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@@patrick1992 es war sehr schön. Wir sind vor über 10 Jahren von Buenos Aires mit der Fähre hin- und zurückgefahren, weil wir dort unseren Urlaub gemacht haben und wir nur für einen Tag dort hingefahren sind. Wir sind am Hafen und durch eine schöne Siedlung gegangen, viele haben Autos gefahren, die in Deutschland heute nicht zum tüv zugelassen werden, was in Argentinien auch so war. . Aber ich weiß nicht, ob sich das geändert hat. Die Leute sind freundlich und entspannt
Fahre seit 12 Jahren nach Uruguay und stelle fest, Deine Angaben sind nicht alle so genau wie es wirklich ausschaut. Was mich etwas an der Sache stört, nicht jeder ist auf der Steuerflucht und der eine oder andere möchte einfach der EU den Rücken kehren. Warum macht jeder von Euch nur eine Video über Geld und nicht über den Willen von normalen Menschen, nicht von Steuerflüchtigen. Seit doch mal behilflich für Menschen die nicht mit Geld gesegnet sind, die nicht Monat für Monat 1000ende von Euros verstecken müssen, Leute die einfach nur da leben wollen.
Ich las dass bei Wohnsitz Uruguay die deutsche gesetzliche Rente (wie fast immer) weiterhin in D besteuert wird, allerdings mit MAXIMAL 10 % des Rentenbetrages! Das klingt schon mal sehr gut. Weiß jemand wie dieser Rentenbetrag berechnet wird? Ist es einfach derjenige der tatsächlichen Rente, oder nur der steuerbare Anteil derselben oder wird gar der Steuerfreibetrag draufgeschlagen, wie sonst bei der "beschränkten" Strafbesteuerung?
Derlei Kommentar bringt hier niemanden weiter wenn Sie nicht in der Lage sind die korrekten Fakten selbständig zu benennen. Dann spammen Sie nicht rum wenn Sie nix zu sagen habe .
nicht nur die 1500 sind falsch, bei dem Filmchen geht es nur ums Gel und nicht um einfach mal so helfen. Jeder der schon mal da war weiß, in Uruguay wird dir geholfen, sofern du dich nicht wie ein Arsch benimmst.
@@xxxnocommunity4143 sie müssen den Mindestgehalt nachweisen und den finden Sie sicher selber raus. Nur zur Info, mein Sohn lebt und Arbeiten seit 2012 in Montevideo.
In Montevideo gab es doch vor einiger Zeit einen großen Wassermangel in der kompletten Stadt🤔... das ist sicher kein Ort wo man sich in der Zukunft noch niederlassen sollte außer wenn es nur um das Steuer sparen geht und sowieso sonst die restliche Zeit in der Welt rumfliegen kann😄.. da bleibe ich lieber hier im Elsass ist zwar steuertechnisch nicht zu ideal aber Wasser gibt es hier immer genug😄.. trotzdem vielen Dank für das interessante Video und viele Grüße von Andreas aus dem Elsass
Es wurde aber schnell geholfen , außerdem ist Uruguay nicht nur MOntevideo ;) Das Land ist groß , der Süden ist eh überrannt von Touristen , der Norden ist für uns einfach viel besser
@@peterpain6291 wenn ein Land mit Wasserprobleme auch noch von Touristen überrannt wird und vielleicht nicht die Möglichkeiten von Meerwasserentsalzungsanlagen hat dann wird das Ganze schon zum Roulette Spiel wie man jetzt in Spanien schon sehen kann
@@Viertelfranzose Wohnst du vor Ort das du das Beurteilen kannst, oder hast du die Infos aus der Deutschen Presse? Es wurde abhilfe geschaffen, es kann immer sowas was passieren , selbst im Deutschland , alleine wenn der Strom ausfällt, ist das Trinkwasser weg, deswegen heißt es ja auch selbst vorsorgen für solche Zwischenfälle. URUGUAY ist nicht nur der Süden, danke für nix für dein Schubladen denken
La sequía fue un acontecimiento climático en la región,no solo en Uruguay. De hecho Uruguay hacía 70 años que no atravesaba una sequía de semejantes características.La falta de agua nunca había sido un problema en Uruguay y hoy en día tampoco lo es porque se tomaron medidas al respecto. Cabe aclarar que la sequía afectó a Montevideo y áreas cercanas,no a todo el país y que nunca dejó de salír agua por nuestros grifos, sinó que el agua que salía se podía usar para todos los quehaceres menos para beber, porque en ese momento dejó de ser potable. Pero salvo por ese periodo de tiempo en específico,desde siempre el agua que ha salido por nuestros grifos ha sido apta para beber como lo es nuevamente en el presente. Simplemente durante ese periodo de "sequía" los que bebían agua del grifo tuvieron que empezar a tomar agua comprada embotellada.Otros ya lo hacían desde antes por un tema de gusto personal. En la actualidad el agua de grifo es totalmente potable como lo fue siempre. Además este problema con el agua potable no afectó a todo el país. Se que en muchos países con buena reputación el agua que sale por el grifo no se puede beber y desde siempre la población debe consumir agua embotellada.Aquí fue por un problema circunstancial en la región,no solo en Uruguay.Sin embargo no veo que consideren que esos países atraviesen problemas con el agua porque no pueden beber el agua de los grifos.Sin embargo veo que planteas como un problema para emigrar un episodio inédito en el país y que además ya fue solucionado. En otros países siguen sin poder beber agua del grifo.Aqui no.Asi que agradecería que no pongas como un obstáculo para emigrar un problema ya resuelto y que nunca ha caracterizado a un país que siempre ha tenido un excelente suministro de agua potable para sus ciudadanos.
@@33Posty erstmal entschuldigung dass ich nicht auf Spanisch schreiben kann und vielen Dank für den Kommentar wo ich mich jetzt noch etwas tiefer mit dem Problem Wasser und Montevideo und Uruguay informiert habe. Sie haben natürlich Recht dass man nicht unbedingt die Auswanderung an einem Fakt mit der Wasser Qualität entscheiden kann aber viel wichtiger sind die zukünftigen Aussichten die sich zwar in der Theorie gut anhören aber in der Praxis was ich gelesen habe wäre das für mich etwas ein Lotteriespiel wobei ich Ihnen Recht geben muss dass es in Spanien oder anderen Ländern noch schlechter aussieht aber Uruguay wird auf dem besten Weg dahin sein dass sie industriell auch sehr viel Wasser verbrauchen und dass ich in Zukunft auch nicht ändern wird und das ist das Problem das Montevideo oder andere Gebiete in Uruguay genau den gleichen Preis zahlen werden wie in andere Gebiete in Europa die Industrialisierung wird ihren Preis fordern und nimmt keine Rücksicht auf die Bevölkerung wie in anderen Ländern auch. Ich habe hier einen Artikel mir durchgelesen über die Zukunft von Uruguay und dem Wasser und sehe das Thema mit gemischten Gefühlen und würde mich persönlich nicht der Gefahr aussetzen für zukünftig noch größere Probleme noch dazu kommt dass die erhöhten Wasserpreise natürlich auch gezahlt werden müssen... das alles kann zu Ausschreitungen und zu Demonstrationen der Bevölkerung führen was ist das Land insgesamt auch nicht gerade stabil macht für die Zukunft. Letztlich muss jeder entscheiden was ihm wichtig ist. Ich habe hier noch diesen Artikel reinkopiert damit sich jeder ein selbst ein Bild davon machen kann wie die Situation zurzeit ist in Uruguay mit dem Trinkwasser. Bis dahin vielen Dank für die Antwort und viele Grüße von Andreas aus dem Elsass Navigation aktivieren/deaktivierenToggle search 04.01.2024 Uruguay / Soziales / Wirtschaft / Politik Uruguay: Dürre erschließt Profite Nach überstandener Wasserkrise sucht das südamerikanische Land nach einer Lösung Von Anna-Lena Hartung Lateinamerika Nachrichten uruguay_wassernotstand_proteste.jpg  Die Menschen sind gezwungen, abgefülltes Trinkwasser zu kaufen. Proteste gegen die Privatisierung des Wassers nehmen zu QUELLE:CARASYCARETAS Die uruguayische Regierung plant mit dem Bau der Wasseraufbereitungsanlage Arazatí in San José, genannt Proyecto Neptuno, ein Millionen-Dollar-Projekt. Die Anlage soll Salzwasser aus dem Río-de-la-Plata-Becken filtern und reinigen. Das Projekt könnte helfen, eine erneute Trinkwasserknappheit wie im Mai 2023 zu verhindern. Kritiker:innen zweifeln allerdings an der Effizienz sowie an den Planungsdetails. Im August 2023 atmete Montevideo auf. Die Wasserkrise, deretwegen die Uruguayer:innen drei Monate ohne sauberes Trinkwasser leben mussten, war fürs Erste überstanden. Nach längeren Regenfällen füllte sich der Wasserspeicher von Canelón Grande mit Frischwasser, so dass das Wasser aus der Leitung wieder trinkbar war. Eine Erleichterung für die fast zwei Millionen Einwohner:innen der Metropolregion Montevideo. Nun stehen das Land und die Regierung vor der Frage, wie sich eine erneute Wasserknappheit dieses Ausmaßes verhindern ließe. Da sich die gesamte Metropolregion fast vollständig auf jenen einzigen Wasserspeicher in Canelón Grande verlässt, hat Uruguays Regierung im Laufe der Jahre eingesehen, dass sie ihre Wasserinfrastruktur ausbauen muss. Bereits vor der Wasserkrise wurde vom Kongress ein neues Wasserinfrastrukturprojekt verabschiedet: Mit dem Proyecto Neptuno, einer Entsalzungs- und Filteranlage, soll Wasser aus dem Río-de-la-Plata-Becken trinkbar gemacht werden. Im Dezember 2022 stellte die Mitte-rechts-Regierung von Luis Lacalle Pou das private Projekt vor, dessen Kosten auf etwa 400 Millionen US-Dollar geschätzt werden. Auch die linke Vorgängerregierung hatte schon 2020 ein Wasseraufbereitungsprojekt am Casupá-Bach mit einem Kostenaufwand von nur etwa 200 Millionen US-Dollar geplant, mit dessen Bau die staatlichen Wasserwerke OSE beauftragt gewesen wären. Lacalle Pous Regierung hatte sich in einer Abstimmung im November 2022 dann überraschenderweise gegen diese Pläne gewandt und für das Proyecto Neptuno entschieden, das nun 2024 von privaten Firmen umgesetzt werden soll. Uruguays Verfassung garantiert seinen Einwohner:innen das Recht auf Trinkwasser. Nach monatelanger Dürre konnte der Staat diesen Rechtsanspruch im letzten Winter jedoch nicht mehr gewährleisten. Der Pegel im Wasserspeicher Canelón Grande sank bis auf zehn Zentimeter, so dass die OSE Salzwasser in die Trinkwasserleitungen einleiten musste, um den Wasserdruck aufrecht zu erhalten. Andernfalls wäre das Rohrsystem kollabiert. Die Regierung sah sich gezwungen, Flaschenwasser zu subventionieren, da das Leitungswasser derart hohe Salz- und Schadstoffwerte aufwies, dass es für den menschlichen Konsum ungenießbar war. Diese zusätzlichen Ausgaben für das tägliche Trinkwasser bedeuteten besonders für Uruguayer:innen mit geringem Einkommen einen harten Einschnitt in den Geldbeutel. In der Hauptstadt kam es zu breiten Protesten und ländliche Nachbarschaften versuchten, in Eigeninitiative improvisierte Brunnen zu bohren. Kritiker:innen bezweifeln, dass das Proyecto Neptuno das Problem der Wasserknappheit lösen werde. Bei einer Anhörung im Kongress Anfang September letzten Jahres richtete die Opposition mehr als 80 Fragen an die Planungskommission. Es zeigte sich, dass die endgültige Finanzierung und viele Einzelheiten in der Projektplanung nicht geklärt waren. Der Abgeordnete Felipe Carballo des linken Parteienbündnisses Frente Amplio wies auf Unregelmäßigkeiten bei der Ausschreibung des Projektes hin. So seien einige Vorschriften geändert worden, um bestimmte Unternehmen zu begünstigen. Für die Instandhaltung der Anlage soll eine private Firma unter Vertrag genommen werden, was aus Steuergeldern aufzubringende, hohe Kosten bedeutet. Bleibt die Frage, warum sich die Regierung trotz günstigerer Alternative für dieses teure Projekt entschieden hat. Die Opposition vermutet, dass von der Auslagerung des Projektes auf private Akteure vor allem bestimmte Firmen profitieren. Ausgaben für Trinkwasser bedeuteten für Uruguayer:innen mit geringem Einkommen einen harten Einschnitt Auch die Umweltorganisation Amigos de la Tierra (Freunde der Erde) kritisiert, dass die Privatisierung der Wasseraufbereitung das Recht auf Trinkwasser unterwandere. Zudem sei das Wasser aus dem Río de la Plata von geringer Qualität und mit Agrotoxinen aus dem Flussverlauf durch Brasilien, Paraguay und Argentinien schwer belastet. Auch die Metropole Buenos Aires leitet inzwischen ihre Abwässer in den Fluss. Amigos de la Tierra hat deshalb eine Verwaltungsbeschwerde eingereicht. Es bleiben außerdem Zweifel an den technischen Details des Projektes. Besonders im Sommer, wenn mit Dürreperioden zu rechnen ist, ist die Salzkonzentration im Río de la Plata häufig besonders hoch. Laut Edgardo Ortuño, dem Direktor der OSE, könne die Anlage das Wasser dann nicht mehr ausreichend filtern. Seit der Krise ist das Thema Wasser stark politisiert. Viele Uruguayer:innen sehen mit kritischem Blick auf die aktuelle Wassernutzungspolitik. Im eigentlich wasserreichen Uruguay werden Forderungen lauter, die Konzessionen für einige wasserintensive Wirtschaftszweige zu reduzieren. Die Landwirtschaft, vor allem die Fleisch- und die Zelluloseindustrie, die über 60 Prozent der Wirtschaftsexporte ausmachen, sind zum Beispiel verantwortlich für den Verbrauch von 86 Prozent des an der Oberfläche fließenden Wassers. In den meisten Fällen zahlen die Firmen für dessen Nutzung keine Gebühren. Der uruguayische Soziologe Daniel Pena beschreibt das Wasserproblem in Uruguay als "Ausdruck einer legalen Plünderung zum Wohle des Marktes". "Sie ist Ausdruck einer Partnerschaft zwischen multinationalen Unternehmen und verschiedenen Regierungen, die den Unternehmen systematisch Gemeingüter bereitstellen, die für das Leben zentral sind. Das geschieht meist im Rahmen von Verträgen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgeschlossen werden und mittels Erleichterungen wie Freihandelszonen und/oder maßgeschneiderter Infrastruktur, die auf der Grundlage einer erhöhten Auslandsverschuldung errichtet wird." Demonstrationen im vergangenen Juni deklamierten: "No es sequía, es saqueo" − Es ist keine Dürre, es ist Plünderung. Der Beitrag ist erschienen in den Lateinamerika Nachrichten Nr. 595
Ende November: Plan B Schweizer Taschenmesser Intensiv-Seminar in Zürich! Deine Begleitung kommt kostenlos mit! 🇨🇭
Mit Sebastian & Daniel
🗓️ 25. & 26. November 2024
🌍 Sichere dir deine finanzielle Freiheit
💼 Lerne von Experten
🤝 Netzwerke mit Gleichgesinnten
🔥 Bringe deinen Ehepartner, Lebenspartner, Geschäftspartner oder eine sonstige Begleitperson ohne Aufpreis nach Zürich mit! 🔥
Entdecke die 7 Werkzeuge für deine grenzenlose Zukunft:
🔑 Weitere Staatsbürgerschaften
🏠 Internationale Aufenthaltstitel
🏦 Banking jenseits der EU
💰 Globale Vermögensdiversifikation
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📜 Grenzüberschreitende Nachlassplanung
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#PlanB #FinanzielleFreiheit #Seminar #Zürich
Aus gegebenen Anlass, wäre es interessant zu wissen, ob die jeweils vorgestellten Länder gedenken den who Plandemievertrag zu unterzeichnen.
Sehr richtig.
Welcome dutch pople to uruguay a paradise country🇺🇾👏👏
Ich war in Montevideo vor einer Woche. Ein tolles Land! Aber ohne Spanisch ist man dort verloren.
Ohne spanisch ist man in ganz Lateinamerika verloren.
@@Young.volker is sicher richtig. Aber Spanisch erlernt man relativ rasch - ausser man ist vollkommen Sprachunbegabt.
Wie immer sehr informativ und interessant…weiter so
Danke!💙
Gerne 😁
Ich war einmal in Uruguay, genauer gesagt in Colonia del Sacramento.
Und wie war es?
@@patrick1992 es war sehr schön. Wir sind vor über 10 Jahren von Buenos Aires mit der Fähre hin- und zurückgefahren, weil wir dort unseren Urlaub gemacht haben und wir nur für einen Tag dort hingefahren sind. Wir sind am Hafen und durch eine schöne Siedlung gegangen, viele haben Autos gefahren, die in Deutschland heute nicht zum tüv zugelassen werden, was in Argentinien auch so war. . Aber ich weiß nicht, ob sich das geändert hat.
Die Leute sind freundlich und entspannt
Ein sehr schöner Film mit Heinz Rühmann ❤
Ja!
Bleibt man trotzdem in Deutschland beschränkt steuerpflichtig?
Fahre seit 12 Jahren nach Uruguay und stelle fest, Deine Angaben sind nicht alle so genau wie es wirklich ausschaut. Was mich etwas an der Sache stört, nicht jeder ist auf der Steuerflucht und der eine oder andere möchte einfach der EU den Rücken kehren. Warum macht jeder von Euch nur eine Video über Geld und nicht über den Willen von normalen Menschen, nicht von Steuerflüchtigen. Seit doch mal behilflich für Menschen die nicht mit Geld gesegnet sind, die nicht Monat für Monat 1000ende von Euros verstecken müssen, Leute die einfach nur da leben wollen.
Kann dir den Kanal Sistasdelsol in Uruguay empfehlen ;)
Was soll das bedeuten: Einfach nur da leben...nach Steuern von der guten Luft?
Wie schaut es denn dort wirklich aus?
Ich las dass bei Wohnsitz Uruguay die deutsche gesetzliche Rente (wie fast immer) weiterhin in D besteuert wird, allerdings mit MAXIMAL 10 % des Rentenbetrages! Das klingt schon mal sehr gut. Weiß jemand wie dieser Rentenbetrag berechnet wird? Ist es einfach derjenige der tatsächlichen Rente, oder nur der steuerbare Anteil derselben oder wird gar der Steuerfreibetrag draufgeschlagen, wie sonst bei der "beschränkten" Strafbesteuerung?
Habt ihr mal bei Doug Casey nach einem Interview angefragt? Der wohnt in Uruguay.
Gute Idee! Der ist super, wobei wir bisher nur deutsche Interviews machen. Aber das können wir auch ändern.
Uruguay sehr teuer aber sicher nicht wie argentina.
Die Wohnung oder Haus zu kaufen kostet fast wie Deutschland leider Gehalt ist nicht so hoch
Die Aussage zum Einkommensnachweis von 1500 Euro/ Dollar ist falsch
Was ist richtig
Was ist richtig?
Derlei Kommentar bringt hier niemanden weiter wenn Sie nicht in der Lage sind die korrekten Fakten selbständig zu benennen.
Dann spammen Sie nicht rum wenn Sie nix zu sagen habe .
nicht nur die 1500 sind falsch, bei dem Filmchen geht es nur ums Gel und nicht um einfach mal so helfen.
Jeder der schon mal da war weiß, in Uruguay wird dir geholfen, sofern du dich nicht wie ein Arsch benimmst.
@@xxxnocommunity4143 sie müssen den Mindestgehalt nachweisen und den finden Sie sicher selber raus.
Nur zur Info, mein Sohn lebt und Arbeiten seit 2012 in Montevideo.
In Montevideo gab es doch vor einiger Zeit einen großen Wassermangel in der kompletten Stadt🤔... das ist sicher kein Ort wo man sich in der Zukunft noch niederlassen sollte außer wenn es nur um das Steuer sparen geht und sowieso sonst die restliche Zeit in der Welt rumfliegen kann😄.. da bleibe ich lieber hier im Elsass ist zwar steuertechnisch nicht zu ideal aber Wasser gibt es hier immer genug😄.. trotzdem vielen Dank für das interessante Video und viele Grüße von Andreas aus dem Elsass
Es wurde aber schnell geholfen , außerdem ist Uruguay nicht nur MOntevideo ;) Das Land ist groß , der Süden ist eh überrannt von Touristen , der Norden ist für uns einfach viel besser
@@peterpain6291 wenn ein Land mit Wasserprobleme auch noch von Touristen überrannt wird und vielleicht nicht die Möglichkeiten von Meerwasserentsalzungsanlagen hat dann wird das Ganze schon zum Roulette Spiel wie man jetzt in Spanien schon sehen kann
@@Viertelfranzose Wohnst du vor Ort das du das Beurteilen kannst, oder hast du die Infos aus der Deutschen Presse? Es wurde abhilfe geschaffen, es kann immer sowas was passieren , selbst im Deutschland , alleine wenn der Strom ausfällt, ist das Trinkwasser weg, deswegen heißt es ja auch selbst vorsorgen für solche Zwischenfälle. URUGUAY ist nicht nur der Süden, danke für nix für dein Schubladen denken
La sequía fue un acontecimiento climático en la región,no solo en Uruguay.
De hecho Uruguay hacía 70 años que no atravesaba una sequía de semejantes características.La falta de agua nunca había sido un problema en Uruguay y hoy en día tampoco lo es porque se tomaron medidas al respecto.
Cabe aclarar que la sequía afectó a Montevideo y áreas cercanas,no a todo el país y que nunca dejó de salír agua por nuestros grifos, sinó que el agua que salía se podía usar para todos los quehaceres menos para beber, porque en ese momento dejó de ser potable.
Pero salvo por ese periodo de tiempo en específico,desde siempre el agua que ha salido por nuestros grifos ha sido apta para beber como lo es nuevamente en el presente.
Simplemente durante ese periodo de "sequía" los que bebían agua del grifo tuvieron que empezar a tomar agua comprada embotellada.Otros ya lo hacían desde antes por un tema de gusto personal.
En la actualidad el agua de grifo es totalmente potable como lo fue siempre.
Además este problema con el agua potable no afectó a todo el país.
Se que en muchos países con buena reputación el agua que sale por el grifo no se puede beber y desde siempre la población debe consumir agua embotellada.Aquí fue por un problema circunstancial en la región,no solo en Uruguay.Sin embargo no veo que consideren que esos países atraviesen problemas con el agua porque no pueden beber el agua de los grifos.Sin embargo veo que planteas como un problema para emigrar un episodio inédito en el país y que además ya fue solucionado.
En otros países siguen sin poder beber agua del grifo.Aqui no.Asi que agradecería que no pongas como un obstáculo para emigrar un problema ya resuelto y que nunca ha caracterizado a un país que siempre ha tenido un excelente suministro de agua potable para sus ciudadanos.
@@33Posty erstmal entschuldigung dass ich nicht auf Spanisch schreiben kann und vielen Dank für den Kommentar wo ich mich jetzt noch etwas tiefer mit dem Problem Wasser und Montevideo und Uruguay informiert habe. Sie haben natürlich Recht dass man nicht unbedingt die Auswanderung an einem Fakt mit der Wasser Qualität entscheiden kann aber viel wichtiger sind die zukünftigen Aussichten die sich zwar in der Theorie gut anhören aber in der Praxis was ich gelesen habe wäre das für mich etwas ein Lotteriespiel wobei ich Ihnen Recht geben muss dass es in Spanien oder anderen Ländern noch schlechter aussieht aber Uruguay wird auf dem besten Weg dahin sein dass sie industriell auch sehr viel Wasser verbrauchen und dass ich in Zukunft auch nicht ändern wird und das ist das Problem das Montevideo oder andere Gebiete in Uruguay genau den gleichen Preis zahlen werden wie in andere Gebiete in Europa die Industrialisierung wird ihren Preis fordern und nimmt keine Rücksicht auf die Bevölkerung wie in anderen Ländern auch. Ich habe hier einen Artikel mir durchgelesen über die Zukunft von Uruguay und dem Wasser und sehe das Thema mit gemischten Gefühlen und würde mich persönlich nicht der Gefahr aussetzen für zukünftig noch größere Probleme noch dazu kommt dass die erhöhten Wasserpreise natürlich auch gezahlt werden müssen... das alles kann zu Ausschreitungen und zu Demonstrationen der Bevölkerung führen was ist das Land insgesamt auch nicht gerade stabil macht für die Zukunft. Letztlich muss jeder entscheiden was ihm wichtig ist. Ich habe hier noch diesen Artikel reinkopiert damit sich jeder ein selbst ein Bild davon machen kann wie die Situation zurzeit ist in Uruguay mit dem Trinkwasser. Bis dahin vielen Dank für die Antwort und viele Grüße von Andreas aus dem Elsass
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04.01.2024 Uruguay / Soziales / Wirtschaft / Politik
Uruguay: Dürre erschließt Profite
Nach überstandener Wasserkrise sucht das südamerikanische Land nach einer Lösung
Von Anna-Lena Hartung
Lateinamerika Nachrichten
uruguay_wassernotstand_proteste.jpg

Die Menschen sind gezwungen, abgefülltes Trinkwasser zu kaufen. Proteste gegen die Privatisierung des Wassers nehmen zu
QUELLE:CARASYCARETAS
Die uruguayische Regierung plant mit dem Bau der Wasseraufbereitungsanlage Arazatí in San José, genannt Proyecto Neptuno, ein Millionen-Dollar-Projekt. Die Anlage soll Salzwasser aus dem Río-de-la-Plata-Becken filtern und reinigen. Das Projekt könnte helfen, eine erneute Trinkwasserknappheit wie im Mai 2023 zu verhindern. Kritiker:innen zweifeln allerdings an der Effizienz sowie an den Planungsdetails.
Im August 2023 atmete Montevideo auf. Die Wasserkrise, deretwegen die Uruguayer:innen drei Monate ohne sauberes Trinkwasser leben mussten, war fürs Erste überstanden. Nach längeren Regenfällen füllte sich der Wasserspeicher von Canelón Grande mit Frischwasser, so dass das Wasser aus der Leitung wieder trinkbar war. Eine Erleichterung für die fast zwei Millionen Einwohner:innen der Metropolregion Montevideo.
Nun stehen das Land und die Regierung vor der Frage, wie sich eine erneute Wasserknappheit dieses Ausmaßes verhindern ließe. Da sich die gesamte Metropolregion fast vollständig auf jenen einzigen Wasserspeicher in Canelón Grande verlässt, hat Uruguays Regierung im Laufe der Jahre eingesehen, dass sie ihre Wasserinfrastruktur ausbauen muss. Bereits vor der Wasserkrise wurde vom Kongress ein neues Wasserinfrastrukturprojekt verabschiedet: Mit dem Proyecto Neptuno, einer Entsalzungs- und Filteranlage, soll Wasser aus dem Río-de-la-Plata-Becken trinkbar gemacht werden. Im Dezember 2022 stellte die Mitte-rechts-Regierung von Luis Lacalle Pou das private Projekt vor, dessen Kosten auf etwa 400 Millionen US-Dollar geschätzt werden.
Auch die linke Vorgängerregierung hatte schon 2020 ein Wasseraufbereitungsprojekt am Casupá-Bach mit einem Kostenaufwand von nur etwa 200 Millionen US-Dollar geplant, mit dessen Bau die staatlichen Wasserwerke OSE beauftragt gewesen wären. Lacalle Pous Regierung hatte sich in einer Abstimmung im November 2022 dann überraschenderweise gegen diese Pläne gewandt und für das Proyecto Neptuno entschieden, das nun 2024 von privaten Firmen umgesetzt werden soll.
Uruguays Verfassung garantiert seinen Einwohner:innen das Recht auf Trinkwasser. Nach monatelanger Dürre konnte der Staat diesen Rechtsanspruch im letzten Winter jedoch nicht mehr gewährleisten. Der Pegel im Wasserspeicher Canelón Grande sank bis auf zehn Zentimeter, so dass die OSE Salzwasser in die Trinkwasserleitungen einleiten musste, um den Wasserdruck aufrecht zu erhalten. Andernfalls wäre das Rohrsystem kollabiert. Die Regierung sah sich gezwungen, Flaschenwasser zu subventionieren, da das Leitungswasser derart hohe Salz- und Schadstoffwerte aufwies, dass es für den menschlichen Konsum ungenießbar war.
Diese zusätzlichen Ausgaben für das tägliche Trinkwasser bedeuteten besonders für Uruguayer:innen mit geringem Einkommen einen harten Einschnitt in den Geldbeutel. In der Hauptstadt kam es zu breiten Protesten und ländliche Nachbarschaften versuchten, in Eigeninitiative improvisierte Brunnen zu bohren.
Kritiker:innen bezweifeln, dass das Proyecto Neptuno das Problem der Wasserknappheit lösen werde. Bei einer Anhörung im Kongress Anfang September letzten Jahres richtete die Opposition mehr als 80 Fragen an die Planungskommission. Es zeigte sich, dass die endgültige Finanzierung und viele Einzelheiten in der Projektplanung nicht geklärt waren.
Der Abgeordnete Felipe Carballo des linken Parteienbündnisses Frente Amplio wies auf Unregelmäßigkeiten bei der Ausschreibung des Projektes hin. So seien einige Vorschriften geändert worden, um bestimmte Unternehmen zu begünstigen. Für die Instandhaltung der Anlage soll eine private Firma unter Vertrag genommen werden, was aus Steuergeldern aufzubringende, hohe Kosten bedeutet. Bleibt die Frage, warum sich die Regierung trotz günstigerer Alternative für dieses teure Projekt entschieden hat. Die Opposition vermutet, dass von der Auslagerung des Projektes auf private Akteure vor allem bestimmte Firmen profitieren.
Ausgaben für Trinkwasser bedeuteten für Uruguayer:innen mit geringem Einkommen einen harten Einschnitt
Auch die Umweltorganisation Amigos de la Tierra (Freunde der Erde) kritisiert, dass die Privatisierung der Wasseraufbereitung das Recht auf Trinkwasser unterwandere. Zudem sei das Wasser aus dem Río de la Plata von geringer Qualität und mit Agrotoxinen aus dem Flussverlauf durch Brasilien, Paraguay und Argentinien schwer belastet. Auch die Metropole Buenos Aires leitet inzwischen ihre Abwässer in den Fluss. Amigos de la Tierra hat deshalb eine Verwaltungsbeschwerde eingereicht. Es bleiben außerdem Zweifel an den technischen Details des Projektes. Besonders im Sommer, wenn mit Dürreperioden zu rechnen ist, ist die Salzkonzentration im Río de la Plata häufig besonders hoch. Laut Edgardo Ortuño, dem Direktor der OSE, könne die Anlage das Wasser dann nicht mehr ausreichend filtern.
Seit der Krise ist das Thema Wasser stark politisiert. Viele Uruguayer:innen sehen mit kritischem Blick auf die aktuelle Wassernutzungspolitik. Im eigentlich wasserreichen Uruguay werden Forderungen lauter, die Konzessionen für einige wasserintensive Wirtschaftszweige zu reduzieren. Die Landwirtschaft, vor allem die Fleisch- und die Zelluloseindustrie, die über 60 Prozent der Wirtschaftsexporte ausmachen, sind zum Beispiel verantwortlich für den Verbrauch von 86 Prozent des an der Oberfläche fließenden Wassers. In den meisten Fällen zahlen die Firmen für dessen Nutzung keine Gebühren.
Der uruguayische Soziologe Daniel Pena beschreibt das Wasserproblem in Uruguay als "Ausdruck einer legalen Plünderung zum Wohle des Marktes". "Sie ist Ausdruck einer Partnerschaft zwischen multinationalen Unternehmen und verschiedenen Regierungen, die den Unternehmen systematisch Gemeingüter bereitstellen, die für das Leben zentral sind. Das geschieht meist im Rahmen von Verträgen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgeschlossen werden und mittels Erleichterungen wie Freihandelszonen und/oder maßgeschneiderter Infrastruktur, die auf der Grundlage einer erhöhten Auslandsverschuldung errichtet wird."
Demonstrationen im vergangenen Juni deklamierten: "No es sequía, es saqueo" − Es ist keine Dürre, es ist Plünderung.
Der Beitrag ist erschienen in den Lateinamerika Nachrichten Nr. 595
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