Erste Buch-Biografie über Franco Bonisolli

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  • Опубліковано 4 лип 2024
  • Hintergrund: Franco Bonisolli mit Mirella Freni: "Lauretta mia" aus der Oper "Gianni Schicchi"
    Bestellen Sie das Buch am besten direkt beim Verlag: mail@marheinecke-verlag.de
    In der Operngeschichte gab es wohl kaum je einen Tenor, dem auf der ganzen Welt in gleichem Maße grenzenlose Verehrung und Bewunderung wie auch Ablehnung und Schmähung entgegengebracht wurde.
    Sein Stimmumfang schien in den oberen Registern unbegrenzt zu sein - trotz dunkler Grundfarbe. Damit sprengte er locker enge Repertoiregrenzen und sang den Duca, Alfredo oder Faust parallel zum Otello.
    Rein geografisch kannte Bonisolli ebenfalls keine Grenzen, lebte er doch parallel in Rom, Monte Carlo und den USA und arbeitete in allererster Linie in Österreich und Deutschland.
    Ungezügelt war auch sein Temperament, das ihn zu Höchstleistungen antrieb, aber auch oft mit ihm durchging.
    Schließlich überschritt er durch Disziplinlosigkeiten oft Grenzen, was im Opernbetrieb tödlich sein kann - für den charismatischen Bonisolli war es das nicht.
    Was Stimmbegabung, Musikalität oder auch Bühnenerscheinung betrifft, gehört Bonisolli zu den glücklichsten Ausnahmen in der Geschichte der Tenöre überhaupt. Und obwohl er darum immer noch fanatische Fans hat, droht er heute - zwanzig Jahre nach seinem verfrühten Tod - langsam in Vergessenheit zu geraten.
    Höchste Zeit also, dass das weltweit erste Buch erscheint, das versucht, dieser schillernden Figur auf den Grund zu gehen. Die Zusammenarbeit des Autors mit italienischen Archiven, internationalen Opernhäusern, engen Weggefährten und Familienmitgliedern Bonisollis, sowie das Ausheben unzähliger internationaler Zeitungsartikel ermöglichten eine genaue Rekonstruktion von Bonisollis Leben und Karriere. Ein zweiter Teil des Buches will sich der Persönlichkeit von verschiedenen Seiten nähern, damit sich beim Leser ein möglichst rundes, vollständiges Bild über diesen „Tenor ohne Grenzen“ ergeben kann.
    Über 100 Fotos illustrieren das Buch und geben private Einblicke.
    Mit einem Geleitwort von Ioan Holender.
    Gregor Hauser, Jahrgang 1977, ist Autor mehrerer Bücher zu den Themen Film und Oper. Sein Band „Magische Töne - Österreichische Tenöre der Nachkriegszeit“ wurde von der Fachpresse und von der Leserschaft positiv aufgenommen und bescherte ihm gute Kontakte in die Opernwelt. Er lebt mit seiner Frau in Salzburg.

КОМЕНТАРІ • 11

  • @fr9khg57h
    @fr9khg57h 12 днів тому

    Danke!!!!

  • @DS-co8ed
    @DS-co8ed 11 днів тому

    WUNDERBAR!

  • @OlexandrForkushak
    @OlexandrForkushak 12 днів тому

    Endlich!!!

  • @radiodivalive
    @radiodivalive 9 днів тому +1

    FINALMENTE. IL GRANDE BONISOLLI

  • @Operaandchant90
    @Operaandchant90 12 днів тому

    Che belli

  • @AG-zw1ce
    @AG-zw1ce 12 днів тому

    Ist es auch in Österreich erhältlich?

    • @magischetone568
      @magischetone568  12 днів тому

      Das Buch ist beim Verleger schon bestellbar. Der schickt auch nach Österreich. Demnächst wird es auch auf Amazon und im Verzeichnis lieferbarer Bücher richtig aufscheinen. Dann kann man es in jeder Buchhandlung bestellen. Der österreichische Versandhandel Morawa liefert auch meine anderen Bücher, die zum Teil beim selben Verlag erschienen sind - also wird er bestimmt auch dieses aufnehmen. Und wenn alle Stricke reißen, können Sie sich gerne an mich wenden. Ich stehe im Telefonbuch in Hof bei Salzburg.

    • @AG-zw1ce
      @AG-zw1ce 11 днів тому

      @@magischetone568 Hab mittlerweile mit dem Verlag Kontakt. Versandkosten sind mit 4.90.- nach Österreich äußerst fair. Aber auf ein Pläuschchen über Franco rufe ich Sie gerne an. 😀

  • @M19754
    @M19754 2 дні тому

    Speriamo in una traduzione in italiano...

    • @magischetone568
      @magischetone568  2 дні тому +1

      Oltre 100 immagini rare e un elenco di tutti i ruoli del repertorio di Bonisolli possono essere compresi a livello internazionale.😉

    • @M19754
      @M19754 День тому +1

      @@magischetone568 Certamente, comunque aspettiamo che qualcuno si faccia avanti...