Ich hätte beim letzten Volk vermutlich erst den Brutraum durchgeschaut. Du hast die Bienen vom Honigraum in den Brutraum geschüttelt und dann nochmal jede Wabe bei der Brutraumdurchsicht abgeschüttelt. Aber du hast dir bestimmt was dabei gedacht warum du es in dieser Reihenfolge gemacht hast. LG
@@bienenstichmarie1494 ja, da wäre es vermutlich weniger "zugegangen" im Brutraum wenn ich das so gemacht hätte, da geb ich dir recht. Ich wollte aber tatsächlich möglichst schnell die Honigwaben sichern und Wegpacken, damit ich keine Räuberei auslöse. Unter "normalen" Umständen kannst du ja easy die Honigräume beiseite stellen, (sollange noch genügend Tracht da ist) jetzt hast du relativ schnell Wespen und Spurbienen in deinen Honigräumen, wenn die unverschlossen daneben stehen. Liebe Grüße 😊
Lieber Basti, darf ich hier was loswerden?! Beim anschauen deines Videos, und das hat jetzt nichts mit dir persönlich zu tun (du machst das schon alles gut so), ist mir wieder stark bewusst geworden, warum ich das "normale" imkern nicht mehr möchte. In regelmäßigen Abständen die Beuten aufreissen, Rauch dazugeben, deren Zuhause komplett umzubauen verursacht soviel Stress, Panik und Verwirrung bei den Bienen... Und das sieht man auch bei deinem Video wieder eindeutig. Totaler Stress für die Bienen. Da blutete mir mein Herz... Und meiner Meinung nach, sollte sich ein Volk, das so auseinander genommen wird, sich viel intensiver dagegen wehren! Eigentlich sollte sich aus reiner Logik das ganze Volk auf einen stürzen wenn man so etwas macht. Das du da "nur" zwei Stiche abbekommen hast ist eigentlich totaler Wahnsinn. Klar, die Bienen wurden auf sanftmut gezüchtet. Nur in freier Wildbahn, hätte so ein Bär (hypothetisch) leichtes Spiel. Ich persönlich, kann das für mich so nicht mehr verantworten und habe deswegen ein reines Beobachtungsvolk in einem Korb. Es wird gefüttert und behandelt und das kann ich alles ganz easy von unten ohne Rauch, ohne Honigentnahme, ohne dauernd das Volk aufzureissen und umzubauen. Und das merkt man den Bienen an. Sie sind sehr ruhig und entspannt und es geht ihnen sehr gut. Ich muss nicht immer wissen was da genau vor sich geht und klar, meine Neugier wird nicht befriedigt und mein Kontrollbedürfniss auch nicht. Aber das nehme ich dafür in Kauf. Als Beispiel: Sie haben tatsächlich die Waben unten am Boden angebaut, wobei man sagt, Bienen machen sowas nicht. Bedeutet, dass ich den Korb nicht einfach hochheben kann und es ihnen eben lassen muss. Die Bienen wissen schon wie sie es machen sollen und wollen. Da greife ich nicht ein! Wie gesagt nichts gegen dich persönlich!!! Nur ich könnte es so nicht mehr praktizieren... Dir weiterhin alles Gute!!! Ich mag dich trotzdem :)
Lieber Wastl, erstmal vielen Dank für deine Gedanken zu dem Video und Obacht, jetzt gibt’s viel zu Lesen, ist mir aber wichtig hier auch ins Detail zu gehen. Grundsätzlich und das hab ich auch schon immer so gehandhabt, kann jeder konstruktive Kritik üben, anderer Meinung sein, Dinge anders anpacken etc. alles in Ordnung, solange es Fair bleibt und das bist du auf jeden Fall geblieben, alles Gut, vielmehr Danke ich Dir für Deine Sicht auf die Dinge und Dein Herangehen an die Bienenhaltung 😊. Ich finde das auch super, wenn Du „Nur“ einen Bienenkorb hast, diesen Beobachtest und dich an den Bienen erfreust, behandelst und schaust, dass es ihnen Gut geht, ohne diesen allzu oft zu öffnen oder Waben zu entnehmen/ernten, ich gehe aber davon aus, dass Du auch ab und an den Korb checken und evtl. auch Wabenhygiene machen musst, oder? (Bienenkorb find ich übrigens MEGA! 😁) Bei mir ist das eigentlich recht ähnlich, ich versuche so gut es geht den Bien als Ganzes zu sehen und eine Wesensgerechte Haltung zu verfolgen. Als Beispiel, in der Natur erneuern sich Bienenvölker durch Schwärmen, dass Ursprungsvolk mit junger Königin bleibt zurück, der Schwarm mit der Altkönigin zieht in eine (meist bereits benutzte) neue Behausung ein (Spechthöle etc.), in der die Wachsmotte die meisten alten Waben zerfressen hat, die Bienen fangen Neu an zu bauen, sind Gesund und können auf neuem Wabenwerk weitermachen. In meiner Imkerei „simuliere“ ich diesen Vorgang durch die komplette Brutentnahme und die Bildung von Brutscheunen oder Kunstschwärmen. Das „alte“ Volk hat keine Brut mehr, bekommt neue Waben und kann quasi Neustarten. Da ich aber keine Brut vernichten will, bilde ich hauptsächlich Brutscheunen nach der letzten Honigernte. Sprich, alle „Altvolker“ werden nach Entnahme aller Bruträhmchen gegen Varroa behandelt, sind somit erstmal versorgt, bleiben also noch die Brutscheunen, welche ich in diesem Video behandle. Alle gebildeten Brutscheunen in diesem Jahr haben sich schöne, eigene Königinnen nachgezogen und wurden jetzt (Anfang September) im Anschluss mit Ameisensäure gegen die Varroa behandelt (alternative wäre gewesen die Brut nach Entnahme im August direkt zu vernichten, was ich nicht möchte) eine richtige „Selektion“ ist da eh nicht passiert, weil ich nicht sagen kann aus welchen Bruträhmchen sie sich die Königin gezogen haben. Ich bin aber trotzdem froh, dass die Damen meist wirklich sehr lieb zu mir sind 😊 Das Volk auf das sich deine Nachricht bezieht zum Beispiel, ist ein Wirtschaftsvolk, bei den ich alle noch nicht „fertigen“ Honigwaben nach der Haupternte über Absperrgitter reingegeben habe um zu schauen, ob die Bienen diesen noch Erntereif bekommen. Sprich, hier wurde die gesamte Brut nach der letzten Honigernte im August entnommen, zusammen mit anderer Brut aus den anderen Völkern eine Brutscheune erstellt, neue Waben dazu gegeben und dann fast 7 Wochen in Ruhe gelassen. Ich wollte aber vor dem Winter unbedingt noch einmal prüfen, ob alles passt und schauen, ob die Honigrähmchen noch fertig geworden sind (Analyse dazu folgt demnächst noch) Wichtig war mir dann noch die Königin zu finden und auf Weisel-Richtigkeit zu checken sowie das Brutnest nicht auseinander zu reißen und nur „kleinere“ Anpassungen zu machen falls notwendig. Ich gebe aber zu, schaut manchmal schon etwas Wild aus, wenn es so summt und Fliegt. Und klar, die Damen fanden es auch nicht Lustig, dass ich ihnen ihre Honigwaben wegnehmen will, darum direkt die Stiche zu Beginn. Wichtig ist mir noch zu sagen, dass ich nie grundlos in Völker schaue, auch wenn es mich in den Fingern juckt, erklärt evtl. auch, dass nicht jede Woche ein Bienenvideo kommt 😅 Es gibt hier natürlich immer die „Highseason“ von Mitte März bis Juni wo einfach die Schwarmstimmung im Griff gehalten werden muss und alle 5 bis 7 Tage die Völker geprüft werden müssen, sonnst ist der Schwarm weg und der geht unter Umständen direkt im ersten Winter ein. Gegen Ende des Jahres ab August und der letzten Honigernte schaue ich nur noch in größeren Abständen rein und ab Ende Oktober gar nicht mehr bis zur Winterbehandlung Ende Dezember. So viel wie nötig und so wenig wie möglich ist da meine Devise. So, jetzt hab ich dir mal mein „Bienenjahr“ dargelegt. Ich lade dich auch gerne mal dazu ein vorbeizukommen, dann schauen wir uns im nächsten Jahr gemeinsam die Baumhausbienen an, du bist ja quasi aus der Nachbarschaft 😊 Viele Grüße, Basti
@@Bastilio Hey Basti, so rechtfertigen hättest dich nicht brauchen ;-) alles gut. wie gesagt, war das nicht gegen dich persönlich!! Ich komme einfach nicht mehr mit der "traditionellen" Haltungsweise zurecht. Das du das so machen "musst", wie praktisch alle, ist mir klar. Nur ich möchte das nicht mehr 🙂 Und auch bin ich überzeugt, dass du, wenn es hier anders gehen würde, es auch lieber anders machen wollen würde. Gerne komme ich mal nach Erding :)) Und nö, Wabenhygniene müssen die schon selber machen. Ich entnehme ja nichts. Kann von unten relativ gut in den Korb schauen und abschätzen. Und aktuell könnt ich den nicht mal hochheben, weil die Mädels mir die Waben am Boden angebaut haben :)) Mal sehen wie ich das im Frühjahr mache. Liebe Grüße Wastl
Hallo Bastilio tolles Video macht wie immer Spaß
@@FrankDieFliesenBiene Danke Dir, freut mich 😊
Servus Bastilio, danke für‘s Video. Um diese herbstliche Zeit san manche Völker a bis‘l hantiger. Trotzdem bleibst Du boarisch ruhig.
Griasde Gunne, da hast recht 😊 Danke Dir und Merci
🎉
Für Popcorn hab i Grad Ned Zeit, drum schau ich mir des Video in Etappen an. Lg
Hey Kerstin, freiling, bei fast zwei Stunden Material muss man sich das fast ein bisschen Aufteilen 😅 LG
I schau mir jetzt dei Video an wei des mocht Sinn,im Gegensatz zum Fernsehprogramm 😊👋
Merci Dir Herbert 😊
Ich hätte beim letzten Volk vermutlich erst den Brutraum durchgeschaut. Du hast die Bienen vom Honigraum in den Brutraum geschüttelt und dann nochmal jede Wabe bei der Brutraumdurchsicht abgeschüttelt. Aber du hast dir bestimmt was dabei gedacht warum du es in dieser Reihenfolge gemacht hast. LG
@@bienenstichmarie1494 ja, da wäre es vermutlich weniger "zugegangen" im Brutraum wenn ich das so gemacht hätte, da geb ich dir recht. Ich wollte aber tatsächlich möglichst schnell die Honigwaben sichern und Wegpacken, damit ich keine Räuberei auslöse. Unter "normalen" Umständen kannst du ja easy die Honigräume beiseite stellen, (sollange noch genügend Tracht da ist) jetzt hast du relativ schnell Wespen und Spurbienen in deinen Honigräumen, wenn die unverschlossen daneben stehen. Liebe Grüße 😊
Lieber Basti,
darf ich hier was loswerden?!
Beim anschauen deines Videos, und das hat jetzt nichts mit dir persönlich zu tun (du machst das schon alles gut so), ist mir wieder stark bewusst geworden, warum ich das "normale" imkern nicht mehr möchte.
In regelmäßigen Abständen die Beuten aufreissen, Rauch dazugeben, deren Zuhause komplett umzubauen verursacht soviel Stress, Panik und Verwirrung bei den Bienen... Und das sieht man auch bei deinem Video wieder eindeutig.
Totaler Stress für die Bienen. Da blutete mir mein Herz...
Und meiner Meinung nach, sollte sich ein Volk, das so auseinander genommen wird, sich viel intensiver dagegen wehren! Eigentlich sollte sich aus reiner Logik das ganze Volk auf einen stürzen wenn man so etwas macht. Das du da "nur" zwei Stiche abbekommen hast ist eigentlich totaler Wahnsinn.
Klar, die Bienen wurden auf sanftmut gezüchtet. Nur in freier Wildbahn, hätte so ein Bär (hypothetisch) leichtes Spiel.
Ich persönlich, kann das für mich so nicht mehr verantworten und habe deswegen ein reines Beobachtungsvolk in einem Korb.
Es wird gefüttert und behandelt und das kann ich alles ganz easy von unten ohne Rauch, ohne Honigentnahme, ohne dauernd das Volk aufzureissen und umzubauen. Und das merkt man den Bienen an. Sie sind sehr ruhig und entspannt und es geht ihnen sehr gut. Ich muss nicht immer wissen was da genau vor sich geht und klar, meine Neugier wird nicht befriedigt und mein Kontrollbedürfniss auch nicht. Aber das nehme ich dafür in Kauf.
Als Beispiel: Sie haben tatsächlich die Waben unten am Boden angebaut, wobei man sagt, Bienen machen sowas nicht. Bedeutet, dass ich den Korb nicht einfach hochheben kann und es ihnen eben lassen muss.
Die Bienen wissen schon wie sie es machen sollen und wollen. Da greife ich nicht ein!
Wie gesagt nichts gegen dich persönlich!!!
Nur ich könnte es so nicht mehr praktizieren...
Dir weiterhin alles Gute!!!
Ich mag dich trotzdem :)
Lieber Wastl, erstmal vielen Dank für deine Gedanken zu dem Video und Obacht, jetzt gibt’s viel zu Lesen, ist mir aber wichtig hier auch ins Detail zu gehen. Grundsätzlich und das hab ich auch schon immer so gehandhabt, kann jeder konstruktive Kritik üben, anderer Meinung sein, Dinge anders anpacken etc. alles in Ordnung, solange es Fair bleibt und das bist du auf jeden Fall geblieben, alles Gut, vielmehr Danke ich Dir für Deine Sicht auf die Dinge und Dein Herangehen an die Bienenhaltung 😊. Ich finde das auch super, wenn Du „Nur“ einen Bienenkorb hast, diesen Beobachtest und dich an den Bienen erfreust, behandelst und schaust, dass es ihnen Gut geht, ohne diesen allzu oft zu öffnen oder Waben zu entnehmen/ernten, ich gehe aber davon aus, dass Du auch ab und an den Korb checken und evtl. auch Wabenhygiene machen musst, oder? (Bienenkorb find ich übrigens MEGA! 😁) Bei mir ist das eigentlich recht ähnlich, ich versuche so gut es geht den Bien als Ganzes zu sehen und eine Wesensgerechte Haltung zu verfolgen. Als Beispiel, in der Natur erneuern sich Bienenvölker durch Schwärmen, dass Ursprungsvolk mit junger Königin bleibt zurück, der Schwarm mit der Altkönigin zieht in eine (meist bereits benutzte) neue Behausung ein (Spechthöle etc.), in der die Wachsmotte die meisten alten Waben zerfressen hat, die Bienen fangen Neu an zu bauen, sind Gesund und können auf neuem Wabenwerk weitermachen. In meiner Imkerei „simuliere“ ich diesen Vorgang durch die komplette Brutentnahme und die Bildung von Brutscheunen oder Kunstschwärmen. Das „alte“ Volk hat keine Brut mehr, bekommt neue Waben und kann quasi Neustarten. Da ich aber keine Brut vernichten will, bilde ich hauptsächlich Brutscheunen nach der letzten Honigernte. Sprich, alle „Altvolker“ werden nach Entnahme aller Bruträhmchen gegen Varroa behandelt, sind somit erstmal versorgt, bleiben also noch die Brutscheunen, welche ich in diesem Video behandle.
Alle gebildeten Brutscheunen in diesem Jahr haben sich schöne, eigene Königinnen nachgezogen und wurden jetzt (Anfang September) im Anschluss mit Ameisensäure gegen die Varroa behandelt (alternative wäre gewesen die Brut nach Entnahme im August direkt zu vernichten, was ich nicht möchte) eine richtige „Selektion“ ist da eh nicht passiert, weil ich nicht sagen kann aus welchen Bruträhmchen sie sich die Königin gezogen haben. Ich bin aber trotzdem froh, dass die Damen meist wirklich sehr lieb zu mir sind 😊
Das Volk auf das sich deine Nachricht bezieht zum Beispiel, ist ein Wirtschaftsvolk, bei den ich alle noch nicht „fertigen“ Honigwaben nach der Haupternte über Absperrgitter reingegeben habe um zu schauen, ob die Bienen diesen noch Erntereif bekommen. Sprich, hier wurde die gesamte Brut nach der letzten Honigernte im August entnommen, zusammen mit anderer Brut aus den anderen Völkern eine Brutscheune erstellt, neue Waben dazu gegeben und dann fast 7 Wochen in Ruhe gelassen. Ich wollte aber vor dem Winter unbedingt noch einmal prüfen, ob alles passt und schauen, ob die Honigrähmchen noch fertig geworden sind (Analyse dazu folgt demnächst noch) Wichtig war mir dann noch die Königin zu finden und auf Weisel-Richtigkeit zu checken sowie das Brutnest nicht auseinander zu reißen und nur „kleinere“ Anpassungen zu machen falls notwendig. Ich gebe aber zu, schaut manchmal schon etwas Wild aus, wenn es so summt und Fliegt.
Und klar, die Damen fanden es auch nicht Lustig, dass ich ihnen ihre Honigwaben wegnehmen will, darum direkt die Stiche zu Beginn.
Wichtig ist mir noch zu sagen, dass ich nie grundlos in Völker schaue, auch wenn es mich in den Fingern juckt, erklärt evtl. auch, dass nicht jede Woche ein Bienenvideo kommt 😅 Es gibt hier natürlich immer die „Highseason“ von Mitte März bis Juni wo einfach die Schwarmstimmung im Griff gehalten werden muss und alle 5 bis 7 Tage die Völker geprüft werden müssen, sonnst ist der Schwarm weg und der geht unter Umständen direkt im ersten Winter ein. Gegen Ende des Jahres ab August und der letzten Honigernte schaue ich nur noch in größeren Abständen rein und ab Ende Oktober gar nicht mehr bis zur Winterbehandlung Ende Dezember. So viel wie nötig und so wenig wie möglich ist da meine Devise. So, jetzt hab ich dir mal mein „Bienenjahr“ dargelegt. Ich lade dich auch gerne mal dazu ein vorbeizukommen, dann schauen wir uns im nächsten Jahr gemeinsam die Baumhausbienen an, du bist ja quasi aus der Nachbarschaft 😊
Viele Grüße, Basti
@@Bastilio Hey Basti, so rechtfertigen hättest dich nicht brauchen ;-) alles gut. wie gesagt, war das nicht gegen dich persönlich!! Ich komme einfach nicht mehr mit der "traditionellen" Haltungsweise zurecht. Das du das so machen "musst", wie praktisch alle, ist mir klar. Nur ich möchte das nicht mehr 🙂 Und auch bin ich überzeugt, dass du, wenn es hier anders gehen würde, es auch lieber anders machen wollen würde. Gerne komme ich mal nach Erding :)) Und nö, Wabenhygniene müssen die schon selber machen. Ich entnehme ja nichts. Kann von unten relativ gut in den Korb schauen und abschätzen. Und aktuell könnt ich den nicht mal hochheben, weil die Mädels mir die Waben am Boden angebaut haben :)) Mal sehen wie ich das im Frühjahr mache. Liebe Grüße Wastl