Ein Verkauf an Finanzinvestoren führt manchmal zum Untergang. Es wird dann versucht, die Rendite zu erhöhen. Funktioniert das nicht mit den Marktprodukten werden intern solange Kosten reduziert, bis das Unternehmen nicht mehr funktioniert und liquidiert wird. In der Regel habne Finanzinvestoren keine technologie getriebene Phantasie, was eben mittelfristig zum Untergang führen.
Den investoren sind nutzer egal. Rendite zählt und letzrendlich wird avm billigprodukte zu teuren preisen anbieten und in 8 jahren ist avm pleite@@Technikzentrale24
Und das liegt in der Regel an der allgemeinen Gier und weniger an Politik. Es sei denn, wir erleben es, einigen Branchen und Unternehmen ist es gelungen ihre Leute nahe oder sogar in der Politik zu platzieren und so eine Hand ans Lenkrad zu bringen.
Mich hat ehrlicherweise durchaus überrascht, dass sich kein deutsches Unternehmen im Infrastrukturbereich gefunden hat, die AVM hätten übernehmen wollen. Gerade für Netzbetreiber wäre das doch was gewesen. Dommermuth von 1&1, Telekom, Vodafone ... Drillisch ... whatever. Aber ich bin wirklich gespannt, ob AVM seiner Linie treu bleiben wird.
Na dann hätten Sie es doch übernommen... Dann wäre es in deutscher Hand geblieben... Sie werfen nun den Gründer (mit lt. Beitrag einem Alter von ca. 70) vor, dass Sie das Unternehmen noch zu Ihren Lebzeiten verkaufen und so zumindest die Fortführung klären. Bei einem entsprechenden Angebot eines deutschen Unternehmens wäre auch ein Verkauf an dieses möglich gewesen. Aber ich gönne den Herren ihren Ruhestand.
Invest Partner ..Mein Gott ..Tschüss AVM ,dann brauch ich sicher nicht mehr auf eine 6 Ghz Box warten (oder sie würfeln was aus billigen Materialien zusammen)
Eine Firma einem Private-Equity zu verticken hat mit „Generationenwechsel“ recht wenig zu tun. Muss aber nicht zwingend schlecht sein, aber ob die Investoren die Traditionen und DNA von AVM weiterpflegen ist mehr als fraglich. In der Regel wird die Firma nach wenigen Jahren (mit Gewinn) weiterverkauft. Das ist das Businessmodell der Private-Equities.
Leider muss ich dir recht geben. genau das ist normal das Thema. Es bleibt einfach zu hoffen, dass man sich seiner Verantwortung bewusst war und der neue Investor nun nicht nur "kohle machen" will. Wenn die DNA erhalten bleibt, kann es eine große Chance sein, frischen Wind, frisches Geld für Entwicklung und eine breitere Aufstellung zu schaffen. Ob dem so sein wird, werden wir in 3-4 Jahren sehen. Die nächsten ein, zwei Jahre glaub ich nicht, dass da was passiert.
Wenn es um ein All in One Gerät geht kenne ich persönlich keins. Ich mag persönlich Router von GL.Inet sehr gerne, da sie auf OpenWRT basieren und richtig gute Leistung für bezahlbares Geld bringen. Es fehlt aber die gesamte "Smart Home" Geschichte, DECT / Telefon etc. Da hätte man dann nachher mehrere Einzelgeräte stehen. z.B. Modem von Draytek, Router von GL.Inet, dazu noch eine Dect 100 von Gigaset z.B. die aus LAN DECT macht. Oder halt die Fritze zum Einwählen ins Netz und Telefon, alles andere "unberührt" oder deaktivieren und aus dem Lanport raus in die eigene Hardware hintendran (wiFi von der Fritze deaktiveren etc.) Braucht aber immer andere Gerätschaften :-)
@@Technikzentrale24 Und genau dies ist der Punkt, warum die Fritz boxen, so beliebt sind. Und solange es noch Millionen Kunden gibt, die immer noch ein Festnetztelefon ihr Eigen nennen, wird es auch Bedarf an einer Fritzbox geben. Zumal AVM ja für diese Zielgruppe sämtliche Geräte im Programm hat. AVM hat eindeutig das Monopol in diesem Segment von Routern. Und da die Fritzbox ein All in One Gerät ist, gibt es logischerweise immer einzelne Komponenten in dieser Art von Geräten, die schwächer sind. Es gibt einfach keine Eierlegene-Woll-Milch-Sau!
Naja AVM ist ja mittlerweile auch nicht das was es mal war. Die aktuelle Produktpalette zeigt es ja. 6 verschiedene Boxen, dann noch neu „PRO“ Versionen, wodurch die normale unbrauchbar wird. 76er Reihe ist das perfekte Beispiel. Wer will denn eine neue Box ohne 6GHz? Es sei den man schmeißt alles nach 2 Jahren weg. 56 Reihe, Soll für Glasfaser sein hat aber ein Verctoring Modem? Wozu die 76er dann? Dazu sieht die aus wie ein Brotkasten. 76er 2 mal 2,5 GBit Lan, die 56er nur eine? Vieles wirkt einfach nicht mehr durchdacht. Von Wifi 7 BE Repeatern fehlt jede Spur, nichts vernünftiges. Auch nichts mit POE, das fehlt Komplett bei AVM. Was mich mehr wundert, bei 3 Gründern, da findet sich in KEINER Familie auch nur EINER, der ein bekanntes und erfolgreiches Unternehmen weiterführen will? Oder reicht das Erbe und man hat kein Interesse selber was zu machen? Schade. Aber so ist es nun mal, nur noch Ausverkauf in DE. Ach Ja, die Speedport der Telekom oder Easyboxen Vodafone und was die zich anderen als Providerrouter anbieten werden schon 10 Jahre lang in Taiwan oder China hergestellt. Teilweise nur mit anderem Logo oder Branding in der Software, wie damals der Magenta Schnellstart 4G Router. Das gab’s auch zb. als 1&1 Version. Einfach mal die MAC Adresse nachschlagen, da steht dann der Hersteller drinnen. Aber AVM Produziert ja auch seit 10 Jahren nicht mehr in DE, vergibt aber noch die eigenen MAC Adressen.
Fritzbox hab ich seit Jahrzehnten, weil die Providerrouter ein Witz sind, sowohl datentechnisch als auch in den Einstellungen beschnitten. Ich konnte damals mein Fax, Anrufbeantworter, Telefonzentrale, Splitter (wer kennt das noch?😂) und vieles mehr in einem Gerät haben. Zudem hatte ich keine Bevormundung des Providers, wo man nicht mal an die Einstellungen ran kam und der Fernzugriff ein großes Hackertor öffnete. Das ganze dann noch mit Monatsgebühr. Zum Thema Erben mach ich lieber kein Fass auf. Bei dem Theater, dass wir derzeit wegen einer DSL-Kündigung haben, rückt für mich Starlink immer näher.
Wir bekommen in Kürze Glasfaser ohne Anschlussgebühr. Mein 50er DSL an der 7490 hatte mir eigentlich gereicht. Ich benötige den Analog Anschluss für die Türsprechanlage. Die Geräte sind über WLAN und Kabel angeschlossen. Die Geschwindigkeit ist vollkommen OK. Aufgrund der AVM Situation überlege ich jetzt vorläufig, die 7490 zu behalten und nur ein Glasfasermodem anzuschließen. Hat jemand einen Tipp dazu?
Ich denke es ist kein Problem, wenn du die 5690 Pro nehmen würdest. Die hat ja den Glasfaserport schon dabei. Ich würde mir da nun erstmal keine Panik in die Hose schieben lassen. Man wird sehen wie Imker mit AVM weiterarbeitet. ICH persönlich setze darauf, dass sich AVM seiner Verantwortung bewusst ist. Auch habe ich mal ein bisschen nachrecherchiert, ob ich irgendwelche Zusammenhänge rausfinden kann. Hinter Imker steckt die niederländische "Van Rappard"-Familie. Rolle van Rappard ist der Gründer von CVC Capital Partners, glaube die größte Private Equity Gesellschaft in Europa. Der Sohn, Teun van Rappard ist Gründer von Imker Capital. Diese sind u.A. an einem SAP Spinoff beteiligt: Dort hat quasi "SAP Gründer" Hasso Plattner selbst über seine Stiftung Anteile an Imker verkauft. Vielleicht sind es nicht solche Heuschrecken ... Plattner gilt als vorsichtig und vernünftig. von daher ....
Ui! Das ist aber an mir komplett vorbeigegangen. Ich dachte die haben dauerhaft AVM Geräte genutzt. Ich geb aber zu, für mich war es immer so, dass ich deren GEräte abgelehnt habe, auch bei 1&1 die "HomeServer" (sind ja Fritzen) und ich immer mir mein Modell selbst gekauft habe. Danke für den Hinweis!
Na dann wird sich das mit der Qualität der Boxen und mit den Updates wohl erledigt haben. Damit hat sich dann auch die Fritzbox für mich erledigt. Dann kann ich auch eine andere, billigere kaufen.
Ich hoffe das ja mal nicht. Imker ist auch bei einer SAP Unternehmensabspaltung beteiligt, die Hasso Plattner über selbst eingefädelt hat (die Hasso Plattner Stiftung verkaufte Anteile an Imker) . Vielleicht sind es nicht solche Heuschrecken ... hoffen wir es mal.
Die Kritikpunkte kann ich zum Teil nicht nachvollziehen. Die 5690 Pro wird in den nächsten Wochen in den Verkauf gehen, die Zigbee Geräte Kompatibilität wird ständig erweitert, die Zigbee-Boxen und das Smart Gateway unterstützt demnächst Matter. Die 7690 hat bei Wireguard ebenfalls einen Durchsatz 900 MB/s, hat zwei 2.5 GB/s Port etc. 😊Habe selber die 7690 und bin begeistert bezüglich der Gesamt-Performance incl. WLAN, deshalb ist der USB-2 Port schneller als der bei der 7590 AX. Schade, dass es hier kein 6 Ghz Band gibt. Bin aber ebenfalls skeptisch bezüglich des Verkaufs an Imker.
Huhu! Ich kritisierte bei der 5690 Pro die Wartezeit zwischen Ankündigung und tatsächlichem Verkaufsstart. Das Ding wurde glaub ich anfang 23 angekündigt. Kritisch sehen kann man an dem Pro Modell schon dass nur 1x 2,5Gbit vorhanden ist - da wären 4x 2,5 schon angemessen gewesen - also alle Ports oder zumindest 2/3 der Ports auf 2,5Gbit. Man bewirbt bei der 5690 ganz Fett "Wi-Fi 7 Triband", bringt aber bei 2,4GhZ nur WiFi 6 .... steht dann im "Kleingedruckten" irgendwie verklausuliert. Mit dem Gateway und Zigbee muss ich ETWAS revidieren. Da kann man wohl mittlerweile auch Fremdhersteller in größerem Umfang connecten. Aqara ging z.B. Ewigkeiten nicht. Sind auch immer noch nicht offiziell unterstützt. Dafür hat man mittlerweile große Teile von Philips, IKEA, Bosch etc. drin. Sogar LIDL Smart-Connect dDingens sollen inoffiziell klappen. Dann könnte man da evtl. nen Haken hintendran machen - auch wenn die Fritzbox niemals den Umfang eines Home Assistant hinbekommt - ist aber auch vielleicht nicht das Ziel. Nehm da gern deinen Kritikpunkt hin. Die 7690 hat hohen WG Durchsatz, richtig. Ich sprach aber von den 7590er und AX Modellen. Die sind ... nuja, zäh, weil sie von Beginn an schlechte Hardware drin hatten - im Sinne von Performance. Diese USB Kritik kann ich auch nicht nachvollziehen, bzw. nur indirekt. Der USB 3 Port bei den 75ern war grottenlangsam. Die 76er reizt nun USB 2 voll aus - hätte aber genug Leistung um auch USB 3 weiter auszureizen (gerade mit schnellen Laufwerken an der Box interessant). Bei der 7590 (normal oder AX) hatte man nen eigenen USB 3 Controller verbaut, der fehlt nun, also technisch schon ein Rückschritt, der sich im Vergleich zur 7590 aber nicht zeigt. Mehr Dampf wäre aber möglich gewesen. Versteh mich bitte nicht falsch: Das sollte kein Rant gegen AVM werden. Ich selbst bin großer Fan der Fritzbox. Ich habe aber das GEfühl, dass seit Jahren wenig Entwicklung und Zug in dem Unternehmen ist, man verwaltet ein bisserl zu viel. Man hat auch bis heute nicht die Lücke im "Reise / Travel / Urlaubsbereich geschlossen" und einen kleinen, leichten LTE/Reiserouter angeboten, der auf das nötigste reduziert ist und möglichst leicht ist. quasi VPN Tunnel nach Hause, WLan, LTE, Bridge-Mode für Abgriff von Hotel-Wlan oder LAN und fertig. Um eben sicher kommunizieren zu können, befeuert per USB C mit HAndynetzteil. Das sowas geht, zeigt GL-INET (Videos folgen ^^) Wie gesagt, gerade in einem Pro Modell hätte ich mir ein integriertes LTE / 5G Modem gewünscht um Redundanz herzustellen. Ich sehe "Pro" halt für den gewerblichen Einsatz im "kleinen Betrieb" mit bis zu 20, 30 MItarbeitern. Auch mit Blick auf moderne Homeoffices etc. Da hätte man was machen können. ICh hoffe einfach am Ende, dass sich die Verantwortlichen ihrer Verantwortung gegenüber rund 70!!! % der Internetanschlussnutzer in Deutschland bewusst sind und mit Imker keine Heuschrecke ins Boot geholt haben. Abschließend noch fix bzgl. Matter: Ja. Matter kann DAS große Ding nach "Zigbee" werden. Derzeit sind aber die Matter Produkte zu selten erhältlich, zu teuer.... bla. Bis da der Markt offen ist dauert sicher noch etwas. Wenn man mit der Box dann vorne dabei ist und direkt breit kompatibel ist: Mega. Aber nochmal: Ich mag AVM sehr und hoffe einfach auf das Beste, auch wenn ich etwas Bauchschmerzen hab :-) UF.... langer Text, sorry ;-) Lg; Tobias
@@Technikzentrale24 Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Ich hätte die 5690 Pro der 7690 vorgezogen, hätte diese mehrere 2.5 GB/s LAN-Ports gehabt. Ich habe zwar Glasfaser, aber mit ONT. Ein zusätzliches LTE-Modem wäre zwar wünschenswert, aber da hätte die Box vermutlich 500 EUR gekostet, was für einen Router extrem viel ist. Im Grunde genommen sind wir aber bei dem Rest einer Meinung. :-)
Ich hoffe das ja mal nicht. Imker ist auch bei einer SAP Unternehmensabspaltung beteiligt, die Hasso Plattner über selbst eingefädelt hat (die Hasso Plattner Stiftung verkaufte Anteile an Imker) . Vielleicht sind es nicht solche Heuschrecken ... hoffen wir es mal.
Alternativen gibt es, je nach Ausstattung und gewünschter Funktionalität von TP-Link, Asus, Zyxel oder der Telekom. Reine Modems gibt es brauchbare von Draytek meines Wissens nach, dahinter öffnet sich dann eine ganz neue Welt bestehend aus "nur Router" ohne Modem (weil ja separates Gerät. Da werden dann Geräte wie GL-Inet interessant, die gute Hardware mit hoher Leistung verbinden. Generell gibt es nun aber keinen Grund seine Fritzbox gegen die Wand zu werfen oder AVM den Rücken zu kehren, aus meiner Sicht.
Danke f. Deinen interessanten Beitrag, war mir bislang noch gar nicht bekannt. - Nun, klar wollen die Gründer u. Eigentümer schön was für Ihren wohl verdienten Ruhestand haben. Ich denke aber schon, daß Sie AVM auch weiterhin in guten Händen wissen möchten. Glaube daher nicht, daß ihnen allein der Verkaufserlös wichtig ist... Servus u. VG, Bernd ✌️🙂
Ja, AVM ist schon sehr träge zwischen Ankünigung und Verkauf. Und noch schlimmer ist das es dann oft sogar halbgar in den Verkauf geht und erst nach etlichen Updates wirklich brauchbar Funktioniert. Das nervt in den letzten Jahren
Ich denke, dass da der frische Wind gefehlt hat. Anders kann man es nicht sagen. Auch die Update-Thematik stimmt, Dann waren Produkte oft nicht lieferbar oder viel zu lange angekündigt, dass man das Gefühl hatte, dass wenn sie kamen, sie schon veraltet waren :-D Dennoch: Die Produkte sind haltbar, zuverlässig, lange Garantie. Ich hatte bei meiner 7590 das Spulenfiep-Problem. Ist relativ bekannt. NAch 4,5 Jahren wurde mir eine neue 7590 geschickt. Problemlos, binnen zwei Tagen. Das war Top.
Citation needed 😂 Es vergeht ordentlich Zeit zwischen Ankündigung und Veröffentlichung, aber dass die Dinger dann auch “oft halbgar” sind, ist ja Quatsch.
Bin im Juni dort gewesen auf einem Zukunftsworkshop bei AVM das ist Mega was die alles da haben ist alles sehr groß. Hab auch alle aus den Videos kennen gelernt. Die sind alle Mega nett aber die wussten es selber nicht zu dem Zeitpunkt was passiert.
Dann beleg mir das doch mal bitte. VOR 2004 war es eine ISDN-Telefonanlage und hieß Fritz!X. Die erste Fritz!Box wurde auf der CEBIT 2004 vorgestellt. Deswegen hat AVM auch im März 2024 "20 Jahre Fritz!Box" gefeiert .... was auch immer du hier von dir gibst, ist quatsch. Steht sogar so auf der AVM Website... avm.de/20-jahre-fritzbox/
Das glaube ich noch nicht. Gefertigt werden die Boxen eh in Deutschland, Polen und Ungarn. Ich denke da wird sich nichts ändern. Imker ist auch bei einer SAP Unternehmensabspaltung beteiligt, die Hasso Plattner über selbst eingefädelt hat (die Hasso Plattner Stiftung verkaufte Anteile an Imker) . Vielleicht sind es nicht solche Heuschrecken ... hoffen wir es mal.
Nur als Info: Also ich bin erstaunt wie lange ich schon AVM-Kunde bin (seid ISDN)! Meine Güte wie die Zeit vergeht! Ich hab aktuell noch 3 Firitzboxen da 😀Meine 7390 (Asbachteil) ist technisch bis auf die etwas dunkel geworden LED's noch 100% in Schuss! Also aus eigener Erfahrung = Qualitätsprodukt! 😀
Hallo, da hast du vollkommen recht, AVM. Produkte sind weiterhin qualitätsprodukte. Ich hoffe, dass das ganze auch zukünftig mit dem neuen Investor so bleibt
Na ja das ist doch immer so, die Gründer waren noch dicht am Produkt aber über die Jahre wurde man träge (was normal ist) und satt. Heute ist das Alleinstellungsmerkmal das man alles in eine Box stoft (war sehr auf den Deutschen Markt ausgerichtet) was die anderen nicht machen weil die auf den internationalen Markt schauen und dort ist man technisch viel weiter was die Netze angeht. AVM ist auf dem Konsumermakt tätig nicht innerhalb der Industrie was sie nicht so interessant macht auserdem sind die vorallem so erfolgreich weil man in Deutschland immer noch auf Kupfer-Netz setzt während andere schon Glasfaser einsetzen.... Technologiestandort Deutachland ist ganz vorne dabei mit Kupfernetzen in der DDR würde man sagen "Weltmarktführer".😂
Das ist dummes Geschwätz. Alles in eine Box gestopft? Ja! Genau das ist richtig. Und AVM baut für Deutschland, was genau ist da das Problem? Und der ganze Müll rund um Smarthome ist eine Minderheit, warum soll da groß investiert werden? Zumal das Alles nicht sicher ist. AVM bringt das auf den Markt was auch tauglich ist! Wenn es anfällig ist wird es zurückgehalten. Alles richtig gemacht!
Wenn es mehr Anbieter für das kabeldeutschland/Vodafone Kabelnetz geben würde was auch erschwinglich ist wäre ich mit der mietfrittenbox fertig aber es gibt halt bis auf die Box von Vodafone welche auch für die Tonne ist und irgendeinem anderen Anbieter welcher ein Modem hat was man kaum bekommt niemanden für das Kabelnetz
Wenn man schon einen glasfaser-router auf den Markt bringt hätte man ja auch gleich mal ein Anschluss für ein heim Glasfasernetz mit installieren können.
Naja, die Eigentümer sind fast 70 Jahre alt. Da geht es nicht mehr groß um "Geldgier" sondern eher Ruhestand. Was mich verwundert, ist dass sich niemand in den Familien der 3 (!) Gründer findet, der Bock hat, das Unternehmen weiter zu führen.
Naja, die Familien werden den besten Einblick haben in die Tagesgeschäfte und die lángerfristige Entwicklung des Unternehmens. Denen ist nicht entgangen, dass sie inzwischen technisch rückständig sind und sich ihr Produkt zu einer 'Rentnerbox' entwickelt hat, die zwar einfach einzurichten ist und zuverlässig funktioniert, aber keine Innovationen bietet... Außer der FA. Bienenstock wird da niemand ein zufriedenstellendes Angebot abgegeben haben, zumal in der gesamten Deutschen Wirtschaft ja nicht gerade Aufbruchstimmung herrscht.....
Ich habe noch nie was von AVM gehalten! Viiiiiiel zu teuer, für die Leistung die sie bringen. Ausverkauf 2.0 Die werden bald vom Markt verschwunden sein. Der Verkauf von Kuka war für mich das schlimmste was unsere Pfeiffen da oben zugelassen haben. Da wußte ich, dass es mit uns Berg ab geht. ...und es geht weiter und weiter und weiter und ............ Ich könnte kotzen.
Ich hatte viele Typen von FRITZ!Box, über viele Jahre lang. Ich habe immer mehr gemerkt, das diese Teile eine absolute Katastrophe sind! In jeder Steckdose in meinem Haus, hatte ich eine Erweiterung platzieren müssen, um Empfang in der nächsten Ecke zu haben! Unsummen von Geld ausgegeben. Fazit, es blieb alles Scheiße! Heute (3 Jahre) bin ich bei dem Mercedes von Providern, nutze die Geräte von Diesen und merke, wieviel Stechdosen im Haus noch frei sind🤮🤮👎🏻🤦🏻♂️
na hoffentlich geht es jetzt besser mit AVM denn so richtiger vorschritt der Technik merkt man nicht bei den Routern... Ich habe ehrlich gesagt dieser Router nur wegen Telefon Features und weil ich Vodafone Cable tarif habe, allles andere ist einfach schlecht Preise exterem überteuert, besonders die letzten Modelle und können viele andere Router viel besser wenn man keine Telefonie und Smart Home braucht.
Das ist genau ein Punkt, den ich auch angesprochen habe. So richtig Fortschritt war die letzten Jahre nicht mehr zu erkennen. Da braucht es etwas frischen Wind.
wie tragisch - ist echt der beste Router :-( - jetzt kommt ein Finanzinvestor. Hab ich persönlich viel Erfahrung mit - heißt know how wird abgegriffen und das Unternehmen wird zerstört. AVM hat dann wohl noch ca. 10 Jahre dann war es das. tut. mir echt so leid aber das ist meine Meinung - bin jetzt 60 und habe das über die Jahre mehr als 2 x mal erlebt
Falls es noch Fritzboxen geben wird ,werden sie in Zukunft die Backdoors ab Werk haben ,wie die Geräte der großen Hersteller , und natürlich finden dies die deutschen WEF - Protagonisten supi ... 🙂
Das mit den 2,5 Gigabit Ports stört mich auch! Ich habe einen Glasfaseranschluss Telekom 1 Gigabit, da kommen real 1150 Megabit. Da die Fritzbox allerdings keinen 2,5 Gigabit Wan und Lan hat, komme ich nie mit der vollen Geschwindigkeit vom ONT zum POE Switch der die Accesspoints versorgt. Vom Keller bis zur Position des Routers liegt halt nur Cat7. Deshalb sinnlos eine Glasfaser Fritzbox im Keller zu hängen, macht null Sinn. Aber ich denke das ist Selbstschutz von AVM, ansonsten gäbe es ja keinen Markt für die Glasfaserboxen. Auch stimmt es ja nicht, das ONT plus Fritzbox mehr Strom verbraucht, meist ist es sogar weniger, wegen den hungrigen SFP Modulen😂. Ich verstehe auch nicht, warum es keinen vernünftigen Accesspoint für Deckenmontage gibt. Das die Fritzbox dann POE hat, und diesen versorgt. Das wäre natürlich absoluter Luxus. Ach ja Vlan wäre auch schön 😅. Entsprechend bin ich mittlerweile fast komplett auf Unifi umgestiegen, auch nicht perfekt aber um einiges besser. Die Fritzbox versorgt eigentlich nur noch die ISDN TK Anlage und stellt den S0 für meine ISDN Übertragungseinrichtung, damit die Einbruchmeldeanlage mich anrufen kann.
Huhu! Danke für deinen Kommentar! Klar muss man nun unterscheiden, dass mit Blick auf die von dir (und mir teilweise) genannten Anforderungen durchaus im "Pro"-Bereich angesiedelt sind - und da ist die Fritzbox natürlich grad auch noch ein ... sagen wir mal "halbes" Pro-Modell. Anders gesagt... nicht Fisch und nicht Fleisch. Bei uns gibt es noch kein Gigabit, daher noch nicht relevant. Ich habe gerade alle Bauteile auf 2,5 Gbit umgestellt und mir heute am Prime-Day noch den 2,5Gbit Managed Switch mit 2 10GB SFP+ gegönnt. Damit ist das Thema nun durch und ich kann endlich alle NAS mit 2,5 GBIT ansteuern, die Thunderbolt Docking macht ebenfalls 2,5Gbit. ÜBer das Switch kommen dann auch VLAN und Co zum Tragen, wer es dann braucht. Da ist halt immer die Anwenderfrage, was man machen will. Mir würde reichen wenn eine "PRO" Box auch entsprechend "PRO" ist und zumindest nicht mehr auf 1GB setzt - oder man z.B. 4x 2,5 und 4x 1gbit eingebaut hätte. Dann noch bisschen VLan und POrt Aggregation und man könnte in kleineren Netzwerken schon auf nen Switch verzichten. Und natürlich die weitere Infrastruktur.... Access Points für an die DEcke wie du sagst (z.B. in Fluren in nem Büro interessant, LTE Backup etc. DAS wäre dann für den "Semi-Professionellen" Bereich gut brauchbar. Die RICHTIGEN Netzwerk-Cracks arbeiten eh nicht mehr mit der Fritzbox, höchstens noch im Bridge-Mode als Modem wo alles andere abgeschaltet ist und hintendran das Firmennetzwerk hängt. LG; Tobias
@@Technikzentrale24 das Problem ist aber, dass viele die Fritz Hardware aber im professionellen Bereich einsetzen. Ich wohne sehr häufig im Hotel, so gut wie jedes kleinere Hotel setzt auf Fritzbox Router und Repeater. Wenn im Hotelflur so ein Ding in der Steckdose steckt, dann graust es mich schon 😱. In den meisten Fällen, kannst du dann froh sein, wenn du vom DHCP überhaupt eine IP bekommst. Dann teilst du dir 1 Megabit, das der Repeater noch empfängt mit 15 anderen 😅. Irgendwann geht es dann überhaupt nicht mehr, weil irgendjemand das Ding mit aufs Zimmer nimmt. Entsprechend wäre es gut, wenn es wenigstens etwas semiprofessionelles gäbe. Problem ist einfach die bekannte Marke, viele denken deshalb sie hätten Enterprise Hardware 😅. Entsprechend habe ich seit Jahren LTE ohne Limit 😎.
Dazu kommt von mir jetzt in den nächsten Wochen noch ein Video, ich stelle da eine Lösung vor die ich beispielsweise in Hotels immer anwende, 5g Internet mit eigenem Router klein handlich leicht zu transportieren, macht mir persönlich recht viel Spaß :) dann müsste man jetzt dort nur noch einen vernünftigen Tarif haben den man im Urlaub auch richtig ausreizen kann... Vor allem im Ausland....
@@wblumberg6641 das ist richtig! In der 7690 hat AVM aber leider andere Nachteile eingebaut. Einen LAN Anschluss weniger, kein 6 Gigahertz, und nur USB 2.0. Dafür ist sie dann zu teuer!
Ich glaube da noch nicht dran. Ich denke eher, das AVM da schon erstmal seinen Weg weiter gehen wird. Geben wir dem Investor die Chance, dass AVM weiterhin gute Produkte entwickelt.
Wie es weiter geht weiss wohl nicht einmal AVM. Hoffentlich wird Fritz!OS 8.0 noch fertig damit es wenigstens noch ein ordentliches Update für Security und Bedienung gibt. Ansonsten gilt: Konkurrenz schläft nicht (immer) und wenn Matter endlich um sich greift, wird es eh egal sein, von welchem Anbieter man welche Geräte hat. Ich fand die AVM Produkte bisher super (wenn auch teuer) aber ich freue mich eher auf Matter damit die ganzen proprietären Insellösungen der Vergangenheit angehören werden. Und die aktuellen AVM Router werden ja nicht schlechter und halten erstmal noch ein paar Jahre. Wer bitte schön hat schon 6 GHz und Wifi 7 Geräte zu Hause (außer den super teuren high end Smartphones oder Apple Geräten)?! Schaut auch die ganzen Fernseher an: 8 K, 12 K .... selbst 10 Jahre nach Verbreitung der 4 K TVs gibt es bis heute keinen 4 K Inhalt bei den Sendeanstalten - die haben nicht mal 1080p erreicht sondern dümpeln bei 720p rum.
Stimmt. Auerswald war immer sehr zuverlässig, auch zu meiner Ausbildungszeit im Elektrohandwerk schon. Ich muss mal schauen ob die etwas "kleines" Dect-Mäßiges für Heim oder Small Office anbieten... muss ich mal suchen gehen :-)
@@Technikzentrale24 Gibt es die überhaupt Noch? Die hatten früher coole ISDN-Anlagen. Anfang der 90ziger Jahre hatte ich die Kleinste ISDN-Anlage von denen zu Hause.
@@svenk.3271 Ja, die gibt es noch, ich wollte auch mal eine ISDN Anlage von denen kaufen, bin dann aber doch bei einer von der Telekom "hängengeblieben". 😁
Investor… aha. Also wird AvM bald tot sein. Der Standardweg: Patente sichten, Patente zum Investor überführen, „Gesund schrumpfen“ und „Geschäftsprozesse optimieren“, Mitarbeiter reduzieren, Bereiche „outsourcen“ und schliessen, Mitarbeiter reduzieren, Weiterverkauf und der Prozess beginnt von vorne.
Ich hoffe, dass die Eigentümer da ihrer Verantwortung gegenüber 70% der deutschen Internetnutzer gerecht wurden und das Unternehmen nun mit Schwung in die Zukunft befördern.
Als 70jähriger Eigentümer, dem die Kinder die kalte Schulter zeigen, würde ich auch verkaufen. Egal an wen, besser als die Kinder macht es jeder. Und es gibt gutes Geld in einer Stiftung, die den Blagen max. das Überleben ermöglicht. BTW: Keiner baut ein Unternehmen zum Wohle der Internetnutzer auf. Wäre nur interessant zu wissen, wen Imker noch so im IT Bereich besitzt. Dann kann man besser über die Zukunft spekulieren.
Wie es weiter geht wurde ja klar gesagt - alles wie gehabt erstmal. Was in ein paar Jahren kommt, weiß niemand, so gut ist die Glaskugel nun auch nicht ;-)
Jetzt hätte man für so ein "Analyse-Video" natürlich auch mal bissel recherchieren können: ist der Investor z.B. eher eine Heuschrecke oder eher ein Entwickler? Wie erging es anderen Firmen, die von diesem Investor übernommen wurden? Und Kuka sitzt in Augsburg....das liegt nicht in Franken. Diese Recherche hätte 3 Sek bei Google gekostet.
Hallo! Naja, ich habe nie gesagt, dass es ein "Analyse-Video" sein soll? Das hab ich weder im Titel, noch in der Beschreibung noch im Thumbnail stehen. Über Imker selbst ist nicht all zu viel bekannt, die Website ist lächerlich dünn. Das hab ich schon vorher gecheckt. Ich konnte noch ein Investieren bei SAP Fioneer finden, wo Hasso Plattner von SAP Anteil, die die Plattner Stiftung an Fioneer hielt, an Rolly van Rappard verkauft hatte... Das ist der Vater vom Gründer von "Imker". Dort bekannte sich Imker zum "Langfristigen Investment" und den "Verpflichtungen der Plattner Stiftung". Also am Ende eine ähnliche Aussage wie bei AVM. Machen wir es kurz: Über Imker gibt es wenig zu erfahren, Keine Interviews, keine Antworten, nix. Die arbeiten sehr verdeckt. Man sagt z.B. Rolly van Rappard habe noch nie ein Interview gegeben. Fakt ist, es handelt sich um eine holländische Familie namens "van Rappard", Teun Van Rappard soll der Sohn und Chef hinter "Imker" sein und großzügige Unterstützung von seinem Vater erhalten, der Wiederrum ja Gründer von CVC Capital, einem der größten Investorenunternehmen in Europa ist... Alles am Ende sehr zurückhaltend und mit wenig Info. Kaum eine Zeitung gibt mehr her als ich gesagt habe. Aber wenn DU noch wichtige gute Infos hast: HER damit! P.S: Jaja... Franken is nicht Bayern und Augsbursch is natürlich Bayern. Hoffentlich machst DU keine Fehler ;-)
@@svenk.3271 ein Vechselrichter verbraucht verdammt viel Strom und erzeugt Wärme. Ich höre hier ständig solche Sachen. Ob das nun Wechselrichter ist oder, ich soll das stromkabel abschneiden und und . Fakt ist AVM fertigt sowas noch nicht.
So weit möchte ich da nun noch nicht gehen. ich hoffe und zähle darauf, dass sich die Eigentümer und Gründer von AVM, die ja weiterhin am Unternehmen beteiligt sind (!), ihrer Verantwortung für über 70% der deutschen Haushalte in Sachen Internetzugang bewusst sind. Viele Grüße!
Zu den besten gehören diese Router nicht. Günstige Hardware teuer verkauft. Die Oberfläche ist sehr einfach, ja, aber das war's dann auch schon. Habe und hatte nie etwas und avm.
Da muss man halt sehen, für wen die Fritzen gemacht wurden: Für den Endkunden mit geringem Anspruch im kleinen Heimnetzwerk. Mit der Zeit ist schon vieles dazu gekommen softwareseitig. die ganz neuen haben endlich auch mal ein bisschen Hardwarebums damit VPN etc. flüssig läuft. Ist aber kein Profi-Tool. Da kommen dann eher Draytek als Modem und dahinter dann PF Sense... und co ...
im Ausland geht Entwicklung bestimmt besser voran, in DE gibt es einfach zu viele Auflagen und einfach zuviele Kosten, vielleicht kostet deswegen die Router jetzt aufeinmal 100 eur mehr, aber wer will schon rund 400 eur für ein Router Zahlen der nicht mal alle 2,5 Gbit Ports hat, heutzutage müssen mindestens alle Ports 10 Gbit haben, viele haben NAS zuhause. Man hat so ein Gefühl, Router kostet in Herstellung 50 eur und wir zahlen 350 dafür...
Die Herstellung kostet etwa 25% von dem empfohlenen Verkaufspreis, 25% Gewinn bekommt der Hersteller, den Rest (50%) teilen sich der Vertrieb und der Händler.
Deswegen die Produkte nicht mehr zu kaufen, ist ein Faustschlag ins Gesicht der über 800 Bescháftigten, die bis jetzt noch dort ihrer Arbeit nachgehen dürfen. Ich hatte anfangs mal 'ne Fritzbox 7050, als ich von Modemeinwahl-AOL zu 1&1 wechselte. Die Box war regelmäßig nach knapp 2 Jahren defekt, wurde deswegen 2x von AVM getauscht, dann kaufte ich einen gebrauchten Acardyan-Router, der einige Jahre seinen Dienst tat und wegen eventuellen Sicherheitsrisiken (keine Updates mehr) ersetzt wurde. Da ich auf den bestellten Glasfaseranschluss warte, habe ich zur überbrückung eine kleine Fritz!7312 aus dem Ausverkauf genommen. Zum Glasfaseranschluss habe ich auch eine Fritzbox bestellt, da sie meine Ansprüche erfüllen wird. Ich hoffe nur, dass sie das Problem mit der Haltbarkeit inzwischen im Griff haben....
@@hoteldogge5538 Meine Fritzbox 7590 läuft hier seit 6 Jahren ohne Probleme, selbst die ältere 7390, die hier herumsteht, funktioniert noch. Man kann Glück haben und leider, wie in deinem Fall, auch Pech.
Der AVM Schrott ist bei mir schon vor Jahren rausgeflogen. Vor vier Monaten folgte dann der letzte aktive Windos Rechner. Ich habe es nicht eine Sekunde bereut.😁
Ah doch immer. Die Telekom Router sind superklasse, die möchte man, und ich habe die und weiß wie super die sind deshalb schreibe ich es hier das ihr es auch kapiert und wisst.
In der Sonderverwaltungszone HonKong, hat nun nicht direkt was mit CHina zu tun sondern ist eher mit Taiwan zu vergleichen. GL.Inet basiert auf OpenWRT als Betriebssystem, was das Ganze auch gut durchschaubar macht. Sicherheitsbedenken mit Blick auf China habe ich da weniger als bei Xiaomi ^^ :-) Schön wäre wenn es eine US / EU Alternative im Bereich 5G / LTE Router gebe... die man einfach mit auf Reise nehmen kann und dann eben auch die LEistung bringt wie die GL.Inet Geräte. Kennst du was? Jetzt mal außer den horrend teuren NetGear Nighthawks :-D
Ein Verkauf an Finanzinvestoren führt manchmal zum Untergang. Es wird dann versucht, die Rendite zu erhöhen. Funktioniert das nicht mit den Marktprodukten werden intern solange Kosten reduziert, bis das Unternehmen nicht mehr funktioniert und liquidiert wird. In der Regel habne Finanzinvestoren keine technologie getriebene Phantasie, was eben mittelfristig zum Untergang führen.
Das ist leider oft die Situation. Ich hoffe, dass AVM sich da seiner Verantwortung gegenüber 70% der deutschen Internetnutzer bewusst ist.
Ein Verkauf an Investoren führt immer zum Untergang.
Den investoren sind nutzer egal. Rendite zählt und letzrendlich wird avm billigprodukte zu teuren preisen anbieten und in 8 jahren ist avm pleite@@Technikzentrale24
Manchmal???
IMMER...
Tja, der Ausverkauf von Deutschland geht munter weiter. Ist ja kein Einzelfall.
Und das liegt in der Regel an der allgemeinen Gier und weniger an Politik.
Es sei denn, wir erleben es, einigen Branchen und Unternehmen ist es gelungen ihre Leute nahe oder sogar in der Politik zu platzieren und so eine Hand ans Lenkrad zu bringen.
Mich hat ehrlicherweise durchaus überrascht, dass sich kein deutsches Unternehmen im Infrastrukturbereich gefunden hat, die AVM hätten übernehmen wollen. Gerade für Netzbetreiber wäre das doch was gewesen. Dommermuth von 1&1, Telekom, Vodafone ... Drillisch ... whatever. Aber ich bin wirklich gespannt, ob AVM seiner Linie treu bleiben wird.
...seit dem Mauerfall & der Globalisierung 2.0 ist dies im Schwunge!
@@warrabbit7882 Sie hatten die Chance es zu übernehmen und den Gründern eine schöne Rentenzeit zu wünschen.
Super. Wieder ein Stück Sicherheit verramscht ins Ausland. 🤮
Dass sich in Deutschland niemand fand, der bei AVM einsteigen möchte, ist durchaus bedauerlich ...
Na dann hätten Sie es doch übernommen... Dann wäre es in deutscher Hand geblieben...
Sie werfen nun den Gründer (mit lt. Beitrag einem Alter von ca. 70) vor, dass Sie das Unternehmen noch zu Ihren Lebzeiten verkaufen und so zumindest die Fortführung klären. Bei einem entsprechenden Angebot eines deutschen Unternehmens wäre auch ein Verkauf an dieses möglich gewesen.
Aber ich gönne den Herren ihren Ruhestand.
Invest Partner ..Mein Gott ..Tschüss AVM ,dann brauch ich sicher nicht mehr auf eine 6 Ghz Box warten (oder sie würfeln was aus billigen Materialien zusammen)
Eine Firma einem Private-Equity zu verticken hat mit „Generationenwechsel“ recht wenig zu tun. Muss aber nicht zwingend schlecht sein, aber ob die Investoren die Traditionen und DNA von AVM weiterpflegen ist mehr als fraglich. In der Regel wird die Firma nach wenigen Jahren (mit Gewinn) weiterverkauft. Das ist das Businessmodell der Private-Equities.
Leider muss ich dir recht geben. genau das ist normal das Thema. Es bleibt einfach zu hoffen, dass man sich seiner Verantwortung bewusst war und der neue Investor nun nicht nur "kohle machen" will. Wenn die DNA erhalten bleibt, kann es eine große Chance sein, frischen Wind, frisches Geld für Entwicklung und eine breitere Aufstellung zu schaffen. Ob dem so sein wird, werden wir in 3-4 Jahren sehen. Die nächsten ein, zwei Jahre glaub ich nicht, dass da was passiert.
George Lucas hat auch mal gedacht, sein Franchise ist bei Disney in guten Händen... Wir werden sehen. Bin da deiner Meinung.
Oh ja eins seiner schlechtesten Entscheidungen ,und ja er hat viel Kohle bekommen aber Kojle ist nicht alles (wenn einer klugscheissen will)
Was ist denn eine bessere Alternative als eine Fritzbox?
Wenn es um ein All in One Gerät geht kenne ich persönlich keins. Ich mag persönlich Router von GL.Inet sehr gerne, da sie auf OpenWRT basieren und richtig gute Leistung für bezahlbares Geld bringen. Es fehlt aber die gesamte "Smart Home" Geschichte, DECT / Telefon etc. Da hätte man dann nachher mehrere Einzelgeräte stehen.
z.B. Modem von Draytek, Router von GL.Inet, dazu noch eine Dect 100 von Gigaset z.B. die aus LAN DECT macht.
Oder halt die Fritze zum Einwählen ins Netz und Telefon, alles andere "unberührt" oder deaktivieren und aus dem Lanport raus in die eigene Hardware hintendran (wiFi von der Fritze deaktiveren etc.)
Braucht aber immer andere Gerätschaften :-)
Nein
@@Technikzentrale24 Und genau dies ist der Punkt, warum die Fritz boxen, so beliebt sind. Und solange es noch Millionen Kunden gibt, die immer noch ein Festnetztelefon ihr Eigen nennen, wird es auch Bedarf an einer Fritzbox geben. Zumal AVM ja für diese Zielgruppe sämtliche Geräte im Programm hat. AVM hat eindeutig das Monopol in diesem Segment von Routern. Und da die Fritzbox ein All in One Gerät ist, gibt es logischerweise immer einzelne Komponenten in dieser Art von Geräten, die schwächer sind. Es gibt einfach keine Eierlegene-Woll-Milch-Sau!
Finden Absprachen nicht unter Lebensmittel Discountern statt? Warum reagiert da das Kartellamt nicht?
Hat es ja. 16 Mio Strafe für AVM. :-)
wie ist es Nokia...Gigaset...oder Siemens nach dem Verkauf ergangen...🤔
Nicht gut, hoffentlich geht es AVM besser ....
@@Technikzentrale24 naja... in diesem Fall geht es um beides... 🤔😳🙄🥱😇🤪😱
@@Technikzentrale24 zum Glück stirbt die Hoffnung immer am Ende... 😳🤔🤣👍
Siemens mobile war das.
Naja AVM ist ja mittlerweile auch nicht das was es mal war. Die aktuelle Produktpalette zeigt es ja.
6 verschiedene Boxen, dann noch neu „PRO“ Versionen, wodurch die normale unbrauchbar wird. 76er Reihe ist das perfekte Beispiel. Wer will denn eine neue Box ohne 6GHz? Es sei den man schmeißt alles nach 2 Jahren weg.
56 Reihe, Soll für Glasfaser sein hat aber ein Verctoring Modem? Wozu die 76er dann? Dazu sieht die aus wie ein Brotkasten. 76er 2 mal 2,5 GBit Lan, die 56er nur eine? Vieles wirkt einfach nicht mehr durchdacht.
Von Wifi 7 BE Repeatern fehlt jede Spur, nichts vernünftiges. Auch nichts mit POE, das fehlt Komplett bei AVM.
Was mich mehr wundert, bei 3 Gründern, da findet sich in KEINER Familie auch nur EINER, der ein bekanntes und erfolgreiches Unternehmen weiterführen will? Oder reicht das Erbe und man hat kein Interesse selber was zu machen? Schade. Aber so ist es nun mal, nur noch Ausverkauf in DE.
Ach Ja, die Speedport der Telekom oder Easyboxen Vodafone und was die zich anderen als Providerrouter anbieten werden schon 10 Jahre lang in Taiwan oder China hergestellt. Teilweise nur mit anderem Logo oder Branding in der Software, wie damals der Magenta Schnellstart 4G Router. Das gab’s auch zb. als 1&1 Version. Einfach mal die MAC Adresse nachschlagen, da steht dann der Hersteller drinnen. Aber AVM Produziert ja auch seit 10 Jahren nicht mehr in DE, vergibt aber noch die eigenen MAC Adressen.
Fritzbox hab ich seit Jahrzehnten, weil die Providerrouter ein Witz sind, sowohl datentechnisch als auch in den Einstellungen beschnitten. Ich konnte damals mein Fax, Anrufbeantworter, Telefonzentrale, Splitter (wer kennt das noch?😂) und vieles mehr in einem Gerät haben. Zudem hatte ich keine Bevormundung des Providers, wo man nicht mal an die Einstellungen ran kam und der Fernzugriff ein großes Hackertor öffnete. Das ganze dann noch mit Monatsgebühr.
Zum Thema Erben mach ich lieber kein Fass auf. Bei dem Theater, dass wir derzeit wegen einer DSL-Kündigung haben, rückt für mich Starlink immer näher.
Wir bekommen in Kürze Glasfaser ohne Anschlussgebühr. Mein 50er DSL an der 7490 hatte mir eigentlich gereicht. Ich benötige den Analog Anschluss für die Türsprechanlage. Die Geräte sind über WLAN und Kabel angeschlossen. Die Geschwindigkeit ist vollkommen OK. Aufgrund der AVM Situation überlege ich jetzt vorläufig, die 7490 zu behalten und nur ein Glasfasermodem anzuschließen. Hat jemand einen Tipp dazu?
Ich denke es ist kein Problem, wenn du die 5690 Pro nehmen würdest. Die hat ja den Glasfaserport schon dabei. Ich würde mir da nun erstmal keine Panik in die Hose schieben lassen.
Man wird sehen wie Imker mit AVM weiterarbeitet. ICH persönlich setze darauf, dass sich AVM seiner Verantwortung bewusst ist.
Auch habe ich mal ein bisschen nachrecherchiert, ob ich irgendwelche Zusammenhänge rausfinden kann. Hinter Imker steckt die niederländische "Van Rappard"-Familie. Rolle van Rappard ist der Gründer von CVC Capital Partners, glaube die größte Private Equity Gesellschaft in Europa. Der Sohn, Teun van Rappard ist Gründer von Imker Capital.
Diese sind u.A. an einem SAP Spinoff beteiligt: Dort hat quasi "SAP Gründer" Hasso Plattner selbst über seine Stiftung Anteile an Imker verkauft. Vielleicht sind es nicht solche Heuschrecken ... Plattner gilt als vorsichtig und vernünftig. von daher ....
Mal schauen wie lange es AVM noch gibt.
Bestimmt nicht mehr lange.
Telekom speedport sind meines wissens nach seit einigen jahren china modelle. Nix mehr avm
Seit mindestens 10 Jahren. Der Speedport 901 war einer der letzten, ungefähr vergleichbar mit der Fritzbox 7270.
Ui! Das ist aber an mir komplett vorbeigegangen. Ich dachte die haben dauerhaft AVM Geräte genutzt.
Ich geb aber zu, für mich war es immer so, dass ich deren GEräte abgelehnt habe, auch bei 1&1 die "HomeServer" (sind ja Fritzen) und ich immer mir mein Modell selbst gekauft habe.
Danke für den Hinweis!
Na dann wird sich das mit der Qualität der Boxen und mit den Updates wohl erledigt haben. Damit hat sich dann auch die Fritzbox für mich erledigt. Dann kann ich auch eine andere, billigere kaufen.
Ich hoffe das ja mal nicht. Imker ist auch bei einer SAP Unternehmensabspaltung beteiligt, die Hasso Plattner über selbst eingefädelt hat (die Hasso Plattner Stiftung verkaufte Anteile an Imker) . Vielleicht sind es nicht solche Heuschrecken ... hoffen wir es mal.
Die Kritikpunkte kann ich zum Teil nicht nachvollziehen. Die 5690 Pro wird in den nächsten Wochen in den Verkauf gehen, die Zigbee Geräte Kompatibilität wird ständig erweitert, die Zigbee-Boxen und das Smart Gateway unterstützt demnächst Matter. Die 7690 hat bei Wireguard ebenfalls einen Durchsatz 900 MB/s, hat zwei 2.5 GB/s Port etc. 😊Habe selber die 7690 und bin begeistert bezüglich der Gesamt-Performance incl. WLAN, deshalb ist der USB-2 Port schneller als der bei der 7590 AX. Schade, dass es hier kein 6 Ghz Band gibt. Bin aber ebenfalls skeptisch bezüglich des Verkaufs an Imker.
Huhu!
Ich kritisierte bei der 5690 Pro die Wartezeit zwischen Ankündigung und tatsächlichem Verkaufsstart. Das Ding wurde glaub ich anfang 23 angekündigt.
Kritisch sehen kann man an dem Pro Modell schon dass nur 1x 2,5Gbit vorhanden ist - da wären 4x 2,5 schon angemessen gewesen - also alle Ports oder zumindest 2/3 der Ports auf 2,5Gbit. Man bewirbt bei der 5690 ganz Fett "Wi-Fi 7 Triband", bringt aber bei 2,4GhZ nur WiFi 6 .... steht dann im "Kleingedruckten" irgendwie verklausuliert.
Mit dem Gateway und Zigbee muss ich ETWAS revidieren. Da kann man wohl mittlerweile auch Fremdhersteller in größerem Umfang connecten. Aqara ging z.B. Ewigkeiten nicht. Sind auch immer noch nicht offiziell unterstützt.
Dafür hat man mittlerweile große Teile von Philips, IKEA, Bosch etc. drin. Sogar LIDL Smart-Connect dDingens sollen inoffiziell klappen. Dann könnte man da evtl. nen Haken hintendran machen - auch wenn die Fritzbox niemals den Umfang eines Home Assistant hinbekommt - ist aber auch vielleicht nicht das Ziel. Nehm da gern deinen Kritikpunkt hin.
Die 7690 hat hohen WG Durchsatz, richtig. Ich sprach aber von den 7590er und AX Modellen. Die sind ... nuja, zäh, weil sie von Beginn an schlechte Hardware drin hatten - im Sinne von Performance.
Diese USB Kritik kann ich auch nicht nachvollziehen, bzw. nur indirekt. Der USB 3 Port bei den 75ern war grottenlangsam. Die 76er reizt nun USB 2 voll aus - hätte aber genug Leistung um auch USB 3 weiter auszureizen (gerade mit schnellen Laufwerken an der Box interessant). Bei der 7590 (normal oder AX) hatte man nen eigenen USB 3 Controller verbaut, der fehlt nun, also technisch schon ein Rückschritt, der sich im Vergleich zur 7590 aber nicht zeigt. Mehr Dampf wäre aber möglich gewesen.
Versteh mich bitte nicht falsch: Das sollte kein Rant gegen AVM werden. Ich selbst bin großer Fan der Fritzbox. Ich habe aber das GEfühl, dass seit Jahren wenig Entwicklung und Zug in dem Unternehmen ist, man verwaltet ein bisserl zu viel. Man hat auch bis heute nicht die Lücke im "Reise / Travel / Urlaubsbereich geschlossen" und einen kleinen, leichten LTE/Reiserouter angeboten, der auf das nötigste reduziert ist und möglichst leicht ist. quasi VPN Tunnel nach Hause, WLan, LTE, Bridge-Mode für Abgriff von Hotel-Wlan oder LAN und fertig. Um eben sicher kommunizieren zu können, befeuert per USB C mit HAndynetzteil.
Das sowas geht, zeigt GL-INET (Videos folgen ^^)
Wie gesagt, gerade in einem Pro Modell hätte ich mir ein integriertes LTE / 5G Modem gewünscht um Redundanz herzustellen. Ich sehe "Pro" halt für den gewerblichen Einsatz im "kleinen Betrieb" mit bis zu 20, 30 MItarbeitern. Auch mit Blick auf moderne Homeoffices etc. Da hätte man was machen können.
ICh hoffe einfach am Ende, dass sich die Verantwortlichen ihrer Verantwortung gegenüber rund 70!!! % der Internetanschlussnutzer in Deutschland bewusst sind und mit Imker keine Heuschrecke ins Boot geholt haben.
Abschließend noch fix bzgl. Matter: Ja. Matter kann DAS große Ding nach "Zigbee" werden. Derzeit sind aber die Matter Produkte zu selten erhältlich, zu teuer.... bla. Bis da der Markt offen ist dauert sicher noch etwas. Wenn man mit der Box dann vorne dabei ist und direkt breit kompatibel ist: Mega.
Aber nochmal: Ich mag AVM sehr und hoffe einfach auf das Beste, auch wenn ich etwas Bauchschmerzen hab :-)
UF.... langer Text, sorry ;-)
Lg; Tobias
@@Technikzentrale24 Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Ich hätte die 5690 Pro der 7690 vorgezogen, hätte diese mehrere 2.5 GB/s LAN-Ports gehabt. Ich habe zwar Glasfaser, aber mit ONT. Ein zusätzliches LTE-Modem wäre zwar wünschenswert, aber da hätte die Box vermutlich 500 EUR gekostet, was für einen Router extrem viel ist. Im Grunde genommen sind wir aber bei dem Rest einer Meinung. :-)
Wie es nun weiter geht. Wie immer erst wird es ausgesaugt und dann plattmacht es lebe der Profit.
Ich hoffe das ja mal nicht. Imker ist auch bei einer SAP Unternehmensabspaltung beteiligt, die Hasso Plattner über selbst eingefädelt hat (die Hasso Plattner Stiftung verkaufte Anteile an Imker) . Vielleicht sind es nicht solche Heuschrecken ... hoffen wir es mal.
Was gibt es für Alternativen?
Alternativen gibt es, je nach Ausstattung und gewünschter Funktionalität von TP-Link, Asus, Zyxel oder der Telekom.
Reine Modems gibt es brauchbare von Draytek meines Wissens nach, dahinter öffnet sich dann eine ganz neue Welt bestehend aus "nur Router" ohne Modem (weil ja separates Gerät. Da werden dann Geräte wie GL-Inet interessant, die gute Hardware mit hoher Leistung verbinden.
Generell gibt es nun aber keinen Grund seine Fritzbox gegen die Wand zu werfen oder AVM den Rücken zu kehren, aus meiner Sicht.
Danke f. Deinen interessanten Beitrag, war mir bislang noch gar nicht bekannt. - Nun, klar wollen die Gründer u. Eigentümer schön was für Ihren wohl verdienten Ruhestand haben. Ich denke aber schon, daß Sie AVM auch weiterhin in guten Händen wissen möchten. Glaube daher nicht, daß ihnen allein der Verkaufserlös wichtig ist... Servus u. VG, Bernd ✌️🙂
Ich stimme dir zu :) danke für deinen netten Kommentar!
in den 80-90ern war es Hagenuk mit Speed Dragon, dann AVM Fritz, Hersteller kommen und gehen auch wieder. Mal sehen was die Zukunft bringt.
Hoffentlich frischen Wind bei AVM und wieder etwas mehr Innovation.
Ja, AVM ist schon sehr träge zwischen Ankünigung und Verkauf.
Und noch schlimmer ist das es dann oft sogar halbgar in den Verkauf geht und erst nach etlichen Updates wirklich brauchbar Funktioniert.
Das nervt in den letzten Jahren
Ich denke, dass da der frische Wind gefehlt hat. Anders kann man es nicht sagen. Auch die Update-Thematik stimmt, Dann waren Produkte oft nicht lieferbar oder viel zu lange angekündigt, dass man das Gefühl hatte, dass wenn sie kamen, sie schon veraltet waren :-D
Dennoch: Die Produkte sind haltbar, zuverlässig, lange Garantie. Ich hatte bei meiner 7590 das Spulenfiep-Problem. Ist relativ bekannt. NAch 4,5 Jahren wurde mir eine neue 7590 geschickt. Problemlos, binnen zwei Tagen. Das war Top.
Citation needed 😂 Es vergeht ordentlich Zeit zwischen Ankündigung und Veröffentlichung, aber dass die Dinger dann auch “oft halbgar” sind, ist ja Quatsch.
Bin im Juni dort gewesen auf einem Zukunftsworkshop bei AVM das ist Mega was die alles da haben ist alles sehr groß. Hab auch alle aus den Videos kennen gelernt. Die sind alle Mega nett aber die wussten es selber nicht zu dem Zeitpunkt was passiert.
Naja, der chronologische Verlauf stimmt nicht! Ich hatte die erste FRITZ!Box schon lange VOR 2004 in der Hand.....tolle Recherche...
Dann beleg mir das doch mal bitte.
VOR 2004 war es eine ISDN-Telefonanlage und hieß Fritz!X. Die erste Fritz!Box wurde auf der CEBIT 2004 vorgestellt. Deswegen hat AVM auch im März 2024 "20 Jahre Fritz!Box" gefeiert .... was auch immer du hier von dir gibst, ist quatsch. Steht sogar so auf der AVM Website...
avm.de/20-jahre-fritzbox/
Ich hatte meine erste FB 7170 im Jahr 2005, mit Wlan und Telefonanlage.
Das war’s dann mit in Deutschland entwickelten Routern
Das glaube ich noch nicht. Gefertigt werden die Boxen eh in Deutschland, Polen und Ungarn. Ich denke da wird sich nichts ändern.
Imker ist auch bei einer SAP Unternehmensabspaltung beteiligt, die Hasso Plattner über selbst eingefädelt hat (die Hasso Plattner Stiftung verkaufte Anteile an Imker) . Vielleicht sind es nicht solche Heuschrecken ... hoffen wir es mal.
Nur als Info:
Also ich bin erstaunt wie lange ich schon AVM-Kunde bin (seid ISDN)! Meine Güte wie die Zeit vergeht! Ich hab aktuell noch 3 Firitzboxen da 😀Meine 7390 (Asbachteil) ist technisch bis auf die etwas dunkel geworden LED's noch 100% in Schuss! Also aus eigener Erfahrung = Qualitätsprodukt! 😀
Hallo, da hast du vollkommen recht, AVM. Produkte sind weiterhin qualitätsprodukte. Ich hoffe, dass das ganze auch zukünftig mit dem neuen Investor so bleibt
Na ja das ist doch immer so, die Gründer waren noch dicht am Produkt aber über die Jahre wurde man träge (was normal ist) und satt. Heute ist das Alleinstellungsmerkmal das man alles in eine Box stoft (war sehr auf den Deutschen Markt ausgerichtet) was die anderen nicht machen weil die auf den internationalen Markt schauen und dort ist man technisch viel weiter was die Netze angeht. AVM ist auf dem Konsumermakt tätig nicht innerhalb der Industrie was sie nicht so interessant macht auserdem sind die vorallem so erfolgreich weil man in Deutschland immer noch auf Kupfer-Netz setzt während andere schon Glasfaser einsetzen.... Technologiestandort Deutachland ist ganz vorne dabei mit Kupfernetzen in der DDR würde man sagen "Weltmarktführer".😂
Vielleicht bringt genau das frischen Wind in die Sache :)
Das ist dummes Geschwätz. Alles in eine Box gestopft? Ja! Genau das ist richtig. Und AVM baut für Deutschland, was genau ist da das Problem? Und der ganze Müll rund um Smarthome ist eine Minderheit, warum soll da groß investiert werden? Zumal das Alles nicht sicher ist. AVM bringt das auf den Markt was auch tauglich ist! Wenn es anfällig ist wird es zurückgehalten. Alles richtig gemacht!
Das ist nicht Euer Ernst oder?
Wenn es mehr Anbieter für das kabeldeutschland/Vodafone Kabelnetz geben würde was auch erschwinglich ist wäre ich mit der mietfrittenbox fertig aber es gibt halt bis auf die Box von Vodafone welche auch für die Tonne ist und irgendeinem anderen Anbieter welcher ein Modem hat was man kaum bekommt niemanden für das Kabelnetz
Wenn man schon einen glasfaser-router auf den Markt bringt hätte man ja auch gleich mal ein Anschluss für ein heim Glasfasernetz mit installieren können.
Haha! Stimmt! In unserem Kuhkaff scheitert derzeit der 2. Anbieter der gerne GF verlegen würde.... Bevölkerung zu alt .... kein Interesse .... :-(
@@Technikzentrale24 kommt drauf an in welchem Landkreis man wohnt im Landkreis Rostock Betonung Landkreis hat jeder Glasfaser bis ins Haus
@ronnyherzog4490 grüsse aus dem Hinterland :) Saaaaarland ;)
wenn die *Geldgier* größer ist wie der Verstand...🤣🤣🤣🤣
Naja, die Eigentümer sind fast 70 Jahre alt. Da geht es nicht mehr groß um "Geldgier" sondern eher Ruhestand. Was mich verwundert, ist dass sich niemand in den Familien der 3 (!) Gründer findet, der Bock hat, das Unternehmen weiter zu führen.
Naja, die Familien werden den besten Einblick haben in die Tagesgeschäfte und die lángerfristige Entwicklung des Unternehmens. Denen ist nicht entgangen, dass sie inzwischen technisch rückständig sind und sich ihr Produkt zu einer 'Rentnerbox' entwickelt hat, die zwar einfach einzurichten ist und zuverlässig funktioniert, aber keine Innovationen bietet... Außer der FA. Bienenstock wird da niemand ein zufriedenstellendes Angebot abgegeben haben, zumal in der gesamten Deutschen Wirtschaft ja nicht gerade Aufbruchstimmung herrscht.....
@@hoteldogge5538 also... über setzt... wat arbeit machen würde... und keine Kohle bringt... wird abgestoßen....🤔😳🤪🥱🙄🤣
Ich habe noch nie was von AVM gehalten!
Viiiiiiel zu teuer, für die Leistung die sie bringen.
Ausverkauf 2.0
Die werden bald vom Markt verschwunden sein.
Der Verkauf von Kuka war für mich das schlimmste was unsere Pfeiffen da oben zugelassen haben.
Da wußte ich, dass es mit uns Berg ab geht.
...und es geht weiter und weiter und weiter und ............
Ich könnte kotzen.
Ich hatte viele Typen von FRITZ!Box, über viele Jahre lang. Ich habe immer mehr gemerkt, das diese Teile eine absolute Katastrophe sind! In jeder Steckdose in meinem Haus, hatte ich eine Erweiterung platzieren müssen, um Empfang in der nächsten Ecke zu haben! Unsummen von Geld ausgegeben. Fazit, es blieb alles Scheiße! Heute (3 Jahre) bin ich bei dem Mercedes von Providern, nutze die Geräte von Diesen und merke, wieviel Stechdosen im Haus noch frei sind🤮🤮👎🏻🤦🏻♂️
na hoffentlich geht es jetzt besser mit AVM denn so richtiger vorschritt der Technik merkt man nicht bei den Routern... Ich habe ehrlich gesagt dieser Router nur wegen Telefon Features und weil ich Vodafone Cable tarif habe, allles andere ist einfach schlecht Preise exterem überteuert, besonders die letzten Modelle und können viele andere Router viel besser wenn man keine Telefonie und Smart Home braucht.
Das ist genau ein Punkt, den ich auch angesprochen habe. So richtig Fortschritt war die letzten Jahre nicht mehr zu erkennen. Da braucht es etwas frischen Wind.
Solange es keine Heuschrecke ist. Und AVM nur ausgeschlachtet wird.
Das ist auch meine Hoffnung. Ich setze wirklich darauf, dass sich die AVM Eigentümer ihrer Verantwortung bewusst sind.
@@Technikzentrale24 Wenn schon so ein etwas ausbeuterisches im Namen haben > Imker< ein Imker klaut den fleißigen Bienen Ihren Honig.
:-D Hoffen wir mal, dass die AVM nicht beklauen :-D
wie tragisch - ist echt der beste Router :-( - jetzt kommt ein Finanzinvestor. Hab ich persönlich viel Erfahrung mit - heißt know how wird abgegriffen und das Unternehmen wird zerstört. AVM hat dann wohl noch ca. 10 Jahre dann war es das. tut. mir echt so leid aber das ist meine Meinung - bin jetzt 60 und habe das über die Jahre mehr als 2 x mal erlebt
Tja, wenn keiner den Laden mehr aus DE (oder in DE) führen und weiterentwickeln kann und will....
Falls es noch Fritzboxen geben wird ,werden sie in Zukunft die Backdoors ab Werk haben ,wie die Geräte der großen Hersteller ,
und natürlich finden dies die deutschen WEF - Protagonisten supi ... 🙂
Ach was...
@@Technikzentrale24 Häh ?
Das mit den 2,5 Gigabit Ports stört mich auch! Ich habe einen Glasfaseranschluss Telekom 1 Gigabit, da kommen real 1150 Megabit. Da die Fritzbox allerdings keinen 2,5 Gigabit Wan und Lan hat, komme ich nie mit der vollen Geschwindigkeit vom ONT zum POE Switch der die Accesspoints versorgt.
Vom Keller bis zur Position des Routers liegt halt nur Cat7.
Deshalb sinnlos eine Glasfaser Fritzbox im Keller zu hängen, macht null Sinn. Aber ich denke das ist Selbstschutz von AVM, ansonsten gäbe es ja keinen Markt für die Glasfaserboxen.
Auch stimmt es ja nicht, das ONT plus Fritzbox mehr Strom verbraucht, meist ist es sogar weniger, wegen den hungrigen SFP Modulen😂. Ich verstehe auch nicht, warum es keinen vernünftigen Accesspoint für Deckenmontage gibt. Das die Fritzbox dann POE hat, und diesen versorgt. Das wäre natürlich absoluter Luxus. Ach ja Vlan wäre auch schön 😅. Entsprechend bin ich mittlerweile fast komplett auf Unifi umgestiegen, auch nicht perfekt aber um einiges besser. Die Fritzbox versorgt eigentlich nur noch die ISDN TK Anlage und stellt den S0 für meine ISDN Übertragungseinrichtung, damit die Einbruchmeldeanlage mich anrufen kann.
Huhu! Danke für deinen Kommentar!
Klar muss man nun unterscheiden, dass mit Blick auf die von dir (und mir teilweise) genannten Anforderungen durchaus im "Pro"-Bereich angesiedelt sind - und da ist die Fritzbox natürlich grad auch noch ein ... sagen wir mal "halbes" Pro-Modell. Anders gesagt... nicht Fisch und nicht Fleisch.
Bei uns gibt es noch kein Gigabit, daher noch nicht relevant. Ich habe gerade alle Bauteile auf 2,5 Gbit umgestellt und mir heute am Prime-Day noch den 2,5Gbit Managed Switch mit 2 10GB SFP+ gegönnt. Damit ist das Thema nun durch und ich kann endlich alle NAS mit 2,5 GBIT ansteuern, die Thunderbolt Docking macht ebenfalls 2,5Gbit.
ÜBer das Switch kommen dann auch VLAN und Co zum Tragen, wer es dann braucht.
Da ist halt immer die Anwenderfrage, was man machen will. Mir würde reichen wenn eine "PRO" Box auch entsprechend "PRO" ist und zumindest nicht mehr auf 1GB setzt - oder man z.B. 4x 2,5 und 4x 1gbit eingebaut hätte. Dann noch bisschen VLan und POrt Aggregation und man könnte in kleineren Netzwerken schon auf nen Switch verzichten.
Und natürlich die weitere Infrastruktur.... Access Points für an die DEcke wie du sagst (z.B. in Fluren in nem Büro interessant, LTE Backup etc. DAS wäre dann für den "Semi-Professionellen" Bereich gut brauchbar. Die RICHTIGEN Netzwerk-Cracks arbeiten eh nicht mehr mit der Fritzbox, höchstens noch im Bridge-Mode als Modem wo alles andere abgeschaltet ist und hintendran das Firmennetzwerk hängt.
LG; Tobias
@@Technikzentrale24 das Problem ist aber, dass viele die Fritz Hardware aber im professionellen Bereich einsetzen. Ich wohne sehr häufig im Hotel, so gut wie jedes kleinere Hotel setzt auf Fritzbox Router und Repeater. Wenn im Hotelflur so ein Ding in der Steckdose steckt, dann graust es mich schon 😱.
In den meisten Fällen, kannst du dann froh sein, wenn du vom DHCP überhaupt eine IP bekommst. Dann teilst du dir 1 Megabit, das der Repeater noch empfängt mit 15 anderen 😅.
Irgendwann geht es dann überhaupt nicht mehr, weil irgendjemand das Ding mit aufs Zimmer nimmt.
Entsprechend wäre es gut, wenn es wenigstens etwas semiprofessionelles gäbe. Problem ist einfach die bekannte Marke, viele denken deshalb sie hätten Enterprise Hardware 😅.
Entsprechend habe ich seit Jahren LTE ohne Limit 😎.
Dazu kommt von mir jetzt in den nächsten Wochen noch ein Video, ich stelle da eine Lösung vor die ich beispielsweise in Hotels immer anwende, 5g Internet mit eigenem Router klein handlich leicht zu transportieren, macht mir persönlich recht viel Spaß :) dann müsste man jetzt dort nur noch einen vernünftigen Tarif haben den man im Urlaub auch richtig ausreizen kann... Vor allem im Ausland....
Von welcher Box sprichst du denn? Die neue 7690 könntest du in deinem Szenario einsetzen (hat ja 2x 2,5 GBit WAN/LAN?).
@@wblumberg6641 das ist richtig! In der 7690 hat AVM aber leider andere Nachteile eingebaut. Einen LAN Anschluss weniger, kein 6 Gigahertz, und nur USB 2.0. Dafür ist sie dann zu teuer!
Also haben wir bald die gleichen geräte wie von tp link mit avm logo..
Ich glaube da noch nicht dran. Ich denke eher, das AVM da schon erstmal seinen Weg weiter gehen wird. Geben wir dem Investor die Chance, dass AVM weiterhin gute Produkte entwickelt.
Wie es weiter geht weiss wohl nicht einmal AVM. Hoffentlich wird Fritz!OS 8.0 noch fertig damit es wenigstens noch ein ordentliches Update für Security und Bedienung gibt. Ansonsten gilt: Konkurrenz schläft nicht (immer) und wenn Matter endlich um sich greift, wird es eh egal sein, von welchem Anbieter man welche Geräte hat. Ich fand die AVM Produkte bisher super (wenn auch teuer) aber ich freue mich eher auf Matter damit die ganzen proprietären Insellösungen der Vergangenheit angehören werden. Und die aktuellen AVM Router werden ja nicht schlechter und halten erstmal noch ein paar Jahre. Wer bitte schön hat schon 6 GHz und Wifi 7 Geräte zu Hause (außer den super teuren high end Smartphones oder Apple Geräten)?! Schaut auch die ganzen Fernseher an: 8 K, 12 K .... selbst 10 Jahre nach Verbreitung der 4 K TVs gibt es bis heute keinen 4 K Inhalt bei den Sendeanstalten - die haben nicht mal 1080p erreicht sondern dümpeln bei 720p rum.
Wieso muss man Imker Honig um den Mund schmieren 😂
Haha! Der war gut :)
Auerswald ist guter Hersteller von Telekommunikation, AVM war wohl zu groß für die.
Stimmt. Auerswald war immer sehr zuverlässig, auch zu meiner Ausbildungszeit im Elektrohandwerk schon. Ich muss mal schauen ob die etwas "kleines" Dect-Mäßiges für Heim oder Small Office anbieten... muss ich mal suchen gehen :-)
@@Technikzentrale24 Gibt es die überhaupt Noch? Die hatten früher coole ISDN-Anlagen. Anfang der 90ziger Jahre hatte ich die Kleinste ISDN-Anlage von denen zu Hause.
@@svenk.3271 Ja, die gibt es noch, ich wollte auch mal eine ISDN Anlage von denen kaufen, bin dann aber doch bei einer von der Telekom "hängengeblieben". 😁
Zum Beispiel gute AB Türstationen, funktionieren perfekt mit der Fritte@@svenk.3271
Investor… aha. Also wird AvM bald tot sein. Der Standardweg: Patente sichten, Patente zum Investor überführen, „Gesund schrumpfen“ und „Geschäftsprozesse optimieren“, Mitarbeiter reduzieren, Bereiche „outsourcen“ und schliessen, Mitarbeiter reduzieren, Weiterverkauf und der Prozess beginnt von vorne.
Hoffentlich wird das Unternehmen nicht in den Sand gesetzt, man darf gespannt sein.
Ich hoffe, dass die Eigentümer da ihrer Verantwortung gegenüber 70% der deutschen Internetnutzer gerecht wurden und das Unternehmen nun mit Schwung in die Zukunft befördern.
Als 70jähriger Eigentümer, dem die Kinder die kalte Schulter zeigen, würde ich auch verkaufen. Egal an wen, besser als die Kinder macht es jeder. Und es gibt gutes Geld in einer Stiftung, die den Blagen max. das Überleben ermöglicht. BTW: Keiner baut ein Unternehmen zum Wohle der Internetnutzer auf. Wäre nur interessant zu wissen, wen Imker noch so im IT Bereich besitzt. Dann kann man besser über die Zukunft spekulieren.
Ob dieser Beitrag mir nun geholfen hat.......?
Wer weiß das schon
Wie es weiter geht wurde ja klar gesagt - alles wie gehabt erstmal. Was in ein paar Jahren kommt, weiß niemand, so gut ist die Glaskugel nun auch nicht ;-)
Jetzt hätte man für so ein "Analyse-Video" natürlich auch mal bissel recherchieren können: ist der Investor z.B. eher eine Heuschrecke oder eher ein Entwickler? Wie erging es anderen Firmen, die von diesem Investor übernommen wurden?
Und Kuka sitzt in Augsburg....das liegt nicht in Franken. Diese Recherche hätte 3 Sek bei Google gekostet.
Hallo!
Naja, ich habe nie gesagt, dass es ein "Analyse-Video" sein soll? Das hab ich weder im Titel, noch in der Beschreibung noch im Thumbnail stehen.
Über Imker selbst ist nicht all zu viel bekannt, die Website ist lächerlich dünn. Das hab ich schon vorher gecheckt.
Ich konnte noch ein Investieren bei SAP Fioneer finden, wo Hasso Plattner von SAP Anteil, die die Plattner Stiftung an Fioneer hielt, an Rolly van Rappard verkauft hatte... Das ist der Vater vom Gründer von "Imker". Dort bekannte sich Imker zum "Langfristigen Investment" und den "Verpflichtungen der Plattner Stiftung". Also am Ende eine ähnliche Aussage wie bei AVM.
Machen wir es kurz: Über Imker gibt es wenig zu erfahren, Keine Interviews, keine Antworten, nix. Die arbeiten sehr verdeckt. Man sagt z.B. Rolly van Rappard habe noch nie ein Interview gegeben. Fakt ist, es handelt sich um eine holländische Familie namens "van Rappard", Teun Van Rappard soll der Sohn und Chef hinter "Imker" sein und großzügige Unterstützung von seinem Vater erhalten, der Wiederrum ja Gründer von CVC Capital, einem der größten Investorenunternehmen in Europa ist... Alles am Ende sehr zurückhaltend und mit wenig Info. Kaum eine Zeitung gibt mehr her als ich gesagt habe. Aber wenn DU noch wichtige gute Infos hast: HER damit!
P.S: Jaja... Franken is nicht Bayern und Augsbursch is natürlich Bayern. Hoffentlich machst DU keine Fehler ;-)
Meinung.... die Nächste Abwrackung einer Deutschen Spitzenmarke!!!🤮🤮🤮
Gier ist eine der sieben Todsünden… der Anfang vom Ende. Schade.
An den Investor hat bereits Hasso Plattner SAP-Tochter-Anteile verkauft. Vielleicht ist es nicht so dramatisch wie man im Moment denkt.
Von AVM wünsche ich mir einen Router für Sim Karten mit einem 12 Volt Gleichstrom Anschluss für Wohnmobile.
AVM FritzBox 6850 LTE/4G und 6850 5G im Wohnmobil
AVM hat alles 😅
@@D.H.A.H. leider nicht, sonst hätte ich das nicht gesagt. Der Stromanschluß ist immer für 230 V Wechselstrom.
@@Spa67 Ja und? Dann nimm halt einen Wechselrichter und gut ist es!
@@svenk.3271 ein Vechselrichter verbraucht verdammt viel Strom und erzeugt Wärme. Ich höre hier ständig solche Sachen. Ob das nun Wechselrichter ist oder, ich soll das stromkabel abschneiden und und . Fakt ist AVM fertigt sowas noch nicht.
Kuka kannten wir an China verkauft
Leider ja.
Das ist das Ende von AVM
So weit möchte ich da nun noch nicht gehen. ich hoffe und zähle darauf, dass sich die Eigentümer und Gründer von AVM, die ja weiterhin am Unternehmen beteiligt sind (!), ihrer Verantwortung für über 70% der deutschen Haushalte in Sachen Internetzugang bewusst sind.
Viele Grüße!
Zu den besten gehören diese Router nicht. Günstige Hardware teuer verkauft. Die Oberfläche ist sehr einfach, ja, aber das war's dann auch schon. Habe und hatte nie etwas und avm.
Da muss man halt sehen, für wen die Fritzen gemacht wurden: Für den Endkunden mit geringem Anspruch im kleinen Heimnetzwerk. Mit der Zeit ist schon vieles dazu gekommen softwareseitig. die ganz neuen haben endlich auch mal ein bisschen Hardwarebums damit VPN etc. flüssig läuft. Ist aber kein Profi-Tool. Da kommen dann eher Draytek als Modem und dahinter dann PF Sense... und co ...
Kuka Augsburg
Alles absprachen😉 Alles
Ein paar gab's wohl tatsächlich... Und die wurden nun teuer. :)
im Ausland geht Entwicklung bestimmt besser voran, in DE gibt es einfach zu viele Auflagen und einfach zuviele Kosten, vielleicht kostet deswegen die Router jetzt aufeinmal 100 eur mehr, aber wer will schon rund 400 eur für ein Router Zahlen der nicht mal alle 2,5 Gbit Ports hat, heutzutage müssen mindestens alle Ports 10 Gbit haben, viele haben NAS zuhause. Man hat so ein Gefühl, Router kostet in Herstellung 50 eur und wir zahlen 350 dafür...
Die Herstellung kostet etwa 25% von dem empfohlenen Verkaufspreis, 25% Gewinn bekommt der Hersteller, den Rest (50%) teilen sich der Vertrieb und der Händler.
Die Fritzboxen waren noch nie gut. Es gibt bessere Router.
Hast du denn ein paar Vorschläge für uns? Ausser jetzt TP-Link.? Gerne schaue ich mir die dann mal an
Solche Kommentare liebe ich, mach mal Vorschläge
@@Technikzentrale24 ASUS
Alles nach der 7490 war eh nur noch schrott. Zum Glück bin ich schon lange weg von AVM.
Verrätst du mir, wie du dein Internet, WLAN und Telefon nun in Betrieb hast? Was verwendest du für Komponenten?
Ich werde, soweit möglich, kein AVM mehr kaufen!
Schaaaaaade!!!!
Naja kein Grund nun den Teufel an die Wand zu malen erst mal abwarten
Deswegen die Produkte nicht mehr zu kaufen, ist ein Faustschlag ins Gesicht der über 800 Bescháftigten, die bis jetzt noch dort ihrer Arbeit nachgehen dürfen.
Ich hatte anfangs mal 'ne Fritzbox 7050, als ich von Modemeinwahl-AOL zu 1&1 wechselte. Die Box war regelmäßig nach knapp 2 Jahren defekt, wurde deswegen 2x von AVM getauscht, dann kaufte ich einen gebrauchten Acardyan-Router, der einige Jahre seinen Dienst tat und wegen eventuellen Sicherheitsrisiken (keine Updates mehr) ersetzt wurde. Da ich auf den bestellten Glasfaseranschluss warte, habe ich zur überbrückung eine kleine Fritz!7312 aus dem Ausverkauf genommen. Zum Glasfaseranschluss habe ich auch eine Fritzbox bestellt, da sie meine Ansprüche erfüllen wird. Ich hoffe nur, dass sie das Problem mit der Haltbarkeit inzwischen im Griff haben....
@@hoteldogge5538 Meine Fritzbox 7590 läuft hier seit 6 Jahren ohne Probleme, selbst die ältere 7390, die hier herumsteht, funktioniert noch.
Man kann Glück haben und leider, wie in deinem Fall, auch Pech.
Der AVM Schrott ist bei mir schon vor Jahren rausgeflogen. Vor vier Monaten folgte dann der letzte aktive Windos Rechner. Ich habe es nicht eine Sekunde bereut.😁
Und was war der Ersatz dafür?
@@ljsilver733 TP-LINK. Bessere Leistung und mehr Möglichkeiten.😁
Ich führe auch Mal noch gl.inet ins Feld. Mit Openwrt auf den Routern mit richtig Hardwaredampf ist der flint2 z.b. für 150 Euro ein Kracher.
Das ist sehr gut.
Dann holt man Telekom Router 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Äh. Nein :)
Ah doch immer.
Die Telekom Router sind superklasse, die möchte man, und ich habe die und weiß wie super die sind deshalb schreibe ich es hier das ihr es auch kapiert und wisst.
Drietport 🙈
Die Telekom Router sind so erklassig ohne Ende.
GL.iNet, die sind doch in China (Hong Kong) ! Das finde ich dann auch nicht so gut 🤔
In der Sonderverwaltungszone HonKong, hat nun nicht direkt was mit CHina zu tun sondern ist eher mit Taiwan zu vergleichen. GL.Inet basiert auf OpenWRT als Betriebssystem, was das Ganze auch gut durchschaubar macht.
Sicherheitsbedenken mit Blick auf China habe ich da weniger als bei Xiaomi ^^ :-) Schön wäre wenn es eine US / EU Alternative im Bereich 5G / LTE Router gebe... die man einfach mit auf Reise nehmen kann und dann eben auch die LEistung bringt wie die GL.Inet Geräte.
Kennst du was? Jetzt mal außer den horrend teuren NetGear Nighthawks :-D
Spioniert wird weltweit. Ob ich einen CIA oder PingPong Backdoor habe, ist doch egal.