gut die Kommunikation über Handzeichen beibringen. Mit dem jetzigen arbeite ich von Anfang an fast ausschließlich über Gestik, Mimik und Körpersprache.
@@clauwei Du solltest deine Frage als Kommentar direkt unter das Video posten, und nicht als Antwort auf einen anderen Kommentar, aber egal. Ein Zerrspiel ist erstmal ein Spiel, wie der Name schon sagt. Man kann aus jedem Spiel einen Kampf machen (ich erinnere mich an fürchterliche Mensch-ärgere-dich-nicht-Schlachten aus meiner Kindheit - am Ende hat immer einer geheult...), muß man aber nicht. Grade beim Spiel unter Hunden, aber auch beim Mensch-Hund-Spiel, ist die freiwillige "Selbstbehinderung" ein wesentlicher Aspekt (wie beim Spiel mit Kindern), sprich: man läßt dem anderen eine Chance, auch wenn man ihn eigentlich problemlos "plattmachen" könnte. Dabei ist Fairness das oberste Gebot, und sobald einer unfair spielt, ist das Spiel eben vorbei. Ich mache gerne Zerr- und Rangelspiele mit meinem Kangal (50kg), und hätte eigentlich(!) keine Chance gegen ihn. Aber er spielt fair: er läßt das Zergel immer mal freiwillig los (weil er dann versuchen kann, es zurückzuerobern), oder, noch besser, wir rennen gemeinsam das Zergel festhaltend durch die Gegend, und Ziel des Spiels ist, daß beide gut mitkommen und das Zergel nicht runterfällt (super fürs Teambuilding!). Es geht dabei also nicht um eine Ressource, sondern um soziale Interaktion. Daraus kann man natürlich ein "Streitgespräch" machen, aber das ist nicht Sinn der Sache.
@@sauromatum_venosum Ach je, deshalb ist mein Kommentar nicht erschienen, danke für den Hinweis, war ein Versehen. Aber dadurch habe ich ja jetzt eine gute Antwort von dir bekommen, vielleicht sollte das so sein 😉. Ich kopiere meinen Kommentar nochmals an die richtige Stelle 👍
Danke für Deine Tips. Wirklich gut und einfach erklärt. Du weißt darauf hin, dass Hunde z.B. aus dem Tierheim, die Probleme mit Aussenreizen haben, eine andere Vorgehensweise besser wäre. Welche? Und habt ihr da schon ein anderes Video ins Netz gestellt? ....bin absoluter Fan von Euch und finde, dass ihr das wirklich gut macht. Freue mich schon auf die neuen Videos
Ich muss sagen, dass ist das was mich momentan so nachdenklich macht. Habe einen gut 9 Monate Labbi Rüden. Total lieb, kommt mit großen u. Kleinen Hunden aua. Ich mache tagtäglich Spaziergänge, entweder allein ( und man trifft spontan bekannte, wo man läuft oder die Hunde mal kurz schnuppern oder auch spielen können), ich geh viel, Wiese, Wald, Radweg, mit spielen, entspannt, zwischendurch mal Rückrufe, ich Lob ihn, wenn er mir Aufmerksamkeit/ schenkt mich anschaut, bei bekannten, las ich ihn nicht gleich los rennen, sondern darf erst hin laufen ( wenn ich o.k gib). Er trägt unwahrscheinlich gerne „Stöckchen, sprich kleine Stämme/ Krafttraining). Egal was für Spielsachen dummy etc ich schon mit hatte, lässt er liegen sondern präsentiert jedem sein „Stöckchen „ oder nimmt Leinen Ende ins Maul, und ist ruhiger. Momentan bin ich ratlos, da er urplötzlich, los springt zu Passanten, beim Rückruf zt abschaltet oder an mir vorbeirennt.da stell ich mir jedes Mal die Frage, mach ich zu wenig, bin ich zu „ einseitig „ zu locker, streng usw. Er ist so ein Mega Hund, ruhig, ausgeglichen, zufrieden, verträglich, versteht keine Kommunikation von anderen Hunden, ist mit kastrierten u unkastrierten in Kontakt.. Ich nehme mir vor der Arbeit, nach der arbeit, mega viel Zeit für ihn, men Mann und Kinder sind zwischendurch da ( wo er aber schläft). Denke das es ihm trotz arbeiten mehr als gut ist und er vor allem gut Auslauf, schlaf und Abwechslung hat.aber dennoch ist man ratlos 🤷♀️
Das ist die Pubertät. Eine wirklich anstrengende Zeit. Bleib bei deiner Erziehungs- und Bindungsarbeit, aber lass auch mal einen "Fehler" stehen. Du machst das gut finde ich. Und auch diese anstrenge Zeit geht vorüber 😊
Die Ideen und Anregungen sind ganz gut. Grundsätzlich würde ich es schön finden, wenn die Mensch öfter tatsächlich aktiv Zeit mit ihren Hunden verbringen und nicht nur die Gassirunde ablaufen und gerne dabei ins Handy gucken. Ich finde schon, dass oft die echte Bindung fehlt und Hunde nur über Ressourcen und der, daraus entstehenden Abhängigkeit, gebunden werden. Bringt Spaß und Spannung, Anleitung und auch etwas Struktur und Grenzen in das Abenteuer Rausgehen, das fördert die Bindung, Beziehung, Vertrauen und macht den Menschen zu einem echten Sozialpartner. 💚
Schön anzuschauen, Egon macht es super und ihr seid ein tolles Team! aber leider absolut nichts gelernt ((( Egon weisst ja schon alles und macht es prima. Mein Welpe kennt diese Spiele noch nicht und es war nicht wirklich klar, wie ich es mache, wenn er z.B. abgelenkt ist etc. Apportieren klappt bei uns noch nicht trotz viel Üben.
Dank eurer Videos habe ich viel gelernt und versuche das genau so umzusetzen. An manchen Tagen funktioniert das auch super und wir sind ein Team, an anderen Tagen ist sie von Beginn an im Wald sehr aufgeregt und dann funktioniert gar nichts…😢 meine Frage ist daher, wie bekomme ich sie wieder in den Zustand, dass sie entspannt und sich an mir oder dem Apport orientiert?
Ich mache das oft, was hier gezeigt wurde und da meine zwei Mädels auch gerne unterwegs fressen, gibt es auch noch Futtersuchspiele. Die aber immer damit enden, dass es das letzte Stück bei mir gibt. Die sind damit immer ganz fein!
Zerrspiele machen wir auch zwischendurch. Es gibt ja die Metallstangen die als Parkschutz auf Fußwegen oder so stehen und die nutzen wir (wenn die nicht mit Ketten verbunden sind) als Slalom. Ansonsten werfe ich mal ihren Kau-Stick weg, ohne dass sie gleich hinterher darf und lasse sie entweder ein paar Sekunden später ihren Stick holen, oder gehe mit ihr zu Fuß in die andere Richtung - mach mit ihr da nochmal ein paar Kommandos und zur Belohnung darf sie dann den ganzen Weg zurück flitzen und Ihren Stick holen.
Bei Egon und Dir gibt es schon eine enge Bindung. Spannender wäre es, wenn die Bindung erst am entstehen ist und das Vertrauen noch nicht so stark ist. Dann muss man wohl mit viel Geduld arbeiten.
Super erklärt....wäre froh wenn meine Hündin 5 jahre alt wenigstens mal raus gehen würde. Meine geht nur einmal am Tag raus....früher war es 4 mal am Tag doch seit sie mehrmals gebissen wurde will sie nicht mehr raus 😢 motivieren kann ich sie nicht mehr. Sie will nur kuscheln
Das mit dem Platz ist super schwer. Mein 17 Wochen alter Schäfi hat von Beginn an wegen der Temperatur alle Decken, geschweige denn Hundekissen, abgelehnt. Er bleibt dort, regt sich aber total auf, hechelt. Sobald ich das Kommando auflöse, liegt er egal wo, aber weder in der Box noch auf dem Platz. Schwieriges Thema
Frage Nummer 1: wo ist der Rucksack, in dem man dieses ganze Equipment herum schleppt? 😂 Frage Nummer 2: bei mir halten diese faltbaren Näpfe immer nur so für ca. 3 mal nutzen dann reißen sie an den Knickstellen. Habt ihr da welche eine besonderen Marke die länger halten? Ich fände die so toll, aber auch wenn sie nur 3 Euro kosten, läppert sich das wenn man alle 2 Wochen nen neuen braucht 🤦♀️
Kann man eigentlich zu viel Beschäftigung auf dem Spaziergang machen und den Hund damit ubersattigen, sodass er irgendwann gar keine Lust mehr auf spielen hat? Wie haben immer so 3 bis 4 Inseln auf unserem Spaziergang aber in letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass hundi lieber einfach nur schnüffelt und schnell das Interesse an Ball, dummy oder Tricks verliert. Das einzige was immer gut funktioniert sind futtersuchspiele, es sei denn von irgendwoher kommt ein interessanterer Duft....
Unser mag draußen kaum mit uns was zusammen machen 😔 bzw nur dann wenn wir Futter in der Hand haben. Zu Hause ist er immer extrem Anhänglich. Monty ist 6 Jahre und ein Jack Russel Mix, den wir als Welpe haben.
Vielleicht hilft es wenn ihr euch zuhause bewusster abgrenzt, und den Hund euch nicht ständig hinterherlaufen lasst, d.h. Konsequent zurück auf seinen Platz schicken, und natürlich das Kommando an ansprechender Stelle wieder auflösen, meine TS Hündin lief mir zu Hause eine zeitlang auch sehr viel hinterher, aber dadurch ist es besser geworden,es hat vielleicht auch was mit kontrolle zu tun. Viel Erfolg!
Das mit dem auf sein Platz schicken tut ich sehr oft am Tag und auch das er länger auf sein Platz bleiben soll (nicht nur ein paar Sekunden). Ist nur unverständlich Zuhause sehr anhänglich und beim Spaziergang kein Interesse zeigen 🤔
Sorry, meine das absolut nicht böse, das ist Input wie vom jeden anderen Hundetrainer auch, nichts für ungut, mir fehlt das gewisse etwas und besonders der Witz und Charm in den Videos...
Nicht nur über Kommandos/Sprache kommunizieren sondern auch mit Zeichen. Unsere Hündin ist jetzt mit 14 Jahren taub und wir unterhalten uns nur noch mit Zeichen. Die hat sie gelernt als 10 monatiger Junghund. Ich bin echt froh dass ich ihr beides beigebracht habe.
Meine Püppi ist auch 14. Mein Barny, 5, kam vor einem Jahr zu uns. Er lernt auch direkt mit, vieles per Handzeichen zu verstehen 😊
Meinem letzten Hund konnte ich zum Glück mit 12 noch gut die Kommunikation über Handzeichen beibringen.
Mit dem jetzigen arbeite ich von Anfang an fast ausschließlich über Gestik, Mimik und Körpersprache.
@@clauwei Du solltest deine Frage als Kommentar direkt unter das Video posten, und nicht als Antwort auf einen anderen Kommentar, aber egal.
Ein Zerrspiel ist erstmal ein Spiel, wie der Name schon sagt. Man kann aus jedem Spiel einen Kampf machen (ich erinnere mich an fürchterliche Mensch-ärgere-dich-nicht-Schlachten aus meiner Kindheit - am Ende hat immer einer geheult...), muß man aber nicht.
Grade beim Spiel unter Hunden, aber auch beim Mensch-Hund-Spiel, ist die freiwillige "Selbstbehinderung" ein wesentlicher Aspekt (wie beim Spiel mit Kindern), sprich: man läßt dem anderen eine Chance, auch wenn man ihn eigentlich problemlos "plattmachen" könnte. Dabei ist Fairness das oberste Gebot, und sobald einer unfair spielt, ist das Spiel eben vorbei.
Ich mache gerne Zerr- und Rangelspiele mit meinem Kangal (50kg), und hätte eigentlich(!) keine Chance gegen ihn. Aber er spielt fair: er läßt das Zergel immer mal freiwillig los (weil er dann versuchen kann, es zurückzuerobern), oder, noch besser, wir rennen gemeinsam das Zergel festhaltend durch die Gegend, und Ziel des Spiels ist, daß beide gut mitkommen und das Zergel nicht runterfällt (super fürs Teambuilding!).
Es geht dabei also nicht um eine Ressource, sondern um soziale Interaktion.
Daraus kann man natürlich ein "Streitgespräch" machen, aber das ist nicht Sinn der Sache.
@@sauromatum_venosum Ach je, deshalb ist mein Kommentar nicht erschienen, danke für den Hinweis, war ein Versehen. Aber dadurch habe ich ja jetzt eine gute Antwort von dir bekommen, vielleicht sollte das so sein 😉. Ich kopiere meinen Kommentar nochmals an die richtige Stelle 👍
@@clauwei Schön, daß ich helfen konnte 😀
Danke für Deine Tips. Wirklich gut und einfach erklärt.
Du weißt darauf hin, dass Hunde z.B. aus dem Tierheim, die Probleme mit Aussenreizen haben, eine andere Vorgehensweise besser wäre. Welche? Und habt ihr da schon ein anderes Video ins Netz gestellt?
....bin absoluter Fan von Euch und finde, dass ihr das wirklich gut macht. Freue mich schon auf die neuen Videos
Ich muss sagen, dass ist das was mich momentan so nachdenklich macht. Habe einen gut 9 Monate Labbi Rüden. Total lieb, kommt mit großen u. Kleinen Hunden aua.
Ich mache tagtäglich Spaziergänge, entweder allein ( und man trifft spontan bekannte, wo man läuft oder die Hunde mal kurz schnuppern oder auch spielen können), ich geh viel, Wiese, Wald, Radweg, mit spielen, entspannt, zwischendurch mal Rückrufe, ich Lob ihn, wenn er mir Aufmerksamkeit/ schenkt mich anschaut, bei bekannten, las ich ihn nicht gleich los rennen, sondern darf erst hin laufen ( wenn ich o.k gib).
Er trägt unwahrscheinlich gerne „Stöckchen, sprich kleine Stämme/ Krafttraining). Egal was für Spielsachen dummy etc ich schon mit hatte, lässt er liegen sondern präsentiert jedem sein „Stöckchen „ oder nimmt Leinen Ende ins Maul, und ist ruhiger.
Momentan bin ich ratlos, da er urplötzlich, los springt zu Passanten, beim Rückruf zt abschaltet oder an mir vorbeirennt.da stell ich mir jedes Mal die Frage, mach ich zu wenig, bin ich zu „ einseitig „ zu locker, streng usw. Er ist so ein Mega Hund, ruhig, ausgeglichen, zufrieden, verträglich, versteht keine Kommunikation von anderen Hunden, ist mit kastrierten u unkastrierten in Kontakt.. Ich nehme mir vor der Arbeit, nach der arbeit, mega viel Zeit für ihn, men Mann und Kinder sind zwischendurch da ( wo er aber schläft).
Denke das es ihm trotz arbeiten mehr als gut ist und er vor allem gut Auslauf, schlaf und Abwechslung hat.aber dennoch ist man ratlos 🤷♀️
Das ist die Pubertät. Eine wirklich anstrengende Zeit. Bleib bei deiner Erziehungs- und Bindungsarbeit, aber lass auch mal einen "Fehler" stehen.
Du machst das gut finde ich.
Und auch diese anstrenge Zeit geht vorüber 😊
Die Ideen und Anregungen sind ganz gut. Grundsätzlich würde ich es schön finden, wenn die Mensch öfter tatsächlich aktiv Zeit mit ihren Hunden verbringen und nicht nur die Gassirunde ablaufen und gerne dabei ins Handy gucken.
Ich finde schon, dass oft die echte Bindung fehlt und Hunde nur über Ressourcen und der, daraus entstehenden Abhängigkeit, gebunden werden.
Bringt Spaß und Spannung, Anleitung und auch etwas Struktur und Grenzen in das Abenteuer Rausgehen, das fördert die Bindung, Beziehung, Vertrauen und macht den Menschen zu einem echten Sozialpartner. 💚
Schön anzuschauen, Egon macht es super und ihr seid ein tolles Team! aber leider absolut nichts gelernt ((( Egon weisst ja schon alles und macht es prima. Mein Welpe kennt diese Spiele noch nicht und es war nicht wirklich klar, wie ich es mache, wenn er z.B. abgelenkt ist etc. Apportieren klappt bei uns noch nicht trotz viel Üben.
Wie immer gut, ausführlich und beispielhaft erklärt und vorgeführt. Tolles Team, Egon und du ❤
Ein Ruheplatz mit Blick auf den Kühlschrank wird besonders gerne angenommen.
Ein ganz tolles Video, genau das, was ich momentan brauche. Herzlichen Dank 😘
Dank eurer Videos habe ich viel gelernt und versuche das genau so umzusetzen. An manchen Tagen funktioniert das auch super und wir sind ein Team, an anderen Tagen ist sie von Beginn an im Wald sehr aufgeregt und dann funktioniert gar nichts…😢 meine Frage ist daher, wie bekomme ich sie wieder in den Zustand, dass sie entspannt und sich an mir oder dem Apport orientiert?
Ich mache das oft, was hier gezeigt wurde und da meine zwei Mädels auch gerne unterwegs fressen, gibt es auch noch Futtersuchspiele. Die aber immer damit enden, dass es das letzte Stück bei mir gibt. Die sind damit immer ganz fein!
Zerrspiele machen wir auch zwischendurch. Es gibt ja die Metallstangen die als Parkschutz auf Fußwegen oder so stehen und die nutzen wir (wenn die nicht mit Ketten verbunden sind) als Slalom. Ansonsten werfe ich mal ihren Kau-Stick weg, ohne dass sie gleich hinterher darf und lasse sie entweder ein paar Sekunden später ihren Stick holen, oder gehe mit ihr zu Fuß in die andere Richtung - mach mit ihr da nochmal ein paar Kommandos und zur Belohnung darf sie dann den ganzen Weg zurück flitzen und Ihren Stick holen.
Ja sehr schön....👍🙋
Geniiiaaallll🎉
Bei Egon und Dir gibt es schon eine enge Bindung. Spannender wäre es, wenn die Bindung erst am entstehen ist und das Vertrauen noch nicht so stark ist. Dann muss man wohl mit viel Geduld arbeiten.
Das Thema habe ich gerade und zwar mit einem Hund, der einfach nicht gerne kuschelt und ungern Nähe zulässt. Ja, Geduld spielt grad eine große Rolle 😀
Super erklärt....wäre froh wenn meine Hündin 5 jahre alt wenigstens mal raus gehen würde. Meine geht nur einmal am Tag raus....früher war es 4 mal am Tag doch seit sie mehrmals gebissen wurde will sie nicht mehr raus 😢 motivieren kann ich sie nicht mehr. Sie will nur kuscheln
. . . und der Subwoofer steht genau am Hundebett.👍😉
Das mit dem Platz ist super schwer. Mein 17 Wochen alter Schäfi hat von Beginn an wegen der Temperatur alle Decken, geschweige denn Hundekissen, abgelehnt. Er bleibt dort, regt sich aber total auf, hechelt. Sobald ich das Kommando auflöse, liegt er egal wo, aber weder in der Box noch auf dem Platz. Schwieriges Thema
Kuscheln aber nur wenn der Hund such will, nicht jeder hund mag das.
Bindung fehlt selten..eher Erziehung, Respekt, Orientierung..
Aber Bindung ist natürlich ein schönerer Trigger
Frage Nummer 1: wo ist der Rucksack, in dem man dieses ganze Equipment herum schleppt? 😂
Frage Nummer 2: bei mir halten diese faltbaren Näpfe immer nur so für ca. 3 mal nutzen dann reißen sie an den Knickstellen. Habt ihr da welche eine besonderen Marke die länger halten? Ich fände die so toll, aber auch wenn sie nur 3 Euro kosten, läppert sich das wenn man alle 2 Wochen nen neuen braucht 🤦♀️
Die gibt's auch aus silikon,da gehen die eigentlich net kaputt
Hab meinen aus Silikon vor Jahren im Edeka gekauft, der hält, gibt's auch bei Tedi oder so...
Kann man eigentlich zu viel Beschäftigung auf dem Spaziergang machen und den Hund damit ubersattigen, sodass er irgendwann gar keine Lust mehr auf spielen hat? Wie haben immer so 3 bis 4 Inseln auf unserem Spaziergang aber in letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass hundi lieber einfach nur schnüffelt und schnell das Interesse an Ball, dummy oder Tricks verliert. Das einzige was immer gut funktioniert sind futtersuchspiele, es sei denn von irgendwoher kommt ein interessanterer Duft....
Unser mag draußen kaum mit uns was zusammen machen 😔 bzw nur dann wenn wir Futter in der Hand haben.
Zu Hause ist er immer extrem Anhänglich.
Monty ist 6 Jahre und ein Jack Russel Mix, den wir als Welpe haben.
Vielleicht hilft es wenn ihr euch zuhause bewusster abgrenzt, und den Hund euch nicht ständig hinterherlaufen lasst, d.h. Konsequent zurück auf seinen Platz schicken, und natürlich das Kommando an ansprechender Stelle wieder auflösen, meine TS Hündin lief mir zu Hause eine zeitlang auch sehr viel hinterher, aber dadurch ist es besser geworden,es hat vielleicht auch was mit kontrolle zu tun. Viel Erfolg!
Das mit dem auf sein Platz schicken tut ich sehr oft am Tag und auch das er länger auf sein Platz bleiben soll (nicht nur ein paar Sekunden). Ist nur unverständlich Zuhause sehr anhänglich und beim Spaziergang kein Interesse zeigen 🤔
Sorry, meine das absolut nicht böse, das ist Input wie vom jeden anderen Hundetrainer auch, nichts für ungut, mir fehlt das gewisse etwas und besonders der Witz und Charm in den Videos...
Hund küssen? versteht er nicht
ihn hinter den Ohren kraulen, wo er selbst nicht rankommt… versteht er