Super praktisches Video! Ich hab selber auf meinem Raspi einmal Nextcloud installiert und habe das leider nicht richtig zum laufen bekommen. Werde es mit diesem Video auf jeden Fall nochmal probieren! Es wäre cool wenn du noch ein Video zu den Apps auf Nextcloud wie dem Kalender oder anderen nützlichen Serveranwendungen auf dem Raspi machen würdest.
Das mit der SSH-Konfiguration geht noch einfacher. Bei 1:33 einfach die Einstellungen bearbeiten und schon kann man alles nötige direkt Einstellen ohne extra den Bildschirm, Maus & Tastatur anzuschließen.
Schön erklärt. Ich habe das schon öfters gemacht, aber letztlich dann doch einen kommerziellen Anbieter gewält. Gescheitert bin ich meistens an der Verfügbarkeit von außen - das wäre nochmal ein Thema für den Erklärbären - wie mache ich ein Portforwarding durch die Fritzbox mit IP V6, das auch länger als einen Tag funktioniert.
Ich habe bis dto erhebliche Probleme ein Administratorkonto anzulegen, (siehe Minute 15:27), es will einfach nicht klappen! Egal ob ich root, sudo, pi, oder admin eingebe, dementsprechend ein Passwort vergebe, ich komme nicht weiter! - Was läuft falsch? Muss ich erst im raspberry mit sudo einen Benutzer admin anlegen, ihn dann in die Gruppe nextcloud zufügen? So wie ich im internet recherchiert habe, ist dies ein bekannter Fehler. Fehler Error while trying to create admin user: Failed to connect to the database: An exception occurred in the driver: SQLSTATE[HY000] [1698] Access denied for user 'nextclouduser'@'localhost' Administrator-Konto anlegen
Geht das ganze auch mit einem Raspberry Pi 3? In meinem Fall wären es keine großen Datenmengen, die von der Cloud abgerufen werden. Wie kann ich ein Raid-System in dieser Cloud erstellen?
Error while trying to create admin user: Failed to connect to the database: An exception occurred in the driver: SQLSTATE[HY000] [2002] No route to host Create an admin account
Hallo Junus. Ich hab schon einige deiner Tut‘s durchgearbeitet. Jetzt hab ich aber ein Problem. Die erste Anmeldung/Einrichtung der privat gehosteten Cloud funktioniert nicht. Ich bekomme ständig eine Fehlermeldung das ich nicht das Recht hätte mich anzumelden, woran kann das liegen?
danke für dieses Video habe schon öfters ma mit Linux was gemacht plane auch mit Raspberry Pi ein kleines Home Cloud zu machen . Daher echt super ! Klar die ganzen Befehle sind schon heftig . Aber normal bei Linux .
Hey Junus könntest du vielleicht mal ein video machen wie man eine live Überwachungskammera mit dem Raspberry pi bauen die aus dem Internet ereichbar ist
Hey cooles Video. Besten Dank. Ich habe alles so gemacht wie es du hier gezeigt hast. Nur leider erscheint bei mir folgender error: Internal Server Error. The server encountered an internal error and was unable to complete your request. --> Was kann ich machen? Tausend Dank für deine/eure Hilfe. Grüsse aus der Schweiz.
Wie hast du es eingestellt das bei dir in der Eingabeaufforderung die Antworten auf deine Befehle (z.b bei "sudo apt update" 2:46) alles in deutsch angezeigt wird und nicht auf Englisch wenn du dich mit deinem Raspberry Pi per ssh verbindest ? Bei mir ist alles auf englisch, wäre geil wenn auch nur ein paar Antworten auf deutsch wären.
Hallo,prima Video. Ich komme bis zur Nextcloud-Seite.Folgende Fehlermeldung: Create an admin-account. Mit meinen raspi-Zugangsdaten kommt diese Fehlermeldung. Können Sie helfen?
Und wenn dir der Speicher einer SD Karte zu klein ist, dann gibt es "HAT"s für den PI, an dem man bis zu 5 Festplatten anschließen kann. Und wenn das immer noch nicht reicht, dann könntest du noch zusätzlich die SD Karte und die USB-Anschlüsse für Massenspeicher nutzen.
Schön erklärt. Leider ist die Cloud nicht wirklich Cloud, da sie nicht im Internet erreichbar ist, sondern nur im privaten "Heim"- Netzwerk. Wäre schön da ein Tutorial über Router Konfiguration und Portfreigabe zu geben, mit Erläuterungen über den Security Aspekt etc.
@@u.n.v.e.u.9696 Ich hab mir einen Pi 5 gekauft mit 8GByte, darauf einen M.2 Adapter und ein Gehäuse mit Lüfter. Ich habe keinerlei Ahnung von Linux und habe es geschafft auf einem anderen Weg (UA-cam Video) NextCloud auf einer 2TByte M.2 zu installieren. Damit ich "von draussen" auf diese Cloud komme habe ich dem PI 5 zunächst in der Fritzbox eine IP-Adresse zugeteilt, die automatisch immer gleich vergeben wird. Dann habe ich mir bei No IP eine kostenlose, fixe IP besorgt. Dazu dann noch eine Portfreigabe in der Fritzbox und schon kommt man aus dem Internet in die Cloud. In meinem Fall über cloudname.ddns.net:8080, wobei cloudname natürlich hier ein Platzhalter für meinen eigenen cloudnamen ist. Das lief ca. 1 Woche perfekt und meine Büros in Brasilien hatten mittlerweile 25GByte Daten synchronisiert, als urplötzlich diese DDNS Verbindung nicht mehr funktionierte. Lokal kann ich die NextCloud Oberfläche problemlos aufrufen, aber nicht mehr über die Webadresse... Letztendlich hab ich das alles nach 1 Woche frustriert beerdigt und wir arbeiten erstmal weiter mit OneDrive.
@@HiGamingDE2000 ja. Und wirklich ohne alles. Zu den 80-100 € kommt noch mal ein Netzteil (~15€), Lüfter (~10€), Gehäuse (10-20€) und eine SD-Karte (z.b. 20-40€ je nach Größe). Ich habe mir einen NVME-Hat dazu gekauft für 22€gekauft und eine 2TB NVME SSD. Dann war ich zum Schluss bei über 250€ haha
Spannend. Dies ist aber eine "Cloud" Lösung für Zuhause ohne Zugriff von zb Unterwegs, oder hast Du irgendwo gezeigt, wie man durch die Firewall kommt, den Router entsprechend konfiguriert und vor allem absichert?
Nein, das ist gerade nur lokal erreichbar. Wenn du deine Nextcloud auch von außen erreichen möchtest, musst du eine Portfreigabe in deinem Router auf den raspberry Pi machen (http: Port 80 -> 80 TCP IPv4 (und IPv6 wenn du magst) und 443 -> 443 TCP (und IPv6, wenn du magst) für https) wenn du noch andere Services nach außen hin freischlaten willst wie SSH (nicht sehr empfehlenswert) oder VNC (auch nicht sehr empfehlenswert), musst du die entsprechenden Ports auch weiterleiten oder in der FritzBox gibt es auch die Möglichkeit selbstständige Portfreigabe zu machne, dann werden die automatisch weitergeleitet oder du gibst dein Raspi komplett frei (Exposed host), wobei ich dir ersteres empfehlen würde wegen Sicherheit und so, dann greift nämlich auch die Firewall deines Routers, der hoffentlich eine hat. Dann installierst du dir ne Firewall auf den Raspi und lehnst alle Verbindungen außer eben 80, 443, 22, vnc, wenn du willst und je nachdem, wie deine DB verwendet wird und welche das ist auch noch den DB port also bei Maria wäre das 3306. Dann musst du noch DynDNS konfigurieren, das machst du im Router und suchst dir einen DynDNS Anbieter und befolgst die Anweisungen. Außerdem müsstest du das data directory für besseren Schutz an einen anderen Ort verschieben, um es vor unautorisiertem Zugriff zu schützen. Du kannst mir gerne auf Discord schreiben, wenn du HIlfe benötigst: newton146
@@miro8250 Zu erst würde ich dir ufw für den Raspi empfehlen. Also ufw mit apt installieren und dann mit ufw/sudo ufw die Befehle anzeigen lassen. Ich würde Port 22 (ssh), 80 (http) , 443 (https) und wenn vorhanden für vnc port 5900 erlauben, Standard incoming ist auf deny, Standard outgoing auf accept (es sei denn, du willst dich in ufw reinfuchsen und erstellst Listen, die zugreifbar sein sollen). Erst, am Schluss sudo ufw enable machen, sonst hast du womöglich keinen Zugriff mehr auf den Raspi. Für port 22 und 5900 würde ich Zugriff nur aus deinem Subnetz (bspw. 192.168.1.0/24) zulassen wegen Sicherheit. Portfreigabe: Mache in deinem Router eine Portfreigabe (je nach Router unterschiedlich) am besten 80:80 und 443:443, als Gerät wählst du den Raspi aus. Je nach Nextcloud Installation musst du auf Apache bzw. Nginx ein rewrite von :80 auf :443 konfigurieren (nur wenn du ssl verwenden möchtest). DynDNS: Wenn du deine Nextcloud auch über eine Domain erreichen willst, kannst du DynDNS Anbieter wie Cloudflare oder andere, kostenlose nutzen. Sonst musst du eben immer die IP Adresse deines Routers wissen (wechselt idR alle 24h-48h). Dann verschiebst du am besten noch das data dir von /var/www/nextcloud an einen sicheren Ort (entweder Boot Medium an sich oder externes Speichermedium, fstab für automatisches Mounten) und änderst den data Pfad in /var/www/nextcloud/config/config.php zum neuen Pfad. Dabei musst du mit chmod die Berechtigung richtig setzen (chown www-data:www-data data) und ggf mit chmod die Berechtigungen anpassen. Dann kannst du entweder über die Domain auf das Webinterface oder über die App auf deine Daten zugreifen. Das sind nur ganz grobe Informationen darüber. Wenn dir das reicht und du den Rest selbst erarbeiten willst, sind das relativ gute Anhaltspunkte. Ansonsten frag halt nochmal.
Bei Nextcloud gibt es doch ein fertiges Raspberry Pi Image zum direkten installieren. Da braucht man doch den Umweg über die einzelnen Install Schritte nicht
Danke für das tolle Video! Ist der Raspberry Pi dann mit der Datenbank beziehungsweise mit Nextcloud auch über das Internet erreichbar oder geht es nur Lokal?
Vielen Dank für das video. es hat alles funktioniert bis auf den letzten befehl (neustart) es kommt folgende fehlermeldung: "Job for apache2.service failed because the control process exited with error code. See "systemctl status apache2.service" and "journalctl -xeu apache2.service" for details" Kannst du mir sagen was ich falsch gemacht habe? das wäre nett.
Danke für das video... hab mir jetzt erstmal nen Raspberry Pi bestellt .. Ich hab aber jetzt irgendwie nicht so richtig verstanden wo die Daten gespeichert werden... Kann man alles lokal auf eine eigene Festplatte speichern, ohne dass es auf irgendeinem fremden Server liegt? Mag ne blöde Frage sein, aber ich hab einfach null Plan von dem ganzen...
Wenn du es so einrichtest, wie gezeigt, werden keine Daten bei Nextcloud gespeichert, sondern nur lokal auf deinem Raspberry Pi, aber eben auf deiner SD-Karte, was bei großen Datenmengen die Performance beeinträchtigen kann. Wenn du die Dateien auf einer externen Festplatte speichern willst, musst du ein paar Dinge vornehmen: Die Festplatte wird bei erstem einstecken automatisch gemounted (eingebunden), das musst du entfernen. Also unmountest du die Festplatte und mountest sie neu in ein anderes Directory wie bspw /mnt/Festplatte Bei Neustart soll die Festplatte genau dort auch wieder eingebunden werden, also bearbeitest du die configuration Datei dafür Dann verschiebst du das data Directory aus /var/www/nextcloud auf die Festplatte und bearbeitest die config, die sagt, wo data directory ist. Dann überträgst du die Rechte an www-data, das das darauf zugreifen kann und fertig. Wenn du genauere Informationen brauchst oder Hilfe, kannst du mir gern auf Discord schreiben: newton146
Ich bin zwar nicht er, aber ich habe es auch schon ausprobiert, sogar in Kombi mit Nextcloud und ich muss sagen, es ist nicht gerade Anfängerniveau, aber wenn man ein bisschen in der Materie ist, ist das schon eine coole Sache. Eignet sich halt nur für lokalen Austausch und eher weniger für Cloud Anwendungen, aber als Netzwerkspeicher eine gute Anwendung
Ja, aber worauf willst du die VM laufen lassen? Wenn du einen Server gemietet hast, kannst du es auch da laufen lassen, auch in Docker, brauchst nicht mal ne VM, aber wenn du keinen hast, ist es günstiger den Raspi 24/7 laufen zu lassen als einen Desktop PC
@@HelmutGrunst Das ist ja schön und gut, aber ich denke, hier liegt der Fokus auf dem Raspberry Pi und dessen Anwendungszwecken und meines Wissens nach ist Synology auf NAS ausgerichtet und ist daher schon sehr spezialisiert und so
Hi Junus, super Video 👍🏽. Ist es deshalb komplett kostenlos, da man den Server selber bereitstellt? Und da man nextcloud benutzt, hat man somit die diversen Funktionen von nextcloud? Also Server einfach laufen lassen und mit der nextcloud app von jedem Gerät und von überall aus mit dem Server verbinden und genießen. Habe ich das so richtig verstanden? Gruß devin hanma
danke für die Anleitung, hat mir ne menge Zeit gespart. Ich habe meinen PI mit einem Pi hat gekauft mit dem ich 4 SATA + 1 Esata platte anschließen kann. Meine nächste mission wird herauszufinden, wie ich die Festplatte in die bestehende Directory adde
Da du ja scheinbar gerade einen Raspberry Pi verfügbar hast, wäre es echt mega, wenn du ein Video dazu machen kannst, wie man darauf einen Chatbot installiert. Also eine Mischung aus Alexa und Chat gpt, mit der ich ich dann ein komplettes Gespräch führen kann.
Schau dir mal llama2 auf huggingface an, ist halt nur eine Text KI, aber lange nicht so strak wie ChatGPT, der Raspberry Pi hat ja auch keine A100- geschweige denn überhaupt eine Grafikkarte.
OK. Hat ein wenig gehakt (Schreibfehler beim Abtippen) aber es hat am Schluß funktioniert. Ich konnte Nextcloud starten und mich einloggen. Jetzt bleiben natürlich noch die ganzen Fehlermeldungen in NextCloud von denen ich wenig bis gar keine Ahnung habe... Ich hab 2 Anläufe gebraucht, denn ich wollte ja auch, dass mein Pi5 von der M.2 startet und hab nochmal von vorne angefangen. Wegen dieser Bootgeschichte gibt es ein anderes Video von jemandem, der genauso schlimm präsentiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute, die sich dieses Video hier ansehen zum größten Teil Linux-Affin sind. Eher "Ausprobierer" wie ich. Das wird aber bei dieser Art der Präsentation schlicht ignoriert. Warum muss es denn so hektisch sein. Man kann ja manchmal kaum schnell genug Stopp drücken... Mich interessieren diese ganzen Befehle nicht im Geringsten. Ich will eine funktionierende Lösung und keinen Doktortitel. Ich kann diesem ganzen Befehlszeilenblödsinn absolut nichts abgewinnen. Es soll nur letztendlich ein Problem gelöst werden. Ich hatte letzte Woche schon einmal NextCloud auf eine ganz andere Weise, nach einem ganz anderen Verfahren installiert (Docker-Container?!), ebenfalls indem ich Buchstabe für Buchstabe abgeschrieben habe. Das lief auch einige Tage. Meine Büros in Brasilien hatten mittlerweile 25GByte an Daten synchronisiert und dann war das Teil plötzlich im Internet nicht mehr erreichbar. DDNS über No IP und meine FritzBox haben sich nicht mehr richtig verstanden. Daher hab ich alle Daten zurück nach OneDrive kopiert und nochmal bei Null begonnen. Gut, jetzt bin ich genauso schlau wie vorher. Mal sehen, ob es in einer Woche noch funktioniert.
Hat leider nicht funktioniert am Ende was solle ich tun ? Muss mal vielleicht ngnix installieren, also habe ich geschrieben am ende ……… Eingabe gedruckt kommt nicht die Seite mit debian
Warum keine eigene VM als MSM und dann dort das ausprobieren, was später in MSM Zertifiziert werden könnte. Machen wir doch einen Shop auf. Das macht Sinn
Also klar ein Raspberry Pi mag toll sein, wenn man sich wirklich damit beschäftigen möchte und IoT-Projekte machen will. Aber sich einen neuen Raspberry Pi ausschließlich für eine "Cloud" zu kaufen finde ich ziemlich sinnlos (finanziell). Da wäre es besser und nicht viel teurer (abgesehen von den laufenden Stromkosten) sich einen älteren Office-PC gebraucht zu kaufen und da eine SSD einzubauen. Das wäre dann deutlich besser vom Preis-Leistungsverhältnis her. Habe ich auch so gemacht und bereue es 0. Gebrauchten PC gekauft für 100€, noch 100€ RAM rein (braucht man nicht), SSD's und HDD's eingebaut, Proxmox installiert und dann läuft da auch ein richtiges leistungsstarkes Cloud-System drauf, das von zu Hause aus mit Gigabit und unterwegs mit der Upload-Geschwindkeit genutzt werden kann. Zudem ist es bei einem richtigen PC einfacher ein RAID-System aufzusetzen. Ganz wichtig auch: 3-2-1-Backup-Regel!
Anschaffungskosten mögen vielleicht geringer sein, aber dann kommen Stromkosten und da sind Mikrocontroller wie der Raspi eben unschlagbar. Mit 8GB RAM, active Cooling und Cronjobs erreicht man das gleiche
@@paulrheinert Definitiv nicht. Mein Server, der auch einige Festplatten hat, braucht ca 25W im Idle. Das sind auf den Monat gerechnet etwa 8-10€. Verglichen mit einem Raspberry Pi, braucht der vielleicht nur die Hälfte mit den Festplatten, aber hat halt deutlich weniger als die Hälfte an Leistung. Sprich Leistung / Watt, bzw Effizienz ist bei einem Raspberry Pi einfach deutlich schlechter.
@@electronicstv5884 Ja, natürlich ist die Leistung nicht so gut, aber wofür brauchst du die denn? Für Nextcloud, Docker, Pihole, ... reicht ein Raspberry Pi. Ich möchte ja kein Krypto damit schürfen
@@paulrheinert Also für Nextcloud reicht ein Raspberry Pi nicht. Kann zwar drauf laufen, ist aber extrem träge. Und zusätzlich noch Docker? Kannste vergessen. Schlecht mit dem 8GB Raspberry Pi und erst recht nicht mit dem 4GB Pi.
@@electronicstv5884 Ich hab grad Nextcloud, Docker und darauf PiHole laufen und kann mich nicht beschweren (ist halt der 5er), der ist vielmals besser als der 4er
Hm, das klappt doch viel einfacher: 1. CasaOS mit _einer einzigen Befehlszeile_ installieren. 2. Dann aus den Apps auf "Nextcloud" klicken. Fertig. Nix mit Nano, Config-Dateien usw. Geht alles vollautomatisch - samt auswählbaren Nextcloud-Apps wie Kalender, Fotos usw. usw. usw.
Hier ein kleiner Tipp für den Fall, dass kein Monitor für den Raspberry Pi verfügbar ist: Nachdem die SD-Karte erstellt wurde, öffnet sie im Windows Datei-Explorer und erstellt eine neue Datei namens „ssh“. Achtet darauf, dass die Datei keine Dateiendung und keinen Inhalt hat. Falls die Dateiendungen nicht angezeigt werden, könnt ihr diese im Explorer unter dem Tab „Ansicht“ ein- oder ausschalten. Am besten macht ihr einen Rechtsklick, wählt „Neue Datei“, erstellt ein Textdokument, löscht den Namen inklusive Dateiendung und nennt sie einfach „ssh“. Nach diesem Schritt könnt ihr den Raspberry Pi starten, und der SSH-Dienst ist automatisch aktiviert.
@Tom-tt8hl Ein Arduino, vor allem die leistungsstarken, sind von der Qualität her genauso gut wie ein Raspberry Pi. Und selbst wenn sie nicht so gut sein sollten, ist es immer noch meine Entscheidung, mit welchem System ich arbeite. Mich für meine persönliche Entscheidung, vor allem wenn ich selbst damit zufrieden bin, zu kritisieren, ist unangemessen. Ich selbst sage ja auch nicht, dass alle Nutzer eines Raspberry Pi bescheuert seien, weil sie keinen Arduino verwenden.
Finde das Video für einen Anfänger sehr gut. Aber meine cloud läuft über einem redis server. Dieses habe ich alles von einem sehr guten anderen UA-cam Kanal her gehabt
@@Programmierenlernen Wobei ich glaube, dass das kein direktes Google Problem ist. Es gibt zig Kanäle, bei denen auf UA-cam keine Bots unterwegs sind. Die Bots treten also nur bei bestimmten Kanälen auf. Meinen Beobachtung nach scheint es unabhängig von der Kanalgröße zu sein. Ich vermute daher eher, dass es bezahlte Bots sind, die entweder der Kanalbetreiber selbst gekauft hat um den Kanal "wachsen" zu lassen oder das es bezahlte Bots von einem Konkurrenten sind, der den anderen Kanal schaden möchte.
Wer noch keinen Raspberry Pi hat, sollte sich lieber einen Mini-PC kaufen (z.b mit Intel N100). Diese sind gleich teuer und haben deutlich mehr Leistung.
Ein minipc ist aber leichter zu installieren. Beim raspi 5 mit Nvme muss man erst „umständlich“ die nvme einbinden. Beim Mini pc und ubuntuserver kann man die zweite Festplatte oder nvme während der Installation einbinden. Ich spreche aus Erfahrung. Ich habe einen raspberry pi 5 und einen minipc.
Bitte mehr Linux und Server tutorials
Super praktisches Video! Ich hab selber auf meinem Raspi einmal Nextcloud installiert und habe das leider nicht richtig zum laufen bekommen. Werde es mit diesem Video auf jeden Fall nochmal probieren! Es wäre cool wenn du noch ein Video zu den Apps auf Nextcloud wie dem Kalender oder anderen nützlichen Serveranwendungen auf dem Raspi machen würdest.
Ich hab auch mal angefangen und wieder aufgeben müssen. Jetzt fahe ich noch einmal bei null an :)
Das mit der SSH-Konfiguration geht noch einfacher. Bei 1:33 einfach die Einstellungen bearbeiten und schon kann man alles nötige direkt Einstellen ohne extra den Bildschirm, Maus & Tastatur anzuschließen.
Ein sehr hilfreiches Video! Bitte mehr vom Raspberry Pi! 👍
Schön erklärt. Ich habe das schon öfters gemacht, aber letztlich dann doch einen kommerziellen Anbieter gewält. Gescheitert bin ich meistens an der Verfügbarkeit von außen - das wäre nochmal ein Thema für den Erklärbären - wie mache ich ein Portforwarding durch die Fritzbox mit IP V6, das auch länger als einen Tag funktioniert.
Genau das würde mich auch interessieren.
Ihr könnt das zB ganz ohne portforwarding mit tailscale
Ich würde da Cloudflare Tunnels empfehlen
Mit DynamicDNS kannst du den Service auch nach IP wechsel erreichen
Hallo, bei mir kommt ab der Minute 5:09 ein Fehlercode : Error 2002 . Was kann ich machen?
Super vielen Dank. Vielleicht kommt noch ein 2. Teil wie man die ganzen Fehlermeldung bzw empfohlenen Anpassungen wegbekommt.
Was sind das denn bei dir für Meldungen bzw. sind die immer noch da?
Eure Videos sind sowas von einsame Spitze. Ich wünsche mir Ihr hört niemals damit auf neue Videos hochzuladen. 😁
Kann man das auch genauso auf einen Mini PC mit Ubuntu installieren?
wie kann man ich nachhinein noch eine externe festplatte hinzufügen?
Ich habe bis dto erhebliche Probleme ein Administratorkonto anzulegen, (siehe Minute 15:27), es will einfach nicht klappen!
Egal ob ich root, sudo, pi, oder admin eingebe, dementsprechend ein Passwort vergebe, ich komme nicht weiter! - Was läuft falsch?
Muss ich erst im raspberry mit sudo einen Benutzer admin anlegen, ihn dann in die Gruppe nextcloud zufügen?
So wie ich im internet recherchiert habe, ist dies ein bekannter Fehler.
Fehler
Error while trying to create admin user: Failed to connect to the database: An exception occurred in the driver: SQLSTATE[HY000] [1698] Access denied for user 'nextclouduser'@'localhost'
Administrator-Konto anlegen
Hat Junus hier extra ein Speichermedium per Adapter an den Raspi 5 angeschlossen oder macht er das über den eigenen Speicher des Raspi 5?
Wie ändert man dann eigentlich die domain, weil man sieht ja oben nur in welchem ordner es ist und man sieht keine domain?
Geht das ganze auch mit einem Raspberry Pi 3? In meinem Fall wären es keine großen Datenmengen, die von der Cloud abgerufen werden.
Wie kann ich ein Raid-System in dieser Cloud erstellen?
6:50 aber das @ muss doch schon angepasst werden an den jeweiligen Namen des Raspberry Pis oder nicht
Error while trying to create admin user: Failed to connect to the database: An exception occurred in the driver: SQLSTATE[HY000] [2002] No route to host
Create an admin account
Hallo Junus. Ich hab schon einige deiner Tut‘s durchgearbeitet. Jetzt hab ich aber ein Problem. Die erste Anmeldung/Einrichtung der privat gehosteten Cloud funktioniert nicht. Ich bekomme ständig eine Fehlermeldung das ich nicht das Recht hätte mich anzumelden, woran kann das liegen?
danke für dieses Video habe schon öfters ma mit Linux was gemacht plane auch mit Raspberry Pi ein kleines Home Cloud zu machen . Daher echt super ! Klar die ganzen Befehle sind schon heftig . Aber normal bei Linux .
Hey Junus könntest du vielleicht mal ein video machen wie man eine live Überwachungskammera mit dem Raspberry pi bauen die aus dem Internet ereichbar ist
Hey cooles Video. Besten Dank. Ich habe alles so gemacht wie es du hier gezeigt hast. Nur leider erscheint bei mir folgender error: Internal Server Error. The server encountered an internal error and was unable to complete your request. --> Was kann ich machen? Tausend Dank für deine/eure Hilfe. Grüsse aus der Schweiz.
Sehr interessant, liebäugel schon lange mit einer eigenen Cloud. Wie sieht es aus mit streamen auf einen smart TV?
Hab auf meinem Pi 4 Nextcloud, Homeassistent und Pi hole parallel laufen. Ist echt herrlich wenn alles Mal funktioniert
Wie hast du das alles gleichzeitig laufen? Wie hast du das hinbekommen
Ich habe eine Frage wie kann man die nextcloud außerhalb erreichen ?
Danke 👍🏻🦾
Wie sieht’s mit der Security aus, wenn man von extern auf die Cloud zugreifen möchte?
Wie riskant ist es und worauf sollte man da achten?
Wie hast du es eingestellt das bei dir in der Eingabeaufforderung die Antworten auf deine Befehle (z.b bei "sudo apt update" 2:46) alles in deutsch angezeigt wird und nicht auf Englisch wenn du dich mit deinem Raspberry Pi per ssh verbindest ? Bei mir ist alles auf englisch, wäre geil wenn auch nur ein paar Antworten auf deutsch wären.
Du kannst das in
sudo raspi-config
unter 'Localisation' einstellen
Hallo,prima Video. Ich komme bis zur Nextcloud-Seite.Folgende Fehlermeldung: Create an admin-account. Mit meinen raspi-Zugangsdaten kommt diese Fehlermeldung. Können Sie helfen?
Bis zu wie viel Speicher hat man auf der cloud?
Kommt auf die SD Karte rein, die du in den Raspberry Pi steckst
Theoretisch kann man ja auch eine externe Festplatte installieren
Und wenn dir der Speicher einer SD Karte zu klein ist, dann gibt es "HAT"s für den PI, an dem man bis zu 5 Festplatten anschließen kann. Und wenn das immer noch nicht reicht, dann könntest du noch zusätzlich die SD Karte und die USB-Anschlüsse für Massenspeicher nutzen.
Schön erklärt. Leider ist die Cloud nicht wirklich Cloud, da sie nicht im Internet erreichbar ist, sondern nur im privaten "Heim"- Netzwerk.
Wäre schön da ein Tutorial über Router Konfiguration und Portfreigabe zu geben, mit Erläuterungen über den Security Aspekt etc.
@@u.n.v.e.u.9696 Ich hab mir einen Pi 5 gekauft mit 8GByte, darauf einen M.2 Adapter und ein Gehäuse mit Lüfter.
Ich habe keinerlei Ahnung von Linux und habe es geschafft auf einem anderen Weg (UA-cam Video) NextCloud auf einer 2TByte M.2 zu installieren.
Damit ich "von draussen" auf diese Cloud komme habe ich dem PI 5 zunächst in der Fritzbox eine IP-Adresse zugeteilt, die automatisch immer gleich vergeben wird.
Dann habe ich mir bei No IP eine kostenlose, fixe IP besorgt. Dazu dann noch eine Portfreigabe in der Fritzbox und schon kommt man aus dem Internet in die Cloud.
In meinem Fall über cloudname.ddns.net:8080, wobei cloudname natürlich hier ein Platzhalter für meinen eigenen cloudnamen ist.
Das lief ca. 1 Woche perfekt und meine Büros in Brasilien hatten mittlerweile 25GByte Daten synchronisiert, als urplötzlich diese DDNS Verbindung nicht mehr funktionierte.
Lokal kann ich die NextCloud Oberfläche problemlos aufrufen, aber nicht mehr über die Webadresse...
Letztendlich hab ich das alles nach 1 Woche frustriert beerdigt und wir arbeiten erstmal weiter mit OneDrive.
Wie mach ich dann ein update von der Nextcloud ohne es neu auf zu setzen?
Es gibt in den Verwaltungseinstellungen ein Updater Tool
Wieviel kostet das Ding?
so 80-100 euro ohne alles
@@HiGamingDE2000 ja. Und wirklich ohne alles. Zu den 80-100 € kommt noch mal ein Netzteil (~15€), Lüfter (~10€), Gehäuse (10-20€) und eine SD-Karte (z.b. 20-40€ je nach Größe). Ich habe mir einen NVME-Hat dazu gekauft für 22€gekauft und eine 2TB NVME SSD. Dann war ich zum Schluss bei über 250€ haha
siehe ein Video davor. Da sag ich alles zu den Basics, Kosten und was sonst noch so wichtig ist
@@mikeeisenberg8244Da ist es deutlich günstiger einen richtigen gebrauchten PC zu kaufen der 10 Mal leistungsfähiger ist
Spannend. Dies ist aber eine "Cloud" Lösung für Zuhause ohne Zugriff von zb Unterwegs, oder hast Du irgendwo gezeigt, wie man durch die Firewall kommt, den Router entsprechend konfiguriert und vor allem absichert?
Nein, das ist gerade nur lokal erreichbar. Wenn du deine Nextcloud auch von außen erreichen möchtest, musst du eine Portfreigabe in deinem Router auf den raspberry Pi machen (http: Port 80 -> 80 TCP IPv4 (und IPv6 wenn du magst) und 443 -> 443 TCP (und IPv6, wenn du magst) für https) wenn du noch andere Services nach außen hin freischlaten willst wie SSH (nicht sehr empfehlenswert) oder VNC (auch nicht sehr empfehlenswert), musst du die entsprechenden Ports auch weiterleiten oder in der FritzBox gibt es auch die Möglichkeit selbstständige Portfreigabe zu machne, dann werden die automatisch weitergeleitet oder du gibst dein Raspi komplett frei (Exposed host), wobei ich dir ersteres empfehlen würde wegen Sicherheit und so, dann greift nämlich auch die Firewall deines Routers, der hoffentlich eine hat. Dann installierst du dir ne Firewall auf den Raspi und lehnst alle Verbindungen außer eben 80, 443, 22, vnc, wenn du willst und je nachdem, wie deine DB verwendet wird und welche das ist auch noch den DB port also bei Maria wäre das 3306.
Dann musst du noch DynDNS konfigurieren, das machst du im Router und suchst dir einen DynDNS Anbieter und befolgst die Anweisungen.
Außerdem müsstest du das data directory für besseren Schutz an einen anderen Ort verschieben, um es vor unautorisiertem Zugriff zu schützen.
Du kannst mir gerne auf Discord schreiben, wenn du HIlfe benötigst: newton146
@@paulrheinert würde mich auch interessieren
@@miro8250 Was genau?
@@paulrheinert hi, wie man Fotos usw. über Internet speichern kann
@@miro8250 Zu erst würde ich dir ufw für den Raspi empfehlen.
Also ufw mit apt installieren und dann mit ufw/sudo ufw die Befehle anzeigen lassen. Ich würde Port 22 (ssh), 80 (http) , 443 (https) und wenn vorhanden für vnc port 5900 erlauben, Standard incoming ist auf deny, Standard outgoing auf accept (es sei denn, du willst dich in ufw reinfuchsen und erstellst Listen, die zugreifbar sein sollen). Erst, am Schluss sudo ufw enable machen, sonst hast du womöglich keinen Zugriff mehr auf den Raspi. Für port 22 und 5900 würde ich Zugriff nur aus deinem Subnetz (bspw. 192.168.1.0/24) zulassen wegen Sicherheit.
Portfreigabe:
Mache in deinem Router eine Portfreigabe (je nach Router unterschiedlich) am besten 80:80 und 443:443, als Gerät wählst du den Raspi aus.
Je nach Nextcloud Installation musst du auf Apache bzw. Nginx ein rewrite von :80 auf :443 konfigurieren (nur wenn du ssl verwenden möchtest).
DynDNS:
Wenn du deine Nextcloud auch über eine Domain erreichen willst, kannst du DynDNS Anbieter wie Cloudflare oder andere, kostenlose nutzen. Sonst musst du eben immer die IP Adresse deines Routers wissen (wechselt idR alle 24h-48h).
Dann verschiebst du am besten noch das data dir von /var/www/nextcloud an einen sicheren Ort (entweder Boot Medium an sich oder externes Speichermedium, fstab für automatisches Mounten) und änderst den data Pfad in /var/www/nextcloud/config/config.php zum neuen Pfad. Dabei musst du mit chmod die Berechtigung richtig setzen (chown www-data:www-data data) und ggf mit chmod die Berechtigungen anpassen.
Dann kannst du entweder über die Domain auf das Webinterface oder über die App auf deine Daten zugreifen.
Das sind nur ganz grobe Informationen darüber. Wenn dir das reicht und du den Rest selbst erarbeiten willst, sind das relativ gute Anhaltspunkte. Ansonsten frag halt nochmal.
Bei Nextcloud gibt es doch ein fertiges Raspberry Pi Image zum direkten installieren. Da braucht man doch den Umweg über die einzelnen Install Schritte nicht
Danke für das tolle Video! Ist der Raspberry Pi dann mit der Datenbank beziehungsweise mit Nextcloud auch über das Internet erreichbar oder geht es nur Lokal?
Gute Frage, keine Ahnung, ist es das? Hast du mal nachgeschaut?
@@Mare_1901 Ich habe gerade geantowrtet, schau dir die mal an, vielleicht hilft sie dir ja auch ;)
Ist nur lokal erreichbar. Wenn du willst, kann ich dir dabie helfen, deinen Raspberry Pi mit Nextcloud auch im Internet erreichbar zu machen
@@Mare_1901 So wie er es gezeigt hat, ist diese Nextcloud Instanz nur lokal erreichbar
Vielen Dank für das video. es hat alles funktioniert bis auf den letzten befehl (neustart) es kommt folgende fehlermeldung: "Job for apache2.service failed because the control process exited with error code.
See "systemctl status apache2.service" and "journalctl -xeu apache2.service" for details" Kannst du mir sagen was ich falsch gemacht habe? das wäre nett.
Super Video! Vielleicht kannst du mal ein Video machen, wie man seine eigene Website auf dem Raspberry hosten kann.
Danke für das video... hab mir jetzt erstmal nen Raspberry Pi bestellt .. Ich hab aber jetzt irgendwie nicht so richtig verstanden wo die Daten gespeichert werden... Kann man alles lokal auf eine eigene Festplatte speichern, ohne dass es auf irgendeinem fremden Server liegt? Mag ne blöde Frage sein, aber ich hab einfach null Plan von dem ganzen...
Wenn du es so einrichtest, wie gezeigt, werden keine Daten bei Nextcloud gespeichert, sondern nur lokal auf deinem Raspberry Pi, aber eben auf deiner SD-Karte, was bei großen Datenmengen die Performance beeinträchtigen kann. Wenn du die Dateien auf einer externen Festplatte speichern willst, musst du ein paar Dinge vornehmen:
Die Festplatte wird bei erstem einstecken automatisch gemounted (eingebunden), das musst du entfernen. Also unmountest du die Festplatte und mountest sie neu in ein anderes Directory wie bspw /mnt/Festplatte
Bei Neustart soll die Festplatte genau dort auch wieder eingebunden werden, also bearbeitest du die configuration Datei dafür
Dann verschiebst du das data Directory aus /var/www/nextcloud auf die Festplatte und bearbeitest die config, die sagt, wo data directory ist. Dann überträgst du die Rechte an www-data, das das darauf zugreifen kann und fertig.
Wenn du genauere Informationen brauchst oder Hilfe, kannst du mir gern auf Discord schreiben: newton146
Kann ich die Cloud auch außerhalb meines Heim Netzwerks erreichen?
Mit Portweiterleitung über den Router und bestenfalls DynDNS - ja
Was hältst du von Openmediavault?
Ich bin zwar nicht er, aber ich habe es auch schon ausprobiert, sogar in Kombi mit Nextcloud und ich muss sagen, es ist nicht gerade Anfängerniveau, aber wenn man ein bisschen in der Materie ist, ist das schon eine coole Sache. Eignet sich halt nur für lokalen Austausch und eher weniger für Cloud Anwendungen, aber als Netzwerkspeicher eine gute Anwendung
Warum braucht man einen RasberryPi, ist doch auch nur ein Linux und die würde doch auch als VM laufen oder?
Ja, aber worauf willst du die VM laufen lassen? Wenn du einen Server gemietet hast, kannst du es auch da laufen lassen, auch in Docker, brauchst nicht mal ne VM, aber wenn du keinen hast, ist es günstiger den Raspi 24/7 laufen zu lassen als einen Desktop PC
@@paulrheinert Synology DSM hat die Möglichkeit... .... und die läuft 24/7
@@HelmutGrunst Das ist ja schön und gut, aber ich denke, hier liegt der Fokus auf dem Raspberry Pi und dessen Anwendungszwecken und meines Wissens nach ist Synology auf NAS ausgerichtet und ist daher schon sehr spezialisiert und so
Kannst du vielleicht zeigen, wie man aus dem einen Gerät mit virtuellen Maschinen mehrere „Server“ macht?
Schau dir mal Docker an, das könnte dire helfen (ist aber nur wie lxc) oder kvm virtualisierung
Hi Junus, super Video 👍🏽.
Ist es deshalb komplett kostenlos, da man den Server selber bereitstellt? Und da man nextcloud benutzt, hat man somit die diversen Funktionen von nextcloud? Also Server einfach laufen lassen und mit der nextcloud app von jedem Gerät und von überall aus mit dem Server verbinden und genießen. Habe ich das so richtig verstanden?
Gruß devin hanma
Super Video! Gibt es noch ein extra Video, wie man HTTPS einstellt?
Mach mal Videos wie man den Raspberry Pi 5 fürs programmieren verwenden kann. Interessant wäre als Backend Server mit NodeJS.
Du lädst dir nodejs einfach herunter und bearbeitest deine Datei mit nano oder vim
danke für die Anleitung, hat mir ne menge Zeit gespart.
Ich habe meinen PI mit einem Pi hat gekauft mit dem ich 4 SATA + 1 Esata platte anschließen kann.
Meine nächste mission wird herauszufinden, wie ich die Festplatte in die bestehende Directory adde
Könntest du vielleicht ein Video machen mit dem Raspberry Pi 5 für einen Webserver mit PHP
Funktioniert leider nicht mehr. Angeblich habe ich keine Datenbank installiert.
Da du ja scheinbar gerade einen Raspberry Pi verfügbar hast, wäre es echt mega, wenn du ein Video dazu machen kannst, wie man darauf einen Chatbot installiert. Also eine Mischung aus Alexa und Chat gpt, mit der ich ich dann ein komplettes Gespräch führen kann.
Schau dir mal llama2 auf huggingface an, ist halt nur eine Text KI, aber lange nicht so strak wie ChatGPT, der Raspberry Pi hat ja auch keine A100- geschweige denn überhaupt eine Grafikkarte.
Super video kannst du auch mal ein Video zur GPIOd library machen ?
Kannst du noch ein Tutorial machen wie man sich mit der Datenbank auf seine eigene Webseite verbinden kann?
Ein rasp5 für next Cloud ? Da reicht ein 3b eventuell ein 4er. Mit dem 5 kann viel bessere Sachen machen.
Kannst du ja auch parallel
OK. Hat ein wenig gehakt (Schreibfehler beim Abtippen) aber es hat am Schluß funktioniert. Ich konnte Nextcloud starten und mich einloggen. Jetzt bleiben natürlich noch die ganzen Fehlermeldungen in NextCloud von denen ich wenig bis gar keine Ahnung habe...
Ich hab 2 Anläufe gebraucht, denn ich wollte ja auch, dass mein Pi5 von der M.2 startet und hab nochmal von vorne angefangen. Wegen dieser Bootgeschichte gibt es ein anderes Video von jemandem, der genauso schlimm präsentiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute, die sich dieses Video hier ansehen zum größten Teil Linux-Affin sind. Eher "Ausprobierer" wie ich. Das wird aber bei dieser Art der Präsentation schlicht ignoriert.
Warum muss es denn so hektisch sein. Man kann ja manchmal kaum schnell genug Stopp drücken... Mich interessieren diese ganzen Befehle nicht im Geringsten. Ich will eine funktionierende Lösung und keinen Doktortitel. Ich kann diesem ganzen Befehlszeilenblödsinn absolut nichts abgewinnen. Es soll nur letztendlich ein Problem gelöst werden.
Ich hatte letzte Woche schon einmal NextCloud auf eine ganz andere Weise, nach einem ganz anderen Verfahren installiert (Docker-Container?!), ebenfalls indem ich Buchstabe für Buchstabe abgeschrieben habe. Das lief auch einige Tage. Meine Büros in Brasilien hatten mittlerweile 25GByte an Daten synchronisiert und dann war das Teil plötzlich im Internet nicht mehr erreichbar. DDNS über No IP und meine FritzBox haben sich nicht mehr richtig verstanden. Daher hab ich alle Daten zurück nach OneDrive kopiert und nochmal bei Null begonnen.
Gut, jetzt bin ich genauso schlau wie vorher. Mal sehen, ob es in einer Woche noch funktioniert.
Falls du immer noch Hilfe brauchst, kann ich dir gerne helfen
Hat leider nicht funktioniert am Ende was solle ich tun ? Muss mal vielleicht ngnix installieren, also habe ich geschrieben am ende ……… Eingabe gedruckt kommt nicht die Seite mit debian
Als gut hat funktioniert da muss ich IP Adresse nutzen ,,,,danke das war gut
KAnnst du villeicht noch ein Tutorial fure Home Assistant machen?
Top
So vereinfacht kann man nextcloud schon mal gar nicht verwenden. Nur einfaches anteasern.
Endlich einer, der es checkt haha
Die Nextcloud v28.0 brauch min PHP ver.8 (wenn ich dein Befehl nehme zieht der die PHP ver.7 ) aber sonst geiles Tutorial
Warum keine eigene VM als MSM und dann dort das ausprobieren, was später in MSM Zertifiziert werden könnte. Machen wir doch einen Shop auf. Das macht Sinn
Also klar ein Raspberry Pi mag toll sein, wenn man sich wirklich damit beschäftigen möchte und IoT-Projekte machen will. Aber sich einen neuen Raspberry Pi ausschließlich für eine "Cloud" zu kaufen finde ich ziemlich sinnlos (finanziell). Da wäre es besser und nicht viel teurer (abgesehen von den laufenden Stromkosten) sich einen älteren Office-PC gebraucht zu kaufen und da eine SSD einzubauen. Das wäre dann deutlich besser vom Preis-Leistungsverhältnis her. Habe ich auch so gemacht und bereue es 0. Gebrauchten PC gekauft für 100€, noch 100€ RAM rein (braucht man nicht), SSD's und HDD's eingebaut, Proxmox installiert und dann läuft da auch ein richtiges leistungsstarkes Cloud-System drauf, das von zu Hause aus mit Gigabit und unterwegs mit der Upload-Geschwindkeit genutzt werden kann. Zudem ist es bei einem richtigen PC einfacher ein RAID-System aufzusetzen. Ganz wichtig auch: 3-2-1-Backup-Regel!
Anschaffungskosten mögen vielleicht geringer sein, aber dann kommen Stromkosten und da sind Mikrocontroller wie der Raspi eben unschlagbar. Mit 8GB RAM, active Cooling und Cronjobs erreicht man das gleiche
@@paulrheinert Definitiv nicht. Mein Server, der auch einige Festplatten hat, braucht ca 25W im Idle. Das sind auf den Monat gerechnet etwa 8-10€. Verglichen mit einem Raspberry Pi, braucht der vielleicht nur die Hälfte mit den Festplatten, aber hat halt deutlich weniger als die Hälfte an Leistung. Sprich Leistung / Watt, bzw Effizienz ist bei einem Raspberry Pi einfach deutlich schlechter.
@@electronicstv5884 Ja, natürlich ist die Leistung nicht so gut, aber wofür brauchst du die denn? Für Nextcloud, Docker, Pihole, ... reicht ein Raspberry Pi. Ich möchte ja kein Krypto damit schürfen
@@paulrheinert Also für Nextcloud reicht ein Raspberry Pi nicht. Kann zwar drauf laufen, ist aber extrem träge. Und zusätzlich noch Docker? Kannste vergessen. Schlecht mit dem 8GB Raspberry Pi und erst recht nicht mit dem 4GB Pi.
@@electronicstv5884 Ich hab grad Nextcloud, Docker und darauf PiHole laufen und kann mich nicht beschweren (ist halt der 5er), der ist vielmals besser als der 4er
Nice
Hm, das klappt doch viel einfacher: 1. CasaOS mit _einer einzigen Befehlszeile_ installieren. 2. Dann aus den Apps auf "Nextcloud" klicken. Fertig. Nix mit Nano, Config-Dateien usw. Geht alles vollautomatisch - samt auswählbaren Nextcloud-Apps wie Kalender, Fotos usw. usw. usw.
Oder nimm einfach den Webinstaller von Nextcloud, geht auch
Du kannst ja mal ein video zu jellyfin/plex und der arr-suite machen
Hier ein kleiner Tipp für den Fall, dass kein Monitor für den Raspberry Pi verfügbar ist: Nachdem die SD-Karte erstellt wurde, öffnet sie im Windows Datei-Explorer und erstellt eine neue Datei namens „ssh“. Achtet darauf, dass die Datei keine Dateiendung und keinen Inhalt hat. Falls die Dateiendungen nicht angezeigt werden, könnt ihr diese im Explorer unter dem Tab „Ansicht“ ein- oder ausschalten. Am besten macht ihr einen Rechtsklick, wählt „Neue Datei“, erstellt ein Textdokument, löscht den Namen inklusive Dateiendung und nennt sie einfach „ssh“. Nach diesem Schritt könnt ihr den Raspberry Pi starten, und der SSH-Dienst ist automatisch aktiviert.
Warum so umständlich? Mach einfach strg + shift + x im Raspi Imager, wenn dir das Zahnrad Symbol nicht schon selbst angezeigt wird
Bitte nach den Raspberry Pi auch Arduino Tutorials
@Tom-tt8hl Gibt es ein Problem? Warum sollte das nicht mein Ernst sein?
@Tom-tt8hl Ein Arduino, vor allem die leistungsstarken, sind von der Qualität her genauso gut wie ein Raspberry Pi. Und selbst wenn sie nicht so gut sein sollten, ist es immer noch meine Entscheidung, mit welchem System ich arbeite. Mich für meine persönliche Entscheidung, vor allem wenn ich selbst damit zufrieden bin, zu kritisieren, ist unangemessen. Ich selbst sage ja auch nicht, dass alle Nutzer eines Raspberry Pi bescheuert seien, weil sie keinen Arduino verwenden.
@Tom-tt8hlWas soll das Problem daran sein???
Finde das Video für einen Anfänger sehr gut. Aber meine cloud läuft über einem redis server. Dieses habe ich alles von einem sehr guten anderen UA-cam Kanal her gehabt
Das ist nur für Caching
Scheiß Bots aber sonst super Video!!!!
Ja, dass muss UA-cam mal in den Griff bekommen 😄
@@Programmierenlernen Wobei ich glaube, dass das kein direktes Google Problem ist. Es gibt zig Kanäle, bei denen auf UA-cam keine Bots unterwegs sind. Die Bots treten also nur bei bestimmten Kanälen auf. Meinen Beobachtung nach scheint es unabhängig von der Kanalgröße zu sein. Ich vermute daher eher, dass es bezahlte Bots sind, die entweder der Kanalbetreiber selbst gekauft hat um den Kanal "wachsen" zu lassen oder das es bezahlte Bots von einem Konkurrenten sind, der den anderen Kanal schaden möchte.
Da wäre es am einfachsten gewesen, wenn man Nextcloud AIO installiert hätte
Wer noch keinen Raspberry Pi hat, sollte sich lieber einen Mini-PC kaufen (z.b mit Intel N100). Diese sind gleich teuer und haben deutlich mehr Leistung.
Dafür ist jedoch der Stromverbrauch bis zu knapp 3 mal so hoch
Was ist mit Stromverbrauch diggi
Hätte ich das früher gewusst
(Habe irgendwie drei raspberry Pi s)
Raspberry 5 unter Vollast 7,5 Watt ein Mini pc ca 10-15 Watt.
Ein minipc ist aber leichter zu installieren. Beim raspi 5 mit Nvme muss man erst „umständlich“ die nvme einbinden. Beim Mini pc und ubuntuserver kann man die zweite Festplatte oder nvme während der Installation einbinden. Ich spreche aus Erfahrung. Ich habe einen raspberry pi 5 und einen minipc.
Strg+L = clear
clear = clear
Erster