Ich finde, dass für Kunden, die die Website dann im Endeffekt bedienen, ein simples UI viel besser als z.B. das UI von Elementor ist. Der Nachteil von Open Source Projekten ist eher das Tempo ... es hat einfach ewig gedauert, bis der Block Editor "Projekt ready" war und ganz fertig ist der Block und der Website Editor noch immer nicht. Aber ich habe gelernt damit zu leben :)
Ach, da stimme ich nicht zu. Denn die kleinen setzen zunehmend auf WaaS Angebote, denn damit ist schnell das aufgesetzt, was man möchte und sie haben keine weiteren Komplikationen oder Wartungen zu machen/bezahlen, sondern eben eine All-Inklusiv-Lösung. Schau dir mal die Wachstumskurven von Webflow, Wix, Framer, Squarespace und nicht zuletzt dem deutschen Onepage an. Und dann gibt es noch zig andere WaaS-Anbieter und auch solche die sich spezialisiert haben auf etwa eine Sparte wie Shopify auf Woocommerce oder Carrd auf reine Onepager (digitale Visitenkarte)... Und ob man WP für Großprojekte nutzen kann - ja, kann man, aber dafür gibt es klar bessre... Und doch schüttle ich regelmäßig den Kopf, wenn ich Hotel-Websites finde, die mit Typo3 oder noch schlimmer Drupal realisiert sind. Beides ist im Sterben begriffen und mit WaaS im Anmarsch noch viel schneller als man es sich vorstellen kann. WP an sich hat ein Identitätsproblem durch das Gutenberg Projekt, das WP für Einsteiger sehr schwer greifbar und kompliziert macht. Würde Matt Mullenweg wirklich etwas auf WP geben und sich nicht daran Milliarden verdienen wollen, dann würde er alles daran setzen Klarheit nach außen zu schaffen. Schon allein wordpress.com und wordpress.org verwirrt jeden Anfänger extrem.
das ist ja auch nicht schlimm oder? mir geht es mit ActivityPub in erster linie um privatpersonen und blogger. aber auch große news seiten wie techcrunch und der blog der new york times laufen auf WordPress, also ist das CMS durchaus auch in der lage auch große seiten anzutreiben!
Ja, genau und vielleicht Das weiße Haus, die NASA, Das Rolling Stone, TIME , New York Post, diverse Universitäten (Harvard, NYC, Erlangen-Nürnberg) und Millionen andere Seiten ...
@@Soean sende besser den direkten link als son quatsch zu posten, dann wirst du selbst sehen für was es genau verwendet wird und feststellen, dass es nicht die primäre webseite ist sondern für unwichtiges zeug. WordPress ist Schrott. Ich arbeite selbst auch täglich noch damit und kann das einfach sagen. Und alles was nicht Gutenberg ist ist noch größerer Schrott. Es gibt ein Grund dass ich manche Agenturen sehen die nur WordPress machten für viele Kunden komplett davon wegginen und zb auf Webflow gewechselt sind. Das Chaos dass man in WordPress hat zb mit WPML, Elementor und den vielen weiteren Plugins die man braucht wenn nicht alles selbst gebaut wird ist ein Nachteil. Besser ist tatsächlich alles von einer einzigen Quelle zu haben und einen Preis dafür zu zahlen. Gutenberg ist auch extrem schlimm. Zwar besser als vor 4 Jahren, aber die UX ist der Horror. Damit will kaum ein Nichtcoder mit arbeiten. Wer Erfahrung in der Praxis hat weiß das.
Sehr schöne Folge und gut das das Thema Social Media im Open Web mehr Sichtbarkeit bekommt. Danke euch beiden.
Danke Robert! Und danke, dass Du mir die ersten Denkanstöße zu diesem Thema gegeben hast :)
WP und sein leidiges Thema mit Gutenberg, UX und letzlich die recht magere Konzeption - eigentlich ein Open-Source typisches Thema oder?
Ich finde, dass für Kunden, die die Website dann im Endeffekt bedienen, ein simples UI viel besser als z.B. das UI von Elementor ist. Der Nachteil von Open Source Projekten ist eher das Tempo ... es hat einfach ewig gedauert, bis der Block Editor "Projekt ready" war und ganz fertig ist der Block und der Website Editor noch immer nicht. Aber ich habe gelernt damit zu leben :)
wordpress hat zukunft für kleine freelancer, kleinste geschäfte. niemand der was größeres hat und was gutes möchte setzt sonst auf wordpress.
Ach, da stimme ich nicht zu. Denn die kleinen setzen zunehmend auf WaaS Angebote, denn damit ist schnell das aufgesetzt, was man möchte und sie haben keine weiteren Komplikationen oder Wartungen zu machen/bezahlen, sondern eben eine All-Inklusiv-Lösung. Schau dir mal die Wachstumskurven von Webflow, Wix, Framer, Squarespace und nicht zuletzt dem deutschen Onepage an. Und dann gibt es noch zig andere WaaS-Anbieter und auch solche die sich spezialisiert haben auf etwa eine Sparte wie Shopify auf Woocommerce oder Carrd auf reine Onepager (digitale Visitenkarte)...
Und ob man WP für Großprojekte nutzen kann - ja, kann man, aber dafür gibt es klar bessre... Und doch schüttle ich regelmäßig den Kopf, wenn ich Hotel-Websites finde, die mit Typo3 oder noch schlimmer Drupal realisiert sind. Beides ist im Sterben begriffen und mit WaaS im Anmarsch noch viel schneller als man es sich vorstellen kann.
WP an sich hat ein Identitätsproblem durch das Gutenberg Projekt, das WP für Einsteiger sehr schwer greifbar und kompliziert macht. Würde Matt Mullenweg wirklich etwas auf WP geben und sich nicht daran Milliarden verdienen wollen, dann würde er alles daran setzen Klarheit nach außen zu schaffen. Schon allein wordpress.com und wordpress.org verwirrt jeden Anfänger extrem.
das ist ja auch nicht schlimm oder? mir geht es mit ActivityPub in erster linie um privatpersonen und blogger. aber auch große news seiten wie techcrunch und der blog der new york times laufen auf WordPress, also ist das CMS durchaus auch in der lage auch große seiten anzutreiben!
Ja, genau und vielleicht Das weiße Haus, die NASA, Das Rolling Stone, TIME , New York Post, diverse Universitäten (Harvard, NYC, Erlangen-Nürnberg) und Millionen andere Seiten ...
@andreasb3347 was meinst Du mit "was größeres"?
@@Soean sende besser den direkten link als son quatsch zu posten, dann wirst du selbst sehen für was es genau verwendet wird und feststellen, dass es nicht die primäre webseite ist sondern für unwichtiges zeug. WordPress ist Schrott. Ich arbeite selbst auch täglich noch damit und kann das einfach sagen. Und alles was nicht Gutenberg ist ist noch größerer Schrott. Es gibt ein Grund dass ich manche Agenturen sehen die nur WordPress machten für viele Kunden komplett davon wegginen und zb auf Webflow gewechselt sind. Das Chaos dass man in WordPress hat zb mit WPML, Elementor und den vielen weiteren Plugins die man braucht wenn nicht alles selbst gebaut wird ist ein Nachteil. Besser ist tatsächlich alles von einer einzigen Quelle zu haben und einen Preis dafür zu zahlen. Gutenberg ist auch extrem schlimm. Zwar besser als vor 4 Jahren, aber die UX ist der Horror. Damit will kaum ein Nichtcoder mit arbeiten. Wer Erfahrung in der Praxis hat weiß das.