Ja, Entrümpeln ist anstrengend und man kommt schnell an Entscheidungsgrenzen, ich bin in einem Haus seit 3 Jahren dabei und noch fleißig auf dem Weg. Die wöchentlichen Beiträge sind ein wichtiger Motivator. Danke!
Diese Faustregel passt gut für mich. Erstens musste ich den Entschluß, nichts ( unnötiges) neues zu kaufen, erst verinnerlichen und umsetzen. Und dann wollte ich zB Körperpflegeprodukte aufbrauchen und nicht einfach wegwerfen, denn das ist nicht ökologisch/ ökonomisch. In vielen Videos sieht man, wie die Leute alles wegschmeissen ( und durch ähnliches ersetzen), das ist meiner Meinung nach nicht umweltfreundlich. Und dann dauert es, wenn man brauchbare Dinge verkaufen oder verteilen/ verschenken will. Und es braucht mehr als 1 Runde, um auszumisten, denn wenn man sich mal vom ersten Gerümpel getrennt hat, kommt die nächste Schicht zum Vorschein und da man dann schon ein besseres Bild von seinem Ziel hat, wirft man Dinge, die in der ersten Runde noch nicht zur Rede standen, dann erst weg. Und dann braucht man Inspirationen und Motivatoren, um dranbleiben, Dich zum Beispiel, lieber Selim, vielen Dank, Du bist eine große Hilfe!
Einen wunderschönen Guten Morgen lieber Selim😃Vielen Dank für diese Formel! Das ist echt sehr hilfreich zum Abschätzen der Zeit und bewahrt dadurch vor Entmutigung👍 Ich freue mich immer sehr auf den Start in die Woche mit dir 😀!!!!
Lieber Selim, toll, daß du einen Rechner als Richtungsweiser erdacht hast - den finde ich sehr interessant und sicher hilfreich ♥ Ich brauchte 3 Monate, um überall auszumisten. Dabei habe ich mich von Raum zu Raum nach Dringlichkeit durchgearbeitet: von Küche, Kleiderschrank, Wohnzimmer, Bad, bis hin zum Flur.
Vielen Dank für die Inspirationen und Hilfestellungen. Miste seit 10 Monaten aus und eigentlich wird es nicht weniger. Jede Lücke, die ich frei habe, wird von meinem Ehemann sofort gefüllt. Selbst Sperrzonen helfen nicht. Manchmal finde ich ausrangierte Dinge, die ins Sozialkaufhaus sollten, wieder. Mein Motto einfach immer weiter, irgendwann schaffe ich es🥳
Ich miste nun seit 4 Jahren aus. Bin von Anfang an locker an die Sache herangegangen. Bringe nur mehr das nötigste in die Wohnung. Dafür muss was Altes raus - meistens geht eh mehr raus als rein. Ich genieße diesen Prozess und mache mir überjsupt keinen Druck. Ich muss auch zugeben, dass es am Anfang noch Räume gegeben hat, in denen ich mich nicht gerne aufgehalten habe. Das ist schon lange vorbei, aber es finden sich immer noch Dinge zum weggeben
Ich habe drei Kinder und ab Geburt bis zum 5 Lebensjahr meiner zweiten Tochter. Habe 6 Monate gebraucht um auszumisten. Miste jetzt allerdings ständig aus: Kleidung Spielzeug vor Weihnachten und den Geburtstagen. Aber alles in allem bin ich zufrieden. Ich denke wenn ich keine Kinder hätte wäre es einfacher. Vor allem die Kleidung: ich hebe sie im Keller auf und wenn es der Kleinsten nicht mehr passt kommt alles weg. Das belastet mich schon aber jede Saison alles neu zu kaufen und dann weg zu werfen macht auch keinen Sinn.... trotzdem habe ich immer das Gefühl es ist irgendwie zu viel alles in allem.
Miste schon seit 5 Jahren aus und nach einem kleinen Kaufrausch endlich verstanden wie es für mich funktioniert und es ist noch sehr wenig zu tun 0,5 😃 … am schwierigsten finde ich es ,den Zustand zu halten und nicht etwas neues zu kaufen. Thema ist zur Zeit … muss ich wirklich ein neues handy haben nur weil das jetzige einen kleinen Riss im Display hat? Die Funktion ist allerdings nicht beeinträchtigt und so hab ich mich für das behalten entschieden und bin richtig stolz der Versuchung der Werbung nicht nachgegeben zu haben 😊
Super👍Es ist auch komisch dass man dann besonders viel Handywerbung sieht 😅🙈 Das mit dem Kaufrausch kommt bei mir auch immer seltener vor ,da ich mich immer mehr an meine "Was brauch ich"-Liste halte. Liebe Grüße 🙋
Ich finde entrümpeln auch mega anstrengend. Es zieht viel Energie. Hier darf der Weg auch das Ziel sein. Immer mal wieder etwas angehen, sonst verliert man die Motivation. LG und tolles Video Selim ☺
Ich habe seit meiner Jugendzeit Unordnung, überflüssige Dinge. Wenn ich 15jahre x 1.5 rechne komme ich auf 22.5 Monate. Denke könnte passen. Habe im März die Minimalismuschallenge gemacht, seither fleissig monatlich etwas ausmisten, meistens so 30 Dinge. Im Monat Januar sogar 250 Dinge.
Ja, Entrümpeln ist anstrengend und man kommt schnell an Entscheidungsgrenzen, ich bin in einem Haus seit 3 Jahren dabei und noch fleißig auf dem Weg.
Die wöchentlichen Beiträge sind ein wichtiger Motivator. Danke!
Diese Faustregel passt gut für mich. Erstens musste ich den Entschluß, nichts ( unnötiges) neues zu kaufen, erst verinnerlichen und umsetzen. Und dann wollte ich zB Körperpflegeprodukte aufbrauchen und nicht einfach wegwerfen, denn das ist nicht ökologisch/ ökonomisch. In vielen Videos sieht man, wie die Leute alles wegschmeissen ( und durch ähnliches ersetzen), das ist meiner Meinung nach nicht umweltfreundlich. Und dann dauert es, wenn man brauchbare Dinge verkaufen oder verteilen/ verschenken will. Und es braucht mehr als 1 Runde, um auszumisten, denn wenn man sich mal vom ersten Gerümpel getrennt hat, kommt die nächste Schicht zum Vorschein und da man dann schon ein besseres Bild von seinem Ziel hat, wirft man Dinge, die in der ersten Runde noch nicht zur Rede standen, dann erst weg. Und dann braucht man Inspirationen und Motivatoren, um dranbleiben, Dich zum Beispiel, lieber Selim, vielen Dank, Du bist eine große Hilfe!
Einen wunderschönen Guten Morgen lieber Selim😃Vielen Dank für diese Formel!
Das ist echt sehr hilfreich zum Abschätzen der Zeit und bewahrt dadurch vor Entmutigung👍
Ich freue mich immer sehr auf den Start in die Woche mit dir 😀!!!!
Lieber Selim, toll, daß du einen Rechner als Richtungsweiser erdacht hast - den finde ich sehr interessant und sicher hilfreich ♥
Ich brauchte 3 Monate, um überall auszumisten. Dabei habe ich mich von Raum zu Raum nach Dringlichkeit durchgearbeitet: von Küche, Kleiderschrank, Wohnzimmer, Bad, bis hin zum Flur.
Vielen Dank für die Inspirationen und Hilfestellungen. Miste seit 10 Monaten aus und eigentlich wird es nicht weniger. Jede Lücke, die ich frei habe, wird von meinem Ehemann sofort gefüllt. Selbst Sperrzonen helfen nicht. Manchmal finde ich ausrangierte Dinge, die ins Sozialkaufhaus sollten, wieder.
Mein Motto einfach immer weiter, irgendwann schaffe ich es🥳
Ich miste nun seit 4 Jahren aus. Bin von Anfang an locker an die Sache herangegangen. Bringe nur mehr das nötigste in die Wohnung. Dafür muss was Altes raus - meistens geht eh mehr raus als rein.
Ich genieße diesen Prozess und mache mir überjsupt keinen Druck.
Ich muss auch zugeben, dass es am Anfang noch Räume gegeben hat, in denen ich mich nicht gerne aufgehalten habe. Das ist schon lange vorbei, aber es finden sich immer noch Dinge zum weggeben
Danke für die Motivation.
Ich habe letzte Woche endlich wieder etwas aussortiert.
Nach dem Video hab ich Lust diese Woche weiter zu machen.
Ich habe drei Kinder und ab Geburt bis zum 5 Lebensjahr meiner zweiten Tochter. Habe 6 Monate gebraucht um auszumisten. Miste jetzt allerdings ständig aus: Kleidung Spielzeug vor Weihnachten und den Geburtstagen. Aber alles in allem bin ich zufrieden. Ich denke wenn ich keine Kinder hätte wäre es einfacher. Vor allem die Kleidung: ich hebe sie im Keller auf und wenn es der Kleinsten nicht mehr passt kommt alles weg. Das belastet mich schon aber jede Saison alles neu zu kaufen und dann weg zu werfen macht auch keinen Sinn.... trotzdem habe ich immer das Gefühl es ist irgendwie zu viel alles in allem.
Miste schon seit 5 Jahren aus und nach einem kleinen Kaufrausch endlich verstanden wie es für mich funktioniert und es ist noch sehr wenig zu tun 0,5 😃 … am schwierigsten finde ich es ,den Zustand zu halten und nicht etwas neues zu kaufen. Thema ist zur Zeit … muss ich wirklich ein neues handy haben nur weil das jetzige einen kleinen Riss im Display hat? Die Funktion ist allerdings nicht beeinträchtigt und so hab ich mich für das behalten entschieden und bin richtig stolz der Versuchung der Werbung nicht nachgegeben zu haben 😊
Super👍Es ist auch komisch dass man dann besonders viel Handywerbung sieht 😅🙈
Das mit dem Kaufrausch kommt bei mir auch immer seltener vor ,da ich mich immer mehr an meine "Was brauch ich"-Liste halte.
Liebe Grüße 🙋
Ich finde entrümpeln auch mega anstrengend. Es zieht viel Energie. Hier darf der Weg auch das Ziel sein. Immer mal wieder etwas angehen, sonst verliert man die Motivation. LG und tolles Video Selim ☺
Wieder super Tipps lieber Selim 😍🤗👍.
Lieben Dank 🥰
Ich habe seit meiner Jugendzeit Unordnung, überflüssige Dinge. Wenn ich 15jahre x 1.5 rechne komme ich auf 22.5 Monate. Denke könnte passen. Habe im März die Minimalismuschallenge gemacht, seither fleissig monatlich etwas ausmisten, meistens so 30 Dinge. Im Monat Januar sogar 250 Dinge.