Sehr geehrter Herr Wehner, der Beitrag war wie erwartet - erstklassig. Ich freue mich schon sehr auf den Teil welcher die Sicht der Deutschen auf den IS 2 zeigt.
da muss ich immer an rudolf und peter denken zwei echt harte männer panzer männer.ehre treue pflicht baccufz rudolf ostfront heeresgruppe süd.peters krieg gehört zusammen gruss!
Wie mir dieses "gerade heutzutage" immer auf den Sack geht. Welche fiese pöse woke-gegenderte Doku über den IS-2 hat Dir denn zuletzt so arg schlaflose Nächte bereitet, dass du Dich hier unbedingt so passiv-aggressiv auskotzen musst?
@@Tzeka oh mein freund so ist das ganz bestimmt nicht gemeint,es ist absoluter alptraum für die menschen im osten,ich hate 4 monate eine ukrainerin bei mir das was ich geschriben habe war für was anderes gedacht krieg ist das aller letze frieden freiheit liebe gruss mirco
Interessant ist auch das die sowjetischen Konstrukteure sofort mit der Weiterentwicklung begannen und schon zum Ende des Krieges mit dem IS-3 einen Nachfolger mit noch optimalerer Panzerung im Programm hatten. Ihr Video ist sehr gut und sehr sachlich. Mit der richtigen Einsatztaktik war der IS-2 eine gute Waffe.
Klasse Video 👍 Vergessen wir einfach mal Schussrate, Qualität des Stahls, suboptimale Zieloptik, usw. - der IS-2 ist ein absolutes Biest. Allein von der psychologische Wirkung her: Modernste Formgebung + eine extrem lange 12,2 cm Kanone, definitiv respekteinflößend 1944
Dem letzten Punkt kann ich absolut bestätigen. Als ich mich mit 13 Jahren in das Thema eingelesen habe sah ich diesen Panzer zum ersten Mal, als ein Volkssturm Mann mit MP knieend im Graben, ca. 50m von dem Weg stand. Der IS hat den Turm zur Seite gedreht und qualmt. Von der Scene gibt es 2 Bilder, ich war jedenfalls so beeindruckt und überwältigt von diesem Monster dass ich das bis heute nicht vergessen habe 😅
Und auch für dieses Video wieder vielen Dank! Neben dem Inhalt und der guten Visualisierung empfinde ich die ruhige Vortragsart auch als sehr angenehm.
Wieder ein Interessantes und Informatives Video, das ich so in der Art noch nicht gesehen habe! Grade die Abschusszahlen sind schön dargestellt. Freue mich auf mehr!
Danke für das interessante Video. Die Kanone des IS-2 hatte durch die Mündungsbremse und das große Kaliber extrem viel Staub aufgewirbelt, was sich zu wiederholten schießen erstmal legen musste. Von daher wäre jetzt eine höhere Feuerrate nicht so wichtig bei dem. Außerdem wurde ja auf Panzer auch bei Durchschlägen mehrmals geschossen, entweder war die Wirkung nicht gleich zu sehen, oder man wollte sicher gehen , was bei kleinen Kalibern öfter passiert als mit großen. Also wäre z.B. für einen Tiger oder für das StuG eine geringe Feuerrate ein größeres Problem.
Vielen Dank für den sachlichen Bericht ! Mein Vater war Richtschütze auf P-IV und als letztes auf Tiger 1 . Seiner Meinung nach waren die Richtschützen der Russen arme "Säue" . Winkelspiegel /Funk/Optik und Schussleistung der Panzer miserabel. Da seine Einheit auch Beute Panzer hatte war im ein Vergleich gut möglich.
wenn 20 schiessen wird schon einer treffen; hat doch geklappt. Die Deppendeutschen hätten gar nicht genug Optiken bauen können wie die Russen ganze Panzer bauten ! Über 20000 nur im Jahr 43 !
@@williweimar7453 Und die Deutschen sind also nicht in tschechischen Panzern durch die Gegend gekurvt? Haben kein Material anderer Nation in riesigen Mengen benutzen müssen, um überhaupt alle Einheiten halbwegs ausstatten zu können? Vergiss mal dein "Deutschland alleine gegen den Rest der Welt"-Märchen und lies etwas weniger Landserheftchen, dann musst du auch nicht immer so einen Blödsinn schreiben. Ohne die Rohstoffe und Rüstungsindustrie diverser Länder wäre die Wehrmacht erst gar nicht bis nach Moskau gekommen. Aber ich weiß ja mittlerweile, dass du dir diesen ganzen Unsinn immer einreden musst, um die Niederlage zumindest halbwegs verkraften zu können😉 Armer Kerl.
@@magicmarc2733 dann erkundige dich doch mal wo genau die Wehrmacht dieses tolle erbeutete Material eingesetzt hat. Dann an der Front selber nur äusserst selten und in der Regel erst nach umbauen auf deutsche überlegene Technik. Ist bei dir alles Magic ? Du Spinner hast dich doch schon öfters mal selber ins Knie geschossen😁
@@williweimar7453 Das übliche ad hominem-Gelaber kennt man von dir ja auch schon, wenn sich mal jemand auf deine haarsträubenden, faktenlosen Äußerungen einlässt🥱Lass dir was Neues einfallen, du bist ja auch nicht der erste "schlagfertige" Troll, der sich mangels vernünftiger Argumente vergeblich an meinem Nutzernamen abrackert😆 Bspw. der 38t wurde direkt an der Front eingesetzt und gehörte mit zu den besten Panzern, die die Wehrmacht zu der Zeit ins Feld führen konnte. Auch zahlenmäßig war dieser nicht zu verachten, bei den kampfstärksten dt. Panzern (Pz III, IV und 38t) lag der Anteil im Westfeldzug bei 25%. Und gerade in den ersten Kriegsjahren waren ganze Divisionen, die selbstverständlich an der Front gekämpft haben, mit erbeutetem Material ausgestattet, von daher gibts hier mal wieder nur einen Idioten, der sich selbst ins Knie schießt. Einfach mal mit der 81., 82., 93., 94., 95., 121., 122. oder 123. Infanterie-Division der Wehrmacht (um nur mal ein paar zu nennen) beschäftigen, dann stirbst du vielleicht nicht ganz dumm. Alle mit tschechischem bzw. französischem Material ausgerüstet, alle u.a. an der Ostfront im Einsatz. Lies doch einfach mal ein Fachbuch (vorzugsweise keines aus dem "Pour le Merite"-Verlag), dann wüsstest du vielleicht auch etwas über die ausgiebige Nutzung von Beutewaffen und -panzern in Wehrmacht und SS. "Beutewaffen im Wehrmachtseinsatz" zB. Ist aber ja sowieso nur alliierte Siegerpropaganda, nicht wahr?! 😆
Ich mag Panzer und auch Videos über Panzer und das war ,mit das beste Panzer Video das ich bei UA-cam gesehen habe. Es wurde gut und in kompakter Zeit und Weise gezeigt, wie, wann und warum der Panzer eingesetzt wurde, wie erfolgreich er war, wann er wie zerstört wurde. Was auch neu für mich war, wie viele Crewmitglieder so einen Angriff im schnitt überlebt haben und wie viele Panzer im Schnitt komplett ausgebrannt sind. Ich würde mir zu jedem Hauptpanzer im 2 Weltkrieg so ein Video wünschen 🧐💯👌
Vielen Dank für das Video (tatsächlich war der IS 2 gestern auch kurz das Thema beim örtlichen Modellbautreffen, da passt das Video gleich doppelt gut)
Wie immer hervorragend recherchiert und präsentiert. Weiter so! Mich würde mal dir Überlebenschance bei einem Durchschlag interessieren, da ich als Laie die Todeszahlen unter den Besatzungen bei einem durchgeschlagenen Treffer höher eingeschätzt hätte. Hängt natürlich vom Panzer, der Granate, Ort des Treffers... ab. Aber dazu ne Untersuchung wäre interessant.
Theoretisch hätten wir diese Daten vermutlich schon ... wenn die Leute damals nichts anderes zu tun gehabt hätten als den Krieg auszuwerten ... als zum Beispiel den Krieg zu führen. ~:|
Interessantes Thema , gut gemacht. Kleiner Hinweis noch - ein weiterer Nachteil des Stalin Pz. Enorme Enge im gesamten Fahrzeug , konnte als 14 jähriger in Berlin Karlshorst einen JS II von Innen besichtigen. Im Fahrersitz passte ich damals schon mit meinen 175 cm nicht rein. Bin auf die dt. Sichtweise zu diesen hochinteressanten Panzer gespannt.
Dieser Kanal ist eine gute Ergänzung zu dem Kanal Zeitgeschichte in Bild und Ton. Mir fehlt hier aber die persönliche Note des Historikers. Beide würden sich glaube ich gut verstehen.
Vielen Dank für dieses sehr Interessante Video! Der IS-2 ist ein unglaublich interessanter und zugleich schöner Panzer, der Panzer den ich noch schöner finde ist der Königstiger/Pz.Kpfw VI Ausf. B Tiger II und der Tiger I! So einen Beitrag würde ich mehr sehr über den Tiger I und Tiger II wünschen. Vielen Dank für diesen sehr interessanten Artikel :D. Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir!
Ein super Video! Hab mich schon bei dem 1,1% gewundert. Das klingt eher nach Einsatz in der Waschanlage so wenig war das. 11% ist da bedeutend realistischer.
6:30 Solche Quoten halte ich allerdings für etwas problematisch. Man müsste ja davon ausgehen, dass Panzer dann nur von gegnerischen Panzern abgeschossen wurden. Werden die Verluste von Sturmgeschützen und Panzerjägern auf Sfl hierbei auch berücksichtigt? Gerade während der Operation Zitadelle standen die sowjetischen PAKs ja auch noch im Schwerpunkt der Verteidigung (später dann das gleiche mit den deutschen). 1944/45 kommen dann auch noch die Panzerfaust und Panzerschreck als Faktoren dazu. PS: Wie gewohnt, ein wunderbares Video! :)
Respekt vor den Russen, keinerlei Feindschaft, das zeugt von Respekt und Ehre, das erfreut mein Herz, den mein Opa war in Stalingrad, er hatte nie ein schlechtes Wort über die Russen verloren.danke
@@MTGJW Danke für die rasche Antwort, war, etwas verdutzt, die Frage hat mein 9 Jahre alter Junior (größter Panzerfan der Familie) heute Morgen geschrieben, nach dem er das Video gesehen hat, ohne Papa zu informieren! 😂 Danke, werde Sie weiterleiten, guten Start in die Woche! Gruß Alex
I remember fighting the JS2 at Daken with our Panthers. They were hard to kill but they had a slow ROF so we hit them more often and more accurately causing them to waver and retreat. Our Panthers were mostly immune to their shells unless we got too close. There was a zone in which we could kill them and they could not kill us. No I'm not a veteran of WW2. This was of course a highly realistic WW2 simulation from the 90's called Tigers on the Prowl II by HPS. Programmed by a couple of former US Army Tankers. (Entschuldigung für's Englisch aber daß war ja Originell so gelaufen, wollte meine Erinnerung nicht übersetzen - schmeisst's einfach in deepl : ) )
danke, haha den Insider habe ich verstanden: zur Anmerkung: ich erlebte bei der Bundeswehr Kampfentfernungen bei simulierten Gefechten unter 100 m und das Mit Leo 1/2. Geht schneller als man denkt.
Das erinnert mich an eine Geschichte: Ich habe als Kind noch Milch von einem Bauern geholt, der seit 41 immer wieder an der Ostfront war und bis zum "Spiegelei" ausgezeichnet war. Er war Flak-Soldat (1944 dann Eisenbahnflak, 1945 wieder Ostfront). Über seine Panzerabschüsse betonte er, dass er auf der 8,8cm eine Hohlladungsgranate verwenden musste, gegen den "IS-Panzer", um ihn abzuschießen. Gab es auch für die 8,8cm Hohlladungsgranaten? Kann das stimmen?
Soweit ich weiß hatten die Deutschen schon seit 39 Hohlladungsgranaten. Das Problem war, dass sie ziemlich unzuverlässig und selten waren. Das hat sich erst 44-45 geändert, siehe auch Panzerfaust.
Optiken: Kann sein das die Optiken von Karl Zeiss Jena waren. Jena lag in der SBZ/DDR. Wenn meine Vermutung stimmt hatte die Sowietunion also Zugriff auf den Hersteller.
@12:50 ein Hoch auf die Zeiss AG (Schott AG) oder was? Also grundsätzlich finde ich ja deine Videos interessant, weil sonst würde ich sie mir ja auch nicht reinziehen. Aber ab und zu hast du eigenartige Formulierungen oder Framing eingebaut, die ich nicht richtig zu ordnen kann. Liegt dein Framing nun daran, dass du es selbst nicht merkst oder baust du es bewusst ein?
die Interpretation "ein Hoch auf Zeiss" kommt allein von Ihnen? Die Sowjetunion wurde deutlich später industrialisiert und wies daher noch Defizite auf. Nicht mehr und nicht weniger sollte das bedeuten.
Es ist beeindruckend, daß die Russen diesen Panzer nicht unrealistisch gehypet haben, sondern relative objektiv seine Vor- und Nachteile dokumentiert haben. Hat das damit zu tun, daß die zum Zeitpunkt der Dokumentation schon wussten wie viel besser die neueren Panzer mit Glattrohrkanonen waren?
@@mfr9838 Die Russen haben schon kurz nach dem Krieg die ersten Glattrohrkanonen gehabt. Und ich hab das Video hier so verstanden, daß die Dokumentation über die Erahrungen mit dem IS-2 auch nach dem Krieg archiviert wurden.
Mich interessieren die Verlustraten der einzelnen Waffengattungen. Die Verluste der deutschen Ubootfahrer waren sehr hoch, so die der britischen Bomberbesatzungen. Gibt es Zahlen über die Verluste deutscher Panzersoldaten? Oder von russischen oder amerikanischen Panzerbesatzungen?
Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Verluste der amerikanischen Panzerbesatzungen im einstelligen Prozentbereich lagen (um die 5%), und damit zu den niedrigsten aller Waffengattungen zählten (Infanterie ~20%, Flieger ~30%). Hab aber die Quelle nicht mehr im Kopf, von daher sind die Zahlen nur aus dem Gedächtnis.
@17:45 Man könnte meinen die Deutschen kommandierenden haben Sunzi gelesen, gehe keinen Kampf ein, den du nicht gewinnen kannst. An der Formulierung des Russens, könnte man raus lesen, dass des auf der Seite der Sowiets nicht immer der Fall gewesen sein könnte.
Die Übersetzung der russischen Texte ist ziemlich gruselig. Ich kann durch Rückübersetzung sagen, dass "ich traf ihn an Bord" (11:05) korrekt übersetzt "ich traf ihn in die Seite" heißen sollte. Kann man auch so verstehen, aber es ist halt ärgerlich. Ist das direkt aus dem Buch gezogen?
Wie kann man denn so einen Durchschlag überhaupt überleben in einem 2.WK Panzer? Kann mir das irgendwie nicht vorstellen, also die Physik dahinter. Zb. frontaler Durchschlag durch den Tiger und 4 Verwundete. Würde man da nicht völlig pulverisiert im Inneren?
Schönes Referat , danke , aber der T-34/85 war mitte 1944 keineswegs der "Standard-Panzer" der Roten Armee ! Der T-34 (Bj. 42 /43) mit der 76 mm Kanone waren immer noch der meist genutzte Panzer neben den Englischen und Amerikanischen "Lend and Lease" Panzern. Der,T-34/85 kam erst Ende 1944 anfang 1945 in größerer Stückzahl zur Panzertruppe der roten Armee !
Danke, Mitte 1944 waren bereits die Hälfte der T-34 die T-34/85 (etwa bei Bagration). Die Tendenz für den T-34/85 stieg über das Jahr weiter an. Es wurden über 10.000 85er und rund 4.000 76er gefertigt.
Die LL-Panzer waren 1944 nun wirklich nicht mehr ausschlaggebend, 1943 waren schon fast 70% der sowjetischen Panzereinheiten vollständig mit sowjetischen Panzern ausgerüstet und weitere 10-20% mit teils sowjetischem, teils westalliiertem Gerät.
danke für das schöne Video: Ich hätte aber mal eine Frage bzw. Aufgabe zum TigerI (bisher alle daran gescheitert) Aus wievielen 10.000enden Teilen wurde der zusammengeschraubt? Vielleicht haben Sie ja Connection zu jemand, der das weiß 😅 zum 2. Teil gehört unbedingt Otto Carius und der Handstreich von Malinawa dazu
@@MTGJW im BACUFFZ Kanal wusste jemand die Antwort: Der Tiger besteht aus 13264 Teilen, wenn Flügelmuttern verwendet wurden waren es 31 weniger. 🤣 Wenn man sich das mal vor Augen führt, was da für eine Liefer/Produktionskette dahinter steht... Da fällt mir doch gleich für Sie als Spezialisten die nächste Frage ein: Aus wievielen Teilen bestand denn so ein T34/85 oder der IS?
Bei der Frage zur Diskussion, was du wohl besser als ich wissen solltest, ist ja dass man bei einer Schlacht nicht nur den einzelnen Panzer berücksichtigen kann. Wir haben ja Einflüsse, wie gut sind die Informationen, das Wetter, die Führung, die Moral, der Nachschub aktuell, der zu erwartende Nachschub.. die Luftüberlegenheit usw.. da gibt es ja so viele Einflüsse.. haben die Truppen mal wieder Panzerschokolade gehabt oder 2 Tage nicht geschlafen.. gut gegessen oder hungrig.. usw.. hat der Kommandant heute Kopfweh oder ist er Topfit, hatte er Sex oder nicht.. Lange Rede kurzer Sinn, ich glaube nicht, dass man da vernünftig, über ein 1:1 Kampf reden kann.
@14:12 Die Auflistung kann man des überhaupt vergleichen. Also wurde er eine einfach 10x mehr eingesetzt und dann ja nicht im Simulator.. sondern in RL.. da ändert sich doch ständig was. Wer weiß wie viel IS-2, von der Luftwaffe drauf gegangen wären, wenn diese auch 2200 mal eingesetzt worden wären.
kontrafaktische Frage, die schwer zu beantworten ist. Aber wenn er die Verlustrate der T-34 gehabte hätte, sie bei 0,9% gelegen (durch Flugzeuge)? kein großer Unterschied.
10.46: mir stellt sich die Frage, was die Infantrie gegen den seitlichen deutschen Beschuß hätte ausrichten wollen. Wieso sollte die Verweigerung einer begleitenden Infanterie etwas mit den Verlusten zu tun haben? Es wird wohl so gewesen sein, das die deutschen Panzer gut getarnt in der richtigen Position standen.
Es gibt sehr sehr viele Tagebücher und Gefechtsberichte die auch reihenweise Is 2 Verluste dokumentieren also die zeigen das er ein guter Panzer war wenn man in gut Eingesetzt wenn man die wchlecht einfesetzt hat war das eher wie Truthan schießen.
da muss ich immer an rudolf und peter denken zwei echt harte männer panzer männer.ehre treue pflicht über die beiden solltest du mal ein song machen höt euch das mal an auf baccufz rudolf ostfront heeresgruppe süd.peters krieg gehört zusammen gruss!
Kommandeurspanzer? Interessant, wusste nicht dass es das gab. Wurde der aber nicht so wie er da auf dem bild ganz vorne steht im ernstfall zuerst abgeschossen?🤣
Ich glaube, man muß die russische Mentalität verstehen, um auch ihre Technik zu begreifen. Für einen Russen ist "Luxus" ein unsinniges Etwas, weil es für die Praxis des absoluten Lebens einfach unwichtiger "Ballast" ist. Daher ist ihre Technik stets "primitiv" aufgebaut und kann immer selbst von einem ungebildeten Mann bedient werden. Jedoch ist die russische Technik in den absolut notwendigen Dingen, allgemein im Wort "Robustheit" ausgedrückt, stets jeder anderen Nation überlegen. So gehört es zur russischen Tradition, dass ein neuer Panzertyp nur dann von der Leitung akzeptiert wird, wenn er ohne Reparatur 1000 Km durchhält wie auch die Kanone mit 1000 Schuß. Diese russische Mentalität der Robustheit macht auch heute die russische Technik überlegen im echten Krieg in der Ukraine gegenüber der NATO-Technik. Was nutzen die überschweren NATO-Panzer, die wie ein Elefant gegenüber dem kleinen T90 wirken, wenn selbst die große Kanone des T72 jeden NATO-Panzer ausschalten kann. Was nutzen die Elefanten, wenn sie im ukrainischen Schlamm versinken und aufgegeben werden müssen. Oder denken wir nur an die Kalaschnikow. Selbst jetzt noch nehmen erfahrene, ukrainische Soldaten doch lieber eine Kalaschnikow als eines der NATO-Gewehre. Die russische Mentalität ist der Schlüssel des Sieges, weshalb Russland jeden Angreifer letztendlich besiegen wird in einem konventionellen Krieg. So ist auch stets die entscheidende Spitzentechnologie ein Produkt dieser Mentalität, weshalb die russische "Primitivität" dennoch als Erste in den Weltraum vorstießen, fast unzerstörbare U-Boote besitzt und als Erste funktionierende, nicht abzuschießende Hyperschallraketen baut. Kein Westeuropäer käme auf die Idee, den Sitz des Ladeschützen herauszuschmeißen, um 10 Granaten mehr zu laden. Für einen Russen ist das eine ganz normale, logische Entscheidung, ohne darüber diskutieren zu müssen. Diese russische Mentalität macht dieses Volk auch in der persönlichen Härte und Leidensfähigkeit jedem anderen Volk gegenüber überlegen, einem verwöhnten Westeuropäer gegenüber sogar um ein Mehrfaches, dessen Kampfkraft bereits erheblich geschwächt wird, wenn im Panzer die Klimaanlage ausfällt, geschweige denn, wenn er 3 Tage nichts zu essen bekommt. Ganz zu schweigen von der mangelnden Kampfmoral, für die dümmsten, verlogensten, heuchelnden und korruptesten, westlichen Regierungen aller Zeiten sterben zu wollen.
Ich finde Ihre Argumentation so nicht zutreffend. Der T-34 war 1941 überhaupt nicht zuverlässig. Er schaffte kein 300 km. Von der damaligen Technik direkt auf die heutige Situation zu schließen, ist meines Erachtens kein richtiges Denken. Viele der von Ihnen präsentierten Fakten, sind so nicht zutreffend. Ihr letzter Satz zeigt ja dann auch, dass es Ihnen nicht um eine nüchterne Betrachtung geht, sondern ihre Argumentation politisch geprägt ist.
@@MTGJW, Sie irren sich gewaltig! Lesen Sie die Geschichte des Konstrukteurs des T34, dann werden Sie meine Grundaussage vielleicht besser verstehen. Und Sie können auch nicht anzweifeln, dass die russische Technik mit Einführung an der Front auch immer sofort funktionierte im Gegensatz zur deutschen Technik, die selbst beim Herunterfahren von der Verladerampe schon teilweise nicht mehr funktionierte auf Grund der Kompliziertheit der Technik, die zwar höchstes Weltniveau besaß, wenn sie doch wirklich zu 100% funktionieren würde. Nicht umsonst gab es von deutschen Frontgenerälen die Meinung, lieber den Panzer 4 weiter modernisieren als die neuen Panzertypen wie den Panther mit vielen Kinderkrankheiten einzuführen!!! Denn gerade der praktische Frontsoldat wußte aus bitterer Erfahrung, das nichts an höchster Technik das Merkmal der Zuverlässigkeit aufwerten kann! Und meine persönliche Ableitung auf die heutige Zeit können Sie verwerfen, anzweifeln oder was auch immer, ändert jedoch nichts an der genannten Tatsache, warum ein konventioneller Krieg gegen Rußland niemals zu gewinnen ist, eben wegen der russischen Mentalität.
Gibt es einen Grund, warum man bei den geringen Stückzahlen dennoch die Begriffe Kompanie bzw Regiment etc gewählt hat? Wäre es nicht logisch, analog zur üblichen Organisation eine Formation von 21 Panzern ganz einfach "Battalion" zu nennen? Wollte man damit womöglich gegnerische Aufklärung und Spionage erschweren?
Kurz gesagt, die haben ihre Einheiten einfach so benannt wie sie lustig waren. Gerade im Militär spielt Logik oft keine Rolle. Vielleicht klang das Wort für Regiment einfach russischer. Davon abgesehen sagt der Terminus "Regiment" rein garnichts über die Gliederung bzw. Stärke aus.
Mit Aufklärung hat das nichts zu tun. Die Sowjets waren der Meinung, das große Verbände schlecht zu handhaben sind. Wenn man sich die Manstein-Studie zu den den deutschen Panzer-Divisionen anschaut, hatten sie wohl nicht so unrecht.
@@MTGJW verstehe. Aber müsste dann diese Erkenntnis der sovietischen Armeeführung nicht für alle ihre Tank Einheiten gegolten haben? Soweit ich weiss, waren russische t34 tank Kompanien nicht nur mit 7 t34 ausgerüstet. Oder ist die russische Erkenntnis im Zuge organisatorischer Evolution zu sehen in dem Sinne, dass man neu aufgestellte Panzereinheiten erst im späteren Verlaufs nach dieser Erkenntnis organisiert hat?
In der Regel bestand ein Panzer Regiment aus ca. 100 Panzer. 3Battailione, zu je10 Panzern. Das ist meine Erfahrung. Zumindest in der ehemaligen NVA war es so. Als Beispiel
Nun ja, es ist halt die Umgangssprachliche Bezeichnung vom PzKW VII. Wenn der Volksmund vom Königstiger spricht, weiss jeder was gemeint ist, auch wenn die Bezeichnung "falsch" bzw. nicht formal richtig ist.
Das war eine "sachliche" Bewertung aus der sicht der Sovjets. Das diese zwar nicht immer aber doch meistens an die Stalinistische Propaganda angleicht ist Historikern längst bekannt. Es wäre interessant eine solche Bewertung auch aus deutscher Sicht zu sehen, falls es überhaupt möglich ist.
@@MTGJW Ganz im Gegenteil, ich fand es sehr gut. Nur interessiert mich eben auch die deutsche Darstellung was den Wert, die Kampfkraft und Erfolge auf dem Schlachtfeld angeht aber eben aus deutscher Sicht. Bin auf die Fortsetzung gespannt.
Уважаемый господин Венер, не могли бы также выпускать ролики на русском языке --очень бы хотелось послушать альтернативную информацию , к сожалению доступна из русскоязычных каналов.
Sieht man im Spiel "War Thunder" gut, da kann man nähmlich n scheiss gegen IS-2 ausrichten mit nem Tiger II Ausf. B ,außer man bekommt sie in der Flanke(und das passiert MAXIMAL selten)
Blödsinn 😂 Der IS-3 war ein Haufen Schmuh und der IS-4 so schwer das er logistisch für die Russen keinen Sinn gemacht hat Überlegen in Szenarien die man in Videospielen findet aber nicht was mit der Realität einher geht.
@@kimjanek646 Du kennst den JS 3 vermutlich nur aus Videospielen. Unser Nachbar in Zeithain /Sachsen war in den sechzigern ein sowjetisches Garderegiment. Da konnte man deinen so genannten Schmuhpanzer sehen. Das war schon ein richtiger Panzer. Gruß Bernd
Schauen Sie mal in mein Kursk-Buch; auf S. 58-60 finden Sie die sowjetischen SFL. Schon in meiner Magisterarbeit von 2001 habe ich diese erwähnt (S. 35 f.). Die Arbeit ist im Internet frei zugänglich. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. (Ja, ich weiß, Sie haben Magnuski gelesen. Aber vielleicht sollten Sie auch mal ein Buch in die Hand nehmen, das aus der Nach-DDR-Zeit stammt. In der Forschung hat sich seitdem einiges getan. 😉 In Ihrem Kopf dagegen offenbar nicht. 🙄)
die Nachladezeit des IS2 war viel zu lang, Der Tieger konnte schneller feuern und ich bezweifel das die Rate 1:1 war. In allen gängigen deutschen Beschreibungen war der Tieger oder Panther weit besser als der Is2
Tendenziell ist Deine Bemerkung richtig, daß Tiger/Panther vermutlich die besseren Panzer waren. Aber diese Duell-Situation war wohl an der Ostfront eher selten. ;)
Sehr geehrter Herr Wehner, der Beitrag war wie erwartet - erstklassig. Ich freue mich schon sehr auf den Teil welcher die Sicht der Deutschen auf den IS 2 zeigt.
Danke Ihnen!
Endlich mal eine sachliche Bewertung. Auch und gerade heutzutage eine Seltenheit ! Vielen Dank !
da muss ich immer an rudolf und peter denken zwei echt harte männer panzer männer.ehre treue pflicht baccufz
rudolf ostfront heeresgruppe süd.peters krieg gehört zusammen gruss!
Wie mir dieses "gerade heutzutage" immer auf den Sack geht. Welche fiese pöse woke-gegenderte Doku über den IS-2 hat Dir denn zuletzt so arg schlaflose Nächte bereitet, dass du Dich hier unbedingt so passiv-aggressiv auskotzen musst?
@@Tzeka oh mein freund so ist das ganz bestimmt nicht gemeint,es ist absoluter alptraum für die menschen im osten,ich hate 4 monate eine ukrainerin bei mir das was ich geschriben habe war für was anderes gedacht krieg ist das aller letze frieden freiheit liebe gruss mirco
nichtsdestotrotz kommt vor einem Satzzeichen kein Leerzeichen.
Das beste was Analysen leisten können ist Mythen zu zerstören
Interessant ist auch das die sowjetischen Konstrukteure sofort mit der Weiterentwicklung begannen und schon zum Ende des Krieges mit dem IS-3 einen Nachfolger mit noch optimalerer Panzerung im Programm hatten. Ihr Video ist sehr gut und sehr sachlich. Mit der richtigen Einsatztaktik war der IS-2 eine gute Waffe.
Klasse Video 👍
Vergessen wir einfach mal Schussrate, Qualität des Stahls, suboptimale Zieloptik, usw. - der IS-2 ist ein absolutes Biest.
Allein von der psychologische Wirkung her: Modernste Formgebung + eine extrem lange 12,2 cm Kanone, definitiv respekteinflößend 1944
Dem letzten Punkt kann ich absolut bestätigen. Als ich mich mit 13 Jahren in das Thema eingelesen habe sah ich diesen Panzer zum ersten Mal, als ein Volkssturm Mann mit MP knieend im Graben, ca. 50m von dem Weg stand. Der IS hat den Turm zur Seite gedreht und qualmt. Von der Scene gibt es 2 Bilder, ich war jedenfalls so beeindruckt und überwältigt von diesem Monster dass ich das bis heute nicht vergessen habe 😅
Ein tolles und sehr sachliches Video. Danke für deine Mühe und Arbeit die du da reingesteckt hast. Sehr gerne mehr davon!
der is immer so
Und auch für dieses Video wieder vielen Dank! Neben dem Inhalt und der guten Visualisierung empfinde ich die ruhige Vortragsart auch als sehr angenehm.
Danke fürs Feedback!
Einer der besten Kanäle zum Thema.
wieder wertvolle militärhistorische aufklärungsarbeit - besten dank + grüße !
Wieder ein Interessantes und Informatives Video, das ich so in der Art noch nicht gesehen habe! Grade die Abschusszahlen sind schön dargestellt. Freue mich auf mehr!
Danke für das Lob!
Danke für das interessante Video. Die Kanone des IS-2 hatte durch die Mündungsbremse und das große Kaliber extrem viel Staub aufgewirbelt, was sich zu wiederholten schießen erstmal legen musste. Von daher wäre jetzt eine höhere Feuerrate nicht so wichtig bei dem. Außerdem wurde ja auf Panzer auch bei Durchschlägen mehrmals geschossen, entweder war die Wirkung nicht gleich zu sehen, oder man wollte sicher gehen , was bei kleinen Kalibern öfter passiert als mit großen. Also wäre z.B. für einen Tiger oder für das StuG eine geringe Feuerrate ein größeres Problem.
Guten Flug
Vielen Dank für den sachlichen Bericht ! Mein Vater war Richtschütze auf P-IV und als letztes auf Tiger 1 . Seiner Meinung nach waren die Richtschützen der Russen arme "Säue" .
Winkelspiegel /Funk/Optik und Schussleistung der Panzer miserabel. Da seine Einheit auch Beute Panzer hatte war im ein Vergleich gut möglich.
wenn 20 schiessen wird schon einer treffen; hat doch geklappt. Die Deppendeutschen hätten gar nicht genug Optiken bauen können wie die Russen ganze Panzer bauten ! Über 20000 nur im Jahr 43 !
@@kubanskiloewe und weil die blinden Russen so tolle Panzer bauen , mussten sie die Amis und die Tommys um Panzer und Material anbetteln 😂
@@williweimar7453 Und die Deutschen sind also nicht in tschechischen Panzern durch die Gegend gekurvt? Haben kein Material anderer Nation in riesigen Mengen benutzen müssen, um überhaupt alle Einheiten halbwegs ausstatten zu können? Vergiss mal dein "Deutschland alleine gegen den Rest der Welt"-Märchen und lies etwas weniger Landserheftchen, dann musst du auch nicht immer so einen Blödsinn schreiben. Ohne die Rohstoffe und Rüstungsindustrie diverser Länder wäre die Wehrmacht erst gar nicht bis nach Moskau gekommen. Aber ich weiß ja mittlerweile, dass du dir diesen ganzen Unsinn immer einreden musst, um die Niederlage zumindest halbwegs verkraften zu können😉 Armer Kerl.
@@magicmarc2733 dann erkundige dich doch mal wo genau die Wehrmacht dieses tolle erbeutete Material eingesetzt hat.
Dann an der Front selber nur äusserst selten und in der Regel erst nach umbauen auf deutsche überlegene Technik.
Ist bei dir alles Magic ? Du Spinner hast dich doch schon öfters mal selber ins Knie geschossen😁
@@williweimar7453 Das übliche ad hominem-Gelaber kennt man von dir ja auch schon, wenn sich mal jemand auf deine haarsträubenden,
faktenlosen Äußerungen einlässt🥱Lass dir was Neues einfallen, du bist ja auch nicht der erste "schlagfertige" Troll,
der sich mangels vernünftiger Argumente vergeblich an meinem Nutzernamen abrackert😆
Bspw. der 38t wurde direkt an der Front eingesetzt und gehörte mit zu den besten Panzern, die die Wehrmacht zu der Zeit ins Feld führen konnte.
Auch zahlenmäßig war dieser nicht zu verachten, bei den kampfstärksten dt. Panzern (Pz III, IV und 38t) lag der Anteil im Westfeldzug bei 25%.
Und gerade in den ersten Kriegsjahren waren ganze Divisionen, die selbstverständlich an der Front gekämpft haben, mit erbeutetem Material ausgestattet,
von daher gibts hier mal wieder nur einen Idioten, der sich selbst ins Knie schießt. Einfach mal mit der 81., 82., 93., 94., 95., 121., 122. oder 123. Infanterie-Division der Wehrmacht (um nur mal ein paar zu nennen) beschäftigen, dann stirbst du vielleicht nicht ganz dumm. Alle mit tschechischem bzw. französischem Material ausgerüstet, alle u.a. an der Ostfront im Einsatz.
Lies doch einfach mal ein Fachbuch (vorzugsweise keines aus dem "Pour le Merite"-Verlag), dann wüsstest du vielleicht auch etwas über die ausgiebige Nutzung von Beutewaffen und -panzern in Wehrmacht und SS. "Beutewaffen im Wehrmachtseinsatz" zB. Ist aber ja sowieso nur alliierte Siegerpropaganda, nicht wahr?! 😆
Wieder eine großartige Darstellung, bewundernswert! Vielen Dank.
Danke für das Lob!
Ich mag Panzer und auch Videos über Panzer und das war ,mit das beste Panzer Video das ich bei UA-cam gesehen habe. Es wurde gut und in kompakter Zeit und Weise gezeigt, wie, wann und warum der Panzer eingesetzt wurde, wie erfolgreich er war, wann er wie zerstört wurde. Was auch neu für mich war, wie viele Crewmitglieder so einen Angriff im schnitt überlebt haben und wie viele Panzer im Schnitt komplett ausgebrannt sind. Ich würde mir zu jedem Hauptpanzer im 2 Weltkrieg so ein Video wünschen 🧐💯👌
Sehr kluger Beitrag. Danke!
Danke für das Lob!
Vielen Dank für das Video (tatsächlich war der IS 2 gestern auch kurz das Thema beim örtlichen Modellbautreffen, da passt das Video gleich doppelt gut)
Klasse Bericht und sehr gut dargestellt.
Würde mich gerne über ein gleichen Bericht über den Königstiger freuen.
Machen Sie weiter so.
oha das wird ein Brocken Arbeit, es gibt schon die gute Video-Triologie vom Panzermuseum. Das wird schwer zu toppen sein.
Sehr schön, sehr sachlich und informativ. 👍
da haben Sie recht, der Aspekt wurde in dem Video vernachlässigt. Ansonsten würde ich sagen, war der IS-2 die Fortsetzung des KW mit anderen Mitteln.
Vielen Dank für den ausgezeichneten Beitrag!
Vielen Dank!
Danke für die detaillierte Analyse. Super Video!
Danke für das Lob!
Wie immer hervorragend recherchiert und präsentiert. Weiter so!
Mich würde mal dir Überlebenschance bei einem Durchschlag interessieren, da ich als Laie die Todeszahlen unter den Besatzungen bei einem durchgeschlagenen Treffer höher eingeschätzt hätte. Hängt natürlich vom Panzer, der Granate, Ort des Treffers... ab. Aber dazu ne Untersuchung wäre interessant.
die Daten sind schwierig zu bekommen.
Theoretisch hätten wir diese Daten vermutlich schon ... wenn die Leute damals nichts anderes zu tun gehabt hätten als den Krieg auszuwerten ... als zum Beispiel den Krieg zu führen. ~:|
Kurz und bündig, super interessant 👍👍👍
Freut mich, danke!
Sehr gute, ruhige, sachliche und selbstkritische Art. Gefällt mir alles sehr gut, bitte weiter so.
Like und Abo da gelassen.
Danke!
Danke Dr. Wehner, gute Darstellung. :)
Interessantes Thema , gut gemacht. Kleiner Hinweis noch - ein weiterer Nachteil des Stalin Pz. Enorme Enge im gesamten Fahrzeug , konnte als 14 jähriger in Berlin Karlshorst einen JS II von Innen besichtigen. Im Fahrersitz passte ich damals schon mit meinen 175 cm nicht rein. Bin auf die dt. Sichtweise zu diesen hochinteressanten Panzer gespannt.
Guter Vortrag. Vielen Dank!
Danke, ich versuch es ;)
Danke für das aufschlussreiche Video
Sehr gerne!
Dieser Kanal ist eine gute Ergänzung zu dem Kanal Zeitgeschichte in Bild und Ton. Mir fehlt hier aber die persönliche Note des Historikers. Beide würden sich glaube ich gut verstehen.
Sehr interessant, vielen Dank!
Sehr gerne!
Ein tolles Video !! Vielen Dank dafür und bitte mehr . Viel Mehr :)
Sehr gerne!
Danke für das super Video. Gerne mehr.
Wieder ein sehr schönes Video mit einer interessanten Perspektive. Danke :)
Vielen Dank !
Vielen Dank für dieses sehr Interessante Video! Der IS-2 ist ein unglaublich interessanter und zugleich schöner Panzer, der Panzer den ich noch schöner finde ist der Königstiger/Pz.Kpfw VI Ausf. B Tiger II und der Tiger I!
So einen Beitrag würde ich mehr sehr über den Tiger I und Tiger II wünschen.
Vielen Dank für diesen sehr interessanten Artikel :D.
Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir!
Danke, bzgl. Tiger und Tiger II: das wird schwieriger, mal sehen ;)
Tolles Video hab es auch schon weiter verbreitet :D
Vielen Dank!
Spitze! Wie immer 🥰
🤗
Sehr interessant . Bitte mehr .
Ein Video über den t34 wäre auch sehr interessant
Ist notiert!
@@kasparhauser4389 ws?
@@MTGJW Unbedingt ... bitte ja ... machen sie was zum T34! :)
Sehr gutes Video 👍
Kommt auch ein Video über den IS 3?
später mal, da dieser Panzer nur wenig gekämpft hat, werden die Recherchen schwierig.
@@MTGJW Ah okay 👍
Sehr interessant...danke
Sehr gerne!
Interessant! 👍
Eine super Analyse !
Herr Wehner, den Job den sie machen ist ist extrem wichtig l!!
Die eine Minute ist soweit mir bekannt einmalig, die fünf Minuten mehrmalig. Aber die Aussagen dazu sind widersprüchlich.
Ein sehr schönes Refarat!
Danke!
Ein super Video!
Hab mich schon bei dem 1,1% gewundert. Das klingt eher nach Einsatz in der Waschanlage so wenig war das. 11% ist da bedeutend realistischer.
Danke für Ihr Feedback!
Danke für das tolle Video. Habe noch eine Frage: wie viele IS-2 haben die Russen im 2WK verloren?
Gute Frage: habe leider keine Zahlen gefunden.
Von 1944-1945 wurden 3475 IS-2 produziert (laut Wikipedia) wie viele gingen verloren
nach deiner Schätzung?
Moin
Was ist das beste was Analysen leisten können ist Mythen zerstören!
vielen Dank
Götz
Bitte mal den Zusammenbruch der Hr.Gr.Mitte, Mitte 1944 behandeln!
gutes Thema
6:30 Solche Quoten halte ich allerdings für etwas problematisch. Man müsste ja davon ausgehen, dass Panzer dann nur von gegnerischen Panzern abgeschossen wurden. Werden die Verluste von Sturmgeschützen und Panzerjägern auf Sfl hierbei auch berücksichtigt? Gerade während der Operation Zitadelle standen die sowjetischen PAKs ja auch noch im Schwerpunkt der Verteidigung (später dann das gleiche mit den deutschen). 1944/45 kommen dann auch noch die Panzerfaust und Panzerschreck als Faktoren dazu.
PS: Wie gewohnt, ein wunderbares Video! :)
ja das ist eine komplexe Angelegenheit
Eine Pak ist kein Panzer.
Sehr interessante Geschichtsstunde. :)
Vielen Dank!
Respekt vor den Russen, keinerlei Feindschaft, das zeugt von Respekt und Ehre, das erfreut mein Herz, den mein Opa war in Stalingrad, er hatte nie ein schlechtes Wort über die Russen verloren.danke
Danke für Ihre Videos!
(Auf deutsch sind Sie doch noch viel besser verständlich als auf englisch bei MHV ;-) )
Gern auch noch mehr zusammen mit Dr. Roman Töppel!
Das freut uns sehr! MHV ist sehr gut.
@@peterschmidt1900 Ja bitte! :)
Gutes Video
Super erklärt. Kommt noch ein Video üder den IS 3?
eher langfristig
@@MTGJW Danke für die rasche Antwort, war, etwas verdutzt, die Frage hat mein 9 Jahre alter Junior (größter Panzerfan der Familie) heute Morgen geschrieben, nach dem er das Video gesehen hat, ohne Papa zu informieren! 😂
Danke, werde Sie weiterleiten, guten Start in die Woche!
Gruß
Alex
I remember fighting the JS2 at Daken with our Panthers. They were hard to kill but they had a slow ROF so we hit them more often and more accurately causing them to waver and retreat. Our Panthers were mostly immune to their shells unless we got too close. There was a zone in which we could kill them and they could not kill us.
No I'm not a veteran of WW2. This was of course a highly realistic WW2 simulation from the 90's called Tigers on the Prowl II by HPS. Programmed by a couple of former US Army Tankers. (Entschuldigung für's Englisch aber daß war ja Originell so gelaufen, wollte meine Erinnerung nicht übersetzen - schmeisst's einfach in deepl : ) )
Mensch, da fehlen doch die üblichen und gängigen Treffer aus einer Entfernung von 100 m. XD Sorry Insider. Tolles Video - vielen Dank!
danke, haha den Insider habe ich verstanden: zur Anmerkung: ich erlebte bei der Bundeswehr Kampfentfernungen bei simulierten Gefechten unter 100 m und das Mit Leo 1/2. Geht schneller als man denkt.
Das erinnert mich an eine Geschichte:
Ich habe als Kind noch Milch von einem Bauern geholt, der seit 41 immer wieder an der Ostfront war und bis zum "Spiegelei" ausgezeichnet war. Er war Flak-Soldat (1944 dann Eisenbahnflak, 1945 wieder Ostfront).
Über seine Panzerabschüsse betonte er, dass er auf der 8,8cm eine Hohlladungsgranate verwenden musste, gegen den "IS-Panzer", um ihn abzuschießen.
Gab es auch für die 8,8cm Hohlladungsgranaten? Kann das stimmen?
herr heinrich bildet sich stätig weiter :)
@@jowartube der Kanal ist ja auch erstklassig.
soweit mir bekannt, gab es die. Allerdings ist die Verfügbarkeit der Knackpunkt. Das wäre spannend. Soweit mir bekannt, gab es die bereits vor 1944.
Ergänzung: Aber schön, dass sich der deutsche Zeitzeuge so schön mit dem sowjetischen Zeitzeugen ergänzt.
Soweit ich weiß hatten die Deutschen schon seit 39 Hohlladungsgranaten.
Das Problem war, dass sie ziemlich unzuverlässig und selten waren.
Das hat sich erst 44-45 geändert, siehe auch Panzerfaust.
Optiken:
Kann sein das die Optiken von Karl Zeiss Jena waren.
Jena lag in der SBZ/DDR.
Wenn meine Vermutung stimmt hatte die Sowietunion also Zugriff auf den Hersteller.
Ihre Vermutung wird sogar noch übertroffen, die Experten aus Jena wurden 1946 in die Sowjetunion verschleppt, um dort Optiken zu konstruieren ;)
@@MTGJW den Gedanken hatte ich auch, wollte so etwas aber nicht einfach spekulieren.
@12:50 ein Hoch auf die Zeiss AG (Schott AG) oder was?
Also grundsätzlich finde ich ja deine Videos interessant, weil sonst würde ich sie mir ja auch nicht reinziehen. Aber ab und zu hast du eigenartige Formulierungen oder Framing eingebaut, die ich nicht richtig zu ordnen kann. Liegt dein Framing nun daran, dass du es selbst nicht merkst oder baust du es bewusst ein?
die Interpretation "ein Hoch auf Zeiss" kommt allein von Ihnen? Die Sowjetunion wurde deutlich später industrialisiert und wies daher noch Defizite auf. Nicht mehr und nicht weniger sollte das bedeuten.
Es ist beeindruckend, daß die Russen diesen Panzer nicht unrealistisch gehypet haben, sondern relative objektiv seine Vor- und Nachteile dokumentiert haben. Hat das damit zu tun, daß die zum Zeitpunkt der Dokumentation schon wussten wie viel besser die neueren Panzer mit Glattrohrkanonen waren?
What???
Welche neuen Panzer mit Glattrohrkanone???
Der IS-2 ist ein Panzer des 2.WK.
@@mfr9838 Die Russen haben schon kurz nach dem Krieg die ersten Glattrohrkanonen gehabt. Und ich hab das Video hier so verstanden, daß die Dokumentation über die Erahrungen mit dem IS-2 auch nach dem Krieg archiviert wurden.
Mich interessieren die Verlustraten der einzelnen Waffengattungen. Die Verluste der deutschen Ubootfahrer waren sehr hoch, so die der britischen Bomberbesatzungen. Gibt es Zahlen über die Verluste deutscher Panzersoldaten? Oder von russischen oder amerikanischen Panzerbesatzungen?
schwierige Quellenlage, mal schauen
Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Verluste der amerikanischen Panzerbesatzungen im einstelligen Prozentbereich lagen (um die 5%),
und damit zu den niedrigsten aller Waffengattungen zählten (Infanterie ~20%, Flieger ~30%).
Hab aber die Quelle nicht mehr im Kopf, von daher sind die Zahlen nur aus dem Gedächtnis.
@17:45 Man könnte meinen die Deutschen kommandierenden haben Sunzi gelesen, gehe keinen Kampf ein, den du nicht gewinnen kannst. An der Formulierung des Russens, könnte man raus lesen, dass des auf der Seite der Sowiets nicht immer der Fall gewesen sein könnte.
Und deshalb haben die Deutschen den Krieg verloren und die Russen haben ihn gewonnen ?! 😅 du bist ein Top-Logiker 😅
Die Übersetzung der russischen Texte ist ziemlich gruselig. Ich kann durch Rückübersetzung sagen, dass "ich traf ihn an Bord" (11:05) korrekt übersetzt "ich traf ihn in die Seite" heißen sollte. Kann man auch so verstehen, aber es ist halt ärgerlich. Ist das direkt aus dem Buch gezogen?
Danke für den Hinweis.
Es gab auch die IS-3 aber die waren sehr selten.
Teilt sich nicht der IS-2 die Wanne und Antrieb mit dem IS-1? Dass würde die recht problemlose Einführung erklären.
Vermutlich war sogar der Turm derselbe.
Lediglich die Kanone ist eine andere.
IS 1 hat D 5T (85mm)
IS 2 hat D 25T (122mm)
Was mich wundert, ist daß es schon Quellen (welche, weiß ich nicht mehr) gab, die beim IS 1 eine 100mm Kanone angaben.
Wie kann man denn so einen Durchschlag überhaupt überleben in einem 2.WK Panzer? Kann mir das irgendwie nicht vorstellen, also die Physik dahinter.
Zb. frontaler Durchschlag durch den Tiger und 4 Verwundete. Würde man da nicht völlig pulverisiert im Inneren?
nein. Die Granate verliert beim Durchschlag ja auch sehr viel Energie, zudem hatten die je nach Typ keine oder nur sehr kleine Sprengladungen.
intressant
16:00 Auf was sich hier eventuell bezogen wird, sind Panzerfäuste und nicht HEAT Geschosse von Panzern/PAKs.
nicht ganz ausgeschlossen, aber normalerweise ist da das Wording auf Russisch anders (Faustnik(i))
Schönes Referat , danke , aber der T-34/85 war mitte 1944 keineswegs der "Standard-Panzer" der Roten Armee ! Der T-34 (Bj. 42 /43) mit der 76 mm Kanone waren immer noch der meist genutzte Panzer neben den Englischen und Amerikanischen "Lend and Lease" Panzern. Der,T-34/85 kam erst Ende 1944 anfang 1945 in größerer Stückzahl zur Panzertruppe der roten Armee !
Danke, Mitte 1944 waren bereits die Hälfte der T-34 die T-34/85 (etwa bei Bagration). Die Tendenz für den T-34/85 stieg über das Jahr weiter an. Es wurden über 10.000 85er und rund 4.000 76er gefertigt.
Die LL-Panzer waren 1944 nun wirklich nicht mehr ausschlaggebend, 1943 waren schon fast 70% der sowjetischen Panzereinheiten vollständig mit sowjetischen Panzern ausgerüstet und weitere 10-20% mit teils sowjetischem, teils westalliiertem Gerät.
danke für das schöne Video: Ich hätte aber mal eine Frage bzw. Aufgabe zum TigerI (bisher alle daran gescheitert) Aus wievielen 10.000enden Teilen wurde der zusammengeschraubt? Vielleicht haben Sie ja Connection zu jemand, der das weiß 😅
zum 2. Teil gehört unbedingt Otto Carius und der Handstreich von Malinawa dazu
Gute Frage
@@MTGJW im BACUFFZ Kanal wusste jemand die Antwort:
Der Tiger besteht aus 13264 Teilen, wenn Flügelmuttern verwendet wurden waren es 31 weniger. 🤣
Wenn man sich das mal vor Augen führt, was da für eine Liefer/Produktionskette dahinter steht...
Da fällt mir doch gleich für Sie als Spezialisten die nächste Frage ein: Aus wievielen Teilen bestand denn so ein T34/85 oder der IS?
@@PaulHauser1 da würde ich gern die Quelle sehen, zufällig hat ein Tiger-Modell-Bausatz die gleiche Artikelnummer 13264?
@@PaulHauser1 90% der "Teile" stecken in Motor und Getriebe. So wie heute noch. :)
Sch gemacht. Darf ich mir was zum Jagdpanzer-4 wünschen?
mal sehen, langfristig vielleicht.
Er hat gewonnen ❤, das Beste, was man über einen Panzer sagen kann
Wo ist Sachwauen? Min 9:22
Ausgeschaltet
Bei der Frage zur Diskussion, was du wohl besser als ich wissen solltest, ist ja dass man bei einer Schlacht nicht nur den einzelnen Panzer berücksichtigen kann. Wir haben ja Einflüsse, wie gut sind die Informationen, das Wetter, die Führung, die Moral, der Nachschub aktuell, der zu erwartende Nachschub.. die Luftüberlegenheit usw.. da gibt es ja so viele Einflüsse.. haben die Truppen mal wieder Panzerschokolade gehabt oder 2 Tage nicht geschlafen.. gut gegessen oder hungrig.. usw.. hat der Kommandant heute Kopfweh oder ist er Topfit, hatte er Sex oder nicht..
Lange Rede kurzer Sinn, ich glaube nicht, dass man da vernünftig, über ein 1:1 Kampf reden kann.
@14:12 Die Auflistung kann man des überhaupt vergleichen.
Also wurde er eine einfach 10x mehr eingesetzt und dann ja nicht im Simulator.. sondern in RL.. da ändert sich doch ständig was. Wer weiß wie viel IS-2, von der Luftwaffe drauf gegangen wären, wenn diese auch 2200 mal eingesetzt worden wären.
kontrafaktische Frage, die schwer zu beantworten ist. Aber wenn er die Verlustrate der T-34 gehabte hätte, sie bei 0,9% gelegen (durch Flugzeuge)? kein großer Unterschied.
sorry kein song
10.46: mir stellt sich die Frage, was die Infantrie gegen den seitlichen deutschen Beschuß hätte ausrichten wollen. Wieso sollte die Verweigerung einer begleitenden Infanterie etwas mit den Verlusten zu tun haben? Es wird wohl so gewesen sein, das die deutschen Panzer gut getarnt in der richtigen Position standen.
Infanterie sieht viel mehr als die Panzer, sie kann flankierende Geschütze sichten und je nach Entfernung auch bekämpfen
Es gibt sehr sehr viele Tagebücher und Gefechtsberichte die auch reihenweise Is 2 Verluste dokumentieren also die zeigen das er ein guter Panzer war wenn man in gut Eingesetzt wenn man die wchlecht einfesetzt hat war das eher wie Truthan schießen.
3:00 zweites StuG, nicht Ferdiand
da muss ich immer an rudolf und peter denken zwei echt harte männer panzer männer.ehre treue pflicht über die beiden solltest du mal ein song machen höt euch das mal an auf baccufz rudolf ostfront heeresgruppe süd.peters krieg gehört zusammen gruss!
Der Tiger 502 war der 002.
der größte Vorteil der Russenpanzer war einfach deren Dieselmotor !!
Kommandeurspanzer? Interessant, wusste nicht dass es das gab. Wurde der aber nicht so wie er da auf dem bild ganz vorne steht im ernstfall zuerst abgeschossen?🤣
das war nur symbolisch, um ihn hervorzuheben ;)
Ich glaube, man muß die russische Mentalität verstehen, um auch ihre Technik zu begreifen. Für einen Russen ist "Luxus" ein unsinniges Etwas, weil es für die Praxis des absoluten Lebens einfach unwichtiger "Ballast" ist. Daher ist ihre Technik stets "primitiv" aufgebaut und kann immer selbst von einem ungebildeten Mann bedient werden. Jedoch ist die russische Technik in den absolut notwendigen Dingen, allgemein im Wort "Robustheit" ausgedrückt, stets jeder anderen Nation überlegen.
So gehört es zur russischen Tradition, dass ein neuer Panzertyp nur dann von der Leitung akzeptiert wird, wenn er ohne Reparatur 1000 Km durchhält wie auch die Kanone mit 1000 Schuß.
Diese russische Mentalität der Robustheit macht auch heute die russische Technik überlegen im echten Krieg in der Ukraine gegenüber der NATO-Technik.
Was nutzen die überschweren NATO-Panzer, die wie ein Elefant gegenüber dem kleinen T90 wirken, wenn selbst die große Kanone des T72 jeden NATO-Panzer ausschalten kann. Was nutzen die Elefanten, wenn sie im ukrainischen Schlamm versinken und aufgegeben werden müssen.
Oder denken wir nur an die Kalaschnikow. Selbst jetzt noch nehmen erfahrene, ukrainische Soldaten doch lieber eine Kalaschnikow als eines der NATO-Gewehre.
Die russische Mentalität ist der Schlüssel des Sieges, weshalb Russland jeden Angreifer letztendlich besiegen wird in einem konventionellen Krieg.
So ist auch stets die entscheidende Spitzentechnologie ein Produkt dieser Mentalität, weshalb die russische "Primitivität" dennoch als Erste in den Weltraum vorstießen, fast unzerstörbare U-Boote besitzt und als Erste funktionierende, nicht abzuschießende Hyperschallraketen baut.
Kein Westeuropäer käme auf die Idee, den Sitz des Ladeschützen herauszuschmeißen, um 10 Granaten mehr zu laden. Für einen Russen ist das eine ganz normale, logische Entscheidung, ohne darüber diskutieren zu müssen.
Diese russische Mentalität macht dieses Volk auch in der persönlichen Härte und Leidensfähigkeit jedem anderen Volk gegenüber überlegen, einem verwöhnten Westeuropäer gegenüber sogar um ein Mehrfaches, dessen Kampfkraft bereits erheblich geschwächt wird, wenn im Panzer die Klimaanlage ausfällt, geschweige denn, wenn er 3 Tage nichts zu essen bekommt.
Ganz zu schweigen von der mangelnden Kampfmoral, für die dümmsten, verlogensten, heuchelnden und korruptesten, westlichen Regierungen aller Zeiten sterben zu wollen.
Ich finde Ihre Argumentation so nicht zutreffend. Der T-34 war 1941 überhaupt nicht zuverlässig. Er schaffte kein 300 km. Von der damaligen Technik direkt auf die heutige Situation zu schließen, ist meines Erachtens kein richtiges Denken. Viele der von Ihnen präsentierten Fakten, sind so nicht zutreffend. Ihr letzter Satz zeigt ja dann auch, dass es Ihnen nicht um eine nüchterne Betrachtung geht, sondern ihre Argumentation politisch geprägt ist.
@@MTGJW, Sie irren sich gewaltig! Lesen Sie die Geschichte des Konstrukteurs des T34, dann werden Sie meine Grundaussage vielleicht besser verstehen. Und Sie können auch nicht anzweifeln, dass die russische Technik mit Einführung an der Front auch immer sofort funktionierte im Gegensatz zur deutschen Technik, die selbst beim Herunterfahren von der Verladerampe schon teilweise nicht mehr funktionierte auf Grund der Kompliziertheit der Technik, die zwar höchstes Weltniveau besaß, wenn sie doch wirklich zu 100% funktionieren würde. Nicht umsonst gab es von deutschen Frontgenerälen die Meinung, lieber den Panzer 4 weiter modernisieren als die neuen Panzertypen wie den Panther mit vielen Kinderkrankheiten einzuführen!!! Denn gerade der praktische Frontsoldat wußte aus bitterer Erfahrung, das nichts an höchster Technik das Merkmal der Zuverlässigkeit aufwerten kann!
Und meine persönliche Ableitung auf die heutige Zeit können Sie verwerfen, anzweifeln oder was auch immer, ändert jedoch nichts an der genannten Tatsache, warum ein konventioneller Krieg gegen Rußland niemals zu gewinnen ist, eben wegen der russischen Mentalität.
Gibt es einen Grund, warum man bei den geringen Stückzahlen dennoch die Begriffe Kompanie bzw Regiment etc gewählt hat? Wäre es nicht logisch, analog zur üblichen Organisation eine Formation von 21 Panzern ganz einfach "Battalion" zu nennen?
Wollte man damit womöglich gegnerische Aufklärung und Spionage erschweren?
Kurz gesagt, die haben ihre Einheiten einfach so benannt wie sie lustig waren. Gerade im Militär spielt Logik oft keine Rolle. Vielleicht klang das Wort für Regiment einfach russischer. Davon abgesehen sagt der Terminus "Regiment" rein garnichts über die Gliederung bzw. Stärke aus.
Mit Aufklärung hat das nichts zu tun. Die Sowjets waren der Meinung, das große Verbände schlecht zu handhaben sind. Wenn man sich die Manstein-Studie zu den den deutschen Panzer-Divisionen anschaut, hatten sie wohl nicht so unrecht.
@@MTGJW verstehe. Aber müsste dann diese Erkenntnis der sovietischen Armeeführung nicht für alle ihre Tank Einheiten gegolten haben? Soweit ich weiss, waren russische t34 tank Kompanien nicht nur mit 7 t34 ausgerüstet.
Oder ist die russische Erkenntnis im Zuge organisatorischer Evolution zu sehen in dem Sinne, dass man neu aufgestellte Panzereinheiten erst im späteren Verlaufs nach dieser Erkenntnis organisiert hat?
In der Regel bestand ein Panzer Regiment aus ca. 100 Panzer. 3Battailione, zu je10 Panzern. Das ist meine Erfahrung. Zumindest in der ehemaligen NVA war es so. Als Beispiel
Als Beispiel habe ich das Panzer Regiment 11in Zeithain /Sachsen angeführt.
4 Personen bei so einer Kanone? Spricht eher für eine „Blechbüchse“ als für einen ausgereiften Panzer.
Königs Tiger ist falsch. Richtige Bezeichnung ist Tiger II.
Nun ja, es ist halt die Umgangssprachliche Bezeichnung vom PzKW VII. Wenn der Volksmund vom Königstiger spricht, weiss jeder was gemeint ist, auch wenn die Bezeichnung "falsch" bzw. nicht formal
richtig ist.
Die sog. "IS 2" hießen JS 2 (= Josep Stalin 2).
Das I kommt von Iosif Stalin, da der Vorname im Russisch mit I und nicht J geschrieben wird.
Iossif Stalin 2 = IS 2.
Vorsicht die sind unterschiedlich der Elefant hatte 1 mg der Ferdinand nicht
Das war eine "sachliche" Bewertung aus der sicht der Sovjets. Das diese zwar nicht immer aber doch meistens an die Stalinistische Propaganda angleicht ist Historikern längst bekannt. Es wäre interessant eine solche Bewertung auch aus deutscher Sicht zu sehen, falls es überhaupt möglich ist.
wie bereits angekündigt, soll die deutsche SIcht noch folgen. Wenn Ihnen der Inhalt des Videos nicht zusagt, bitte ich um konkrete Kritik.
@@MTGJW Ganz im Gegenteil, ich fand es sehr gut. Nur interessiert mich eben auch die deutsche Darstellung was den Wert, die Kampfkraft und Erfolge auf dem Schlachtfeld angeht aber eben aus deutscher Sicht. Bin auf die Fortsetzung gespannt.
Wenn wir über dieses Video sprechen, was gefällt Ihnen an den aufgeführten sowjetischen Quellen nicht? Wo sehen Sie Propaganda in 10:10 oder in 17:45?
Wurde der Tiger nicht als mittlerer Panzer geführt?
Ja natürlich.
Die "richtigere" Frage wäre wohl eher wann ...
de.wikipedia.org/wiki/VK_36.01_(H)
... und von wem. :)
Der IS 2 war weit besser, ansonsten hätten wir nicht den Krieg verloren.
wie kommen Sie auf sowas?
Уважаемый господин Венер, не могли бы также выпускать ролики на русском языке --очень бы хотелось послушать альтернативную информацию , к сожалению доступна из русскоязычных каналов.
это хорошая идея, я проверю
Спасибо
Sieht man im Spiel "War Thunder" gut, da kann man nähmlich n scheiss gegen IS-2 ausrichten mit nem Tiger II Ausf. B ,außer man bekommt sie in der Flanke(und das passiert MAXIMAL selten)
Der Tiger 2 war in echt den IS in Bezug Panzerung und Bewaffnung weit überlegen ist ja auch logisch War Thunfer ist halt unlogisch
Der IS3 und IS4 war allem überlegen was es sonst gab!
Blödsinn 😂
Der IS-3 war ein Haufen Schmuh und der IS-4 so schwer das er logistisch für die Russen keinen Sinn gemacht hat
Überlegen in Szenarien die man in Videospielen findet aber nicht was mit der Realität einher geht.
@@kimjanek646 Du kennst den JS 3 vermutlich nur aus Videospielen. Unser Nachbar in Zeithain /Sachsen war in den sechzigern ein sowjetisches Garderegiment. Da konnte man deinen so genannten Schmuhpanzer sehen. Das war schon ein richtiger Panzer. Gruß Bernd
Dank denn Panzer IS 2 Hat die Soujetunion den Krieg gewonnen
Ähhh nein
Kein einzelner Panzer war kriegsentscheidend. Kein T-34, kein Tiger und schon gar kein IS-2.
Войну выиграл простой пехотный Ваня
Töppel ignorierte in seinem Bericht die SFL komplett, also keine seröse Quelle!
Schauen Sie mal in mein Kursk-Buch; auf S. 58-60 finden Sie die sowjetischen SFL. Schon in meiner Magisterarbeit von 2001 habe ich diese erwähnt (S. 35 f.). Die Arbeit ist im Internet frei zugänglich. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. (Ja, ich weiß, Sie haben Magnuski gelesen. Aber vielleicht sollten Sie auch mal ein Buch in die Hand nehmen, das aus der Nach-DDR-Zeit stammt. In der Forschung hat sich seitdem einiges getan. 😉 In Ihrem Kopf dagegen offenbar nicht. 🙄)
@@kasparhauser4389 ❤
Diese Quote wurde als erstes von David Glantz und Jonathan House erwähnt...
die Nachladezeit des IS2 war viel zu lang, Der Tieger konnte schneller feuern und ich bezweifel das die Rate 1:1 war. In allen gängigen deutschen Beschreibungen war der Tieger oder Panther weit besser als der Is2
Tendenziell ist Deine Bemerkung richtig, daß Tiger/Panther vermutlich die besseren Panzer waren. Aber diese Duell-Situation war wohl an der Ostfront eher selten. ;)
тигр, пантера не плясали против иса