Tja. Es gibt Ausnahmen, die wie LEV und WOB gut begründet sind. RB ist keine Ausnahme, sondern hält alle Regeln ein. Nach deutschem Vereinsrecht ist es legitim, wenn Vereine selbst festlegen , wer Mitglied wird. Alles andere ist dummes Gelaber.
@@PDjianDoch, mehrere. Fans behalten die Entscheidungsgewalt im Verein. Der Verein bleibt abhängig von seinen Fans, somit bleibt der Sport auch Volkssport und keine Entertainment-Show wie die NFL.
@@PDjianHochwertiger Fußball wird bereits gespielt. Es macht unfassbar Spaß sich anzugucken wie Jean-Luc Dompé die Abwehrreihen der 2. Liga auseinander reißt und ausspielt für den HSV. Es ist auch einfach geil sich anzugucken wie Energie Cottbus in der 3. Liga aufschlägt und sich Spielerisch präsentiert. Man sieht am beispiel Chelsea, dass das Investorengeld noch lange keinen Qualitativen Fußball bedeutet, mit 2 Milliarden hat Chelsea nichts erreicht.
wenn dir nicht passt was derjenige tut, der den Erfolg möglich macht, dann schau dir halt kreisliga an, da sind diejenigen vereine die von "fans" geführt werden. Jeder Verein der weltweit erfolgreich ist, ist ein wirtschaftliches Unternehmen und wird auch dementsprechend so geführt, wenn irgendwelche reaktionären fußballtradionalisten sich dagegen stellen ist dies Ihr Recht und deren Vereine werden in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. GaLiGrü du Kobold
Die 50+1 Regel darf nicht fallen. Fußballfans aus zum Beispiel England blicken neidisch auf die 50+1 Regel. Und Bayern zeigt, dass man trotz 50+1 erfolgreich sein kann
@@eisen.dieter das sind Aktionäre und somit Investoren. Kein Mensch sagt dass das Sponsoren sind. Wichtig ist doch, dass es den E.V. dahinter noch gibt, wobei die Mitglieder einen Präsidenten wählen! Bayern absolut legitimes 50+1 Modell.
50+1 ist aber leider auch der Grund warum jedes Megatalent das sich hier in Deutschland zeigt irgendwann ins Ausland oder zu den Investorenklubs geht. Den Marktwert hat man so ja nicht im Griff und eventuell kann sich das einfach kein Verein außerhalb von Premier League oder Barca/Real mehr leisten. Tatsächlich hab ich es etwas anders erfahren, BuLi wird von vielen internationalen Fans als "Farmers League" wahrgenommen, da die durchschnittliche Spielqualität (rein technisch) niedriger sei als in LaLiga, Serie A oder Premier League und eigentlich fast immer nur Bayern gewinnt. Das liegt halt auch daran das das Gehaltsgefüge durch fehlende Geldspritzen in der BuLi "schlechter" ist als woanders.
@@bbs9596 Ist halt am Ende leider doch nicht so einfach. Man sieht es gerade in Ligue 1 in Frankreich, diverse Clubs reichen nach und nach Bankrott ein weil sie sich die gestiegenen Kosten einfach nicht mehr leisten können und sich verwirtschaften. Oder halt Schalke hier bei uns. Das willst du auch nicht für deinen Traditionsclub. Selbst mein Werder Bremen muss mittlerweile auf Investorengeld setzen (wenn auch nur zu max 25%) obwohl man Tradition sehr groß schreibt. Aber lieber im Game bleiben als komplett rauszufliegen.
Interessant bei 02:12 "...einer der nicht haftet, über das Kapital Dritter entscheidet..." Ein CEO einer AG haftet auch nicht für die Kohle der Aktionäre. Er biegt es immer so zurecht, wie es seiner Vorstellung von Patriarchat entspricht.
Aber in einer AG bestellen die Aktionäre den Aufsichtsrat und über so den Einfluss aus. In einem Verein üben Amateure, die nur Mitgliedsbeiträge zahlen und nicht ihr eigenes Geld (wie Aktionäre) investieren, die Kontrolle über das Geld Dritter aus... Mag sein, dass es dir nicht passt, aber wie M. Kind es beschreibt ist es. Da biegt niemand irgendwas hin, ausser dir.
Aktionäre können den Vorständen allerdings das Vertrauen entziehen. Auf dieser Ebene findet die Argumentation statt. Was du schreibst, stimmt, ist aber nicht die Ebene der Argumentation.
Ich kann nachvollziehen, dass Investoren ein Mitspracherecht haben möchten aber 50+1 ist wichtiger. Siehe was gerade in Valencia passiert. Der Verein im freien Fall, eine Dekade steht da schon eine Bauruine als neues Stadion, der Besitzer aus Singapur sieht den Verein als Spielzeug, dessen Tochter twittert:" Wann versteht ihr endlich, dass uns der Verein gehört und wir damit machen was wir wollen?" Wenn sowas Millionärsbratzen über einen Verein schreiben, der schon über 100 Jahre existiert und den Verein aus Valencia präsentiert dann weiß man was Investoren hauptsächlich interessiert: Geld.
Man muss sich nur mal anschauen wie es bei so tollen Investoren im Ausland aussieht zum Beispiel Valencia, dann sieht man ganz schnell wie wichtig 50+1 ist. Und diese Ausnahmen mit Red Bull, VW ... machen die Bundesliga nicht unbedingt attr
Was auch immer Martin Kind in der Vergangenheit positives für den Verein bewirkt hat, rechtfertigt nicht, wie er sich heute gegenüber Verein, Fans und dem Verband gegenüber verhält. Würde allein die Leistung der aktuellen Saison und der davor als Maßstab angelegt, wie es bei Spielern und Trainern üblich ist, müsste jemand wie Martin Kind den Verein verlassen. Seine finanzielle Unterstützung hat Hannover 96 seinerzeit stabilisiert. Gleichzeitig hat er sich Einfluss in vielen Bereichen des Vereins verschafft und die Abhängigkeit des Vereins von seiner finanziellen Unterstützung immer wieder dafür genutzt, auch auf Bereiche des Vereins Einfluss zu nehmen, aus denen er sich in seiner Funktion heraushalten hätte müssen. Inzwischen versucht Martin Kind, aus seiner Unterstützung abzuleiten, er müsste noch mehr Einfluss bekommen und darüber finanzielle Vorteile „für den Verein“ zu erzielen. In letzter Konsequenz jedoch zeigen etliche Dinge, die er getan hat und wie er sich anderen im Verein und Fans gegenüber verhalten hat, dass ihm andere Menschen weniger wichtig sind als Vorteile für ihn selbst oder seine Finanzen.
50+1 muss erhalten bleiben, und konsequent durchgesetzt werden. Ausnahmen wie in Wolfsburg und Leverkusen darf es nicht geben. Fußball lebt durch die Fans! Das sage ich als Wolfsburg Fan !
Auf DFL Ebene sind mindestens 32 von 36 Clubs 50+1 konform. Macht 50+1 mit Mehrheit zur Lizenzbedingung, entweder die restlichen wandeln um oder sind raus. Fertig. Demokratischer Prozess die Mehrheit hat entschieden. Den Auftrag dazu können die Mitglieder im Rahmen der Mitgliederversammlungen an ihre Vereine erteilen. Denn bei mindestens diesen 32 halten sie die Mehrheit und sind damit weisungsberechtigt. Keine Ausnahmen mehr und das Problem ist gelöst. Die übrigen Vereine bekommen eine Übergangsfrist in der sie sich der Regel anpassen können oder sie lassen es halt. Das beispielsweise ein Konzern wie VW, der ja offenbar massiv in der Krise steckt, einen Bundesligaclub unterhalten muss, ist eine Farce. Es müssen nicht 32 ein paar Abtrünnigen alles recht machen.
Also kurz zusammengefasst: Weil die DFL bei "Vereinen" wie RedBull Leipzig die 50+1 Regel nicht oder nur unzureichend anwendet, könnte 50+1 also ganz wegfallen. Also könnte genau das passieren, was RB will. Hab ich das richtig verstanden??
du bist der einzige der hier nicht heuchelt! großartig. Alle anderen wollen 50+1 und mit den großen Hunden pinkeln gehen... beides zusammen geht aber nicht.
Ja mal sehen wie spannend die Liga ohne Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg und Leipzig wäre. Dann wird Bayern die nächsten 100 Meisterschaften auch gewinnen.
Muss tatsächlich sagen bei so vereinen wie Leverkusen, die vor über 100Jahren von der Firma als Werksteam gegründet wurden kann ich absolut nachvollziehen warum die eine Daseinsberechtigung haben sollten. Neugründungen und Investitionen sollte man allerdings unterbinden.
@GlubschiMullerWirklich spannend war sie auch trotz dieser Klubs in den letzten zehn Jahren kaum bis gar nicht. Aktuell sieht es natürlich anders aus.
@@michisizou6732 Ja ebend, weil Bayern den anderen Klubs finanziell weit überlegen sind. Und meine Hoffnung ist ja, dass mit dem Einstieg von Investoren, sich das ändern könnte.
Bei VW ist es doch auch so..das Land Niedersachsen hat die Regel erlassen selbst wenn ein Aktionär mehr als 20% der Aktien kauft bspw 30%. Er dennoch nur mit 20% abstimmen darf also mit der Anzahl an Stimmrechten die auch das Land Niedersachsen inne hat. Ist also selbst in der Wirtschaft so. Weil man auch hier einen Ausverkauf an Investoren verhindern muss.
Es spielt überhaupt keine Rolle, was Martin Kind sich vorstellt oder möchte. Er hat sich an die Regeln zu halten die durch Vereinsrecht und DFB vorgegeben werden. Diese Regeln waren ihm auch von Anfang an bekannt. Er ist nur ein schlechter Verlierer, weil er sich nicht daran halten wollte.
Ach Ach Herr Kind, „Wirtschaftsunternehmen müssen auch so geführt werden“ Eine Demokratie ebenso, trotz Mehrheit für seine eigene Interessen abzustimmen damals, macht ihn einfach zu sympathisch.😂
Man sollte die 50+1 Regel mal konsequent durchsetzen. Die Ausnahmen ahnden und der Liga verweisen. Rein sportlich und Wirtschaftlich wäre ein Verlust von RB, SAP, Volkswagen und Bayer zu verkraften und in jedem Maß wünschenswert. Es geht nicht darum, Traditionsvereinen wie Schalke oder dem HSV die Plätze zurückzugeben, (die haben sich wirtschaftlich disqualifiziert), es geht darum, dass nur des Geldes wegen eine Ausnahme geschaffen wurde, die das Regelwerk zu verhindern wüsste.
Klar, entweder ganz oder gar nicht, ist wünschenswert. Mit konsequenter 50+1 Regel schrumpft man dann rein vom sportlichen Niveau her relativ schnell auf ein Niveau hinter der französischen Liga. Ansonsten tut man ja hier auch so, als würde Wild West anbrechen, wenn 50+1 fällt. Auch dann kann die DFL noch gewisse Regularien und Finanzregeln aufstellen, die konservativer und nachhaltiger sind als das, was in Italien, Spanien oder Frankreich getrieben wird.
ein bisschen stelle ich mir das schon lustig vor Sparkasse München Amazon Dortmund Allianz Bremen Volksbank Frankfurt Netflix Stuttgart Microsoft Gladbach
@@ralle1488 Zwangsabstieg 2025 Nach Informationen der SPORT BILD soll der Klub für die kommende Saison 2024/25 die Auflage erhalten, den internen Vertrag zwischen dem Mutterverein (e.V.) und der ausgegliederten Profifußball-KG 50+1-konform anzupassen Kommt es dazu bis zum Start der Spielzeit 2025/26 nicht, bekäme Hannover keine DFL-Lizenz. Dann droht sogar der Zwangs-Abstieg bis in die Regionalliga 😂😂😂
Was für ein Blödsinn. Was gewesen wäre, weiß man nicht. Kind hat 96 hauptsächlich Kredite gegeben, wie man in der Offenlegung beim Gerichtsverfahren sehen konnte. Auch diese BILD Schlagzeilen sind Unsinn, man wird da eine Einiguung finden.
Statt 50+1 abzuschaffen, sollte man die Regel lieber mal konsequent durchsetzen und damit Ausnahmen wie RB vor die Tür setzen
Lev und Wolfsburg auch bitte, danke. Hoffenheim hat es ja schon vorgemacht
BVB auch bitte (AG, Rheinmetall .) Und Stuttgart auch (Porsche/VW). Danke
Tja. Es gibt Ausnahmen, die wie LEV und WOB gut begründet sind. RB ist keine Ausnahme, sondern hält alle Regeln ein. Nach deutschem Vereinsrecht ist es legitim, wenn Vereine selbst festlegen , wer Mitglied wird. Alles andere ist dummes Gelaber.
Alles klar, dann gibts noch Bayern und Frankfurt und 16 Kneipenvereine in der BL. Ohne die Konzerne ist der deutsche Fußball am Ende
hat man ja gesehen wie grandios rb den deutschen Fußball in der CL repräsentiert hahaha
Es gibt keine Gründe die 50+1 Regel abzuschaffen!!!
es gibt aber auch keine daran festzuhalten
Ja, man müsste sie aber rein rechtlich mal konsequent umsetzen. Ich wünsche mir dies, aber glaube eher an eine Abschaffung der Regel leider.
@@PDjianDoch, mehrere.
Fans behalten die Entscheidungsgewalt im Verein.
Der Verein bleibt abhängig von seinen Fans, somit bleibt der Sport auch Volkssport und keine Entertainment-Show wie die NFL.
@@PDjian Du hast anscheinend keine Ahnung was Fußball bedeutet
@@PDjian Nun ich finde Zustände wie wir sie in der Premiere League sehen zu verhindern ist doch ein ziemlich trifftiger Grund.
Ohne 50+1 spielen bald Amazon Würzburg gegen RedBull Leipzig in der Pepsi Bundesliga
😂
wenn dann endlich hochwertigerer, ausgeglichener Fußball gespielt wird, sehr gern.
ich glaube kaum das Amazon bei den Würzburger Kickers einsteigen würde ^^
@@PDjianHochwertiger Fußball wird bereits gespielt.
Es macht unfassbar Spaß sich anzugucken wie Jean-Luc Dompé die Abwehrreihen der 2. Liga auseinander reißt und ausspielt für den HSV. Es ist auch einfach geil sich anzugucken wie Energie Cottbus in der 3. Liga aufschlägt und sich Spielerisch präsentiert.
Man sieht am beispiel Chelsea, dass das Investorengeld noch lange keinen Qualitativen Fußball bedeutet, mit 2 Milliarden hat Chelsea nichts erreicht.
Amazon Augsburg-Facebook Frankfurt und Google Göttingen gegen Zalando Zwickau und Coca Cola Chemnitz- EBay Essen. ….Viel Spaß dabei
Dann investiere nicht wenns dir nicht passt, so ein Kobold.
Der kneift doch eh bei Zeiten den Arsch zu ..der ist 80
Genau so
wenn dir nicht passt was derjenige tut, der den Erfolg möglich macht, dann schau dir halt kreisliga an, da sind diejenigen vereine die von "fans" geführt werden. Jeder Verein der weltweit erfolgreich ist, ist ein wirtschaftliches Unternehmen und wird auch dementsprechend so geführt, wenn irgendwelche reaktionären fußballtradionalisten sich dagegen stellen ist dies Ihr Recht und deren Vereine werden in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. GaLiGrü du Kobold
Ohne Martin Kind würde 96 in der Landesliga spielen
@@PDjian "hannover 69 derzeitiger champions league sieger"
Die 50+1 Regel darf nicht fallen. Fußballfans aus zum Beispiel England blicken neidisch auf die 50+1 Regel. Und Bayern zeigt, dass man trotz 50+1 erfolgreich sein kann
Bayern München hat die Telekom, Allianz, Adidas.. das ist doch nicht viel anders. Investoren getarnt als Sponsoren.
@@eisen.dieter das sind Aktionäre und somit Investoren. Kein Mensch sagt dass das Sponsoren sind. Wichtig ist doch, dass es den E.V. dahinter noch gibt, wobei die Mitglieder einen Präsidenten wählen! Bayern absolut legitimes 50+1 Modell.
50+1 ist aber leider auch der Grund warum jedes Megatalent das sich hier in Deutschland zeigt irgendwann ins Ausland oder zu den Investorenklubs geht. Den Marktwert hat man so ja nicht im Griff und eventuell kann sich das einfach kein Verein außerhalb von Premier League oder Barca/Real mehr leisten. Tatsächlich hab ich es etwas anders erfahren, BuLi wird von vielen internationalen Fans als "Farmers League" wahrgenommen, da die durchschnittliche Spielqualität (rein technisch) niedriger sei als in LaLiga, Serie A oder Premier League und eigentlich fast immer nur Bayern gewinnt. Das liegt halt auch daran das das Gehaltsgefüge durch fehlende Geldspritzen in der BuLi "schlechter" ist als woanders.
@CommanderRion na und? Bin ich lieber eine "Farmers league " als dass Russen, Chinesen und saudis die Vereine aufkaufen...
@@bbs9596 Ist halt am Ende leider doch nicht so einfach. Man sieht es gerade in Ligue 1 in Frankreich, diverse Clubs reichen nach und nach Bankrott ein weil sie sich die gestiegenen Kosten einfach nicht mehr leisten können und sich verwirtschaften. Oder halt Schalke hier bei uns. Das willst du auch nicht für deinen Traditionsclub. Selbst mein Werder Bremen muss mittlerweile auf Investorengeld setzen (wenn auch nur zu max 25%) obwohl man Tradition sehr groß schreibt. Aber lieber im Game bleiben als komplett rauszufliegen.
Interessant bei 02:12 "...einer der nicht haftet, über das Kapital Dritter entscheidet..." Ein CEO einer AG haftet auch nicht für die Kohle der Aktionäre. Er biegt es immer so zurecht, wie es seiner Vorstellung von Patriarchat entspricht.
Aber in einer AG bestellen die Aktionäre den Aufsichtsrat und über so den Einfluss aus. In einem Verein üben Amateure, die nur Mitgliedsbeiträge zahlen und nicht ihr eigenes Geld (wie Aktionäre) investieren, die Kontrolle über das Geld Dritter aus... Mag sein, dass es dir nicht passt, aber wie M. Kind es beschreibt ist es. Da biegt niemand irgendwas hin, ausser dir.
Das ich das noch erleben darf, jemand der weiß was Patriarchat wirklich bedeutet ❤❤❤
Aktionäre können den Vorständen allerdings das Vertrauen entziehen. Auf dieser Ebene findet die Argumentation statt. Was du schreibst, stimmt, ist aber nicht die Ebene der Argumentation.
Ich kann nachvollziehen, dass Investoren ein Mitspracherecht haben möchten aber 50+1 ist wichtiger. Siehe was gerade in Valencia passiert. Der Verein im freien Fall, eine Dekade steht da schon eine Bauruine als neues Stadion, der Besitzer aus Singapur sieht den Verein als Spielzeug, dessen Tochter twittert:" Wann versteht ihr endlich, dass uns der Verein gehört und wir damit machen was wir wollen?"
Wenn sowas Millionärsbratzen über einen Verein schreiben, der schon über 100 Jahre existiert und den Verein aus Valencia präsentiert dann weiß man was Investoren hauptsächlich interessiert: Geld.
Nicht jeder Investor ist eine Heuschrecke!
Aber nunmal der Großteil
So Dokus dürfen gerne auch mal erwähnen, warum Investoren in die Klubs einsteigen wollen und das sie natürlich auch niemand dazu zwingt.
Wirklich witzig wie Kind sich immer in die Opferrolle stecken kann und das kein Medium hinterfragt
Man muss sich nur mal anschauen wie es bei so tollen Investoren im Ausland aussieht zum Beispiel Valencia, dann sieht man ganz schnell wie wichtig 50+1 ist. Und diese Ausnahmen mit Red Bull, VW ... machen die Bundesliga nicht unbedingt attr
Wann schnallt der Kind endlich, dass ihn keiner will.
@@cluehr das weiß er. Aber es interessiert ihn nicht.
War wahrscheinlich schon immer so. Sogar vor dem 28.04.44.
Kind hat in meinen Augen dafür gesorgt das Hannover heute nur noch Zweitklassig ist. Der hat in dem ganzen Verein so eine Unruhe reingebracht.
ohne Kind wäre 96 lange pleite und verschwunden
@@PDjiandas ist richtig trotzdem bringt er den Verein auch wieder dahin wenn er so weiter gemacht hätte
@@hnvr1896 ich würde gern sehen, was aus 96 wird, wenn sie den Laden selber managen und Kind kein Geld gibt... dann spielen die bald gegen Meppen.
Ohne Kind würden die gegen Havelse spielen
Was auch immer Martin Kind in der Vergangenheit positives für den Verein bewirkt hat, rechtfertigt nicht, wie er sich heute gegenüber Verein, Fans und dem Verband gegenüber verhält. Würde allein die Leistung der aktuellen Saison und der davor als Maßstab angelegt, wie es bei Spielern und Trainern üblich ist, müsste jemand wie Martin Kind den Verein verlassen.
Seine finanzielle Unterstützung hat Hannover 96 seinerzeit stabilisiert. Gleichzeitig hat er sich Einfluss in vielen Bereichen des Vereins verschafft und die Abhängigkeit des Vereins von seiner finanziellen Unterstützung immer wieder dafür genutzt, auch auf Bereiche des Vereins Einfluss zu nehmen, aus denen er sich in seiner Funktion heraushalten hätte müssen. Inzwischen versucht Martin Kind, aus seiner Unterstützung abzuleiten, er müsste noch mehr Einfluss bekommen und darüber finanzielle Vorteile „für den Verein“ zu erzielen. In letzter Konsequenz jedoch zeigen etliche Dinge, die er getan hat und wie er sich anderen im Verein und Fans gegenüber verhalten hat, dass ihm andere Menschen weniger wichtig sind als Vorteile für ihn selbst oder seine Finanzen.
Oh man, geht das Theater wieder los
50+1 muss erhalten bleiben, und konsequent durchgesetzt werden. Ausnahmen wie in Wolfsburg und Leverkusen darf es nicht geben. Fußball lebt durch die Fans!
Das sage ich als Wolfsburg Fan !
Auf DFL Ebene sind mindestens 32 von 36 Clubs 50+1 konform. Macht 50+1 mit Mehrheit zur Lizenzbedingung, entweder die restlichen wandeln um oder sind raus. Fertig. Demokratischer Prozess die Mehrheit hat entschieden. Den Auftrag dazu können die Mitglieder im Rahmen der Mitgliederversammlungen an ihre Vereine erteilen. Denn bei mindestens diesen 32 halten sie die Mehrheit und sind damit weisungsberechtigt. Keine Ausnahmen mehr und das Problem ist gelöst. Die übrigen Vereine bekommen eine Übergangsfrist in der sie sich der Regel anpassen können oder sie lassen es halt. Das beispielsweise ein Konzern wie VW, der ja offenbar massiv in der Krise steckt, einen Bundesligaclub unterhalten muss, ist eine Farce. Es müssen nicht 32 ein paar Abtrünnigen alles recht machen.
Also kurz zusammengefasst: Weil die DFL bei "Vereinen" wie RedBull Leipzig die 50+1 Regel nicht oder nur unzureichend anwendet, könnte 50+1 also ganz wegfallen. Also könnte genau das passieren, was RB will.
Hab ich das richtig verstanden??
Bald sind wieder alle Tennisbälle ausverkauft.
Macht halt dann den Amateur-Fußball noch populärer. Schaue jetzt schon keine 1. Liga mehr und nur noch selten die 2. 😂
du bist der einzige der hier nicht heuchelt! großartig. Alle anderen wollen 50+1 und mit den großen Hunden pinkeln gehen... beides zusammen geht aber nicht.
Amateurclubs? Oder doch nur Farmclubs und Zweitvertretungen? Der Amateurfußball ist nicht immun gegen die Kommerzialisierung
Ich auch, allerdings weil 13 Uhr ne scheiss Uhrzeit ist 😂
Sollen die Kommerzvereine doch ne eigene Liga machen. Alle Traditionsclubs verlassen den DFB und gründen ne eigene Liga
Dann wären nur noch Bayer 04, Wolfsburg, Hoppenheim und RaBa übrig.
@@dinohermann1887sehe ich kein Problem dran, DFB passt doch dazu
Und die TV Rechte werden Milliarden einbringen 😂
Man müsste auch die UEFA verlassen und damit wäre der Europapokal weg, weil andere Länder garantiert nicht mitziehen. Das wird nicht passieren
Lasst uns einfach die Pillen, Radkappen und Dosen aus der Liga werfen. Die Bundesliga kann davon nur profitieren.
Ja mal sehen wie spannend die Liga ohne Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg und Leipzig wäre. Dann wird Bayern die nächsten 100 Meisterschaften auch gewinnen.
Muss tatsächlich sagen bei so vereinen wie Leverkusen, die vor über 100Jahren von der Firma als Werksteam gegründet wurden kann ich absolut nachvollziehen warum die eine Daseinsberechtigung haben sollten. Neugründungen und Investitionen sollte man allerdings unterbinden.
@GlubschiMullerWirklich spannend war sie auch trotz dieser Klubs in den letzten zehn Jahren kaum bis gar nicht. Aktuell sieht es natürlich anders aus.
@@michisizou6732 Ja ebend, weil Bayern den anderen Klubs finanziell weit überlegen sind. Und meine Hoffnung ist ja, dass mit dem Einstieg von Investoren, sich das ändern könnte.
haha das sollen die ruhig machen dann wird kein einziges spiel der bundesliga noch regulär zu ende gespielt. das machen unsere fans nicht mit.
Weil dann wieder "die Fans" randalieren und allen normalen Fans vorschreiben wie es zu sein hat.
🎾 🎾 🎾
@@PDjian Die normalen Fans haben die Tennisballaktionen durch die Bank befürwortet.
@@PDjianBist der Sohn von Hannovers Kind oder warum bist du so geil auf die Abschaffung von 50+1
@@nicoengler1750probably einfach nur ein Kunde oder Troll
Bei VW ist es doch auch so..das Land Niedersachsen hat die Regel erlassen selbst wenn ein Aktionär mehr als 20% der Aktien kauft bspw 30%. Er dennoch nur mit 20% abstimmen darf also mit der Anzahl an Stimmrechten die auch das Land Niedersachsen inne hat. Ist also selbst in der Wirtschaft so. Weil man auch hier einen Ausverkauf an Investoren verhindern muss.
Es spielt überhaupt keine Rolle, was Martin Kind sich vorstellt oder möchte. Er hat sich an die Regeln zu halten die durch Vereinsrecht und DFB vorgegeben werden.
Diese Regeln waren ihm auch von Anfang an bekannt. Er ist nur ein schlechter Verlierer, weil er sich nicht daran halten wollte.
Die 50 +1 ist wichtig der Französische Fussball sollte ein abschreckendes Beispiel sein ...
Ach Ach Herr Kind,
„Wirtschaftsunternehmen müssen auch so geführt werden“
Eine Demokratie ebenso, trotz Mehrheit für seine eigene Interessen abzustimmen damals, macht ihn einfach zu sympathisch.😂
Ich glaube es wird wieder Zeit für die Tennisbälle
Investoren verbieten!!! Ruhe im Karton
dann können wir es lassen.
Wenn ich meinen Verein liebe bekommt er Geld von mir .. ohne Gegenleistung oder alleiniges Mitspracherecht
Man sollte die 50+1 Regel mal konsequent durchsetzen.
Die Ausnahmen ahnden und der Liga verweisen.
Rein sportlich und Wirtschaftlich wäre ein Verlust von RB, SAP, Volkswagen und Bayer zu verkraften und in jedem Maß wünschenswert. Es geht nicht darum, Traditionsvereinen wie Schalke oder dem HSV die Plätze zurückzugeben, (die haben sich wirtschaftlich disqualifiziert), es geht darum, dass nur des Geldes wegen eine Ausnahme geschaffen wurde, die das Regelwerk zu verhindern wüsste.
Klar, entweder ganz oder gar nicht, ist wünschenswert. Mit konsequenter 50+1 Regel schrumpft man dann rein vom sportlichen Niveau her relativ schnell auf ein Niveau hinter der französischen Liga. Ansonsten tut man ja hier auch so, als würde Wild West anbrechen, wenn 50+1 fällt. Auch dann kann die DFL noch gewisse Regularien und Finanzregeln aufstellen, die konservativer und nachhaltiger sind als das, was in Italien, Spanien oder Frankreich getrieben wird.
Was lernen wir daraus:
Nicht ausgliedern!
Es lebe der e.V.!
Der Kind möchte aus dem Kindergarten abgeholt werden und muss sein Taschengeld da lassen
Sollte die 50+1 Regeln kippen und Investoren einsteigen dürfen, dann gute Nacht
Niemand würde die Retortenbabys vermissen.
Einfach das Wunschmodell von Werder Bremen etablieren... gib mir dein Geld, aber halt dein Maul.
wenn das passiert könnt ihr den Dreck haben, mal sehn wie gut vermarktbar Champions League Spiele sind die ablaufen wie Leipzig gg Hoffenheim
Die Champions League ist ein internationaler Wettbewerb. Da interessiert sich keiner für die 50+1 Regel in Deutschland
Richtig so. Weg damit
ein bisschen stelle ich mir das schon lustig vor
Sparkasse München
Amazon Dortmund
Allianz Bremen
Volksbank Frankfurt
Netflix Stuttgart
Microsoft Gladbach
Die Vereine wechseln doch nicht die Namen deswegen 🤦♂️
Endlich
Kann martin kind eigentlich endlich mal seinen Schlaganfall kriegen?
Wie bitte?
@brazzo975 kannst du nicht lesen?
@@sympartisansympartisan4942 Pass lieber auf, dass du nicht das bekommst, was du anderen wünschst.
Ohne Kind würde Hannover 96 seit Jahrzehnten im Amateurbereich spielen!
@@ralle1488 Zwangsabstieg 2025 Nach Informationen der SPORT BILD soll der Klub für die kommende Saison 2024/25 die Auflage erhalten, den internen Vertrag zwischen dem Mutterverein (e.V.) und der ausgegliederten Profifußball-KG 50+1-konform anzupassen Kommt es dazu bis zum Start der Spielzeit 2025/26 nicht, bekäme Hannover keine DFL-Lizenz. Dann droht sogar der Zwangs-Abstieg bis in die Regionalliga 😂😂😂
Was für ein Blödsinn. Was gewesen wäre, weiß man nicht. Kind hat 96 hauptsächlich Kredite gegeben, wie man in der Offenlegung beim Gerichtsverfahren sehen konnte. Auch diese BILD Schlagzeilen sind Unsinn, man wird da eine Einiguung finden.
Hey
Erster
Nein zu investoren im Fussball
@@Nurdiesge1997 nein zu dir und nein zu 50 +1
Nein zu den Ewiggestrigen