Tolles Video. Ich stimme dir in fast allen Punkten zu. Lediglich beim Thema Schutzglas für die Linsen widerspreche ich. Ich persönlich würde nie ein billiges Glas als „Schutz“ vor meine Linse schrauben. Grade billige Gläser können ungewollte Reflektionen erzeugen und die Schärfe beeinträchtigen. Dafür kauf ich mir kein 1000 Euro Objektiv 😅 Wenn das Objektiv wirklich runterfallen sollte, ist vermutlich eh mehr kaputt als nur das Glas. Blöd gesagt, wenn mein Autofokus kaputt ist, brauch ich auch kein heiles Glas vorn dran 😄
Da bin ich absolut bei dir! Ich merke schon, ich habe das ein wenig falsch ausgedrückt :D Wenn man so viel Geld für sein Objektiv ausgibt, sollte man auch das Geld für ein guten Filter investieren und da eine gute Qualität wählen. Ich verstehe aber auch die, die für Ihr gesamtes Setup vielleicht nur 800€ ausgegeben haben und keine 100€ oder mehr für einen Filter zahlen möchten. Jeder sollte in dem Verhältnis immer einen Filter in guter Qualität wählen, da gebe ich dir absolut recht!
In die Richtung hatte ich tatsächlich auch schon überlegt, war mir aber am Ende zu unflexibel gewesen. Ich finde mit 24mm hast man einen guten Abstand zur Kamera um damit UA-cam Videos aufzunehmen und gleichzeitig auch eine sehr gute Brennweite um damit rauszugehen und zu fotografieren. Das war für mich am Ende der entscheidende Punkt. Aber ich versteh absolut was Du meinst!
@@svenmeyer24 ja aber das 24 1.4 GM is mir zu teuer.. Und das Sony 15mm 1.5 is besser oder ähnlich wie der Look vom Sigma 16mm 1.4 .. Ich mein ja nur für drinnen. Für draußen würd ich dann eher Viltrox schaun... Wobei ich sprech auch von APSC :) VG
Kann ich absolut verstehen. Das GM ist auch kein günstiges Objektiv. Für mich war es nur der beste Kompromiss für die Art von Videos und Fotografie, die ich mache. Aber deine Wahl finde ich auch sehr gut!
Der Kameragurt ist auch wichtig, wenn man z.B. mit der Kamera über einer Klippe, aus einem Fenster oder von einem Boot fotografiert, wo es ungesund wäre, wenn sie aus der Hand rutscht. Ich mag die klassischen Kameragurte auch, weil so der Objektivwechsel viel einfacher ist, ohne daß man etwas wo ablegen muß und weil man bei Bedarf beide Hände frei hat, um etwas zu tun.
Absolut richtig! Ich kann auch jedem nur empfehlen, mit einem Kameragurt zu starten, um seine Kamera sicher zu transportieren und sich auch den Umgang damit einfacher zu machen. Für mich hat sich mit der Zeit einfach nur ergeben, dass ich lieber eine Handschlaufe verwende, weil ich viele der Vorteile eines Gurtes habe, und es weniger Platz braucht und ich gefühlt schneller Fotos machen kann. Hat aber natürlich auch Nachteile, dass man z.B. nie ganz freihändig ist.
@@svenmeyer24 Ich hab mir gerade erst eine Handschlaufe besorgt. Ist praktisch, wenn ich an einem Ort bleibe und dort nur fotografiere ohne größere Wege und mit dem gleichen Objektiv, z.B. mal ein paar Blumen im Garten oder unterwegs ein bestimmtes Objekt. Auf Wanderungen oder längeren Stadtspaziergängen wäre es mir zu unpraktisch. Ebenso natürlich, wenn ich zwei Gehäuse verwende.
Kann ich nachvollziehen. Gerade wenn man länger unterwegs ist, möchte man vielleicht auch nicht gerade die ganze Zeit etwas am Handgelenk haben. Ich habe meine Kamera meistens eh immer in der Hand wenn ich auch länger unterwegs bin und daher ist es für mich einfach die beste Lösung, die mir die Sicherheit bietet, dass die Kamera nicht aus Versehen runterfällt.
Gutes Video. Ich würde aber zur Speicherung eine Cloud empfehlen. Ich habe meine 23000 Bilder bei Amazon Photos. Da ich Amazon Prime habe. Kostwt mich der Unendliche (Nur für Fotos) nichts.
Es freut mich, dass es dir gefallen hat! Eine Cloud als Speicher finde ich auch sehr sinnvoll. Ich persönlich habe nur gerne noch ein "physisches" Backup meiner Bilder um sicher zu gehen und so bin ich auch nicht auf die Verfügbarkeit von Internet angewiesen. Aber idealerweise hat man natürlich beides.
Cloud an sich top. Ob ich da jetzt unbedingt Amazon wählen würde, ist fraglich 😅 Aber nur auf Cloud zu setzen ist schon mutig.. Wenn morgen die Amazon Server abfackeln, sind die Bilder futsch… das könnte ich mir nicht leisten Ich nutze externe Festplatten und zusätzlich Cloud als Backup.
Als Du damit anfingst, dass man unbedingt einen Filter auf sein Objektiv zum Schutz schrauben solle, da habe ich nicht mehr weitergeschaut. Sorry. Gerade wenn man billige Filter kauft hat man u.U. vielfältige Probleme. Es ist nur zusätzliches wahrscheinlich unvergütetes Glas vor der Optik, was die allgemeine Bildqualität verschlechtert und eventuell andere Probleme hervorruft. Die zumeist bei Objektiven vorhandene Sonnenblende schützt genauso, verschlechtert die Bildqualität allerdings nicht.
Da hast Du auch vollkommen recht. Ich selbst bin kein Fan davon mit Gegenlichtblende zu fotografieren, da die bei manchen Objektiven das ganze Setup einfach zu groß werden lässt. Und natürlich sollte man immer in gutes Glas investieren wenn das möglich ist, auch bei Filtern. Aus meiner persönlichen Sicht ist es eben nur einfacher und günstiger sich einen neuen Filter zu kaufen, wenn es passieren sollte, dass das Objektiv runterfällt. Und gerade wenn man mit der Fotografie beginnt, ist glaube ich nicht jeder bereit, direkt bis zu mehrere hundert Euro für einen Filter auszugeben. Aber wie gesagt, Du hast vollkommen recht, man sollte immer das wählen, was einem ein bestmögliches Ergebnis liefert.
Wenn man öfter das Objektiv wechselt und nur eine kleine Tasche hat, nerven Sonnenblenden ziemlich, wenn das Objektiv nur ohne, bzw. mit umgedrehter Blende reinpaßt. Bei einem Tele schützen sie ganz gut, bei einem Standard oder WW Objektiv/Zoom dagegen kaum noch. Dann bringen sie nur etwas bei einem genau senkrechten Fall auf eine ebene Fläche. Solange man in kontrollierten Bedingungen fotografiert, kommt man auch ohne Filter als Schutz aus. Auf Reisen habe ich das aber oft nicht. Da kann Wasser von oben oder von unten spritzen. Ich mußte schon für jedes Bild erstmal die Linse abwischen. Das mache ich lieber auf dem Filter. Oder die Kamera hängt am Gurt, während ich irgendwo hochkraxel. Ich hab auch schon 2-3 Filter, die ihren Zweck erfüllt haben. Einmal ein Sturz der Kamera (Filter kaputt, Linse nicht), einmal in einem engen U-Boot wo gegengestoßen (Kratzer), Kratzer, die ich nicht zuordnen kann, die aber auf die Linse gegangen wären. Ist wie eine Versicherung. Kostet ein wenig (Qualität), dafür schützen sie vor größeren Reparaturen. Vor allem blöd, wenn man im Urlaub ist und die Linse nicht mehr benutzen kann. Wenn man dann in Ruhe den Sonnenuntergang fotografieren will, kann man den Filter ja wieder abnehmen.
Da gebe ich dir absolut recht! Wie gesagt, ich fotografiere auch immer mit Filter, alleine zum Schutz vor eben solchen Situationen, wie Du es beschrieben hast. Mir ist dann auch die Sonnenblende zu groß und biete finde ich auch oft nicht den Mehrwert, den ein Filter bieten kann. Aber an deinem Beispiel sieht man gut, lieber einen kaputten Filter ersetzte, als ein kaputtes Objektiv!
Das auf jeden Fall! Gerade wenn man in Umgebungen mit viel Potenzial für eine Verschmutzung der Linse besteht, sind Filter absolut hilfreich. Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass ein Filter in Situationen mit vielen Menschen sehr sinnvoll ist, da es auch da passieren kann, dass jemand unabsichtlich gegen das Objektiv kommt.
Da hast Du auch vollkommen recht. Man sollte immer das bestmögliche Glas für seine Objektive verwenden. Wenn Du ein teures Objektiv hast, sollte man am Filter auch nicht sparen. Wenn Du dir aber sein gesamtes Setup für 700€ kaufst, z.B. im APS-C Bereich, verstehe ich es auch, wenn man nicht noch einmal 250€ für Filter ausgeben möchte und daher eher eine günstigere Variante wählt und vielleicht später mit einem teureren Setup auch auf bessre Filter umsteigt. Meine persönliche Meinung ist einfach nur, dass man einen zusätzlichen Schutz wählen sollte, der zu seinem Budget und Setup passt, bevor man im schlimmsten Fall ein komplettes Objektiv ersetzten muss.
Tolles Video.
Ich stimme dir in fast allen Punkten zu. Lediglich beim Thema Schutzglas für die Linsen widerspreche ich.
Ich persönlich würde nie ein billiges Glas als „Schutz“ vor meine Linse schrauben.
Grade billige Gläser können ungewollte Reflektionen erzeugen und die Schärfe beeinträchtigen. Dafür kauf ich mir kein 1000 Euro Objektiv 😅
Wenn das Objektiv wirklich runterfallen sollte, ist vermutlich eh mehr kaputt als nur das Glas.
Blöd gesagt, wenn mein Autofokus kaputt ist, brauch ich auch kein heiles Glas vorn dran 😄
Da bin ich absolut bei dir!
Ich merke schon, ich habe das ein wenig falsch ausgedrückt :D
Wenn man so viel Geld für sein Objektiv ausgibt, sollte man auch das Geld für ein guten Filter investieren und da eine gute Qualität wählen.
Ich verstehe aber auch die, die für Ihr gesamtes Setup vielleicht nur 800€ ausgegeben haben und keine 100€ oder mehr für einen Filter zahlen möchten.
Jeder sollte in dem Verhältnis immer einen Filter in guter Qualität wählen, da gebe ich dir absolut recht!
Cooles Video.. Mit welchem Objektiv hast Du das Video gefilmt ?
Vielen Dank!
Ich hab das Video mit meinem 35mm F.18 von Lumix gefilmt.
Für meine neueren Videos werde ich aber auf das 24mm 1.4GM vom Sony wechseln.
@@svenmeyer24 Und wie wäre das Sony 15mm 1.4 ? Das wäre doch eigentlich der Look vom bekannten Sigma 16mm... :)
In die Richtung hatte ich tatsächlich auch schon überlegt, war mir aber am Ende zu unflexibel gewesen.
Ich finde mit 24mm hast man einen guten Abstand zur Kamera um damit UA-cam Videos aufzunehmen und gleichzeitig auch eine sehr gute Brennweite um damit rauszugehen und zu fotografieren.
Das war für mich am Ende der entscheidende Punkt.
Aber ich versteh absolut was Du meinst!
@@svenmeyer24 ja aber das 24 1.4 GM is mir zu teuer.. Und das Sony 15mm 1.5 is besser oder ähnlich wie der Look vom Sigma 16mm 1.4 .. Ich mein ja nur für drinnen. Für draußen würd ich dann eher Viltrox schaun... Wobei ich sprech auch von APSC :) VG
Kann ich absolut verstehen. Das GM ist auch kein günstiges Objektiv. Für mich war es nur der beste Kompromiss für die Art von Videos und Fotografie, die ich mache.
Aber deine Wahl finde ich auch sehr gut!
Der Kameragurt ist auch wichtig, wenn man z.B. mit der Kamera über einer Klippe, aus einem Fenster oder von einem Boot fotografiert, wo es ungesund wäre, wenn sie aus der Hand rutscht. Ich mag die klassischen Kameragurte auch, weil so der Objektivwechsel viel einfacher ist, ohne daß man etwas wo ablegen muß und weil man bei Bedarf beide Hände frei hat, um etwas zu tun.
Absolut richtig!
Ich kann auch jedem nur empfehlen, mit einem Kameragurt zu starten, um seine Kamera sicher zu transportieren und sich auch den Umgang damit einfacher zu machen.
Für mich hat sich mit der Zeit einfach nur ergeben, dass ich lieber eine Handschlaufe verwende, weil ich viele der Vorteile eines Gurtes habe, und es weniger Platz braucht und ich gefühlt schneller Fotos machen kann.
Hat aber natürlich auch Nachteile, dass man z.B. nie ganz freihändig ist.
@@svenmeyer24 Ich hab mir gerade erst eine Handschlaufe besorgt. Ist praktisch, wenn ich an einem Ort bleibe und dort nur fotografiere ohne größere Wege und mit dem gleichen Objektiv, z.B. mal ein paar Blumen im Garten oder unterwegs ein bestimmtes Objekt. Auf Wanderungen oder längeren Stadtspaziergängen wäre es mir zu unpraktisch. Ebenso natürlich, wenn ich zwei Gehäuse verwende.
Kann ich nachvollziehen. Gerade wenn man länger unterwegs ist, möchte man vielleicht auch nicht gerade die ganze Zeit etwas am Handgelenk haben. Ich habe meine Kamera meistens eh immer in der Hand wenn ich auch länger unterwegs bin und daher ist es für mich einfach die beste Lösung, die mir die Sicherheit bietet, dass die Kamera nicht aus Versehen runterfällt.
Gutes Video. Ich würde aber zur Speicherung eine Cloud empfehlen. Ich habe meine 23000 Bilder bei Amazon Photos. Da ich Amazon Prime habe. Kostwt mich der Unendliche (Nur für Fotos) nichts.
Es freut mich, dass es dir gefallen hat!
Eine Cloud als Speicher finde ich auch sehr sinnvoll. Ich persönlich habe nur gerne noch ein "physisches" Backup meiner Bilder um sicher zu gehen und so bin ich auch nicht auf die Verfügbarkeit von Internet angewiesen.
Aber idealerweise hat man natürlich beides.
Cloud an sich top.
Ob ich da jetzt unbedingt Amazon wählen würde, ist fraglich 😅
Aber nur auf Cloud zu setzen ist schon mutig..
Wenn morgen die Amazon Server abfackeln, sind die Bilder futsch… das könnte ich mir nicht leisten
Ich nutze externe Festplatten und zusätzlich Cloud als Backup.
Als Du damit anfingst, dass man unbedingt einen Filter auf sein Objektiv zum Schutz schrauben solle, da habe ich nicht mehr weitergeschaut. Sorry. Gerade wenn man billige Filter kauft hat man u.U. vielfältige Probleme. Es ist nur zusätzliches wahrscheinlich unvergütetes Glas vor der Optik, was die allgemeine Bildqualität verschlechtert und eventuell andere Probleme hervorruft. Die zumeist bei Objektiven vorhandene Sonnenblende schützt genauso, verschlechtert die Bildqualität allerdings nicht.
Da hast Du auch vollkommen recht.
Ich selbst bin kein Fan davon mit Gegenlichtblende zu fotografieren, da die bei manchen Objektiven das ganze Setup einfach zu groß werden lässt.
Und natürlich sollte man immer in gutes Glas investieren wenn das möglich ist, auch bei Filtern.
Aus meiner persönlichen Sicht ist es eben nur einfacher und günstiger sich einen neuen Filter zu kaufen, wenn es passieren sollte, dass das Objektiv runterfällt.
Und gerade wenn man mit der Fotografie beginnt, ist glaube ich nicht jeder bereit, direkt bis zu mehrere hundert Euro für einen Filter auszugeben.
Aber wie gesagt, Du hast vollkommen recht, man sollte immer das wählen, was einem ein bestmögliches Ergebnis liefert.
Wenn man öfter das Objektiv wechselt und nur eine kleine Tasche hat, nerven Sonnenblenden ziemlich, wenn das Objektiv nur ohne, bzw. mit umgedrehter Blende reinpaßt. Bei einem Tele schützen sie ganz gut, bei einem Standard oder WW Objektiv/Zoom dagegen kaum noch. Dann bringen sie nur etwas bei einem genau senkrechten Fall auf eine ebene Fläche.
Solange man in kontrollierten Bedingungen fotografiert, kommt man auch ohne Filter als Schutz aus. Auf Reisen habe ich das aber oft nicht. Da kann Wasser von oben oder von unten spritzen. Ich mußte schon für jedes Bild erstmal die Linse abwischen. Das mache ich lieber auf dem Filter. Oder die Kamera hängt am Gurt, während ich irgendwo hochkraxel. Ich hab auch schon 2-3 Filter, die ihren Zweck erfüllt haben. Einmal ein Sturz der Kamera (Filter kaputt, Linse nicht), einmal in einem engen U-Boot wo gegengestoßen (Kratzer), Kratzer, die ich nicht zuordnen kann, die aber auf die Linse gegangen wären.
Ist wie eine Versicherung. Kostet ein wenig (Qualität), dafür schützen sie vor größeren Reparaturen. Vor allem blöd, wenn man im Urlaub ist und die Linse nicht mehr benutzen kann. Wenn man dann in Ruhe den Sonnenuntergang fotografieren will, kann man den Filter ja wieder abnehmen.
Da gebe ich dir absolut recht!
Wie gesagt, ich fotografiere auch immer mit Filter, alleine zum Schutz vor eben solchen Situationen, wie Du es beschrieben hast.
Mir ist dann auch die Sonnenblende zu groß und biete finde ich auch oft nicht den Mehrwert, den ein Filter bieten kann.
Aber an deinem Beispiel sieht man gut, lieber einen kaputten Filter ersetzte, als ein kaputtes Objektiv!
... war auch mein Erster Gedanke.
+1 ich bin nach dem 1. auch weg. Schade nur, wenn das Anfänger schauen
Der Filter als Schutz macht Sinn am Meer (Sand/ Salzkristalle)
Das auf jeden Fall!
Gerade wenn man in Umgebungen mit viel Potenzial für eine Verschmutzung der Linse besteht, sind Filter absolut hilfreich.
Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass ein Filter in Situationen mit vielen Menschen sehr sinnvoll ist, da es auch da passieren kann, dass jemand unabsichtlich gegen das Objektiv kommt.
Nein. Ich mache keinen (Schrott)filter vor ne 2000€ Linse.
Da hast Du auch vollkommen recht. Man sollte immer das bestmögliche Glas für seine Objektive verwenden.
Wenn Du ein teures Objektiv hast, sollte man am Filter auch nicht sparen.
Wenn Du dir aber sein gesamtes Setup für 700€ kaufst, z.B. im APS-C Bereich, verstehe ich es auch, wenn man nicht noch einmal 250€ für Filter ausgeben möchte und daher eher eine günstigere Variante wählt und vielleicht später mit einem teureren Setup auch auf bessre Filter umsteigt.
Meine persönliche Meinung ist einfach nur, dass man einen zusätzlichen Schutz wählen sollte, der zu seinem Budget und Setup passt, bevor man im schlimmsten Fall ein komplettes Objektiv ersetzten muss.
…hat auch keiner gesagt, dass du das musst.