Umzüge an der Helios Klinik abgeschlossen: Von der Baustelle zum Krankenhaus

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  • Опубліковано 22 сер 2024
  • Es ist vollbracht und das im Plan: Innerhalb von vier Tagen ist die Helios St. Johannes Klinik in Duisburg Alt-Hamborn in den benachbarten Neubau gezogen. Dafür wurden tausende von Kisten, Gerätschaften und natürlich auch Patientenbetten mit größter Sorgfalt bewegt. Die von langer Hand akribisch vorbereiteten Umzüge sind damit abgeschlossen und das neue, hochmoderne Klinikgebäude ist für Patienten, Besucher und den Rettungsdienst ab sofort unter der neuen Adresse Dieselstraße 185 erreichbar.
    Den Anfang machten am Montag das Labor, die ersten Stationen und Fachabteilungen, in den Tagen darauf folgten OP und Ambulanzen, den Abschluss bildeten am Donnerstag Radiologie und Notaufnahme, um die Notfallversorgung bestmöglich aufrecht zu erhalten: der viertägige Umzug lief für die mehr als 25 beteiligten Fachbereiche an der Helios St. Johannes Klinik im Duisburger Norden reibungslos. Für Geschäftsführer Birger Meßthaler das Ergebnis monatelanger Vorbereitung: „Wir haben lange und bis ins Detail geplant. Jeder Mitarbeiter hat zudem rechtzeitig ein klassisches Umzugshandbuch ausgehändigt bekommen, dort war alles festgelegt, vom Umzug der Möbel und Geräte bis hin zu den Medikamenten. Alle haben mit angepackt, eine großartige Teamleistung.“ In enger Absprache mit den umliegenden Kliniken und der Stadt Duisburg wurde die stationäre Versorgung am Standort in den Tagen vorsorglich heruntergefahren, aber schon während des Umzugs konnten die neuen OP-Säle in den Betrieb gehen und auch die Intensiv- und Notfallversorgung läuft seit Freitag bereits wieder im Normalbetrieb.
    Für Patient:nnen und Mitarbeit:nnen schaffen nun weite Raumstrukturen und viel einfallendes Licht eine positive und offene Atmosphäre. Neben der Optik ging es bei der Planung des Neubaus aber vor allem um Komfort und Qualität bei der Patientenversorgung sowie um die sinnvolle Zusammenführung medizinischer Fachbereiche, damit die Abteilungen, die viel interagieren, auch räumlich eng beieinanderliegen: Von der Notaufnahme mit benachbartem Herzkatheterlabor über den OP und die beiden Intensivstationen bis hin zu Radiologie und Endoskopie ist alles nah beieinander untergebracht, um die Patienten im Ernstfall schnellstmöglich zu versorgen.
    Die offenen Empfangsbereiche und Pflegestützpunkte auf den Stationen sind Teil einer bewussteren Servicekultur und ermöglichen eine Kommunikation ohne Barrieren. Nicht zuletzt bieten auch die neuen Ein- und Zweibettzimmer deutlich mehr Komfort und Privatsphäre.
    Ein besonderes Schmankerl des Großprojektes aber ist die Verbindung zwischen Alt- und Neubau: Der denkmalgeschützte Rundbogen wurde teilweise in den Neubau integriert, die alten Mauern sind unter anderem in der Cafeteria und der Eingangshalle sichtbar. Ein Verbindungsgang, von den Mitarbeiter:nnen liebevoll „Nabelschnur“ genannt, verbindet die beiden Gebäude miteinander.
    Für das gesamte Projekt investierte Helios rund 120 Millionen Euro in Bau und Technik. Mit der Eröffnung geht also ein Krankenhaus ans Netz, das allen Ansprüchen an eine zukunftsorientierte Medizin genügt.
    Weitere Infos unter: www.helios-ges...

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