Erleuchtet wie Meister Eckhart. Vortrag
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- Опубліковано 5 вер 2024
- Audiomitschnitt vom Vortrag vom Mai 2017 in der Erfurter Predigerkirche, der Kirche von Meister Eckhart. Fotos (Insel Sylt) von Lars Syring, Bühler AR (CH) und Karin und Uwe Grimm.
Toller, engagierter Vortrag, wie gut, dass es Menschen gibt, die selber denken und spüren, vielen Dank 😊
Was für ein toller, bodenständiger und zugleich tief gehender Vortrag. Es macht mir Hoffnung, dass jemand wie sie Theologie lehrt. Danke.
Der Meister Eckhart lebe hoch. Und die Kräfte der Seele sind ewiglich. Ich studiere und bewundere den Meister seit über 20 Jahren. Vielen Dank für den lebhaften Vortrag, ich wäre gerne LIVE dabei gewesen :-)
Bravo und danke für diesen klugen Vortrag. Mit Ihrem Vorstoß in die Tiefen der wahren christlichen Lehre werden Sie "abtrünnige" Christen ganz sicher erreichen. Sprengen Sie weiter !!! 💫✌😇 Bin begeistert 😃
Das spricht mir so sehr aus dem Herzen. Ich fühle mich dabei nur immer arg alleine. Danke🙌
Oh wow. Was für ein Beitrag .Ich danke ihnen.
Danke für diesen wunderbaren Vortrag. Ich bin ein großer Fan von Eckehard Tolle und freue mich, sie gefunden zu haben. Mit ihrer authentischen Art und ihren klaren, klugen Worten haben sie mich mit diesem Vortrag sehr berührt. DANKE!!
Dies ist MEISTER ECKHART, nicht Eckhard Tolle, aber trotzdem beide SUPER😊
Liebe Frau Prof. Bobert, im Alter von drei bis vier Jahren hatte ich immer mal wieder ganz spontan während des Spielens, meist zusammen mit anderen Kindern, von einer Sekunde zur anderen die innere Wahrnehmung des "stillen Zeugeseins". Ich war nicht mehr der kleine Junge, der in sein Spiel vertieft und von seinem Tun überschattet war, sondern nur noch stiller Zeuge, ganz ohne Personenmerkmale, einfach nur stiller Zuschauer. Ich sah, wie sich die Hände bewegten, der Mund auf und zu ging und Worte aus ihm herauskamen, der kleine Kerl mit seinen Freunden interagierte, aber das war nicht Ich, sondern dieses ICH/SELBST war sozusagen transzendenter Natur, ich war in nichts mehr involviert, nur stiller Zuschauer...
Dieser Zustand hielt meist nur ein bis maximal zwei Minuten an, dann fiel ich zurück in den Zustand des Identifiziertseins mit der Person des kleinen Jungen. Da dieser Zustand aber so gänzlich anders war, war er mir natürlich auch danach, wenn er zu Ende war, noch für einige Moment bewusst. Ich sagte dann immer zu mir: "Ah, DAS war wieder DAS". Ich wusste, das war ein gänzlich anderer Bewussstseinszustand als der sogenannte "normale" Zustand. Ich mochte das sehr.
Gerne würde ich wissen, ob Sie diesen Zustand auch kennen, ob er Ihrer Meinung nach durch das Wiederholen des Namens von Jesus e.a. auch wiederkehren kann?
Ich habe übrigens ein paar deutlich visuelle Erinnerungen an jene Zeit, als Jesus in Palästina durch die Lande zog. In gehörigem Abstand bin ich - zusammen mit vielen anderen Menschen (gehörte aber nicht zu dem engeren Kreis, der nahe bei ihm war) - ihm hinterhergelaufen, habe ihn aus respektvollem Abstand beobachtet, vielleicht auch mal ein Wort aufgeschnappt.
Heute gehöre ich keiner Religion an, keiner Kirche, liebe aber ganz außerordentlich Meister Eckhart. Besonders dieser Text von ihm über die "lautere Abgeschiedenheit" hat es mir angetan:
www.zeno.org/Philosophie/M/Meister+Eckhart/Predigten,+Traktate,+Spr%C3%BCche/Traktate/3.+Von+der+Abgeschiedenheit
Ich habe schon lange nicht mehr so was authentisches und sympathisch rübergebrachtes gehört! Danke dafür!
LEIDER! hab ich Sie bisher nicht gekannt und bin auf Sie durch einen glücklichen "Zufall" gestoßen. ...
Würde gerne einen ihrer Vorträge besuchen.
Ganz wunderbar! Haben Sie herzlichen Dank für das Teilen Ihrer Erkenntnisse!
Sabine vielen Dank für diesen Vortrag 💋💋💋
Mega...in allen Facetten! Vielen Dank, dass ich Dich finden durfte, liebe Schwester!
Ich habe mit 29 Jahren angefangen zu meditieren . Habe keine Technik benutzt . Setzte mich an einem Baum im Winter jeden Morgen und siehe da Osho hatte Recht ,die Meditation kam von alleine. Nach einem halben Jahr erweckte meine Kundalini . Ich möchte damit erinnern ,das Meditation ein natürlicher Zustand ist ,und nicht unbedingt eine Technik erfordert
Wow wie froh bin ich, dass ich Sie gefunden habe. Toller Vortrag. . Danke
"Der Mensch schafft Gott nach seinem Bilde" (25.45)
Vielen herzlichen Dank!
Klasse, herzlichen Dank......
DANKE!!!!!!
Danke !!!👌
Herr Volmer Solche Erkenntnisse können einsam machen. Man tickt nachher nicht mehr wie z.B. die Menschen, welche mystische Erfahrungen gemacht haben, diese dann aber verdrängen. Es gibt verschiedene Ebenen der Entwicklungsstufen und nur schon zu hören, dass man nicht "spinnt", tut schon gut! Es ist schön, dass Sie persönlich da anscheinend so eine Sicherheit haben, doch das geht nicht allen so. Viele Menschen bedeuten genau so viele Lebensgeschichten, Prägungen, Möglichkeiten... Bei manchem Erleben hilft ein Austausch mit Menschen, die wissen, wie damit umzugehen ist, wie etwas integriert werden kann. Das hört doch m.E. nicht bei der Erkenntnis auf, "dass man schon alles Wissen in sich trägt". Ja und dann? Deswegen ist man nicht "Gott". Etwas erkennen und erfahren ist das Eine- was der Einzelne dann daraus macht, das Andere. Wo wären Sie heute ohne Meister Eckhart? Warum sollte dieser Lehrer sein dürfen, aber jemand wie Frau Bobert nicht? Wo steht, dass das lehren bei Meister Eckhart, der auch ein Kind seiner Zeit ist, aufhört? Warum hat es immer schon LehrerInnen gegeben? Ich habe "durchgeknallte" Leute kennengelernt, welche mit ihren tiefen mystischen Eindrücken alleine nicht zurecht kamen. Wenn die dann noch auf einen Psychiater stossen, der null Ahnung von der Sache hat....Wenn ich als Kind meiner Mutter von dem zutiefst in mir klarem Wissen darum, dass ich einen der Schleier deutlich gesehen habe, hindurch gesehen habe, der uns von einer der vielen anderen "Ebenen" trennt, was meinen Sie, was die dazu gesagt hätte? Und andere wenig "bewusste" Menschen in meinem Umfeld? Ich wäre froh, wenn ich einen Lehrer hätte! Es gibt in der christlichen Tradition noch viel zu wenige!
Vielen lieben Dank ❣️🙏
Dankeschön
Es befreit mich immer mehr 1000 Dank
Bei dem Satz "Meister Eckhart finde ich toll" musste ich schmunzeln...Eckhart Tolle....
Er heißt ja eigentlich Ulrich, der Herr Tolle, aber erleuchtet wie Meister Eckhart.
@@dori15600 ....und ist sich dessen bewusst.....in jedem Moment
Bester Vortrag ❤❤❤❤❤
Dankeschön 🌸🌼🌺✨️
❤️
❤️🙏🏻
Super
Sie klingen wie ein Lachen der Winde am Strand ~
Und Sie kennen meine Lieblings Themem ~
Ich bin einer hübscher Dinosaurier ~ und flirte gern mit Drachen ~ und lass die Phantasie spielen ~
wo es hingehen soll ~
LG ~ Samate ~
Hochsommer Ofen ~
Und ausgerechnet ich muß schwitzen beim Lachen 🤣
Kürzlich las ich " Rumi " Zitate ~
Bin müde von der Doktrin .Der weltlichen Kirh . Die mit erhobenem Zeigefinger lügen ~ und
betrügen ~
Wer Alternativen sucht ~ wird verflucht ~
Bei mir sind Gedanken ~ und Gebete ~ FREI ~
Kein Garnichts fürchte ich Wirklich ~
Es ging ein Ton auf die Reise ~
findet Resonanz ~ in Liebenden Herzen ~
Das ist der Jingel des Tages
Selbstgeschriebene Lieder liegen im Reisekoffer ~
Es ist schon gut , auf sich aufzupassen 🤣🌟🌹🌟🤣
gepackt im Reise Koffer
🙏🏻❤️😊
Hier was sehr schönes zum Thema:
34:00 Reitunfall ... Chigong Mantak Chia 🌸💛🌿
Wo finde ich den die drei (bzw. zwei fehlenden) Übungen vom folgenden Nachmittag von denen in diesem Vortrag die Rede ist?
Gib einfach als Suche ein: Bobert Mantra, Bobert Wille, Bobert Willensübung. - Die Gefühlsübung findet sich in meinem Webinar: Werde zum Auge des Sturms! - Und dann ganz ausführlich als Liebesmystik (in heutiger Form) entfaltet im Webinar: Heiler. Heilen durch Liebesmystik. www.mystik-und-coaching.de/webinare LG Sabine
Piep piep wir haben uns alle lieb.
Von der Pseudomystik haben wir mehr als genug Angebote.
Ja, streiten ist auch schön.
Für Leute mit Grips gibt es mein Buch: Jesusgebet und neue Mystik. 500 Seiten. Mit Fußnoten und Literaturverzeichnis. Inklusive Darlegung von Platons Einweihungsmystik - als Vorstufe für die Kirchenväter.
@@Mystik-und-Coaching-Sabine
Trotzdem vielen Dank.
Sie haben mich für mein letztes Video inspiriert.
ua-cam.com/video/0rQt7Iwro3M/v-deo.html
Außerdem finde ich Ihre anderen Vorträge sehr interessant und informativ.
Viele Grüße.
Setz Dich 50 Jahre jeden Tag auf Deinen dicken Hintern und lerne zu LAUSCHEN, und es geschieht etwas Wunder bares - ohne Schmarrn. ich weiß, es sind zu viele Quacksalber unterwegs.
ABER, diese Frau ist mehr als echt, wenn es überhaupt so etwas wie Realität für Dich gibt, mach es einfach, mach es, nicht meckern.
das ist eine Bitte, keine Sorge
@@nikonikolaus4222
Es ist unbedeutend wie lange du siztst wenn du statt Gott, dich selbst suchst.
Jesus, geh voran!
OoO ~ ich hätte gerne die Connects ~ Bitte ~
Schönen " Montag " Mittag
🤍💌🌟🤣🌟💌🤍
31:00 ...Jesus Christus ist der Prototyp 🌸💛🌿 Bildung am Urbild... Teilhabe ...
Also sollen wir den ganzen Tag “Liebe durchströmt müch sagen” ?
als absoluter Meister Eckhart Fan habe ich Ihren Vortrag angehört und möchte ich nur anmerken, dass es eigentlich dessen nicht wirklich bedarf . Mystik lässt sich nicht erklären, lehren und "unter die Leute bringen" sondern nur "erfahren". Jeder Versuch das zu institutionalisieren (als Religion, Techniken etc.) muss misslingen. Da hat jeder seinen eigenen Zugang, durch Lebensumstände. Begegnungen, vielleicht auch mal durch einen Vortrag. Das was wirkt, geht nicht über den Verstand, sondern direkt über das Herz und dafür muss man offen sein, was wiederum nicht "getan" werden kann. Arm im Geiste, wie M. Eckart es empfiehlt, sei wie Du warst bevor Du warst, solche Sätze lassen sich nicht erklären, sondern nur intuitiv verstehen. Zu allen Zeiten wurden "Mystiker" falsch verstanden, oft sogar bekämpft, oder gar und das ist fast noch schlimmer, eine Religion daraus gemacht. Deswegen bedarf es keiner neuen Theologie, die Wahrheit eines Mystikers wird sich immer durchsetzen, ansonsten ist er keiner.
Danke. Ich stimme Ihnen unbedingt zu in Ihrer Auffassung: Mystik lässt sich nur erfahren. Durch Texte lesen oder Vorträge hören kommt man genauso schlecht vom Fleck wie Bücher über Yoga oder Zen lesen - statt sie zu praktizieren. Oder wie Kochbücher lesen - anstelle von Essen.
Unser Hauptunterschied liegt wahrscheinlich in der Einschätzung von Techniken. Ich stehe in der Tradition des Mönchtums und der Menschen mit spiritueller Praxis. Daneben - und da stimme ich Ihnen voll zu - gibt es tatsächlich unzählige Menschen, die mystische Erfahrungen im Urlaub in der Natur, bei Nahtoderfahrungen oder in Liebesbeziehungen etc. erleben - ohne dass sie dafür geübt hätten.
Ich bin vom Weg der Mönche überzeugt, weil er inzwischen von der Meditationsforschung (und ihrer These von unserem lebenslang formbaren Hirn) und der Anwendungen von Mönchsübungen in psychotherapeutischen Verfahren bestätigt ist. Unser Gehirn bleibt lebenslang formbar. Aus meiner Sicht betrieben die Mönche gezielt Neuroplastizität, um ihre Hirnfrequenzen in beiden Hirnhälften zu synchronisieren und - wie bei einem Radiosender und -empfänger - steuern zu können. Unser Weltbild und unsere Welt- und Selbstwahrnehmung verändert sich radikal - je nach Hirnfrequenz. Ich möchte Menschen auf den Weg ihrer bewussten Höhertaktung des Hirns und einer anderen, wunderbaren Welt- und Selbstwahrnehmung führen. Wenn man diesen Weg vorher reflektiert, dann kann er tatsächlich recht kurz sein - nicht ganz so spontan wie bei einer spontanen Einheitserfahrung in der Natur, dafür aber dauerhafter - vielleicht sogar von Dauer mitten in einem vormals stressigen Alltag.
Aus dem Studium der Kirchengeschichte ist übrigens eine Tatsache erstaunlich: Erleuchtete Mystiker - wie Madame Guyon oder Molinas oder der Verfasser der "Wolke des Nichtwissens" - gaben dem Vok immer kurze, einfache Meditationsanleitungen, damit möglichst viele Menschen auf einfachem Wege zur Erleuchtung gelangen. - Die Kirche hingegen und Theologen bekämpften diese einfachen Methoden. Die Meditationsanleitungen von Guyon und Molinas wurden verbrannt und beide Personen inhaftiert, Molinas getötet. Nach dem Mord und der Gewalt an diesen Lehrern war es vor allem die Kirche, die lehrte: Mystik sei nicht methodisierbar. Sie sei ein spontanes Gottesgeschenk. Und dies sei vor allem wenigen Auserwählten vorbehalten. - Genau diese Position bekämpfe ich. Ich sehe mich wieder in der Tradition von Guyon, Molinas, Der Wolke des Nichtwissens.
Ja gewiss, jeder ist dazu befähigt, oder vielmehr ist es ja unser eigentlicher Zustand. Nur bedarf es keiner Anleitung diesen Zustand zu erlangen, jeder kommt durch seine Lebensumstände früher oder später dahin. Meister Eckhard hat nicht eine bestimmte Meditationstechnik angewendet, deren Nachahmung einen zu der gleichen Erkenntnis führren würde. Alle Umstnde nachzuvollziehen, die Ihn zu dem gemacht haben der er war, wäre ein müsiges Unterfangen, keine Mysterienschule hat je "Erleuchtete" produziert, es waren immer Einzelne die sozusagen "reif" für diesen Sprung waren. Sicher hat die Begegnung mit Meister Eckhard bei Vielen einen tiefen Prozess ausgelöst und tut es sogar heute noch ( allein seine Texte zu hören oder zu lesen versetzen mich in einen tiefen meditativen Zustand). Deswegen gibt es für mich keine "Technik" Erleuchtung zu erlangen, sie zerstört geradezu den offenen Prozess dahin, weil man ja mit der Erleuchtungserwartung dieses "tut". Im Nichthandeln ist alles getan heißt es bei Laotse. bei Rumi fand ich jenes Gedicht;
Im Meere der Lauterkeit bin ich geschwunden - geschmolzen wie Salz
zeronnen sind Glaube und Zweifel an Lehren ob wahr oder falsch
da stieg aus der Tiefe des Herzens ein Stern auf - ein leuchtender
vor dessen Gefunkel zerfielen die sieben Rotunden des Alls
Bei dem Begriff "Coaching zur Erleuchtung" kräuseln sich bei mir schon einige Nackenhaare, aber vielleicht erreichen Sie über diesen Weg ja Menschen, die tiefer gehen wollen. Das was wirklich "wirkt" ist die Berührung mit dem "Eigentlichen", manche nennen es "Gott", andere "Nirvana", andere " das Tao", wiederum andere "das Selbst". Viele liebe Grüße
Herr Volmer Wenn dem so wäre, dass es "keine Anleitung" braucht, dann irrten sich wohl alle bisherigen Lehrer und Mönche und der Strom der Suchenden lässt sich von Ihnen sicherlich anderweitig erklären. Ich bitte Sie darum.
Auch ein Meister Eckhart, ein Rumi und besonders LaoTse hatten doch einen Grossteil ihrer Lehr-und Wanderjahre unter Anleitung höchst bewährter Schulen gemacht.
Spontane "Erleuchtungserfahrungen" versickern allermeistens im Alltag wieder, es bleibt so ein Erinnern..."da war doch was...?
Was ich persönlich wiederholt erlebt habe ist, dass es auch bei der Integration tiefer Erfahrungen nicht immer ohne Anleitung geht. Der Mensch lebt selten aus sich selber heraus.
Leider sind gute Lehrer Mangelware. Ich habe aufgehört zu meditieren, als ich die Buch "Myatik und Coaching" beschriebenen Alarmsignale spürte...als ich sagen konnte, wo meine Freundin im Raum 2 Stockwerke über mir sitzt und welche Farbe ihr Pulli hat. Weil ich unangenehm überempathisch wurde.
Ohne Lehrer mache ich nicht weiter. Da verzichte ich auf "Erleuchtung".
Mystik ist nicht "lehrbar"noch "nachhilfbar"(Coaching)
jeder begegnet auf seinem Weg allen möglichen "Lehrern", bis er /sie erkennt, dass er/sie alles Wissen schon in sich trägt.
Ich möchte Sie nicht abhalten, jetzt diesen Weg zu gehen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Nur Mystik ist kein Weg, sondern die Erkenntnis des Raum- und Zeitlosen.
Da frage ich mich, wozu..... wir denn noch schlauer werden sollen. Weshalb denn die Hirnleistung steigern? Ich glaube, das Glauben weniger mit Hirnleistung und Denken zu tun hat. Oder? Von Gott berührt werden passiert doch eher anderswo, nicht über das Denken. Meister Eckhart sagte doch auch, daß ich das Berührtwerden nicht machen kann, sondern Gott allein.
Metakognition, Entspannung, Ausgleich zwischen rechter und linker Hirnhälfte ... Fernwahrnehmung - all das hat nichts mit schlauer zu tun - man wird damit leichter glücklich. Rauskommen aus der Überlebenskampf-Stimmung, darum gehts. Rauskommen aus der Dauerkognition
35:15 ...die Kirche betreibt ethischen Vampirismus... Am Anfang noch keine Looserreligion... 💛
Jezus Christus
Meister Eckhardt kann sie gar nicht verstanden haben, das zeigt sie deutlich, denn er argumentiert und lehrt biblisch.
Die Bibel und Eckhardt lehren anderes als sie vorträgt, daher hat sie sich als falsche Prophetin schnell entlarvt, amen.
Selig sind die Armen im Geiste ....
bitte nicht falsch verstehen :) :) :)
@@nikonikolaus4222
Selig ist der, der in Seinem gefallenen Geist arm geworden ist, denn derjenige ist reich geworden in Jesu Christi Geist, amen ❣😇☝🙏
@@ralfloehnert2766 Ja, AUM
Sie kann aber nicht wie Meister Eckhart mit den Menschen reden. Niemand würde sie verstehen. Meister Eckhart würde heute auch nicht mehr so reden wie damals. Eckhart Tolle redet auch nicht wie sein Vorbild sondern so, dass ihn heute jeder versteht. Ich denke, sie zeigt einen guten Weg.
@@mibilinsky8806Wer war Vorbild von Tolle?
einige äh...äh... wären angenehm. das äh-sagen hat nur eine einzige aussagekraft: das denken hinkt dem sprechen hinterher und es entstehen pausen. diese zu kaschieren, bedienen sich die betroffenen peinlicherweise der nichtssagenden laute äh, ah, ähm, ja, usw. wünsche gute besserung.
Dieser Meister Eckgard hätte diesen Post warscheinlich belächeld ignoriert. Lol
@@mikebiebler2431 mein post hat mit meister eckhart nichts zu tun. ich wende mich nur gegen die unsinnige äh-sagerei in vorträgen.
...die Liebe siegt... Liebe ist... Liebe liebt
Danke
❤