Revierpionier ~ Wiederherstellung der Ortsverbindung Ramsin-Sandersdorf ~ Resümee

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  • Опубліковано 29 вер 2024
  • Resümee der Zukunftswerkstatt für die Wiederherstellung der Ortsverbindung Ramsin-Sandersdorf als Rad- und Fußweg
    Kurzbeschreibung
    Das Projekt dient der Vorarbeit für die Wiederherstellung der ehemaligen Ortsverbindung Ramsin-Sandersdorf. Die Ortsverbindung musste dem Braunkohleabbau in der Region Sandersdorf-Brehna weichen. In einer Zukunftswerkstatt sollen praxisnahe Handlungsstrategien ermittelt werden.
    Projektbeschreibung
    Seit Herbst 2023 laufen die Vorbereitungen für eine Zukunftswerkstatt. Ziel ist es, möglichst viele beteiligte Akteure an einen Tisch zu bekommen, um Strategien zu besprechen die ehemalige Rad- und Fußwegeverbindung wieder herzustellen. Dabei sind sowohl Grundstückseigentümer, die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV), Radwegeverantwortliche des Landkreises, Planer aber auch politische Akteure und Bürgerinnen und Bürger zu beteiligen. Im Rahmen der Zukunftswerkstatt soll kurz die Geschichte und aktuelle Situation des ehemaligen Radweges beleuchtet werden, um anschließend Visionen darzustellen, wie eine mögliche Wiederherstellung aussehen kann. Anschließend sollen sich die Mitwirkenden mit ihrer jeweiligen Expertise (bergbau-)rechtlich, politisch, (landschafts-)planerisch auf jene Version einigen, die am scheinbar realistischsten umsetzbar erscheint und mit konkreten Handlungsansätzen bzw. Maßnahmekatalog für die praktische Umsetzung untersetzen.
    Die Wiederherstellung der Ortsverbindung Ramsin-Sandersdorf soll nicht nur als buchstäbliche "Eintagsfliege" besprochen werden, sondern es sollen konkrete weiterführende Handlungsschritte benannt werden, die auf Kommunal- aber auch Eigentümer-Seite weiter geführt werden können und bestenfalls sollten.
    Resümee
    Das wichtige Projektziel wurde mit der Zukunftswerkstatt erreicht:
    Sensibilisierung aller relevanten Akteure für das Thema Wiederherstellung der Ortsverbindung als Ansatzpunkt für die künftige bauliche Umsetzung nach Aufhebung der bergbaurechtlichen Nutzung auf dem Areal des aktuellen Betriebsgeländes.

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