Noten - Wozu? // Thema Schule (4/4)

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  • Опубліковано 27 лип 2024
  • Hier der vierte und letzte von vier Ausschnitten aus einem Videoportrait, das auf Basis eines Interviews und im Rahmen eines Kunstprojektes entstanden ist. Darin versuche ich, Schule, Bildungssystem und meine Rolle darin als Lehrkraft aus einem kritischen Blickwinkel heraus zu analysieren.
    Der vierte Ausschnitt stellt einige Gedanken zu Noten und vor allem zur aktuellen Forderung nach deren Abschaffung dar. Die hier vertretene These ist die, dass sich durch die Abschaffung von Noten nur ein anderes, die schulischen Herrschaftsverhältnisse weiter verschleierndes Instrument finden wird, durch das eine Selektion in „gute“ und „schlechte“ Schüler*innen betrieben werden kann. Viel wichtiger wäre es daher: die eigentlichen, realen Macht- und Herrschaftsverhältnisse, die in Schule stattfinden und auf denen Schule beruht, einer genaueren Analyse und Kritik zu unterziehen.
    Links zu den vorherigen Ausschnitten des Interviews:
    Teil 1 der Reihe (Schule als Selektionsinstrument):
    • Schule als Selektionsi...
    Teil 2 der Reihe (Bildungsproteste):
    • Bildungsproteste // Th...
    Teil 3 der Reihe (Schule als Herrschaftsverhältnis?)
    • Schule als Herrschafts...
    Eigentlich überflüssig anzumerken, muss aber wahrscheinlich trotzdem sein: Das hier ist meine privat vertretene Meinung. Natürlich agitiere ich diese nicht im Unterricht. Dies hier ist ein privat betriebener Kanal. Dieses Video dient nicht als Unterrichtsmaterial.
    🎵 Track Info: --------------------
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    Free Download / Stream: bit.ly/35reep7
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КОМЕНТАРІ • 40

  • @s.muller4050
    @s.muller4050 3 місяці тому

    Hallo Frau Schimpf.
    Danke für ihre hochwertigen Beiträge.
    Ich war Ausbildungsmeister im Metallbau von schwesterziehbaren Jugendlichen.
    Das Problem mit Noten kann ich gut nachvollziehen und deren negative Auswirkungen für "schlechte" Schüler.
    Ich will mal so sagen, wenn Sie mir eine "5" geben, dann würde ich mal sagen, kann ich dies besser integrieren, wenn ich als Schüler spüre, dass Sie auf meiner Seite sind.
    Dies erinnert mich an das Weinen unserer Klassenlehrerin, die in der Konferenz nicht verhindern konnte, dass ich und meine damaligen Klassenkameraden sitzen bleiben.
    Menschen spüren andere Menschen und können orten und verstehen, wer es gut mit Ihnen meint.
    Das macht das Leben so sinn- und wertvoll.
    Letztendlich ist dieses System sehr mächtig und deshalb finde ich, ist die menschliche Komponente so wichtig.

  • @susannepliet8956
    @susannepliet8956 10 місяців тому +4

    Großartig

  • @tscherl
    @tscherl 10 місяців тому +1

    Schöne Reihe, danke. Wirds das ganze Interview auch noch geben?

    • @FrauSchimpf
      @FrauSchimpf  10 місяців тому +1

      Das Interview ist im eigentlichen Projekt auch schon so fragmentarisch. Das gehört zum Projekt-Konzept. Wir veröffentlichen kommenden Monat, dann gebe ich nochmal genau durch, wo man das alles noch etwas ausführlicher anschauen kann.

    • @tscherl
      @tscherl 10 місяців тому +1

      Super. Ich bin gespannt.

    • @FrauSchimpf
      @FrauSchimpf  10 місяців тому +3

      @@tscherl Ich hab’ da was Besseres für dich. Habe auf einem tollen Kanal nochmal etwas ausführlicher darüber gesprochen >> ua-cam.com/video/QCfG_-NviB4/v-deo.html

    • @tscherl
      @tscherl 10 місяців тому +1

      Ah, danke! Fast zwei Stunden… das vertag ich auf morgen :)

    • @FrauSchimpf
      @FrauSchimpf  10 місяців тому +1

      Das kann man auch Häppchenweise reinziehen ✌️

  • @Michaela_Maria.9
    @Michaela_Maria.9 10 місяців тому +2

    Vielleicht können Sie es nicht ab - ich gebe Ihnen trotzdem ein ♥ und noch ein ♥ und weil alle guten Dinge 3 sind - noch ein ♥. Ich finde, Sie haben es AUF DEN PUNKT gebracht mit den Worten 8:37 bis 8:44. "Subjektiv" braucht man überhaupt gar keinen Menschen bewerten und objektive Bewertung frei flotierend - gibts nicht. Bewertung misst sich an irgendwas. Und was ich ganz super finde - und wofür die Herzen "eigentlich" sind: 7:40 - 7:47. Ich bin schon lange Abbonentin Ihres Kanals weil ich male. Grüße Michaela, fas 68 Jahre jung.

    • @FrauSchimpf
      @FrauSchimpf  10 місяців тому +3

      Liebe Michaela, hallo. Und vielen Dank für den Kommentar. Es ist schön zu sehen, dass sich auch von den Kunst-Interessierten Menschen hier ein paar für die politischen Inhalte begeistern können. Liebe Grüße!

  • @meistersinger7600
    @meistersinger7600 6 місяців тому +2

    Bist auf dieses unsägliche Gegendere ein tolle Video. Frau Schimpf kann nicht nur Kunst!

  • @steffieonline
    @steffieonline 10 місяців тому

    Selbst wenn es bei der Benotung nicht um eine Rangfolge in der Lerngruppe gehen würde, würden die SuS eine Rückmeldung zu ihrer persönlichen Entwicklung haben wollen. "Bin ich im Vergleich zu vorher besser geworden oder schlechter?"

    • @muisadinam9615
      @muisadinam9615 10 місяців тому +1

      Das wäre dann eine subjektive Bewertung und was anderes. Die Benotung ist ja gerade der Versuch der objektiven Vergleichbar-Machung und Rangordnung der Kids.

  • @ina9071
    @ina9071 5 місяців тому

    Darf ich mal bei dir hospitieren? :D

    • @FrauSchimpf
      @FrauSchimpf  5 місяців тому

      Meine Tür ist fast immer offen.

  • @MrJosef1903
    @MrJosef1903 8 місяців тому

    8:37 bis 8:41 Hat mich zum nachdenken gezwungen !
    Zitat: „durch den Kapitalismus in die Welt gesetzte Konkurrenzverhältnis der Menschen zueinander, dass das nichts ist“.
    Der Kapitalismus verstärkt das Konkurrenzverhältnis, ja aber jedes andere System doch auch. Wir sind nun mal mit der ganzen Welt verbunden, jeder sucht seinen eigenen Weg und möchte sich von anderen abheben und behaupten, liegt das nicht in der Natur vom Menschen ?
    Wenn ich als Maler nicht kreativ bin, Technik nicht beherrsche, nicht konzentriert und wenig arbeite, dazu meine eigene Handschrift nicht weiter entwickle, verschwinde ich in der Bedeutungslosigkeit. Diese Zwänge sind nun mal da, von Freiheit kann man zwar sprechen, aber wir sind es nicht, wir müssen in jedem System überleben können. Einig ?

    • @FrauSchimpf
      @FrauSchimpf  8 місяців тому +3

      Guten Morgen. Haha und ganz bestimmt nicht einig. Wieso auch? Ja, diese Zwänge sind da. Aber nein, sie sind nicht notwendig in jedem System da. Du machst hier eine Naturalisierung aus etwas (Konkurrenzverhalten), was eigentlich ein Symptom kapitalistischer Gesellschaften ist. Das heißt aber nicht, dass Menschen von Natur aus auf Konkurrenz gebürstet sind. Es gibt viele Zeiten und Orte auf der Welt, die uns anderes zeigen und lehren. Nur weil „wir“ so sind, um in „diesem“ System überleben zu müssen, lässt sich daraus keine übergreifende Logik für alle möglichen Systeme ableiten.

    • @user-jj3hq6xy5i
      @user-jj3hq6xy5i 5 місяців тому

      @@FrauSchimpf Hallo Frau Schimpf, auch ich finde ihre Videos super. Wirklich gut gemacht (die zur Aquarellmalereihabe ich mir gestern angeschaut). Heute habe ich das Interview geschaut. Ich habe ein paar Lehrer und Lehrererinnen in meiner Familie, deswegen weiß ich von einigen der Probleme, die es an den Schulen gibt, aus Erzählungen.
      Nur zum Konkurrenzverhalten zwischen Menschen bin ich auch anderer Meinung. Ich glaube tatsächlich auch, das Konkurrenz/ Wettbewerbsdenken/Ehrgeiz Eigenschaften sind, die der Mensch einfach in sich hat. (Wie leider auch eine gehörige Portion Aggression, die zu all dem führt, was wir täglich erleben, von psychischer und körperlicher Gewalt bis hin zu Kriegen). Ich bin mir relativ sicher, dass Konkurrenz, das Sich-Messen mit anderen, Wettkampf beim Menschen einfach von Natur aus vorhanden sind. Wettkampf und Konkurrenz gibt und gab es in ganz vielen menschlichen Gemeinschaften wenn ich mich nicht irre, und auch unter kleinen Kinder gibt es schon ziemlich früh Wettkampf - von "wer den schöneren Baum malt" (ja, das ist schon irgendwie irre, aber ich finde, es zeigt einfach nur, dass Menschen an sich sehr seltsame Tiere sind), bis hin zu wer schneller rennen kann usw. Ich finde Konkurrenz oder vielleicht besser "Ehrgeiz" eigentlich auch gar nicht so schlimm, so lange sie in einem fairen Rahmen stattfindet und die Kinder lernen, sich fair zu verhalten. Sie (also Konkurrenz) ist, finde ich, ein Motor, der den Einzelnen und "die Gesellschaft" voranbringen kann und der Leute zu überraschenden Leistungen antreibt. Ja, es gibt Bereiche, in denen dieser Wettkampf abartige Formen angenommen hat und wo wahrscheinlich diejenigen am weitesten kommen, die die meisten psychopathischen Eigenschaften am besten verstecken können. An sich aber finde ich Konkurrenz und diesen Drang, sich mit anderen zu vergleichen und zu versuchen "besser" (in einem bestimmten Gebiet, einer Tätigkeit, nicht "als Mensch") zu sein, nicht schlimm und ich glaube nicht, dass man das überhaupt jemals aus den Menschen "heraus" bekommt. Vor Allem, wenn es eine menschliche Eigenschaft ist, sollte man auch nicht versuchen, sie "heraus zu bekommen" sondern eher Formen finden, wie diese Energie am vorteilhaftesten für Alle ausgelebt werden kann.

    • @FrauSchimpf
      @FrauSchimpf  5 місяців тому +1

      Hallo, @@user-jj3hq6xy5i. Danke dir für die ausführliche Antwort. Darin stecken zwei wichtige Dinge.
      - Zum einen hast du das, was unter ökonomischer „Konkurrenz“ zu fassen ist, noch nicht ganz verstanden. Es bedeutet, dass Menschen in ein Verhältnis gesetzt werden, in dem sie zu Konkurrenten um die Mittel ihres Überlebens / Lebensmittel werden. Das ist definitiv nicht von Natur aus oder schon immer so. Die Erde würde auch heute genügend Lebensmittel für alle bieten, das ist ein wissenschaftlich mehrfach belegter Fakt. Du verwechselst außerdem diese ökonomische Konkurrenz mit einem milden, sportlichen Wettkampf / Ehrgeiz, wenn ich z. B. gerne schneller rennen können möchte als jemand anderes. Darum geht es hier nicht.
      - Zum anderen machst du argumentativ etwas, das man Naturalisierung oder Essentialisierung nennt. Du schaust in die Welt und entdeckst Verhaltensmuster, die aktuell (aufgrund der Art und Weise, wie die Gesellschaft momentan organisiert ist) öfter vorkommen. Nun gehst du davon aus, dass Menschen immer so sein müssen: in aggressiver Konkurrenz gegeneinander. Diese Annahme ist weder biologisch noch historisch haltbar.
      Interessanterweise treten genau diese beiden Annahmen bei vielen Menschen auf. Das bedeutet aber nicht, dass sie richtig sind. Vielmehr zeigen sie das, was man als Ideologie bezeichnet. Das sind Annahmen über die Welt, die sich Menschen notwendigerweise machen, um darin klarzukommen. Ich kann dir nur wärmstens empfehlen, dich mal genauer damit auseinander zu setzen. Denn unser Miteinander muss definitiv nicht durch Konkurrenz miteinander gestaltet sein!

  • @otmarkeller4156
    @otmarkeller4156 10 місяців тому

    habe gerade wieder in das Video reingeklickt, und schon möchte ich widersprechen. Nein, dazu bin ich zu wenig in der Materie. Aber fragen möchte ich. Du sprichst von einem durch den Kapitalismus hervorgebrachte Konkurrenzverhältnis. Ist es nicht doch so, dass auf der ganzen Welt und im ganzen Leben von uns benotet, beurteilt, verglichen, kontrolliert, einsortiert, aussortiert, gewählt wird? Ist das nicht alles im Grunde genommen dasselbe? Ob du nun Lehrerin bist und eine Leistung benotest oder eine Führungskraft bist, deren Aufgabe es u. a. ist, zu entscheiden, wer entlassen werden muss, hat doch dieselbe Konsequenz für die Betroffenen. Mit einer 6 in Latein kommst du nicht in die Sekundarstufe, mit zu wenig Umsatzgenerierung verlierst du deinen Job als Verkäufer. Ich denke, das ist unabhängig von der Gesellschaftsordnung. Der Knackpunkt bei alledem ist mM, wie es geschieht. Ist es offen, ehrlich, transparent und mit Verantwortung durchgeführt, wird es nachvollziehbar und akzeptabel für beide Seiten. Auch hier bei youtube ist das Beurteilen, Benoten usw. sehr ausgeprägt. Und du selbst verfolgst doch sicher auch deine Likes, deine Abonnenten und Aufrufe. Wobei ich aber annehmen, dass du da nicht so sehr hinterher bist wie andere, aber völlig ignorieren tust du sie nicht. :-) Wünsche dir, liebe Lehrerin, einen schönen Schultag.

  • @otmarkeller4156
    @otmarkeller4156 10 місяців тому

    warum hast du ein beklemmendes Gefühl, wenn dich jemand nach deinem Beruf fragt? Kein Mensch muss sich erklären oder entschuldigen, wenn er seinen Beruf freiwillig gewählt hat. Wenn jemand bei der Antwort nur an eine bestimmte "Art" 🙂 von Lehrer denkt, ist das doch sein ganz persönliches Problem.

    • @FrauSchimpf
      @FrauSchimpf  10 місяців тому +2

      Ich habe im Video versucht das dadurch zu erklären, dass mir die Herrschaft und Gewalt, die ich durch mein Amt als Lehrerin habe und ausübe (spätestens mit der Vergabe von Noten) nicht gefällt. Ich bin in diesen Beruf, wie bestimmt viele andere, viel zu idealistisch hinein gegangen und dachte man könnte viel mehr anders machen. Aber ich gebe dir recht, den Beruf habe ich freiwillig gewählt und deshalb muss ich auch dazu stehen, dass das so ist. Ich versuche, so viel wie möglich anders zu machen. Trotzdem bleibt da einfach ein bisschen Scham dafür, dass ich ganz bestimmt an vielen jungen Menschen durch meinen Beruf eine Form von Gewalt ausübe. Und das - wie du ja richtig festgestellt hast - freiwillig.

    • @otmarkeller4156
      @otmarkeller4156 10 місяців тому +1

      @@FrauSchimpf Die Freiwilligkeit sollte keineswegs dazu gedacht sein, dich einer gewissen Konsequenz in einer Entscheidung zu unterwerfen, also so "du hast dich freiwillig entschieden, also steh auch dazu". Nein, es sollte lediglich Abgrenzung zu denen sein, die in ihrer Berufswahl nicht so frei sind. Diese gibt es ja heutzutage immer mehr und sei es nur durch Druck staatlicher Stellen. Soweit ich das überhaupt beurteilen kann, bist du gerne Lehrerin, bist sehr engagiert und setzt dich für Veränderungen ein - und bist wohl sehr selbstkritisch. Das sind meiner Meinung nach genügend Punkte, auf die du sehr stolz sein kannst. Und Lehrer ist halt nur eine Berufsbezeichnung wie Arzt, Rechtsanwalt oder was auch immer.
      Antworte doch etwa so: "Ich arbeite im Bildungsbereich und unterstütze junge Menschen bei ihrer persönlichen und akademischen Entwicklung." Damit beschreibst du kurz den Beruf Lehrer, vermeidest aber das Wort selbst, was dir das beklemmende Gefühl vermittelt.

    • @FrauSchimpf
      @FrauSchimpf  10 місяців тому +1

      @@otmarkeller4156 haha, danke. :) Ich nehme das Lob gerne an und für mich komme ich die meiste Zeit ja auch prima klar. Aber wenn ich das Wort vermeiden würde, dann wäre das Gefühl dennoch da. Reale Dinge nur durch Sprache verändern zu wollen, klappt leider nicht. Ich finde es sogar wichtig, das zu benennen. Denn auch ich übe einfach Zwang und Gewalt aus. Und es ist schon mehr als in Ordnung, dass ich mich dafür ab und an schäme.
      Übrigens führt uns das ein bisschen zurück zum eigentlichen Post hier. Denn es ging ja um das veränderte sprachliche Benennen und wie man damit umzugehen hat. Wäre hier ein legitimes Argument angeführt, weshalb das :innen ein Problem darstellt, dann würde ich mich gerne damit auseinandersetzen. 😅

  • @Lukas_motiviert
    @Lukas_motiviert 10 місяців тому +3

    Was haben alle mit dem :innen. Das ist doch keine richtige Deutsche Sprache. Es nervt langsam. Überall wo man ist hört man …:innen.

    • @FrauSchimpf
      @FrauSchimpf  10 місяців тому +4

      Du hörst dir Inhalte dieses Videos und DAS ist jetzt tatsächlich dein Punkt?!
      Wenn du "richtige deutsche Sprache" schön findest, dann wäre es eine top Idee, bei der eigenen Grammatik anzufangen.

    • @Lukas_motiviert
      @Lukas_motiviert 10 місяців тому +1

      @@FrauSchimpfmein Kommentar ist doch richtig. Die Schulen wurden auch von der Heutigen Gesellschaft manipuliert. Ich finde Bunte Flaggen haben nichts in Schulen zu suchen. Dieses :Innen System ist auch nur ausgedachte Sprache. Es ist nicht mal Offiziell. Ich wähle die AFD

    • @FrauSchimpf
      @FrauSchimpf  10 місяців тому +3

      Was genau ist denn "richtige deutsche Sprache"?

    • @Lukas_motiviert
      @Lukas_motiviert 10 місяців тому

      @@FrauSchimpf ich meinte die traditionellen Deutsche Sprache. So wie es vor zehn Jahren war. Damals hab’s kein :innen zu allem. Elektriker, Schüler, Lehrer, usw. ist die richtige Sprache.

    • @FrauSchimpf
      @FrauSchimpf  10 місяців тому +1

      Wieso genau sollte die "vor 10 Jahren gesprochene Sprache" = "die richtige deutsche Sprache" sein?