Wieder so eine Dame, die Gleichberechtigung einfach frei versteht. Frauen und Männer sind halt nicht gleich. Und das ist verdammt nochmal gut so. Ich bin gerne eine Frau und dazu gehören halt auch gewisse Verhaltensweisen und Attribute. Dazu gehört halt auch zwangsläufig, dass es "Männer" und "Frauen" Berufe gibt. Frauen sind in unserer Gesellschaft immer noch als "besser" angesehen, was Fähigkeiten im Bereich pflege, Erziehung, etc angeht. Dafür wird Männern eher die Fähigkeit für "Anführen", handwerken, etc zugeschrieben. Das heißt nicht, dass man nicht auch Attribute des anderen Geschlechts gut ausfüllen kann, aber unsere Gesellschaft "erwartet" immer noch gewisse Geschlechtsspezifische Verhaltensweisen. Ich bin als Frau in der IT-Brache z.B. eher ein seltener Anblick. (Verhältnis 1:9 was Männer und Frauen angeht). Mir wurde schon eine leitende Position angeboten, aber wie Barlow sagt, ich würde einen Teufel tun die anzunehmen. Ich will nicht in eine Führungsposition, da ich einfach nicht gut "leiten" kann. Das kann ein Kollege definitiv besser (er ist heute ein toller Chef). Gäbe es eine Quote und ich hätte gesagt "jup hab ich bock drauf", dann hätte ich den Job sofort gehabt, ohne dafür der beste Bewerber zu sein. Quote ist meiner Meinung nach totaler Mist und fordert eher das "Peter-Prinzip" in Unternehmen, als eine "Gleichberechtigung". Das Ende das Posts klingt für mich ganz stark nach "Ich will Chef sein und Geld verdienen, hab aber eigentlich gar keine Ahnung von dem Thema und hoffe über die Quote aufzusteigen".
Mehr rationale Menschen braucht das Land, danke das sie einer sind. Außerdem danke für die Lehrreiche Anekdote Lady. Sie errinert mich an eine persöhnliche Erfahrung welche ich als teenager machte, während ich als Landschaftsgärtner über die Sommerferien angestellt war. Meine Kollegen und ich sollten eine Kita mit Holzpaletten zum Ausschmücken des Zaunes besagter Kita beliefern. Also einen Sprinter mit mehreren Tonnen Paletten gefüllt und los gings. Kaum angekommen wurden wir von dem eher "feminimen" Kitaleiter freundlich begrüßt und gefragt ob wir nicht etwas trinken möchten. Mein erster Eindruck war Verdutzung, Untypisch für einen Mann eine Kita zu leiten noch dazu ein geplegt wirkender untrainierter harmlos anmutender Kerl. "Muss wohl schwul sein" war mein erster Gedanke. Nicht das ich war dagegen hätte aber das Sinnbild der Maskulinität strahlte der Werte Herr nicht aus. Allerdings war er scheinbar hervorragend zu den Kindern und schien sie gut zu "bemuttern". Ich war es zufrieden und verlor keinen weiteren Gedanken an ihn. Später jedoch erwähnte der nette Herr aber eine Frau und Kinder was mich weiter verwirrte. Ich tat ihn als einen eher "weibischen" Kerl ab der sich seine Position wegen seiner feminimen Art ausgesucht hatte und damit glücklich sein musste. Nachdem wir netter Weise durch den Kitaleiter zum gemeinsamen Mittagessen mit den Betreuern und den Kindern eingeladen wurden und die Kinder sich selbst beschäftigten meinte er er wolle in bisschen mit anpacken. Ich belächelte den Einfall bereits innerlich als er erwähnte das er noch seine Handschuhe suchen müsse. Als er jedoch seine Handschuhe gefunden hatte packte er wie jeder andere "Bauarbeiter" mit an und war eine große Hilfe. Ausdauernd flexibel und schnell, mit jedem Gewicht das die anderen anpackten mithaltend. Sofort änderte sich meine Meinung dem Kitaleiter gegenüber und ich verstand das er seine Maskulinität beweisen konnte wenn er denn musste. Der Schein trügt bekam an diesem Tag eine völlig neue Bedeutung für mich. Und ich schwor mir nie wieder einen Menschen an Hand seiner Berufswahl einzuschätzen. Allerdings gehen gewisse Veranlagungen auch mit dem Geschlecht einher. Wie bereits oben erwähnt war er aufgrund seines Durchsetzungsvermögens besser als Leiter geeignet, was mir später dann auch durch Beobachtungen klar wurde. Im Gegensatz zu den Erzieherrinnen war er viel schneller bereit den Kindern auch mal nein zu sagen und schmolz nicht bei jedem wehleidigem bitten dahin.
Erstmal. Danke dafür das du dich für IT Entschieden hast und es auch durch gezogen. Komme selber aus der Ecke und ich fürchte nicht jeder auf deinem Weg hat deine Arbeit als Maßstab genommen ob du in dem Beruf was zusuchen hast. Leider ist es aber so das nicht selten so das der, der nicht führen will. Führen sollte bzw besseren Chef abgeben sollte. Allerdings verstehe ich das nur zu gut Mittleres Managment ist die HÖLLE. Im Zweifelsfall bist du der Arsch unter den Kollegen weil du das Gesicht bist das Überstunden Anordnet oder andere unangenehme Dinge weiter gibt. Du musst meist für 3 Arbeiten (zumindest in der Privatwirtschaft) denn einer muss es meistens tun und das im Zweifelsfall nicht der Besitzer :D und dann bekommt man auch noch von Oben auf den Kopf weil man ja stellvertretend für die Belegschaft vom Chef angeschrien wird. Weshalb seine Anweisungen nicht den gewünschten erfolg erzieht haben. Wohl gemerkt das ist nicht immer so aber oft genug.
Barlow, Glückwunsch, du hast die Frauenquote perfekt argumentativ und logisch debunked... hier lerne ich noch was dazu ! Hochintelligenter Kerl in dem Video !🤙🏻
@@francescogiuglianoauricchi7398 dann ist sie gegen gleichberechtigung, da eine frauenquote nicht die beförderung durch fähikeiten sondern durch geschlecht ist?
@@vake1234 im grunde ja, das ist das gleiche problem mit dem barlow im video zu kämpfen hat. Frauenbevorzugung ist halt nicht gleichberechtigung, und sie rastet jedes mal aus wenn ich ihren scheiß widerspreche.
Frauenquote sehr gut erklärt... Es sollte im Grunde immer die Leistung gesehen werden! Wenn eine Frau für eine Stelle besser qualifiziert ist, dann gehört ihr diese Position!
Keine Frage! So sollte es sein, ist es aber nicht! Heute ist es nicht so das bei gleicher Qualifikation das persönliche Gespräch entscheidet (zumindest nicht immer!), sondern eher das Geschlecht -.- (d.h. Mann? Nein, die Frau ist gleich gut und es sieht gut aus wenn wir mehr Frauen einstellen!)
Hallo Barlow, Allem voran: Danke für deinen Content und deine formvollendete Einstellung die Dinge aus möglich vielen Sichtweisen zu betrachten, bevor man sich eine feste Meinung bildet. Nun zu meiner Topic: "Gaming als Teambuilding" Mir wurde in meiner aktuellen Firma innerhalb der nächsten 2 Jahre eine Führungsposition in Aussicht gestellt und mit jugendlichem Eifer beschäftige ich mich in letzter Zeit viel mit dem Thema "Leadership" und Zusammenarbeit. In vielen Unternehmen werden mit einer Gruppe von Mitarbeitern gerne mal sogenannte "TeamBuilding-Events" abgehalten. Dabei geht es darum, dass sich die Angestellten besser kennen lernen, das "miteinander" agieren verinnerlichen und dadurch eine bessere Team-Moral und Effizienz in den Job-Alltag einbringen können. In Firmen in denen ich bisher Mitarbeiter war und nach den Aussagen von Bekannten und ihren Erfahrungen, ist mir aufgefallen, dass solche Events doch teilweise relativ unspektakulär ablaufen und mit jahrzenten alten Spielchen abgehalten werden. Klassiker wie 3-Beinlaufen, Gordischer Knoten oder Schnitzeljagd sind vielleicht Altbewährte Methoden aber meiner Meinung nach nicht mehr ganz Zeitgemäß. Da ich selbst leidenschaftlicher Gamer bin, kam in mir mal die Idee auf, ob man nicht auch Videospiele mit den TeamBuilding-Ansätzen verbinden könnte. Dazu direkt ein Ansatz aus deinem Fachbereich: WoW Wenn ich mir anschaue, welche koordinativen Fähigkeiten in Raids oder Dungeons mittlerweile abverlangt werden, sehe ich hier großes Potential für die Förderung der Zusammenarbeit. Nehmen wir als Beispiel eine 5er Gruppe für Mythic+: Alle Spieler müssen sich mit dem Dungeon vertraut machen und die 3 verschiedenen Rollen, Tank DD & Heal sind jeweils stark von den anderen abhängig. Der Heal muss alle am leben halte, der Tank muss den Schaden auf sich ziehen und die DD's müssen so schnell wie möglich clearen, bevor beispielsweise Stacks oder Debuffs so hochlaufen, dass Tank und Heiler nicht mehr klar kommen. Alle 5 müssen sich dazu noch organisieren ihre Kicks und CC's in einer vernünftigen Reihenfolge zu koordinieren sodass möglichst wenig Spells der Mobs durchkommen. Dazu kommen dann noch die zahllosen einzelnen Mechaniken der Boss-Kämpfe usw. Als Team lernt man dann schnell, je besser die Zusammenarbeit läuft und die Abstimmung klappt, desto schneller werden die Bosse gelegt oder desto höhere Keys sind möglich InTime gecleared zu werden. Was hältst du von dieser Idee? Durftest du bei früheren Arbeitgebern auch solche Events mitmachen? Wenn ja was habt ihr da so gemacht? Grüße
Stimmt, denn das eine bezieht sich darauf gleiche Chancen zu "produzieren" und das andere sorgt für eine Gleichmacherei (egal ob jemand die Fähigkeiten bzw. das Wissen etc. hat oder nicht, Frauenquoten z.B. machen eher Zweiteres, denn Frauen die "es drauf haben" die kämen auch ohne Quote in Führungspositionen, einfach weil sie gut sind!) :( Ich bin ein strikter Vertreter von gleichen Chancen und gleichen Rechten und Pflichten - aber ich bin total gegen Quotenregelungen und Dinge wie "believe women" (nein: Wenn du weder Beweise noch stichhaltige Indizien hast, dann ist egal wer du bist aber man sollte dir eben nicht glauben, egal was zwischen deinen Beinen ist oder nicht!)
Zum Thema Frauenquote... erinnert mich daran, wie wir das Thema Gleichberechtigung hatten in der Berufsschule. Da gabs noch die Wehrpflicht. Und da sagte ich einfach mal, "Ja bin ich voll für! Wehrpflicht auch für Frauen!". Hat nicht vielen gefallen, aber das nachdenken war plötzlich da :-P
Leider hält solches "Nachdenken" nicht sehr lange an. Der Gedanke ist kurz da, und schon isser wieder weg. Zunächst mal dürfen wir nicht vergessen, dass die Dame aus diesem BMZ Lehrerin ist, sprich, sie verteilt ihr vollkommen verdrehtes Weltbild nicht nur an ihre eigenen Kinder, sondern im Zweifelsfall Hunderte. Zu deinem Beispiel: Gleiches Thema gab es mal in den USA, ist nicht mal 10 Jahre her. Third wave feminists geheb auf die Straße, und fordern ihre "gleichen Rechte", die se in den USA, so wie auch hier längst haben. Daraufhin hat jemand in den Raum geworfen, dass zu Rechten eben auch Pflichten gehören, mitunter eben auch der Einzug ins Militär. Schon waren die an "Gleichberechtigung Interessierten" wieder auf der Straße. Diesmal mit Schildern "This is NOT the equality we want!" Und genau so Eine scheinen wir hier zu haben. Alles angenehme raussuchen, alles unangenehme schön von sich weisen. Und schon gar nicht für Qualifikation sorgen, stattdessen lieber rausfinden, wie man ne Quote am besten ausnutzt. Tolle Vorbildfunktion, so als Lehrerin. Da platzt einem doch echt die Sacknaht ey
ich bin für gleichberechtigun, also ist mir frauenquote scheisegal. mich interesiert nicht, ob ein mann oder eine frau das sagen hat oder ob ich mit ihnen arbeiten muss. mich interesiert das er/sie ihre/seine Arbeit macht und mit den anderen (z.b. mich selbst) auskommt .
Ich find die Argumentation mit dem Anteil der Bewerbung um eine Stelle in den Führungspositionen wichtig und richtig so wie du es erwähnt hast. Ich bezweifel auch das man hier eine sinnvolle Statistik aufbauen kann wo klar wird, wer sich, wie oft, wofür bewirbt bzw angenommen wird, um Klarheit zu schaffen.
Die Statistik wäre leicht zu erheben, gäbe man Arbeitgebern den Auftrag, die Zahlen rauszugeben. Namen sind dabei ja vollkommen unwichtig, kann also alles anonym bleiben, Datenschutz bliebe also vorhanden. Aber selbst wenn wir so eine Statistik zuverlässig erstellen könnten, glaub bloß nicht, dass solche Leute sich von ihrem Glauben der Ungerechtigkeit abbringen lassen.
Das habe ich in Bewerbungsgesprächen schon anders erlebt, es gibt immer noch oft genug den Familien oder Freunde Bonus der ja auch nichts über die Qualität aussagt.
Bervor wir eine Frauenqoten in Führungspositionen einführen, sollten wir erst mal unten anfangen. Ich bin für Frauenquoten im Straßenbau; als Möbelpackerin im Umzugsunternehmen; im Stahlwerk , als Dachdeckerin, und bei der Müllabfuhr. Wenn Quote dann nicht nur die Sahne vom Kuchen sondern ganz oder garnicht!
Mich interessiert das Thema Frauenquote auch sehr. War auch dagegen, aber hätte es nicht so gut darbringen können wie Barlow. Hätte mal eine Frage an diejenigen Frauen, die sich benachteiligt fühlen. In was werdet ihr benachteiligt? Ich bin männlicher Erzieher und konnte mich in einem von Frauen dominierten Bereich sehr leicht hineinfinden. Männer werden bevorzugt eingestellt und Kinder und Jugendliche strahlen über beide Ohren, wenn sie mit einem männlichen Erzieher in ihrem Alltag reden und spielen können. Ist es umgekehrt bei einigen Frauen in anderen Berufen schwerer wegen des Geschlechts? Frage deshalb so naiv, weil ich zwei Schwestern habe, wo die eine mit Auszeichnung Maschinenbau und die andere erfolgreich Jura studiert hat. Keine von Beiden hat je andere Anforderungen auf ihren Weg bekommen. Gleichberechtigung wäre in meinen Augen auch gleiche Anforderungen. Aber sind gleiche Anforderungen gerecht für die unterschiedlichen Lebenssituationen der Geschlechter? Auf diese Frage sollte man ein Konsens finden.
Also, ich komme aus dem Bereich Vertrieb/Telekommunikation. Die Quote von Frauen im Oberen Management ? 0. Mittleres Management ? 0. Und das liegt nicht daran, dass sich Frauen nicht bewerben, sondern dass die, die darüber entscheiden, bei uns leider (offene) Chauvinisten sind. Ich habe teilweise Vorgesetzte, deren Kompetenz längt im Peter-Prinzip untergegangen ist. Die einzige Frau, die aktuell bei uns auch was zu sagen hat, ist durch Job-Rotation aus dem Ausland da. Das Geschrei um die Quote verstehe ich übrigens nicht - die ist freiwillig für die Firmen und wird bei kaum einer Firma durchgesetzt. Hier bitte genauer einlesen
Instant like von mir beim Thema "Frauen in Führungspositionen". :D Das Thema gabs ja vor kurzem schonmal. Ich finde, es kommt darauf an, ob man sich in der Lage sieht, eine Führungsposition einzunehmen, oder nicht. Da reicht das Geschlecht einfach nicht aus (bzw ist egal). Es gibt auch Männer, die schlechte Führungsqualitäten haben, aber eben auch genauso Frauen mit sehr guten Qualitäten. Allein deswegen ist so eine Quote quatsch.^^ Zum Thema Annonymität. Noch nichtmal auf Facebook muss kan seinen echten Namen verwenden. Man merkt es überall im Imternet: hinter der Annonymität steckt ein gewisser Selbst-Schutz oder die Bereitschaft, sich weiter aus dem Fenster zu lehnen, als man es sonst getan hätte. es gab mal im allgemeinen Forum von WoW eine angeregte Diskussion, da ein Vorschlag reinkam, ob man statt dem Charnamen besser unter seinem battle-tag posten sollte. (Im Overwatch Forum istdas zB gang und gebe). Jetzt gab es da tatsächlich Leute, die gemeint haben, wenn sie unter ihrem Battle-tag posten würden, könnte man Rückschlüsse auf Ihre wahre Identität und sogar Ihre Adresse ziehen. Offenbar ist diesen Leuten nicht nur ein ziemlich annonymer battletag wichtig, sondern auch die Möglichkeit, sich hinter mehreren Identitäten verstecken zu können, was in besagtem Forum auch gerne genuzt wird. LG, Itako
Hallo Onkelchen, Ich bin 20 Jahre alt und stecke aktuell in einer für mich sehr schweren Krise. Ich hoffe es ist nicht schlimm wenn ich weit aushole. Aktuell mache ich eine Ausbildung zum technischen Systemplaner in der Fachrichtung Gebäudetechnik und in eben dieser bin ich jetzt im letzten der 3,5 Lehrjahre angekommen. Schon als kleiner Bub (11-12 Jahre alt) habe ich in der Schule gemerkt das ich eine Begabung für das Geometrische Zeichnen besitze und mir das auch sehr viel Spaß gemacht hat. Was läge da näher als Ingenieur oder Technischer Zeichner zu werden. Allerdings muss ich nach den 3 Jahren in diesem Beruf nun sagen das das tatsächlich doch absolut nichts ist, ich kann mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren aufgrund völlig fehlendem Interresse, welches ich so gerne ich das auch tun würde in mir nicht mehr wecken kann. Es ist mittlerweile soweit das ich meine Aufgaben extra langsam erledige damit ich keine weiteren Aufgaben bekomme... ich weiß das das eine absolute Schweinerei ist aber ich kann das einfach nicht mehr und ich will das es einfach nur noch vorbei ist. Das ich einen anderen Beruf ergreifen werden muss ist mir klar allerdings gibt es nichts was mich Interressiert was auch nur im entferntesten einen Mehrwert haben könnte. Mein Problem ist das ich in meinem Leben nun völlig die Orientierung verloren habe. Ich habe Angst meinen Eltern zu erzählen das ich jetzt 3 Jahre eine Ausbildung gemacht habe die ich auf gar keinen Fall weiter machen will. Desweiteren kann ich mit keinerlei Ausweichstrategie aufwarten die sie evtl. besänftigen könnte (Studiengang oder andere Ausbildung). Ich stehe an einem Scheideweg meines Lebens und ich weiß aktuell nicht einmal wie die Wege am Wegekreuz aussehen, da mir im Leben mittlerweile außer zocken und ab und zu Sport nichts einfällt was mir Spaß machen könnte oder zumindest eine Entscheidungshilfe gibt. Zu allem Überfluss fange ich aufgrund dieser ganze Ka**e die Gesellschaft im allgemeinen in Frage zu stellen, ich weiß nicht warum mir nichts Spaß macht, ich weiß auch nicht warum es mir zuwider ist jeglicher arbeit nachzugehen oder warum ich mich nicht auf der Arbeit im allgemeinen nicht auf das Wesentliche konzentrieren kann. Ich habe mit einigen Freunden darüber gesprochen und die haben mittlerweile Angst das ich von einer Brücke springe (das wird nicht passieren). Allerdings stehe ich jetzt grade mit einem Glaskasten was mein Leben ist auf Stelzen an einer Schlucht und ich werde fallen wenn ich nicht ändern kann.... allerdings weiß ich nicht was.... Ich selber kann m.M.n wenig an meiner Motivation tun das Problem mit der Konzentration habe ich seid dem Kindergarten. Wenn mich etwas nicht Interressiert wird abgeschaltet oder etwas anderes gemacht. Ich weiß nicht wie ich das ändern könnte oder ob ich einfach den richtigen Beruf brauche wobei wieder das Problem mit dem "Ich weiß nicht was" auftaucht. Hattest du ein solches Problem schonmal oder kennst du jemanden in einer ähnlichen Situation? Wie hast du ,er oder sie es gelöst? Oder liegt es evtl. vollkommen an mir das es mir so schlecht geht? Liebe Grüße an dich und Danke schonmal falls du mir antwortest ^^
Ich bin zwar nicht Barlow, aber das klingt nach einer Depression (oder sogar Burnout!) und evtl. AD(H)S, das würde die Konzentrationsprobleme erklären!
@@dreamingflurry2729 Wurde auf ADHs gestestet, war negativ sonst bin ich ja auch nich aufmerksamkeitsgerig ... sagt man das so ? :D. Depression Burnout... hmmm dachte Burnout kommt durch überarbeiten... aber wenn nicht bin ich mir auch nicht sicher was ich tun soll. Rennt man da zum Seelenklempner oder was macht man da am besten? (Die sind bestimmt sehr sehr teuer...) und btw. es ist mir egal wer du bist wenn du mir wenigstens versuchst konstruktiv weiter zu helfen ^^
@@eroticsarnikas922 Der Psychiater kostet dich gar nichts, wenn die Krankenkasse ihn genehmigt (was er tut nbei Depressionen). Der erste Schritt kann auch der Hausarzt sein, es gibt auch chemische Imbalance, die dazu führen kann. Die Wartezeit beim Psychiater ist oft lang, aber AWO; BRK etc haben oft Notfall-Termine, die dann aber nur eine Zeitlang gehen (3-6 Monate, oder bis du einen eigenen gefunden hast)
"Du hast nen Löris, ne darfste nicht" made my day :D Übrigens danke für die Ausführliche Erklärung zum Thema Frauenquote. Das müssten viel mehr Leute sehen... Wenn die Anzahl der Bewerbungen auf die Stellen von Männern und Frauen gleich wären und beide die absolut gleiche Qualifikation mit sich bringen würden wäre eine Quote sinnvoll. Aber wie du schon sagst.. Dem ist einfach nicht so..
Hat uns die Professorin in der Vorlesung gesagt, dass der progressive Steuersatz dazu beiträgt, dass Frauen sich eher gegen die Mehrbelastung durch Beförderung entscheiden.
Danke Barlow für das perfekte aufbröseln warum Quoten (egal ob Frauen oder sonst was) ein Blödsinn sind. Ich unterstütz gerne jede Maßnahme die bezwecken soll das sich Menschen über die Geschlechtergrenzen hinaus in bestimmte Berufszweige trauen (Männer zB Soziales, Frauen zB MINT), aber Quoten sind der falsche Weg. Und in speziellen hier zum Thema Führungsposition und Frauen: (Vorsicht trifft natürlich nicht auf alle zu, konnte ich aber schon oft beobachten) Frauen in Führungspositionen neigen dazu andere Frauen "unten" zu halten und legen ein starkes Konkurenzdenken an den Tag Männer in Führungsposition neigen dazu ihre eigenen Kreise mitzuziehen und man sich gegenseitig unterstützt.
Hallo Barlow, ich bin eigentlich nur stiller Zuhörer; allerdings würde ich gern mal zu einer Sache deine Meinung wissen. Ich höre mir auch ab und an einen Podcast eines deutschsprachigen UA-camrs an, bei dessen Kanal es nur um WoW geht. Dieser UA-camr regt sich gelegentlich darüber auf, dass WoW zu sehr casualisiert wird. Zum Beispiel ging es neulich darum, dass eins der neuen Mounts aus Mechagon nur über eine langwierige Questreihe und mehrere Erfolge freischaltbar ist (also sehr hoher Zeitaufwand). Für ihn war es aber unverständlich, dass es dasselbe Mount nochmal in einer anderen Farbe relativ leicht zu bekommen gibt, da es das Mount dadurch von der Besonderheit wieder herabsetzt. Ich bin da aber ganz anderer Meinung und froh darüber, dass die Entwickler auch für Leute wie mich, die durch ihren Beruf usw. nicht allzu viel spielen können, Alternativen schaffen. Ich würde sogar behaupten, dass der Großteil der Spieler in WoW auch nicht sehr viel mehr Zeit haben als ich und ohne diese Spieler, die den Großteil der Einnahmen durch das Spiel ausmachen, es eventuell WoW heute schon gar nicht mehr geben würde. Da die Gelgenheitsspieler - wie auch die Spieler - die den ganzen Tag spielen können, das gleiche Geld zahlen, finde ich es nur fair, dass es das Mount auch nochmal leicht zu bekommen gibt. Wenn etwas allerdings schwerer zu bekommen ist, da es mehr Skill erfordert (Magierturm in Legion) und nicht mehr Zeit, sehe ich das als gerechtfertigt. Wie siehst du das? Vielen Dank für dein Content mach weiter so!
Barlow es gibt durchaus viele Berufe in denen Nachgewiesen wurde, dass Menschen die nicht in die "Norm" passen, schlechtere Chancen auf einen Beruflichen Aufstieg haben bei gleichen/besseren Fähigkeiten. Und es gibt durchaus Berufe in denen gerade Frauen schlechte Chance haben und die Entscheidungsträger mit Vorurteilen wie "gebährmaschinen" kommen. In diesen Berufen wäre ein Quete durchaus sinnvoll.
Beispiele und Belege ("Citation needed!") bitte, denn soweit mir bekannt ist gibt es das nicht mehr! Ist eher so das Menschen in ungewohnten Berufen (Männer als Erzieher oder Frauen in der IT) eher sogar bessere Chancen haben, da man diesen zutraut sich mehr rein zu hängen als die Personen die normal diesen Beruf ergreifen, weil sie eben ungewöhnlich sind! ps: Woher ich das weiß? Ich kenne eine Frau die als Informatikerin arbeitet (obwohl sie Astrophysik studiert hat :D ) und einer meiner (ehemaligen) Freunde ist Erzieher (und sehr gefragt, weil er halt nun mal keine Frau ist man ihm z.B. zutraut sich eher durchzusetzen als z.B. eine Frau)
@@mrcaos999 Also leider auch nur hören und sagen und keine richtigen Quellen. Du weist doch nicht was deine Mitarbeiter wirklich denken trotz des vielleicht aufkommenden Macho gehabes. Dann eine "Behinterten Quote". Wo solls sowas geben? Man kann beeinträchtigte Personen kaum alleine arbeiten lassen aus vielerei Gründen, besonders zu deren eigenen Schutz (je nach Beeinträchtigung). Außerdem höre ich zum ersten Mal das Frauen in der IT schlechter sein sollten und ich war fast 10 Jahre als Freier Programmierer tätig und habe tonnenweise Frauen angetroffen die in der IT tätig waren hier in Österreich. Jetzt bin ich in der Instandhaltung/Metallbranche und habe hier auch eine Frau als direkten Werkstättenleiter mit etlichen weiblichen Mitarbeitern. Auch hier keine Vorurteile. Vielleicht ist nur eure Firma etwas altvatrisch angehaucht?
Ich als Frau, die in einen Pflegeberuf arbeitet, habe keine Motivation eine Leitungsposition anzunehmen: Es ist im Feld Organisation (Unterbesetzung, Krankheitsrate, Schichtdienst) eine totale Vollkatasthrophe und zudem hat man Druck von Angehörigen, MDK, Gesetzlichen Betreuer und Träger. Um Freiwillig mir sowas anzutun bin ich nicht wahnsinnig genug.
Der mit dieser Position hinzukommende Stress und Druck macht es natürlich nachvollziehbar, die Stelle abzulehnen. Aber dir ist sicher klar, dass irgendjemand zwangsweise diesen Job machen (müssen) wird. Falls du überzeugt wärst, dass du dem Job nicht gewachsen wärst, ist das ein anderes Argument. Deine Entscheidung will ich garnicht kritisieren, das ist deine Freiheit. Aber irgendwie is das ziemlich schade. Was wäre denn, wenn du die beste Bewerberin wärst? Dann macht das in Zukunft jemand, der schlechter ist.
Hallo Onkel Barlow, mal wieder ne MMO Frage, ich habe eine kleine Geschichte die mir und meiner Static (Raidgruppe) in Final Fantasy XIV passiert ist. Die Situation lässt sich meiner Meinung auch problemlos auf WoW oder andere MMO's übertragen. Zu meiner Person: Ich Spiele seit Classic WoW, und nebenbei andere MMO's meistens Tanks oder Heiler, diese auch im Raidcontent, wenn ich nen DPS Spiele meistens nur im Casualcontent da mir die rolle wenig Spaß macht und ich auch nicht sehr gut bin. Kurz bevor die aktuelle Expansion für FFXIV: Shadowbringers realesed wurde hat sich meine Raidgruppe zusammengesetzt in der ich zu jener Zeit als Offtank fungierte, wir sprachen uns ab wer welche rolle und Klasse spielen möchte, weil ich während der Diskussion etwas gepennt habe war am ende nur noch die Meele DPS Rolle übrig, ich wollte zuerst sagen das ich ungerne nen DPS spielen würde, und lieber weiter Tank oder Heal spielen würde. Bevor ich das getan hätte sagte ich mir selbst : "Ach kann nicht so schwer sein, nehme ich halt die einfachste Meele klasse, wenn ich die Rotation und die Opener lerne und einübe sollte dass nicht so schwer sein.". So realesete das Addon, ich nehme mir die einfachste Meele Klasse nämlich die des Samurai, levelte meine Character aufs Maxlevel, equippte ihn, und lernte durch Guides, und allem was dazu gehört meine Opener, und Rotation und übte jene ein. Tatsächlich raste mein Herz bei den Raidabenden, und genau das ist passiert was ich befürchtete, ich underperformte auf ganzer linie und schlimmer als eigentlich normal in den daraufolgenden Raidabenden, weshalb meine laune kippte und dies meine Raidgruppe auch im Discord deutlich hören konnte. Als ich dann eines Abends nach dem Raid in jener Raidgruppe sagte dass ich die schnauze voll hatte und ich mich deswegen komplett aus dem Raidconten zurückziehen möchte, weil ich selber anscheinend zu blöd bin in irgend einem MMO eine DPS Klasse im Raidcontent spielen zu können, ist mein Raidleader auf mich zugegangen und bot mir an die Roleln zu tauschen, sodass ich die nächsten Abende als Heiler spielen werde und mich weniger auf meine DPS konzentrieren muss. Weshalb ich jetzt die nächsten Raids als Whitemage (Heiler) mitgehen werde. Ich bin darüber echt froh weil mir das Healen oder Tanken im Raidcontent wirklich mehr liegt als das rohe Schaden machen, für mich persönlich ist es deutlich schwerer eine DPS Rolle im Raidcontent zu spielen als beispielsweise einen Tank oder nen Heiler. Hast du Rollen die du eher weniger gerne im Raid spielst aus persönlichen gründen oder nicht und wieso? Und hab ich hierbei richtig gehandelt oder kann es sein dass ich etwas zu hart zu mir selber war? Hier nochmal danke für die BMZ yada yada, viele grüße aus Berlin und FFXIV.
Zum Thema Repräsentation durch Quote: ich frage mich ja, wenn das so wichtig ist, warum beim Geschlecht aufhören? Lasst uns doch gleich weitere Quoten einführen zur Rasse, Sexualität, Religion, und und und... Bis mir einfällt, dass das zwar wohl niemand für den Bereich Erwerbsleben fordert, für Entertainment Produkte (Hollywood) aber sehr wohl... X'D
Die Frage ist doch, warum Frauenquote? Weil Frauen in Führungspositionen unterrepresentiert sind. Warum sind sie unterrepresentiert? Weil Männer dazu neigen Männer einzustellen (aus verschiedenen Gründen). Das war früher viel schlimmer. Heute gibt es da starke Schwankungen...das muß man anerkennen. Aber man kann nun mal keinem aufzwingen das Geschlechter-kunkeln zu lassen. Das ist das 2. Problem der Frauenquote und natürlich hast du mit deiner Argumentation auch recht. Dumm nur, das ohne FQ gar nichts mehr da ist das sich irgendwie dieser Tendenz, das Männer in den oberen Etagen gerne unter sich, bzw in der Überzahl bleiben, entgegen stellt. Die FQ ist bescheuert, aber schon die Diskussion darum hat viel verändert in den letzten Jahrzehnten. Alleine schon deshalb bevorzuge ich die reine Diskussion darum und finde die tatsächliche Umsetzung eher als Rückschritt. Frauen dürfen sich übrigens genauso hingebungsvoll ihrer Karriere widmen wie Männer, bei denen das weniger in Frage gestellt wird. Es geht dann eher seltener um Geld (aber öfters um Geld als Bestätigung der Leistung). Warum Frauen sich oft doch gegen eine Karriere/FP entscheiden? Nun, an den Berichten von Frauen die in FP sind/waren lässt sich das gut ablesen: Sie müssen härter arbeiten als ihre männlichen Kollegen, sind Hohn und Spott und Sexismus ausgesetzt (der meiner Meinung nach aber meistens nur taktischer Natur ist) und nicht zuletzt gibt es da eine erhöhte Mobbingquote. Frau wird durch Umstände oft gezwungen sich der männlichen Praxis anzuschließen und gilt dann als "vermännlicht". Und zudem muß sie sich mit den selben Problemen rumschlagen wie die Männer in selber Position...und bekommt, wenn sie Pech hat, weniger Geld dafür (was generell noch ein großes Problem ist, nicht nur in FP). Da überlegste dir 15 mal ob du dir das antun möchtest, oder deinen Traum, dein Streben aufgibst.
Alles was Barlow in dem Video sagt argumentiere ich auch immer im Austausch mit den Frauen in meinem Studiengang (Psychologie). Ich sage außerdem immer, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass die Männer irgendwann entschieden haben die Frauen zu unterdrücken und das dann bei so vielen getrennt lebenden Gesellschaften durchgezogen wurde. Der Mensch hat sich nicht grundlos als eine Spezies entwickelt welche zwei biologische Geschlechter vorweisen kann, welche wie von Barlow auch gesagt, mit hormonellen Unterschieden zusammenhängen, welche wiederum das Verhalten der Zugehörigen (in unterschiedlichem Ausmaß) beeinflussen. Die Frauen in meinem Studiengang argumentieren dann immer, dass wir ja aber keine Tiere mehr seien und uns über die biologischen Vorgaben hinwegsetzen sollten usw., da wir ja vernunftbegabt sind usw.. Das was die Frau zu den Pflegeberufen gesagt hat trifft genauso auf die Handwerksberufe bezüglich der Männer zu. hoher Verschleiß, schlechte Bezahlung usw., es ist ja auch interessant, dass gerade in Pflegeberufen auch eine ziemlich hohe Quote an homosexuellen Männern finden lässt, was für mich ebenfalls dafür spricht, dass die Berufswahl einfach mit den Persönlichkeitseigenschaften und nicht mit dem Geschlecht zusammenhängt, wobei das Geschlecht halt einen mehr oder weniger großen Einfluss auf die Persönlichkeit hat. Was ich auch oft beobachte sind Frauen, die sich trotz Gleichberechtigungsaktivitäten, bei Clubbesuchen über freien Eintritt und Getränkegutscheine freuen anstatt sich solidarisch mit den Vollpreis zahlenden Männern zu zeigen. Was zu einen mit einer Diskriminierung des Geschlechts verbunden ist und, für mich, zum anderen auch nochmal komischer wirkt, wenn man bedenkt, dass der Club die Frauen, welche Umsonst reinkommen, indirekt als Einnahmequelle nutzt, da die Frauen dazu dienen weitere Männer "anzulocken", da ein Club mit solch einer Regelung ja nur an diesen zahlenden Männern wirklich Geld verdienen kann. Zur Bezahlung habe ich auch noch ein Argument und zwar haben Männer im Durchschnitt einen größeren Grundumsatz bzw. Energiebedarf als Frauen, bei Ernährung mit gleichen Produkten muss ein durchschnittlicher Mann dementsprechend mehr Nahrung aufnehmen und auch mehr Geld in diese investieren, weshalb allein deshalb schon eine komplette Gleichbezahlung als Benachteiligung von Männern gesehen werden kann.
@@justaybp6921 So, habe den Clip gerade gesehen also für mich geht's um die Lebenserhaltung, was Leute darüber hinaus meinen brauchen zu müssen ist mir egal. Darum meinte ich ja auch Ernährung mit gleichen Produkten, gibt ja auch teure und billige Linsen oder whatever, was ich von dem Werbeclip halte wird ja vom obersten Kommentar perfekt zusammengefasst. Ich bin btw. sowieso ein Freund von Frauen in gechillten Klamotten und nicht so schick zurecht gemacht aber da gibt es dann ja auch Leute die meinen, dass ich einfach mit starken Frauen nicht klar käme oder so. Und natürlich finde ich 'ne Frau im Schlaf-Shirt auch irgendwie "süßer" bzw. spricht es meinen Beschützerinstinkt vllt. eher an, weil sie vllt. angreifbarer wirkt aber Instinkte sind nun mal Instinkte... Was ich oft sehe ist, dass sich die Frauen selbst diese Bedürfnisse an Designer-Ware usw. generieren und halt auch einfach eher ein Interesse an Sachen wie solchen Beauty-Sendungen im TV, iwelchen Intouch-themen usw. haben, was ich ja auch nicht schlimm finde aber oft wird so getan als würden die Männer die Frauen ohne iwelche Kleidung und so nicht akzeptieren oder so, was ich völlig abstrus finde. Wenn eine Frau zu 'ner Party kommt beschäftigen sich meiner Empfindung nach die anderen Frauen mehr mit der Evaluation des Outfits und der Zurechtmachung als die Männer.
@@TheAionman Ja ich muss dir komplett zustimmen. Ich will es eigentlich nicht nochmal schauen, aber es wird ja gesagt die Unterwäsche ist viel teurer und es ist nötig immer neue Kleidung zu haben, oder so in der Art. Beide Sachen sind de facto falsch. Unterwäsche kann extrem teuer sein, muss aber nicht. Und man muss auch nicht immer neue Sachen kaufen. Das ist, wie du sagst, ein selbst aufgelegte Druck. Die Argumentation mit Männer hätten keine Ahnung von Mode ist auch schwachsinnig. Man könnte es ja auch umdrehen und sagen "Männer müssen mehr als Frauen verdienen, weil Autos teuer sind. Frauen können das nicht verstehen" Wäre die gleiche Argumentation und sie wär genauso schwachsinnig.
Hallo Onkel, hoffe dir geht es einigermaßen gut :) hier zu meiner kleinen geschichte Ich persönlich spiele alles was geht auf english.. zwar bin ich hier in Deutschland groß geworden und aufgewachsen habe aber den Großteil meiner Kindheit nur english gesprochen und 2 jahre in Amerika gelebt da ich dort geboren wurde Ich bin raidlead einer deutschen WoW Gilde ( spiele auch auf einen deutschen Server das spiel aber wie gesagt auf english) ich erkläre zwar bzw probiere auf deutsch zu erklären aber es passiert das mir die deutschen begriffe nicht einfallen ich hab gelegentlich Probleme deutsche wörter zufinden, was bei einer boss Erklärung recht schwer ist jedoch haben wir in der Gilde ne gute Hand voll leute die die dinge dann noch mal komplett auf deutsch erklären nun das Problem mittlerweile kommt es vor das ich nur noch verbal fertig gemacht werde wenn ich english spreche oder schreibe meist kommt halt " ich sei deutscher und habe hier gefälligst auch dieses zu sprechen bzw schreiben" beschimpft werde ich des Öfteren auch... verstehe aber nicht warum... Du selber sprichst english ja auch sehr gut und spielst ebenfalls in english… ist dir schonmal ähnliches passiert oder ist der Großteil bei dir tolerant weil man dich kennt vielleicht kannst du mir ja mal deine Erfahrung mit sowas teilen wünsche falls es dir noch nicht besser geht eine gute Genesung und liebe grüße
Hey Onkel Barlow, was hälst du von Homäopathie ? Würdest du diese der schulmedizin in gewissen Situationen vorziehen ? Ebenso würde mich deine Meinung zum Thema „Supermarktrowdies“ interessieren, arbeite seit 12 Jahren im Lebensmitteleinzelhandel. Seit ich diesen Job mache regen mich Kunden auf, die ihre Ware welche sie auf einmal doch nicht mehr kaufen möchten einfach willkürlich ablegen. Ob Fleisch oder Tiefgekühltes dabei ist spielt keine Rolle. Ich leite nun seit knapp 6 Jahren einen Laden und bin erschrocken. Jeden TAG werden durch so bescheuerte Aktionen mindestens 50€ Warenwert in die Mülltonne geschmissen da entweder die Verpackung defekt, oder die Kühlkette unterbrochen wurde. Und dann faselt jeder ganz groß das die bösen Supermärkte so viel in den Müll schmeißen.
Also mein spntaner erster Gedanke bei dem ersten Thema. Welche Kita schließt noch mittags sodass eine Frau in Zwangsteilzeit gedrängt werden? Ich bin Erzieher, zugegebenermaßen grade erst fertig geworden, daher habe ich noch nicht in sooooo vielen Einrichtungen gearbeitet, trotzdem war nicht EINE dabei die nicht vor 16:30 geschlossen hat.
Und die erste Frage kommz von einem Lehrkörper? Brrr nicht gut aber schön erklärt. Ich fordere jetzt die linksträger quote. Für alle Männer die ihre Ehre links tragen müssen in Führrungspositionen.
@Kein Mensch ist so wichtig, wie er sich nimmt "§ 183 Exhibitionistische Handlungen (1) Ein Mann, der eine andere Person durch eine exhibitionistische Handlung belästigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft."
Super Idee zur Gleichberechtigung.... mir kommt es eher so vor als ob Fräulein eine Möglichkeit sucht, einfach in eine Führungsposition zu kommen. Nach dem Motto: "Hey, ich bin eine Frau, also verdiene ich eine Führungsposition!" (ohne etwas mitzubringen, was da gefordert wird) Der Weg in die obere Ebene ist eben nicht mit Rosinen gespickt, wie es die Dämlichkeit gerne hätte.... Und zum Thema soziale Berufe: Ich höre das erste Mal, dass die Erzieher zB nicht Vollzeit arbeiten dürfen bedingt durch Öffnungszeiten.... Da kann ich nur den Kopf schütteln. Ich hab das jetzt ein Jahr lang aus erster Reihe beobachten dürfen.... und da ist eher das Gegenteil der Fall (und ich wohne in einer Kleinstadt!). Viele wollen da aus familären Gründen nicht Vollzeit arbeiten - eben wegen Familie - und sind da nicht böse drüber, wenn das klappt. Eher erleichtert... Ich hör dauernd von weiblichen Mitbürgern: Ich will nicht in eine Führungsposition und kann mir das gar nicht vorstellen. Werden die dann auch dazu geprügelt? wie die 50000 Frauen, die jetzt einfach inhaftiert werden müssen
4:00 Was hier auch wieder passiert und aus meiner Sicht ein Trugschluss ist: Unterrepräsentation --> keine Gleichberechtigung Das wäre genau dann richtig, wenn in besagten Führungsriegen die Männer und Frauen gegeneinander argumentieren und gegeneinander spielen würden, wie z.B. in der Politik und zwar auf Basis der Tatsache, dass sie Frauen oder Männer sind. *Dem ist nicht so!* Es geht bei solche Führungspositionen um *Kompetenz für die Aufgabe (Unternehmensführung z.B.)*. Wie Barlow weiter auch schon sagte, der Frauenanteil der Bewerber ist nicht gleich und das ist nichts damit zu tun, dass die Personalabteilung "aus Prinzip" 30% der weiblichen Bewerber verwirft (Spoiler: Frauen und Männer ticken geistig nicht gleich) und einen Schritt vorher auch nicht jeder in eine Führungsposition will (aus verschiedenen Gründen). Kürzlich in einem Artikel las ich auch wieder "bei position X gibt es viel mehr Frauen als Männer, da muss an der Gleichberechtigung noch gearbeitet werden", was exakt derselbe Nonsense ist (aus unterrepräsentation zu folgern, dass gleichberechtigung nicht gegeben ist). Edit: Video weitergeschaut "Frauen haben Angst, [...] dass die Arbeitsbelastung so immens hoch wird, dass ihr Familienleben nicht mehr stattfinden kann" Ist diese Furcht ein Frauenpivileg oder was? Jetzt fühle ich mich als Mann doch wirklich vor den Kopf gestoßen? Reservierst du dir für die Damenwelt das Privileg, dich um Familienleben zu sorgen? Männer haben genau dieselbe Sorge, warum auch nicht? Führungspositionen sind zeit- und nervenintensiv und nicht jeder ist dafür geeignet und will da rein.
Was Honig Biene für die Gesellschaft anstrebt, ist nicht Gleichberechtigung allein sondern Gleichstellung. Sie geht einfach zwingend davon aus, dass bei gleichen Rechten automatisch irgendwann komplette Gleichstellung entstehen muss, ansonsten könne es sich nicht um Gleichberechtigung handeln. Es gibt aber messbare statistische Unterschiede zwischen Frauen und Männern unter anderem in der Verteilung der Intelligenz. Im Bereich von hoher sowie niedriger Intelligenz sind Männer häufiger vertreten, während sich Frauen häufiger im Mittelfeld einordnen. Möglicherweise ist das mit ein Grund, warum Männer auch in entwickelten Ländern häufiger in höchsten Führungspositionen, wie auch in den Gefängnissen sind. Desweiteren wüsste ich gerne von Honig Biene, wie viele Geschlechter es gibt. Vertritt sie etwa die inzwischen recht konservative Position, nach der es nur zwei Geschlechter gibt?
Konservativ? Ich sehe mich nicht als solcher, aber ja: Zwei Geschlechter (den Transsexuelle sind ihrem neuen Geschlecht zu zu ordnen und "divers" erkenne ich nicht an!)
@@dreamingflurry2729 Nene 3 Geschlechter Es gibt Männlein, Weiblein, und die die eindeutig und Medizinisch bewiesen keinen der beiden zugeordnet werden können. Zwitter. Aber das weiß man auch schon seit über 100 Jahren. Aber die machen auch nur einen extremst kleinen Teil der Bevölkerung aus.
@@dreamingflurry2729 neue? Die haben kein neues Geschlecht. Ihren Chromosomensatz werden sie nicht ändern und man sollte solche Arten psychischer Krankheiten nicht noch unterstützen. Es gibt mehrere Statistiken mit berücksichtigung des Grades des gesellschaftlichen Druckes auf diese Personen die zeigen, dass unabhängig davon die Suizidrate unheimlich hoch ist und nach einer Operation noch deutlich steigt. Menschen deren Zustand defacto so oft mit Morbiden Verhalten zumindest mal korreliert, brauchen Hilfe und keine Unterstützung.
moin barlow/graf zaal! ich weiß gerade gar nicht, wie ich eine gute einleitung ins thema hinbekomme. ich schreib einfach mal voreingenommenheit es gestaltet sich schwer das vollkommen abzulegen. irgendwo sind menschen halt immer noch tiere die schnell evaluieren müssen. dabei ist es für unser leben ja heute gar nicht mal mehr so wichtig. wie legt man es ab? hmmm sich kritisch mit den eigenen gedanken außeinandersetzen und auch auf das vermeindlich oder tatsächlich gefährliche zugehen? neugier kann einem auch zum verhängnis werden. man müsste halt schnell eine situation *richtig* abschätzen und damit wären wir wieder bei voreingenommenheit wenn ich diesen gedankenkreis so weiterführe kommt es halt darauf hinaus risiken einzugehen und aus möglichen fehlschritten zu lernen einige situationen kann man ja auf anhieb richtig einschätzen. bspweise: könnte dieses auto mich töten, wenn es mich anfährt? auf der autobahn mit an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ja (den schönen satz von dir hab ich mal in mein alltägliches vokabular aufgenommen. klingt einfach so gut) . aber einige situationen sind einfach nicht so klar. mir fällt gerade kein gutes Beispiel ein (vielleicht hast du eins?) vielleicht sowas alltägliches? ist dieser typ da, der deutschrap hört, wirklich ein asozialer der keine eigenen gedanken hat und sich vorrappen lässt, wie man zu leben hat? was bringt uns diese voreingenommenheit? sie ist ja zum überleben nicht notwendig. sie gibt uns nichts, außer die möglichkeit sich selbst einzuschränken und unter Umständen der persönlichen entfaltung im weg zu stehen. kennst du auch das gefühl dir manchmal einfach nicht vorstellen zu können, dass die person gegenüber auch ein eigenes leben führt? dabei geht es eher weniger um mangelndes Einfühlungsvermögen, sondern eher um die vorstellung, dass wir alle die welt komplett unterschiedlich wahrnehmen und keine gedanken lesen können. (ich hoffe ich habe das verständlich ausgedrückt) hatte dieses Gespräch erst kürzlich mit freunden. wir sind zu dem schluss gekommen, dass wir uns einfach nicht 24/7 mit der anderen person auseinandersetzen sondern auch auf uns acht geben, wss ja auch wichtig ist. dennoch finde ich es lustig, dass das vostellungsvermögen doch noch so einfach gestrickt ist. deine bmz regen oft dazu an über solche sachen nachzudenken
Der Coach war nicht zufällig mal Ausbilder bei der Bundeswehr? Die hatten früher auch immer solch bescheuerte Ideen zur "Motivation" oder "damit man es lernt".
Musste ich auch dran denken. Und wer auch immer es verbockt hat, ist der Arsch vom Dienst. Natürlich sehr hilfreich, wenn ein Team, egal in welchem Bereich, abwechselnd irgendwen meidet, oder gar n paar Schritte weiter geht.
Ich möchte gern bei Männerfußball auch frauen haben meh... in den usa hats ja bei den boyscouts ja auch geklappt und wurden dann von den girlsscouts verklagt weil sie mädchen aufnehmen :D
Moin Barlow, für meine tägliche Dosis Comedy (:D) war ich eben im WoW Classic Forum und habe dort folgenden Thread entdeckt. eu.forums.blizzard.com/de/wow/t/gold-handel-retail-classic/43961 Wie schätzt du das dort beschriebene Szenario ein? Ist es verboten, und wenn nein, sollte es verboten sein? Mir persönlich wäre ein solcher Goldhandel bzw. -tausch egal. Zumal ich es auch so einschätze, dass Blizzard dort nicht viel machen kann. Am Ende kann ich mit meinem Gold ja machen, was ich will, solange ich es nicht für Echtgeld an jemanden verkaufe. Schöne Grüße und Gute Besserung :)
Das sind ja schon teils sehr Absurde und Neidgeprägte Antworten im Thread und Menschen die offensichtlich verhindern wollen das andere mit ihrem Gold sowohl legal (also nach den Nutzungsbedingungen) und legitimes tun nämlich es als Zahlungsmittel zu nutzen...
Ich bin total gegen Quoten jeglicher Art, egal ob für Frauen, Männer, Muslime, Schwarze, Christen, Atheisten etc. Wer sich rein hängt (und noch dazu wirklich gut ist) der kommt nach oben (vielleicht nicht in den Aufsichtsrat bei Porsche oder oder, denn dazu braucht es wohl auch Beziehungen die den meisten von uns wohl fehlen!) und da braucht es keine Quote! Es ist nun mal erwiesen (sucht bitte selbst nach den Statistiken, ich will nicht das mir unterstellt wird nur solche zu nehmen die zu meinen Argumenten passen!) das Männer eher auf's Geld schauen, eher bereit sind länger/mehr zu Arbeiten und auch eher Jobs wie Maschinenbauer, Ingenieur etc. machen (ohne das man Frauen in solchen Studiengängen/Lehrstellen nicht zulassen würde, im Gegenteil: Man nimmt sie mit Kusshand, da sie ein Aushängeschild für Unternehmen sind - "Schaut her, wir haben eine Ingenieurin angestellt!" (während die hundert Männer die im selben Beruf bei der Firma arbeiten egal sind für's Image!))...dann ist es auch kein Wunder wenn Männer meist in den Aufsichtsräten sitzen...ähnlich ist es in der Politik, Frauen lassen sich meist ungerne aufstellen (sorry, liebe Frauen-Union, Parteien schmeißen euch schon seit über 10 Jahren keine Steine mehr in den Weg, eher sogar weit länger, und trotzdem gibt es kaum Spitzenpolitikerinnen, weil die meisten eben nicht die Zeit investieren wollen die so ein Amt erfordert - vor allem im Wahlkampf vorher, den man kaum als 40-Stundenwoche absolviertz!), zum Vorteil der Männer (aber es deren Schuld zu nennen ist halt falsch!) Hm...mir fallen 2 Sachen ein bei denen Frauen nicht "an Bord" sind, nur weiß ich nicht ob sie es bei uns nicht dürfen oder einfach nicht schaffen - in den USA dürfen sie nicht (aber das ändert sich auch, hat Obama noch auf den Weg gebracht!): Bei Elitesoldaten (KSK) gibt es keine Frauen soweit ich weiß und auf U-Booten auch nicht! Sonst weiß ich echt keine Sache die noch eine reine Männerdomäne ist!
Aber Barlo bei der Nominierung bester männlicher Hauptdarsteller muss unbedingt eine Frauenquote her quoten sind voll der blödsin es sollen nur Leute her die es auch können und wen dann mal wo 90% Frauen sind dann ist das so genau so wie wen es 90% Männer sind die Leistung ist es was ausschlaggebend sein soll nicht ob ich einen Vorbau habe oder ein 3es Standbein
Die erste Kommentarschreiberin ist mir hochgradig unsympathisch.... Aber bei solchen Menschen kommt man mit logischen Argumenten eh meistens nicht weiter.
du kannst doch nicht ernsthaft die anzahl von frauen im job mit männern im gefängnis gleichstellen! werden frauen denn öfter laufengelassen oder liegt es doch eher daran dass frauen weniger scheiße bauen oder cleverer sind sich erwischen lassen? ich finde du siehst da einiges sehr falsch bei dem thema. zur ungleichheit von frauen in führungspositionen kommt natürlich auch noch der paygap dazu, frauen arbeiten idr viel mehr als männer, reissen schneller mal (sinnvolle) überstunden und bekommen dafür auch noch weit weniger geld (und das auch noch trotz mehr engargement den männern gegenüber). Dazu kommt dass frauen dann oft nach ihrem 50 stunden job noch jemanden zu versorgen haben (eltern, männer, kinder - je nach dem) viele männer aber einfach heimgehen und sich ausspannen können. da ist eine gewisse ungleichheit eingebacken im system die nur per quote zu lösen sein wird. und nein, man muss nicht sinnloserweise irgendwelche frauen einsperren damit wir gleiche knastquoten haben. ein weiterer punkt den du so lapidar abtust ist die obdachlosigkeit. ja, männer sind öfter obdachlos, frauen aber aus angst davor viel zu oft psychisch oder körperlicher gewalt ausgesetzt weil sie hald lieber bei gewaltbereiten männern unterkommen bevor sie auf der straße landen. wenn auch noch kinder im spiel sind reden wir hier von regelrechten geisel/gefangenensituationen wo viele frauen alleine keinen weg raus finden. ein weiterer punkt in deinen aufzählungen sind psychische erkrankungen die männer schlimmer treffen sollen. da sagt die dunkelziffer aber auch ganz was anderes. für, vorallem alleinerziehende frauen, ist die diganose einer psychischen erkrankung oft desaströs da hier gleich mal das jugendamt auf der matte stehen kann. klar, das gilt auch für alleinerziehende väter, aber wenn wir uns das wieder im mittel anschauen gehts um die frau. viele wissen dass ihnen die kinder sehr leicht weggenommen werden können und "reissen sich hald zusammen", bevor sie sich trauen professionelle hilfe in anspruch zu nehmen, und wandern dann mit diesem grundstress durch ihr leben. da wunderts mich nicht dass die nicht schlagfertig beim boss stehen und alle halbe jahr nach ner gehaltserhöhung oder einer beförderung fragen. ich hab hier eine viel zu kleine tastatur um mich richtig auszukotzen, ich finds auch sehr unschön wie "die ganzen dudes" deine ansicht in den kommentaren feiern. ich würd mir von dir wünschen dass du dir das ganze noch einmal ansiehst und richtig stellst. lg
Naja, Frauen begehen weniger Straftaten das dürfte stimmen, aber noch dazu kommen sie oft davon (dem Polizisten schöne Augen machen oder vor Gericht zu heulen hilft oft um entweder davon zu kommen oder Bewährung zu kriegen bzw. zumindest weniger Strafe als ein gleichaltriger Mann mit ähnlichem Hintergrund!) oder kriegen eine reduzierte Strafe (das hat sogar mal ein Bundesrichter zugegeben, das er die Strafe eines Mannes genommen hat und dann einen "Frauenrabbat" abgezogen hat...man könnte auch vom "Tittenbonus" sprechen!)
@@TomTomGOO82 dass man in den knast kommt sucht man sich ja quasi selbst aus wenn man eine straftat begeht. ob eine frau in eine führungsposition kommt wird jedoch zum großen teil nicht von ihr selbst entschieden. da kann sie noch so gebildet sein und sich "was trauen". der vergleich zieht nicht! Ich bin mir auch sehr sicher dass das genetisch männliche, die von dir erwähnte wettbewerbsorientation, aggressivität und risikofreudigkeit, zum einen ein großer grund dafür ist warum man keine frauen "da oben" haben will (die stören im baumhaus beim rangeln ja auch) und zum anderen hald auch nicht wirklich zielführend ist. unser abgedrifteter kapitalismus, die zerstörung der umwelt durch konzerne... kann mir nicht vorstellen dass das auch zustande käme wenn frauen mehr zu sagen hätten. (jaaa eh... aber isso) so wies bis jetzt lief, lief das nur für ein paar wenige richtig gut. jetzt sollte man sich mal auf was neues einlassen und dem gemeinsamen auch ein paar jahrtausende geben - sofern wir die überhaupt noch haben. Bricht sich jetzt keiner was aus der krone, oder? wir habens alleine versucht, jetzt versuchen wirs mal zusammen. später kann man immer noch schauen obs eine blöde idee war. körperlich überlegen sind wir ja immer noch ;) und zu meinem schlusssatz vom op: es gibt wenige sachen wo ich keine andere meinung zulasse, menschenrechte und rassismus z.b., weil da andere meinungen keine meinungen sondern straftaten sind! "die frauendebatte" fällt unter ersteres. lg, würd mich freuen deine gedanken dazu zu lesen. (ich lass hier die ganze zeit schon den hinweis darauf aus dass mir bewusst ist das es auf beiden seiten einzelfälle gibt und man nix verallgemeinern soll, nur damit ichs mal erwähnt habe)
@@dareth710 hey, danke für deinen einwurf, quellen reich ich nach. was bitte ist der 20+% mythos? ich kenns aus erfahrung (ja hihi bias blah) eher so dass wenn frauen nach einer gehaltserhöhung fragen diese dann auch im höheren ausmaß erhalten als wenn ein mann danach fragt (das zum Engagement, mehr arbeiten, mehr leisten ding von vorher - guter chef vorausgesetzt) aber es viel länger dauert bis sie so weit sind und danach "bitten". und auch anfängliche verhandlungen beim berufseinstieg fallen frauen oft schwerer als männern weil, gerade in höheren positionen, die erstmal froh sind drinnen zu sein!! weiters müssen wir aber auch wieder die frage stellen in wie fern man sich das überhaupt ausverhandeln dürfen soll und "wie viel" das persönliche verhandlungsgeschick in dem fall ausmachen darf. beispiel: 2 machen die gleiche arbeit, 1 hat mehr eier in der hose (pun intended) und fragt um mehr geld und bekommts. 2 weiß nix davon und arbeitet zum normalen tarif weiter wärend 1 jedes jahr paar tacken mehr beiseite hat. (das is sogar unisex fyi) in wie fern ist das fair? sollte arbeit nicht immer gleich entlohnt werden? muss ich zusätzlich zum maschinenschlosser einen chefé-flüstererschein haben um anständig bezahlt zu werden? ich meine nicht! die quote würde in jedenfalls rückhalt geben in sachen gehaltsverhandlungen, etwas mehr selbstvertrauen, sicherheit. kein betteln mehr sondern ein verlangen erlauben ohne um die frische position/den existenzrelevanten job bangen zu müssen. würd mich über antwort freuen!
@@chrisgreenbag6798 "ist das fair..." Natürlich ist es fair wenn zwei Menschen mit den gleichen Rahmenbedingungen starten und Person 1 durch eigene Handlungen mehr für sich heraus holt. Person 2 wird hier nicht benachteiligt, sondern nur nicht bevorteilt.
Wieder so eine Dame, die Gleichberechtigung einfach frei versteht.
Frauen und Männer sind halt nicht gleich. Und das ist verdammt nochmal gut so. Ich bin gerne eine Frau und dazu gehören halt auch gewisse Verhaltensweisen und Attribute. Dazu gehört halt auch zwangsläufig, dass es "Männer" und "Frauen" Berufe gibt. Frauen sind in unserer Gesellschaft immer noch als "besser" angesehen, was Fähigkeiten im Bereich pflege, Erziehung, etc angeht. Dafür wird Männern eher die Fähigkeit für "Anführen", handwerken, etc zugeschrieben.
Das heißt nicht, dass man nicht auch Attribute des anderen Geschlechts gut ausfüllen kann, aber unsere Gesellschaft "erwartet" immer noch gewisse Geschlechtsspezifische Verhaltensweisen.
Ich bin als Frau in der IT-Brache z.B. eher ein seltener Anblick. (Verhältnis 1:9 was Männer und Frauen angeht).
Mir wurde schon eine leitende Position angeboten, aber wie Barlow sagt, ich würde einen Teufel tun die anzunehmen. Ich will nicht in eine Führungsposition, da ich einfach nicht gut "leiten" kann.
Das kann ein Kollege definitiv besser (er ist heute ein toller Chef). Gäbe es eine Quote und ich hätte gesagt "jup hab ich bock drauf", dann hätte ich den Job sofort gehabt, ohne dafür der beste Bewerber zu sein.
Quote ist meiner Meinung nach totaler Mist und fordert eher das "Peter-Prinzip" in Unternehmen, als eine "Gleichberechtigung".
Das Ende das Posts klingt für mich ganz stark nach "Ich will Chef sein und Geld verdienen, hab aber eigentlich gar keine Ahnung von dem Thema und hoffe über die Quote aufzusteigen".
Mehr rationale Menschen braucht das Land, danke das sie einer sind. Außerdem danke für die Lehrreiche Anekdote Lady. Sie errinert mich an eine persöhnliche Erfahrung welche ich als teenager machte, während ich als Landschaftsgärtner über die Sommerferien angestellt war. Meine Kollegen und ich sollten eine Kita mit Holzpaletten zum Ausschmücken des Zaunes besagter Kita beliefern. Also einen Sprinter mit mehreren Tonnen Paletten gefüllt und los gings. Kaum angekommen wurden wir von dem eher "feminimen" Kitaleiter freundlich begrüßt und gefragt ob wir nicht etwas trinken möchten. Mein erster Eindruck war Verdutzung, Untypisch für einen Mann eine Kita zu leiten noch dazu ein geplegt wirkender untrainierter harmlos anmutender Kerl. "Muss wohl schwul sein" war mein erster Gedanke. Nicht das ich war dagegen hätte aber das Sinnbild der Maskulinität strahlte der Werte Herr nicht aus. Allerdings war er scheinbar hervorragend zu den Kindern und schien sie gut zu "bemuttern". Ich war es zufrieden und verlor keinen weiteren Gedanken an ihn. Später jedoch erwähnte der nette Herr aber eine Frau und Kinder was mich weiter verwirrte. Ich tat ihn als einen eher "weibischen" Kerl ab der sich seine Position wegen seiner feminimen Art ausgesucht hatte und damit glücklich sein musste. Nachdem wir netter Weise durch den Kitaleiter zum gemeinsamen Mittagessen mit den Betreuern und den Kindern eingeladen wurden und die Kinder sich selbst beschäftigten meinte er er wolle in bisschen mit anpacken. Ich belächelte den Einfall bereits innerlich als er erwähnte das er noch seine Handschuhe suchen müsse. Als er jedoch seine Handschuhe gefunden hatte packte er wie jeder andere "Bauarbeiter" mit an und war eine große Hilfe. Ausdauernd flexibel und schnell, mit jedem Gewicht das die anderen anpackten mithaltend. Sofort änderte sich meine Meinung dem Kitaleiter gegenüber und ich verstand das er seine Maskulinität beweisen konnte wenn er denn musste. Der Schein trügt bekam an diesem Tag eine völlig neue Bedeutung für mich. Und ich schwor mir nie wieder einen Menschen an Hand seiner Berufswahl einzuschätzen. Allerdings gehen gewisse Veranlagungen auch mit dem Geschlecht einher. Wie bereits oben erwähnt war er aufgrund seines Durchsetzungsvermögens besser als Leiter geeignet, was mir später dann auch durch Beobachtungen klar wurde. Im Gegensatz zu den Erzieherrinnen war er viel schneller bereit den Kindern auch mal nein zu sagen und schmolz nicht bei jedem wehleidigem bitten dahin.
Erstmal. Danke dafür das du dich für IT Entschieden hast und es auch durch gezogen. Komme selber aus der Ecke und ich fürchte nicht jeder auf deinem Weg hat deine Arbeit als Maßstab genommen ob du in dem Beruf was zusuchen hast.
Leider ist es aber so das nicht selten so das der, der nicht führen will. Führen sollte bzw besseren Chef abgeben sollte.
Allerdings verstehe ich das nur zu gut Mittleres Managment ist die HÖLLE.
Im Zweifelsfall bist du der Arsch unter den Kollegen weil du das Gesicht bist das Überstunden Anordnet oder andere unangenehme Dinge weiter gibt.
Du musst meist für 3 Arbeiten (zumindest in der Privatwirtschaft) denn einer muss es meistens tun und das im Zweifelsfall nicht der Besitzer :D
und dann bekommt man auch noch von Oben auf den Kopf weil man ja stellvertretend für die Belegschaft vom Chef angeschrien wird. Weshalb seine Anweisungen nicht den gewünschten erfolg erzieht haben.
Wohl gemerkt das ist nicht immer so aber oft genug.
Barlow, Glückwunsch, du hast die Frauenquote perfekt argumentativ und logisch debunked... hier lerne ich noch was dazu ! Hochintelligenter Kerl in dem Video !🤙🏻
Meine Freundin checkt das auch noch nicht.. große verfechterin der Frauenquote.
@@francescogiuglianoauricchi7398 dann ist sie gegen gleichberechtigung, da eine frauenquote nicht die beförderung durch fähikeiten sondern durch geschlecht ist?
@@vake1234 im grunde ja, das ist das gleiche problem mit dem barlow im video zu kämpfen hat. Frauenbevorzugung ist halt nicht gleichberechtigung, und sie rastet jedes mal aus wenn ich ihren scheiß widerspreche.
Ich meine wenn man Frauen weniger zahlt, dann würde jeder nur noch Frauen einstellen, und das ist ja nicjt der Fall
@@francescogiuglianoauricchi7398 zeig deiner Freundin das Video, sie kann bestimmt auch draus lernen!
Frauenquote sehr gut erklärt... Es sollte im Grunde immer die Leistung gesehen werden! Wenn eine Frau für eine Stelle besser qualifiziert ist, dann gehört ihr diese Position!
Keine Frage! So sollte es sein, ist es aber nicht! Heute ist es nicht so das bei gleicher Qualifikation das persönliche Gespräch entscheidet (zumindest nicht immer!), sondern eher das Geschlecht -.- (d.h. Mann? Nein, die Frau ist gleich gut und es sieht gut aus wenn wir mehr Frauen einstellen!)
Hallo Barlow,
Allem voran: Danke für deinen Content und deine formvollendete Einstellung die Dinge aus möglich vielen Sichtweisen zu betrachten, bevor man sich eine feste Meinung bildet.
Nun zu meiner Topic:
"Gaming als Teambuilding"
Mir wurde in meiner aktuellen Firma innerhalb der nächsten 2 Jahre eine Führungsposition in Aussicht gestellt und mit jugendlichem Eifer beschäftige ich mich in letzter Zeit viel mit dem Thema "Leadership" und Zusammenarbeit.
In vielen Unternehmen werden mit einer Gruppe von Mitarbeitern gerne mal sogenannte "TeamBuilding-Events" abgehalten. Dabei geht es darum, dass sich die Angestellten besser kennen lernen, das "miteinander" agieren verinnerlichen und dadurch eine bessere Team-Moral und Effizienz in den Job-Alltag einbringen können. In Firmen in denen ich bisher Mitarbeiter war und nach den Aussagen von Bekannten und ihren Erfahrungen, ist mir aufgefallen, dass solche Events doch teilweise relativ unspektakulär ablaufen und mit jahrzenten alten Spielchen abgehalten werden. Klassiker wie 3-Beinlaufen, Gordischer Knoten oder Schnitzeljagd sind vielleicht Altbewährte Methoden aber meiner Meinung nach nicht mehr ganz Zeitgemäß.
Da ich selbst leidenschaftlicher Gamer bin, kam in mir mal die Idee auf, ob man nicht auch Videospiele mit den TeamBuilding-Ansätzen verbinden könnte.
Dazu direkt ein Ansatz aus deinem Fachbereich: WoW
Wenn ich mir anschaue, welche koordinativen Fähigkeiten in Raids oder Dungeons mittlerweile abverlangt werden, sehe ich hier großes Potential für die Förderung der Zusammenarbeit.
Nehmen wir als Beispiel eine 5er Gruppe für Mythic+:
Alle Spieler müssen sich mit dem Dungeon vertraut machen und die 3 verschiedenen Rollen, Tank DD & Heal sind jeweils stark von den anderen abhängig. Der Heal muss alle am leben halte, der Tank muss den Schaden auf sich ziehen und die DD's müssen so schnell wie möglich clearen, bevor beispielsweise Stacks oder Debuffs so hochlaufen, dass Tank und Heiler nicht mehr klar kommen. Alle 5 müssen sich dazu noch organisieren ihre Kicks und CC's in einer vernünftigen Reihenfolge zu koordinieren sodass möglichst wenig Spells der Mobs durchkommen. Dazu kommen dann noch die zahllosen einzelnen Mechaniken der Boss-Kämpfe usw. Als Team lernt man dann schnell, je besser die Zusammenarbeit läuft und die Abstimmung klappt, desto schneller werden die Bosse gelegt oder desto höhere Keys sind möglich InTime gecleared zu werden.
Was hältst du von dieser Idee? Durftest du bei früheren Arbeitgebern auch solche Events mitmachen? Wenn ja was habt ihr da so gemacht?
Grüße
Gleichberechtigung =/= Gleichstellung. Das kapieren die Meisten einfach nicht.
Stimmt, denn das eine bezieht sich darauf gleiche Chancen zu "produzieren" und das andere sorgt für eine Gleichmacherei (egal ob jemand die Fähigkeiten bzw. das Wissen etc. hat oder nicht, Frauenquoten z.B. machen eher Zweiteres, denn Frauen die "es drauf haben" die kämen auch ohne Quote in Führungspositionen, einfach weil sie gut sind!) :(
Ich bin ein strikter Vertreter von gleichen Chancen und gleichen Rechten und Pflichten - aber ich bin total gegen Quotenregelungen und Dinge wie "believe women" (nein: Wenn du weder Beweise noch stichhaltige Indizien hast, dann ist egal wer du bist aber man sollte dir eben nicht glauben, egal was zwischen deinen Beinen ist oder nicht!)
≠ hier bitte
Zum Thema Frauenquote... erinnert mich daran, wie wir das Thema Gleichberechtigung hatten in der Berufsschule. Da gabs noch die Wehrpflicht. Und da sagte ich einfach mal, "Ja bin ich voll für! Wehrpflicht auch für Frauen!". Hat nicht vielen gefallen, aber das nachdenken war plötzlich da :-P
Leider hält solches "Nachdenken" nicht sehr lange an. Der Gedanke ist kurz da, und schon isser wieder weg.
Zunächst mal dürfen wir nicht vergessen, dass die Dame aus diesem BMZ Lehrerin ist, sprich, sie verteilt ihr vollkommen verdrehtes Weltbild nicht nur an ihre eigenen Kinder, sondern im Zweifelsfall Hunderte.
Zu deinem Beispiel: Gleiches Thema gab es mal in den USA, ist nicht mal 10 Jahre her. Third wave feminists geheb auf die Straße, und fordern ihre "gleichen Rechte", die se in den USA, so wie auch hier längst haben.
Daraufhin hat jemand in den Raum geworfen, dass zu Rechten eben auch Pflichten gehören, mitunter eben auch der Einzug ins Militär.
Schon waren die an "Gleichberechtigung Interessierten" wieder auf der Straße. Diesmal mit Schildern "This is NOT the equality we want!"
Und genau so Eine scheinen wir hier zu haben. Alles angenehme raussuchen, alles unangenehme schön von sich weisen. Und schon gar nicht für Qualifikation sorgen, stattdessen lieber rausfinden, wie man ne Quote am besten ausnutzt. Tolle Vorbildfunktion, so als Lehrerin. Da platzt einem doch echt die Sacknaht ey
Danke Barlow, ich stehe zu 100% hinter dir beim Thema Frauenquote und endlich spricht mal jemand logisch darüber!
ich bin für gleichberechtigun, also ist mir frauenquote scheisegal.
mich interesiert nicht, ob ein mann oder eine frau das sagen hat oder ob ich mit ihnen arbeiten muss. mich interesiert das er/sie ihre/seine Arbeit macht und mit den anderen (z.b. mich selbst) auskommt .
vake1234 exakt!
In Zukunft verweise ich bei Diskussionen um die Frauenquote auf dein BMZ. Du hast den Hase am Sack gepackt. Richtig gut 👍🏻
Ich find die Argumentation mit dem Anteil der Bewerbung um eine Stelle in den Führungspositionen wichtig und richtig so wie du es erwähnt hast. Ich bezweifel auch das man hier eine sinnvolle Statistik aufbauen kann wo klar wird, wer sich, wie oft, wofür bewirbt bzw angenommen wird, um Klarheit zu schaffen.
Die Statistik wäre leicht zu erheben, gäbe man Arbeitgebern den Auftrag, die Zahlen rauszugeben.
Namen sind dabei ja vollkommen unwichtig, kann also alles anonym bleiben, Datenschutz bliebe also vorhanden.
Aber selbst wenn wir so eine Statistik zuverlässig erstellen könnten, glaub bloß nicht, dass solche Leute sich von ihrem Glauben der Ungerechtigkeit abbringen lassen.
Endlich mal jemand der die Gleichberechtigungsdebatte mal differenziert betrachtet, und auch mal die Nachteile aufzeigt.
Lange BMZs sind sehr gut! :)
Immer wieder schön, wenn Leute GleichBERECHTIGUNG nicht von GleichHEIT unterscheiden können...
Jedes mal wenn ich einer Feministin zuhöre fühle ich mich als würde mir gleich an Aneurisma platzen.
Wichtiger als irgend eine Quote ist eine gerechte, geschlechtsunabhängige Bezahlung!
ok du white knight
Dazu auch noch Bewertung der Qualifikation, Berufe sollten immer einfach nur nach Qualifikation vergeben werden
Wasteland das setze ich mal voraus!
,die es ja auch gibt.
Das habe ich in Bewerbungsgesprächen schon anders erlebt, es gibt immer noch oft genug den Familien oder Freunde Bonus der ja auch nichts über die Qualität aussagt.
Bervor wir eine Frauenqoten in Führungspositionen einführen, sollten wir erst mal unten anfangen. Ich bin für Frauenquoten im Straßenbau; als Möbelpackerin im Umzugsunternehmen; im Stahlwerk , als Dachdeckerin, und bei der Müllabfuhr.
Wenn Quote dann nicht nur die Sahne vom Kuchen sondern ganz oder garnicht!
Sehe ich auch so, oder bei uns in der Schweiz endlich Wehrpflicht für alle.
Mich interessiert das Thema Frauenquote auch sehr. War auch dagegen, aber hätte es nicht so gut darbringen können wie Barlow.
Hätte mal eine Frage an diejenigen Frauen, die sich benachteiligt fühlen. In was werdet ihr benachteiligt?
Ich bin männlicher Erzieher und konnte mich in einem von Frauen dominierten Bereich sehr leicht hineinfinden. Männer werden bevorzugt eingestellt und Kinder und Jugendliche strahlen über beide Ohren, wenn sie mit einem männlichen Erzieher in ihrem Alltag reden und spielen können. Ist es umgekehrt bei einigen Frauen in anderen Berufen schwerer wegen des Geschlechts?
Frage deshalb so naiv, weil ich zwei Schwestern habe, wo die eine mit Auszeichnung Maschinenbau und die andere erfolgreich Jura studiert hat. Keine von Beiden hat je andere Anforderungen auf ihren Weg bekommen.
Gleichberechtigung wäre in meinen Augen auch gleiche Anforderungen. Aber sind gleiche Anforderungen gerecht für die unterschiedlichen Lebenssituationen der Geschlechter? Auf diese Frage sollte man ein Konsens finden.
Also, ich komme aus dem Bereich Vertrieb/Telekommunikation. Die Quote von Frauen im Oberen Management ? 0. Mittleres Management ? 0. Und das liegt nicht daran, dass sich Frauen nicht bewerben, sondern dass die, die darüber entscheiden, bei uns leider (offene) Chauvinisten sind. Ich habe teilweise Vorgesetzte, deren Kompetenz längt im Peter-Prinzip untergegangen ist. Die einzige Frau, die aktuell bei uns auch was zu sagen hat, ist durch Job-Rotation aus dem Ausland da. Das Geschrei um die Quote verstehe ich übrigens nicht - die ist freiwillig für die Firmen und wird bei kaum einer Firma durchgesetzt. Hier bitte genauer einlesen
wird nie langweilig ^^
Instant like von mir beim Thema "Frauen in Führungspositionen". :D Das Thema gabs ja vor kurzem schonmal. Ich finde, es kommt darauf an, ob man sich in der Lage sieht, eine Führungsposition einzunehmen, oder nicht. Da reicht das Geschlecht einfach nicht aus (bzw ist egal). Es gibt auch Männer, die schlechte Führungsqualitäten haben, aber eben auch genauso Frauen mit sehr guten Qualitäten. Allein deswegen ist so eine Quote quatsch.^^
Zum Thema Annonymität. Noch nichtmal auf Facebook muss kan seinen echten Namen verwenden. Man merkt es überall im Imternet: hinter der Annonymität steckt ein gewisser Selbst-Schutz oder die Bereitschaft, sich weiter aus dem Fenster zu lehnen, als man es sonst getan hätte.
es gab mal im allgemeinen Forum von WoW eine angeregte Diskussion, da ein Vorschlag reinkam, ob man statt dem Charnamen besser unter seinem battle-tag posten sollte. (Im Overwatch Forum istdas zB gang und gebe). Jetzt gab es da tatsächlich Leute, die gemeint haben, wenn sie unter ihrem Battle-tag posten würden, könnte man Rückschlüsse auf Ihre wahre Identität und sogar Ihre Adresse ziehen. Offenbar ist diesen Leuten nicht nur ein ziemlich annonymer battletag wichtig, sondern auch die Möglichkeit, sich hinter mehreren Identitäten verstecken zu können, was in besagtem Forum auch gerne genuzt wird.
LG, Itako
Hallo Onkelchen,
Ich bin 20 Jahre alt und stecke aktuell in einer für mich sehr schweren Krise. Ich hoffe es ist nicht schlimm wenn ich weit aushole.
Aktuell mache ich eine Ausbildung zum technischen Systemplaner in der Fachrichtung Gebäudetechnik und in eben dieser bin ich jetzt im letzten der 3,5 Lehrjahre angekommen. Schon als kleiner Bub (11-12 Jahre alt) habe ich in der Schule gemerkt das ich eine Begabung für das Geometrische Zeichnen besitze und mir das auch sehr viel Spaß gemacht hat. Was läge da näher als Ingenieur oder Technischer Zeichner zu werden. Allerdings muss ich nach den 3 Jahren in diesem Beruf nun sagen das das tatsächlich doch absolut nichts ist, ich kann mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren aufgrund völlig fehlendem Interresse, welches ich so gerne ich das auch tun würde in mir nicht mehr wecken kann. Es ist mittlerweile soweit das ich meine Aufgaben extra langsam erledige damit ich keine weiteren Aufgaben bekomme... ich weiß das das eine absolute Schweinerei ist aber ich kann das einfach nicht mehr und ich will das es einfach nur noch vorbei ist. Das ich einen anderen Beruf ergreifen werden muss ist mir klar allerdings gibt es nichts was mich Interressiert was auch nur im entferntesten einen Mehrwert haben könnte.
Mein Problem ist das ich in meinem Leben nun völlig die Orientierung verloren habe. Ich habe Angst meinen Eltern zu erzählen das ich jetzt 3 Jahre eine Ausbildung gemacht habe die ich auf gar keinen Fall weiter machen will. Desweiteren kann ich mit keinerlei Ausweichstrategie aufwarten die sie evtl. besänftigen könnte (Studiengang oder andere Ausbildung). Ich stehe an einem Scheideweg meines Lebens und ich weiß aktuell nicht einmal wie die Wege am Wegekreuz aussehen, da mir im Leben mittlerweile außer zocken und ab und zu Sport nichts einfällt was mir Spaß machen könnte oder zumindest eine Entscheidungshilfe gibt.
Zu allem Überfluss fange ich aufgrund dieser ganze Ka**e die Gesellschaft im allgemeinen in Frage zu stellen, ich weiß nicht warum mir nichts Spaß macht, ich weiß auch nicht warum es mir zuwider ist jeglicher arbeit nachzugehen oder warum ich mich nicht auf der Arbeit im allgemeinen nicht auf das Wesentliche konzentrieren kann. Ich habe mit einigen Freunden darüber gesprochen und die haben mittlerweile Angst das ich von einer Brücke springe (das wird nicht passieren). Allerdings stehe ich jetzt grade mit einem Glaskasten was mein Leben ist auf Stelzen an einer Schlucht und ich werde fallen wenn ich nicht ändern kann.... allerdings weiß ich nicht was.... Ich selber kann m.M.n wenig an meiner Motivation tun das Problem mit der Konzentration habe ich seid dem Kindergarten. Wenn mich etwas nicht Interressiert wird abgeschaltet oder etwas anderes gemacht. Ich weiß nicht wie ich das ändern könnte oder ob ich einfach den richtigen Beruf brauche wobei wieder das Problem mit dem "Ich weiß nicht was" auftaucht.
Hattest du ein solches Problem schonmal oder kennst du jemanden in einer ähnlichen Situation? Wie hast du ,er oder sie es gelöst? Oder liegt es evtl. vollkommen an mir das es mir so schlecht geht?
Liebe Grüße an dich und Danke schonmal falls du mir antwortest ^^
Ich bin zwar nicht Barlow, aber das klingt nach einer Depression (oder sogar Burnout!) und evtl. AD(H)S, das würde die Konzentrationsprobleme erklären!
@@dreamingflurry2729 Wurde auf ADHs gestestet, war negativ sonst bin ich ja auch nich aufmerksamkeitsgerig ... sagt man das so ? :D. Depression Burnout... hmmm dachte Burnout kommt durch überarbeiten... aber wenn nicht bin ich mir auch nicht sicher was ich tun soll. Rennt man da zum Seelenklempner oder was macht man da am besten? (Die sind bestimmt sehr sehr teuer...) und btw. es ist mir egal wer du bist wenn du mir wenigstens versuchst konstruktiv weiter zu helfen ^^
@@eroticsarnikas922 Der Psychiater kostet dich gar nichts, wenn die Krankenkasse ihn genehmigt (was er tut nbei Depressionen). Der erste Schritt kann auch der Hausarzt sein, es gibt auch chemische Imbalance, die dazu führen kann. Die Wartezeit beim Psychiater ist oft lang, aber AWO; BRK etc haben oft Notfall-Termine, die dann aber nur eine Zeitlang gehen (3-6 Monate, oder bis du einen eigenen gefunden hast)
"Du hast nen Löris, ne darfste nicht" made my day :D Übrigens danke für die Ausführliche Erklärung zum Thema Frauenquote. Das müssten viel mehr Leute sehen... Wenn die Anzahl der Bewerbungen auf die Stellen von Männern und Frauen gleich wären und beide die absolut gleiche Qualifikation mit sich bringen würden wäre eine Quote sinnvoll. Aber wie du schon sagst.. Dem ist einfach nicht so..
Hat uns die Professorin in der Vorlesung gesagt, dass der progressive Steuersatz dazu beiträgt, dass Frauen sich eher gegen die Mehrbelastung durch Beförderung entscheiden.
Danke Barlow für das perfekte aufbröseln warum Quoten (egal ob Frauen oder sonst was) ein Blödsinn sind.
Ich unterstütz gerne jede Maßnahme die bezwecken soll das sich Menschen über die Geschlechtergrenzen hinaus in bestimmte Berufszweige trauen (Männer zB Soziales, Frauen zB MINT), aber Quoten sind der falsche Weg.
Und in speziellen hier zum Thema Führungsposition und Frauen: (Vorsicht trifft natürlich nicht auf alle zu, konnte ich aber schon oft beobachten)
Frauen in Führungspositionen neigen dazu andere Frauen "unten" zu halten und legen ein starkes Konkurenzdenken an den Tag
Männer in Führungsposition neigen dazu ihre eigenen Kreise mitzuziehen und man sich gegenseitig unterstützt.
Hallo Barlow,
ich bin eigentlich nur stiller Zuhörer; allerdings würde ich gern mal zu einer Sache deine Meinung wissen.
Ich höre mir auch ab und an einen Podcast eines deutschsprachigen UA-camrs an, bei dessen Kanal es nur um WoW geht.
Dieser UA-camr regt sich gelegentlich darüber auf, dass WoW zu sehr casualisiert wird. Zum Beispiel ging es neulich darum, dass eins der neuen Mounts aus Mechagon nur über eine langwierige Questreihe und mehrere Erfolge freischaltbar ist (also sehr hoher Zeitaufwand). Für ihn war es aber unverständlich, dass es dasselbe Mount nochmal in einer anderen Farbe relativ leicht zu bekommen gibt, da es das Mount dadurch von der Besonderheit wieder herabsetzt. Ich bin da aber ganz anderer Meinung und froh darüber, dass die Entwickler auch für Leute wie mich, die durch ihren Beruf usw. nicht allzu viel spielen können, Alternativen schaffen. Ich würde sogar behaupten, dass der Großteil der Spieler in WoW auch nicht sehr viel mehr Zeit haben als ich und ohne diese Spieler, die den Großteil der Einnahmen durch das Spiel ausmachen, es eventuell WoW heute schon gar nicht mehr geben würde. Da die Gelgenheitsspieler - wie auch die Spieler - die den ganzen Tag spielen können, das gleiche Geld zahlen, finde ich es nur fair, dass es das Mount auch nochmal leicht zu bekommen gibt. Wenn etwas allerdings schwerer zu bekommen ist, da es mehr Skill erfordert (Magierturm in Legion) und nicht mehr Zeit, sehe ich das als gerechtfertigt. Wie siehst du das?
Vielen Dank für dein Content mach weiter so!
Barlows melde zentrale :D
Barlow es gibt durchaus viele Berufe in denen Nachgewiesen wurde, dass Menschen die nicht in die "Norm" passen, schlechtere Chancen auf einen Beruflichen Aufstieg haben bei gleichen/besseren Fähigkeiten. Und es gibt durchaus Berufe in denen gerade Frauen schlechte Chance haben und die Entscheidungsträger mit Vorurteilen wie "gebährmaschinen" kommen. In diesen Berufen wäre ein Quete durchaus sinnvoll.
Nenn doch ein Beispiel. Würde mich interessieren die ersten 4 Seiten von Google waren leider nicht auskunftsreich und ohne fundierte Beweisführung =/
Beispiele und Belege ("Citation needed!") bitte, denn soweit mir bekannt ist gibt es das nicht mehr! Ist eher so das Menschen in ungewohnten Berufen (Männer als Erzieher oder Frauen in der IT) eher sogar bessere Chancen haben, da man diesen zutraut sich mehr rein zu hängen als die Personen die normal diesen Beruf ergreifen, weil sie eben ungewöhnlich sind!
ps: Woher ich das weiß? Ich kenne eine Frau die als Informatikerin arbeitet (obwohl sie Astrophysik studiert hat :D ) und einer meiner (ehemaligen) Freunde ist Erzieher (und sehr gefragt, weil er halt nun mal keine Frau ist man ihm z.B. zutraut sich eher durchzusetzen als z.B. eine Frau)
@@mrcaos999 Also leider auch nur hören und sagen und keine richtigen Quellen.
Du weist doch nicht was deine Mitarbeiter wirklich denken trotz des vielleicht aufkommenden Macho gehabes. Dann eine "Behinterten Quote". Wo solls sowas geben? Man kann beeinträchtigte Personen kaum alleine arbeiten lassen aus vielerei Gründen, besonders zu deren eigenen Schutz (je nach Beeinträchtigung).
Außerdem höre ich zum ersten Mal das Frauen in der IT schlechter sein sollten und ich war fast 10 Jahre als Freier Programmierer tätig und habe tonnenweise Frauen angetroffen die in der IT tätig waren hier in Österreich. Jetzt bin ich in der Instandhaltung/Metallbranche und habe hier auch eine Frau als direkten Werkstättenleiter mit etlichen weiblichen Mitarbeitern. Auch hier keine Vorurteile.
Vielleicht ist nur eure Firma etwas altvatrisch angehaucht?
Ich als Frau, die in einen Pflegeberuf arbeitet, habe keine Motivation eine Leitungsposition anzunehmen: Es ist im Feld Organisation (Unterbesetzung, Krankheitsrate, Schichtdienst) eine totale Vollkatasthrophe und zudem hat man Druck von Angehörigen, MDK, Gesetzlichen Betreuer und Träger. Um Freiwillig mir sowas anzutun bin ich nicht wahnsinnig genug.
Der mit dieser Position hinzukommende Stress und Druck macht es natürlich nachvollziehbar, die Stelle abzulehnen. Aber dir ist sicher klar, dass irgendjemand zwangsweise diesen Job machen (müssen) wird. Falls du überzeugt wärst, dass du dem Job nicht gewachsen wärst, ist das ein anderes Argument.
Deine Entscheidung will ich garnicht kritisieren, das ist deine Freiheit. Aber irgendwie is das ziemlich schade. Was wäre denn, wenn du die beste Bewerberin wärst? Dann macht das in Zukunft jemand, der schlechter ist.
Hallo Onkel Barlow, mal wieder ne MMO Frage, ich habe eine kleine Geschichte die mir und meiner Static (Raidgruppe) in Final Fantasy XIV passiert ist. Die Situation lässt sich meiner Meinung auch problemlos auf WoW oder andere MMO's übertragen.
Zu meiner Person: Ich Spiele seit Classic WoW, und nebenbei andere MMO's meistens Tanks oder Heiler, diese auch im Raidcontent, wenn ich nen DPS Spiele meistens nur im Casualcontent da mir die rolle wenig Spaß macht und ich auch nicht sehr gut bin.
Kurz bevor die aktuelle Expansion für FFXIV: Shadowbringers realesed wurde hat sich meine Raidgruppe zusammengesetzt in der ich zu jener Zeit als Offtank fungierte, wir sprachen uns ab wer welche rolle und Klasse spielen möchte, weil ich während der Diskussion etwas gepennt habe war am ende nur noch die Meele DPS Rolle übrig, ich wollte zuerst sagen das ich ungerne nen DPS spielen würde, und lieber weiter Tank oder Heal spielen würde.
Bevor ich das getan hätte sagte ich mir selbst : "Ach kann nicht so schwer sein, nehme ich halt die einfachste Meele klasse, wenn ich die Rotation und die Opener lerne und einübe sollte dass nicht so schwer sein.".
So realesete das Addon, ich nehme mir die einfachste Meele Klasse nämlich die des Samurai, levelte meine Character aufs Maxlevel, equippte ihn, und lernte durch Guides, und allem was dazu gehört meine Opener, und Rotation und übte jene ein.
Tatsächlich raste mein Herz bei den Raidabenden, und genau das ist passiert was ich befürchtete, ich underperformte auf ganzer linie und schlimmer als eigentlich normal in den daraufolgenden Raidabenden, weshalb meine laune kippte und dies meine Raidgruppe auch im Discord deutlich hören konnte.
Als ich dann eines Abends nach dem Raid in jener Raidgruppe sagte dass ich die schnauze voll hatte und ich mich deswegen komplett aus dem Raidconten zurückziehen möchte, weil ich selber anscheinend zu blöd bin in irgend einem MMO eine DPS Klasse im Raidcontent spielen zu können, ist mein Raidleader auf mich zugegangen und bot mir an die Roleln zu tauschen, sodass ich die nächsten Abende als Heiler spielen werde und mich weniger auf meine DPS konzentrieren muss. Weshalb ich jetzt die nächsten Raids als Whitemage (Heiler) mitgehen werde.
Ich bin darüber echt froh weil mir das Healen oder Tanken im Raidcontent wirklich mehr liegt als das rohe Schaden machen, für mich persönlich ist es deutlich schwerer eine DPS Rolle im Raidcontent zu spielen als beispielsweise einen Tank oder nen Heiler.
Hast du Rollen die du eher weniger gerne im Raid spielst aus persönlichen gründen oder nicht und wieso?
Und hab ich hierbei richtig gehandelt oder kann es sein dass ich etwas zu hart zu mir selber war?
Hier nochmal danke für die BMZ yada yada, viele grüße aus Berlin und FFXIV.
Zum Thema Repräsentation durch Quote: ich frage mich ja, wenn das so wichtig ist, warum beim Geschlecht aufhören? Lasst uns doch gleich weitere Quoten einführen zur Rasse, Sexualität, Religion, und und und...
Bis mir einfällt, dass das zwar wohl niemand für den Bereich Erwerbsleben fordert, für Entertainment Produkte (Hollywood) aber sehr wohl... X'D
Die Frage ist doch, warum Frauenquote? Weil Frauen in Führungspositionen unterrepresentiert sind. Warum sind sie unterrepresentiert? Weil Männer dazu neigen Männer einzustellen (aus verschiedenen Gründen). Das war früher viel schlimmer. Heute gibt es da starke Schwankungen...das muß man anerkennen. Aber man kann nun mal keinem aufzwingen das Geschlechter-kunkeln zu lassen. Das ist das 2. Problem der Frauenquote und natürlich hast du mit deiner Argumentation auch recht. Dumm nur, das ohne FQ gar nichts mehr da ist das sich irgendwie dieser Tendenz, das Männer in den oberen Etagen gerne unter sich, bzw in der Überzahl bleiben, entgegen stellt. Die FQ ist bescheuert, aber schon die Diskussion darum hat viel verändert in den letzten Jahrzehnten. Alleine schon deshalb bevorzuge ich die reine Diskussion darum und finde die tatsächliche Umsetzung eher als Rückschritt.
Frauen dürfen sich übrigens genauso hingebungsvoll ihrer Karriere widmen wie Männer, bei denen das weniger in Frage gestellt wird. Es geht dann eher seltener um Geld (aber öfters um Geld als Bestätigung der Leistung). Warum Frauen sich oft doch gegen eine Karriere/FP entscheiden? Nun, an den Berichten von Frauen die in FP sind/waren lässt sich das gut ablesen: Sie müssen härter arbeiten als ihre männlichen Kollegen, sind Hohn und Spott und Sexismus ausgesetzt (der meiner Meinung nach aber meistens nur taktischer Natur ist) und nicht zuletzt gibt es da eine erhöhte Mobbingquote. Frau wird durch Umstände oft gezwungen sich der männlichen Praxis anzuschließen und gilt dann als "vermännlicht". Und zudem muß sie sich mit den selben Problemen rumschlagen wie die Männer in selber Position...und bekommt, wenn sie Pech hat, weniger Geld dafür (was generell noch ein großes Problem ist, nicht nur in FP). Da überlegste dir 15 mal ob du dir das antun möchtest, oder deinen Traum, dein Streben aufgibst.
Alles was Barlow in dem Video sagt argumentiere ich auch immer im Austausch mit den Frauen in meinem Studiengang (Psychologie). Ich sage außerdem immer, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass die Männer irgendwann entschieden haben die Frauen zu unterdrücken und das dann bei so vielen getrennt lebenden Gesellschaften durchgezogen wurde. Der Mensch hat sich nicht grundlos als eine Spezies entwickelt welche zwei biologische Geschlechter vorweisen kann, welche wie von Barlow auch gesagt, mit hormonellen Unterschieden zusammenhängen, welche wiederum das Verhalten der Zugehörigen (in unterschiedlichem Ausmaß) beeinflussen. Die Frauen in meinem Studiengang argumentieren dann immer, dass wir ja aber keine Tiere mehr seien und uns über die biologischen Vorgaben hinwegsetzen sollten usw., da wir ja vernunftbegabt sind usw..
Das was die Frau zu den Pflegeberufen gesagt hat trifft genauso auf die Handwerksberufe bezüglich der Männer zu. hoher Verschleiß, schlechte Bezahlung usw., es ist ja auch interessant, dass gerade in Pflegeberufen auch eine ziemlich hohe Quote an homosexuellen Männern finden lässt, was für mich ebenfalls dafür spricht, dass die Berufswahl einfach mit den Persönlichkeitseigenschaften und nicht mit dem Geschlecht zusammenhängt, wobei das Geschlecht halt einen mehr oder weniger großen Einfluss auf die Persönlichkeit hat.
Was ich auch oft beobachte sind Frauen, die sich trotz Gleichberechtigungsaktivitäten, bei Clubbesuchen über freien Eintritt und Getränkegutscheine freuen anstatt sich solidarisch mit den Vollpreis zahlenden Männern zu zeigen. Was zu einen mit einer Diskriminierung des Geschlechts verbunden ist und, für mich, zum anderen auch nochmal komischer wirkt, wenn man bedenkt, dass der Club die Frauen, welche Umsonst reinkommen, indirekt als Einnahmequelle nutzt, da die Frauen dazu dienen weitere Männer "anzulocken", da ein Club mit solch einer Regelung ja nur an diesen zahlenden Männern wirklich Geld verdienen kann.
Zur Bezahlung habe ich auch noch ein Argument und zwar haben Männer im Durchschnitt einen größeren Grundumsatz bzw. Energiebedarf als Frauen, bei Ernährung mit gleichen Produkten muss ein durchschnittlicher Mann dementsprechend mehr Nahrung aufnehmen und auch mehr Geld in diese investieren, weshalb allein deshalb schon eine komplette Gleichbezahlung als Benachteiligung von Männern gesehen werden kann.
Kennst du die "Werbung" Equal pay, is not enough"?
ua-cam.com/video/5xJI4zYR5o8/v-deo.html
@@justaybp6921 So, habe den Clip gerade gesehen also für mich geht's um die Lebenserhaltung, was Leute darüber hinaus meinen brauchen zu müssen ist mir egal. Darum meinte ich ja auch Ernährung mit gleichen Produkten, gibt ja auch teure und billige Linsen oder whatever, was ich von dem Werbeclip halte wird ja vom obersten Kommentar perfekt zusammengefasst. Ich bin btw. sowieso ein Freund von Frauen in gechillten Klamotten und nicht so schick zurecht gemacht aber da gibt es dann ja auch Leute die meinen, dass ich einfach mit starken Frauen nicht klar käme oder so. Und natürlich finde ich 'ne Frau im Schlaf-Shirt auch irgendwie "süßer" bzw. spricht es meinen Beschützerinstinkt vllt. eher an, weil sie vllt. angreifbarer wirkt aber Instinkte sind nun mal Instinkte... Was ich oft sehe ist, dass sich die Frauen selbst diese Bedürfnisse an Designer-Ware usw. generieren und halt auch einfach eher ein Interesse an Sachen wie solchen Beauty-Sendungen im TV, iwelchen Intouch-themen usw. haben, was ich ja auch nicht schlimm finde aber oft wird so getan als würden die Männer die Frauen ohne iwelche Kleidung und so nicht akzeptieren oder so, was ich völlig abstrus finde. Wenn eine Frau zu 'ner Party kommt beschäftigen sich meiner Empfindung nach die anderen Frauen mehr mit der Evaluation des Outfits und der Zurechtmachung als die Männer.
@@TheAionman
Ja ich muss dir komplett zustimmen.
Ich will es eigentlich nicht nochmal schauen, aber es wird ja gesagt die Unterwäsche ist viel teurer und es ist nötig immer neue Kleidung zu haben, oder so in der Art.
Beide Sachen sind de facto falsch.
Unterwäsche kann extrem teuer sein, muss aber nicht.
Und man muss auch nicht immer neue Sachen kaufen. Das ist, wie du sagst, ein selbst aufgelegte Druck.
Die Argumentation mit Männer hätten keine Ahnung von Mode ist auch schwachsinnig.
Man könnte es ja auch umdrehen und sagen "Männer müssen mehr als Frauen verdienen, weil Autos teuer sind. Frauen können das nicht verstehen"
Wäre die gleiche Argumentation und sie wär genauso schwachsinnig.
Nach Art. 87 Abs. 3 Genfer Abkommen III und Artikel 33 Genfer Abkommen IV zählen Kollektivstrafen zu den Kriegsverbrechen
Hallo Onkel,
hoffe dir geht es einigermaßen gut :)
hier zu meiner kleinen geschichte
Ich persönlich spiele alles was geht auf english..
zwar bin ich hier in Deutschland groß geworden und aufgewachsen
habe aber den Großteil meiner Kindheit nur english gesprochen und 2 jahre in Amerika gelebt da ich dort geboren wurde
Ich bin raidlead einer deutschen WoW Gilde ( spiele auch auf einen deutschen Server das spiel aber wie gesagt auf english)
ich erkläre zwar bzw probiere auf deutsch zu erklären aber es passiert das mir die deutschen begriffe nicht einfallen
ich hab gelegentlich Probleme deutsche wörter zufinden, was bei einer boss Erklärung recht schwer ist
jedoch haben wir in der Gilde ne gute Hand voll leute die die dinge dann noch mal komplett auf deutsch erklären
nun das Problem
mittlerweile kommt es vor das ich nur noch verbal fertig gemacht werde wenn ich english spreche oder schreibe
meist kommt halt " ich sei deutscher und habe hier gefälligst auch dieses zu sprechen bzw schreiben"
beschimpft werde ich des Öfteren auch... verstehe aber nicht warum...
Du selber sprichst english ja auch sehr gut und spielst ebenfalls in english…
ist dir schonmal ähnliches passiert oder ist der Großteil bei dir tolerant weil man dich kennt
vielleicht kannst du mir ja mal deine Erfahrung mit sowas teilen
wünsche falls es dir noch nicht besser geht eine gute Genesung und liebe grüße
Hey Barlow, was für ein Song soll auf deiner Beerdigung gespielt werden?
Hey Onkel Barlow,
was hälst du von Homäopathie ?
Würdest du diese der schulmedizin in gewissen Situationen vorziehen ?
Ebenso würde mich deine Meinung zum Thema „Supermarktrowdies“ interessieren, arbeite seit 12 Jahren im Lebensmitteleinzelhandel. Seit ich diesen Job mache regen mich Kunden auf, die ihre Ware welche sie auf einmal doch nicht mehr kaufen möchten einfach willkürlich ablegen. Ob Fleisch oder Tiefgekühltes dabei ist spielt keine Rolle. Ich leite nun seit knapp 6 Jahren einen Laden und bin erschrocken. Jeden TAG werden durch so bescheuerte Aktionen mindestens 50€ Warenwert in die Mülltonne geschmissen da entweder die Verpackung defekt, oder die Kühlkette unterbrochen wurde. Und dann faselt jeder ganz groß das die bösen Supermärkte so viel in den Müll schmeißen.
Also mein spntaner erster Gedanke bei dem ersten Thema. Welche Kita schließt noch mittags sodass eine Frau in Zwangsteilzeit gedrängt werden? Ich bin Erzieher, zugegebenermaßen grade erst fertig geworden, daher habe ich noch nicht in sooooo vielen Einrichtungen gearbeitet, trotzdem war nicht EINE dabei die nicht vor 16:30 geschlossen hat.
Es wird mal lieber erst übertrieben damit der text ja mehr gewicht hat ;)
Und die erste Frage kommz von einem Lehrkörper? Brrr nicht gut aber schön erklärt. Ich fordere jetzt die linksträger quote. Für alle Männer die ihre Ehre links tragen müssen in Führrungspositionen.
Beispiel exhibismus: Per gesetz können nur männer deswegen bestraft werden
*Exhibitionismus
@Kein Mensch ist so wichtig, wie er sich nimmt "§ 183
Exhibitionistische Handlungen
(1) Ein Mann, der eine andere Person durch eine exhibitionistische Handlung belästigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft."
@Kein Mensch ist so wichtig, wie er sich nimmt Ein Mensch?
Unsinn, den Oberkörper als Frau zu entblößen gilt als Erregung öffentlichen Ärgernisses und wird geahndet.
@@afterlifekid472 Ist aber kein Exhibitionismus
Super Idee zur Gleichberechtigung.... mir kommt es eher so vor als ob Fräulein eine Möglichkeit sucht, einfach in eine Führungsposition zu kommen.
Nach dem Motto: "Hey, ich bin eine Frau, also verdiene ich eine Führungsposition!" (ohne etwas mitzubringen, was da gefordert wird)
Der Weg in die obere Ebene ist eben nicht mit Rosinen gespickt, wie es die Dämlichkeit gerne hätte....
Und zum Thema soziale Berufe:
Ich höre das erste Mal, dass die Erzieher zB nicht Vollzeit arbeiten dürfen bedingt durch Öffnungszeiten....
Da kann ich nur den Kopf schütteln. Ich hab das jetzt ein Jahr lang aus erster Reihe beobachten dürfen.... und da ist eher das Gegenteil der Fall (und ich wohne in einer Kleinstadt!).
Viele wollen da aus familären Gründen nicht Vollzeit arbeiten - eben wegen Familie - und sind da nicht böse drüber, wenn das klappt.
Eher erleichtert...
Ich hör dauernd von weiblichen Mitbürgern: Ich will nicht in eine Führungsposition und kann mir das gar nicht vorstellen.
Werden die dann auch dazu geprügelt? wie die 50000 Frauen, die jetzt einfach inhaftiert werden müssen
4:00
Was hier auch wieder passiert und aus meiner Sicht ein Trugschluss ist:
Unterrepräsentation --> keine Gleichberechtigung
Das wäre genau dann richtig, wenn in besagten Führungsriegen die Männer und Frauen gegeneinander argumentieren und gegeneinander spielen würden, wie z.B. in der Politik und zwar auf Basis der Tatsache, dass sie Frauen oder Männer sind. *Dem ist nicht so!* Es geht bei solche Führungspositionen um *Kompetenz für die Aufgabe (Unternehmensführung z.B.)*.
Wie Barlow weiter auch schon sagte, der Frauenanteil der Bewerber ist nicht gleich und das ist nichts damit zu tun, dass die Personalabteilung "aus Prinzip" 30% der weiblichen Bewerber verwirft (Spoiler: Frauen und Männer ticken geistig nicht gleich) und einen Schritt vorher auch nicht jeder in eine Führungsposition will (aus verschiedenen Gründen).
Kürzlich in einem Artikel las ich auch wieder "bei position X gibt es viel mehr Frauen als Männer, da muss an der Gleichberechtigung noch gearbeitet werden", was exakt derselbe Nonsense ist (aus unterrepräsentation zu folgern, dass gleichberechtigung nicht gegeben ist).
Edit: Video weitergeschaut "Frauen haben Angst, [...] dass die Arbeitsbelastung so immens hoch wird, dass ihr Familienleben nicht mehr stattfinden kann"
Ist diese Furcht ein Frauenpivileg oder was? Jetzt fühle ich mich als Mann doch wirklich vor den Kopf gestoßen? Reservierst du dir für die Damenwelt das Privileg, dich um Familienleben zu sorgen? Männer haben genau dieselbe Sorge, warum auch nicht? Führungspositionen sind zeit- und nervenintensiv und nicht jeder ist dafür geeignet und will da rein.
Was Honig Biene für die Gesellschaft anstrebt, ist nicht Gleichberechtigung allein sondern Gleichstellung. Sie geht einfach zwingend davon aus, dass bei gleichen Rechten automatisch irgendwann komplette Gleichstellung entstehen muss, ansonsten könne es sich nicht um Gleichberechtigung handeln.
Es gibt aber messbare statistische Unterschiede zwischen Frauen und Männern unter anderem in der Verteilung der Intelligenz. Im Bereich von hoher sowie niedriger Intelligenz sind Männer häufiger vertreten, während sich Frauen häufiger im Mittelfeld einordnen. Möglicherweise ist das mit ein Grund, warum Männer auch in entwickelten Ländern häufiger in höchsten Führungspositionen, wie auch in den Gefängnissen sind.
Desweiteren wüsste ich gerne von Honig Biene, wie viele Geschlechter es gibt. Vertritt sie etwa die inzwischen recht konservative Position, nach der es nur zwei Geschlechter gibt?
Konservativ? Ich sehe mich nicht als solcher, aber ja: Zwei Geschlechter (den Transsexuelle sind ihrem neuen Geschlecht zu zu ordnen und "divers" erkenne ich nicht an!)
@@dreamingflurry2729
Nene 3 Geschlechter
Es gibt Männlein, Weiblein, und die die eindeutig und Medizinisch bewiesen keinen der beiden zugeordnet werden können. Zwitter. Aber das weiß man auch schon seit über 100 Jahren.
Aber die machen auch nur einen extremst kleinen Teil der Bevölkerung aus.
@@dreamingflurry2729 neue? Die haben kein neues Geschlecht. Ihren Chromosomensatz werden sie nicht ändern und man sollte solche Arten psychischer Krankheiten nicht noch unterstützen. Es gibt mehrere Statistiken mit berücksichtigung des Grades des gesellschaftlichen Druckes auf diese Personen die zeigen, dass unabhängig davon die Suizidrate unheimlich hoch ist und nach einer Operation noch deutlich steigt. Menschen deren Zustand defacto so oft mit Morbiden Verhalten zumindest mal korreliert, brauchen Hilfe und keine Unterstützung.
moin barlow/graf zaal!
ich weiß gerade gar nicht, wie ich eine gute einleitung ins thema hinbekomme. ich schreib einfach mal
voreingenommenheit
es gestaltet sich schwer das vollkommen abzulegen. irgendwo sind menschen halt immer noch tiere die schnell evaluieren müssen. dabei ist es für unser leben ja heute gar nicht mal mehr so wichtig. wie legt man es ab? hmmm
sich kritisch mit den eigenen gedanken außeinandersetzen und auch auf das vermeindlich oder tatsächlich gefährliche zugehen? neugier kann einem auch zum verhängnis werden.
man müsste halt schnell eine situation *richtig* abschätzen und damit wären wir wieder bei voreingenommenheit
wenn ich diesen gedankenkreis so weiterführe kommt es halt darauf hinaus risiken einzugehen und aus möglichen fehlschritten zu lernen
einige situationen kann man ja auf anhieb richtig einschätzen. bspweise: könnte dieses auto mich töten, wenn es mich anfährt? auf der autobahn mit an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ja (den schönen satz von dir hab ich mal in mein alltägliches vokabular aufgenommen. klingt einfach so gut) .
aber einige situationen sind einfach nicht so klar.
mir fällt gerade kein gutes Beispiel ein (vielleicht hast du eins?)
vielleicht sowas alltägliches? ist dieser typ da, der deutschrap hört, wirklich ein asozialer der keine eigenen gedanken hat und sich vorrappen lässt, wie man zu leben hat? was bringt uns diese voreingenommenheit? sie ist ja zum überleben nicht notwendig. sie gibt uns nichts, außer die möglichkeit sich selbst einzuschränken und unter Umständen der persönlichen entfaltung im weg zu stehen.
kennst du auch das gefühl dir manchmal einfach nicht vorstellen zu können, dass die person gegenüber auch ein eigenes leben führt? dabei geht es eher weniger um mangelndes Einfühlungsvermögen, sondern eher um die vorstellung, dass wir alle die welt komplett unterschiedlich wahrnehmen und keine gedanken lesen können. (ich hoffe ich habe das verständlich ausgedrückt) hatte dieses Gespräch erst kürzlich mit freunden. wir sind zu dem schluss gekommen, dass wir uns einfach nicht 24/7 mit der anderen person auseinandersetzen sondern auch auf uns acht geben, wss ja auch wichtig ist. dennoch finde ich es lustig, dass das vostellungsvermögen doch noch so einfach gestrickt ist.
deine bmz regen oft dazu an über solche sachen nachzudenken
BMZ:
Barlow malträtiert Zuhörer :P
Bin mal zocken
Brennt massig Zwergenschnaps
Das wird wohl ewig ein Rätsel bleiben ;)
Barlow's Meinung Zu :)
Der Coach war nicht zufällig mal Ausbilder bei der Bundeswehr? Die hatten früher auch immer solch bescheuerte Ideen zur "Motivation" oder "damit man es lernt".
Musste ich auch dran denken.
Und wer auch immer es verbockt hat, ist der Arsch vom Dienst. Natürlich sehr hilfreich, wenn ein Team, egal in welchem Bereich, abwechselnd irgendwen meidet, oder gar n paar Schritte weiter geht.
Ich möchte gern bei Männerfußball auch frauen haben meh... in den usa hats ja bei den boyscouts ja auch geklappt und wurden dann von den girlsscouts verklagt weil sie mädchen aufnehmen :D
Moin Barlow,
für meine tägliche Dosis Comedy (:D) war ich eben im WoW Classic Forum und habe dort folgenden Thread entdeckt.
eu.forums.blizzard.com/de/wow/t/gold-handel-retail-classic/43961
Wie schätzt du das dort beschriebene Szenario ein? Ist es verboten, und wenn nein, sollte es verboten sein? Mir persönlich wäre ein solcher Goldhandel bzw. -tausch egal. Zumal ich es auch so einschätze, dass Blizzard dort nicht viel machen kann. Am Ende kann ich mit meinem Gold ja machen, was ich will, solange ich es nicht für Echtgeld an jemanden verkaufe.
Schöne Grüße und Gute Besserung :)
Das sind ja schon teils sehr Absurde und Neidgeprägte Antworten im Thread und Menschen die offensichtlich verhindern wollen das andere mit ihrem Gold sowohl legal (also nach den Nutzungsbedingungen) und legitimes tun nämlich es als Zahlungsmittel zu nutzen...
es ist nie zu lange barlow
Ich bin total gegen Quoten jeglicher Art, egal ob für Frauen, Männer, Muslime, Schwarze, Christen, Atheisten etc.
Wer sich rein hängt (und noch dazu wirklich gut ist) der kommt nach oben (vielleicht nicht in den Aufsichtsrat bei Porsche oder oder, denn dazu braucht es wohl auch Beziehungen die den meisten von uns wohl fehlen!) und da braucht es keine Quote! Es ist nun mal erwiesen (sucht bitte selbst nach den Statistiken, ich will nicht das mir unterstellt wird nur solche zu nehmen die zu meinen Argumenten passen!) das Männer eher auf's Geld schauen, eher bereit sind länger/mehr zu Arbeiten und auch eher Jobs wie Maschinenbauer, Ingenieur etc. machen (ohne das man Frauen in solchen Studiengängen/Lehrstellen nicht zulassen würde, im Gegenteil: Man nimmt sie mit Kusshand, da sie ein Aushängeschild für Unternehmen sind - "Schaut her, wir haben eine Ingenieurin angestellt!" (während die hundert Männer die im selben Beruf bei der Firma arbeiten egal sind für's Image!))...dann ist es auch kein Wunder wenn Männer meist in den Aufsichtsräten sitzen...ähnlich ist es in der Politik, Frauen lassen sich meist ungerne aufstellen (sorry, liebe Frauen-Union, Parteien schmeißen euch schon seit über 10 Jahren keine Steine mehr in den Weg, eher sogar weit länger, und trotzdem gibt es kaum Spitzenpolitikerinnen, weil die meisten eben nicht die Zeit investieren wollen die so ein Amt erfordert - vor allem im Wahlkampf vorher, den man kaum als 40-Stundenwoche absolviertz!), zum Vorteil der Männer (aber es deren Schuld zu nennen ist halt falsch!)
Hm...mir fallen 2 Sachen ein bei denen Frauen nicht "an Bord" sind, nur weiß ich nicht ob sie es bei uns nicht dürfen oder einfach nicht schaffen - in den USA dürfen sie nicht (aber das ändert sich auch, hat Obama noch auf den Weg gebracht!):
Bei Elitesoldaten (KSK) gibt es keine Frauen soweit ich weiß und auf U-Booten auch nicht! Sonst weiß ich echt keine Sache die noch eine reine Männerdomäne ist!
Katholische Priester :)
quote sollte nicht über der qualität stehen
Aber Barlo bei der Nominierung bester männlicher Hauptdarsteller muss unbedingt eine Frauenquote her
quoten sind voll der blödsin es sollen nur Leute her die es auch können und wen dann mal wo 90% Frauen sind dann ist das so genau so wie wen es 90% Männer sind die Leistung ist es was ausschlaggebend sein soll nicht ob ich einen Vorbau habe oder ein 3es Standbein
seit transfrauen teilnehmen dürfen haben frauen im gewichtheben aufgerüstet
Die erste Kommentarschreiberin ist mir hochgradig unsympathisch....
Aber bei solchen Menschen kommt man mit logischen Argumenten eh meistens nicht weiter.
du kannst doch nicht ernsthaft die anzahl von frauen im job mit männern im gefängnis gleichstellen! werden frauen denn öfter laufengelassen oder liegt es doch eher daran dass frauen weniger scheiße bauen oder cleverer sind sich erwischen lassen?
ich finde du siehst da einiges sehr falsch bei dem thema. zur ungleichheit von frauen in führungspositionen kommt natürlich auch noch der paygap dazu, frauen arbeiten idr viel mehr als männer, reissen schneller mal (sinnvolle) überstunden und bekommen dafür auch noch weit weniger geld (und das auch noch trotz mehr engargement den männern gegenüber). Dazu kommt dass frauen dann oft nach ihrem 50 stunden job noch jemanden zu versorgen haben (eltern, männer, kinder - je nach dem) viele männer aber einfach heimgehen und sich ausspannen können.
da ist eine gewisse ungleichheit eingebacken im system die nur per quote zu lösen sein wird. und nein, man muss nicht sinnloserweise irgendwelche frauen einsperren damit wir gleiche knastquoten haben.
ein weiterer punkt den du so lapidar abtust ist die obdachlosigkeit. ja, männer sind öfter obdachlos, frauen aber aus angst davor viel zu oft psychisch oder körperlicher gewalt ausgesetzt weil sie hald lieber bei gewaltbereiten männern unterkommen bevor sie auf der straße landen. wenn auch noch kinder im spiel sind reden wir hier von regelrechten geisel/gefangenensituationen wo viele frauen alleine keinen weg raus finden.
ein weiterer punkt in deinen aufzählungen sind psychische erkrankungen die männer schlimmer treffen sollen. da sagt die dunkelziffer aber auch ganz was anderes. für, vorallem alleinerziehende frauen, ist die diganose einer psychischen erkrankung oft desaströs da hier gleich mal das jugendamt auf der matte stehen kann. klar, das gilt auch für alleinerziehende väter, aber wenn wir uns das wieder im mittel anschauen gehts um die frau. viele wissen dass ihnen die kinder sehr leicht weggenommen werden können und "reissen sich hald zusammen", bevor sie sich trauen professionelle hilfe in anspruch zu nehmen, und wandern dann mit diesem grundstress durch ihr leben. da wunderts mich nicht dass die nicht schlagfertig beim boss stehen und alle halbe jahr nach ner gehaltserhöhung oder einer beförderung fragen.
ich hab hier eine viel zu kleine tastatur um mich richtig auszukotzen, ich finds auch sehr unschön wie "die ganzen dudes" deine ansicht in den kommentaren feiern. ich würd mir von dir wünschen dass du dir das ganze noch einmal ansiehst und richtig stellst.
lg
Naja, Frauen begehen weniger Straftaten das dürfte stimmen, aber noch dazu kommen sie oft davon (dem Polizisten schöne Augen machen oder vor Gericht zu heulen hilft oft um entweder davon zu kommen oder Bewährung zu kriegen bzw. zumindest weniger Strafe als ein gleichaltriger Mann mit ähnlichem Hintergrund!) oder kriegen eine reduzierte Strafe (das hat sogar mal ein Bundesrichter zugegeben, das er die Strafe eines Mannes genommen hat und dann einen "Frauenrabbat" abgezogen hat...man könnte auch vom "Tittenbonus" sprechen!)
@@dreamingflurry2729 sowas darfs hald nicht geben, das ist ebenso falsch.
@@TomTomGOO82 dass man in den knast kommt sucht man sich ja quasi selbst aus wenn man eine straftat begeht.
ob eine frau in eine führungsposition kommt wird jedoch zum großen teil nicht von ihr selbst entschieden. da kann sie noch so gebildet sein und sich "was trauen".
der vergleich zieht nicht!
Ich bin mir auch sehr sicher dass das genetisch männliche, die von dir erwähnte wettbewerbsorientation, aggressivität und risikofreudigkeit, zum einen ein großer grund dafür ist warum man keine frauen "da oben" haben will (die stören im baumhaus beim rangeln ja auch) und zum anderen hald auch nicht wirklich zielführend ist.
unser abgedrifteter kapitalismus, die zerstörung der umwelt durch konzerne... kann mir nicht vorstellen dass das auch zustande käme wenn frauen mehr zu sagen hätten. (jaaa eh... aber isso)
so wies bis jetzt lief, lief das nur für ein paar wenige richtig gut. jetzt sollte man sich mal auf was neues einlassen und dem gemeinsamen auch ein paar jahrtausende geben - sofern wir die überhaupt noch haben. Bricht sich jetzt keiner was aus der krone, oder? wir habens alleine versucht, jetzt versuchen wirs mal zusammen. später kann man immer noch schauen obs eine blöde idee war. körperlich überlegen sind wir ja immer noch ;)
und zu meinem schlusssatz vom op: es gibt wenige sachen wo ich keine andere meinung zulasse, menschenrechte und rassismus z.b., weil da andere meinungen keine meinungen sondern straftaten sind! "die frauendebatte" fällt unter ersteres.
lg, würd mich freuen deine gedanken dazu zu lesen.
(ich lass hier die ganze zeit schon den hinweis darauf aus dass mir bewusst ist das es auf beiden seiten einzelfälle gibt und man nix verallgemeinern soll, nur damit ichs mal erwähnt habe)
@@dareth710 hey, danke für deinen einwurf, quellen reich ich nach. was bitte ist der 20+% mythos?
ich kenns aus erfahrung (ja hihi bias blah) eher so dass wenn frauen nach einer gehaltserhöhung fragen diese dann auch im höheren ausmaß erhalten als wenn ein mann danach fragt (das zum Engagement, mehr arbeiten, mehr leisten ding von vorher - guter chef vorausgesetzt) aber es viel länger dauert bis sie so weit sind und danach "bitten".
und auch anfängliche verhandlungen beim berufseinstieg fallen frauen oft schwerer als männern weil, gerade in höheren positionen, die erstmal froh sind drinnen zu sein!!
weiters müssen wir aber auch wieder die frage stellen in wie fern man sich das überhaupt ausverhandeln dürfen soll und "wie viel" das persönliche verhandlungsgeschick in dem fall ausmachen darf.
beispiel: 2 machen die gleiche arbeit, 1 hat mehr eier in der hose (pun intended) und fragt um mehr geld und bekommts. 2 weiß nix davon und arbeitet zum normalen tarif weiter wärend 1 jedes jahr paar tacken mehr beiseite hat. (das is sogar unisex fyi)
in wie fern ist das fair? sollte arbeit nicht immer gleich entlohnt werden?
muss ich zusätzlich zum maschinenschlosser einen chefé-flüstererschein haben um anständig bezahlt zu werden?
ich meine nicht!
die quote würde in jedenfalls rückhalt geben in sachen gehaltsverhandlungen, etwas mehr selbstvertrauen, sicherheit.
kein betteln mehr sondern ein verlangen erlauben ohne um die frische position/den existenzrelevanten job bangen zu müssen.
würd mich über antwort freuen!
@@chrisgreenbag6798 "ist das fair..."
Natürlich ist es fair wenn zwei Menschen mit den gleichen Rahmenbedingungen starten und Person 1 durch eigene Handlungen mehr für sich heraus holt.
Person 2 wird hier nicht benachteiligt, sondern nur nicht bevorteilt.
erster^^